Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach warb
hat nach 1 Millisekunden 148 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Harb'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
Öffnen |
besorgt, und einer von ihnen, und zwar einer der Vornehmsten, floh nach Mailand in der Lombardei und verlegte seinen Wohnsitz von hier dorthin. Als aber die Mailänder die Geschicklichkeit des Mannes für das Kriegswesen sahen, warben sie ihn um Sold an
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
Öffnen |
nicht kennt), wurde von ihrem Vater verschlungen, aber durch die List ihrer Mutter gerettet. Sie war eine jungfräuliche Göttin, die, als Apollon und Poseidon um sie warben, ewig Jungfrau zu bleiben schwur. Wie der ihr heilige Herd der Mittelpunkt des
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
Öffnen |
Friedrichs (von Schwanthaler) auf dem Schloßplatz. Die Errichtung eines Denkmals für den Dichter V. v. Scheffel steht in Aussicht.
Die Bevölkerung beläuft sich inkl. Stadtteil Mühlburg, welcher K. 1. Januar 1886 einverleibt warb, (1885) mit Garnison
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
Öffnen |
verlassen?
1 Sam. 17, 26. Daß es regnet aufs Land, da Niemand ist, in der Wüste, da
lein Mensch ist, Hiob 38, 26.
Wo ist der HErr ?, der uns leitete in der Wüste, Ier. 2, 6. b) IEsus warb vom Geiste in die Wüste geführet, Matth.
4, 1
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
Öffnen |
er überwunden werden; Apollon in der Gestalt des Paris oder dieser selbst tötete ihn, während A. um Priamos'
Tochter Polyxena warb, im Tempel zu Thymbra . Darum ward Polyxena dem Helden geopfert. Auf dem Vorgebirge
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
Öffnen |
kam er zur Schönemannschen
Gesellschaft, gehörte dann 1742-44 zu der seinem nachmaligen Gattin, ging 1746 nach Danzig und 1747 mit Hilferding nach Rußland. Im J.
1751 warb er in Deutschland
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
Öffnen |
aber alle Achtung bei seinen Standesgenossen; er war zwar Protestant, aber ohne Religion und Sittlichkeit. Schon 1543 warb er eine Schar Reisiger und folgte dem Kaiser in den französischen Krieg. Im Schmalkaldischen Krieg zog er seinem Freund Herzog
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
Okeanos, Gemahlin des Poseidon. Als dieser um sie warb, floh sie vor ihm zu Atlas; aber ein Delphin erspähte sie und trug sie auf seinem Rücken dem Gott zu, wofür er unter die Sterne versetzt wurde. Nach andern wurde sie, als sie mit ihren Schwestern
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0602,
Anna |
Öffnen |
. von England, war die Tochter des Herzogs Johann III. von Kleve. Auf den Rat Thomas Cromwells, der durch diese Verbindung die Sache des Protestantismus in England zu stärken suchte, warb Heinrich, der sie nur durch ein von Holbein gemaltes anziehendes
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belle-Islebis Bellermann |
Öffnen |
wesentlich zu dem vorteilhaften Frieden von 1735 bei. Zum Marschall erhoben, betrieb er als Hauptgegner der Pragmatischen Sanktion den Krieg gegen Österreich, vermittelte die Bündnisse mit Spanien, Bayern, Preußen, Kurpfalz und Köln und warb die Wahlstimmen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0217,
Borgia |
Öffnen |
, erhielt er das Bistum Pamplona und ward 1492 zum Kardinal ernannt. Aber nach Ermordung seines Bruders Giovanni gab Cesare im Oktober 1498 mit Zustimmung seines Vaters seine Kirchenwürden aus und warb um die Tochter des Königs Friedrich von Neapel
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bredabis Brederoo |
Öffnen |
der Statthalterin, Barlaimont, spöttisch auf die Bittsteller anwendete, als Ehrennamen für seine Partei anzunehmen (s. Geusen). Er warb in allen Städten der Niederlande eifrig für den neuen Bund und versuchte es 1567, Amsterdam zum bewaffneten Widerstand gegen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Buoni del tesorobis Bura |
Öffnen |
der Böhmen und Ungarn warb er eine Armee von 20,000 Mann, verteidigte Österreich gegen die wieder eingedrungene Böhmen, vertrieb sie dann und stieß im September 1620 bei Krems zum Heer der Liga und wurde im Gefecht bei Rakonitz verwundet. In der Schlacht
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
Öffnen |
209
Colima - Collé.
