Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach tschu
hat nach 0 Millisekunden 76 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
Öffnen |
. bedeckte Putu. Die Hauptinsel wurde 1840, 1841 und 1860 von den Engländern besetzt und erst nach Eröffnung Chinas für den Handel mit Europa zurückgegeben.
Tschu, japan. Längenmaß, = 60 Keng = 360 Schaku (1 Schaku = 0,3036 m); auch Flächenmaß
|
||
99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
Öffnen |
in den Brienzer See gegraben, damit er seine Geschiebe unschädlich ablade.
Lu-tschu, Inseln, s. Liukiu.
Lutte (Kutte), in Bergwerken eine Röhre aus Brettern oder Blech zur Zuführung von reiner Luft oder zur Abführung von Wasser (Wind- u
|
||
87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
Öffnen |
1035 Tschorna – Tschudi (Friedrich von)
Tschorna , russ. Stadt, s. Grigoriopol .
Tschou-schan ( Tschu-san , eigentlich Tschëu-schan ), ein zur chines.
Provinz
|
||
72% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
Öffnen |
.
Tschugan , s. Tschausch .
Tschuj , Fluß, s. Tschu .
Tschu-kiang , Perlenfluß , s. Bocca-Tigris und Kanton
|
||
50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
Öffnen |
-kiu oder Riu-kiu , auch Liëu-kiëu oder
Rieu-kieu , bei den Eingeborenen Liutschiu und hiernach auch
Lu-tschu geschrieben, Inselgruppe in Ostasien, ein Teil des vulkanischen Inselkranzes, zwischen 24–29° nördl. Br. (S. Karte:
Japan
|
||
50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lutherbuchebis Luttenberg |
Öffnen |
empfängt. Die L. ist 22 km lang. Das Flußgebiet umfaßt 552 qkm, davon
13, 6 Proz. Gletscher.
Lu-tschu-Inseln , s. Liu-kiu .
Lutte , im Bergwesen eine aus Brettern zusammengefügte oder aus Röhren von Zinkblech, verbleitem oder verzinntem
|
||
50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
Öffnen |
. Tanasee .
Tsa-tschu , Fluß, s. Mekong .
Tsch... , slaw. Worte, die man hier vermißt, sind unter Cz... oder C (Č)... aufzusuchen.
Tschachta , Indianerstamm, s. Choktaw .
Tschackert , Paul, Theolog, s. Bd. 17 .
Tschad
|
||
45% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Jamnobis Jang-tse-kiang |
Öffnen |
seines Stromlaufs. Der J. entspringt als
Mur-Ussu der Mongolen, Bri-tschu oder Di-tschu
(«Yag-Kuh-Wasser») der Tibetaner mit mehrern Armen
|
||
44% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
Öffnen |
-kiang getrennt wird. Sein mongol. Name ist
Khara-müren («Schwarzer Strom»), auch Khatun-müren («Kaiserin-Strom»),
Eke-müren («Mutterstrom»); tibetisch heißt er Ma-tschu . Er durchströmt die Landseen
|
||
38% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
Öffnen |
, mongol.
Manjuschari , chines. Wen-tschu-she-li , japan.
Mondzu-siri ), Padmapâṇi oder Avalokiteçvara (tibetan. sPyan-ras-gzigs , mongol.
Nidduber-üsektschi , chines. Kwan-yin , japan
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
Öffnen |
Kalmücken
Türken und
Tatarische Völker
Tat. Tataren
Kirg. Kirgisen
Basch. Baschkiren
Me. Meschtscherjäken
Tent. Tentjäken
Tschu. Tschuwaschen
Kar. Karatschai
Zum Artikel "Europa".
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
Öffnen |
.
Ehuapä (spr. tschu-), auch Choapa oder
Illapel, Fluh in Chile, entspringt am Cerro del
Mercedario (6798 m) in den Cordilleren, bildet die
Grenze zwischen den Provinzen Coquimbo und
Aconcagua und mündet nach einem Lauf von 193 kni
in den Stillen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
Öffnen |
, von denen der Manas mit Kuru-tschu und Mali-tschu, der Sankosch, Raidak und Ma-tschu die bedeutendsten sind, durchströmt B. von N. nach S. Das Land ist reich an Wäldern, aber an allen nur irgend zugänglichen Stellen sorgfältig angebaut und mit Fruchtbäumen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
Öffnen |
. in Mitleidenschaft ziehenden Aufstand des Hwang-tschao aus Tschang-an vertrieben und mußte sich auf türk. Bundesgenossen stützen.
