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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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Wettkämpfe , s. Roß- und Wagenrennen .
Hippo , alte Stadt, s. Hippo-regius .
Hippo... , vor Vokalen Hipp... (grch.), in Zusammensetzungen = Pferde..., Roß....
Hippobosciden , s. Pferdelausfliege .
Hippoocampĭna , Hippocampus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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106
Die hellenische Kunst.
sind uns nur in Marmornachbildungen erhalten. In der Darstellung des männlichen Körpers in jugendlicher Schönheit und Kraft lag seine Stärke, er bildete auch hauptsächlich Gestalten von Siegern in Wettkämpfen, nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Die hellenische Kunst |
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des folgenden Werkes, eines Wettkämpfers, welcher aus einem in der rechten Hand gehaltenen Fläschchen Oel in die linke gießt. Der Körper ist sehniger und weniger gedrungen, als ihn Polyklet zu bilden liebte. Man weist ihn deshalb besser der Nachfolge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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stark sein, daß der Ausdruck lebendig erscheint; werden sie bemerklicher, so sind sie das, was die Italiener tempo rubato nennen. Vgl. Riemann, Musikalische Dynamik und Agogik (Hamb. 1884).
Agon (griech.), Kampf, Wettkampf; daher Agonistik, die zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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, im wesentlichen Eisenoxyduloxyd.
Athletik (v. griech. athlos, "Wettkampf"), die Kunst der Athleten, d. h. Ringer und Wettkämpfer, oft identifiziert mit Gymnastik, doch im strengen Sinn das handwerksmäßige, auf Geldgewinn durch Wettkämpfe abzielende Betreiben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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; vorzugsweise aber verstand man darunter Wettkämpfe und Kampfspiele bei religiösen und polit. Feierlichkeiten. Schon das heroische Zeitalter kennt solche. Vor Troja ergötzen sich die Hellenen an gymnischen Wettübungen und feiern die Gefallenen, z. B. Patroklos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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) und andere Bauwerke, welche dem persönlichen Ruhm dienten, denn auch die reichen Vornehmen folgten dem Beispiele der Herrscher.
Die schon zu Ende des vorigen Zeitraumes aufgekommenen Denkmale zur Erinnerung an errungene Siege bei Wettkämpfen werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Die hellenische Kunst |
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, wie sie für männliche Wettläufer und Wettkämpfer üblich waren.
Nike des Päonios (Fig. 134). Die Steigerung der Handfertigkeit gegen das Ende des 4. Jahrhunderts ermöglichten es dem ionischen Künstler Päonios, ein Werk zu schaffen, das auf eine feste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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, gefeiert. Die Bildsäule des Gottes wurde dabei in feierlichen Umzügen auf einem von vielen Fackelträgern begleiteten Triumphwagen unter Hymnengesang umhergeführt; darauf folgten Opfer, poetische und musikalische Wettkämpfe etc. Auf Kos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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. Der Durchmesser des Kraters
beträgt etwa 500 m. In einer Höhe von 2000 m befinden sich die ersten Schwefelquellen.
Apobāten (grch.), bei den altgriech. Wagenkämpfen Bezeichnung für Wettkämpfer, die, neben dem Wagenlenker stehend,
von dem rennenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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nach Überwindung des Drachen Python in Delphi gestiftet. Ursprünglich fanden dabei nur musische Wettkämpfe statt. Panhellenische Bedeutung erhielt das Fest seit 590 v. Chr., wo es nach den ersten glänzenden Erfolgen des sog. ersten Heiligen Krieges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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allem jene, die den Festspielen dienten, welche ja auch eine religiöse Weihe hatten. Den Festspielbauten und Theatern schlossen sich dann Denkmale an, welche zu Ehren von Siegern in den Wettkämpfen oder zum Gedächtnis Verstorbener errichtet wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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, die Beseelung und das edle Maß in der Bewegung, welche die Werke des Malers auszeichneten, mußte auch die Bildhauer zur Nacheiferung anspornen.