überrumpelt, warb er in Hessen ein Heer von 3300 Reitern und 4000 Landsknechten, mit dem er bei Dreux 1562 Wunder der Tapferkeit that. Orléans verteidigte er gegen den Herzog von Guise, bis dessen Ermordung der Belagerung
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
Öffnen |
der Picardie. Nach dem Tod Karls IX. trat er zum Calvinismus zurück, warb in Deutschland und England Truppen, trat an die Spitze der Hugenotten und erzwang 1576 von dem Hofe für die Reformierten Gewissensfreiheit und unbeschränkte öffentliche Religionsübung
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Dohnenbis Doketen |
Öffnen |
und sich auf seine Güter in Ostpreußen zurückzog. Hier warb er Generallandschaftsdirektor und beförderte 1813 die Bewaffnung der Provinz aufs eifrigste, wofür er zum Zivilgouverneur der Provinz Preußen ernannt wurde. Nach Aufhebung dieser Stelle 1814
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Doktrinbis Dolce |
Öffnen |
war aus den Salons des Herzogs von Broglie hervorgegangen und warb in der Kammer vornehmlich durch Royer-Collard, in der Presse durch Guizot vertreten. Alle diese Männer waren Anhänger des Throns und der Charte, die sie "rein und vollständig" erhalten
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Dôlebis Dolgorukij |
Öffnen |
, warb 1687 zum Gesandten in Paris, dann von Peter I. zum Präsidenten des Tribunals der kaiserlichen Dekrete und, nachdem er sich im Feldzug gegen die Türken, besonders bei der Eroberung von Asow, ausgezeichnet, zum General ernannt. Im Kriege gegen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Douillettebis Dove |
Öffnen |
, Physiker, geb. 6. Okt. 1803 zu Liegnitz, besuchte die dortige Ritterakademie und studierte seit 1821 in Breslau und Berlin Mathematik und Physik. Er habilitierte sich Ostern 1826 als Privatdozent zu Königsberg, warb 1828 außerordentlicher Professor daselbst
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
Öffnen |
auf alle Konfessionen und verschiedene Nationen ausgedehnte Wohlthätigkeit. Die Summe aller von ihm und seiner Gemahlin für Stiftungen, Schulen, Straßen, Hospitäler, Parsitempel etc. gespendeten Ausgaben wird auf 15-24 Mill. Mk. veranschlagt. Er warb
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dürfenbis Durham |
Öffnen |
auf die größern Städte, Ausdehnung des Stimmrechts und dreijährige Parlamente forderte. Bei Auflösung des Kabinetts Goderich (1828) warb er zum Baron D. und Mitglied des Oberhauses ernannt, und nach dem Sturz des toryistischen Ministeriums Wellington-Peel
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
Öffnen |
der Landgrafen von Thüringen; 1118 warb es vom Herzog Lothar von Sachsen eingenommen, und 1164 schleifte der Landgraf Ludwig der Eiserne von Thüringen die Mauern, welche 1070 Erzbischof Siegfried erbaut hatte; doch stellte schon Erzbischof Christian
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
Öffnen |
als französischer Beamter, zuletzt als Professor in Köln verwendet und begab sich 1805 nach St. Petersburg, trat 1813 in die Dienste der russischen Regierung, warb 1816 der russischen Gesandtschaft in Frankfurt a. M. beigegeben, 1818 auf dem Aachener Kongreß zum
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
Öffnen |
der Regierung, schon 1831 mit dem Grad eines Maréchal de Camp in seine Vaterstadt zurück. Nach der Revolution von 1848 warb er von der provisorischen Regierung als Gesandter nach Konstantinopel geschickt und 1849 im Departement Meurthe
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
Öffnen |
. Der genannte Gründer warb für Obeid Allah Ihn Mohammed, den wirklichen oder angeblichen Enkel Ismails, unter den Berbern zahlreiche Anhänger und stürzte mit ihrer Hilfe die zu Kairuan im jetzigen Tunis herrschende Dynastie der Aglabiten (909). Obeid Allah
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
Öffnen |
