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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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75
Hartscher.
Die einst durch Reichtum blühende Familie der Harscher, die früher Rüching, später Harscher hieß, wohnte in der Stadt Horw, von da zur Auswanderung bewogen verlegte sie ihren Wohnsitz nach Eßlingen. Nachdem sie auch diese Stadt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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wohnten und Badstuben oder Schwitzstuben standen in den Gräben unterhalb von dem Kloster der Prediger, durch welche jetzt deren und der Spitäler Abtritt in die Donau hinausgeht. Aber an der Stelle des Predigerklosters war ein Garten und an der des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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der Erweiterung der Stadt einen Platz besetzt und seien in die Mauern eingeschlossen worden.
Hierauf nach Ablauf mehrerer Jahre begaben sich die Regulierten Canoniker, welche auf dem Berge des heiligen Michael wohnten und schon lange auf dem Platz, der Wenga
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
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Pfalzgrafen (palatinos). Aus dieser Familie also, glaube ich, war vor Alters ein hervorragender Beamter des Kaisers, und von diesem bekam das ganze Geschlecht seinen Namen. Zuerst aber wohnten sie nach der Überlieferung in Laugingen und wanderten bei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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Adelhaid, von exemplarisch frommem Wandel, diese wurde (pag. 193) von edlen Frauen, die rings auf den Burgen wohnten, oft besucht. Damals aber wohnte auf der Burg Gerhausen ein Graf von Helfastein mit seiner Frau, die eine edle Magd, namens Gertrud
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0184,
Festung (detachierte Forts) |
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und alles Mauerwerk gegen Artilleriefeuer unter 15° Fallwinkel gedeckt sein (Fig. 13a). Die Besatzung wohnt in der zweistöckigen Kehlkaserne, das Artilleriematerial lagert im Saillant-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 13. Detachiertes Fort. a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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859
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches).
der Küste hin bis an die Grenze von Etrurien wohnten. Keltischen Stammes sind die Aremoriker, welche die Küste der Bretagne und Normandie von Brest bis Dieppe innehatten. Hinter denselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Aegypten |
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Menschen nach dem Tode zu suchen. Bei den Gräbern habe ich schon erwähnt, daß in jedem derselben ein Standbild des Verstorbenen hinterlegt wurde, in welchem der "Ka" desselben wohnte oder fortlebte. Der Ka wurde als das vollkommen getreue Ebenbild des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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, daß diejenigen Bleiarbeiter, die weit entfernt von ihrer Arbeitsstätte wohnten, deshalb an Bleivergiftung erkrankten, weil ihnen das Essen gebracht wurde und sie sich die Hände vor dem Essen nicht gründlich reinigten; während diejenigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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die Grenze zwischen A. und Midgard. Von da aus stehen die Himmelsburgen in folgender Reihe: Ydalir ("Thäler des Eibenholzes", welches die Bogen liefert), wo Ull, Sifs Sohn, Thors Stiefsohn, wohnt; Alfheim ("Elfenwelt"), wo Freir, Njörds Sohn, wohnt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
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und Hofkriegsrat, begleitete 1777 Kaiser Joseph II. nach Frankreich und erhielt sodann die Generaldirektion der Artillerie. Wegen seiner Verdienste um die Waffe ernannte ihn Joseph II. zum Feldzeugmeister. Im Türkenkrieg wohnte er dem Angriff auf das feste Schabacz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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mehrere Jahre bei den königlichen Dragonern, ward 1870 Korrespondent der "Daily News" im deutschen Hauptquartier während des deutsch-französischen Kriegs, wohnte 1871 der Bekämpfung der Kommune von Paris bei, besuchte 1874 während der Hungersnot Indien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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die Rhône, an deren östl. Ufer die Cavares um Cavaillon
( Cabellio ) und Avignon ( Avenio ) und nördlich von ihnen die Vocontier wohnten,
bis zu den Cevennen ( Cebenna ) erweitert, deren östl. Abhang die Helvetier innehatten, und weiter südlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Wrangel (Friedr. Heinr. Ernst, Graf)bis Wrangel (Karl Gustav, Graf) |
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in das Dragonerregiment von Werther und wurde 1798 Lieutenant. Er nahm an dem Feldzuge von 1807 gegen Frankreich teil, zeichnete sich im Kriege von 1813 besonders bei Hainau, Liebertwolkwitz und Leipzig aus und wurde zum Major befördert. 1811 wohnte er anfangs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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seinen Sitz hatte, vielleicht noch früher auf den Markesas und Tahiti wohnte, wie die sich eng an die der Markesaner anschließende Mundart und die nach Tahiti weisenden Sagen und Sprichwörter anzudeuten scheinen. Auch stimmen die religiösen Ansichten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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der Feuerwehr. Das Verwaltungsgebäude enthält im Parterre die Büreaus, Untersuchungszimmer (Wage) und die Wohnung des Verwaltungsdirektors. Im ersten Stock sind Zimmer für drei Assistenzärzte, der Chefarzt wohnt außerhalb des Spitals. Das Zentralorgan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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wohnte K. in Düsseldorf, wo er 21. Mai 1880 starb.
