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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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für das Wachsthum der Pflanze im folgenden Jahre. Für den menschlichen Gebrauch sind derartige, fleischig gewordene Wurzeln sehr wichtig, wegen ihrer bedeutenden Anhäufung von Stärkemehl und Zucker in ihrem Zellengewebe. Wir bezeichnen derartige Wurzeln
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0533,
von Unknownbis Unknown |
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61
gar, legt sie in kaltes Wasser und läßt sie auf einem Siebe abtropfen. Auf je ½ Kilo Frucht kocht man ½ Kilo Zucker mit Wasser auf, läßt die Birnen darin aufkochen, schäumt sie gut, legt sie in einen Napf und gießt den Zucker darüber
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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ist sehr verschieden, und es ist keineswegs gleichgültig, ob wir diese oder jene Art zum Begießen unserer Pflanzen, im Freien sowohl wie im Zimmer, gebrauchen. Im allgemeinen unterscheiden wir hartes und weiches Wasser. Zu ersterer Art gehört
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
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101
Anemone jap. Brillant. Pflanze von gedrungenem Wuchs. Blumen schön leuchtend dunkelrosa. Wegen der dunklen Farbe sehr zu empfehlen.
(Aus "Haus und Herd".)
Gesundheitspflege.
Gegen Schnupfen und Katarrh. Die gewöhnliche Kochzwiebel
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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nehme eine gute Sorte saure Aepfel, wasche sie, gebe sie auf eine Platte, nebst einem Glas kalten Wasser und lasse sie im Ofen weich braten, was, wenn derselbe heiß ist, ca. 10-15 Minuten erfordert. Man serviert gest. Zucker dazu. A. W., Zürich.
Ein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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von der früher gebräuchlichen Bezeichnung Rad. hibisci. Die bei uns im Handel vorkommende Droge wird ausschliesslich von der kultivirten Pflanze gewonnen, eine Kultur, die namentlich in Franken (Nürnberg, Schweinfurt etc.) im Grossen betrieben wird. Die dortige
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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den wichtigsten Bestandteilen des Pflanzenkörpers; Cellulose bildet z. B. die Wandungen der vegetabilischen Zellen, während Stärkemehl, Inulin, Zucker oft in großer Menge in verschiedenen Teilen der Pflanzen (Stämme, Knollen, Wurzeln, Samen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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.
Likör (franz. liqueur, v. lat. liquor, "Flüssigkeit"), Bezeichnung für aromatische, zuckerhaltige geistige Getränke, welche aus Spiritus, aromatischen Pflanzensubstanzen und Zucker bereitet werden. Je nach der Menge Zucker, welche zum Versüßen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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Rohrzucker an Süßigkeit gleich, während !
das seit 1892 im Handel befindliche raffinierte
S., das reine Benzoesäuresulfinid, die 500fache Süß-
kraft des Zuckers hat. Die Natriumfalze beider l
"Formen, die etwa 10 Proz. Natriumbicarbonat ent
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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und von graubrauner Farbe, innen gelblich weiß mit großen braunen Harzpunkten. Geruch und Geschmack sind ähnlich wie bei der Angelikawurzel, aromatisch, beißend gewürzhaft. Die im Herbst von 2-3 jährigen Pflanzen zu sammelnden Wurzeln sollen nur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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Karotten, die lange, spindelförmige Wurzclgefialt anzunehmen und Stärke statt des Zuckers abzulagern, bezeichnen wir als eine Ausartung, obgleich es eigentlich gerade der Ausdruck eines Streoens der Pflanze ist, zum natürlichen Entwickelungstypus
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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) Kohlenhydrate. Sie werden vorzugsweise mit der Pflanzennahrung als Stärkemehl, Zucker und Pflanzenschleime eingenommen. Im Tierkörper wie in der Fleischnahrung finden sich nur kleine und für die E. bedeutungslose Mengen von Kohlenhydraten, wie Glykogen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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298
Ernährungsflüssigkeit - Ernée
An diese drei Stoffe schließen sich noch eine ganze Reihe anderer an, von denen sicher ist, daß sie für die Pflanzen entbehrlich sind und also mehr als zufällige Bestandteile betrachtet werden müssen. Man hat
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
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Zeigefinger glatt gestrichen werden.