^[Abb.: Fig. 106. Wettkämpfer. Aus der Schule Myrons.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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, erscheint Polyklet als jener Meister, welcher, an der strengeren Art der peloponnesischen Kunst festhaltend, diese zur reifsten Entwicklung brachte. Auch er schuf fast ausschließlich in Erz, und seine Werke
^[Abb.: Fig. 107. Wettkämpfer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
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. Als Beispiel des korinthischen Stils gebe ich in Fig. 91 wieder ein noch jetzt erhaltenes Bauwerk, welches das Zierhafte des späteren Stiles vortrefflich zeigt. Das Denkmal des Lysikrates ist ein Erinnerungszeichen für einen im Wettkampfe errungenen Sieg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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.
Der Ostgiebel schildert den Ursprung der olympischen Spiele. Im Gegensatze zu der lebhaften Bewegung am Westgiebel ist die Darstellung von größter Ruhe. Der Wettkampf zwischen Oinomaos und Pelops soll erst beginnen. Da im wesentlichen keine Stilunterschiede zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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.
Der "Speerträger" des Polyklet und andere Wettkämpferbilder. Den "Kanon" Polyklets (s. S. 106) glaubt man in dem folgenden Werke, dem Speerträger (Doryphoros) wieder zu erkennen. Ich eröffne damit eine Reihe Männergestalten, welche meist Wettkämpfer darstellen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und als Hauptberuf ausgebildet. Nur Einem blieb es vorbehalten in allen drei Künsten ein "großer Meister" zu werden: Michelangelo.
Brunellescos Thätigkeit als Bildhauer erlischt auch bald nach den ersten Proben, da er im Wettkampf um die Ausführung einer Thür des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wie ihre Nebenbuhler, um im Wettkampfe vorwärts zu kommen. So kam es auch hier. Die Bildner meinten, daß sie die große Wirkung der Malerei erzielen könnten, wenn sie ganz in deren Weise gestalten würden. Nun sind ja freilich die Grenzen der Künste nicht so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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. die Ausbildung des Körpers zum einzigen Zweck habe, stand das Wettkämpfen an den Festen der Götter nicht in Widerspruch. Galt es doch hier, zu zeigen, wie weit man es in allen Künsten, die sich für einen freien Mann schickten, gebracht habe. Näheres
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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. d.) in Elis, wo sie dem Zeus zu Ehren alle vier Jahre gefeiert wurden; die Blüte sowohl als der Haupthebel der fast ausschließlich auf den Wettkampf hinzielenden griechischen Gymnastik und zugleich der bestimmteste Ausdruck der nationalen Einheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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mehr erst, wie bis dahin, alle acht, sondern alle vier Jahre wieder, und zwar immer im dritten Jahr jeder Olympiade im delphischen Monat Bukatios (wahrscheinlich Ende August). Die Wettkämpfe waren bei den Pythischen Spielen anfangs nur musikalische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0946,
Turnkunst (Turngeräte) |
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) das eidgenössische Turnfest feiert, in dessen Wettkämpfe schon 1855 auch die in der Schweiz seit langem volkstümlichen Künste des Schwingens, Ringens (s. d.), Steinstoßens u. a. mit aufgenommen wurden (vgl. Niggeler, Geschichte des Eidgenössischen Turnvereins
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Omdermanbis Oppeln |
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für die Wettkämpfe zu gewinnen, indem
man daran ging, das alte panathenäifche Sta-
dion wiederherzustellen und für die Aufnahme von
50 bis 70000 Zufchauern geeignet zu machen.
