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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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ihre Nebelkappen überziehen; eine Beziehung zu den Geistern der Verstorbenen tritt endlich noch in den Namen hervor, welche sie oft in der deutschen Volkssage führen, wo sie häufig Üllerken, Ölken, Alken, d. h. die Alten, Ältern, genannt werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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Seereisen gemacht hat, im Gegensatz zum minder geübten, halb befahrenen und zum unbefahrenen Volk.
Befāna, ital. Beiname der Herodias (s. d.), die als weibliches Gegenstück des Ewigen Juden und des Wilden Jägers auch in der deutschen Volkssage
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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. Volkssage geisterhafte, aus feinern Stoffen gebildete und mit höhern Kräften begabte weibliche Wesen, deren Begriff und Name (ital. Fata, span. Hada, franz. Fée) sich aus den römischen Schicksalsgöttinnen, den Fata (s. v. w. Parzen), entwickelt hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Pommerscher Kunstschrankbis Pomologie |
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. 1880-84, 2 Bde.); v. d. Dollen, Streifzüge durch P. (Ankl. 1884, 12 Hefte); "Gemeinde-Lexikon für die Provinz P." (vom königl. Statistischen Büreau, Berl. 1888); Knoop, Volkssagen, Aberglauben etc. aus dem östlichen Hinterpommern (Posen 1885); Jahn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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Frau, ein Gespenst, das nach der Volkssage in mehreren fürstlichen Schlössern Deutschlands, wie zu Berlin, Neuhaus in Böhmen, Ansbach, Baireuth, Kleve, Darmstadt, Altenburg etc., auch in London, Kopenhagen, Stockholm bei freudigen und traurigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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wendete sie sich nach Berlin, wo sie 18. Nov. 1847 starb. Von ihren Schriften sind hervorzuheben: »Volkssagen der Böhmen« (Prag 1815, 2 Bde.) und »Neue Volkssagen der Böhmen« (Halberst. 1820, 2. Aufl. 1835); »Historische Darstellungen« (das. 1820
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Woltmannscher Flügelbis Wolzogen (Ernst, Freiherr von) |
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mit W. verheiratet, nahm vielfachen Anteil an seinen Arbeiten. Sie siedelte nach W.s Tode nach Berlin über und starb daselbst 13. Nov. 1847. Unter ihren Schriften sind hervorzuheben: «Volkssagen der Böhmen» (2 Bde., Prag 1815) und «Neue Volkssagen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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. Auch märchenhafte Volkssagen, einheimische und ausländische, bildeten den Inhalt vieler Satyrdramen. Der Tanz im S. hieß Sikinnis und war rasch und scherzhaft, ohne alles Pathos, die ernsthaften Bewegungen öfters ins Lächerliche ziehend. Vgl. Wieseler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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81 Glockenfahrt – Glockenstuhl
Glockenfahrt , alte Volkssage, nach der Mittwoch vor Ostern die Kirchenglocken nach Rom zum Papst fliegen und am Sonnabend darauf
an ihre Stellen zurückkehren, oder vielmehr ihre Geister, denn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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.