Haus- u. Zimmergarten.
Pflanzen mit wolligen oder haarigen Blättern können nicht mit dem Schwamm abgewaschen werden; durch Abblasen, Abstäuben mit dem Federwisch und Abspritzen können aber auch diese vom Staub
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
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geheizten Zimmer, wo etwa eine Temperatur von 2015 Grad R. möglichst gleichmäßig herrscht und wo man ihr einen hellen Platz nahe dem Fenster gibt, nach allen Seiten hin frei, damit sich die Etagen schön entwickeln können; hierbei muß man die Pflanze
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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350
Gärtner - Gaskraftmaschine
stoffe bei verschiedenen Pflanzen in sehr ungleicher Weise beeinflußt. Die roten Blüten der Tulpe (Tulipa Gesneriana), die violetten des Crocus, die blauen der Scilla sibirica kleiden sich auch in voller
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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Rübenprodukte geführt; der indische Sirup ist wie der Zucker von dort bereits eine Seltenheit geworden. Es können aber die großen Mengen von M., die die deutschen Zuckerfabriken erzeugen, auf diesem Wege nur zum kleinen Teil abgesetzt werden und das meiste
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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von Wasser und Zucker zum Destillat oder auf kaltem Wege durch Zusammenmischen von Alkohol, Wasser, Zucker und Pfefferminzöl dargestellt wird.
Pfefferminzöl, ätherisches Öl, welches durch Destillation der ganzen Pflanzen von Mentha piperita L
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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Arzneibuch verlangt mindestens 7%.) Weichharz 3 %, Zucker, Stärkemehl.
Anwendung. Als drastisches Purgirmittel in Pulverform (höchstens 2 g), als Tinktur, ferner zur Bereitung des Resina jalapae (siehe dieses).
Die Droge kommt meistens über Veracruz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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durch Bestreichen mit Acajouöl äusserlich aufgebessert werden.
Bestandtheile. Vanillin 1 ½-3 %, Harz, fettes Oel, Zucker etc.
Anwendung. Hier und da in der Medizin als erregendes Mittel, sonst als Gewürz.
Vanille muss in gut schliessenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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kommen meist gespalten in den Handel. Geruch eigenthümlich, frisch kräftig, später schwach. Geschmack bitter, schleimig.
Bestandtheile. Inulin (eine Art Stärke) ca. 40%. Gerbstoff, Spuren von Zucker und ätherischem Oel.
Anwendung. Innerlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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.
Europa.
Diese Pflanze ist ein sehr lästiges Unkraut unserer Felder. Die Droge besteht aus den meterlangen strohhalmdicken Wurzelstöcken und Ausläufern derselben. Sie sind gelb, zäh, biegsam, knotig gegliedert, nur an den Knoten mit Fadenwurzeln
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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wird nur von kultivirten Pflanzen gewonnen, besteht aus dem Wurzelstock nebst dessen Seitenästen. Sehr verschieden von Grösse, platt rundlich, bis zu 10 cm Länge, vielfach doppelt verästelt. Die äussere Bedeckung ist entweder abgeschabt (geschälter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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643
Zucker - Zucker
liefert oder an Beamte verkauft und nach Petersburg geliefert, wo die besten für den Hof ausgesucht, die übrigen verauktioniert werden. Sie werden von reichen Russen und Chinesen, meist als Pelzfütterung, getragen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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77
warten die Flecke nicht weichen, so entfernt man sie sicher mit Chloroform.
Einmachkunst.
