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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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583
Weichtiere
häuse, nach dem die W. wohl auch Schalentiere oder Konchylien genannt werden, und das in den meisten Fällen vorhanden ist, absondert. Es besteht in vollkommener Ansbildung ans einer oberflächlichen, leicht verloren gehenden
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583a,
Weichtiere. I. |
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0583a
Weichtiere. I.
Weichtiere I
1. Fadenschnecke (Aeolis papillosa).
2. Bäumchenschnecke (Dendronotus
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583b,
Weichtiere. II. |
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0583b
Weichtiere. II.
Schnecken:
^[1. Seeohr (Heliotis tuberculata).]
^[2. Flossenfüßer (Cavolinia tridentata).]
^[3. Olivenschnecke (Oliva maura).]
^[4. Nabelschnecke (Natica canrena).]
^[5. Kegelschnecke (Conus marmoreus).]
^[6
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583c,
Weichtiere. III. |
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0583c
Weichtiere. III.
Muscheln:
^[1. Kammmuschel (Pecten opercularis).]
^[2. Archenkammmuschel (Pectununculus pilosus).]
^[3. Vogelmuschel (Avicula semisagitta).]
^[4. Klaffmuschel (Mya truncata).]
^[5. Stachlige Venusmuschel (Cythera
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50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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480
Weichtiere - Weide.
wenden, welche zur Beseitigung der Ekzemas (s. d.) geeignet sind. Nur schert man am besten frühzeitig das Haar ab und kämmt und bürstet sehr sorgfältig. Bei einem veralteten W. wird am besten die Kur mit dieser Prozedur
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
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582
Weichsel (Kirschsorte) - Weichtiere
Warthe und Oder in Verbindung. Schiffbar wird die W. schon von der Przemszamünduug bei Auschwitz an, für größere Fahrzeuge nach Aufnahme des San bei Sawichost. Seit 1848 ist auf der W. von Warschau
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wellhornbis Wellington |
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der Araber bis zum Sturze der Omajjaden.
Wellhorn , soviel wie Wellhornschnecke (s. d.).
Wellhornschnecke ( Buccinum undatum L. , s. Tafel:
Weichtiere I , Fig. 9), eine in allen nördl. Meeren bis zum Mittelmeer vorkommende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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) 522
Wasserräder 530
Wasserversorgung I. II. 539
Weberei I. II. 556
Webervögel (Chromotafel) 560
Weichtiere I. (Chromotafel) 583
Weichtiere II. III. 583
Übersichtskarte des Weltverkehrs 629
Westalpen (Karte) 656
Ost= und Westpreußen (Karte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Konchylienbis Kondensationswasserableiter |
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ist. Auch brauchte man diese Linie zur Verjüngung der Säulenschäfte, was zuerst von Vignola geschah, und zur Messung des Inhalts der Fässer, indem man annahm, daß die Faßdauben nach dieser Linie gekrümmt seien.
Konchylĭen, s. Weichtiere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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0831f
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II.
gemischte Fischfauna auf, indem sich hier neben Formen des Meeres auch solche des süßen Wassers einstellen. Bei Helgoland sind 117 lebende Weichtiere beobachtet worden, davon sind 46 Muscheln, 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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die Lehre von den Weichtieren etc.
Alle genannten zoologischen Fächer können zusammen als eigentliche, theoretische oder reine Z. bezeichnet werden. Ihr gegenüber steht die angewandte Z., welche die Tiere nur mit Rücksicht auf ihre Nützlichkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Monte-Visobis Montfaucon |
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Marsilio de Teruel, Graf von M., span. Grande erster Klasse, wurde seiner liberalen Gesinnungen wegen von Ferdinand Ⅶ. aus Spanien verbannt und starb 22. Okt. 1836 in Neuorleans.