-französischen Kriegs (1809) warb er in Böhmen ein Freikorps, mit dem er in Sachsen einfiel und, von einer Abteilung österreichischer Truppen unterstützt, Dresden und Leipzig nahm. Infolge des Waffenstillstandes von Znaim (12. Juli 1809) sich isoliert sehend
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
Öffnen |
Beles, Königs von Sogn am Sognefjord. Frithjof, eines Bonden (freien Bauern) Sohn, ward mit Ingebjörg bei Hilding erzogen und warb nach ihres Vaters Tod bei ihren Brüdern Helge und Halfdan um ihre Hand. Diese aber vermählten die Schwester an den
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
Öffnen |
eines Vergleichs mit letzterm bewog. 1526 warb er auf eigne Kosten 12,000 Knechte, die er für den Kaiser aus Tirol nach Italien führte; unter Kämpfen und Gefahren erreichte er das rechte Po-Ufer und vereinigte sich im Februar 1527 mit Karl von Bourbon zum
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
Öffnen |
erwählt. Bei Beginn des Bürgerkriegs 1861 warb er als begeisterter Anhänger der Union das 42. Regiment der Ohio-Freiwilligen an, zu dessen Obersten er ernannt wurde, und kämpfte mit Glück in Ostkentucky. Am Tag des Siegs von Prestonburgh, 11. Jan
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1018,
Geheime Gesellschaften (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
und unter dem Adel und dessen Anhang eine große Menge Mitglieder warb. Ein hervorragender Chef dieses geheimen Vereins war Simon Konarski , der in Litauen eine Anzahl Klubs stiftete, aber 1838 von der russischen Polizei entdeckt und ein Jahr darauf zu Wilna
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
Öffnen |
Aufschwung, den man wohl als eine Reaktion gegen die Bemühungen der Aufklärer ansehen darf. Es kamen die Zeiten, in denen Swedenborg Anhänger für seine durch den Verkehr mit Geistern erhaltenen religiösen Offenbarungen warb, in denen Lavater und Jung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
Öffnen |
550
Goethe (1786-88).
politischen und militärischen Verbindungen. Er warb und arbeitete für den deutschen Fürstenbund, den letzten politischen Plan Friedrichs II., und trat 1786 als Kommandeur eines Kürassierregiments, das in Aschersleben
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Graftonbis Graham |
Öffnen |
als Freiwilliger bei Toulon und warb dann auf eigne Kosten ein Bataillon, das dem 93. Regiment einverleibt wurde, und dessen Oberst er ward. Die Feldzüge in Italien von 1796 und 1797 machte er als Freiwilliger bei der österreichischen Armee mit, kommandierte
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
Öffnen |
., Graf von G. und Marschall von Frankreich, geb. 1604, erhielt 1643 von Ludwig XIV. für sich und seine Nachkommen den Herzogstitel und warb 1660 für den König um die Hand Maria Theresias von Spanien. Er starb 1678. Seine Memoiren ("Mémoires
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0654,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
Propaganda der Mönche warb ihm Freunde, und die Fürstenopposition gegen den König, der seine Königsmacht geltend zu machen bemüht war, bot dem Papst begierig die Hand, um den gemeinsamen Gegner zu demütigen. Heinrich IV., von den in Tribur versammelten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
Öffnen |
). Die Phoker, an deren Spitze entschlossene Feldherren standen, bemächtigten sich des Tempelschatzes von Delphi und warben große Söldnerheere, welche das Gebiet der Nachbarn weit und breit verwüsteten. Die Thessalier riefen endlich den König Philipp
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0795,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.) |
Öffnen |
wurde Heinrich hergestellt und ließ Somerset frei, worauf Richard aufs neue ein Heer gegen den König warb. Es kam bei St. Albans (21. Mai 1455) zur Schlacht, in welcher Heinrich verwundet und gefangen wurde und Somerset fiel. Richard behandelte den
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Guichardbis Guidi |
Öffnen |
