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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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, Der Tourist im W. (3. Aufl., Minden 1882).
Wesir (Vezier, Vizir, »Träger«), ehemals der Titel der Minister im ottomanischen Reich, welche jetzt Muschir genannt werden. Der vornehmste W. ist der Großwesir (s. d. und Türkisches Reich, S. 923).
Wesley
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Navigationsaktebis Naxos |
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. nehwi bē), Hafen am östlichen Ende des Ontariosees, dicht bei Kingston (Kanada), mit Arsenal und Waffen, und durch Fort Henry verteidigt.
Nawab-Wesir ("Vizekönig"), seit 1858 Titel des Vizekönigs und Generalgouverneur von Indien.
Naxos (jetzt Naxia
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38% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Weser-Zeitungbis Wespe |
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. Verleger: C. Schünemann; Redacteur: E. Fitger.
Weserzoll , s. Weser .
Wesîr
(franz. und engl. Schreibart Vezier , eigentlich «Träger»), ein
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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» (Bulak 1838) von Ali Wasi (gest. 1543) sind nur Übersetzungen
aus dem Persischen, wie das bei uns am meisten traktierte «Kyrk Wesir» (Geschichte der 40 Veziere», türkisch, hg. von
Belleteste, Par. 1812; deutsch von Behrnauer, Lpz. 1851) erst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Nizâm al-mulkbis Nizza |
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390 Nizâm al-mulk – Nizza
Nizâm al-mulk ( Nisâm al-mulk ), Hassan ibn Ali, Wesir der beiden
Seldschukensultane Alp Arslan (1063–72) und Melikschâh (1072–92), Sohn eines pers. Landmanns, wurde in Tus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0391,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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, erbaute Kairo und machte dieses zur Hauptstadt seines Reichs. Unter seinen meist unbedeutenden Nachfolgern geriet die Herrschaft in die Hand der Wesire, unter welchen besonders Bedr el Dschemali Afdal zu nennen ist, welcher das seit einiger Zeit von den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0370,
Schachspiel |
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ist das alte Zweischach. Anstatt der vier Könige des Tschaturanga gibt es hier nur zwei, denen zwei Rate (Wesire, pers. Farzin) zur Seite stehen. Übrigens war sowohl im Tschaturanga als auch im Schatrandsch die unserm heutigen Turm entsprechende Figur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
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seinem Wesir, ihm jeden Tag ein anderes Mädchen seines Reichs zuzuführen und jede derselben am darauffolgenden Tage hinrichten zulassen. Längere Zeit wird dieser Befehl vollführt, da entschließt sich die Tochter des Wesirs, Schehersad (Schehrezade
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Achmed Wesik Paschabis Achromatismus |
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, überließ fortan die Verwaltung den Wesiren. Trotzdem ward
manches verbessert: in das Steuerwesen kam einige Ordnung, Festungen wurden gebaut, die erste türkische
Druckerei errichtet. Durch diese
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Briefbis Briefgeheimnis |
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als kunstgeübte Briefsteller aus. Aus der frühern Zeit gelten als Muster die Briefe von dem Großwesir Mahmud Pascha, dem Wesir Mir Alischir, von Ahmed Kemalpaschasade und den Gebrüdern Dschelalsade, von den Dichtern Messihi, Sekaji, Lami und Latifi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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und durch die vielen berühmten und prachtvollen Grabmäler. Es ruhen hier nämlich die sechs ersten Sultane: Osman, Urchan, Bajesid, Murad I., Murad II. und Mohammed I.; dann die ersten Wesire, Beglerbegs und Muftis des Reichs, und um deren Mausoleen gruppiert sich noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0534,
Karl (Schweden: K. XII.) |
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Türken den Zaren am Pruth eingeschlossen; aber die Gemahlin Peters, Katharina, bestach den überdies von K. beleidigten Wesir, so daß er den schon gefangenen Feind entkommen ließ. Zu Husch wurde 23. Juli 1711 der Friede abgeschlossen, zu dessen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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von Syrien aus, dessen Besitz den F.
freilich sehr oft wieder streitig gemacht wurde. Dem
Nizär folgte sein erst elfjähriger Sohn Al-Häkim
(bi-amr Allah), der sich bald aus der Vormund-
schaft des Wesirs Arghuan selbständig machte und
seine überspannte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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, Stadt in Kleinasien, soviel wie Gaza (s. d.).
