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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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der Oberfläche des Fruchtstandes.
2. Ficus carica (Feigenbaum); a weibliche Blüte, b männliche Blüte, c Scheinfrucht (Feige), längsdurchschnitten.
3. Morus alba (Weißer Maulbeerbaum); a männliche Blüte, b weibliche Blüte, c Fruchtstand (Maulbeere).
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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. Inkarnatklee.
8. Hopfenluzerne ; a Blütenknospe, b blühendes Köpfchen, c Fruchtknöpfchen, d Blüte. 9. Sandluzerne.
10. Wiesenklee. 11. Blaßgelbe Mohrrübe . 12. Weiße Kohlrübe .
13. Halblange Weißrübe . 14. Grünköpfige weiße Mohrrübe
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446b,
Futterpflanzen. II. |
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.
5. Pimpinelle .
6. Gelber Honigklee ; a Blüte, b Wurzel.
7. Weißer Senf .
8. Wiesenlieschgras .
9. Italienisches Raygras .
10. Wolliges Honiggras .
11. Schafschwingel .
12. Linsenwicke .
13. Schafgarbe .
14
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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die meisten rosa gefärbten Blüten, manche rote und die Mehrzahl der violetten und blauen ihre Farbe. Wo der Zellsaft, wie in den meisten Fällen, farblos bleibt, erscheint die Blüte weiß.
Mischfarben entstehen, wenn sich der Zellsaft und die festen Körner
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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78
Blüten, gefüllte.
in dem Farbenkreis, den ihre nächsten Verwandten zeigen. Bei der Gartennelke (Dianthus Caryophyllus) treten z. B. die verschiedensten Nüancen zwischen dem dunkelsten Rot und dem reinen Weiß, daneben gelbe Farben auf; niemals
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spirabis Spiralpumpe |
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, krautartige Gewächse oder Sträucher, seltener von baumartigem Wuchs, mit meist band- oder fiederförmig geteilten Blättern und weißen oder roten, zu Trauben oder Doldentrauben vereinigten Blüten. Viele Arten sind ausgezeichnete Gartenzierpflanzen
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Blößenbis Bosheit |
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14
Blößen - Bosheit.
Blößen. Der soll sein Haupt nicht blößen, 3 Mos. 21, 10.
Blühen. Wenn aber der Aussatz blühet, 3 Mos. 13, 12. Der Mensch blühet wie eine Blume, Ps. 103, 15.
Blut. Das noch lebet in seinem Blut, 1 Mos. 9, 4. Daheim
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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, im Orient und in Nordasien, auch in Nordafrika und verwildert in Nordamerika, kommt in zahlreichen Formen und in Hybridisierungen mit R. canina vor und wird auch mit weißen und gefüllten Blüten kultiviert. Die Hundsrose (Hagebutte, Heckenrose, Frauendorn
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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75
Blütenbestäubung.
wasserklare, süße Flüssigkeit ausscheidet und immer so zu den Staubgefäßen und zu der Narbe gestellt ist, daß der Blumenbesucher aus seinem Weg die beiden letztern berühren und dann die B. bewirken muß. Bei manchen Blüten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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des Stoffwechsels verbrauchten
Blutbestandteile, oder einer mangelhaften Ausscheidung der durch das Blut wandernden Auswurfsstoffe des Stoffwechsels der verschiedenen Organe. So erklärt
sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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2
Lychnitis - Lycopodium.