Elfen (richtiger Elben, altdeutsch Alp, in der Mehrzahl Elbe), nach dem Glauben des deutschen Heidentums göttliche Wesen niedern Ranges, Verkörperungen der vielgeteilten Naturkräfte, deren Erinnerung noch die heutige Volksmeinung und Volkssage sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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von Ungewitter mit einem Vorwort von L. Tieck als "Volkssagen und Volkslieder aus Schwedens älterer und neuerer Zeit", Leipz. 1842). Als Dichter gehörte A. zur sogen. gotischen (national-romantischen) Schule. Besonders gelangen ihm Romanzen (z. B. "Der Necke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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Großmutter, war. A. soll das Kloster zu Himmelskron gestiftet haben und mit ihren Kindern dort begraben worden sein. Der Volkssage nach erscheint sie auf der Plassenburg als "Weiße Frau" (s. d.), wichtige Ereignisse im preußischen Königshaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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Kallisthenes (hrsg. von Müller, Par. 1846; von Mensel, Leipz. 1871), welche unter dem Einfluß der lebendigen Volkssage in Ägypten etwa um 200 n. Chr. entstand (vgl. Zacher, Pseudokallisthenes, Halle 1867) und durch lateinische Übersetzungen im Abendland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0572,
Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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in dem Volksepos, wenigstens in seiner überlieferten Gestalt, eine Erscheinung, die wohl hauptsächlich dem Einfluß des Christentums zuzuschreiben ist. Unter den epischen Dichtungen, die Stoffe aus der Volkssage behandeln, ist weitaus die wichtigste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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.) u. a., erschienen. Eine derselben, "Der Freischütz", eine Volkssage im "Gespensterbuch" (Bd. 1), benutzte Fr. Kind zu seinem bekannten Operntext. A. war auch Verfasser einer "Metrik" (Leipz. 1814-16, 2 Bde.; neue Ausg. 1834). - Sein Sohn Guido
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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und Galanterie. Anderseits wurde A. von welschen Dichtern (etwa im 12. Jahrh.) ins Mythische und Mystische gezogen (vgl. San Marte, Beiträge zur bretonischen und keltisch-germanischen Heldensage, Quedlinb. 1847) und in der Volkssage und dem Volksglauben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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gutes Jahr und Frieden. - Nach Einführung des Christentums unter den Nordgermanen verlor sich nicht sofort der alte Glaube; im stillen lebte die ganze Masse des Aberglaubens sowie der lokalen Volkssage, obwohl zurückgedrängt von der neuen Religion, noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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zum Gegenstand hat; endlich das ländliche Gedicht "Der Pfaff vom Kahlenberg" (das. 1850, 3. Aufl. 1877), das sich an eine alte geschichtliche Volkssage anlehnt und namentlich in der idyllischen Schilderung der Feste, der Jahreszeiten und des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
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Ottokar, erzählte Volkssage solches Glück dem Besitz eines verhängnisvollen Zauberringes zuschrieb, welchen Konrad v. A. aus der Hand des sterbenden Herrn v. Schärfenberg empfangen habe. Dieser große Besitz mehrte sich noch in der Folgezeit. Im J. 1335
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Benediktinerbis Benedix |
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Richtung, welche sich von alters her sicherer Wirkung erfreut. Auch als Volksschriftsteller und Erzähler hat sich B. in "Deutschen Volkssagen" (Wesel 1839-41, 6 Bdchn.; neue Ausg. 1851), seinem "Niederrheinischen Volkskalender" (1836-42), dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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und ausdauernd; sie sind langsam, lieben aber leidenschaftlich den Tanz. Ihre Volkslieder und Volkssagen sind ihnen ans Herz gewachsen; noch zeigt man den Wald Brezilian, der in den bunten Abenteuern der Artussage eine so große Rolle spielt. Heidnisches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
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und Balladen" (das. 1850, 2. Aufl. 1853) heraus und beschäftigte sich gründlich mit deutscher Sagenforschung, wie seine Schriften: "Thüringische Volkssagen" (7. Aufl., Gotha 1871), "Deutsche Sagen" (4. Aufl., Jena 1843), "Thüringischer Sagenschatz" (Gotha 1851
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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); "Grundriß zur Geschichte der deutschen Poesie" (mit v. d. Hagen, das. 1812); "Erzählungen, Dichtungen, Fastnachtsspiele und Schwänke des Mittelalters" (Bresl. 1814, 3 Bde.); "Volkssagen, Märchen und Legenden" (Leipz. 1812-19, 4 Tle.); "Lust
