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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Venibis Ventil |
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Horaz.
Vent, Alpendorf, s. Ötzhal.
Vent., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Etienne Pierre Ventenat (spr. wangt'ná), geb. 1757, gest. 1805 als Professor zu Paris.
Venta Alcolea, Schlachtort, s. Alcolea.
Venter (lat.), Bauch (s. d.; V
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70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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Val d'Ormonts, ist von den wilden Felswänden der Diablerets eingefaßt und Gletscherstürzen ausgesetzt, hat aber schöne Wasserfälle.
Creux du Vent (spr. kröh du wang), ein jurassischer Berg des schweizer. Kantons Neuenburg, 6 km westlich vom
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60% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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130
Pleiske - Plenus venter non studet libenter.
ner Glieder den ihm vorausgehenden übertrifft, also wenn z. B. auf fünf Blumenblätter viele Staubblätter folgen. Oft ist die Pleiomerie Folge von Spaltung eines Blütenglieds. Gegensatz zu P
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56% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
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), alte jüdische Katakomben und (1881) 8014 Einw. V. ist das alte Venusia, der Geburtsort des Horaz.
Venosität, ein Zustand, bei welchem das arterielle Blut dem venösen gleicht, besonders nicht hinreichend von Kohlensäure befreit ist.
Vent., bei
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49% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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., erwachsene bis zu 300 M. das Stück.
Mouillieren (frz., spr. muĭji-, d. h. naß machen, netzen), in der Lautlehre: das ll und gn wie (l)j und nj sprechen.
Moulin, reform. Theolog, s. Du Moulin.
Moulin-à-vent (spr. muläng a wang), s. Burgunderweine
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43% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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aus verschiedenen Gegenden Frankreichs, häufig mit Tierstaffage, die bisweilen als Hauptsache erscheint, so z. B.: Ansicht der sogen. Wolfsschlucht im Wald von Fontainebleau (Winter), die ersten Blätter im April, les ventes de la reine u. a.
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42% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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. Volterra.
Vol au vent (franz., spr. woll o wang), Hohlpastete, Blätterteigpastete mit Deckel, feinem Ragout oder Frikassee von Wild, Geflügel, Zunge, Kalbsmilch etc.
Volcāno (Tinakura), s. Santa Cruz 1 (Inselgruppe).
Volci (etruskisch
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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382
Vokale – Vol-au-vent
V. Zungenpfeifen, so daß sein Obertöneapparat ein Harmonium vorstellt, mit dem man die Vokal- und andere Klänge
erzeugen kann.
Vokāle
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28% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ionische Naturphilosophiebis Ipecacuanha |
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ipecacuanha
Vent. und Psychotria emetica
Mut. , Richardsonia scabra
Kunth u. a.) kamen früher häufig als Verfälschung der echten I. in den Handel, sind
aber jetzt sehr selten geworden und unterscheiden sich durch abweichende
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28% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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Papiermaulbeerbaum ( Broussonetia papyrifera Vent. ), welcher in strauchartiger Feldkultur
gezogen wird und von höchster Bedeutung für das ganze Land ist, und einige andere Pflanzen; Hanf wird viel, Lein gar nicht gebaut. Der unübertreffbare Lack
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28% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
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.
mit orangegelben, dann roten,
L. aurantiaca
Hort.
mit goldgelben, später orangegelben,
L. nivea
Vent.
mit weißen
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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. Dez. 1828 zu Lorient (Morbihan), verfaßte
mit About «Le capitaine Bitterlin» (1860), «Vente au profit des pauvres» (1862),
«Gaëtana» (1862), «Nos gens» (1866); mit Battier
«Le réveil du mari» (1856); mit Hennequin «Bébé» (1878
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ötzthaler Alpenbis Oudh |
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Zwieselstein (1456 in, 81 E.), wo sich das Thal
und der Weg spaltet ("zwieselt"). Gegen Südsüd-
westen folgt das Venter (oder Fender) Thal mit
dem Alpendörfchen Vent (Fend, 1892 m, 51 E.),
wo über 20 Gletscher von den Bergwänden herab-
starren
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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, oberflächlich in der Form und von dekorativer Behandlung.
Calabria, s. Kalabrien.