Zwetschgen leicht und gut einzumachen. 60 Stück Zwetschgen, 1/4kg Zucker, 1 Tasse guter Weinessig, 8gr Zimmt und einige Gewürznelken
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0323,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
324
Von M. H. in Obhfn. Tausch. Wer würde für Passionsblumen, braune Gladiolen, rote und blaue Säulenvergißmeinnicht und andere Pflanzen tauschen?
Von B. B. W. in Sch. Hochzeitsgedicht. Könnte mir vielleicht eine werte Mitabonnentin
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
381
Jaus- u. Zimmergarten.
Zur Pflege der ^xalea iuäwa. Drohen
Azaleen ganz kahl zu werden, so sind sämtliche Zweige nach der Blüte V4 bis Vs zurückzuschneiden und solche Pflanzen halbschattig hinzustellen. Dann pflegen sie aus dem alten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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, Salpetrigsäureäthyläther; A. petrolei, Petroleumäther; A. phosphoratus, eine Lösung von Phosphor in Äther; A. sulfuricus, Schwefeläther, Äthyläther (s. d.).
Ätherische Öle (flüchtige Öle, Essenzen), flüchtige Flüssigkeiten, welchen die Pflanzen in der Regel ihren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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und reibt damit behutsam, sobald der Kleidersaum vollständig trocken geworden ist, den daran haftenden Schmutz ab.
Häusl. Ratgeber.
Haus- u. Zimmergarten.
Welche Blumentöpfe eignen sich am besten znr Kultivierung von Pflanzen. Man sollte nie
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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in den verschiedenartigsten Geweben aller Pflanzen mit Ausnahme der Pilze und einiger Algen (Diatomeen und Florideen) auf; bei letztern wird sie jedoch durch eine ähnliche Substanz (Florideenstärke) vertreten, welche sich mit Jod gelb oder braun
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zollbeiratbis Zuckersynthesen |
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Abfertigung gelangenden Zucker soll
eine Betriebssteuer (als Zuschlag zur Z.) er-
hoben werden. Die Betriebssteuer soll betragen
pro 100 KZ Rohzucker Nettogewicht 0,io M. für die
innerhalb eines Jahres abgefertigten Mengen bis zu
4 Mill. K3
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
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Zucker. Eine gute Z. muß mindestens 12 Proz. Zucker und einen Quotienten über 75 haben. Der Zuckergehalt wird durch polarimetrische Untersuchung eines alkoholischen Auszuges (früher fälschlicherweise des ausgepreßten Saftes) bestimmt. Die Trockensubstanz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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Nebenbegriff des schlechten Machwerkes; auch Bezeichnung für die besonders früher an italienischen Opernbühnen beliebten "Flickopern", deren Musik aus Arien etc. älterer Werke zusammengesetzt war.
Pastilā (russ.), mit Zucker eingetrocknete Obstmarmelade
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
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unter A. denjenigen Stoffwechsel im vegetabilischen Organismus, bei dem Sauerstoff aufgenommen und Kohlensäure infolge Verbrennung des Kohlenstoffs abgeschieden wird. Zahlreiche Untersuchungen haben sicher festgestellt, daß alle lebenden Pflanzen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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einzellige Pflanzen, die als Spaltpilze, Schizomyceten, Bakterien und Hefepilze bezeichnet werden. Minimale Mengen, ein einziges mikroskopisches Individuum, sind im stande, in einer Lösung gärungsfähiger Substanzen die Zersetzung großer Mengen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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Tier und Pflanze bei den Rubiaceengattungen hervor, die infolgedessen auch am eingehendsten untersucht worden sind. Die Arten der Gattungen Myrmecodia und Hydnophytum sind epiphytisch wachsende kleine strauchartige Pflanzen mit unscheinlichen Blüten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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erst an der abgestorbenen Wurzel sich ausbilden, gefunden worden; danach ist die Gattung Byssothecium Fuckel für diesen Pilz begründet worden. Dergleichen Pilze kommen an sehr vielen Pflanzen, besonders Kulturpflanzen, vor; aber man vermutet
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
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die Pflanzen reichliche Feuchtigkeit. Regen- oder Flußwasser ist das Beste, hat man kein solches zur Verfügung, so nehme man gestandenes Brunnenwasser, denn kaltes Wasser wirkt stets nachteilig. Ueber die Sommermonate ist es von großem Nutzen, wenn
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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auch solche ohne Zucker. Pulverförmige Konserven haben den Nachteil unvollständiger Löslichkeit und veränderten Geschmacks. In Skandinavien und Finland macht man die Milch mit Hilfe von Pflanzen (Pinguicula) oder darauf vorkommenden Pilzen schleimig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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der O. aus den Pflanzen ist jetzt von keiner Bedeutung mehr, im großen stellt man sie durch Oxydation der Kohlehydrate (Stärke, Zucker, Cellulose) dar; früher geschah diese Oxydation durch Salpetersäure, die man auf Zucker (woher auch die Bezeichnung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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340
Manna - Manna
auf Luzon und einigen andern Inseln der erstern Gruppe wird dasselbe aber auch im großen kultiviert und der Absatz von Hanf gewährt dort das hauptsächlichste Einkommen. Auch die Striche, wo die Pflanze wild wächst, sind dort
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
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.