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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17. Jahrh. zu setzen, doch erhielten sie ihren Glanz erst unter Rich und Garrick. Gewöhnlich beginnen sie mit einem Vorspiel, das ein Märchen oder eine Volkssage behandelt und mit der Verwandlung der Personen in Harlekin, Kolombine, Clown und Pantalon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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. Er nahm, wie Lope de Vega, seine Stoffe aus dem Volksleben, der Volkssage und der Geschichte Spaniens und bearbeitete sie im volksmäßigen Ton. Zweien seiner am berühmtesten gewordenen Stücke liegen Sagen aus dem Leben des Cid zu Grunde, wovon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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und entfernt sich im übrigen ganz von der Sage. Dagegen sucht Grabbe in seiner Tragödie "D. und Faust" (1829) die alte südliche Volkssage mit der Faustsage des Nordens in Verbindung zu bringen; andre D.-Dramen brachten Holtei (1834), Sigismund Wiese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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finnische Sprichwörter enthaltend, Helsingf. 1842) benutzen konnte. Rätsel (2188) gab ebenfalls Lönnrot heraus ("Suomen kansan arwoituksia", Helsingf. 1844, 2. Aufl. 1851). Sammlungen von Volkssagen veranstalteten Rudbäck ("Suomen kansan satuja", Helsingf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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" und "Rechtsaltertümern" auf den Schatz uralter Vorstellungen und religiöser Mythen aufmerksam machte, der oft in dem unscheinbarsten Märchen oder Aberglauben des Volkes sich bis auf die Gegenwart erhalten hat. So ist z. B. der "wilde Jäger" der Volkssage
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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1841; 4. Aufl., Soest 1862) und die "Volkssagen" (Leipz. 1830; 2. Aufl., Wesel 1838) Beachtung. Sie schrieb außerdem Erzählungen u. Romane ("Angela", Essen 1831, u. a.); "Buch für Kinder" (Berl. 1840; 2. Aufl. als "Buch der Kindheit und Jugend", 1850
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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den Kulturvölkern ausrotten, so daß er nur noch in Volkssagen, wie die von den Sonntagskindern, denen die Gabe des Geistersehens angeboren sein sollte etc., fortleben könnte, nahm derselbe vielmehr gegen Ende des vorigen Jahrhunderts einen neuen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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, von den Irrlichtern, die als Seelen ungetaufter Kinder betrachtet werden, und den Feuermännern, nach der Volkssage ungetreue Feldmesser etc., über. Eine Menge andrer Nachtgestalten, wie der Alp und Vampir, die ebenfalls in traumhaften Zuständen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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" entnahm. Vgl. H. Döring, Der Graf von G., romantische Volkssage (Gotha 1836). Nach dem Aussterben der Grafen von G. (1631) kam die Burg an die Grafen von Hatzfeld. Nach deren Erlöschen 1794 fiel die untere Grafschaft, zu welcher das Schloß G. gehörte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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), von Weitbrecht (Stuttg. 1884) u. a. In neuerer Zeit sind drei Versuche gemacht worden, auch im Gudrunlied, wie im Nibelungenlied, die echten, auf alter Volkssage beruhenden Teile von den Zuthaten späterer Kunstpoesie zu trennen: zuerst von Ettmüller
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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auf Schloß Spiez am Thuner See eine neue vollständige Handschrift entdeckt hat (abgedruckt in Paul und Braunes "Beiträgen zur Geschichte der deutschen Sprache", Bd. 3); darauf die liebliche, nach einer schwäbischen Volkssage gedichtete Erzählung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Hart- und Weichzerrennarbeitbis Harun al Raschid |
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der Regierungszeitung angestellt. Die günstige Aufnahme eines eignen Dramas, dem die Volkssage von den "Liebenden von Teruel" zu Grunde gelegt war, im Januar 1836 bewog ihn, sich von nun an ausschließlich der Litteratur zu widmen. Später erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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.); "Das Buch der Mysterien" (St. Gallen 1868); "Die Kulturgeschichte im Lichte des Fortschritts" (Leipz. 1869); "Die deutsche Volkssage" (das. 1874); "Allgemeine Kulturgeschichte" (2. Aufl., das. 1877-78, 6 Bde.); "Kulturgeschichte des Judentums
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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, und der höchste Punkt, der Oberhohenberg (1010 m), liegt auf einer westlichen Nebenkette östlich von Rottweil. Der H. gilt in der Volkssage für einen Versammlungsort der Hexen.
Heubner, 1) Heinrich Leonhard, protest. Theolog, geb. 2. Juni 1780 zu Lauterbach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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zu dieser Vorstellung kann der blinde Sänger Demodokos in der "Odyssee" gegeben haben, abgesehen davon, daß die Sage von blinden Sängern eine allgemeine, keine speziell griechische Volkssage ist. Außer "Ilias" und "Odyssee" besitzen wir unter H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Jungbis Jungbrunnen |
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Sparsamkeit. Er starb 8. Febr. 1883. Ihm folgte als leitender Minister sein Sohn Laik Ali.