donica L. (brennende Liebe, Feuernelke, Jerusalemsblume, Malteserkreuz) hat lanzettförmige, am Grund zusammengewachsene Blätter und scharlachrote Blüten, variiert mit fleischfarbenen und weißen und mit gefüllten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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Stacheln oder stachellos, an den jungen Trieben borstig, mit ungleichen Nebenblättern und roten, selten weißen Blüten. Die Zimtrose (R. cinnamomea L.), in den Gebirgen Süddeutschlands, im Jura, vielleicht auch in Ungarn, Lothringen, Nordeuropa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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, mit dunklerem Geäder durchzogen, und werden beim Trocknen blau, die der andern, kleineren rötlich bis weiß, violett geädert. Als Handelsware gehen diese Blüten unter dem Namen flores malvae vulgares; sie werden öfter aus Ungarn bezogen, weil
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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353
Saxifragaceen - Saxo
fetten bilden. Die Blüten sind zwar klein, aber lebhaft gefärbt, weiß oder gelb, seltener rötlich. Die Steinbreche steigen bis zur Schneegrenze hinauf und durchlaufen hier alle Entwicklungsphasen oft binnen den wenigen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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. in den Donauauen, auch männliche Blüten entwickeln. In der önologischen Praxis hat sich nun herausgestellt, daß die weiblichen Rebsorten (z. B. Damaszener, Malvasier, Muskateller, weißer Torlaner, Zimttraube u. a.) vielfach durch mangelhaften
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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, haben weiße Blüten und sind jetzt ziemlich häufig in Gärten. Die dritte Gruppe der Lilien hat glockenförmige, überhängende oder aufrechte Blüten. Hierher gehört die weiße Lilie (L. candidum L.), aus Vorderasien, eine seit uralter Zeit beliebte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0561,
Anemone |
Öffnen |
, blauen oder weißen Blüten, wird in zahlreichen Varietäten, namentlich in Holland, als Zierpflanze kultiviert. Unter den Varietäten dieser Pflanze verbergen sich wahrscheinlich zwei Arten, eine mit lebhaft roten Blumen mit weißem Auge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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zungenförmig,
goldgelb oder orangegelb, dreizähnig und neunnervig. Die
innenstehenden Scheibenblütchen sind röhrenförmig und
fünfspaltig. Man sammelt die Blüten teils mit, teils
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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erscheinenden Blüten stets nur aus den ältern seitlichen, die vollkommen ausgewachsen sind. Die Blumenkrone hält 5-30 cm im Durchmesser, ist in der Regel weiß oder gelblichweiß (vorzüglich bei den nächtlich blühenden Arten), bisweilen prächtig karmin-, feuer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
, Blüte weiß, Frucht rund oder stumpf-eiförmig, selten warzig, mit dünner Schale, goldgelb, manchmal rötlich, mit erhabenen Ölbläschen, Mark sehr saftig, süß und angenehm schmeckend. Formen: C. a. asperma, Orangen mit kernloser Frucht, letztere klein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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nebenstehende Abbildungen. Ersteres ist eine dem 16blätterigen Chrysanthemum nachgebildete Rosette (a), abwechselnd violett u. weiß; das zweite dem Blatt und der Blüte der Paulownia imperialis nachgebildet (b). - Landesfarben: Violett, Weiß. ^[Abb
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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auf. Die kurzrüsseligen Besucher bevorzugen ferner die hellen (weißen und gelben) Blumenfarben, die langrüsseligen ziehen die uns dunkler erscheinenden Farbennüancen (Rot, Blau und Violett) vor, was in unsrer einheimischen Blumenwelt darin ein Gegenstück
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
, während die Blüten von C. aurantium nur 20 bis 22 Staubfäden und einen 9-11fächerigen Fruchtknoten besitzen. Der Kelch ist ferner bei ersterer fünfeckig, bei letzteren oval. Im frischen Zustande haben die Blüten eine fleischige, weiße Blumenkrone
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, wird der A. auch als «das beseelte
Bild des Osiris» (Plutarch) aufgefaßt. Die Ägypter stellen ihn als schwarzen Stier dar; vorn an der Stirn trägt er einen dreieckigen weißen Fleck; der untere Teil des Halses,
der Bauch, die Beine
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
, reichlich Harz führende Bäume mit lederartigen, meist ganzrandigen Blättern und ziemlich großen, weiß oder rot gefärbten, in Trauben geordneten Blüten. Die meisten Arten kommen in Java und Ostindien vor, von mehrern wird das Harz durch Anbohren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
L. (Calystegia Sepium R. Br., Zaunwinde, deutsche Skammonie, deutsche Purgierwinde), mit großen, weißen Blüten, ausdauernd an Hecken und Gesträuch, an Flußufern und feuchten Stellen durch ganz Europa, ist ebenfalls oft ein lästiges Unkraut
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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, weichhaarigem Blattstiel mit zwei Drüsen am obern Ende und meist gepaarten, blendend weißen Blüten, macht wenig oder gar keine Ausläufer, verwildert aber sehr leicht und bildet dann einen sparrigen, auch dornigen Strauch. Sie stammt aus Syrien
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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. Über das in Pflanzen vorkommende E. s. Pflanzeneiweiß.