Aus allen Teilen Griechenlands liefen freiwillige
Beiträge ein. Der alerandrinifche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zugstraßenbis Žukóvskij |
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er mit dem ersten Preis gekrönt und bestand siegreiche Wettkämpfe 1880 mit Rosenthal und 1881 mit Blackburne. Noch größer war sein Erfolg im Turnier zu London 1883, wo er seinen Hauptgegner Steinitz, der ihn 1872 im Wettkampf geschlagen hatte, um drei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Staffelzähnebis Stahl |
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, mit der ersten wetteifernd, den Bau der in der Abbildung gestrichelt gezeichneten Bahnen. Bis 1875 wurden die Linien vollendet und ein wetteifernder Betrieb eingeführt. Zum Nutzen der Gesellschaften wie des Publikums wurde diesem Wettkampf aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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unter Wach so auszubilden, daß er schon 1836 zwei sehr gerühmte Bilder: Wettkampf mit der Syrinx und auswandernde Griechen, ausstell en konnte. Nach einigen Bildern romantischen Inhalts erlangte er mit Jakobs Trauer um Joseph ein Reisestipendium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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. Nachdem er 1836 mit dem Bild eines Wettkampfs zweier Hirten auf der Syrinx den Preis davongetragen hatte, ging er zunächst nach Paris, wo er bis 1840 in Cogniets Atelier arbe itete, dann nach Rom, wo er für König Friedrich Wilhelm IV. die freilich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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nicht äußere Beigaben vorhanden sind - nicht erkennen, ob ein Gott oder ein Mensch dargestellt ist, bei Phidias sind Götter und Menschen in ihrem Wesen scharf gekennzeichnet. - Von beiden Künstlern kennen wir eine Figur eines Diadumenos (Wettkämpfer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
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zarteren schwellenden Fleisches. Man vergleiche, um sich dessen recht bewußt zu sein, den Hermes mit den Wettkämpfern und mit Phidias Schöpfungen.
Der Sinn der Gruppe ist der folgende: Hermes ruht auf der Wanderung nach Nysa in Böotien, wohin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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. fanden von Zeit zu Zeit große Wettkämpfe in Gesang und Poesie, die sogen. Eisteddfods, statt, wobei von der Krone ernannte Kampfrichter die Preise verteilten. Die Eroberung von Wales durch Eduard I. 1283 brachte dem Orden Verfolgung und drohte ihm den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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die für die Spiele, gymnastischen und musischen Wettkämpfe bestimmten, zu welchen das wieder aufgefundene Theater zu Segesta (s. Tafel IV, Fig. 11) und namentlich das vollkommen aufgedeckte Olympia gehören. Mit den Wettkämpfen im Zusammenhang stehen die von seiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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musischen Wettkämpfen) oder wurde den Göttern als Weihgeschenk (zum Dank für verliehene Siege etc.) im Tempel dargebracht. Auch im gottesdienstlichen Gebrauch spielte der D. eine wichtige Rolle, so namentlich im Apollondienst als Symbol der Seher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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, und von der Agonistik (s. d.), welche bei ihren Übungen vorzugsweise das Auftreten in Wettkämpfen im Auge hat.
Der Ruhm, die G. zuerst als Kunst aufgefaßt zu haben, welche nach bestimmten Regeln den ganzen Körper zur höchsten Vollkommenheit bilden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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der Hera, besonders zu Argos alle fünf Jahre mit Wettkämpfen begangen und zwar bis in die Kaiserzeit hinein. Die Priesterin fuhr auf einem von vier weißen Rindern gezogenen Wagen nach ihrem Tempel (s. Heräon), während das Volk in feierlicher Prozession
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Jetbis Jever |
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versammelte. Im November 1323 erließen diese sieben Troubadoure einen Aufruf an alle Freunde der "fröhlichen Kunst oder Wissenschaft" (gay saber) zu einem poetischen Wettkampf 1. Mai 1324 in Toulouse, bei welchem der Sieger den Titel eines Doktors
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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; die Eier kommen häufig als Kiebitzeier in den Handel.
Kampfordnung, s. v. w. Fechtart.