Kehrherd, s. Aufbereitung (Bd. 2, S. 83 b).
Kehricht, Kehrichtabfuhr, s. Müll.
Kehrichtofen, ein Ofen zur Vernichtung oder Nutzbarmachung des Kehrichts der städtischen Straßen (s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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in Paris Schüler von Gudi n (gest. 1880), widmete sich der Marinemalerei und der Landschaft und wohnte später der Eröffnung des Suezkanals bei. Zu seinen namhaftesten Bildern gehören: Fischerkähne (1840), Ausfahrt aus dem Hafen von Marseille, Ankunft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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zu Frankfurt a. M., bildete sich im Städelschen Institut nach Jakob Becker und Dielmann, ging auf zwei Jahre nach München und 1856 nach Düsseldorf. Seit 1857 wohnt er in Kronberg am Taunus, wo er Landschaften mit Figurenstaffage oder auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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in derselben Hütte wohnte, die einst das Obdach Alexander v. Humboldts gewesen war. Die Früchte dieser Reise waren die Bilder: der Cotopaxi, Regenzeit in den Tropenländern, der Chimborazo und namentlich das Herz der Anden, das, übergossen vom Zauber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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. Er wohnt in Brüssel.
Jordan , 1) Feodor Iwanowitsch , russ. Kupferstecher, geb. 1800 zu Pawlowsk, be suchte in dem benachbarten Petersburg die Akademie, wo er sich unter Utkin seinem Fach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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Belleville (1874). Seit 1870 ist er Ritter der Ehrenlegion. - Seine Gattin Héloise L., geborne Colin, geboren um 1820 zu Paris, die seit 1835 mehrere Aquarelle aus Nîmes ausstellte, wo ih re Eltern damals wohnten, hat sich durch Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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du werden? Kleines Volk, Schnickschnack u. a. Seit 1872 wohnt er in Lößnitz bei Dresden.
Pleysier (spr. pläsjéh) , Ary , holländ. Marinemaler, geb. 16. April 1809 zu Naardingen, widmete sich gegen den Willen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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als solcher nach Berlin, besuchte von 1859 an die Akademie und 1861-64 das Atelier von Eschke, bereiste Schweden und Norwegen, Holland und die Schweiz und vollendete seine Studien 1865-70 in Karlsruhe unter der Leitung von Gude. 1870-75 wohnte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0095,
von Tauschbis Litteratur |
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.