Für technische Zwecke wird E. aus Eiern und Blut dargestellt. Man trennt das Weiße sorgfältig vom Dotter der Eier, seiht es durch ein feines Haarsieb, entfernt nach etwa 24 Stunden alle
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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Kelchen und weißer Blumenkrone. Bemerkenswert sind noch F. gracilis Lindl., aus Mexiko, mit dünnen, hängenden Ästen und kleinen Blüten, F. serratifolia Ruiz et Pav., aus Peru, mit dunkelroten Ästen und roten Blüten, die im Winter erscheinen, F
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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und weißen Blüten, enthält in den offizinellen, angenehm riechenden, bittersüßlich, adstringierend, schleimig schmeckenden Blättern grünliches bis gelbes ätherisches Öl. Man benutzt die Blätter hauptsächlich als Gurgelwasser, auch als Küchengewürz. S
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
Öffnen |
, im südl. Rußland, in Kleinasien wie in Japan zu Hause, mit einfachen, aufrechten, 50‒80 cm hohen Stengeln, jeder mit einem Bouquet scharlachroter (bei manchen Varietäten weißer oder rosenroter) Blüten. Vorzüglich schön ist die gefüllt blühende Form
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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., weißer Dorant, Berufungskraut, deutscher Bertram, weißer Rainfarn, Sumpfgarbe), an Flußufern, mit 50 cm hohem, oben ästigem Stengel, ansitzenden, glatten, linienförmigen Blättern und großen, weißen, in lockern Doldentrauben vereinigten Blüten, in Gärten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Kräuter mit abwechselnden Blättern, meist blattlosen, wickeligen Blütenständen und blauen, rosenroten oder weißen Blüten. Etwa 40 Arten in den gemäßigten Klimaten der östlichen Erdhälfte. M. palustris Whit. (Vergißmeinnicht), ausdauernd, mit schiefem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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ersetzen, wenn derselbe völlig mißriet. Nur in gutem Boden ist er nach der Blüte noch weich.
B. Weiße Kopfkleearten. Der weiße, kriechende K. (Lämmerklee, Steinklee, T. repens L.), mit liegendem, verästeltem Stengel, verkehrt-eirunden, fein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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Ranken auslaufenden Blattstielen, pfeilförmigen Nebenblättchen, einzeln stehenden, langgestielten, großen, weißen, roten und violetten Blüten und 4 cm langen, zusammengedrückten, am obern konvexen Rand zweiflügeligen Hülsen, welche 2-3 ziemlich große
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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-länglichen, gezähnelt-gesägten, unten runzeligen, mehlig-filzigen Blättern, siebenästigen Scheindolden weißer Blüten und grünen, dann hochroten, schließlich schwarzen Beeren. Der in feuchtem Boden gemeine, bis 4 m und darüber hohe Strauch V. opulus L
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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Blättern, weißen, einzeln oder zu zweien stehenden Blüten und blauschwarzen Beeren. In Laubwäldern. Ihr Rhizom besitzt von den frühern blühenden Stengeln zurückgebliebene, eingedrückte Narben, enthält Convallarin und Convallamarin, war früher als Radix
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
Öffnen |
, Quitzstrauch), ein mittelhoher Baum mit gefiederten, wenigstens auf der Unterseite lange Zeit wollig behaarten Blättern, gesägten Blättchen, weißen, unangenehm riechenden Blüten und roten Früchten, wächst in Europa und Nordasien bis in die subarktische
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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. Der Trianon-Flieder hat noch dichtere blauviolette Blütensträuße. Beim Orléans-Flieder sind die Blüten blendendweiß. Die Varietäten mit gefüllten, blauen, roten und weißen Blüten stehen an Schönheit den meisten einfach blühenden zwar nach, erfreuen sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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, wenigblütigen Trauben, die kürzer sind als das Blatt, hängenden, ziemlich geraden, glatten Hülsen und meist weißen Blüten und Samen. Man kultiviert ungemein zahlreiche Varietäten, welche nach Martens in folgende Gruppen zerfallen. Gemeine Veitsbohnen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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Blüten und aufrecht stehenden, stark klebrigen Ästen, und C. ladaniferus L., ein ziemlich hoher, auf Hügeln in Spanien, Portugal und Südfrankreich wachsender Strauch, welcher z. B. in der Sierra Morena große Strecken bedeckt, mit großen, ganz weißen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