Tschao-süan-ti, der letzte Fürst dieser Dynastie, wurde von Tschu-tsüan-tschung, dem Stifter der Dynastie
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
Öffnen |
der Boningruppe
Fischerinseln, s. Pescadores
Formosa
Taiwan
Takao
Hainan
Hongkong
Victoria 3)
Liukiu
Lu-Tschu, s. Liukiu
Ohosima
Okinawa
Macao
Natuna
Pescadores
Ponghu
Pulo Kondor
Quelpart
Tscheuschan
Tinghai, s
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0217,
Volkswirtschaft: Flächen-, Längen-, Stückmaße; Gewichte |
Öffnen |
Tasch, s. Farsang
Toise
Tschang
Tschih
Tschu
Tsjubo
Tussoo
Webe
Werschock
Werst
Yard
Zoll
Stückmaße.
Ballen
Ballot
Buch
Corge
Decher
Dutzend
Groß
Großhundert
Großtausend
Kluppet
Mandel
Mazze
Pack
Ries, s. Papier
Rummel
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
Öffnen |
Wolga und der Kama, westwärts in das Innere Rußlands und ostwärts bis an den Ural, in Asien gegen
O. bis an die Dsungarei, gegen N. an Sibirien, gegen S. an den Kaspi- und Aralsee, den Syr-darja (Jaxartes), Sary-su und Tschu in Turan. Bereits
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
Öffnen |
ermordet worden wäre, als er vom Fort Perowski aus am Sir Darja aufwärts vordringen wollte. 1864 wurde er vom Kriegsministerium zur Erforschung des Landes jenseit der Flüsse Ili und Tschu ausgeschickt, nahm in diesem Jahr an den Feldzügen General
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
Springflut). Von den Strömen gehören der Jang-tse-kiang
(s. d.) und der Hoang-ho (s. d.) zu den größten der Welt; der dritte an Größe, der Si-kiang (Tschu-kiang), steht ihnen bedeutend nach. Der
Liau-ho
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
Öffnen |
-tschu), der in den siebziger Jahren fast nur aus den Mitgliedern des Auswärtigen Amtes bestand, scheint in neuerer Zeit
den Geheimrat in seinen Befugnissen ersetzt zu haben
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
Öffnen |
' Churriguera,
welcher in der Übertreibung der Formen am wei-
testen ging und bis in das 18. Jahrh, von Einfluß
auf die span. Baukunst blieb.
Churros (span., spr. tschu-), span. Schafe mit
ganz grober Wolle.
Churrus, richtiger Charas, das Harz
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Kanton (Bezirk)bis Kanton (Stadt) |
Öffnen |
, großenteils am nördl. Ufer des Tschu-kiang (Perlflusses) oder Kantonstroms, der
hier aus der Vereinigung eines Arms des Si-kiang oder Westflusses mit dem Pei-kiang oder Nordflusse entsteht. Das Klima ist gemäßigt und dem Europäer
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0318,
Maß |
Öffnen |
67335,00 Nach Gewicht - Gewicht, ev. Gallon -
Japan Schaku à 10 Sung 303,64 Tsune sasi 379,55 Ri à 36 Tschu 3985,17 Tsjubo (Pu) 3,32 Schoo à 10 Ngoo 1,814 Schoo 1,814
Ostindien, Brit.- Hath (Covid) = ½ Yard 457,10 Göß = 1 Yard 914,39 Coß = 2000 Yards
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
hoch; Transilenischer Alatau, zwischen der Iliniederung im N. und dem Issi-kulplateau im S. (44 und 43° nördl. Br.), der Krümmung des Tscharin (linker Nebenfluß des Ili) und dem Tschu-Knie westlich vom Issi-kul. Die mittlere Kammhöhe ist 1900 m
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
Öffnen |
versiegen Murghab, Balchfluß und Serafschan im Stromgebiet des Amu Darja; der Tschu bildet zuletzt den Samalkulsee, der Talas (Taras) den Karakulsee, der Sari Su den Telekulsee, alle im Stromgebiet des Sir Darja. In Armenien finden wir die hoch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0019,
China (der Taiping-Aufstand 1849-66) |
Öffnen |
.
Der Taiping-Aufstand.