Ghazâlî oder Ghasâli , Abû Hâmid Mohammed al-, mohammed. Philosoph und
Theolog, geb. 1058 bei Tûs in Chorassan, studierte in Nisapur und wurde vom Wesir Nisâm al-mulk für eine Professur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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, die
ungiftigen aber nur schwach gefärbt, fast farblos.
Muschelwächter, s. Krabben. sstande.
Muschik (Mushik, russ.), Mann vom Bauern-
Muschikongo, Negerstamm in Angola (s. d.).
Muschir, türk. Titel, s. Wesir und Pascha
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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seinem Vater Humayun 1556, in einem Alter von 13 Jahren, in der Regierung und stand zuerst drei Jahre lang unter der Vormundschaft seines Wesirs Beiram. In glücklichen Kriegen erwarb er seinem Reich im O. Bengalen und Behar, im S. Malwa und Teile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alkyonebis Allantois |
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es 1753 von Safter Jang, dem Wesir von Audh, erobert ward. Aber schon 1765 kam es unter britische Gewalt und ward dem Schah Alam zur Residenz angewiesen. Nachdem dieser 1771 A. verlassen, geboten wieder die Engländer daselbst, überließen es aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Aouaschbis Apanage |
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, bis er auf Betrieb des türkischen Wesirs Ali 14. Sept. 1661 von einigen ungarischen Edlen und den sächsischen Abgeordneten mit der siebenbürgischen Fürstenwürde bekleidet ward. Nachdem sein Rival Kemény (23. Jan. 1662) bei Nagy-Szöllös ^[richtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
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dem neuen Glauben, erlitt A. mehrfache Verwüstungen und Drangsale; 1193 n. Chr. erhielt es mohammedanische Könige und blieb bis zum Sturz der Großmoguls in Dehli eine Provinz ihres Reichs; 1760 schwang sich Sudschah ud Daulah, früher Wesir, zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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), berühmter arab. Arzt und Philosoph, geb. 980 zu Afsenna in dem jetzigen Chanat Bochara, erhielt hier seine gelehrte Bildung, wurde Leibarzt bei mehreren samanidischen und dilemitischen Sultanen, auch eine Zeitlang Wesir in Hamadan, lehrte zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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) und von Abu'l Fasl, Wesir des Großmoguls Akbar (1590), unter dem Titel: "Ayyâr i dânish" ("Prüfstein der Weisheit"). Ali Tschelebi, Professor zu Adrianopel, übersetzte das Werk um 1540 nach der persischen Bearbeitung des Vâiz ins Türkische unter dem Titel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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. Auf die Dynastie der Aschtarchaniden (s. d.) (1597-1737) folgte das Haus Mangit (s. d.). Innere Anarchie, Verfall der Fürstenwürde, thatsächliche Macht der Wesire, das sind die charakteristischen Merkmale jener Epoche der Geschichte Bocharas, die aber zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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zwischen 815-821 n. Chr., bildete sich unter dem berühmten Abu Temmâm (s. d.), ging dann nach Bagdad, erwarb sich die Gunst des Kalifen Motawakkel und dessen Wesirs Fath und starb in Syrien um 897. Man hat von ihm einen "Diwan" von 835 Gedichten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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wieder in mehrere Unterabteilungen gliedert, unter denen besonders der abhandelnde Brief (risâle) reich entwickelt ist. Die berühmtern und wichtigern Sammlungen sind im Arabischen die von Ahmed el Attar (Bulak 1835), im Persischen die von dem Wesir
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bujbis Bukarest |
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Gesandtschaften. Berühmt ist hier die aus sieben riesigen Platanen bestehende Baumgruppe, genannt Jedi-Kardasch (die sieben Brüder).