Montf., hinter Namen von Weichtieren Abkürzung für Denys de Montfort
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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; die Brustflosse hat auf der Oberseite ein weißes Querband. Man findet ihn in allen nordischen Meeren, von wo er im Winter südwärts zieht. Er hält sich immer nur einzeln oder in kleinerer Gesellschaft, frißt auch größere Fische, aber keine Weichtiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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; Weichtiere (die heutigen Tintenschnecken), Weichschaltiere (Krebse), Kerftiere, Schaltiere (Schnecken, Muscheln, Echinodermen). Erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde nach 2000jährigem Bestehen diese Klassifikation durch Linné beseitigt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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. Die Kleintierfresser ernähren sich von der kleinen Wasserfauna, besonders von Gliederfüßlern und Weichtieren, welche sie massenhaft zu erhaschen vermögen. Die pflanzenfressenden Fische verzehren Teichpflanzen, Stalldünger und sonstige vegetabilische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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50
Cephalodium - Cerastium
Cephalodium, Cephaloedium, s. Cefalù.
Cephalopus, s. Antilope.
Cephalonia, griech. Insel, s. Kephallenia.
Cephalophora, Kopfträger, Schnecken, Klasse der Weichtiere (s. d.).
Cephalopoda, Kopffüßer (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
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.).
Malakologie, Malakozoologie (grch.), Lehre von den Weichtieren, s. Konchyliologie.
Malakow (spr. -koff), Bastion von Sewastopol (s. d.); über den Herzog von M. s. Plissier.
Malakozoen (grch.), soviel wie Weichtiere (s. d.).
Malakozoologie (grch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
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Ähnlichkeit mit den Muscheln früher ganz allgemein zu den Mollusken (Weichtieren) gerechnet, jetzt aber auf Grund der Entwickelungsgeschichte entweder mit den Würmern (s. d.) vereinigt, oder besser noch als eigne Klasse aufgefaßt Ihre den Weichkörper
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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. von Fischen, andre auf oder in Weichtieren, Krebsen etc. und sind manchmal dort geradezu festgewachsen. Alle aber haben beim Ausschlüpfen aus dem Ei noch die gleiche Form des Nauplius wie auch die frei lebenden und schwimmen eine Zeitlang umher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Punkten, vorn blaßrot, unten heller. Das S. lebt in Australien und Tasmania bis Queensland in selbstgegrabenen Röhren an ruhigen, beschatteten Flußufern und stehenden Gewässern, sucht seine Nahrung, kleine Insekten und Weichtiere, durch entenartiges
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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einfach, der Darmkanal 12-16mal so lang wie der Körper; am Bauch stehen meist 12 Zitzen. Die Tiere leben vorzugsweise von Wurzeln und Früchten; doch fressen sie auch Weichtiere, Fleisch von höhern Tierarten und Aas. Sie lieben feuchte Orte, welche ihnen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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zuzufügen.
Schmidt, Leopold, Philolog (Bd. 18), starb 6. März 1892 in Marburg.
Schnecken. Stellung und Verhältnis der S. zu den andern Weichtieren und namentlich auch zu den Würmern, von denen man sie herzuleiten seit lange versuchte, bildeten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
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naturwissenschaftlichen Namen Ab-
kürzung fürI 0 hnFleming, Professor der Natur-
geschichte am I^inß'ä O0U6A6 in Aberdeen, der sich
um die Kenntnis der Wirbel- und Weichtiere ver-
dient gemacht hat, geb. 1785, gest. 18. Nov. 1857.
Flemal, Bertholet, auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
Öffnen |
620
Kopfträger - Kopierpapier
Kopfträger, Schnecken, Klasse der Weichtiere.
Kopfwassersucht, s. Gehirnwassersucht.
Kopfweh, s. Kopfschmerz.
Kopfzange, soviel wie Geburtszange (s. d.).
Kophōsis (grch.), die Taubheit (s. d.).
Kophta, ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
.
Muscheltiere, s. Muscheln.