Am 25. Febr. 1850 starb Kaiser Taokuang; ihm folgte, 19 Jahre alt, sein ältester Sohn, Tschu; er gab sich den Titel Hienfong ("Fülle des Segens"). Seine Regierung wurde mit einer Reihe von Maßregeln zur Herstellung der frühern
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
Öffnen |
.
Csutoren (spr. tschu-), s. Holzflaschen.
Cu, in der Chemie Zeichen für Kupfer (Cuprum).
Cuādra, Längenmaß in Chile, = 150 Varas (Ellen).
Cuartál, früheres Feldmaß in Aragonien, = 2,384 Ar; Getreidemaß, = ¼ Fanega = 7,473 Lit.
Cuartilla
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Janusbis Japan |
Öffnen |
° nördl. Br.). 4) Die Riukiu-Inseln (gewöhnlich Liukiu, auch Lu-tschu), zwischen der Colnetstraße und der Insel Formosa (30° und 24° nördl. Br.). Hierzu kommt noch als kleinstes und abseits gelegenes Besitztum Japans: 5) die Gruppe der Bonininseln
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
Öffnen |
und Alakul, im S. vom Alatau, dann von den Flüssen Tschu und Sir Darja, dem Aralsee und dem Usturt, im W. vom Kaspisee und Uralfluß begrenzt wird. Es zerfällt laut Verfügung vom 10. Mai 1882 in ein Steppengeneralgouvernement mit dem Sitz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
Öffnen |
, salzig und trocknen von Jahr zu Jahr mehr aus. Ebenso sind die zahlreichen Wasserläufe meist wasserarm und vertrocknen im Sommer ganz; eine Ausnahme machen im O. der Irtisch, im S. der Tschu, im W. teilweise die Emba und der Ural (Jaik). Infolge
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
Öffnen |
, verschmolzen (s. Herzog Ernst).
Liudprand, s. Liutprand 2).
Liukiu (Riukiu, Lu-tschu), zu Japan gehörige Inselgruppe im Großen Ozean, welche sich von der Colnetstraße unter 30° nördl. Br. in südwestlicher Richtung gegen Formosa bis zum 24
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
Öffnen |
sich zu einem breiten Steppengebiet erweitert, oder das des Tschu. Mit Zunahme der Breite nimmt die Starrheit und Unzugänglichkeit ab, doch ist unsre Kenntnis der Hauptzüge noch sehr lückenhaft, viele Gipfel sind nur aus großer Ferne visiert worden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
Öffnen |
. Durch die Flüsse Tschirtschik, Aryß, Talaß, Tschu, den See Issi-kul, die Flüsse Tschirik und Tscharyn und die rechten Zuflüsse des Naryn wird der Alatau in verschiedene Gebirgszüge geteilt, welche bald russische, bald kirgisische Namen haben. Dieser gebirgige
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
, Wacholder und Disteln vor. Die wenigen Flüsse, welche die Sandstrecken durchfließen, sind seicht und größtenteils mit Schilf bewachsen, das an den Mündungen unpassierbare Moräste bildet. Weite Sumpfflächen liegen am Balchasch, am Alakulsee, am Tschu, an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
Öffnen |
der Mündung des Sir Darja entstand um dieselbe Zeit. 1847 zog die russische Grenze von Osten nach Westen über den Ilifluß zum Alataurücken und längs des Tschu zum Sir Darja. Es begannen die Kämpfe mit Chokand (s. d.). Schon 1854 war die Linie des Sir Darja
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
Öffnen |
, welche sich vom Alatau in nordwestlicher Richtung erstreckt und die Wasserscheide zwischen Ili und Tschu bildet. Die höchsten Berge, welche die Schneegrenze nicht überschreiten, sind der Snoktube (3050 m) und der Bischmainak (2960 m).
Unter den leicht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Langbis Lanze |
Öffnen |
gesichert und beabsichtigen, den Platz mit Tschu, dem Endpunkt der Dampfschiffahrt auf dem Loknanh, zu
verbinden.