Caladium Vent. et Spreng., Gattung aus der Familie der Araceen, Knollengewächse mit großen, oft schön gefärbten Blättern und röhrenförmiger, weißer Spatha, werden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
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. Wie überwintere ich am besten meinen Kaktus? Für guten Rat bin ich dankbar.
Von A. C. in Z. Vol-au-vent. Ist vielleicht eine der freundlichen Mitleserinnen so gütig, mir mitzuteilen, warum sich bei den "Vol-au-vent" (kleine Pastetli), die ich selbst backe
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
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. Vent., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen. Man kennt 11 austral. Arten, windende oder, ohne Stütze gelassen, mit ihren Ästen auf der Erde hinlaufende Sträucher. Mit ihren schönen, zu Gruppen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0696,
Ostalpen |
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(3250 m) und Piz Seesvenna
(3221 m). Die Gletscherentwicklung ist in den
ganzen Spölalpen höchst unbedeutend. Die Ötz-
thaler Alpen zerfallen durch den Einschnitt des
Ötzthales, des Timbler Jochs und der Hintern Pas-
seier in die Venter Gruppe
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0090,
Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz |
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du Vent
Diablerets
Ebenalp
Eiger
Falknis, s. Rätikon
Gäbris, s. Säntis
Ganterist, s. Freiburger A.
Generoso, s. Monte G.
Genèvre, s. Mont G.
Gonzen
Graue Hörner, s. Sardona
Gurnigel
Hasenmatt
Heinzenberg
Hochwang, s. Plessuralpen
Hörnli 1
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Schienbein, s. Bein
Schläfe, s. Schlaf
Schlaf
Schulter
Unterleib, s. Bauch
Venter
Wade, s. Bein
Wange
Zehen
-
Physiologie.
(Vgl. "Anatomie" etc.)
Allgemeines.
Physiologie
Anabiose *
Animal
Automatisch
Imbibition
Konstitution
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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Orinoko erstreckt und das Karibische Meer fast wie einen Landsee umschließt. Eingeteilt werden diese Inseln in die Großen A., nämlich Cuba, Jamaica, Haïti und Puerto Rico, und in die Kleinen A., welche als "Inseln im Wind" (Isles sous le vent, Islas barlo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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in großem Ansehen, in Deutschland dagegen hat man ihr fast gar keine Beachtung geschenkt. Vgl. Reis, Études sur B. et sur son oeuvre (Par. 1869).
Broussonetia Vent., Gattung aus der Familie der Urtikaceen, Milchsaft führende Bäume mit abwechselnden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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Strauch mit karmesinroten Blüten und ebenfalls jahrelang stehen bleibenden Kapseln, und andre Arten werden im Gewächshaus und im Zimmer kultiviert.
Callitris Vent. (Sandarachbaum), Gattung aus der Familie der Koniferen. C. quadrivalvis Vent. (Thuja
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Fouragebis Fourier |
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chimie" (Par. 1805; deutsch von Görres, Andernach 1802) u. a.