Mufchelvergiftung. Verschiedene Weichtiere
können unter gewissen Umständen giftige Eigen-
schaften annehmen und dann durch ihren Genuß Ver-
giftungen hervorrufen, deren Symptome .,,
in vieler Zinsicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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guckten einen nicht
unbeträchtlichen Schaden anrichten taun. Er be-
mächtigt sich der Muscheln dadurch, daß er seinen
Magcnsack über das Weichtier stülpt und dasselbe,
offenbar durch Beihilfe eines betäubenden Sekrets,
zum Offnen der Schale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
. Er ist gefräßig, nährt sich von Insektenlarven, Fischbrut und Weichtieren, hat einen sehr widrigen Geruch und laicht im März oder April. Sein Fleisch ist wohlschmeckend, gilt aber nicht für gesund; dennoch werden die S. in großen Mengen aus die Märkte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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, die der Umwandlung in Rot entgangen sind. Die mit M. auf Zeugen erzielten Farben sind zwar schön, aber sehr unbeständig. - Zoll: s. Anilinfarben.
Muscheln (Conchiferae). Von diesen, zu den Weichtieren gehörigen, kopflosen, mit einer zweiklappigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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und meist in irgend einem Versteck abgehalten wird. In diesen Schlaf verfallen Weichtiere (Schnecken), die meisten Insekten (die Schmetterlinge meist als Puppen), einige Fische (z. B. sämtliche karpfenartige), ferner alle Reptilien und Amphibien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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mit kaum bemerkbarem Flügelschlag, aber in reißender Schnelligkeit die Schiffe und folgt ihnen Hunderte von Meilen weit. Unfähig, lebende Fische zu fangen, frißt er alles, was auf den Wellen ruhig dahintreibt, Kopffüßler und Weichtiere und namentlich auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
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, wachsam, sucht am Strand allerlei Gewürm und Weichtiere, holt wohl auch aus offenen Austernschalen das tote Tier heraus, öffnet aber nie frische Austern, denn dazu ist sein Schnabel viel zu schwach. Er hat die Gewohnheit, kleine Steine oder Muscheln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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Ringel- oder Gliedertieren, umfaßt die Mollusken (Weichtiere), Radiaten (Strahltiere), Polypen und Protozoen (Urtierchen).
Bauchwassersucht (Hydrops ascites) ist die Ansammlung einer aus dem Blut ausgeschwitzten wässerigen, klaren Flüssigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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, mit andern Substanzen, den sogen. inkrustierenden Körpern, innig gemischt, die härtesten Pflanzenteile bildet. Außer bei den Pflanzen findet sich C. auch bei den zu den Weichtieren gehörenden Tunikaten. Reine C., welche man durch Behandeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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Abkürzung für Anton Joseph Dezallier d'Argenville (geb. 1680, gest. 1765 in Paris als Maître de Comptes. Weichtiere).
Dargomyschsky, Alexander, russ. Komponist, geb. 2. Febr. 1813 im Gouvernement Tula, erhielt seine musikalische Ausbildung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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schnaubend einen Wasserstrahl in die Höhe, sobald er die Oberfläche des Wassers erreicht. Er jagt Fische, Krebse und Weichtiere, besonders auch die fliegenden Fische, und ist sehr gefräßig; das Weibchen wirft nach zehnmonatlicher Tragzeit 1-2 Junge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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einsam, läuft sehr schnell, fliegt ziemlich gewandt, aber selten weit, ist am Tag träge und ruhig, aber in der Nacht sehr lebhaft. Ernährt sich von Weichtieren und Insekten, Mäusen, Eidechsen, Fröschen, nistet im Sand und legt 3-4 bleich lehmgelbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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wie pflanzliche Stoffe, Blätter, Knollen, Sämereien, Insekten, Würmer, Weichtiere, Reptilien, Fische, auch Aas. Sie leben in nicht strenger Einehigkeit, vermehren sich stark, nisten gesellig, manche in Höhlen, Klüften, Baumlöchern, auf Bäumen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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auch die Genossen. Er nährt sich von Dorschen, Heringen und andern Fischen und schalenlosen Weichtieren, soll auch Tange abweiden und kommt bei der Jagd auf Fische den Küsten sehr nahe. Jedenfalls strandet er sehr häufig. Die Zahl der Jungen beträgt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
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. Flexion.