Jungbreslau, Stadt, s. v. w. Inowrazlaw.
Jungbrunnen, nach deutscher Volkssage ein Brunnen, welcher die Kraft hat, Greisen und Krüppeln die Gestalt zu wandeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kahalbis Kahlköpfigkeit |
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. Das gleichnamige Gedicht von Anastasius Grün lehnt sich an die Volkssage an.
Kähler, Martin, protest. Theolog, geb. 6. Jan. 1835 zu Neuhausen bei Königsberg i. Pr., studierte hier Rechtswissenschaft und seit 1854 daselbst, in Heidelberg, Halle und Tübingen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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Ausgabe von Endemann, Kassel 1846). Vgl. v. Gosen, Das Privatrecht nach dem Kleinen K. (Heidelb. 1866).
Kaiserrot, s. Englischrot.
Kaisersagen, Volkssagen, die auf verschiedene Kaiser Bezug nehmen, z. B. auf Karl d. Gr., Heinrich den Finkler, Otto d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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ist das Lengefeld (486 m). Unter den vielen an den K. sich knüpfenden Volkssagen ist jene vom Kaiser Friedrich Barbarossa, der, im Innern des Bergs schlafend, der Wiederherstellung der Einheit und
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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-Dantschenko, L. und die Lappländer (Petersb. 1876); Ecker, L. und die Lappländer (Freiburg 1878); Poestion, Lappländische Märchen, Volkssagen etc. (Wien 1885); Friis, Laila. Schilderungen aus L. (deutsch, Leipz. 1886). Über die Bekehrungsgeschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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) und Benedikte Naubert sind novellistisch und romantisch verarbeitete Volkssagen. Die erste wahrhaft bedeutende, in Darstellung und Fassung vollkommen echte Sammlung deutscher M. sind die "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm (zuerst 1812-13, 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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sich 1330 mit dem böhmischen Prinzen Johann, einem Bruder des nachmaligen Kaisers Karl IV.; doch war die Ehe keine glückliche. Die Kärntner Volkssage machte aus M. eine kriegerische, zerstörungswütige Amazone, die "böse Gretl". 1341 trennte Ludwig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
Öffnen |
Christentum" (Münch. 1855-56, 2 Bde.); seine Ausgabe der "Gull-Thórissaga" (Leipz. 1858); "Isländische Volkssagen der Gegenwart" (das. 1860); "Island von seiner ersten Entdeckung bis zum Untergang des Freistaats" (Münch. 1874); "Zur politischen Geschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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.).
Menzer, s. Fischart.
Menzikow, s. Menschikow.
Meo voto (lat.), "nach meiner Stimme" oder meinem Wunsch, meines Erachtens.
Mephistophĕles (Mephisto), eine der alten Volkssage entnommene, durch Goethes "Faust" gebräuchlich gewordene Bezeichnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
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. Sept. 1322 (auch Schlacht bei Ampfing genannt), in welcher Kaiser Ludwig IV. oder der Bayer seinen Gegenkönig, Herzog Friedrich von Österreich, besiegte und gefangen nahm. Ludwig gewann durch diesen Sieg den Alleinbesitz des Kaiserthrons. Die Volkssage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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der hebräischen Volkssage, in welcher er den chaldäischen Xisuthros, den indischen Prithu, den griechischen Deukalion vertritt, nach der allgemeinen Sündflut (s. d.) der Stammvater eines neuen Menschengeschlechts, Vater Sems, Hams und Japhets
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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und, z. B. an den Ufern des Orinoko, so hoch an den steilen Felswänden eingeritzt, daß man kaum begreift, wie man sie dort oben hat ausführen können, und sie in der Volkssage von Leuten, die bei der "großen Flut" mit Kähnen da oben fuhren, ableitet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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der Volkssage die kleinen Kinder kamen, und die in der Schweiz dann in die heil. Verena umgewandelt wurde, zu deren Kinderbrunnen noch bis in die Neuzeit gewallfahrtet wurde. Auch sonst hat das Christentum, dem ja durch das Sakrament der Taufe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
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Volkssagen nennen die R. Hünen. In der Heldensage erscheinen Sigenôt und Fasold als R. Die letzte Rolle spielen die R. in den Ritterromanen des Mittelalters neben Zwergen, Feen und Zauberern; der Volksglaube versetzte ihren Wohnsitz in ferne Gegenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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und fand namentlich in Großbritannien und Deutschland den günstigsten Boden, weil sie hier verwandte Elemente und Volkssagen vorfand, die sie nur in das chevalereske Kostüm umzukleiden hatte. Daher sind fast allen gebildeten Nationen des Mittelalters
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Rivebis Rixheim |
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volkstümliches Epos "El moro expósito" (Par. 1834, 2 Bde.), dem die Volkssage von den sieben Infanten von Lara und dem Bastard Mudarra zu Grunde liegt. Erst 1834 erhielt er die Erlaubnis, in sein Vaterland zurückzukehren, wo er bald darauf die Titel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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Rübenzucker, aus Runkelrüben gewonnener Rohrzucker, s. Zucker.