Kampfspiele, Wettkämpfe in allerlei Leibesübungen, die bei festlichen Veranlassungen als öffentliche Schaugebung und zu allgemeiner Teilnahme veranstaltet werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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viele berühmte Sänger der Mythenzeit ihre Söhne. Weil Apollon auch der Gott der Weissagung ist, so liegen auch den M. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft klar vor Augen. Sie üben auch das musikalische Richteramt, z. B. im Wettkampf zwischen Apollon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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; der letzte Tag war der glänzendste. Sie bestanden teils in Opfern, Aufzügen und szenischen Darstellungen, teils in Wettkämpfen und zwar in ritterlichen, gymnischen (seit 566 v. Chr.) und musischen (seit Perikles). Mit letztern begann das Fest
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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Festversammlungen hören zu lassen; eine besondere Gelegenheit, ihre Kunst in gegenseitigem Wettkampf um einen ausgesetzten Preis zu zeigen, boten ihnen die in manchen Städten, namentlich aber in Athen, angeordneten öffentlichen Vorträge der Homerischen Gesänge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
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Vater, der selbst Lehrer und Dichter war, gebildet und erwarb sich schon früh durch sein poetisches Talent, namentlich im Improvisieren, Beifall und mehrfach den Sieg in dichterischen Wettkämpfen. Doch sah er sich sein lebenlang in Abhängigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Wettschlagungbis Wetzlar |
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von vornherein mehr um der allseitigen Ausbildung des einzelnen willen gepflegt, und ganze Übungsgebiete derselben sind so für den Wettkampf ungeeignet. Doch führen zu einem solchen naturgemäß auch viele Übungen der Turnkunst, und daher sind diese
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0186,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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, wie überhaupt der Wettkampf zwischen den Evangelischen und
Katholischen der Sache nicht förderlich ist. Die Zahlenangaben über die religiösen Verhältnisse sind noch sehr unsicher und beruhen zum Teil auf bloßen Annahmen.
Man schützt das Verhältnis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Bowringbis Boxtel |
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. In den größern Städten giebt es sog. Boxing Saloons, in denen Räume für den Unterricht im B. eingerichtet sind. Geübte Boxer, die aus ihrer Fertigkeit ein Gewerbe machen, treten nicht selten in öffentlichen Wettkämpfen auf, wobei Preise ausgeworfen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
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. Die Festlichkeit nalnu abends
mit großen Opfern ihren Anfang, die eigentlichen
Spiele aber mit dem Anbruch des folgenden Tages.
Die älteste Art des Wettkampfes war der einfache
Wettlauf, wobei die 192 in lange Nennbabn (Sta-
dion) einmal durchlaufen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
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Olympiade gefeierte (nach griech. Ausdrucksweise penteterische) Fest als die großen P. von den kleinen oder jährlichen unterschied. Die Hauptbestandteile der Feier bildeten gymnastische Wettkämpfe, Wettrennen zu Pferde und zu Wagen, seit Pisistratus auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Volksunterhaltungsabendebis Volkswirtschaftslehre |
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, Turnspiele nebst Anleitung zu Wettkämpfen und Turnfahrten (5. Aufl., Hannov. 1895); J. C.Lion und Wortmann, Katechismus der Bewegungsspiele für die deutsche Jugend (Lpz. 1891); Kreunz, Bewegungsspiel und Wettkämpfe für Mittelschulen und verwandte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Marsischer Kriegbis Marsyas |
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gebräuchlichen Flötenspiels, ist wegen seines Wettkampfes mit Apollon bekannt. Als Athena die von ihr erfundene Flöte, weil sie beim Spielen das Gesicht entstelle, weggeworfen hatte, hob M. sie auf und erlernte das Flötenspiel. M. wagte es, mit seinem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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. w. Phosphoreisensinter.