Flektierende Sprachen, s. Sprache und Sprachwissenschaft.
Flem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für John Flemming, Professor der Naturgeschichte am King's College zu Edinburg (Wirbel- u. Weichtiere).
Flemalle (Flemael
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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vorzugsweise zum Tasten. Man unterscheidet zwei Hauptformen: gegliederte F. (Fühlhörner, Antennae, Antennen, s. d., mit Abbildungen), bei Insekten, Krebsen etc., und ungegliederte F. (Fühlfäden, Tentakeln, Tentacula), bei Weichtieren, Quallen etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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, fressen neben Gras und Seepflanzen auch Weichtiere und werden in der Gefangenschaft bald zahm. Auf Island nisten wenige, aber auf Spitzbergen findet man die Nester mit 4-8 grünlich- oder gelblichweißen Eiern zahlreich neben denen der Eiderente
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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eine große Unterabteilung der wirbellosen Tiere, von gleichem Rang mit den Weichtieren und Strahltieren. Sie umfaßte die Gliederwürmer (Anneliden), Krebse, Spinnentiere und Insekten. Gegenwärtig vereinigt man die Anneliden mit andern niedern Tieren zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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nahe dem Grund, nähren sich von Fischen, Krebsen, Weichtieren und richten besonders beim Heringsfang großen Schaden an. Die blaß horngelben, 6,5 cm langen Eier (10-20) werden zwischen Seepflanzen abgelegt. Das Fleisch ist hart, lederartig und wird nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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, Knollengewächse, Gurkenarten und Pilze, ferner Fische, Krusten- und Weichtiere. Brot, Milch, Butter und Käse waren unbekannt, Fleischspeisen wenig in Gebrauch. Zur Würze des Mahls dienen vornehmlich gesalzene Rettiche (Daikon), Früchte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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sie als Übergangsform von gegliederten Würmern zu den Mollusken und stellen sie wohl gar allen andern Weichtieren gegenüber. Was sie auszeichnet, ist der Mangel einer eigentlichen Schale und ihr Ersatz durch acht hintereinander liegende Kalkplatten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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- oder baumförmig. Sie finden sich bei sehr vielen niedern Wasser- und auch manchen in feuchter Luft lebenden Landtieren vor, also bei Schnecken (Ausnahme: Lungenschnecken, s. d.), Muscheln und andern Weichtieren, bei Würmern, bei Krebsen etc., ferner ganz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
Öffnen |
, die Nord- und Ostsee, jagt, vorzugsweise in der Tiefe auf sandigem Grund, Krebstiere, Weichtiere und Quallen, schwimmt sehr anmutig, wobei er die Brustflossen wie Flügel benutzt und kriecht am Grund mit Hilfe der fußartigen drei freien Strahlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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einbüßen, so daß man in solchen Fällen die Tiere (meist sind es Schmarotzer) nicht für K., sondern für Würmer oder Weichtiere gehalten hat, bis es gelang, die zugehörigen, noch nicht rückgebildeten Jugendstadien aufzufinden. Die Gliedmaßen sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
, in der trocknen Jahreszeit in tiefen Löchern, auch unter feuchtem Laub oder in einer aus Schlamm hergestellten Kapsel. Die Nahrung besteht aus Fröschen, Weichtieren, Krebsen und Fischen. Der L. ist sehr ungesellig, setzt sich auch dem Menschen gegenüber zur Wehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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Pélissier (s. d.) später zum Herzog von M. ernannt wurde.
Malakozōen, s. v. w. Weichtiere, s. Mollusken.
Malamocco, Flecken in der ital. Provinz Venedig, 6 km südlich von Venedig, am Litorale von M. (Lidoinsel), einer der Landzungen, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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Problem geblieben ist.