Öffnen |
, grundständigen Stielen über den Spiegel des Wassers sich erhebenden Blüten, zahlreichen Blumenblättern und fleischiger, nicht aufspringender, vielsamiger Frucht. N. alba L. (weiße Seerose, Wasserlilie, Wasserrose), in Europa in stehenden oder langsam
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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rötende Kraut wurde früher gegen Hautkrankheiten etc. angewendet. Auch von S. album L. (Taubenweizen, weiße Tripmadam), mit walzenförmigen Blättern und weißen Blüten, an sonnigen Stellen auf Mauern, Dächern und Felsen durch ganz Europa, ausdauernd
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
Öffnen |
., aus Japan, hat 2-5 lange, trichterförmige, weiße Blüten im Juni bis Juli; ähnlich, jedoch noch schöner, ist L. Brownii Hort., wahrscheinlich auch aus Japan stammend, mit 1-4 langen, röhrigen, innen weißen, außen braunpurpurnen hängenden Blumen im Juni bis
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
aus der Familie der Saxifragaceen, meist ausdauernde, vielgestaltige Kräuter in kältern Gegenden oder auf Gebirgen, häufig mit grundständiger Blattrosette, wenig beblätterten Stengeln, einzeln oder in Rispen stehenden, meist weißen Blüten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
der Gartenzucht ein Interesse haben. Die bekannte große Zuckerschote ist eben auch eine solche Varietät. Als Stammpflanze aller wird die gewöhnliche Ackererbse mit weißer, oder fast weißer Blüte betrachtet, wogegen eine Spezialität, die wilde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
Öffnen |
: Der tatarische A. (A. tataricum L.), im europäischen Rußland, im Kaukasus, in der europäischen Türkei, in Österreich jenseit der Leitha, Steiermark, ist ein Strauch oder kleiner Baum mit weißen Blüten und roten Früchten, Zierpflanze. Der gemeine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
Artikel des Droguenhandels stammt von der zu den Giftlilien (Colchicaceen) gehörigen, also mit der weißen Nieswurz (Veratrum album) nahe verwandten Sabadilla officinarum oder Veratrum officinale, einer in Mittelamerika wild wachsenden und angebauten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
oder ausdauernde krautartige Gewächse, meist mit starker Behaarung; die Blätter stehen abwechselnd, die blauen, roten oder weißen Blüten wickelartig. Sie besitzen einen fünfteiligen Kelch, eine tellerförmige fünflappige Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
Öffnen |
512
Weißer Hirsch - Weißfisch.
besonders bei kleinen Kindern, und durch andre direkte Ursachen. Der weiße Fluß ist auch ein häufiges Vorkommnis bei Stauungen des Bluts in der Gebärmutter infolge von chronischen Herz- und Lungenkrankheiten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
als Hopfensurrogat in der Bierbrauerei angewandt. Als Zierpflanzen kultiviert man auch Spielarten mit weißgelben, rötlichbunten, rosenroten und lilafarbenen Blüten sowie mit weiß gestreiften Blättern auf Rasenplätzen und als Einfassung am Rand kleiner
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
einen Keimschlauch in die Spaltöffnungen der Nährpflanze treiben. Auch die Oospore erzeugt bei der Keimung sehr zahlreiche Schwärmer. C. candidus Lév. (weißer Rost) findet sich häufig auf verschiedenen Kreuzblütlern (besonders auf Hirtentäschel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung (1:20), welche saure Reaktion besitzt, färbt sich beim Erhitzen mit dem gleichen Volumen Weingeist unter Zusatz von Salzsäure grün. - Die wässerige Lösung mit Weinsäure versetzt, giebt einen weissen, krystallinischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
Öffnen |
Weg der abgelenkten Strahlen gestellten weißen Papierschirm ein vollständiges "Spektrum", nämlich ein prachtvoll gefärbter
Lichtstreifen, der in der Reihenfolge von dem am wenigsten bis zu dem am meisten abgelenkten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
der persische T. (Nicotiana persica Lindl., Fig. 3 mit weißer Blüte und sitzenden, schmalen Blättern sowie der chinesische T. (Nicotiana chinensis Fisch., Fig. 4) mit kleinen purpurroten Blüten und langen, schmalen, spitz zulaufenden, den Stengel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
519
Baumweichsel - Baumwolle.