Rubĕola, s. v. w. Röteln.
Ruberythrīnsäure, s. Krapp.
Rübezahl, in der Volkssage der Berggeist des Riesengebirges in Schlesien. Der Name ist noch nicht sicher erklärt; nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Sagebis Säge |
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, Die Naturgeschichte der S. (Münch. 1864-65, 2 Bde.); Uhland, Schriften zur Geschichte und S., Bd. 1 u. 7 (Stuttg. 1865-68); Henne-Am Rhyn, Die deutsche Volkssage im Verhältnis zu den Mythen aller Völker (2. Aufl., Wien 1879); v. Bahder, Die deutsche Philologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Saint-Didier la Séauvebis Sainte-Beuve |
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, mit Kalkbrüchen und einer Grotte, die nach der Volkssage einst von der heil. Magdalena bewohnt war, deren Fest alljährlich 22. Juli hier gefeiert wird. Die Kuppe des Bergs oberhalb der Grotte gewährt eine prachtvolle Aussicht.
Sainte-Beuve (spr. ssängt-böw
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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, Wendische Volkssagen aus dem S. (Leipz. 1879); Virchow und v. Schulenburg, Der S. und der Schloßberg von Burg, prähistorische Skizze (Berl. 1880).
Sprehe (Spreu), Vogel, s. v. w. Star.
Sprekelĭa formosissima, s. Amaryllis.
Spremberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Thornburybis Thorwaldsen |
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mythology" (1852, 3 Bde.), eine kritische Übersicht der Volkssagen Skandinaviens, Norddeutschlands und der Niederlande, der sich "Yule tide tales" (1852) und eine Übersetzung der Edda (1866) anschlossen; auch übertrug er Lappenbergs "Geschichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
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Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen unternahm und unter dem Titel: "Volksmärchen von Peter Lebrecht" (das. 1797, 3 Bde.) veröffentlichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Tomibis Ton |
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(Gömörer Komitat), wo er bis an das Ende seines Lebens wirkte. Sein erstes selbständiges Werk war: "Néprgék, Népmondák" ("Volksmärchen, Volkssagen", Pest 1846). In demselben Jahr zeichnete die Kisfaludy-Gesellschaft seine komische poetische Erzählung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
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Allegorie und Sage den Stoff lieferten (s. Totentanz). Eine reiche Fülle von T. findet man gesammelt bei Henne-Am Rhyn, Die deutsche Volkssage (2. Aufl., Wien 1879).
Totenschau (Leichenschau), die polizeiliche oder gerichtliche Besichtigung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Twainbis Twer |
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951
Twain - Twer.
Twain (spr. twähn), Mark, Pseudon., s. Clemens 2).
Twalch, s. v. w. Taumellolch, s. Lolium.
Twardowski, in der poln. Volkssage ein Edelmann im 16. Jahrh., der, um sich übernatürliche Kenntnisse und Genüsse zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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Arnasons »Isländischen Volkssagen« wird von einer heiligen Eberesche berichtet, die in der Julnacht auf allen Zweigen voller Lichter strahlt, die kein Wind zu löschen vermag. Die, wie es scheint, schon aus altkeltischen Zeiten stammende und in England
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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. - Im deutschen und slawischen Volksglauben, namentlich in tiroler Volkssagen, sind wilde Männer (und Frauen), auch Holzleute genannt, halbtierische Bewohner der Wälder, Abkömmlinge der klassischen Faune und Panisken, die wie allwissende und kräuterkundige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
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Waisenhaus, Hopfenbau und (1885) 1535 Einwohner.
Windsbraut, alter Ausdruck für Sturm- oder Wirbelwind, in der Volkssage Verkörperung desselben: ein Edelfräulein, welches die Jagd über alles liebte und gleich dem wilden Jäger verwünscht ward
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wyomingbis Wytegra |
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hervorzuheben: »Der schweizerische Robinson« (Zürich 1812-13, 2 Bde.; 5. Aufl., bearbeitet von Erka, das. 1874); die sehr verbreiteten »Idyllen, Volkssagen, Legenden und Erzählungen aus der Schweiz« (Bern 1815-22, 2 Bde.) und »Reise in das Berner Oberland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
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meisten Beifall fanden. Außerdem hat er Volkssagen von Island (1864, 2 Bde.) gesammelt und serbische Volkslieder unter dem Titel: "Gusle" (1875) übersetzt.
Anderson,* 3) Samuel, brit. Ingenieurmajor und Topograph, geb. 15. Nov. 1839 zu London, wurde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
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deutschen Volkes« (Hannov. 1888), sowie Sepp, »Die Religion der alten Deutschen und ihr Fortbestand in Volkssagen, Aufzügen und Festbräuchen bis zur Gegenwart« (Münch. 1890). Endlich seien zwei bedeutende Werke, mehr philosophischen Charakters, von R
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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deutscher Volkssagen und -Märchen, entdeckte in denselben eine überraschende Verwandtschaft mit der griechischen Volksmythologie, die von der Mythologie der Gebildeten wohl zu unterscheiden sei; er fand in den Moosleuten und Holzfräulein die Dryaden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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merkwürdigen Altertümer beschäftigt. Die Volkssage weiß nur zu berichten, daß diese Anlagen in Nordeuropa sehr alt sind, und daß es sich um die Erlösung einer in der T. gefangenen Jungfrau durch einen in den Gängen vollführten Tanz handelt, womit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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. 1–3 deutsch von Ungewitter: «Volkssagen und Volkslieder aus Schwedens älterer und neuerer Zeit», mit Vorwort von L. Tieck, Lpz. 1842).
Ag , chem. Zeichen (Abkürzung von Argentum ) für
Silber (s. d.).
Ag. , in der Botanik Abkürzung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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, das noch mehr von der Gelehrten- als von der Volkssage verherrlicht und in die graue Vorzeit verfolgt worden ist. Die ältesten Könige des Geschlechts sind wohl Ostrogotha um 240 n. Chr. und Ermanrich, etwa 350-376, doch ist über dieselben wenig Sicheres
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
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einer glänzenden Zukunft der kelt. Nation erscheinen. Er sollte wiederkommen, die Briten befreien und ein neues, gewaltiges Reich aufrichten. Diese Hoffnung ward im 12. Jahrh. sprichwörtlich. Während A. in der Volkssage vom 6. bis zum 11. Jahrh. Nationalheld
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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bald darauf eine Hauslehrerstelle an, die ihm Muße ließ, sich mit botan. und zoolog. Studien sowie Sammeln von Volkssagen und -Märchen zu beschäftigen. Seit 1837 studierte er in Kristiania Medizin und Naturwissenschaften, seit 1846 unternahm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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). Auch schrieb er eine eingehende Abhandlung über den Prozeß des Oldenbarneveldt (s. d., Haag 1876). Seine Arbeiten über die alte niederländ. Litteratur und Volkssagen sind nicht so bedeutsam.