Fourcroya Vent., Gattung aus der Familie der Amaryllidaceen, benannt nach dem Chemiker Fourcroy, früher zu der nahe verwandten Gattung Agave gerechnet und in Südamerika und Westindien heimisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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der Charbonnerie, die nun einen vorherrschend französischen Charakter annahm. Eine Venta zählte höchstens 20 "bons cousins", wie sich auch in Frankreich die Eingeweihten nannten, im Gegensatz zu den Nichtkarbonari, den "pagani". Die Abgeordneten von 20 Venten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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du Pérou" (Par. 1824); "Sur les courants qui règnent depuis le cap St-Augustin du Brésil jusqu'à Cayenne"; "Sur les vents qui se font sentir sur les côtes du Brésil et de la Guyane"; ferner: "Exposition du système des vents" (das. 1840, 2. Aufl. 1855
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Rafraîchisseurbis Ragusa |
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). Die Füllung warmer Pasteten (vol-au-vents) und Timbalen besteht aus feinem R. R. fin wird aus Kalbsmilch, Kalbsgehirn, Zunge oder auch Fisch, mit Champignons oder Trüffeln in Muscheln gefüllt (en coquille), bereitet, mit Parmesankäse bestreut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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Rebussen bestanden haben. Es sei übrigens auch der mehr unmittelbaren, ausschließlich aufs Sehen berechneten Rebusse gedacht, z. B. jener, bei denen das Geheimnis auf der Stellung der Wörter (über- oder untereinander) beruht, wie das bekannte:
Pir Vent
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
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vulkanischen Gebirgskette durchzogen und dadurch in zwei Hälften geteilt: das südwestliche, trockne Arrondissement sous le Vent und das nordöstliche, regenreiche Arrondissement du Vent. Fast in der Mitte der Insel erhebt sich aus terrassierten Abfällen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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jedoch die Inseln von Dominica bis Portoriko Leeward-Islands, die Franzosen Iles-sous-le Vent; dagegen heißen Windward-Islands und Isles-du-Vent bei Engländern und Franzosen die Inseln von Dominica bis Trinidad. Alle Antilleninseln zusammen heißen auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Broughtonbis Broussonetia |
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und eine sorgfältigere Beobachtung der sog. specifischen Krankheitsprozesse, deren Vorhandensein B. und seine Schüler leugneten, hervorrief. – Vgl. Reis, Études sur B. et sur son œuvre (Par. 1869).
Broussaismus, s. Broussais.
Broussonetĭa Vent
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
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Husarenaffen (Cercopithecus ruber Geoffr.).
Callĭtris Vent., Nadelholzgattung aus der Abteilung der Cupressineen (s. d.) mit nur wenigen Arten; die wichtigste ist die namentlich am Atlasgebirge vorkommende C. quadrivalvis Vent. (Thuja articulata Vahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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als Erfinder der kleinen warmen Pasteten, des Vol-au-Vent, der Ragoûts à la financière. Unter dem Pseudonym Le Bas hat B. ein Kochbuch in Versen herausgegeben.
Bechararinde, s. Mimosarinden.
Bèche, s. De la Bèche.
Bechelaren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Pumpenbis Puna |
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gestattet den Vent Üen, sich ohne Stoß zu schließen.
Die Duplex - P. werden für alle möglichen Zwecke ! angewandt, als Speisepumpen, Feuerspritzen, für S?6sserstationen, Wasserhaltung und Wasserversorgung :c. Nahezu 40 Proz. der gesamten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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z. B. Pastetchen machen, sogen. Bol-au-vent, so verwendet man die wieder ausgerollten Teigabfälle immer zu Böden, nie zu Deckeln, da diese zu wenig aufgehen würden - Hat man noch übrigen Teig, so macht man davon kleine Fleurons (Spanische Brötchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
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.
Leberpastetli (Vol au vent). Folgende Fülle wird gemacht: Ca. 1 Pfd. Kalbsleber (zu 1 Dtzd. Pastetli berechnet) wird enthäutet und von allen Fasern entfernt, mit 1 Zwiebel, 1 Stück Speck, etwas Mayoran ^[richtig: Majoran] sehr fein verwiegt, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
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Zimmer. Heizen Sie Tag und Nacht und lassen Sie dabei möglichst die Fenster und Türen offen, es wird helfen. Th.
An A. C. in Z. Vol-au-vent. Das Lösen des Oberteiles vom untern bei Ihren Pastetli kann 3 Gründe haben. Entweder Sie bestreichen den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
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und zum Füllen von Pasteten und Vol-au-vent verwendet. Das Herz hat eine feste, derbe Faser, es soll daher zuerst gut gespickt und in eine Essigbeize gelegt werden. Vom Magen ist der sog. Blättermagen der zarteste Teil. Die Kutteln sind z. B. à la mode de
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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vents" (Par. 1747) trugen ihm nicht nur den von der Berliner Akademie ausgesetzten Preis, sondern auch die Mitgliedschaft derselben ein. An den Untersuchungen, welche Newtons Entdeckungen über die Bewegungen der Himmelskörper ergänzten, nahm er sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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und mit meist lebhaft gefärbten Steinfrüchten. Mehrere asiatische Arten werden als Zierpflanzen in Warmhäusern kultiviert; fürs Zimmer eignet sich besonders A. crenulata Vent. aus China, mit 1-2 m hohem Stamm, elliptisch-lanzettförmigen, oben glänzenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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werden. In Paris besteht eine besondere Auktionshalle (Hotel des ventes), in welcher die meisten Auktionen stattfinden. Die Errichtung solcher Hallen für je einen bestimmten Bezirk wird in Österreich angestrebt, um durch Konzentrierung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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Gotte die körperliche Welt leite und deren Freuden erteile, angesehen wurde.