Molltonleiter, s. Molltonart und Tonleiter.
Mollusken (Mollusca Cuv., Weichtiere, Malakozoen, hierzu Tafel "Mollusken und Tunikaten") haben ihren Namen von Cuvier erhalten, der sie 1812 aus dem Verband der Linnéschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
Öffnen |
727
Mollusken.
len ausgebildet ist, so rechtfertigt sich der Name Weichtier. Dagegen kommt der großen Mehrzahl der M. eine äußere Schale, d. h. eine durch Ablagerung von Kalksalzen mehr oder weniger erhärtete Abscheidung gewisser Hautdrüsen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Monte Visobis Montfaucon |
Öffnen |
1820 in Paris. Weichtiere.
Montfaucon (spr. mongfokóng), Bernard de, latinisiert Montefalco oder Montefalconius, namhafter Altertumsforscher, geb. 13. Jan. 1655 auf dem Schlosse Soulage in Languedoc, widmete sich anfangs dem Kriegsdienst, trat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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der Mollusken (Weichtiere), deren Atmungsorgane gleich den Blättern eines Buches gestaltet und von der zweiklappigen Schale (daher "Bivalven"), der Muschel (Concha, daher Conchifera), umgeben sind (daher "Blattkiemer"). "Kopflose" (Acephala) sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
Öffnen |
Mollusques (Par. 1817); Keber, Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Weichtiere (Königsb. 1851); Adams, The genera of the recent Mollusca (Lond. 1853-58); Hanley, Catalogue of recent bivalve shells (das. 1856).
Muschelseide, s. Byssus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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, nackte Weichtiere und Fische bilden seine Hauptnahrung. Seine Lebensweise ist übrigens noch sehr unbekannt. Im hohen Meer werden einzelne harpuniert, doch wird nirgends eifrig Jagd auf Narwale gemacht. Die Grönländer essen das Fleisch getrocknet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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Ausartung desselben betrachtet. Der Mink lebt von Ratten, Mäusen, Fischen, Weichtieren und Vögeln und raubt Hühner und Enten. Er hält sich gern am Wasser aus, schwimmt vortrefflich, verkriecht sich in Löcher und Höhlen und wirft in diesen 5-6 Junge, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Pepsinbis Perambulator |
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, besonders Quallen und Weichtiere. Hauptwerk: "Voyage de découverte aux terres australes" (mit Freycinet, Par. 1807-10, 2 Bde.; 2. Aufl. 1824-25, 4 Bde.).
Pera, Stadtteil von Konstantinopel (s. d., S. 31).
Peräa, altgriech. Name mehrerer jenseit eines Meers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
Öffnen |
auch früher lange Zeit hindurch zu den Weichtieren gerechnet. Ihr eigentlicher Körper ist nämlich von einer besondern schalenartigen Hülle umgeben, von welcher meist der größte Teil verkalkt ist; zudem sind die R. festgewachsen und zeigen sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
Öffnen |
Ring, der Schnabel schwarz, der Fuß rötlichgrau. Er bewohnt Europa und einen großen Teil Afrikas und Asiens, weilt bei uns von März bis September, lebt an Flußufern, ist äußerst zutraulich, nährt sich von Insekten, Weichtieren, Würmern, läuft
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
Öffnen |
im Mittelmeer. Er lebt in der Nähe der Küsten, nährt sich von kleinen Fischen, Krebsen und Weichtieren und schnellt, wenn er angegriffen wird, den Stachel mit großer Kraft und Schnelligkeit gegen den Feind. Die Wunde ist so schmerzhaft, daß man allgemein an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
Öffnen |
von kleinen Fischen, Krebsen, Weichtieren, doch wird behauptet, daß er den Walfischen mit seiner Säge den Bauch aufreiße. Das Weibchen bringt ausgetragene Junge zur Welt. Das Fleisch ist hart und unschmackhaft und wird nur im Notfall gegessen, die Haut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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von einer gemeinschaftlichen Haut überzogen sind. Sie leben in wärmern Klimaten im Meer, zuweilen Hunderte von Seemeilen von der Küste entfernt; sie schwimmen und tauchen vortrefflich, nähren sich von Seepflanzen, Fischen, Krebs- und Weichtieren und gehen nachts oft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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., Cephalophora Blainv., hierzu Tafel "Schnecken"), Klasse der Mollusken, Weichtiere mit mehr oder minder scharf gesondertem, mit Sinnesorganen (zwei oder vier Fühlern) und Mundwerkzeugen versehenem Kopf und einem auf der Bauchseite befindlichen muskulösen Fuß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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, außerdem: Lacaze-Duthiers, Organisation et développement du Dentale (Par. 1858); Bronn-Keferstein, Klassen und Ordnungen der Weichtiere (Leipz. 1862-66); Rang und Souleyet, Histoire naturelle des mollusques ptéropodes (Par. 1852); Gegenbaur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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750
Schweiz (Bewohner).