der Stirn beginnenden weißen Band, welches nach dem Hinterhals läuft; die Stirn ist schwarz, ebenso eine vor dem Auge entspringende Binde, welche die weiße Kehle einschließt; die Halsseiten sind schwarz, weiß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
Öffnen |
, oben weißem Stamm, oft schwammiger, in dünne Lagen abblätternder Rinde, elliptischen bis lanzettlichen Blättern, 4-12 cm langen Blütenähren, weißen Blüten, langen, weißlichen bis purpurnen Staubgefäßen und kugeliger bis halbkugeliger Frucht, wächst
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
. Die Varietät Otaksa hat sehr große dunkelrosa, Thomas Hogg weiße, jedoch bald schmutzig werdende Blüten und fol. var. weißbunt panachierte Blätter. Die Hortensie gehört wegen ihrer langen Blütendauer, ihrer sehr großen, leuchtend rosenroten Blütendolden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
Öffnen |
der Jasmineen, aufrechte oder schlingende Sträucher mit gegenständigen, selten abwechselnden, einfachen, dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, gelben oder weißen, sehr häufig wohlriechenden Blüten in Rispen und zwei- bis dreisamiger
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
Blättern (daher der Name), blattwinkelständigen, weißen oder gelben Blüten, häutiger, fünffächeriger, aufspringender Kapsel und einer fleischigen, elastisch aufspringenden Samenhülle. 220 Arten, fast alle im südlichen Afrika und dem tropischen bis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
Öffnen |
ausdauernde Kräuter mit scharfem, mehr oder weniger giftigem Saft, ungeteilten oder (häufig handförmig) geteilten Blättern, einzeln endständigen, gelben oder weißen, glänzenden Blüten und kurz gespitzten Schließfrüchtchen: Etwa 160 Arten, meist in den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
Öffnen |
. atropurpurea Waldst. et Kit., 2 m hoch und darüber, mit zahlreichen Varietäten, zu Gruppierungen in Strauchpflanzungen. C. Calcitrapa L. (Calcitrapa Hippophaestum Gärtn.), mit blaß purpurroten oder weißen Blüten und bitter schmeckenden Blättern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
abwechselnden, ganzrandigen oder schwach gezahnten Blättern, kleinen, weißen oder gelben Blüten in Dolden oder Trugdolden und einsamiger Steinbeere. 25 Arten. C. mas L. (Korneliuskirschbaum, Dürrlitzen-, Herlitzenstrauch), ein baumartiger, bis 6 m
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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Transigieren - Translator.
handelt es sich darum, nur solches Blut anzuwenden, dessen Blutkörperchen überhaupt lebensfähig sind, und welches auch auf dem fremden Boden, auf den es verpflanzt wird, gedeihen kann. Man darf deshalb bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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. Im Blute finden sich mehrere Eiweißkörper, und zwar in den roten Blutkörperchen das Globulin, welches in Verbindung mit dem eisenhaltigen Hämatin den wichtigen Blutfarbstoff (s. d.) bildet, im Blutplasma das Serumalbumin (Blutalbumin), welches etwa 6 Proz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
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sind, ist nichts anderes als die verbreiterte Achse des Blütenstandes; es finden sich auch in sehr vielen Fällen die Deckblätter der einzelnen Blüten auf dem Fruchtboden vor, gewöhnlich in der Gestalt von dünnhäutigen oder steifen weißen, braunen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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, mit eirund elliptischen, lederartigen, glatten, immergrünen Blättern und unansehnlichen weißen Blüten in kurzen Trauben, wird in England und Frankreich als Heckenpflanze, bei uns mit goldgelb und weiß umrandeten oder gefleckten Blättern in Kalthäusern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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, ganzrandigen oder gezahnten, fiederspaltigen oder ein- bis dreifach fiederteiligen Blättern, weißen oder roten Blüten in verschieden gestalteten Rispen und häufig von einem Pappus gekrönten Achenen. Etwa 180 Arten in Europa, Asien, Amerika, meist
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
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, daß dieselben gleichfalls einem beständigen Wechsel unterliegen, indem fortwährend rote Blutkörperchen zu Grunde gehen und dafür fortwährend neue entstehen, und zwar gehen die letztern aus den weißen Blutkörperchen hervor, die hauptsächlich in den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Prunebis Prutz (Hans) |
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Strauch oder Baum
von 5 bis 8 m Höhe, wird bei der Anlage von Park-
gehölzen häufig als Füllmaterial benutzt. Die zahl-
reichen weißen, in kurzgestielten Doldentrauben
siebenden Blüten wie auch die Blätter und das Holz
(St. Luzien- oder St. Georgsholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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der Blüten noch geschlossen über einander liegen, eine Art Zapfen bilden, aus welchem dann die orchideenartigen, wohlriechenden Blüten hervortreten, die fünf schmale, gelblich weiße Zipfel und ein purpurrotes, gelb geflecktes Lippenblatt haben. Man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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m hoher Baum mit schwärzlicher Rinde, eiförmig-länglichen, gekerbten Blättern, schmal oder kaum geflügelten Blattstielen, weißen, wohlriechenden, in kleinen Doldentrauben stehenden Blüten und kugelrunder, heller oder dunkler orangegelber Frucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Südamerikas angehörigen Arten, Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern und weißen, in Trauben stehenden Blüten. Die Stämme enthalten reichlich balsamartige Stoffe. Von dem Balsambaume Salvadors, Hoitziloxitl genannt (M. sansonatense Kltsch., Myrospermum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
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916
Beugung (des Rechts) - Beulé
scheint durch Überdeckung der einfarbigen Erscheinungen in der Mitte ein weißer Streifen, dem sich beiderseits schmale Spektren, Beugungsspektren, anschließen, die das Violett nach innen kehren.