Baphometzeichen, s. Fylfoot.
Bapten, s. Kotys.
Baptisĭa Vent., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, nord amerikanische Stauden mit dreizähligen, selten einfachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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ihr einkehrende trauernde Demeter durch derbe Späße erheiterte (wie bei Homer Iambe); auch Beiname der Hekate; dann Bezeichnung eines alten gespenstigen Weibes.
Bauch (Venter), im weitern Sinn die ganze dem Rücken gegenüberliegende Seite des Tierkörpers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Beaunoirbis Beauvais |
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cheminée", "Un coup de vent" etc. Auch hat er mehrere Operntexte geschrieben.
Beaupré (spr. bo-), s. Loyaltyinseln.
Beaupréau (spr. bo-preoh), Stadt im franz. Departement Maine-et-Loire, Arrondissement Cholet, am Evre, hat ein altes und ein neues Schloß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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vent, engl. Wind-instruments, ital. Stromenti da fiato) heißen alle diejenigen Musikinstrumente, bei denen ein Strom verdichteter Luft (Wind) das tonerregende und eine schwingende Luftsäule das tönende Element ist. Nicht unter die B. gehörig sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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bei dem angesehenen Kardinal Aquaviva ein Unterkommen als Sekretär, ward aber bald wieder entlassen. Endlich nahm er als Fähnrich venezianische Kriegsdienste und begleitete 1743 den Gesandten Venter nach Konstantinopel. Hier gewann ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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der Tropen als Lianen auf, und einige werden wegen der Schönheit ihrer Blätter kultiviert. C. antarctica Vent., aus Neuholland, mit rostfarbigen, weichhaarigen Ästen und Blattstielen, großen, eirunden, fast herzförmigen, gesägten, glänzend dunkelgrünen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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langgestielten Blättern, in achselständigen Trugdolden oder endständigen Rispen geordneten, meist wohlriechenden Blüten und viersamiger Steinfrucht. Beliebte Zierpflanzen sind: C. fragrans Willd. (Volkameria fragrans Vent.), mit 1-2 m hohem Stengel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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wirken drastisch purgierend und waren ehedem, wie auch die Früchte, offizinell. C. pulverulentum Vent., ein gegen 1,25 m hoher Strauch auf den Kanarischen Inseln, mit grau bestäubten Blättern, soll auf Teneriffa als Ersatzmittel der China gebraucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
Öffnen |
Schott, Caladium esculentum Vent., Arum esculentum L., ägyptische Zehrwurzel; s. Tafel "Nahrungspflanzen") ist in Ostindien heimisch und wurde frühzeitig nach Westen verpflanzt und in Ägypten unter dem Namen Kulkas kultiviert. Von dort ward sie nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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und eckigen oder gestreiften Samen mit scharfer Haarkrone. Etwa 460 weit zerstreute Arten, die Mehrzahl in Amerika. E. Ayapana Vent. (E. triplinerve Vahl), ein 1 m hoher Strauch Brasiliens, der im tropischen Amerika und auch in Ostindien kultiviert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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progetto di legge per la tassa sui teatri" (Flor. 1879); "Passeggiate" (das. 1879); "Vent' anni al teatro" (das. 1884).
Ferrisalze, s. v. w. Eisenoxydsalze.