dagegen fehlt ihr der Maikäfer. Im ganzen bleibt mit dem Walde, der Hauptmasse des Pflanzenlebens, auch die Hauptmasse des Tierlebens zurück. Nur wenige Weichtiere und Würmer sowie eigentümliche Arten dunkler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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, streifen wenig umher, kommen im Sommer an flache, sandige Küsten, um zu laichen, und suchen ihre Nahrung, kleine Krebs- und Weichtiere und allerlei faulende Stoffe, durch Gründeln im Schlamm. Der Rotbart (Rotbarbe, M. barbatus L.), ohne Zähne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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Sinne sind gut und gleichmäßig entwickelt. Er nährt sich von Fischen, Weichtieren und Krebsen. Das Weibchen wirft an öden, unbewohnten Stellen ein, selten zwei Junge, welche von den Alten mit großer Zärtlichkeit behandelt, auch tapfer verteidigt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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wir Echinosphaerites aurantium, von den echten Krinoideen (Unterabteilung der Tafellilien, Tessalata) den Hypanthocrinus decorus (s. Tafel). Bei den Weichtieren liegt der Schwerpunkt der Entwickelung während der Silurperiode im schroffen Gegensatz zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Sokratikbis Sol., Soland. |
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. Helios; in der Alchimie das Gold.
Sol., Soland., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Daniel Solander, geb. 1736 in Norrland, gest. 1782 als Unterbibliothekar des Britischen Museums zu London. Weichtiere, Korallen.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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aus Würmern, Weichtieren und Fischen, welch letztere sie jagend verfolgen. Sie wandern in Gesellschaften von März bis Mai, legen ihre zahlreichen Eier am Grunde der Flüsse ab und kehren bald ins Meer zurück, während die Jungen lange, vielleicht zwei Jahre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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Land, auf welchem er sich sehr hilflos zeigt. Er nährt sich von Fischen und Weichtieren, ist sehr gefräßig und zudringlich, lebt und brütet gesellig auf allen hochnordischen Inseln und legt nur ein weißes Ei; gleichwohl werden auf Westmanöer bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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Gewicht von 1 kg. Der T. nährt sich von Fischen und Weichtieren, hauptsächlich von Sprotten und Sardellen, und wird von Haifischen und Delphinen verfolgt, lebt dagegen mit dem Schwertfisch in gutem Einvernehmen und zieht öfters in dessen Gesellschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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, im allgemeinen bestätigt. Während aber Cuvier vier Typen (Wirbeltiere, Weichtiere, Gliedertiere, Radiärtiere) annahm, ist die Zahl derselben jetzt auf sieben oder noch mehr erhöht (s. Tierreich), auch hat man die Vorstellung von der Isolierung eines jeden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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"), die am höchsten entwickelte Klasse der Mollusken (s. d.) oder Weichtiere, verdanken ihren deutschen Namen der Eigenschaft, als Verteidigungmittel eine tintenartige Flüssigkeit auszuspritzen, welche das Wasser trübt und die Tiere den Blicken ihrer Feinde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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scheinen im Wasser sehr viel, außerhalb desselben sehr wenig zu leisten; über seine Stimme ist nichts bekannt. Er nährt sich von kleinen Krebs- und Weichtieren, verschlingt auch wohl kleine Fische, ist aber mit seinem engen Schlund größern Tieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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-, Glieder-, Weichtieren, Echinodermen, Cölenteraten und Protozoen, angehören, wohl aber zu den vier erstgenannten hinüberleiten. Darum gibt es keine vielgestaltigere Gesellschaft als die der W., und zugleich wird oft eine ganze Gruppe von einer einzigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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«, die alles enthält, was man damals über Fische und Weichtiere wußte. Sie wurde herausgegeben zuerst von Konrad Gesner (Zürich 1559), zuletzt in Idelers »Physici et medici graeci minores« (Berl. 1841).