^[Fig. 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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auf der Unterseite purpurroten oder kurz vor dem Abfallen sich purpurviolett färbenden Blättern, weißen, fleischfarbenen oder purpurnen, wohlriechenden Blüten in endständigen, dekussiert ästigen, oft ansehnlichen Blütenrispen, vom Kelchsaum gekrönten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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551
Lauch.
Blättern, blattlosem, wie die Blätter in der Mitte bauchig aufgetriebenem Stengel, sehr großem, kugeligem Blütenstand ohne Brutzwiebeln und grünlichweißen Blüten, ist eine uralte Kulturpflanze, deren Heimat man nicht kennt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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. Die Deutungen wichen übrigens vielfach voneinander ab und wurden auf alle Teile der Pflanze ausgedehnt. P. quadrangularis L., auf den Antillen, eine der prächtigen Arten mit 10 cm im Durchmesser haltender, weißer, innen rosenrot angehauchter Blüte, sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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, langgestielten Blüten mit fünf Blumenblättern, von denen das untere unpaarige an der Basis gespornt ist, und dreiklappiger, vielsamiger Kapsel. Von den etwa 100, besonders in den gemäßigten Ländern der nördlichen Halbkugel heimischen Arten (etwa 30 in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
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Gallenapparats und mancherlei andern Affektionen einstellen kann und durch die Beimischung von Gallenbestandteilen, insonderheit von Gallenfarbstoff und Gallensäuren, zum Blute und zu den Gewebssäften zu stande kommt. In den weitaus häufigsten Fällen entsteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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scheidet sich hierbei in Form langer, elastischer Fäden aus, die, von eingeschlossenen roten Blutscheiben durch längeres Auswaschen völlig befreit, weiß und im feuchten Zustand höchst elastisch sind. Der Fibringehalt des Bluts ist überraschend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Blutauffrischungbis Blutbewegung |
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, daß eine
völlige Verarmung des Bluts an roten und weißen Blutzellen eintritt. Im letzten Fall tritt
der Tod unter den Erscheinungen allgemeiner Verfettung des Herzens, der Nieren, der Leber
ein, oft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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und ohne Zwischenstufen sofort die gelbe oder orangegelbe Farbe annehmen; in andern Fällen, z. B. bei Phaseolus multiflorus, tritt Weiß als Zwischenfarbe und dann erst Rot auf, das bei genannter Blüte trotz der Scharlachfarbe nur im Zellsaft gelöst ist. Auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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Bluts vom ältesten Adel. Der Ausdruck "azurblaues Blut" (sangre azul) soll zuerst in Spanien zur Maurenzeit aufgekommen sein, woselbst die weiße Haut der westgotischen Edlen mit ihren blau hindurchschimmernden Adern von der dunkeln Gesichtsfarbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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herabhängenden Blüten mit schwarzroten Staubfäden; E. mediterranea L. 2-3 m hohe, pyramidale Büsche bildend; E. polytrichifolia Salisb., mit weißen Blumen, in dem sandigen, feuchten Lande des südwestl. Frankreichs; E. ciliaris L., mit gewimperten Blättern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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570
Oleaceen - Oleander
oberseits matt dunkelgrünen und unterseits sein-
schuppigen, weißlichgrauen Blätter giebt er den
Landschaften ein eigentümliches Ansehen. Er trägt
kleine weiße Blüten (Fig. 3d) in kurzen dickten
Trauben (Fig. 3 a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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oder
Schliehmohn, mit lilaen Blättern, blauen Samen
und geschlossenen Kapseln, und dem weißen
Mohn, mit weißen oder roten Blüten, weihen
Samen und geschlossenen Kapseln. Als Ölfrucht
wird in Mitteleuropa am meisten der graue Schütt-
mohn angebaut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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, platten, kernhaltigen Zellen zusammengefügt, die als die direkte Fortsetzung des die Arterien und Venen auskleidenden Zellenhäutchens, des sog. Gefäßendothels, zu betrachten sind. In den H. erlangt das Strombett des Blutes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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u.s.w. Die am besten gekannte, in
Finmarken und Lappland heimische Art ( Myodes lemmus Pallas , s. Tafel:
Nagetiere III , Fig. 4) wird 15 cm lang und ist auf gelbem, unten weißem Grunde braun und schwarz
gefleckt, einem kleinen Hamster
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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. 335b): 1.