Für 17jährigen, jungen Mann, der bereits seine kaufmännische Lehre mit gutem Erfolg absolviert hat, sucht man in Tausch gegen einen Knaben oder ein Mädchen Placement im Welschland. Die suchende Familie ist klein und wohnt in hübschem Hause in Luzern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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, und alle öffentlichen Ämter, große und kleine, hatte er zu übertragen, und es war kein Haus und kein Gärtlein, von dem er nicht die jährlichen Zinsen eingezogen hätte. Delm immer waren einige sechs oder sieben Mönche von (Reichen-)Au in Ulm und wohnten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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er, solange er lebte. Man sagt aber, daß ein Adeliger, der in der Stadt in dem festen Haus wohnte, das jetzt Georg Strölin bewohnt, mit diesem Grafen im Zwist war, und daß sie sich mit Wurfspießen von Haus zu Haus beschossen, was möglich ist, weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Vorstädten wohnten, ihre Hauser in die Stadt. Und so stand die Stadt viele Jahre lang in beständigem Wachstum. Angefangen aber wurde ihr Wiederaufbau und Erweiterung im Jahr des Herrn 1140 oder darum herum, und sie nahm beständig sehr zu. Auch den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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der Einwohner gezierter Ort, wie Hugo von St. Victor sagt, daß Jerusalem eine in drei Teile geschiedene Stadt gewesen sei: im ersten wohnte der König und die Priester, im zweiten die adeligen Bürger, im dritten der Pöbel und das Volk. Aber weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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ist. Einige sagen, die Ehinger seien vor Alters ein Teil der Familie Egen gewesen, die in Augsburg wohnt; von dieser losgetrennt und abgesondert haben sie für sich einen anderen Namen angenommen, so wie es auch die de Argo (von Argen) gemacht haben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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die Abgaben von den Leinwand- und Barchetstücken ein und vieles andere, was jetzt in den allgemeinen Nutzen der Stadt übergegangen ist. Es war nämlich ihr Haus, in dem heute Konrad Rot wohnt, der Ort für die Leinwandschau. Dieses Haus ist so alt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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heute von ihnen den Namen und wird von ihnen bewohnt, daher wohnten einst die Römischen Könige und Kaiser, wenn sie in Ulm verweilten, in diesem Hof. Deshalb wird noch heute ein Teil dieses Hofes der Königshof genannt. Denn ein großer Teil ist jetzt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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Burg also hatte dieser Löw (pag. 91) mit seiner Frau mehrere Söhne und nahm also an Kindern und Reichtum sehr zu. Von seinen Söhnen aber wohnten einige in Ulm, andere blieben in Giengen; diese verließen aber endlich auch ihren Platz und zogen nach Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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Rang der Bürger auf. Diese Familie der Stamler wohnte ehemals in Günzburg und stieg mit Reichtum beladen in Ulm in den Rang der Adeligen auf; als hierauf ihr Vermögen abnahm, beschäftigten sie sich mit dem Handwerk und kanten in den Stand
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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, von dem dieses Geschlecht seinen Anfang nahm und bekannt wurde.
Schaden.
Die bekannte und genannte Familie der Schad erlangte von den edlen Ehinger nicht wenig von ihrem Ansehen. Von Alters her aber wohnten sie in der Stadt Walse, 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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sicherlich nicht übersehen, vorausgesetzt, daß es an diesem Ort und in dieser Gegend Menschen gegeben hat, die dort wohnten.
Kap. 9.
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen.
Urspringen war einst ein Heiligtum der Hamadryaden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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glaube aus Ulm, die in dem Dorf Blaubeuren wohnte: diese hatte Mitleiden mit der Verödung des Klosters und streckte hilfreiche Hände aus zu seiner Wiedererhebung; und so wurde nach Zurückberufung der Herren das Kloster daselbst wieder hergestellt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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, der Hund und die Katze von alters her im Land einheimisch gewesen sein.
Bevölkerung.