Bergh, Pieter Theodor Helvetius van den, niederländ
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Betelölbis Bethlehem |
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nach einer jüd. Volkssage läßt jene Erzählung diese Bewegung durch einen Engel bewirkt werden, der zu einer gewissen Zeit in den Teich steigt und den Kranken, welcher nach dieser Bewegung zuerst in das Wasser kommt, gesund macht. Vermutlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Bubble Actbis Bubo |
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der
chines. Sammlung daselbst und starb 17. Okt. 1873 zu Gotha. B. veröffentlichte
«Thüring. Volkssagen» (7. Aufl., Gotha 1871; Auswahl 1848), «Deutsche Sagen» (4. Aufl.,
Jena 1843), «Balladen und Romanzen» (2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cid |
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, aufgezeichneten Romanzen.
In denselben findet man teils die köstlichsten Reli-
quien der alten reinen Volkssage, teils aber auch
bloß gereimte Stellen aus den Chroniken oder
moderne Paraphrasen oder Variationen, die oft ganz
im Komödienstil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Donjonbis Don Juan |
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in ihr fast durchaus die sinnliche Lust, das Grauenhafte. Jene sind Schöpfungen der Volkssage, D. J. ist die Erfindung eines bestimmten Dichters. Was man als ursprüngliche, sagenhafte oder geschichtliche Grundlage beizubringen versucht hat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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der roman. und kelt. Volkssage, s. Feen .
Fatāl (lat.), vom Schicksal bestimmt, verhängnisvoll, widerwärtig; Fatalität , Schickung,
Mißgeschick, unangenehmer Zufall.
Fatalĭen (lat.), s. Notfristen .
Fatalismus (lat.), die auf dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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), Zaubersprüche. Hierzu kam noch die von Cero Salmelainen besorgte Sammlung prosaischer Volkssagen und Märchen ("Suomen kansan satuja ja tarinoita", 4 Bde., Helsingf. 1854-62; eine Auswahl ins Deutsche übertragen: "Finn. Märchen" von E. Schreck, Weim. 1887
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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antiker Sagenstoffe gemacht wurde, neben denen aber bald auch die kunstmäßigen Bearbeitungen epischer Überlieferungen erscheinen, die in der breton. Volkssage wurzeln, Stoffe, die, mit Freiheit behandelt, sich als ungemein fruchtbar erwiesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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Totengöttin, und unkriegerische Feinde werden ihr zum Opfer gebracht, indem man dieselben in die Sümpfe wirft. Mit diesen durchsaust sie wie ihr Gemahl Wodan die Luft, und noch heute lebt sie in der Volkssage in Niederdeutschland als Fru Frien (Freen, Frik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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des Kantons St. Gallen" (St. Gallen 1863), "Geschichte des Schweizervolks und seiner Kultur" (3 Bde., Lpz. 1865 - 66; 3. Aufl. 1879), "Kulturgeschichte der neuern Zeit" (3 Bde., ebd. 1870 - 72), "Die deutsche Volkssage" (2. Aufl., Wien 1879
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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viele H. gerichtet und verbrannt, so 1314 Jakob von Molay und andere Tempelherren, denen neben Ketzerei auch Zauberei vorgeworfen wurde. In der Volkssage ist der berühmteste H. Dr. Faust; auch galt Theophrastus Paracelsus allgemein dafür. - Litteratur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
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, Lothar, erhielt. H. starb Juni 956. Nach
einer Volkssage, der auch Dante (Fegefeuer, XX, 52)
folgt, war H. der Sohn eines Pariser Fleischers.
Ihm folgte sein Sohn Hugo Capet.
Hugo Capet (d. h. wahrscheinlich "Grohkopf"),
Stifter des kapetingischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Im Bodenbis Imhof |
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ihm zahlreiche
Duelle zu. Bei nicht unbedeutender Gelehrsamkeit
hinderte ihn Rechthaberei sowie seine Neigung zum
Sonderbaren, zum Kleinkram, ein Werk von bleiben-
dem Werte zu schaffen. Geschätzt sind seine Samm-
lungen von Volkssagen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0722,
Isländische Sprache und Litteratur |
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Volkssagen, Märchen, mytholog. Stoffe enthält die Rimurdichtung. Vorgetragen wurde die Rima in der Regel zum Tanzen. Am bekanntesten ist die "Skídaríma" des Sigurd fostri (hg. von K. Maurer, Münch. 1869), ein Gedicht, das den Traum eines Bettlers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Jeannettebis Jefferson |
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, die sie bewies, rührten selbst ihre Richter. Nach der
Volkssage stieg eine weiße Taube aus den Flammen zum Himmel empor. Bald nach dem Tode entstand die Legende, daß J. d’A.
noch lebe und eine Puppe statt ihrer hingerichtet sei. So traten mehrere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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in
Kaiser Wilhelm I. den erwachten Friedrich feierte.