-Lllttl M'erth von Simmern, Heinrich, ^reiherr von, Politiker, geb. 15. Nov. 1833 zu Hannover, besuchte die Gymnasien zu Rinteln
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
Öffnen |
Tschola, Madras 49,i
Tscholman Idel, Kama
Tschomur, Turkmenen
Tschono, Patagonien 779,1
Tschorni Gorod, Baku
Tschoruk, Asien 917,1
Tschorwa, Turkmenen ' ,'
Tschötsch, Vrixen
Tschoudorcn, Turkmenen
Tschu (Kaiser), China 19,2
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
Öffnen |
Rußlands anerkannt hatte, Kopal südöstlich des Balchaschsees. 1847 lief die russische Grenze von dem Alataurücken über den Ili zum Tschu, längs desselben zur Mündung des Sir Darja, wo der Posten Raimskoje angelegt wurde. Man ging den Sir Darja
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
Öffnen |
ist eine öde, wasserlose Steppe, die
sich von den Quellen des Sary-su an bis zum Flusse Tschu hinzieht und unter dem Namen Bed-pak-dala bekannt ist. –
2) A., Kreis in der Provinz A., hat 128052, 2 qkm mit 125890 E. –
3) A
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alexander (Graf von Württemberg)bis Alexander-Newskij-Kloster |
Öffnen |
die Wasserscheide zwischen den Nebenflüssen des Tschu, dem Oberlaufe des Talas und dem Susamir.
Alexanderkanal, s. Herzog-Alexander-von-Württemberg-Kanalsystem.
Alexanderland, antarktische Küste in 68° 43' südl. Br. und zwischen 70 und 75° westl. L
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Amalie (Herzogin zu Sachsen)bis Amanweiler |
Öffnen |
von dem Missionar Taylor als Nebenarm des Niger erwähnt; kartographisch aufgenommen wurde der Flußlauf im Juli 1883 durch Flegel.
Amami-Oshima, Hauptinsel der japan. Liu-Kiu- oder Lu-Tschu-Inseln.
Aman, Jost, s. Amman.
Amand, franz. Dörfer, s
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
-kiu (Lu-tschu) sind vulkanisch.
Bodengestaltung. A. hat sehr ausgedehntes Tiefland, das höchste Hochland, die höchsten Gebirgsketten und höchsten Gipfel der Erde. Die Tiefebenen nehmen wenig über ein Dritteil, die Erhebungen fast zwei Dritteile des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
, die Tsing-tschu-lung und die (Khi-)Lau, die weißen Miao, die
blauen Miao, in Jün-nan schwarze und weiße Lo-lo, Thu-liao, Tho-lao, Lo-bu, Ai-lao und Kwei-lo-man, in Kwang-si Tung und Jao, letztere auch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
Öffnen |
zu machen suchten. Namentlich die an den Grenzen befindlichen (Thsin, Tsin, Jüe, Jen, Tschu, Wu) gewannen bedeutend an Macht und Ausdehnung, während Tschou, das
unmittelbar unter den Königen stehende «Land der Mitte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
Öffnen |
-Hwang-ti starb 24. Febr. 1850 und ihm folgte sein vierter Sohn Ji-tschu (Wön-tsung, Zeitraum Hien-föng 1851–61, daher Hien-föng-Hwang-ti). In
seine Regierung fiel nicht nur ein zweiter, für C. höchst nachteiliger Krieg mit europ
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
Öffnen |
umkamen; im August desselben Jahres auch Kuldscha und 15. und 16. Jan. 1865 Tarbagatai oder Tschu-gutschak. Von Urumtschi verbreitete sich der Aufstand auch gegen
Süden. Die Dunganen bemächtigten sich noch 1864 der Städte Kuldscha
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
Öffnen |
die Porträtmalerei. Einen neuen Aufschwung nahm die
Malerkunst mit der Erfindung des Papiers (ein Jahrh. n.Chr.) und unter den Vertretern jener ersten Periode wird der berühmte Feldherr Tschu Ko-liang genannt.
Alsdann
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
ihren
Einfluß geltend, um einem neuen Eklekticismus Leben zu geben, der in dem berühmten Polyhistor Tschu-hi (1130–1200), einem der fruchtbarsten und vielseitigsten
Schriftsteller der chines. Litteratur
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
anderweitiger Geschichtswerke, unter denen das
«Tze-tschi-thung-kien» des Ssema-kwang (11. Jahrh. n.Chr.) und das «hung-kien-kang-mu» des
Tschu-hi (von Maillac, «Histoire générale de la Chine» , 13 Bde., Par
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
Öffnen |
. tschu-), Stadt im gleichnamigen
serb. Kreis, am Einfluß der Ravanica in die Morava,
an der Linie Belgrad-Nisch (244 km) der Serb. Eisen-
bahnen, hat (1890) 4649 E. In der Nabe das einst
berühmte, von König Lazar gegründete Kloster Ra-
vanica. E
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
Öffnen |
.