Die Bevölkerung des alten Ä. betrug nach priesterlichen Angaben unter den Pharaonen gegen 7 Mill., welche in mehr als 18,000 Städten und größern Orten wohnten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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eines Generals der Kavallerie aufstieg, einer Waffe, der er sich besonders widmete; 1865 wurde er zum Inspekteur der dritten Armeeabteilung ernannt. Im Krieg 1866 gegen Österreich befehligte er das Kavalleriekorps der ersten Armee und wohnte den Schlachten bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Bakulationbis Baladea |
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mit vielen Zellen, welche früher von indischen Feueranbetern bewohnt waren (in letzter Zeit lebte nur noch einer hier); auf dem Klosterhof brennt das Gas in mehreren großen Flammen, auch in einem Backofen und in allen Zellen. Früher wohnten die Parsen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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mit. Hernach trat er in königlich sächsische Dienste, wohnte 1809 als Major beim Generalstab Bernadottes dem Feldzug gegen Österreich bei, hielt sich aber dann vom Kampfe fern, trat erst nach der Schlacht bei Leipzig wieder in aktiven Dienst und wohnte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bombayhanfbis Bombelles |
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. Dez. 1884 gelegt. Außerdem gibt es anglikanische, armenische und portugiesische Kirchen und eine Synagoge. Die Mehrzahl der wohlhabenden Europäer wohnt in hübschen, meist Parsen gehörigen Häusern inmitten üppiger Gärten auf dem Malabar ill, auf dessen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Brunnenzollbis Bruno |
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vergeblich, das dänische Interesse verfocht. Auch wohnte er wegen der luxemburgischen Angelegenheiten dem Londoner Kongreß von 1867 bei. Im Juni 1870 ging er als Botschafter nach Paris, wurde aber im Februar 1871 in gleicher Eigenschaft abermals in London
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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wohnten hier lange Zeit zusammen und schrieben gemeinsam die "Early Flemish painters". Während Crowe in der Türkei (1853-56) verweilte, besuchte C. Spanien. Im J. 1856 wohnten beide wieder zusammen in London. 1858 kehrte C. nach Italien zurück und traf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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Kreisrat, machte den Feldzug von 1814 unter Wrede mit, wurde 1817 Regierungsrat im Ministerium des Innern, 1819 Ministerialrat und wohnte als Abgeordneter der adligen Gutsbesitzer allen Landtagen bis 1831 bei. Wegen seiner liberalen Opposition
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0239,
Condé |
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, einer der größten Feldherren seines Jahrhunderts, geb. 8. Sept. 1621 zu Paris, wohnte 1640 der Belagerung von Arras bei, erhielt 1642 den Oberbefehl über die französische Armee in den Niederlanden, schlug die Spanier bei Rocroi 1643, drang in Flandern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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-vandalischen Stammes, welche sämtlich im äußersten Osten des alten Germanien zwischen Oder und Weichsel und über dieselbe hinaus bis an die Memel hin wohnten. Zu ihnen gehören außer den Goten und Vandalen selbst auch die Burgundionen, deren älteste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0528,
Gortschakow |
Öffnen |
er nacheinander mehrere Armeekorps, wohnte den Schlachten von Smolensk, beim Kloster von Kolot, bei Borodino und auf deutschem Boden bei Dresden, wo er den Übergang des Feindes über die Elbe verhinderte, und Leipzig bei. Er starb 11. (23.) Febr. 1855 in Moskau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gortynbis Görtz |
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er sich im Juni zum Berliner Kongreß als erster Bevollmächtigter Rußlands, wohnte indessen wegen seines leidenden Gesundheitszustands nur einigen Kongreßsitzungen bei und gab, durch das Ergebnis des Kongresses in seiner Eitelkeit tief gekränkt, seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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von Hottentoten und Holländern wie auch den von letztern importierten Sklaven aus dem Nordwesten Afrikas und den Inseln des Indischen Ozeans, deren Sprache ein mit den verschiedensten fremden Elementen versetztes Holländisch ist. Die Griqua wohnten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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, Algonkin, Irokesen, Dakota, Pani und Appalachen. Die sprachlich miteinander verwandten Kenai und Athabasken hatten ihre Wohnsitze östlich von den Eskimo und andern Völkern der Beringsstraße; die erstern wohnten hauptsächlich am Jukonstrom, während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Irmerbis Ironie |
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, Onondaga, Cayuga und Seneca, in sich begriff und meist im S. des St. Lorenzflusses und des Ontariosees wohnte, und aus einer westlichen Abteilung, bestehend aus den Wyandot, den Huronen und den Attionandaron oder der sogen. neutralen Nation, welche im N