beträchtliches Vermögen zur Verfügung und warb auf ihre Kosten für ihn Truppen; Heinrich gab ihr treue Rechenschaft von seinen militärischen Operationen und bediente sich nicht selten ihres Rats. Er wollte sich sogar von seiner Gattin scheiden lassen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
Öffnen |
mit der russischen Zentrumsarmee bei Adrianopel. Nach dem Krieg warb er zum Generaladjutanten und General der Kavallerie, im April 1879 zum Generalgouverneur von Petersburg mit außerordentlichen Vollmachten ernannt, verlor aber diesen Posten 1880, weil
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
Öffnen |
, die er 1850 aufgab, um sich mit allem Eifer der Abolitionistenbewegung anzuschließen. Nach Ausbruch des Bürgerkriegs warb er in Kansas, wohin er sich gewendet hatte, mehrere Kompanien Soldaten und wurde Hauptmann, 1862 Oberst des ersten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Hilfsrichterbis Hill |
Öffnen |
. General, geb. 11. Aug. 1772, trat, nachdem er die Militärakademie zu Straßburg besucht hatte, in die britische Armee ein, warb 1792 eine Kompanie an, als deren Hauptmann
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0630,
Hohenlohe |
Öffnen |
. 1765, trat 1792 als Oberst in die französische Emigrantenarmee und warb für dieselbe ein Regiment, mit dem er sich besonders beim Sturm auf die Weißenburger Linien auszeichnete. Er trat darauf in holländische Dienste und führte mit seinem Regiment
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Hutchinsonbis Hueter |
Öffnen |
Englands gegen die französische Republik warb er ein Regiment und machte als dessen Oberst und Adjutant des Generals Abercromby den Feldzug in Flandern mit. Später befehligte er gegen die insurgierten Irländer und ward nach dem Tag von Castlebar
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
Öffnen |
die schöne Marpessa, die Tochter des akarnanischen Flußgottes Euenos, um die auch Apollon warb, auf einem ihm von Poseidon geschenkten geflügelten Wagen. Als Apollon die Fliehenden in Messene erreicht, spannt I., der stärkste der damaligen Männer, den Bogen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0015,
Irland (Geschichte bis 1867) |
Öffnen |
, die Bewegung selbst aber darum keineswegs erstickt. Vielmehr ging dieselbe, namentlich in Amerika, in großem Stil fort. Dort versammelte sich im Oktober 1865 zu New York ein aus Senat und Abgeordnetenhaus bestehender fenischer Kongreß, und es warb
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
Öffnen |
, warb für Napoleon ein Fremdenregiment und erhielt sodann die Souveränität nicht nur über die drei jüngern, damals gräflichen Linien, sondern auch über die Grafen von Schönborn-Hausenstamm und Lerchenfeld. Nach. Auflösung des Rheinbundes kam I. zunächst
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
Öffnen |
, Naphthaquelle), eine besuchte Badeanstalt (jährlich gegen 1300 Personen) und (1880) 2303 Einw.
Ixiolith, s. Tantalit.
Ixion, in der griech. Sagengeschichte Sohn des Phlegyas, König der Lapithen oder Phlegyer, Vater des Peirithoos, warb um Dia
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
Öffnen |
, Heidelb. 1827); Rieder, J. III., König von Polen, Sobieski, in Wien (Wien 1881). - Sein ältester Sohn, Jakob Sobieski, geb. 1667, warb 1704 nach Augusts II. Absetzung als Thronkandidat in Aussicht genommen, aber von August aufgefangen und bis 1706
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
Öffnen |
zu erwecken. Bei Kaiser Leopold II. in Mantua warb er für eine Invasion, wohnte 1791 dem Kongreß zu Pillnitz bei und nahm im Emigrantenkorps an der Invasion von 1792 teil. Nach Ludwigs XVI. Tod ward er von Ludwig XVIII. zum Generalleutnant des Königs
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
Öffnen |
Friedrich (1629), und seines Vaters Tod (1632) nicht zum Besitz von dessen Ländern gelangen. Er warb daher 1638 mit seinem Bruder Ruprecht Truppen, wurde aber 17. Okt. bei Gohfeld geschlagen, und Ruprecht fiel in Gefangenschaft. Erst der Westfälische
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
Öffnen |
533
Karl (Schweden).
mus der schwedischen Armee in Deutschland. Nach Schweden zurückgekehrt, warb er zwar erfolglos um die Hand der Königin Christine, wurde aber auf ihre Veranlassung 1649 von den Reichsständen zum Thronfolger ernannt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
Öffnen |
als rücksichtslose Strenge, gelang es 1800 Bernadotte bald, einen neuen Aufstand der Chouans zu unterdrücken. 1804 warb er nach Hannover gesendet, um dort den Oberbefehl über das Okkupationsheer zu führen. Im Mai d. J. erhielt er die Marschallswürde und bald darauf
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
Öffnen |
Byzantinern zum Feldherrn empfohlen (403 v. Chr.), zum Tyrannen derselben auf, wurde aber von den Spartanern vertrieben und warb für Kyros, den Satrapen von Kleinasien, gegen dessen Bruder Artaxerxes Mnemon einen Söldnerhaufen, an dessen Spitze
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Kolumbowurzelbis Kolumbus |
Öffnen |
ausgerüstet; ein drittes kleines Fahrzeug mußte gemietet werden. Hier warb auch K. seine Begleiter, unter denen namentlich die drei Brüder Martin Alonso, Vicente Yanez und Francisco Martin Pinzon, aus einer der reichsten Familien zu Palos, zu nennen sind
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
Öffnen |
. General, geb. 1832, warb im Kadettenkorps zu Petersburg erzogen, trat 1849 in das Regiment der Gardejäger, machte den Feldzug in Ungarn mit, ward 1856 in den Kaukasus versetzt und seit 1859 meist in der Verwaltung Kaukasiens und Transkaspiens
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
Öffnen |
, ward jedoch von demselben bei Oppenheim geschlagen und mußte nach Bayern zurückgehen. Um in Italien seine Hausmacht zu befestigen, warb er mittels Verpfändung seines Hausguts in Schwaben eine Anzahl Krieger, langte im Oktober 1251 in Verona an
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
Öffnen |
nach dem Festland, warb, als die Spanier wider Napoleon aufstanden, auf eigne Kosten eine Freischar und führte sie ins Hauptquartier. Zum Obersten ernannt, sandte er, als Ferdinand VII. die Verfassung umstürzte, entrüstet sein Offizierspatent zurück
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0663,
Leipzig (Kirchen, Profanbauten) |
Öffnen |
Johannishospital, das 1278 als Hospital der Aussätzigen gegründet und zu einem Asyl für bejahrte Bürgersleute umgewandelt warb. Dieses im Lauf der Jahrhunderte zu großem Reichtum gelangte Asyl (Johannisstift) befindet sich jetzt in einem am Johannisthal gelegenen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0976,
Ludwig (Nassau, Neapel) |
Öffnen |
von Alba belagert und mußte im September 1572 kapitulieren. Er erhielt freien Abzug und kehrte, von den Spaniern mit größter Auszeichnung behandelt, in seine Heimat nach Siegen zurück. 1574 warb er mit französischen Subsidien in Deutschland ein Heer
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
Öffnen |
aus seinem Winterlager bei Lübeck auf, fiel in das Anhaltische ein und griff Wallenstein 25. April in seiner Stellung an der Dessauer Brücke an, erlitt aber eine vollständige Niederlage. Schnell warb er in der Mark Brandenburg wieder ein Heer von 12,000
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
Öffnen |
. In der Nähe sind ergiebige Kupfer- und Brauneisensteinlager.
Molīna, 1) Luis, jesuit. Theolog, geb. 1535 zu Cuenca in Neukastilien, trat in den Jesuitenorden, warb Lehrer der Theologie zu Evora und starb 12. Okt. 1601 in Madrid. In seinem Buch "Liberi
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Morten-Müllerbis Mortifizieren |
Öffnen |
und Maastricht und bei Hondschoote. 1795 zeichnete er sich unter Lefebvre und Kléber bei Altenkirchen und Friedberg aus; 1798 focht er als Brigadegeneral bei Liptingen und Stockach, warb dann zum Armeekorps Massénas in die Schweiz beordert und kommandierte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Osurgetibis Osymandias |
Öffnen |
, um sich zum unabhängigen Herrn von Neapel zu machen, und warb fremde Söldner an. Indes ehe er sich fremde Hilfe gesichert hatte, ward er 1620 abberufen. Es gelang ihm, sich bei Philipp III. zu rechtfertigen; doch ward 1621 nach dessen Tod eine neue
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
Öffnen |
. bildete, sind eine deistische, brahmanische Religionssekte, die ihre Anhänger meist aus Dschat und Gudschar warb. Die Sprache ist im O. des Indus Hindi (s. d.) in der Pandschabi genannten Mundart; jenseit des Indus wird im N. Paschtu, die Sprache
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Per dativumbis Peregrinus Proteus |
Öffnen |
, aber 29. Dez. bei Moor von Jellachich geschlagen. Nach Bems Ernennung zum Oberbefehlshaber legte er sein Kommando nieder und warb in Tolna Freischaren, mit denen er den kleinen Krieg fortsetzte. Im März wieder nach dem Süden entsendet, erfocht
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
Öffnen |
nachsuchen ließ, warb er in der Nähe und Ferne um Bundesgenossen gegen Rom, vermählte sich zu diesem Zweck mit Seleukos' IV. Tochter und gab dem bithynischen König Prusias II. seine Schwester zur Gattin. Der römische Konsul P. Licinius Crassus eröffnete
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
Öffnen |
Staatsreligion, indem er Haß gegen die sunnitischen Turkmenen predigte und Anhänger warb; 1502 konnte er sich Herr über ganz P. nennen. Unter den Safi kamen zu ewigen Fehden mit den Turkmenen häufige Kriege mit dem türkischen Kaiserreich, an das unter den
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
Öffnen |
die Würde eines Schultheißen bekleidete. Er betrieb die Berufung der Jesuiten, das Borromeische Sonderbündnis (1586) und die Allianz der katholischen Kantone mit Spanien (1587) und warb für die französische Liga schweizerische Regimenter, die sich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1001,
Philipp (Spanien) |
Öffnen |
, und P. warb, wiewohl vergeblich, um die Hand ihrer Nachfolgern Elisabeth, worauf er sich mit Elisabeth von Frankreich vermählte. Mit zunehmendem Alter immer fanatischer werdend, wendete P. von nun an seine ganze Thätigkeit auf die Unterdrückung des
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
Öffnen |
unterstützte er denselben bei seinen Liebesabenteuern und begleitete ihn ins Feld, wo er durch seine Entschlossenheit 1745 den Sieg bei Fontenoy entschied. 1746 warb er als Gesandter zu Dresden für den Dauphin um die Hand der sächsischen Prinzessin Maria
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
Öffnen |
als Lehrer nach St. Louis. Beim Ausbruch des Kriegs zwischen den Süd- und Nordstaaten 1861 warb er für letztere eine deutsche Freiwilligenlegion und focht mit ihr unter General Lyons in Missouri. Nachdem dieser 10. Aug. bei Wilson's Creek gefallen, rückte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
Öffnen |
langobardischen König Authari, der unerkannt um sie warb, vermählt, reichte nach dessen Tod (590) dem Herzog Agilulf von Turin die Hand und verschaffte ihm dadurch die Krone, übte unter ihm und ihrem Sohn Adelwald (615-624) großen Einfluß
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
Öffnen |
, in Artois und Brabant einfallenden Heerhaufen wurden von den Spaniern bald überwältigt, und auch Ludwig unterlag 2. Juli bei Jemmingen gegen Alba. W. warb hierauf ein neues Heer von 20,000 Mann zu Fuß und 8000 Reitern, drang im September in Brabant
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
Öffnen |
. Nach seiner Rückkehr stieg er rasch zu Ehrenstellen empor. Als Kaiser Honorius (423) starb, warb A. für den Usurpator Johannes ein hunn. Hilfsheer, verglich sich jedoch 425 mit Placidia, der Mutter und Vormünderin des legitimen Thronfolgers
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0241,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
.