Xenokratie (griech.), Fremdherrschaft.
Xenophănes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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einzelner Teile gegründete Modifikationen seien. Als solche »Baupläne« oder »Typen« erschienen ihm die Wirbeltiere, Weichtiere, Gliedertiere und Strahltiere. Diesen Anschauungen Cuviers standen lange die Lehren bedeutender Männer, der Anhänger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Alkohol sind gewöhnlich untergebracht die Weichtiere (Muscheln, Schnecken etc.), deren bloße Schalen natürlich trocken aufgestellt sind, Würmer, Krebse, Amphibien, die kleinern Fische, Schlangen, etc. und müssen sorgfältig vor dem Eintrocknen bewahrt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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gefaßt sind: sämtliche Amphibien während des Larvenstadiums; Fische, von denen viele wegen des trefflichen Fleisches eine bedeutende Rolle spielen; von den Weichtieren mehrere Arten aus den Klassen der Schnecken und der Muscheln, Moostierchen, viele
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
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Mehrzahl der Gliedertiere und bei einigen Weichtieren nachgewiesen worden. Bei den Gliedertieren findet sich C. oder zum mindesten ein ihr sehr nahe stehender, die gleichen Reaktionen zeigender Körper als fast ständiger Begleiter des Chitins; der Körper
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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der Küste des Roten Meers, fossile Korallen zeigen oft dieselbe Erscheinung. Die bituminösen Schiefer sind durchsetzt mit Resten von Fischen, Sauriern und Weichtieren. Möglich, daß an manchen Stellen größere Mengen von Tieren zusammengeschwemmt, dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Wredowbis Würmer |
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wie auch zu den Echinodermen, Weichtieren, Gliedertieren und Wirbeltieren. In dem Würmerreich selbst erhebt sich der Organismus von einer völlig ungegliederten, frei lebenden Magenröhre, einem einfachen Freßsack, zu den höchst gegliederten Formen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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eine zahllose Menge Tiere und besonders die noch wenig gekannten Weichtiere untersucht, gab er die "Leçons d’anatomie comparée" (5 Bde., Par. 1801-5; neue Ausg. in 8 Bdn., von vielen seiner Schüler gemeinschaftlich besorgt, ebd. 1836-45; deutsch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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aus Kordofan und D. (Hamb.
1878); Nachtigal, Sahara und Sudan (3 Bde., Berl.
u. Lpz. 1879-89); Paulitschte, Sudanländer (Frei-
burg 1885); Buchta, Der Sudan (Lpz. 1888).
^'^I^en. hinter lat. Namen von Weichtieren
bedeutet Ant. Ios. Dezallier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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.
Der Laich der im Wasser lebenden Weichtiere gleicht in vielen Punkten dem der Fische. Er ist entweder schalenlos, wie z. B. der unserer Süßwasserschnecken, oder die Eier sind gruppenweise oder einzeln von hornigen Schalen umgeben. Das erstere ist z
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Elefantenschildkrötenbis Elektricität |
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angedeihen lassen.