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0285,
Juden (Zerstörung Jerusalems; die Juden im römischen Reich) |
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. ihr Heimatsland verlassen und fremde Länder aufgesucht. Sie wohnten bereits in Persien, Ägypten, Kyrene, Griechenland, Kleinasien und Italien. Im römischen Reiche galten die J. in den ersten Jahrhunderten n. Chr. für vollkommen rechtsfähig, nahmen in jeder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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. in Italien nicht wesentlich verschlimmern. J. wohnten bereits zahlreich in Rom, Mailand, Genua, Verona, Ravenna, Neapel, Salerno, Trani, Otranto, Tarent, Palermo, Messina, Agrigent und in andern Ortschaften, weniger zahlreich im geschäftsstillen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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Griechenland. Beim Ausbruch des Kriegs 1813 trat er wieder in preußische Dienste, wohnte den Feldzügen bis 1815 bei, stand dann als Major beim 11. Husarenregiment in Münster und erhielt 1826 den erbetenen Abschied als Oberstleutnant. Er starb 12. Jan. 1836
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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und die lesghischen Völker. Von den 165,466 Köpfe starken Tschetschenen oder Tschetschenzen wohnt weitaus der größte Teil in Ciskaukasien im Terekgebiet; von den lesghischen Völkern (681,985), deren Hauptrepräsentanten die Awaren (155,418), Küriner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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Gallier im Altertum hauptsächlich von den keltischen Bewohnern Frankreichs und Italiens gebraucht; Galatae (Galater) werden die nach Kleinasien vorgedrungenen K. genannt. Die K. wohnten in ältester Zeit, in viele Stämme zerspalten, im W. Europas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0663,
Leipzig (Kirchen, Profanbauten) |
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die sächsischen Herrscher bei ihrer Anwesenheit in L. wohnten. Hier feierte jahrelang König August der Starke seine berüchtigten Meßfeste, hier rastete 1698 Peter d. Gr., 1707 Karl XII. von Schweden, fand 1760 das bekannte Gespräch zwischen Friedrich d. Gr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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in der Ritterstraße wurde Leibniz geboren, und daneben, im Hof der 1834 erbauten bisherigen Buchhändlerbörse, wohnte und starb der Dichter Gellert. An der Nordseite des Nikolaikirchhofs, neben der alten, schon 1512 vorhandenen Nikolaischule, erhebt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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am Rheine wohnt eine Zauberin etc.") um 1800 erfunden, ging dann ins Volk über und ist auch von neuern Dichtern vielfach behandelt und variiert worden, am gelungensten von H. Heine in seinem bekannten Gedicht. Den Felsen selbst erwähnt bereits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Madurafußbis Maerlant |
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Araber) und vier Distrikten: M., Pamekasan, Sampang und Sumenep, regiert von einheimischen Fürsten unter Kontrolle des niederländischen Residenten, der in Pamekasan wohnt; die bedeutendste Stadt ist aber Sumenep, dann der Hafen Bangkallan an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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. Chr. auf seinem Zug von Spanien nach Italien und wohnte dessen großen Siegen 218-216 bei. Nach der Schlacht bei Cannä eroberte er eine Anzahl Städte in Samnium und Bruttium und begab sich dann nach Karthago, um die Nachricht von den gewonnenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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, geb. 1666 in Lothringen, trat 1682 als Volontär bei der Armee ein, erwarb sich bei dem Entsatz von Wien (1683) den Leutnantsgrad und wohnte den Feldzügen in Ungarn (1684-1690) mit Auszeichnung bei. 1701 als Oberstleutnant in Italien fechtend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
Öffnen |
und ward Justizbeamter daselbst. Beim Ausbruch des Kriegs von 1792 von dem in Rennes gebildeten Freiwilligenbataillon zum Anführer gewählt, wohnte er dem Feldzug von 1792 unter Dumouriez bei, leitete 1793 als Brigadegeneral den Angriff auf die Preußen bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Naturwissenschaftliche Vereinebis Nauck |
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und Flügeladjutant wohnte er 1813 den Schlachten bei Dresden, Kulm, dem Gefecht bei Peterswalde und allen folgenden bis zur Schlacht bei Leipzig sowie als Oberst und militärischer Begleiter des Prinzen Wilhelm Sohn (spätern Kaisers) fast allen Schlachten von 1814
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
Öffnen |
. In dem Buch "Patryotysm i Kosmopolitysm" (Warsch. 1880) betrat die Dichterin, die gegenwärtig in Grodno wohnt, das Gebiet politisch-sozialer Studien.