Fernere Staaten, wie Cypern, Cilicien, Assyrien und Babylonien, warben um seine Freundschaft und schickten Tribute. Sein dritter
Nachfolger Amenophis III. und dessen Sohn Amenophis IV. hielten den unter ihrem Vorgänger angebahnten Verkehr
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Augustulusbis Augustus |
Öffnen |
schon die schlaue Politik, durch die er später sich zum Herrn des röm. Staates machte. Er warb in Campanien und Samnium 10000 Veteranen des Cäsar an, erreichte, daß ein Teil der aus Macedonien zurückgekehrten, für Antonius bestimmten Legionen sich
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
Öffnen |
. Im Herbst wurde er zum Schutze Wiens gegen Thurn und Bethlen Gabor aus Böhmen
zurückgerufen und vereitelte alle Versuche des Feindes, die Donau zu überschreiten. Nach dem Rückzuge der Böhmen und Ungarn warb B. eine Armee von 20000 Mann,
zu
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
Öffnen |
, von 1822 an die von Brasilien. Wegen
der Verdienste, die er sich in dieser Stellung er-
warb, wurde er 1823 vom Kaiser Dom Pedro I. zum
Marquis von Maranhäo erhoben. Nach dem Frie-
den zwischen Portugal und Brasilien nahm er in
Brasilien seine
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
Öffnen |
in die
Armee, rückte bis zum Feldmarschall auf und wurde
1766 Direktor der sämtlichen Militärakademien, um
deren Umgestaltung er sich namhafte Verdienste er-
warb. Er starb 17. März 1785 zu Wien. Graf
Karl Borromäus von C., geb. 1718, 1753-57
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Colonna (Giovanni Paolo)bis Colonus |
Öffnen |
, einem der Familie gehörigen Lebcn, bei-
ratete 1509 Ferraute d'Avalos, Marchese von
Pescara (s. d.). Schönheit, Geist und Tugend er-
warben ihr allgemeine Bewunderung. Als ihr
Gemahl infolge der in der Scklacht von Pavia
erhaltenen Wunden 1525
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0473,
Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) |
Öffnen |
der
Negierung in Paris; sie zu führen verstand der
hochfahrende unpolit. Soldat nicht; Anna von Öster-
reich löste, von Mazarin beraten, geschickt die übrigen
Frondeurs von ihm los und konnte Ende 1651 den
Krieg gegen C. beginnen; dieser warb
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Contentabis Conti (kaufmännisch) |
Öffnen |
das väterliche Geschäft. Politisch
verdächtigt, mußte er ein Jahr (1797) als Staats-
gefangener in Spandau und Stettin zubringen, er-
warb sich jedoch später durch seine patriotischen
Verdienste bei Einführung der Städteordnung,
Einrichtung
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Dan (Fluß)bis Danae |
Öffnen |
er sich den Ruf eines be-
deutenden Kenners des Völker- und Seerechts er-
warb. D. war ein hervorragendes Mitglied der
Versammlung, die 1853 die Verfassung von Massa-
chusetts revidierte, gehörte mit zu den Begründern
der Freibodenpartei und zu
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Deutscher Krieg von 1866 |
Öffnen |
55
Deutscher Krieg von 1866
warb insgeheim Bundesgenossen in Deutschland und verstärkte die Truppen in Böhmen und Mähren, wodurch Preußen sich bedroht und Ende März zu Gegenrüstungen veranlaßt sah. Ein darüber entstandener Notenwechsel nahm
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
die räuberischen Wahehe warb und wichtige Beiträge zur genauern Kenntnis des Landes lieferte.
Litteratur zur deutschen Geschichte. Quellenkunde. Die frühesten Nachrichten über Deutschland und die Deutschen finden sich vereinzelt bei Cäsar, Vellejus
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Dumont d'Urvillebis Du Moulin |
Öffnen |
rettete ihn seine Entschlossenheit und seine
seemännische Gewandtheit. Große Verdienste er-
warb sich D. durch die Aufsuchung der Spuren
Lapeyrouses auf Wanikoro, die Aufnahme großer
Küstenstrecken von Neuguinea, die Entdeckung antark-
tischer
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Eisenbahnkranbis Eisenbahnkrankheiten |
Öffnen |
mit der E. ist die sog. Vorkonzession, d. i. die Genehmigung zur Vornahme der technischen Vorarbeiten (s. Eisenbahnbau).
Litteratur. Koch, Deutschlands Eisenbahnen Warb. 1858-60); Haushofer, Grundzüge des Eisenbahnwesens (Stuttg. [1873]); Bessel
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eyreseebis Eyth |
Öffnen |
Printing-Company er-
warb), Buchbinderei, Fabrikation und Agenturen
für allerhand Schreib- und Zeichenmaterialien,Porte-
feuillewaren, Malerfarben, mathem. und Zeichen-
mstrumente, und hat Zweiggeschäfte in Melbourne
(feit 1888) und Sydney (seit 1891
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Fabiusbis Fabre d'Eglantine |
Öffnen |
von Diderot
und Beaumarchais folgten und teils ohne Inter-
esse, teils mit Skandal über die Bühne gingen, bi^
ihm 1791 die Komödie "1^6 ?Iii1int6 ä6 No1i6r6"
(neue Ausg. 1878) außerordentlichen Beifall er-
warb. Ihr folgten "I/iuti-iFU6 6pi8to1a,ii-6
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Foliebis Follen (Aug.) |
Öffnen |
, er-
warb 1847 das Schloß Liebenfels im Thurgau und
widmete sich ganz der Ökonomie. 1854 verkaufte
er das Grundstück und zog nach Bern, wo er 26. Dez.
1855 starb. F. ist der Verfasser mehrerer Demo-
kratemieder (wie "Vaterlandssöhne, traute Ge-
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0969,
Forderungsrecht |
Öffnen |
auf der einen Seite und dem Mieter
oder Pächter auf der andern ^eite. Da dieselbe
dritte Personen nicht verpflichtet, so war der Käufer,
wenn er, obschon in Kenntnis der Pacht oder Miete,
das Eigentum am Grundstück vom Vermieter er- '
warb, ohne den Mietvertrag
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Franz I. (König von Frankreich)bis Franz II. (König von Frankreich) |
Öffnen |
. von Spanien, dem
nachmaligen Kaiser Karl V., der Fricdensvertrag
zu Noyon zu stände. Nach Kaiser Maximilians
Tode (1519) warben F. und Karl um die deutsche
Kaiserkrone. Ungeachtet der großen Summen, die
F. zur Bestechung der deutschen Kurfürsten ver
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Franz Ferdinand (Erzherzog v. Österreich-Este)bis Franz II. (König beider Sicilien) |
Öffnen |
aufgefangen und bis Ang. 1635 in Haft
gehalten. 1641 warb er in Schlesien für den Kaiser
Truppen an, wurde 31. Mai 1642 bei Schweidnitz
von Torstenson geschlagen und starb infolge der in
diesem Kampfe empfangenen Wunden 10. Juni 1642.
Franz I
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
Öffnen |
mit diesen
Plänen warb er um Luise Henriette, die älteste Toch-
ter des Statthalters Friedrich Heinrich, und ver-
mählte sich mit ihr im Dez. 1646. Von Holland
unterstützt, nötigte der Kurfürst den Pfalzgrafen von
Neuburg, seinen Rivalen bei
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
Öffnen |
. Diensten und lebte fortan
zu Bruchsal. Im Kriege von 1809 schloß er sich
an Österreich an und warb in Böhmen ein Frei-
korps, das von seiner Uniform "die Schwarzen"
genannt wurde. Am 21. Mai fiel der Herzog in
Sachsen ein und nahm, durch eine österr
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
Öffnen |
, in das schwed. Heer, wurde Zum Obersten er-
nannt, warb in Deutschland ein Regiment und nahm
an den Feldzügen in Polen und Dänemark teil. Bei
der Belagerung von Kopenhagen (Jan. 1659) zer-
schmetterte ihm eine Geschützkugel das rechte Bein
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Frührenaissancebis Fruska-Gora |
Öffnen |
durch einen äußerst geschickten Rückzug retten konnte. 1522 führte er dem Kaiser 6000 Landsknechte nach Italien zu, nahm Mailand, siegte bei
Bicocca (s. d.), leistete dann 1525 wesentliche Dienste in der Schlacht von Pavia und warb 1526, großenteils mittels
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
Öffnen |
, deren auswärtige Angelegenheiten
er als gewandter Diplomat vertrat. Verdienste er-
warb er sich als Historiker durch seine "lliswria
mnt^ti r0Fiinini8 Lt ^rivilo^ioruin civitiitis IxiZen-
5i8" (Riga 1654). Das Werk: "Das rote Buch
int0r
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
Öffnen |
ältester Stammvater Hermann von F. 1219 ur-
kundlich erscheint. Viele Glieder dieses Stammes
kämpften als Deutsche Ordensritter inLivland, un-
ter ibnen auch Wilhelm von F., der sich als
Heermeister des Ordens die größten Verdienste er-
warb. Ferner
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0494,
Gallien (cisalpinisches) |
Öffnen |
hielten, sondern sie warben auch noch transalpinische Gäsaten und
brachen endlich 225 mit einem gewaltigen Heere in Etrurien ein, das aber bei Telamon eine furchtbare Niederlage erlitt: 40000 Kelten fielen, 10000 wurden
gefangen. Darauf folgte 224
|