Elefantensee, See in Kamerun (s. d.).
Elefantenzähne (Dentalium), die kleine Klasse der Grabfüßler (s. Weichtiere), die mit ihrer Radula einerseits an die Schnecken und mit ihrem verlängerten Fuß und der sattelförmigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
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solchen schma-
rotzen. Von den Urtieren, den Gliedertieren (na-
mentlich den Krebsen) und den Weichtieren lebt eine
größere oder geringere Anzahl entozoisch; das bei
weitem größte Kontingent stellen die Würmer. (S.
Eingeweidewürmer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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. Namen von Weichtieren Abkürzung für
Paul Fischer, einen franz. Konchyliologen.
Fischa, zwei Bäche in Niedcrösterreich. Der eine
entspringt bei Fischau, westlich von Wiener-Neu-
stadt, und fließt bei Untereggendorf in die Leitha.
- Der andere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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- und Weichtiere Jagd zu
machen. Die Technik ihres Flugs hat Möbius
(Die Bewegungen der F. F. durch die Luft, Lpz.
1878; Abdruck aus der "Zeitschrift für wissenschaft-
liche Zoologie") studiert.
Fliegende Füchse, f. Flcderhunde.
Fliegende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Fühlungbis Führich |
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richtig, für die Insekten, bei denen in einzelnen
Fällen Hdrorgane an andern Körperstellen aufge-
funden sind, ist sie wenig wahrscheinlich. Weichtiere
und Würmer haben oft teils am Kopfe, teils an
andern Teilen des Körpers Fühler slcmtaeula
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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nachweisen. Bei Weichtieren sind sie weit verbreitet in Gestalt häutiger Säckchen, deren Innenwand mit nervösen Elementen ausgekleidet ist (Otocysten) und die im Binnenraum ein oder mehrere frei schwebende Konkremente (Otolithen) enthalten. Ganz ähnlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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Krebsen mag Geruch und G. zum Teil noch zusammenfallen, aber sie treffen in ihrer Nahrung entschieden Auswahl, ebenso die Weichtiere. Man hat bei den Krebsen zwei Büschel nervenhaltiger Haare an den Gliedern des äußern Astes der Innenfühler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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vereinigte G. Ebenso finden sie sich in der Haut mancher Käfer, z. B. der Spanischen Fliege (s. d.). Auch die Brennhaare vieler Spinnerraupen, z. B. des Prozessionsspinners (s. d.), hängen mit G. zusammen. Bei einzelnen Weichtieren, z. B. der Tonnenschnecke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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in diesen Gegenden begütert. - Vgl. Genßler, Ge-
schichte des frank. Gaues G. (2 Bde., Schleusingen
1801 - 3) und weitere Litteratur bei Heigel in der
"Bavaria", Bd. 4, S. 350 (Münch. 1867).
Grabfüßler, s. Weichtiere.
Grabgabel, Handgerät zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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Mergels; mit Unrecht hielt man sie früher
für Versteinerungen unbekannter Weichtiere oder
sonderbar abgeschliffene Gerölle. ^f. d.).
Imäus, griech. und lat. Name des Himalaja
Imbabüra, nordöstlichste Provinz von Ecuador,
grenzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
Öffnen |
-
daltenen Sauerstoff vor sich geht. Kiemenatmung
lommt besonders den niedern Tierklassen zu, z. B. der
Mehrzahl der Weichtiere, Ringclwürmer, Krusten-
ticre (Krebsen), manchen Insektenlarven (durch sog.
Ariikcl, die man unter K verm
Kiementracheen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
Öffnen |
(Cephalopoda), die am höchsten stehende Klasse der Weichtiere (s. d.). Sie haben einen vom Rumpf deutlich abgesetzten Kopf mit zwei sehr großen Augen. Um den Mund herum, der außer der Reibplatte oder Radula mit einem starken, einem Papageischnabel ganz
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