Das Platzen der Kohlköpfe hat meistens seinen Grund darin, daß auf eine längere Zeit trockenen Wetters, während dessen die Vegetation einen Abschluß bekam, wieder eine Regenzeit folgte, welche die Pflanze wieder zu neuem Wuchse anregte und die inneren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
62
erst im März oder April pflanzen, läßt der Ertrag zu lange auf sich warten. Die Pflanzen sowie Preislisten, Sortenverzeichnisse und bezügliche Anweisungen bekommen Sie auf Verlangen von Eduard F. Ichon, Obstplantage in Riehen bei Basel.
An B
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
Öffnen |
Kohlensäureblasen großenteils mit aufgetrieben und als ein gelbbrauner Schaum an der Oberfläche abgeschieden (Oberhefe). Beide benutzt man immer nur wieder zum Hervorrufen derselben Gärung. Die H. besteht aus einzelligen Pflanzen, welche wachsen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
der Gattung Verbascum bilden unter dem Namen K. einen Artikel des Droguenhandels. Sie werden teils von wildwachsenden, teils von angebauten Pflanzen bei uns gesammelt, kommen aber zum größten Teile, wohl zu drei Viertel der gesamten Handelsware
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
, oder der Blütenboden, Blütenblatt, Deckblatt, Blütenstiel und ganzer Blütenstand verschiedner Bäume und Sträucher. Unterschieden wird das O. meist in Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst; für jede dieser Arten gibt es sehr wichtige Pflanzen zum Obstbau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
). Vgl. auch Guarana. - Zoll: als Teigware s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1; ohne Zucker eingekochter Süßholzsaft Nr. 5 i; Lederzucker Nr. 25 p 1.
Pastellfarben, diejenigen Deckfarben, welche in Vermischung mit Kreide, weißem Thon, Gips oder Zinkoxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
Weise aus Harn gewonnene Urat. -
Die P. bildet eine dunkelschwarze pulverförmige Masse von großer Hygroskopizität und ist deshalb vorzüglich geeignet für Sandboden; sie kann zu jeder Pflanze und sowohl zur Saat, wie während des Wachstums verwendet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
644
Zucker - Zucker
Saccharose ohne Zusatz von Wasser, so schmilzt sie bei 160° C. zu einer klaren farblosen Flüssigkeit und erstarrt beim Erkalten zu einer nicht mehr kristallinischen, also amorphen, durchsichtigen Masse (gewöhnlich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
Öffnen |
weniger vertragen können, wir überbrausen unsere Pflanzung öfters mit einer Gießkanne. Ueberhaupt ist Spinat für reichliches Gießen sehr empfänglich und lohnt es durch kräftigen Wuchs. Sehr zu empfehlen ist, da wo die Pflanzen in der Reihe zu dicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Abhärtung. