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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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727
Wildbad Brenner - Wilde Jagd
durchströmten Thal, an der Linie Pforzheim-W. (22,7 km, Enzbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 3177 E., darunter etwa 160 Katholiken, Post, Telegraph, evang., engl. und kath. Kirche, Realschule
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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das Wild selbst. Kurzwildbret, die Hode des Hirsches.
Wilddiebstahl (Wilddieberei), die Beeinträchtigung fremder Jagd durch widerrechtliche Zueignung von jagdbaren Tieren. War das Wild bereits im Besitz des Jagdberechtigten oder sonst in das rechtmäßige
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Saufinder
Saurüde
Schaufeln
Schaufler *
Schmalen
Schmalbock, s. Reh
Schmalreh, s. Reh
Schmalthier
Selbstschuß
Setzzeit
Spießer
Treibjagd, s. Jagd
Vogelfang und Vogelschutz
Vogelherd, s. Vogelfang
Wild
Wildacker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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der Vasallen durch Ankäufe der Jagd von dem Landesherrn beseitigt. Die schlimmste Frucht dieser von dem ursprünglichen Rechtsweg abgeirrten Verhältnisse war, neben den unmenschlichen Gesetzen gegen die Wilderer, der Jagddruck, der auf den Bauern lastete (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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-
und waidgerechten Erlegung der jagdbaren Tiere;
die vorteilhafteste Venutznng des Wildes und die
zweckmäßigste Schonung des Wildstandes sind selbst-
verständliche Voraussetzungen. Die I. schildert
die Jagd Hilfsmittel, das allgemeine Verhal"
ten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
Wildschaden (Bestimmungen über die Ausübung der Jagd) |
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Veranstaltungen erwachsenden Schaden ersatzpflichtig. Diese Pflicht bebesteht demnach auch für diejenigen Grundbesitzer, welche in reservierten Jagden Wild hegen.
Nun hatte man bei Aushebung des Iagdregals und der Iagdgerechtigkeiten vielfach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
Wildschaden (Ersatzpflicht für W.) |
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die Ausübung der ihnen formell zustehenden Jagd auf eignem Grund und Boden versagt, so mußte doch geeignete Vorsorge getroffen werden, daß sie gegen allzu stark sich vermehrendes Wild und gegen Beschädigungen durch dasselbe genügenden Schutz finden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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126
Jagdbar - Jagdgewehr.
bell, Wildanger, Skizzen aus dem Gebiet der J. und ihrer Geschichte (Stuttg. 1859).
Jagdbar, das Wild, welches der Jagdordnung gemäß zum Abschuß gelangen kann; auch ein Hirsch von zehn Enden; "stark j." heißt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Jagdregalbis Jagdzeug |
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des dem Grundeigentum
entfließenden I. ist übrigens meistens beschränkt
(s. Jagdbezirk). Kleine Grundbesitzer werden in eine
Zwangsgenossenschaft gebracht oder es wird auch
wohl den polit. Gemeinden die Verpachtung der
Jagd überlassen.
Ser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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Zeit es namentlich auch verstehen, große Jagden als besondere Hoffestlichkeiten zu veranstalten. Damit eine große Menge von Wild in kurzer Zeit sicher von fürstlichen Jagdherren erlegt werden konnte, wurde das Wild in beträchtlicher Zahl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Jacobsonbis Jamagata |
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der Jagd auf einem bestimmten Grundstück
(nicht ein bestimmtes Grundstück zur Jagdbenutzung), an einen andern gegen ein bestimmtes Entgelt abgetreten wird. Die Ausübung der Jagd auf kleinem Grundbesitz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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der Jagdberechtigte die Jagd nur innerhalb des eigenen J. ausüben, auch das hier angeschossene Wild nicht auf ein fremdes Jagdgebiet verfolgen darf. Nicht einmal die Betretung fremden Jagdgebietes mit Jagdgerät ist gestattet.
Jagdelster, s. Elster (Vogel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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.