Diadumĕnos, gefeierte Statue des griech. Bildhauers Polyklet, ein junger Wettkämpfer, der sich selbst die Siegerbinde umwindet. Man nimmt mit Wahrscheinlichkeit an, daß dieser von Plinius als "weicher Jüngling" bezeichnete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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wurden hier die Erotien oder Erotidien begangen, wobei man musische und gymnische Wettkämpfe anstellte, die sich lange Zeit großer Beliebtheit erfreuten. Außerdem verehrte man den Gott zu Athen, Megara, Sparta, auf Kreta, in Samos, zu Parion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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wie im Mittelalter zu den Vagabunden und rechtlosem Gesindel gehörten, ist bekannt. Bei den großen Festspielen der Griechen (den Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen) spielten die musischen (poetischen und musikalischen) Wettkämpfe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ischorenbis Iselastische Spiele |
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Wettkämpfe und Feierlichkeiten.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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gunsten des Apollon entschieden hatten, hing dieser den Besiegten an einer Fichte auf und ließ ihm die Haut abziehen. Der Wettkampf des M. und Apollon wurde häufig Gegenstand künstlerischer Darstellung, namentlich auf Vasen. Zu einer Gruppe, welche M
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spiegelversicherungbis Spiel |
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(Berl. 1883); insbesondere die Spielsammlung von Guts Muths (7. Aufl., hrsg. von Schettler, Hof 1885); Jakob, Deutschlands spielende Jugend (3. Aufl., Leipz. 1883); Kohlrausch und Marten, Turnspiele, Wettkämpfe, Turnfahrten (3. Aufl., Hannov. 1884
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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) in den bedeutendsten Wettkämpfen erworben hat.
Champion-Hill (spr. tschämpĭŏn), Ort im nordamerik. Staate Mississippi, geschichtlich denkwürdig durch den Sieg Grants über die Konföderierten unter Pemberton, 16. Mai 1863, wodurch dessen Vereinigung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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zu den Leibesübungen; musische Wettkämpfe, s. Agon.
Musīvgold, Judengold, Mosaikgold, mosaisches Gold, Goldbronze, Aurum musivum, Aurum mosaïcum, eine künstlich dargestellte Verbindung von Zinnsulfid (SnS₂), die wegen ihres schönen Bronzeglanzes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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, von der Gesellschaft der romanischen Sprachen zu Montpellier veranstalteten Wettkampf mit seinem "Cântecul gintei latine", worin er die lateinische Rasse als die Königin der Welt verherrlicht, den Preis davon. A. ist unstreitig der erste Dichter Rumäniens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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in den Vorhöfen der Tempel griechische Wettkämpfe und Musenspiele stattfanden. Von Memphis fuhr er den Nil hinab und legte in der Nähe des westlichsten Nilarms bei der Insel Pharos den Grundstein zu seinem größten und dauerndsten Monument, zu der Stadt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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(griech.), bei den altgriech. Wettkämpfen ein Wettfahrender, welcher, vom Wagen herabspringend, einen Teil der Bahn durchlief, um dann wieder auf den Wagen hinaufzuspringen, auch Anabat genannt. Vgl. Desultores.
Apocyneen (Hundstodgewächse), dikotyle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
Öffnen |
und musischen Wettkämpfen und Wettfahrten zur See früher alle zwei, fortan alle vier Jahre gefeierten Spiele, errichtete in Rom dem Gott einen neuen prächtigen Tempel neben seinem Haus auf dem Palatin und übertrug auf ihn und Diana die Säkularspiele
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
Öffnen |
734
Arachniden - Arago.
des Idmon, eines Purpurfärbers zu Hypäpa in Lydien. Als die Nymphen des Tmolos und Paktolos ihre Arbeit bewunderten, wagte sie Pallas, ihre Lehrerin, zum Wettkampf herauszufordern. Die Göttin erschien als altes Mütterchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
Öffnen |
, wobei die Könige ihre Truppen zuerst einen Wettkampf im Ringen anstellen ließen, bei welchem die Engländer siegten, wogegen beim Ringen der beiden Könige der französische die Oberhand behielt.
Ardrossan, Hafenstadt in Ayrshire (Schottland), dicht bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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, der durch 14 aufsteigende Treppen (von ca. 0,70 m Breite) in 13 Keile zerlegt wird, fanden etwa 27,000 bis 30,000 Menschen Platz. Östlich in der Nähe des Theaters hat man das Odeion des Perikles, ein kleineres, für musische Wettkämpfe bestimmtes Gebäude, zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
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in jenen Gegenden gegründeten Städte. Es wurde in der Folge das "Athen des Orients", wo die Philosophen und Dichter sich besprachen und Wettkämpfe hielten, stand in größtem Ansehen und spielt nach Bagdad in den Märchen von "Tausend und eine Nacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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générale in Paris, welche anfangs glänzende Geschäfte machte, sich mit der Österreichischen Länderbank verband und den Bau mehrerer ungarischer und der serbischen Bahnen übernahm. Im Wettkampf mit Rothschild brachte B. diesem Gegner 1881 große Verluste bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
Öffnen |
die Brasideia mit Wettkämpfen, Reden und Opfern gefeiert.
Brasilian (edler Topas), s. Topas.
Brasilien (portug. Brazil oder Brasil; hierzu die Karte), Kaiserreich in Südamerika, die einzige Monarchie dieses Erdteils, liegt größtenteils südlich vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brettspielebis Breve |
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. Die allen Brettspielen zu Grunde liegende Idee ist die eines Wettkampfes. Beim Schach, bei der Dame und Mühle ist alles dem berechnenden Verstand des Spielers überlassen, während da, wo Würfel gebraucht werden, der Zufall mitwirkt. Puff, Tokadille
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Cerritobis Certifikat |
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, mit einem alten Schloß, dem gut erhaltenen Wohn- und Sterbehaus des hier gebornen Dichters Boccaccio und (1881) 2546 Einw.
Certamen (lat.), Wettstreit, Wettkampf; in Schulen eine Arbeit, nach deren Ausfall versetzt wird. Schon die Alten kannten diese
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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) in der Sprache des Sports, wo es den Obsieger in einer Reihe von Wettkämpfen bezeichnet, der nun als Vorkämpfer einer Partei gilt.
Championnet (spr. schangpjönä), Jean Etienne, franz. General, geb. 1762 zu Valence, natürlicher Sohn eines Advokaten, ging nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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als die des tragischen. Der Chorführer, welcher bei den dramatischen Wettkämpfen den Sieg davontrug, erhielt als Preis einen Kranz und einen kunstvoll gearbeiteten Dreifuß, den er als Denkmal seines Siegs, mit einer Inschrift versehen, einer Gottheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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. Ähnliche Bedeutung hatten die sogen. choregischen Reliefs, Weihgeschenke von Siegern in den musikalischen Wettkämpfen zu Delphi, daher sie in typischer Weise Apollon als Kitharaspieler und Sänger, im langem Künstlergewand, begleitet von Artemis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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, eröffnete den Zug; es folgten die Götterbilder, auf prächtigen Wagen gefahren, oder kleinere Bildnisse derselben, auf den Schultern getragen; dann kamen die zum Wettkampf bestimmten Rosse, Wagen, Kämpfer, Magistrate und Priester, endlich Opfertiere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Clementbis Clementi |
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durch die Gediegenheit seiner Kompositionen Aufsehen erregte. Auf einer Kunstreise, die ihn über Paris nach Wien führte (1781), trat er mit Mozart, Haydn u. a. in nähere Verbindung und hatte mit dem erstern vor Kaiser Joseph einen Wettkampf zu bestehen. Nach London
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0488,
Dampfschiffahrt (Entwickelung; Binnengewässer-, Küsten-, interozeanische D.) |
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auf den Gewässern der mehr oder weniger von Ländern umschlossenen europäischen Meere: Nord-, Ostsee, Mittelmeer, Schwarzes Meer, sowie in Afrika und Australien ist die D. in lebhaften Wettkampf mit der Segelschiffahrt getreten, die dort immer noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
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und wurde dafür vom Vater vor Gericht gestellt, aber freigesprochen und später noch mit Lynkeus vermählt. Da sich für die übrigen keine Freier wieder fanden, so stellte D. Wettkämpfe an und teilte den Siegern die Töchter als Preis zu. In der Folge soll
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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Männchen den Preis im Ringkampf, oft besteht aber der Wettkampf nur in einem Entfalten der körperlichen Schönheit oder im Wettgesang vor dem wählenden Weibchen. Da nun die schönern und stärkern Männchen am meisten Aussicht haben, sich fortzupflanzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
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seiner Blüte als eins der zuverlässigsten galt, und alle fünf Jahre wurde daselbst das berühmte Delische Fest mit Wettgesängen, Wettkämpfen und Spielen aller Art gefeiert, woran alle Stämme Griechenlands teilnahmen. Die frühsten Bewohner der Insel waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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mehr und mehr verloren, und trotz ihrer Lebensfülle war sie nicht im stande, ihren Handel im Wettkampf mit andern Nationen auszubreiten, ja nicht einmal ihn in seinem bisherigen Umfang zu behaupten; in Nord- und Ostsee verlor die Hansa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0904,
Deutschland (Geschichte 1871. Frankfurter Friede. Der erste deutsche Reichstag) |
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wir so ruhmreich geführt, ein nicht minder glorreicher Reichsfriede folgen, und möge die Aufgabe des deutschen Volkes fortan darin beschlossen sein, sich in dem Wettkampf um die Güter des Friedens als Sieger zu erweisen." Bei der Adreßdebatte machte sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm die siebente Olympionike widmete. Er hatte als Hauptkämpfer in allen vier großen heiligen Spielen (den Olympischen, Nemeischen, Isthmischen und Pythischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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. Eigentliche Heimat des D. war Athen, wo an den glänzenden Dionysosfesten die berühmtesten Lyriker, wie Lasos von Hermione (500 v. Chr.), Simonides von Keos, Pindar u. a., mit ihren Dithyramben wettkämpfend auftraten; Erfinder desselben aber war (nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
England (Ackerbau) |
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anerkannte Übel wohl mit der Zeit in engere Grenzen zurückdrängen werden. Ein Freund der Leibesübungen und Wettkämpfe ist der Engländer unbedingt. Beliebt und allgemein verbreitet sind das Thorballspiel (Cricket), Fußball und Rudern. Auch die "edle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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, 480 v. Chr. auf Salamis am Tag der berühmten Seeschlacht geboren, wurde von seinem Vater Mnesarchos, einem Schenkwirt, infolge der falschen Deutung einer Weissagung, der Sohn werde Sieger in Wettkämpfen werden, für die gymnastischen Künste bestimmt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Grahambis Grahn |
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in London den seiner Zeit vielbesprochenen Wettkampf in dem Pas de quatre mit ihren drei ältern Rivalinnen, Taglioni, Grisi und Cerrito, siegreich bestanden, glichen ihre Kunstreisen, auf denen sie fast alle Weltstädte Europas berührte, einem Triumphzug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Green Riverbis Gregarinen |
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650
Green River - Gregarinen.
fassung und Originalität aus. Wir nennen von ihnen noch: Medora, den singenden Cherub, den Engel Abdiel, Venus im Wettkampf um den Schönheitspreis, das Reiterstandbild Washingtons (1843, jetzt im Kapitol
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
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die oberste Aufsichtsbehörde in den Gymnasien und Palästren bei den gymnastischen Übungen. Dieselben mußten auch auf ihre Kosten die Wettkämpfer stellen, welche in den gymnischen Wettspielen auftreten sollten, sowie die Einrichtung des Festplatzes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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im Wettkampf als Gegner Wolframs von Eschenbach und als Lobredner des Herzogs Leopold VII. von Österreich auftritt, woraus man schloß, daß er seine Jugendzeit an dessen Hof zugebracht habe. Die Tradition der Meistersänger zählt ihn unter den Stiftern derselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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. Sie verlieh Weisheit in den Volksversammlungen und auf dem Richterstuhl, Glück und Sieg im Krieg und in den Wettkämpfen, glückliche Seefahrt und beutereiche Jagd, Reichtum der Herde und den Segen blühender Kinder. Zu Eltern gab man ihr den Titanen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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. Er war ein kunstliebender Fürst, und sein Name steht mit in den Reihen der Minnesänger. Unter ihm soll der unter dem Namen des Wartburgkriegs (s. d.) bekannte poetische Wettkampf stattgefunden haben. H. starb 25. April 1217 in Gotha und wurde zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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Priamos. Als er einst aus seiner Vaterstadt Dardania auf dem Ida nach Phrygien kam und in einem dort veranstalteten Wettkampf siegte, gab ihm der Landeskönig außer dem Kampfpreis infolge eines Orakelspruchs noch eine scheckige Kuh mit dem Auftrag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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der großen Festspiele: den gymnischen Agon (Wettkampf), besonders in Wettlauf, Ring- und Faustkampf, Pankration und Pentathlon bestehend (s. Gymnastik); ferner den ritterlichen, Wagen- und Pferderennen umfassenden, und später auch den musischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Kämtzbis Kanada |
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Ehrenstatuen für Sieger in Wettkämpfen.
Kanada (Canada), brit. Kolonie in Nordamerika, umfaßt den ganzen nördlich von den Vereinigten Staaten liegenden Teil dieses Kontinents, mit Ausnahme von Alaska und der britischen Kolonie Neufundland nebst dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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. Olympiade auch in musischen Wettkämpfen, in welchen Terpandros den ersten Sieg davontrug; während derselben ruhten alle Fehden. Außer Sparta wurden die K. auch zu Kyrene, Thera, Messene, Sikyon, Sybaris etc. gefeiert.
Karneol, s. Chalcedon.
Karner
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Kolinskibis Kollaps |
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Pariser Turnier 1867 und seinen frühern (unentschiedenen) großen Wettkampf mit Louis Paulsen.
Kolitis (griech.), Dickdarmkatarrh.
Kolitz, Louis, Maler, geb. 5. April 1845 zu Tilsit studierte anfangs auf der Berliner Akademie, dann in Düsseldorf, wo
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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Korinth.
v. Chr., berühmt als Lehrerin Pindars, den sie fünfmal im poetischen Wettkampf besiegt haben soll. Von ihren im böotischen Dialekt abgefaßten Liedern sind nur dürftige Fragmente erhalten (abgedruckt in Bergks "Poetae lyrici graeci
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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Industrien in den Hintergrund drückten. Die Engländer beschlossen daher, einen Wettkampf auf dem Gebiet des Kunstgewerbes mit den Franzosen aufzunehmen. Sie begründeten das Department of science and art und das South Kensington-Museum, welches sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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der Opferung eines jungen weißen Stiers erfolgte, von dem der Abgesandte jeder Stadt ein Stück bekam. Geschäfte, auch Fehde und Krieg ruhten während des Festes; dagegen wurden Gladiatorenspiele und Wettkämpfe aufgeführt. Diese Gebräuche dauerten fort
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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und durch eisernen häuslichen Fleiß es dahin brachte, 1835 mit Auszeichnung sein juristisches Doktorexamen in Gent zu bestehen. Infolgedessen wurde er Friedensrichter in Zomergem und, da er bereits seit 1827 in verschiedenen Wettkämpfen als Dichter den Preis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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, die dem deutschen Lied im Ausland durch ihren in Brüssel errungenen Sieg im Wettkampf Anerkennung verschaffte; ebenso erstritt sich der Kölner Männergesangverein durch seine Leistungen in Belgien und England eine hervorragende Stellung. Seitdem fanden
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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und des Rhythmus. Als er sich aber mit Apollon in einen Wettkampf im Saitenspiel einzulassen wagte, wurde er von diesem getötet. Die Sage machte aus dem Sänger allmählich einen Weisen und Gelehrten. Jüngere Dichter machten ihn zum Sohn des Apollon
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