Bujurulti (türk., richtiger Bujuruldu, wörtlich "es ist befohlen worden"), die Erlasse eines Paschas oder Wesirs, besonders
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Chichimekenbis Chieri |
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, Chisr), nach mohammedanischer Sage Wesir eines altpersischen Herrschers, Keikobad, und Prophet (als welcher er mit dem Elias identifiziert wird), der aus der Lebensquelle getrunken hat und nun bis zum jüngsten Tag lebt. Als Hüter dieser Quelle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
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alschu'arâ" (Biographien persischer Dichter) niederzuschreiben, die er 1487 vollendete und dem als Wesir wie als Dichter gleich berühmten Mir Ali Schir widmete. Das Werk enthält in sieben Büchern und einem Appendix eine (leider wenig kritische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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Aussterben dieser Familie gelangte die Familie Schehab zum Großemirat. Die Großemire standen ganz unter der Herrschaft ihrer Wesire. Der letzte aus der Familie Schehab war Emir Beschir, der sowohl bei der Belagerung von St.-Jean d'Acre durch die Franzosen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
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. Der Ort, welcher 1010 Stadtrechte erhielt, wurde 1242 von den Tataren zerstört, später wieder aufgebaut und 1552 von den Osmanen unter Anführung des Wesirs Achmed vergebens belagert; 13 Stürme hielt der gefeierte Held Stephan Dobö hier aus, und selbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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der F. ward, die sich dann auch Syrien und Palästina unterwarfen. Unter den spätern verweichlichten fatimidischen Herrschern, die ihre Wesire schalten und walten ließen, riß sich das westliche Afrika los, und die Kreuzfahrer bemächtigten sich 1099
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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auf denselben bei und entfloh über Ispahan nach Bagdâd. Hier erwarb er sich an dem Wesir des Kalifen einen Gönner, doch mußte ihn derselbe um Mahmud Ghasnawis willen wieder entlassen. Durch Freunde wieder in des Sultans Gunst gelangt, lebte er fortan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Großschönaubis Großwesir |
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Türken Visiri-Aasam oder Sadr-Aazam), im türk. Reich und andern orientalischen Staaten der erste Staatsbeamte, die Stütze (Wesir) der Staatsverwaltung, welcher Präsident des Ministeriums ist, die eigentlichen Staatsangelegenheiten leitet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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, als letzteres nicht an den Wesir allein, sondern an das ganze Volk gerichtet sein soll.
Ira furor brevis est (lat.), "der Zorn ist eine kurze Raserei", Citat aus Horaz' "Episteln" (Buch I, 2, 62).
Irak Adschmi, pers. Provinz, den größten Teil des alten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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Dschannah (Abulwalid Merwan), Verfasser einer hebräischen Grammatik und eines Lexikons, das Sprachstudium. Der Wesir des Kalifen, Oberrabbiner Samuel Hanagid zu Cordova, war für Grammatik und Exegese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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(türk.), Name der Wesire in Zentralasien, wörtlich s. v. w. Jagdaufseher, von welcher Hofcharge dieser Titel auch entsprungen ist.
Kuschen (franz. coucher), auf Befehl sich legen und still verhalten (zunächst von Hunden, dann auch übertragen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
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sein Vater kassiert wurde, trat zu Widdin in die Dienste des Wesirs Hussein Pascha und ward nach Annahme des Islam Erzieher von dessen Kindern. Mit Empfehlungen desselben ging er 1834 nach Konstantinopel, wo er eine Anstellung als Schreiber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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gewöhnlich in der Hauptstadt seinen Sitz hat, während er in der Provinz durch einen Wesir vertreten wird. Die Provinzen sind: Aserbeidschân, Ispahan (nebst Fars, Arabistan, Jezd, Irak Burudschird, Luristan, Kirmanschahan, Kurdistan, Bachtiar etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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hatte Barsûje die Fabeln des Bidpai persisch bearbeitet und der Wesir Busurdschmihr das älteste persische Heldengedicht: "Wâmik und Asra", gedichtet, welches später in vielfachen Bearbeitungen wiederholt wurde (nach einer türkischen des Lamii deutsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
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1816, 1834 u. öfter); ferner das "Buch der sieben weisen Meister" (woraus im Türkischen 40 Wesire geworden sind); der "Nigâristân" ("Bildersaal") von Dschuweini; das "Tûtinâme" (d. h. das Buch des Papageien), eine Märchensammlung von Nachschebî
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
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; das "Herrenbuch", für den Wesir des Hulagu, Dschuweini, verfaßt (daraus: "Saadis Aphorismen und Sinngedichte", hrsg. und übersetzt von Bacher, Straßb. 1879), und viele andre kleine Erzählungen, Fabeln und Abhandlungen, sämtlich in reiner, zierlicher und dabei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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sein Oheim als Statthalter zurückließ. Auch beim zweiten Zug Schirkuhs nach Ägypten (1168) folgte ihm S., half Schawer stürzen und ward nach Schirkuhs Tod (1169) Wesir von Ägypten. Durch Tapferkeit und Edelmut, milde Menschenfreundlichkeit, Redlichkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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Togogebiet (Leipz. 1888).
Tográi, Muajjad ed-din el Hosein ibn 'Ali, arab. Dichter des 11. und 12. Jahrh., war Wesir des Seldschukkenfürsten Mas' ud ibn Mohammed und wurde nach dessen Beseitigung durch seinen Bruder Mahmud 1119 oder 1121 getötet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tschangbis Tschechische Litteratur |
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. Wachtmeister, auch Vorreiter eines Wesirs; in Persien Unternehmer und Anführer von Pilgerkarawanen; in Serbien der Spaßmacher bei der Hochzeit.