Par force (franz., spr. -fórs), mit Gewalt; daher Ausdrücke wie Parforcekur, Gewaltkur, u. dgl.
Parforcejagd (französische Jagd), die Jagd, bei welcher das Wild durch eine Meute laut jagender Hunde und durch Jäger zu Pferde so lange verfolgt wird, bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
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).
Wildente, s. Enten nebst Tafel, Fig. 1.
Wilderer, Wilddieb (s. Wilddiebstahl).
Wilder Jäger, s. Wilde Jagd und Hackelberg.
Wilder Mann, im Volksmund Bezeichnung für Verbrecher, die Geisteskrankheit simulieren. Auch heißen W. M. die Wappenhalter am preuß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Jagdhoheitbis Jagdrecht |
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auch an
den bohen Adel und die hohe Geistlichkeit verliehen.
Seit dem 16. Jahrh, galt landesherrlicher Wild-
bann, welcher sich, unterstützt von der Idee des
Eigentums am Lande und des Rechts des Staates
an den herrenlosen Sachen, zum Jagd r egal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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. veröffentlicht haben).
Wilder Wein, Pflanzengattung, s. Ampelopsis.
Wildes Fleisch (schwammiges Fleisch, Caro luxurians), die schwammigen, dunkelroten, leicht blutenden Auswüchse, welche unter gewissen Umständen aus heilenden Wunden, Geschwüren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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. Werwolf
Wehrwolf, s. Werwolf
Werwolf
Wilde Jagd, s. Wüthendes Heer
Wilder Jäger, s. Wüthendes Heer
Wildes Heer, s. Wüthendes Heer
Wüthendes Heer
Zwerg
-
Chriemhild
Druden
Holzweibchen
Idisen
Nixen
Schwanjungfrauen
Kultus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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wilden Schakal (Canis aureus L.) abstammen. Erst in denjenigen Pfahlbauten, welche auch Gegenstände von Metall (Bronze) finden lassen, zeigt sich ein großer, ebenfalls gezähmter Wolfshund, der mit den Schweiß-, Jagd-, Schäfer-, Wind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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, mehr und mehr der Darstellung des jagdbaren Wildes widmete, worin er seitdem manche recht schätzbare Bilder brachte, z. B. aus neuester Zeit: Hirsche in der Kalbzeit, Hund mit Hasen, Hund auf der Jagd, Hühnerhund vor einer Kette Feldhühner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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t, 85257 t und 112832 t. Die Forstkultur ist ausgezeichnet; dieselbe verdankt Deutschland ihre erste wissenschaftliche Bearbeitung.
Jagd und Fischerei. Unter den wilden Säugetieren findet sich der Bär nur in den Alpen, der Wolf ebendaselbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0125,
Jagd (Jagdschutzvereine etc.; Jagdlitteratur) |
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125
Jagd (Jagdschutzvereine etc.; Jagdlitteratur).
auf den Domänen den Revierverwaltern, resp. den Domänenpachtern verpachtet ist, während die hohe und mittlere J. für den Fiskus administriert wird. Auf den Gemeinde- und Kommunalgrundstücken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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689
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie)
denen 1131 von Pächtern bestellt wurden. Die Zahl der Kätnerstellen mit Landbesitz betrug 167073. Der Wert des sämtlichen Landbesitzes betrug 1889: 2159 Mill. Kronen, der alles
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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und seinem Herrn ergeben. Man benutzt ihn zur Jagd des Wolfs und des wilden Schweins, aber auch als Hofhund und zur Bewachung andrer Tiere. Eine besondere Art ist der schlank gebaute, dürrleibige, hochbeinige Schäferhund (Fig. 8), mit spitziger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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, Narziß, Tartüff, Onkel Moses etc., haben auch bei seinen zahlreichen Gastspielen ungeteilte Anerkennung gefunden.
Jaffna, Insel, s. Dschaffna.
Jaffnamoos, s. Agar-Agar.