- Vgl. G. Voigt, Die deutsche Kaisersage (in der
"Histor.Zeitschrift", Bd. 26); derf., Die K. (Lpz.
1871); Henne am Rhyn, Die deutsche Volkssage
(ebd. 1874); E. Koch, Die Sage vom Kaiser Fried
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Laun (Friedr.)bis Laura |
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in Böhmen, am Blanitz, hat (1890) 789 czech. E.
Bei L. erhebt sich steil aus dem niedrigen Gebirgs-
plateau der an Volkssagen reiche Berg Vlanik
(der Große Blanik 637 in, der Kleine 564 m), aus
hellem feinkörnigen Gneis mit Turmalin bestehend.
Ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
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, türk. Stadt, s. Alessio.
Ljeschij (lěšij, auch lěšak, lěsovik, lěsnik u. s. w.), in den russ. Volkssagen ein Waldgeist mit Hörnern und Menschengestalt, aber mit Bocksfüßen und -Bart, der die Leute im Walde irreführt, Frauen und Mädchen raubt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0454,
Norwegische Sprache und Litteratur |
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. Volkssagen ("Norske Huldreeventyr og Folkesagn", I-II, Krist. 1845-48; "Norske Folkeeventyr", ebd. 1842-43; neue Aufl. 1851; deutsch von Fr. Bresemann, 2 Bde., Berl. 1847). Gute Romane und Novellen schrieben: Camilla Collet, geborene Wergeland, deren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Reichbleibis Reichenbach (Kreis und Städte) |
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, und wird als Sommerfrische besucht. Nordöstlich über dem Orte die gräfl. Erbachsche Burg Reichenberg, Geburtsort des Botanikers Nees von Esenbeck, jetzt Knabenpensionat; 3 km nordwestlich die Trümmer der Burg Rodenstein, von der nach der Volkssage
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Rugendasbis Rugier |
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. 1861‒72); Edwin Müller, Die Insel R. (15. Aufl., Berl. 1893); Jahn, Volkssagen aus Pommern und R. (2. Aufl., ebd. 1890); Baier, Die Insel R., nach ihrer archäol. Bedeutung (Strals. 1886); Haas, Rügensche Sagen und Märchen (Greifsw. 1891); Credner, R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
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, seitdem erschienenen
Sammlungen. - Vgl. I. Braun, Naturgeschichte
der S. (2 Bde., Münch. 1864-65); von Hahn,
Sagwisscnschaftliche Studien (Jena 1876); Henne
am Rhyn, Die deutsche Volkssage (2. Aufl., Wien
1879). über die deutsche Sagenlitteratur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schmid (Leopold)bis Schmidt (Erich) |
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Herrgottsschnitzcr und Vilderhändler
auf der Alm verschafften ihm den Auftrag, die Vii/a
des Ritters von Tschavoll in Feldkirch mit Bildern
aus der Vorarlberger Volkssage zu schmücken. 1869
siedelte er wieder nach München über, trat 1871 bei
Piloty
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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und Geistesbeschränktheit. 41cm
^ nördlich das Dorf Kneitlingen (202 E.), nach der
Volkssage Geburtsort Eulenspiegels (s. 0.).
Schöppenstuhl, s. Schöffen.
Schoppinitz, Torf im Kreis Kattowitz des prcuß.
! Reg.-Bez. Oppeln, 2 Kni von der Brinitza
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0598,
Schottische Philosophie |
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.) die glänzendste, wenn auch ungezügelte Phantasie. All an Cunningham (s. d.) und William Motherwell (gest. 1835) bearbeiteten nach dem Vorgange Scotts ("The minstrelsy of the Scottish border", 3 Bde., 1802) die alten Volkssagen, James Hislop (gest. 1827
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