Tschaussy, Kreisstadt im russ. Gouvernement Mohilew, hat eine griechisch-orthodoxe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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" ("Papageienbuch") des Sari Abdallah, ebenfalls aus dem Persischen (gedruckt Bulak 1838, Konstantinop. 1840; übers. von G. Rosen, 2 Bde., Leipz. 1858, und Wickerhauser, Hamb. 1863); die aus dem Arabischen übersetzten Geschichten der vierzig Wesire
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0923,
Türkisches Reich (Staatsverwaltung, Rechtspflege) |
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des osmanischen Reichs zerfallen in wissenschaftliche oder Ämter des Lehrerstandes (Ulema), Ämter der Feder (Administrativämter), Ämter des Säbels (Armee und Flotte) und Hofämter. Die Minister führen den Titel "Muschir" (und "Wesir"), die andern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
Öffnen |
schon auf der europäischen Seite des Hellesponts, in Gallipoli, fest. Unter dem Beirat seines einsichtsvollen Bruders Ala ed din, des ersten Wesirs der Osmanen, organisierte Urchan das Reich nach den Satzungen des Korans und des osmanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
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, erklärten sich mit dieser Staatsschrift einverstanden.
Alle Schichten der türkischen Nation waren überzeugt, daß Rußland auf das Verderben der Pforte sinne, und daß Eigennutz und Unverstand den Großherrn und seinen ersten Wesir dem Erbfeind als Gehilfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vetturinobis Viadana |
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an Vigois, Terrasson, Montignac und Bugue vorüber und mündet bei Limeuil; 192 km lang, wovon 65 km schiffbar. Bedeutendster Nebenfluß die Corrèze.
Vezier, s. Wesir.
Vi (lat.), durch Kraft, vermöge.
Via (lat.), Straße, Weg; bei den Römern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Kreißscher Elementartransportbis Kriminalistische Vereinigung |
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Stelle mit dem Range eines Wesirs und Muschirs und dem Paschatitel zum Generalgouverneur dieser autonomen Provinz ernannt, als welcher er bis September 1885 thätig war. 1859 war er Redakteur der »Zi M-ßki wch'ioi« und schrieb das Geschichtswerk »Istoch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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und in einem großen Teile des Kabulthals, mit einigen wichtigen Städten, waren ehemals der Hauptstamm; ein Zweig derselben eroberte Persien. Aus den Holeki sind Könige und aus den Tochi sind Wesire hervorgegangen. Sie umfassen etwa 100000 Familien und ähneln den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
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Marmor erbauten Perlmoscheen "Moli Masdschid" (s. Dehli). Links der Dschamna liegt in dem Nam Bagh (einem großen Garten) das achteckige Grabgebäude des I'timad ud-Daula, des Wesirs des Kaisers Dschahangir, mit Thor aus Randstein und weißem Marmor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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Feldzuge nach Polen und wurde bei dem Einbruche des Tatarenchans Mohammed Girai gefangen fortgeschleppt. Nach seiner Loskaufung lebte er auf seinem Erbgute Ebesfalva, als er auf Betrieb des Wesirs Ali wider Willen 14. Sept. 1661 zu Maros-Básárhely
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
Öffnen |
. durch fromme Lehrer, wie Al-Bâkillâni (gest. 1013), Abu l-Maâli al-Dschuweinî (gest. 1085) und Al-Ghazâlî. Entscheidend für den Sieg der
ascharitischen Theologie war die Gründung der Nizâm-Akademie (1066) durch den Wesir Nizâm al-Mulk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Barlowbis Barmen |
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Harun den Thron, von welchem ihn sein Bruder Hadi verdrängen wollte. Nach seinem Regierungsantritt (786) nahmen Jahja und seine Söhne, Fadhl, der Milchbruder Haruns, und Dscha'far, die höchsten Regierungsstellen ein. Hahja war als Wesir der Leiter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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die jenseit der syr. Grenze befindlichen ehemaligen Teile des griech. Reichs und die Küstenländer des Schwarzen Meers. Die jüngern Brüder sollten Amîn im
Chalifat folgen. Mohammed al-Amîn (809–813) ließ sich von seinem Wesir bewegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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Dauer, wie
das von Bagdad. Die Fâtimiden fielen, wie die Abbâsiden, unter die Gewalt ihrer Wesire, bis (1171) Saladin, der Gründer der ejjubidischen Dynastie (1171–1250),