Ferro (Hierro), die kleinste der sieben Hauptinseln der Kanarischen Gruppe, 275 qkm (5
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
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: "Inscriptions recueillies à Delphes" (1863, mit Wescher). Darauf folgten: "Mémoire sur l'affranchissement des esclaves par forme de vente à une divinité" (1867); "Mémoire sur les ruines et l'histoire de Delphes" (1868); "Des associations religieuses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1017,
Geheime Gesellschaften (im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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, und in Italien entstanden die Venten der Karbonari , die sich auch über Frankreich verbreiteten. Neben den Karbonari tauchte 1815-48 in Italien noch eine große Anzahl geheimer Sekten auf, meist, um bald wieder zu verschwinden. So in Kalabrien und den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Kauerbis Kauf |
Öffnen |
(lat. Emtio venditio, franz. Vente), der Vertrag, nach welchem der eine, der Verkäufer (venditor), eine Sache, die Ware (merx), dem andern, dem Käufer (emtor) überliefern und von diesem dagegen eine Geldsumme, den Preis (pretium), erhalten soll
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
Öffnen |
sauce à la Béchamel und das vol-au-vent, um schließlich die Summe seiner Erfahrungen unter dem Pseudonym Le Bas in dem Buch "Sur l'art du cuisinier" niederzulegen. Ein 1655 in Paris erschienenes Buch: "Le pâtissier Elzepries", ist heute noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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, schwach warziger Frucht. Die Schwarz linde (T. americana L., T. glabra Vent.), aus dem nördlichen Nordamerika und Kanada, mit auf der Unterfläche meist unbehaarten, scharf gesägten Blättern, welche in ihrer Form vielfach abändern, vielblütigen Trugdolden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
Öffnen |
" (1859); "Ce qui plaît aux hommes" (mit Halévy, 1860); "La vertu de Célimène" und "L'attaché d'ambassade" (1861); ferner: "Les moulins à vent" (1862), "La belle Hélène" (von Offenbach komponiert, 1864), "Barbe-bleue" und "La vie parisienne" (1866
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mistralbis Mitcham |
Öffnen |
685
Mistral - Mitcham.
Röhren, welche sie für die Larve mit einem Mistpfropfen füllen, und aus welchen die Käfer erst im nächsten Frühjahr auskriechen.
Mistral (Magistral, Meistre, Mistraou, Vent de Cers, Circius der Alten), kalter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Neuenahrbis Neuenburg |
Öffnen |
zu nennen: die Tête de Rang (1423 m) und der Creux du Vent (1465 m), während der 1172 m hohe Chaumont am zugänglichsten und für die Umschau am lohnendsten ist. Hydrographisch gehört N. größernteils zum Gebiet der Thièle (Neuenburger See, Areuse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
Halbkugel, einheimisch; die wichtigsten Gattungen sind: Olea R. Br., Ligustrum Tournef., Fraxinus Tournef. und Syringa L. Blattüberreste sind fossil in Tertiärschichten gefunden worden von den Arten der Gattungen Elaeoides Ung., Notelaea Vent., Olea
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ottokar von Steiermarkbis Ötzthal |
Öffnen |
. Die Thalstufen von Ötz, Umhausen, Lengenfeld und Sölden folgen in der Richtung von N. nach S. aufeinander, bis bei Zwieselstein sich das Thal in zwei Äste spaltet, die nach den Dörfern Fend oder Vent (1892 m ü. M.) und Gurgl (1910 m), den höchst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ouarghlabis Oudinot |
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das vergletscherte Hochjoch, welches nach Schnals führt. Die wichtigsten Thäler in dieser Gruppe sind außer dem Ö. mit dem Venter- und Gurglerthal: das Pitzthal, Kauns, Langtaufers, Matsch, Schnals und Passeier. Das herrschende Gestein ist Glimmerschiefer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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; die Franzosen nennen sie vents alizés (aliz ist ein altfranzösisches Wort und bedeutet regelmäßig oder einförmig). Die P. treten am ausgeprägtesten und regelmäßigsten über den Ozeanen auf; über den Kontinenten und in den ihnen benachbarten Gegenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Peelebis Peerlkamp |
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dramatische Stücke jeder Art für das vlämische Theater, von denen viele bei Gelegenheit von Preiskämpfen gekrönt wurden, wie z. B. die Oper "Brigitta" (1847), das Vaudeville "Een domme vent" (1848), das Drama "Jan de Vierde" (1848) u. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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- und blutroten Blüten; P. tricolor Curt., zottenhaarig, mit lanzettförmigen, eingeschnitten gezahnten, langgestielten, graugrünen Blättern und zierlichen, rot, weiß und schwarz gefärbten Blüten; P. superbum Vent., mit großen, weißen Blumenblättern, deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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(R. viscosa Vent.), im südöstlichen Nordamerika, ein bis 15 m hoher Baum mit kurzen Dornen, an Blattstielen und Hülsen klebrig, mit schwach rosafarbigen, geruchlosen Blüten, sowie R. hispida L., ebenfalls aus dem südöstlichen Nordamerika, strauchig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rochefortbis Rochelle, La |
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zu Paris, mußte nach dem Tod seines Vaters wegen seiner Armut das Studium aufgeben und ward Hilfsschreiber bei der Pariser Stadtverwaltung. 1859 entlassen, ward er Journalist, schrieb das Werk "Les mystères de l'hótel des ventes" (Par. 1862), ferner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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Erzherzog Johann gegen die Franzosen.