Jagd. Das Aufsuchen, Verfolgen und Aneignen des Wildes bildet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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gehetzt, um es so lange zu verfolgen, bis es sich stellt und vom Jäger erlegt werden kann. Der Schweißhund muß "führig" gemacht, d. h. daran gewöhnt werden, am Riemen ruhig an der linken Seite des Jägers zu folgen, er darf beim Anblick des Wildes nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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Künstler des 17. Jahrh. Jan Brueghel der ältere malte Landschaften mit Tieren jeglicher Art (sogen. Paradiese). Rubens, Snyders und Jan Wildens malten Jagden und wilde Tiere im Kampf mit den Menschen oder unter sich. Andre hervorragende Tiermaler des 17
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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und im August wieder 1 oder 2 Junge, verläßt diese schon nach 5-6 Tagen und kehrt nur von Zeit zu Zeit zu ihnen zurück, um sie zu säugen (etwa 3 Wochen). Sie verteidigt sie fast nie, und der Rammler peinigt sie oft zu Tode. Bei keinem wild lebenden Tier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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auf kleines Wild brauchbar. Die hierher gehörigen Wachtelhunde (Fig. 21) sind bei uns als Stubenhunde wegen ihrer Munterkeit beliebt. In England dienen sie zur Jagd auf Federwild. Man kennt viele Varietäten, wie den Seidenpudel, den spanischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Wienbis Wildschaden |
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Rechte das freie Wild als eine herrenlose Sache galt, welche sich jedermann aneignen konnte, und der Grundeigentümer nur das Recht der Ausweisung von seinem Eigentum hatte. Auf gemeinschaftlichen Grundstücken war die Jagd Gesamteigentum, für die noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Falkenaubis Falkenberg |
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in Mittelasien getrieben worden, und Marco Polo erzählt von 10,000 Falkenieren und Vogelstellern, welche ein Chan von Chiwa mit auf die Jagd nahm. Ebenso erzählt Tavernier von den zahlreichen F. des Königs von Persien, welche auch auf wilde Schweine, wilde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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der Geschlechtslinien beifügten.
Beizeisen , Steinmetzwerkzeug (s. d.).
Beizen , das Anlocken des Wildes mit dem Köder oder das Herbeibringen desselben durch den Jagd- (Beiz-) Falken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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es mit der größten Hingebung bebrütet. Die Jungen werden von den Alten auf das lebhafteste verteidigt. In der Gefangenschaft bleibt er wild, boshaft, mordgierig, in Asien aber wird er zur Jagd benutzt, und in Indien und Persien ist er der geachtetste Jagdfalke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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, in welches große Massen, gewöhnlich mehrere Hundert Stück, von Rotwild, Damwild oder Sauen eingetrieben sind. Das Wild wird in eine mit Sperrzeug dublierte Kammer und aus dieser mit Roll- oder Schnapptüchern zur Erlegung auf den gleichfalls mit Tüchern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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565
Hirsch (Arten).
unter Assistenz des Lokalforstpersonals geleitet. Die früher an fast allen Höfen üblichen Parforcejagden (s. d.) sind auf Rotwild wohl gänzlich abgekommen, auch die mit Hilfe des Leithundes (s. d.) bestätigten Jagden kommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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; unter ersterm waren 2,373,499 Hasen, 109,702 Rehe, 85,247 Füchse, unter letzterm 2,521,868 Feld- (Reb-) Hühner, 139,628 Fasanen, 270,071 wilde Enten, 1,295,702 Drosseln (Kramtsvögel). Vgl. hierzu die im Art. Jagd (S. 124) gemachten Angaben über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Streckbettbis Streichen der Schichten |
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Längsrichtung wesentlich horizontal, in der Regel von andern Grubenbauen aus angelegt. In der Jägersprache heißt S. das nach beendeter Jagd in Reihen zusammengelegte Wild, das bei großen Jagden nach Wildart, Geschlecht und Stärke geordnet und dann von dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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(vgl. Hirsch, S. 564). Vgl. Kehrein, Wörterbuch der W. (Wiesb. 1871), und die Litteratur bei Jagd.
Weidmesser, s. v. w. Hirschfänger.
Weidwerk, s. v. w. Jagd.
Weidwundschuß, der Schuß, durch welchen der Wanst oder das Gescheide des Wildes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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. und mündet nach 112 km langem Lauf bei Waldshut nahe der Mündung der Aare.
Wütendes Heer (wilde Jagd, örtlich auch Wudesheer, Wuotisheer, Wutheer, Wütenheer, wildes Gjaig oder kurzweg wilder Jäger), nach der deutschen Sage ein von Wodan (Wuotan
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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622
Wicken - Wild
zerschlitzte graufilzige Blätter und gelbe überhängende Blütenköpfe. Das Kraut hat, frisch wie getrocknet, einen eigentümlichen, stark würzhaften Geruch und intensiv bittern Geschmack. Die Pflanze enthält einen Bitterstoff
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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in der Schlacht bei Marston-Moor zur Zeit Cromwells 1842 Aufsehen erregte. Später stellte es sich immer mehr heraus, daß die Darstellung menschlicher Kämpfe nicht seine Sache war, sondern bewegte Scenen aus dem Leben der Jagd- und der wilden Tiere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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, die wilde Jagd und Asgardsreigen (alle drei in der Nationalgallerie zu Christiania). In diesen wie in den historischen Genrescenen zeigt er sich besonders meisterhaft in der Darstellung der Pferde und ihrer mutigen, feurigen Bewegungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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lernte und mehrere Bilder bei ihm bestellte, die unsern Künstler von verschiedenen Seiten charakterisieren. Es war zunächst ein sich geißelnder Anachoret in wild-phantastischer Gebirgsgegend und später ein vor dem Gott Pan fliehender Hirt. Eine günstige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
Öffnen |
von der Jagd und einige Genrebilder aus dem Volksleben.
Tassăra , Giovanni Battista , ital. Bildhauer, geb. 1841 zu Genua, widmete sich auf der dortigen Akademie vorzugsweise der idealen Skulptur, machte 1860
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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.
Thiele , Julius Arthur , Landschafts- und Jagdmaler, geb. 11. Juni 1841 zu Dresden, trieb in seiner Jugend viel das Weidwerk, besuchte die Akademie seiner Vaterstadt und trat in das Atelier von Julius Hübner, wo er zwei Stillleben (totes Wild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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) und die der Urmythe entnommene wilde Jagd sowie die Allegorien des Orkans zeigten noch Mangel an künstlerischer Durchbildung. Mit größerm Glück bewegt er sich in der dekorativen Malerei, z. B. in einem großen Deckengemälde: Venus Anadyomene. Seine letzten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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. Die Palmnüsse dienten bei großer Trockenheit auch zur Ernährung der Rinder und Schafe, deren Fleisch, wie das der Ziegen sehr geschätzt und mannigfaltig zubereitet wurde. Die Jagd auf wilde Esel, Auerochsen und Hirsche lieferte manch köstliches Bratenstück
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
Öffnen |
Krankheiten, trug sie als Amulette etc.
Die Jagdmethoden, welche auf dieses edelste, zur hohen Jagd gehörige Wild zur Anwendung kommen, und bei denen man weidmännisch ausschließlich die Büchse gebraucht, sind folgende: Zur Erlegung größerer Wildmassen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
Öffnen |
- und Ziegenherden sind. Datteln wachsen in einigen Schluchten, Durra und Duchn wird an wenigen Orten gebaut. Auch die Jagd ist dürftig. Hauptorte sind Tao und Bardai. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 1 (Berl. 1879).
Tibet, Zeug, s. Merino.
Tibet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
Öffnen |
(Wild), die Roos (Rinder, Schafe, Ziegen), Mind (Katzen). Im 19. Jahrh. treten hervor in Berlin: Franz Krüger und Steffeck (Pferde), Schulz (Jagd), Brendel (Schafe), ferner Freese (Rotwild), Arnold (Hunde), O. Weber (Pferd und Rind), Meyerheim, Friese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
Öffnen |
und mit einer gewissen Gefahr verbunden ist, welche mit Hilfe dieses Geschicks abgewendet werden soll: die Jagd auf wilde, wehrhafte Tiere, Parforcejagd und Pferderennen, der Bergsport, die Fischerei auf hoher See und vor allen der Segelsport, welcher bei den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
Öffnen |
Flüssen und Seen ist sehr ergiebig. Die Jagd liefert Zobel, Hermeline, gestreifte und andere Eichhörnchen, Murmeltiere, wilde Katzen, Füchse, Bären, Wölfe, Ottern, Hasen, Rehe, Hirsche, Elen- und Renntiere, Moschustiere, außerdem auch Luchse, Wildschafe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einfach und bescheiden. Sie hatten die Sitte, nur eiumal des Tages zu essen, von welcher ursprünglich dem Könige selbst keine Ausnahme gestattet war. Die Knaben wurden frühe gelehrt, sich im Notfalle mit wilden Früchten, Pistazien und Holzäpfeln zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
Öffnen |
der E. ist die Luft. Elbische Geister ziehen in der Wilden Jagd, und zu E. werden die abgeschiedenen Seelen. Wie Frey ihr König, so ist auch seine Gemahlin, Hulda oder Berchta, Königin der E., und von ihr führen sie den Namen Huldenvolk (nordisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
und Gewandtheit zu Roß auszeichnen. Diesen wilden Stämmen standen, wie schon erwähnt, auch indianische Kulturvölker und blühende Staaten gegenüber, wie die der Hochlande Mittelamerikas, die der Hochebenen von Bogotá und von Peru, Staaten mit einer zahlreichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
Öffnen |
(Leipz. 1864).
Artĕmis, in der Mythologie der Griechen die Göttin der Jagd, ursprünglich wohl Göttin des Mondes, aber auch Göttin der Quellen und Flüsse, der vegetativen Fruchtbarkeit, der Geburt und Kindespflege, der Hochzeit. Sie ist die Tochter des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
Öffnen |
mit heißen Steinen. Der Same von wildem Reis und andern Gräsern wird zwischen Steinen zermalmt, in der heißen Asche bäckt man daraus kleine Kuchen. Salz verschmäht der Australier, dagegen liebt er Süßigkeiten, wie den Honig der wilden Bienen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
Öffnen |
Einfälle und Plünderungen brachten. Besonders die erstern Rassen sind noch wirkliche Wilde; sie haben keinen geregelten Wohnsitz, gehen fast nackt und leben von Jagd und Fischfang. Diese Stämme sind aber keineswegs im Aussterben begriffen; einzelne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
, die amerikanische Aloe, Proteen und Kamelien gedeihen.
Auch die Fauna ist die europäische. Viele der wilden Tiere sind indes längst verschwunden, so der Auerochs, der Bär, der Wolf, das Wildschwein und der Biber. Andre, namentlich der Fuchs, überleben nur noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
Öffnen |
sich durch den Abdruck der breitern Geäfter aus. Die Abdrücke von den Tritten des zur niedern Jagd gehörigen Wildes heißen Spuren. Abbildungen der Fährten und Spuren der jagdbaren Tiere s. bei den einzelnen Artikeln. Vgl. v. d. Bosch, Fährten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
Öffnen |
trennen, so ist der links gekrümmte Schwanz noch das beste Merkmal; nach Gerippe und Gebiß gehört der H. zwar zu den Wölfen, doch kann man ihn weder mit irgend einer der wilden Arten vereinigen, noch von einer derselben scharf trennen; durch Verwilderung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
Öffnen |
: 3,370,000 hl. Der Anbau des Flachses, Hanfs und Hopfens ist unbedeutend; ebenso unerheblich ist der Obst- und Gartenbau, dessen Ertrag bei weitem hinter dem Gewinn an wilden Beeren (Erd-, Himbeeren, Molte-, Heidel-, Preißelbeeren etc.) zurücksteht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
Öffnen |
, pürschen, auch weidwerken (Jägerspr.), das Anschleichen des Jägers an Wild, besonders Hochwild. Hierbei sind namentlich der Wind, das Wetter, das Terrain, die Bestandsverhältnisse und die Gewohnheiten des Wildes zu beachten. Das B. erfolgt meist zu Fuß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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. Der kapische B. Bubalus Caffer L.; s.Tafel: Rinder I, Fig. 2) in Südafrika gleicht den vorigen in vieler Hinsicht; nur ist er noch stärker, wilder und gefährlicher. Deshalb sind auch die Jagden auf ihn voll von Gefahren, zumal er mit seiner Stärke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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, Die Bäche, Schneelawinen und Steinschläge und die Mittel zur Verminderung der Schädigung durch dieselben (Zür. 1886).
Hochwild nennt man gewöhnlich das zur hohen Jagd gehörige Wild, bez. auch nur das hierher zu rechnende edle Haarwild oder gar nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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Hauptthüre führt eine Treppe.
Hühnerhund, Vorstehhund, Stellhund,
Bezeichnung für diejenigen Hunderassen (s. Hunde),
die vorzüglich Federwild aufsuchen und vor dem-
selben stehen bleiben. Die Hauptanforderungen an
H. sind: sie sollen das Wild
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0136,
Böhmen (Bevölkerung, Unterrichtswesen) |
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gesunken, kann sich doch schwerlich die Jagd irgend eines andern deutschen Landes mit der böhmischen messen. Man hat 59 Tiergärten und 160 Fasanerien, in welchen Wild in großer Menge gehegt wird. Im J. 1881 wurden an Nutzwild 11,499 Stück großes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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" (das. 1884). Seine "Indischen Reisebriefe" (2. Aufl., Berl. 1884) berichten über einen viermonatlichen Aufenthalt auf Ceylon 1881-82.
Hackelberg, nach dem Volksglauben der Führer der "wilden Jagd" im Harz, Braunschweigischen etc., war der Sage nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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801
Hund (Jagdhunde).
des Wildes benutzt, indem man mit seiner Hilfe ausmachte, in welchem Distrikt ein bestimmter Hirsch, auf den man jagen wollte, steckte. Ein guter Leithund mußte alle Fährten, auf die er gearbeitet war, "anfallen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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. Von Säugetieren gibt es wilde Renntiere, schwarze Bären, Wölfe, Zobel, Füchse, Hermeline etc., auch viele Arten von Vögeln (Taucher, Möwen, Schwäne, wilde Gänse, Enten, Schneehühner etc.). Im Sommer sind Fliegen und Mücken eine Plage. Die Flüsse selbst haben keine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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zu erkennen gibt. Die in den P. gefundenen Objekte beweisen, daß die Bewohner derselben Ackerbau und Viehzucht betrieben, zugleich aber auch (die ältern in überwiegendem Maß) der Jagd oblagen. Unter den Knochen des Wildes fanden sich am häufigsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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. Aufl., Stuttg. 1882); Tatter, Anleitung zur Obsttreiberei (das. 1878).
Treibendes Zeug, gangbares Zeug, s. Vorgelege.
Treibhaus, s. Gewächshäuser.
Treibjagd, eine Jagd mit Schützen und Treibern. Im Wald können meist nur Vorstehtreiben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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. zu St. Gallen, unterhielt man »Zwinger« mit allerlei Wild, Geflügel, wie solches teils in den nahen Alpen hauste, teils als Geschenk fremder Gäste dem Kloster verehrt worden war. Tiergärten zum Zweck der Jagd hatte das Mittelalter unzählige, z. B
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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angetroffen wird. Das Hafermus der alten Deutschen, welches Plinius erwähnt, erscheint dem Redner deshalb nicht ganz zweifellos; als Heimat des Hafers betrachtet er die Ostseeländer. Die wilde Art des Weinstocks ist in Europa heimisch, und zwar erscheint
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
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Abschusse des Wildes während der Schonzeit anzuhalten (Einführung einer sogen. Polizeijagd ). Im übrigen bleibe es auch, wie es im bestehenden Gesetze heißt, den Jagdpachtern unbenommen, hinsichtlich des Wildschadens in den Jagdpachtverträgen vorsorgliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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kräftige Ponies, Jabu genannt, viele Maultiere, Esel (der zahme wie auch der weiße wilde), in den Gebirgen auch Rinder. Die Mehrzahl der Vogelarten ist mit europäischen identisch. Die zahlreichen Falken werden zum Teil zur Jagd abgerichtet; Fasane
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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die wahrscheinlich im Altertume aus Südarabien eingeführte
Sykomore, die hier nirgends wild auftritt, die Nilakazie ( Acacia nilotica
Dcl. ), zwei Arten Tamarisken, in Oberägypten die Dumpalme
( Hyphaene thebaica L. ), die erst im südl. Nubien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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erlaubt; man unterscheidet daher Morgen- und Abendanstand. Um die Jagd auf dem A. erfolgreich auszuüben, bedarf es genauer Kenntnis des Wildes und der Wildwechsel, Beobachtung der Windrichtung, guter Deckung durch Bäume, Gebüsche, Steine, Holzstöße u
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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und wild aussehenden Menschen von gelblichbrauner Hautfarbe
wohnen in Grashütten, meist nur familienweise, leben von der Jagd und wilden Früchten; sie haben eine besondere Sprache. Waffen und Werkzeuge
stehen auf der niedrigsten Stufe. (S. Tafel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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558
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen)
der Staatsforst-, Jagd- und Triftverwaltung betrug 1891: 32749395 M.), bei den Gemeinde-, Stiftungs- und Korporationswaldungen 1271140 und den Privatwaldungen 3946240 cbm, zusammen im Wert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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ist der Bergbau noch immer die einzige Industrie des Landes. Die Guanolager der Küste hat Chile erobert.
Bevölkerung. B. hatte (1892) 1 192 000 E., ohne die wilden Indianer (etwa 245 000), d. i. im ganzen 1 auf 1 qkm. Sie zerfallen der Rasse nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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Jagdhunde, die das aufgefundene Wild oder frische Wildspuren mit lautem Bellen (Geläute) verfolgen und das Wild den auf den bekannten Wechseln aufgestellten Jägern zutreiben. Zu den B. gehören auch die bei den Parforcejagden verwendeten Hunde. Die Jagd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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ihr Selbstbildnis und
das ihres Großvaters Johann Melchior D.
Dingo (papuanisch), Warragal ((^nig Dingo
F7iail), s. Tafel: Wilde Hunoe und Hy ä n en II,
Fig. 3), eine verwilderte Hundeart Australiens, die
durch das lichte, an den Seiten oft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
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große, fast unbewegliche Ohren und nur drei huf-
artige Nägel an den Hinterfüßen, lebt im Innern
Afrikas bis an die Grenzen der Kapkolonie, ist fehr
wild und wird scinerZähne wegen gejagt. Der letztere
istkleiner,hat einenhohenKopfmitfenkrecht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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-, Guano-
fabrik und in der Umgegend Kupfererzgruben und
Schmelzhütten. Geplant ist eine Nebenbahnlinie
von Halle a. ^. (s. d., Bd. 8, S. 681 a) nach H.
Hetze, hatz, eigentlich jede Jagd, bei der das Wild
durch Hunde (Hetz- oder Hatz Hunde) verfolgt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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Deutschen Bürgerl. Gesetzbuch wird ein gefangenes wildes T., das die Freiheit wieder erlangt, herrenlos schon wieder, wenn es der Eigentümer nicht unverzüglich verfolgt oder er die Verfolgung aufgiebt. Wer herrenlose T. ohne Verletzung des Jagd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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Klima ertragen alle H. gut, wenn sie nur ein geschütztes Lager haben. Ihr ähnlich, nur gefleckt, ist die gefleckte H. (Hyaena crocuta Zimmerm.; s. Tafel: Wilde Hunde und Hyänen Ⅱ, Fig. 2 beim Artikel Hunde), der sog. Tigerwolf am Kap der Guten Hoffnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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.
Ein großer Teil der Eingebornen liegt noch heute nur der Jagd ob; eigentliche Fischervölker finden wir nur im Feuerland und im nordwestlichen Teil von A. Bei manchen Nationen ist die Jagd Hauptbeschäftigung der Männer, während die Weiber Getreide bauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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gestatten in Verbindung mit andern Funden den Schluß, daß jene Menschen sich von Jagd und Fischfang nährten und bereits den Hund als Haustier kannten (Steenstrup). Von großer Bedeutung sind die 1853 und 1854 von F. Keller im Züricher See entdeckten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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(entstanden aus Djanus), war eine Göttin des Mondes, der freien Natur mit ihren Bergen, Wäldern, Quellen und Bächen, der Jagd und der Geburt (in letzterer Eigenschaft führte sie wie Juno den Namen Lucina), also der griechischen Artemis (s. d.) verwandt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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. Während dieser Jagdzeit wohnen sie in geschickt gebauten Schneehütten, im Herbst, wenn der Schnee sich nicht mehr dazu eignet, in Eishütten. Das einzige Haustier der E. ist der Hund, eine wilde, wolfsähnliche Art, die zum Ziehen wie zur Jagd gebraucht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Dampfschiff, kommt etwa alle 90 Sekunden an die Oberfläche, um zu atmen, wirft einen 4 m hohen Strahl aus, was in einer Entfernung von 1 Seemeile zu hören ist, gilt als höchst mutig, wild und kühn und verteidigt nicht nur die eignen Jungen, sondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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Ähnlichkeit mit den Hunden wie mit den Katzen und nährt sich von mittelgroßen und
kleinen Wiederkäuern, welche er durch List erbeutet. Man hat ihn für die Jagd abgerichtet und benutzt ihn in
Persien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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Wild und zwar nicht nur an Hasen, Rehen, Hirschen, sondern auch Eber, Bären, Wölfe, Füchse und in früherer Zeit selbst Löwen lockten den mutigen Jüngling zur Verfolgung und machten die Jagd, namentlich bei den Spartanern, zu einer Übungsschule des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
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der Stiere. Auch von der Obstkultur, besonders aber von der Pflege des Weinstocks ist in diesem Zeitalter schon die Rede. Immer aber blieb die Jagd, als zweckmäßige Vorübung zum Krieg, eine Lieblingsbeschäftigung der Heroen. Statt des gemünzten Geldes galt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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die Edlen, die Herren, deren Lieblingsbeschäftigungen Krieg und Jagd sind; über diesen steht der König (Basileus) mit erblicher, von Zeus verliehener Gewalt als oberster Feldherr, Richter und Priester. Er wohnt in einer stattlichen, von sogen. kyklopischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0436,
Kanada (Industrie, Handel) |
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, Schellfische, Forellen, Sardinen und Weißfische). Wenn auch die wilden Tiere aus den besiedelten Gegenden fast ganz verschwunden sind und auch in den abgelegenen Landesteilen ihre Zahl sich vermindert hat, so lieferte doch die Jagd noch im J. 1881
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0069,
Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) |
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Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen).
portiert. Ausgedehnte Landstriche sind namentlich im Süden der Olivenkultur eingeräumt, welche einen wichtigen Exportartikel liefert. Doch steht das spanische Öl wegen schlechter Behandlung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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Russen, wohnen in gut gebauten Dörfern, beschäftigen sich mit Landwirtschaft, Viehzucht, Jagd und Fischerei und sind wohlhabender als ihre russischen Nachbarn. Vom Januar bis in den April begeben sie sich in Gesellschaften von 10-20 Mann tief hinein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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", Fig. 1). Nach ihrer Lebensweise unterscheidet man nomadisierende oder Renntiertschuktschen und seßhafte oder Jagd und Fischerei treibende T. Die erstern ziehen zwischen der Beringsstraße, Indigirka und der Penschinabai herum, ihre Zahl ist unbekannt
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