ihrer Geltung ein Ende machte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chiclana de la Fronterabis Chiesa libera in libero stato |
Öffnen |
: Cbiser), al-, sageii-
hafte Gestalt der Mohammedaner, wird bald mit
dem biblischen Propheten Elias identifiziert, bald
als Zeitgenosse Abrabams dargestellt. Als folcher
war er nicht Prophet, sondern ein heiliger Manu
und Wesir des Welteroberers Dfu'l
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Douglastannebis Douzette |
Öffnen |
und einem Anhang mit Bio-
graphien zeitgenössischer Poeten. Er widmete sein
Werk dem Mir Ali Schir (1440-1500), Wesir der
Timunden Abü Sa'id und Sultan Husain und
selbst Dichter. D. starb 1495. Das Werk ist nicht
gedruckt, wurde aber auszugsweise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
Öffnen |
. vor allem ihnen. Aber auch eine Menge Empörungen, Ermordungen von
Sultanen, Wesiren, Agas und zügellose Greuel aller Art verschuldeten sie. Mehrere Sultane versuchten vergeblich unter den J. die alte
Ordnung wiederherzustellen, wobei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
Öffnen |
Ahnherr Saadat Ali Chan
unter dem Großmogul Muhammad Schah (1718
-70) Wasir (Wesir) wurde. Sein Enkel Schudscha
ud-Daula, seit 1756 Nawwab-Wasir (Vicekönig),
regierte, da die Oberherrschaft des Kaisers Schah
Alam seit 1760 nur noch dem Namen nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Pascals Schneckebis Paschen |
Öffnen |
Roßschweifen (Ferik,
Divisionsgeneral) und den P. von drei Roßschweifen
lMuschir, General-en-Chef). Dem Muschir steht
im Civil der Wesir, dem Ferik der Beglerbeg, dem
Mirilino der Viirimiran an Rang gleich.
Pascha, jüd. Fest, s. Passah.
Pascha
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
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selbst Sept. 1848 gestorben war, trat Nâßir ed-din (s. d.) die Regierung an. Der junge Regent ernannte Mirza Taghi Chan, den Sohn eines Kochs, zum Wesir unter dem Titel Amir Nisâm. Die neue Regierung führte rasch durchgreifende Reformen ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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», eine Geschichte der Mongolen, von Wesir Raschîd ed-dîn, gest. 1318 (hg. und übersetzt von Quatremère, Par. 1836); die «Chronik des Wassâf» (1300), welche die Geschichte der Nachkommen Dschingis-Chans enthält und in einem überaus kunstreichen Stil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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. 1019 siel Mahmud
von Ghasni in Indien ein und ließ durch seinen
Wesir Abd ur-Rasa'i 1026 E. erobern. 1051 mach-
tcn sich die Eumra (Abkömmlinge dcs Statthalters
von Multan) unabhängig; 1351 erhoben sich die
Sama (Radschputen aus Katschh) gegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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., in Garnison ein Bataillon des 70. ungar. Infanterieregiments, eine von Twertko II. erbaute Burg und Reste einer Festung. Bis 1850 residierte in T. der Wesir von Bosnien. In der Nähe befindet sich der Derwischbrunnen, ein aus einem Karstloch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Veveybis Viamala |
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. Dordogne, wo sie in gewundenem, schiffbarem Laufe durch Périgord die Städte Terrasson, Montignac und Le Bugue berührt, und mündet bei Limeuil.
Vezier, türk. Titel, s. Wesir und Großwesir.
Vezzāno, Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Trient
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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, Cypern zu erobern und zu einem Vasallenstaat Ägyptens zu machen. An Stelle seines Sohnes Jusuf (1437) folgte ihm dessen Wesir Dschakmak (1438-53) in der Regierung. Sein Plan, Rhodus zu erobern, scheiterte an der Umsicht der Johanniter (1444
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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seinem Reiche ein. Als 1754 der mächtige Wesir Ghasi eddin den Alamgir Ⅱ. auf den Thron der Großmoguls gesetzt und sich auch wieder des Pandschab bemächtigt hatte, überschritt A. S. 1756 den Indus, gewann rasch das Pandschab wieder, eroberte Dehli
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Akeleibis Akhissar |
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Akelei – Akhissar
Kaisers Humajun geboren. Kaum 13 J. alt, erbte er den Thron seines Vaters (15. Febr. 1556) und regierte zunächst unter der Vormundschaft seines Wesirs, des Turkmanen Bahram Chan, dann selbständig, schlug die Empörer nieder
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