Sandarach, s. Realgar.
Sandarak, ein Harz, welches aus der Rinde von Callitris quadrivalvis Vent., in Algerien, im Atlas und den übrigen nordwestafrikanischen Gebirgen, freiwillig oder nach Einschnitten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Ventilatorbis Venus |
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(venter) gehörig, darauf bezüglich, an ihm gelegen.
Ventricŭlus (lat.), Magen. Ventriculi cerebri, s. Gehirn, S. 2.
Ventriloquist (lat.), Bauchredner.
Venturīn, s. Aventurin.
Ventus (lat.), der Wind.
Vēnus, ursprünglich eine latinische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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von leichter Störung des Allgemeinbefindens, verbunden mit geringer Erhöhung der Körpertemperatur, erhöhter Pulsfrequenz und Unaufgelegtsein zu geistigen und körperlichen Anstrengungen. Daher das Sprichwort: plenus venter non studet libenter (»ein voller Bauch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
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Tendre (1680 m, höchster Punkt des schweizerischen Jura) und die Dent de Vaulion (1486 m), die äußere den Risoux (1384 m), weiterhin den Suchet (1596 m), Chasseron (1611 m) und Creux du Vent (1465 m). Erstere hat drei Paßstraßen, über St.-Cergues (1263
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
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633
Wildschur - Wilhelm.
Wildschur (poln.), s. v. w. Wolfspelz.
Wildschwein, s. Schwein, S. 740.
Wildspitze, höchster Gipfel der Ötzthaler Alpen in Tirol, 3776 m hoch, wird von Vent über die Breslauer Hütte bestiegen und bietet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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. Für die Bühne hat er immer nur in Gemeinschaft mit andern gearbeitet, in den Jahren 1862 und 1863 mit H. Rochefort: »Un homme du Sud« und »Les mystères de l'hôtel des ventes«, dann »Mémoires de Réséda« (1865) mit Rochefort und Blum, »Les Thugs à
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Velezgebirgebis Veterinarius |
Öffnen |
, Donienico, Italienische
VkNAl'ia, Ungarn 999 I^Litt. 93,2
Venius, Otto, Malerei 153,l
Venn (belg. Landschaft), Fagne, La
Venöbucht, Limfjord , -
Vent (Dorf), Ötzthal
Venta (röm. Station), Monmouth-^
fhire; V. Belgarum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
Öffnen |
, s. Kohlehydrate.
<)5 di't'ssmlriium, s. Schaltknochen.
Oscr, Friedrich, Dichter (Bd. 17), starö Mitte^ December 1891 in Venten in Baselland.
! Osterfeuer, s. Sonnenfestfeuer.
^ Österley, 1) Karl, Maler, starb 28. März 1891 inl Hannover
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Plankton (Expedition des Dampfers National 1889) |
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, deren Resultate zum Teil noch in Bearbeitung sind, hält V. , venten die Richtigkeit seiner Ansicht für bewiesen, daß die Verteilung des Planktons im Ozean aufweise Strecken hin eine ungemein gleichmäßige sei. Die während der Planktonexpedition mit dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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Blumen; ferner das prächtige, neuerdings aus der Dsongarei eingeführte rosenrot blühende A. Ostrowskianum Rgl. und das nordamerik. A. fragrans Vent., alles Freilandgewächse. Zartere, nur für Kalthäuser geeignete Arten sind A. acuminatum Hook
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Baobelthaopbis Baptisten |
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, größtenteils mit Schlangen, Sonne und Mond und andern Attributen und von meist arab. Inschriften umgeben.