Os, in der Chemie Zeichen für Osmium.
Os (lat.), Knochen, z. B. ossa carpi, Handwurzelknochen, os
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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. 1529, studierte in Wittenberg, nahm unter Karl V. Kriegsdienste und machte dann verschiedene größere Reisen. Nach der Rückkehr in die Heimat wohnte er den Feldzügen Friedrichs II. von Dänemark gegen die Dithmarschen und gegen Schweden bei, schlug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
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und avancierte zum Generalleutnant. Als Agent der Bourbonen war er 1792 in Wien und Berlin thätig, wohnte 1793 der Belagerung von Valenciennes bei und ging alsdann wieder nach Rußland. 1802 kehrte er auf kurze Zeit nach Frankreich zurück, um den Gläubigern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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deutschen Künstlern zu Rom verbrachte, und kehrte 1819 über Wien in die Heimat zurück. Hier wohnte er während der nächsten Jahre abwechselnd bei seinen Eltern zu Ebern in Franken, zu Koburg, Nürnberg und an andern Orten, bis ihm durch seine Verheiratung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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dem Gotenbund an und wanderte nach der mittlern Donau aus. Im 5. Jahrh. unterwarfen sich die R. Attila und begleiteten ihn 451 auf seinem Zug nach Gallien. Nach dessen Tod 453 wieder frei, wohnten sie im heutigen Österreich. Unter König Feletheus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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, Litteratura syriaca (Bibliographie, Berl. 1888).
Syrjänen, ein Volk nordfinn. Stammes, wohnt in den russischen Gouvernements Wologda und Archangel und ist nahe verwandt mit den Permiern und Wotjaken. Im Gouvernement Archangel wohnen die S. nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1001,
Ungarn (Komitate, Bevölkerung) |
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, Zenta, Raab und Fiume. Die schönsten Dörfer sind jene der Deutschen, der Ungarn und Slowaken; am schlechtesten wohnt der Rumäne und Ruthene.
Nationalität. Religionsverhältnisse.
Unter den verschiedenen Nationalitäten nehmen die Ungarn (Magyaren, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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10. und Anfang des 11. Jahrh.; erblich wurde die Vogtei sehr bald in dem Haus Reuß (s. d., Geschichte). Doch ist der ganze V. genannte Landstrich nie ausschließliches Eigentum der reußischen Vögte gewesen, denn es wohnten immer andre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Flügeldeckfedern und den Schwingen; sein Schnabel ist mennigrot, die Füße sind rötlichbraun, die Augen braun. Ihm ähnlich ist der etwas größere Alektovogel (T. alecto Temm.), mit gelblichweißem Schnabel. Dieser wohnt in Mittel-, ersterer in Südafrika
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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. Er war der Sohn des Meerriesen Wade (s. d.) und wurde von diesem erst bei dem berühmten Schmied Mimir, dann bei den Zwergen in die Lehre gegeben, die ihn zum kunstreichsten aller Schmiede machten. Darauf wohnte er mit seinen beiden Brüdern Eigil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Wilhelm (Meister W.)bis Wilhelm (Zuname) |
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durch Tapferkeit und Feldherrngeschick aus. Nach dem Pariser Frieden begleitete der Prinz den König nach London und wohnte dann den Verhandlungen des Wiener Kongresses bei. 1815 kommandierte er die Reservekavallerie des 4. Armeekorps. Seit dem zweiten Pariser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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er die Kenkob und Belsan nennt. Auch auf Madagaskar existiert, in der Provinz Betsileo, ein kleiner Stamm, die Kimo, über den trotz vieler Kontroversen nähere Nachrichten noch fehlen, und südlich von Kaffa wohnt, nach Krapfs Erkundigungen, das Zwergvolk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
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und begab sich nach Alfheim. Hier wohnte A. in Fischgestalt. Loki fing ihn und verlangte sein Gold als Lösegeld. Nur einen Ring behielt A., der sein Gold wieder vermehren konnte. Als Loki auch diesen forderte, schwur A., daß sein Besitz jedem das Leben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar)bis Bernhard (von Clairvaux) |
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dramatisch behandelt.