Thea chinensis (Thee); a Blüte, b Frucht, beide in nat. Gr. 2. Cistus creticus
(Ciströschen); a Blütengrund nach Entfernung der Blumenkrone und des größten Teils der Staubgefäße, b Frucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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, filzigen Ästen, großen, herzförmigen, gezahnten, etwas filzigen Blättern und schönen weißen oder rötlichweißen, sehr wohlriechenden, in dichten Doldentrauben stehenden und meist gefüllten Blüten, welche aber des Nachts fast betäubend riechen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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Smith, mit violettblauen oder weißen Blüten, aus Südeuropa, und der gelbe Safran, C. luteus Lam., mit schönen, großen, dottergelben, glockenförmigen Blumen, aus Taurien, C. variegatus Hoppe, mit blaßblauen Blüten, aus dem Litorale, C. versicolor Kerr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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immergrüner Baum in China und Japan, mit weißen, wohlriechenden Blüten und birnförmigen, gelben, wollig-filzigen, saftigen Früchten von der Größe eines kleinen Apfels, die ein angenehmes Obst sind, während die gelind adstringierenden Blätter in China
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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L., in Südeuropa, hat einen 1 m hohen Stengel und schöne purpurrote, weiße oder fleischfarbige, fast rachenförmige Blüten. Die Wurzel dieser Pflanze, von etwas süßlichem Geschmack und schwach veilchenartigem Geruch, war sonst als runde Siegwurzel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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, und der Same enthält ein Öl von unangenehmem Geruch und Geschmack. H. mutabilis L., in Ostindien, ist baumartig, hat große, fünflappige Blätter und große, achselständige Blüten, welche morgens beim Aufblühen weiß, mittags rosenrot und abends purpurrot
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Blechbis Blutaberglaube |
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, und daß anderseits der Gehalt des Blutes an weißen Blutkörperchen (Leukocythen) bei den besagten Rassen sich umgekehrt verhält. Über die Anreicherung des Blutes an Hämoglobin bei Tieren, die aufs Gebirge gebracht werden, s. Anpassung.
Blutaberglaube
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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. laureola L., welcher sich durch lederartige immergrüne Blätter, weiße Blüten und schwarze Beeren vom gemeinen Seidelbast unterscheidet. Als Französischer Seidelbast kommt die Rinde von D. Gnidium L. in den Handel.
Die in Österreich-Ungarn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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gabelästigem Stengel, eiförmigen, buchtig gezahnten, spitzen Blättern, großen, weißen, auch bläulichen Blüten und eiförmiger, derb stachliger Kapsel; stammt wahrscheinlich aus den Ländern um das Kaspische oder Schwarze Meer, findet sich durch ganz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Leucojumbis Leukas |
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aus einer Scheide hervorkommende weiße Blüten tragen. Die Kapsel ist fleischig, birnförmig. L. vernum L. (großes Schneeglöckchen, Schneelilie, Märzglöckchen, Sommerthürchen), in Mittel- und Südeuropa, in feuchten Laubwäldern, blüht oft schon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
Öffnen |
jedoch werden bloß diese Mischlinge im
Gegensatz zu den Weißen, Negern und Indianern
reinen Blutes F. genannt. In Lima unterscheidet
man 22 Klassen dieser Mischlinge, welche durch be-
sondere Namen bezeichnet werden. Doch wendet
man die Namen
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