Baptisia Vent., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit gegen 15, sämtlich nordamerik. Arten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
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.
Bauchfüßer, s. Schnecken.
Bauchkneipen, s. Blähungen und Kolik.
Bauchkrebse, s. Rankenfüßer.
Bauchmuskeln, s. Bauch.
Bauchpilze, s. Gasteromyceten.
Bauchpresse, s. Bauch.
Bauchredner oder Ventriloquisten (vom lat. venter, der Bauch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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768
Burgundionen - Buri (mythologisch)
et-Loire und Rhône). Es wachsen hier vorzugsweise Rotweine kleinerer Gattung; die besten Lagen, wie der Moulin-à-vent bei Torins, der Chénas, Morgon u. s. w., stellen sich in die zweite Klasse. Alle guten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Calabarbohnebis Caladium |
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, langgestreckter Zug, der sich am Südende in dem massigen Bergstöcke des Aspromonte (s. d.) mit dem Montalto zu 1958 m erhebt, um dann steil zur Straße von Messina abzufallen.
Caladĭum Vent., Pflanzengattung aus der Familie der Araceen (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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und violett-purpurrotem Rande geziert sind. Schöne Arten sind auch C. antarctĭca Vent. aus Australien und C. vitiginĕa L. aus Ostindien. Aus den Beeren der C. antarctica wird im südl. Australien ein weinartiges Getränk, der sog. Känguruwein, hergestellt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Creuse (Departement)bis Creuz |
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Ereutzinger, Kaspar, s. Cruciger. ^1799).
Creux, Cabo de, s. Creus.
Ereux du Vent (spr. krö dü wang), Berg des
schweiz. Jura an der Grenze der Kantone Waadt
und Neuendurg, erhebt sich 12 Kni westsüdwestlich
von Neuchatel zu 1467 in Höbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Desenzanobis Desfontaines (Pierre François Guyot) |
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-
genommen werden. (S. auch Gnadenzeit.)
Deseze (spr. -ßähs'), Raymond, Graf, einer der
Verteidiger Ludwigs XVI. vor dem Nationalkon-
vent, geb. 24. Sept. 1748 zu Bordeaux, wo sein
Vater Parlamcntsadvokat war, widmete sich der
Advokatur, wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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die Kette mit den Zacken der Rochers du Vent, der Pointes de Châtillon und des
Culant zu 2000–2798 m Höhe und erreicht in den eigentlichen D. in der Tête d’Enfer 2769, der Tête Ronde 3043, den
beiden Spitzen der Mitre (Bischofsmütze) 3217 und 3201
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Douglastannebis Douzette |
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Küstenftusse
Authie und an den Linien Amiens-Canaples-D.-
Fr^vent, Arms-D. (36 km) der Franz. Nordbahn
und der Lotalbahn D.-Albert (12 km), ist Sitz eines
Gerichtshofs erster Instanz, hat (1891) 3294, als
Gemeinde 4631 E., Post, Telegraph, eine Ackerbau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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(s. d.) zu
erlassen. Acacius antwortete mit den: Bannfluch
gegen F., und so entstand das erste Schisma zwi-
schen Morgen- und Abendland, das bis 519 dauerte.
F. IV. (12. Juli 526 bis Sept. 530), aus Vene-
vent gebürtig, wurde durch den ostgot
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Foggiabis Föhn |
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). 1) Provinz im König'
reich Italien, auch Capitanata genannt, in der
Landschaft Apulien, grenzt im N. und O. an das
Adriatische Meer, im S. an die Provinzen Bari,
Potenza und Avellino, im W. und NW. an Bene-
vent und Campobasso, hat 7648,4
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Fötalkreislaufbis Foucaults Pendelversuch |
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: "Inscriptions recueilles à Delphes" (mit Wescher, Par. 1863), "Mémoire sur les ruines et l'historie de Delphes" (ebd. 1865), "Mémoire sur l'affranchissement des esclaves par forme de vente à une divinité" (ebd. 1867), "Des associations religieuses
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Genossenschaftsgenossenschaftbis Genoveva |
Öffnen |
.: "0p6r6 8c6it6" (4 Bde., Mail. 1835).