Bernhard, Karl, Herzog von Sachsen-Weimar, der zweite Sohn des Großherzogs Karl August, geb. 30. Mai 1792, trat sehr jung in die preuß. Armee und wohnte 1806 im Korps des Fürsten Hohenlohe der Schlacht bei Jena bei. Nach dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Brahestadbis Brahmana |
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, promovierte 1879 in Jena und wohnt seitdem als Schriftsteller und Kritiker in Berlin. Seit 1889 leitete B. den von ihm mitbegründeten Verein "Freie Bühne" (s. d.) und begründete 1890 die gleichnamige und gleiche Tendenzen vertretende Zeitschrift. Er schrieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von)bis Burbage |
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Baikalsee
wohnt, von der chines. Grenze bis zum Flußgebiet der obern Lena nordwärts und vom Onon westwärts bis zu dem Angarazufluß Oka.
Am zahlreichsten sind die transbaikalischen in den Thalebenen der Uda, am Onon und an der Selenga. Die B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Burger (Johann)bis Bürger (Gottfr. Aug.) |
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er auch die Zeichnungen zu Ferd. Schmidts "Preußen in Wort und Bild"; er wohnte dem schlesw.-holstein. sowie dem österr. Feldzug als Illustrator bei und veröffentlichte seine Aufnahmen in den Werken Fontanes: "Der Schleswig-Holsteinische Krieg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
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662
Czartoryski (Konstantin, Fürst) - Czechen
1817 vermählte sich C. mit der Prinzessin Anna Sapieha. Dem ersten Reichstage wohnte er als Mitglied der Senatorenkammer bei und sprach mit Freimütigkeit von den Vorteilen konstitutioneller
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
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des Darro die stattlichen Häuserreihen der alten
und neuen Alcazaba, wo früher der maur. Adel
wohnte. An diese schließt sich im W., ganz in der
Ebene gelegen, die eigentliche Stadt, von dem hier
großenteils überdeckten Darro durchschnitten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Hie Welf, hie Waiblingen!bis Highwaymen |
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. Ansiedelung eines Hezzo, kommt schon im 12. Jahrh. urkundlich vor. In H. wohnte 1866-71 der entthronte König Georg V. von Hannover.
Hie Welf, hie Waiblingen! ein Parteiruf, welcher zuerst 1140 in der Schlacht bei Weinsberg (s. d.) gehört worden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
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, der eigentliche Stammvater des Volks, der Vater der Zwölf, von dem sich die zwölf Stämme des Volks herleiten. Sowohl Isaak als Jakob nahmen Frauen aus Mesopotamien; Jakob wohnte vorübergehend dort, und dort wurden ihm seine Kinder bis auf Benjamin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Josquin Desprezbis Jouffroy |
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die assyr. Herrschaft veranlaßte.
Jötun (d. h. Fresser), allgemeinste altnord. Bezeichnung für die Riefen in der german. Mythologie. Sie wohnten in Jötunheim (der Riesenwelt), zeichneten sich durch ihre Größe und Stärke aus und waren die Gegner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Karl VIII. (König von Frankreich)bis Karl X. (König von Frankreich) |
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. 376 a) und Enkel Ludwigs XV., erhielt den Titel
eines Grafen von Artois. 1773 vermählte er sick
mit Maria Theresia von Savoyen, aus welcher Ehe
der Herzog von Angouleme (s. d.) und der Herzog
von Verry (s. d.) hervorgingen. K. wohnte 1782
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
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berufen. Er leistete hier
durch Einführung der Fliegenden Feldlazarette
(^.mdulancLZ volantes) wesentliche Dienste, wohnte
der Unternehmung gegen Corsica 1794 bei, errichtete
hierauf in Toulon eine Lehranstalt für Chirurgen
und wurde 1796
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0060,
Leipzig (Stadt) |
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. Das Königshaus am Markt ist im 17. Jahrh. von Ulrich Welsch erbaut und für Kurfürst August als Meßwohnung eingerichtet; hier wohnten bis 1829 die sächs. Fürsten, ferner Peter d. Gr. (1698), Karl XII. von Schweden (1707), Jérôme, König von Westfalen, und 1813
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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. Generalfeldmarschall, geb.
12. Juni 1775 zu Halle a. S., trat 1790 in ein Füsilierbataillon, wohnte 1792–94 den Rheinfeldzügen bei, nahm an Vermessungen teil und wurde 1803 als
Hauptmann in den Generalstab versetzt. Den Feldzug von 1806 machte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
Öffnen |
.
O'Donnell, Joseph Henry, Graf vonAbispal,
geb. 1770, trat in die fpan. Garden und wohnte
dem Feldzuge von 1795 gegen die Franzofen bei.
Im span. Insurrektionskriege gegen Napoleon stieg
er zum General empor, erwarb sich durch einen Sieg
bei La Vispal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ortleralpenbis Örtliche Kollision der Gesetze oder Statuten |
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-
fchem Recht, der Deutsche, welcher im Auslande
wohnt, nach dortigem Recht volljährig, ^estierfähig^
wechselfähig wird. Das franz. Recht läßt für den
Franzosen, welcher im Auslande wohnt, das franz.
Recht als das feiner Staatsangehörigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
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und wohnte 1788-89 dem
Kriege gegen die Türken, 1792-95 den Feldzügen
in den Niederlanden und am Rhein bei. 1796 Ritt-
meister und Adjutant Veaulicus, zeichnete er sich
bei Voltri aus, ward zum Major im Pionierkorps
befördert und stieg 1799 zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
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, eine Art Echt-
Rochade, f. Frontwechsel und Schachspiel.
Rochambeau (spr.roschangboh),Donatien Marie
Josephe de Vimeur, Vicomte de R., sranz. General,
Sohn des folgenden, geb. 7. April 1750 zu Schloß R.
bei Vendöme, wohnte als Oberst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Sachetbis Sachs (Hans) |
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wohnte S. zu Bruck a. d. Mur bei Graz, siedelte später nach Graz und 1880 nach Budapest über, wo er die Wochenschrift «Belletristische Blätter» veröffentlichte; seit 1881 lebte er in Leipzig, wo er 1882‒85 die internationale Revue «Auf der Höhe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schülerbis Schulhoff |
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Gesandtschaften zu Wien, Regensburg und bei dem Friedenskongreß zu Rastatt, wurde 1799 Gesandter am dän., 1801 am russ. Hofe, wo er bis 1804 thätig war. 1810 wurde er Gesandter am Wiener Hofe und wohnte als Vertreter des Königs von Sachsen dem Wiener
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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immer ihre zwei Patriarchen, den von Jerusalem, der Palästina mit (nominell acht Bistümern und) etwa 75 000 Seelen unter sich hat, aber in Konstantinopel wohnt und in Jerusalem durch einige sog. Bischöfe oder Vikare vertreten wird, und den weit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Vincke (Friedr. Wilh. Ludw. Phil., Freih. v.)bis Vincke (Karl Friedr. Ludw., Freih. v.) |
Öffnen |
der Grafschaft Mark wohnte er den westfäl. Provinziallandtagen von 1843 und 1845 bei und machte sich schon hier als geistreicher, scharfsinniger und schlagfertiger Redner geltend. Noch mehr erregte seine Thätigkeit auf dem preuß. Vereinigten Landtage
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
Öffnen |
Neapel und an dem Einmarsch der Piemontesen in Umbrien und die Marken teil und schrieb darüber: «Freischaren und Royalisten» (3. Aufl., Berl. 1867). Der poln. Revolution unter Langiewicz 1863 wohnte W. ebenfalls bei. Diesen Stoff bearbeitete er in dem
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