AbHange des Berges Garingbotsche (s. Gangri). Er
flieht gegen NW., verbindet sich 252 Km unterhalb
seiner Quelle links mit dem von dem Westabhange
des Garingbotsche herabkommenden Gartok oder
Gattang-tschu-Flusse, durchströmt, unter dem Namen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
in
Prschewalsk umbenannt, zu Ehren des Reisenden
Prschcwalskij. Der Fluß Tschu im W. bildete früher
einen Abfluß des I., dessen Niveau sich gesenkt hat.
Ist, im Rechnungswesen die Summe der inner-
halb einer bestimmten Nechnungsperiode thatsäch-
lich
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
Öffnen |
von
Kwo-kiu, wie auch das dem fremden Handel geöffnete Möng-tze-hien. Am Wege, der von Jün-nan-fu westlich nach dem am See Ör-hai gelegenen Ta-li-fu führt, liegt
Tschu-jung-fu mit vier Kupfer- und einigen Silbergruben. Der SW
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
Öffnen |
), Nomadenvolk türk.-tatar. Stammes, wohnt im Thianschan zum Teil auf russ. Gebiet
am Issyk-kul, am Tschu und in Ferghana, zum Teil auf chines. Gebiet bei Kuldscha. Sie nennen sich selbst Kyrgys
und werden von ven benachbarten Kalmücken Burut
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
Öffnen |
von 239166 M., 1889: 4572 Doppelcentner im Werte von 423950 M.
Kokan, Khokan, Chokand. 1) Ehemaliges Chanat in Centralasien, zu beiden Seiten des Syr-darja, grenzte im O. an China, im W. an Buchara, im S. an Karategin, im N. an den Steppenfluß Tschu
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
Öffnen |
verbunden, den Kantonstrom oder Tschu-kiang (Perlfluß). Einer der Mündungsarme ist die Bocca-Tigris (s. d.). Sonst ist von bedeutendern Flüssen
der Tung-kiang und der Mo-jang-kiang zu erwähnen. Der große Mei
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Prozymitenbis Prüfung |
Öffnen |
eine neue Ära für die Geographie, Fauna und Flora dieses bis dahin fast unbekannten Teils der Erde. Am 30. (18.) Aug. 1888 begab sich P. auf seine fünfte Reise nach Tibet, erkrankte am Flusse Tschu und starb 1. Nov. (20. Okt.) 1888 in Karakol (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
Öffnen |
. - Vgl. R. Westphal, Elemente
des musitalischen R. (Jena 1872).
Itk^tina., s. Borkentier.
". I., offizielle Abkürzung für Rhode-Island.
Ni, japan. Wegemaß, eingeteilt in 36 Tsio (Tschu)
von 60 Kcn zu 6 Schaku -- 3,92? kin.
Ria (span
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
- und Sodakräutern. Dieselben strömen im Frühling bei der Schneeschmelze wasserreich, versiegen dagegen in der Sommerglut fast völlig. Solche sind unter vielen andern der Tschu in Turkestan, der Große und Kleine Usen in der Kaspischen Steppe, die sich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
Öffnen |
zwischen dem Kaspischen Meer und dem Aralsee, 1819 der Rest des Landes nördlich vom Fluß Tschu und vom Balchaschsee, 1846-47 das Iligebiet (Semirjetschensk), 1853 das Land nördlich am Unterlauf des Syr-darja, 1854 Wjernyj, 1864-65 Taschkent, 1868
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salubritätbis Salvador (Staat) |
Öffnen |
.
Stadt Saluzzo.
Saluett (Salwen, Salween), einer der
wichtigsten Ströme Hinterindicns, entspringt auf
dem Hochlande von Tibet, woselbst er den Namen
Dschamo - nu - tscku (tschu -^ Fluß) ftlhrt. In der
chines. Provinz Iün-nan heißt er Lu-tsc
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
Öffnen |
der Tschu. Hauptseen sind an der
Südgrenze der Balchasch und im SO. der Saisan.
Die Sommer pflegen sehr heiß, die Winter sehr kalt
(bis -40° (^.) zu sein. Die Bevölkerung besteht
aus Russen und besonders nomadisierenden Kirgisen
(538051
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
Öffnen |
-tung durchschneidet er in meist östl. Laufe, sendet von Sam-schui an viele Arme dem Pei-kiang («Nordfluß»)
zu, mit welchem er den Tschu-kiang oder «Perlfluß» bei Kanton bildet, und ergießt sich bei Macao ins Südchinesische Meer. (S
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Syrallumbis Syr-darja-Gebiet |
Öffnen |
niedrige Steppe. Der Fluß Syr (s. d.) teilt das Land in zwei Teile, im NO. bildet die Tschu die Grenze, im O. der Unterlauf des Amu-darja. Seen nehmen einen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
Öffnen |
nichts mit der Gattung Thea zu thun hat. Von jeder dieser Hauptsorten giebt es wieder mehrere Qualitäten. Am bekanntesten sind: Gunpowder ("Schießpulver", chines. Tschu-tscha, d. i. Perlthee), der kleinen runden festgerollten Form wegen so genannt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
Öffnen |
der Han wurden die Tibeter 162 und 115 n. Chr. in Schen-si besiegt, ebenso 225 bei Ja-tschou durch den kaiserl. Feldherrn Tschu-ko-liang. Erst unter dem 25. Könige Hla-Tho-Tho-Ri breitete sich um 463 die Buddhalehre aus. Der Sitz der Könige war schon
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tokiobaibis Toldy |
Öffnen |
von sechs Shogunen. Die wichtigsten Straßen sind die Ginza und deren Fortsetzungen nach beiden Seiten mit Kaufläden europ. Stils, die Nakadori mit den Verkaufsstellen japan. Kuriositäten, deshalb auch Curiostraße genannt, die Nagata-tschu mit den
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
Öffnen |
ist
auch Hu-tschu im S. des Tai-Hu mit etwa 100000 E., Seidenindustrie, Theehandel und Kohlenlagern bei Nan-tsin.
Tscheleken , Insel, s. Apscheron
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
Öffnen |
Tan (Tang); 100 Seh = 1 Tsio oder Tschu = 99, 17355 a. (S. auch
Ri .)
Tsuga , s. Hemlockstannen .
Tsung-li-jamên , Name des auswärtigen Amtes
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Korinthenbis Korolenko |
Öffnen |
. ihre Erneuerung durch Tschu-hi); der Confucianismus hat in Korea sogar eine ganz eigenartige Entwicklung genommen. Größere Selbständigkeit findet sich nur in der Volkspoesie, und da "nur in den (meist ungedruckten) Liedern. Aber auch hier, selbst in dem
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tokiobis Torpedo |
Öffnen |
europ. Stils, die Nakadori mit den Verkaufsstellen
japan. Kuriositäten, deshalb auch Curiostraße ge-
nannt, die Nagata-tschu mit den Residenzen der
meisten europ. Diplomaten u. s. w. Außer dem
Shiba- und Ujenopark sind noch zu erwähnen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
Öffnen |
. Land der Götter), die .Hauptstadt von Tibet, in der Provinz Dwus ("Mitte") oder Wei, in einer weiten, fruchtreichen Ebene unter 29° 39' nördl. Br. und etwa 91° östl. L. von Greenwich, 3630 m hoch, am Ki-tschu oder Mutik-tsang-po-lung, einem linken
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
Öffnen |
. Masulipatam.
Ma-tschu, tibetischer Name des Hoang-ho (s. d.).
Matsujama, Stadt auf der japan. Insel Shikoku in der Provinz Ijo, hat (1890) 34563 E. Eine Eisenbahn von 7 km verbindet sie mit Mitsu, ihrem Hafen an der Westküste. M. war Sitz eines Daimio
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
Öffnen |
des Issyk-kul getrennt ist, und mit dem es am Ost- und Westende dieses von diesen beiden Gebirgen ganz umschlossenen russ. Sees in Verbindung steht. Die beiden parallelen, fast gleichhohen Granitketten sind durch die tiefen Thäler des Tschu
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
Öffnen |
der Entwicklung des Wuchses, der Größe und des Gewichts des Menschen.
Me-kong oder Mekiang, Kambodschafluß, Strom Hinterindiens, kommt als Tsa-tschu aus Tibet, durchfließt als Lan-tsan die südchines. Provinz Jün-nan, hierauf die Schanstaaten, bildet dann
|