- Vgl. Vobba, ^0nim6m0i'9,2i0U6 äi Xilt. (^.(Bene-
vent 1867)^
Genoveva oderGenovefa (frz. Geneviöve),
die Heilige, Schutzpatronin von Paris, geb. um 420
zu Nanterre bei Paris, legte als junges Mädchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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) eine Quote des
Grundbesitzes der Besiegten (die "torU^") und die
sämtlichen Staatsländereien als Vente nahmen.
Auch konnten die Vornehmen und Reichen, welche
über die Arbeitskraft zahlreicher nnfreier Knechte
verfügten, überall schon früh große
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
Öffnen |
., spr. anggahr), s. Unterstände (im Befestigungswesen).
Hangbau, s. Bewässerung (Bd. 2, S. 932 b).
Hängebahnen, s. Drahtseilbahnen.
Hängebank, s. Schacht.
Hängebauch (Venter propendens), das sackartige Herabhängen der vordern Bauchwand, entsteht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Jupiter pluviusbis Jura (Gebirge) |
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-
lichste Schweizerberg; der Mont-Tendre (1680 m)
und die Dcnt de Vaulion (1488 m) zwischeu der Orbe
und der Hochebene, der Mont-Snchet (1595 m), der
Chasseron (1611 m) und der Creur du Vent (1465 m)
mit gewaltigem Felscirkus zwischen dem Doubs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Katzenkrautbis Kauf |
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. sein; der Verkäufer hat sie anzuschaffen. Nur sollen arglistige Geschäfte, bei welchen beide Teile kolludieren, ungültig sein. Anders nach Preuß. Allg. Landr. I, 11, §. 19, und franz. Recht («La vente de la chose d’autrui est nulle», der Verkauf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Langobardisches Rechtbis Langres |
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verbunden. Im
Süden erhob sich das langobard. Herzogtum Vene-
vent, das auch Karl d. Gr. nur vorübergehend unter-
worfen hatte, zeitweise wieder zur Selbständigkeit,
bis es den Normannen unterlag. Die L. waren
damals schon längst vollständig romanisiert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
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auch die schöne Silberlinde (Tilia argentea DC. oder tomentosa Moench), die im Orient und in Ungarn heimisch ist, die nordamerikanische Silberlinde (Tilia alba Ait., heterophylla Vent.), beide Arten ausgezeichnet durch die unterseits silberweißen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
Öffnen |
(Salzburg) 3,5, Vent in Tirol 1,0, Sulden (in Tirol) 1,4, Schafberg 1,7° C. Im N. Österreichs sind relativ kalt das Plateau des Erzgebirges und des Fichtelgebirges sowie des böhm.-mähr. Scheidegebirges (Datschitz: Januar -4,0° C.). Nach O. nimmt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Paatsjokibis Pacht (rechtlich) |
Öffnen |
unter
4" nördl. Br. gegen O. und entfendet Ventuari,
Caura, Paragua, Caroni zum Orinoco, Uraricoera
und Cotingo zum Rio Negro. An ihrem Nordost-
ende liegt der Roraima (2600 m).
Pacca, Bartolommeo, geb. 25. Dez. 1756 zuVene-
vent, war Legat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Passauer Kunstbis Passieren |
Öffnen |
Alpenthal (341cm) in
Tirol, zwischen Venter Gruppe und Penser Gebirge,
wird von der Passer durchströmt, läuft bei Meran
in das Etschthal aus und bildet den Gerichtsbezirk
Et. Leonhard in P. (311,92 ^kiu, 4840 E.) der osterr.
Bezirkshauptmannschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Peelebis Pegasos |
Öffnen |
en äs
Lereneinäens dosr" (Gent 1841), "^di^i Dilen-
8pi6F6i" (ebd. 1842), "8i8ica van N0086INÄ6I" (ebd.
1845), "Non äoinine vent" (ebd. 1848), "Fortuna-
tU8' L6UI-26" (ebd. 1851), "^V66 N3.N6N 6N 66N
N6NN6" (ebd. 1854), "Ü6t portrst
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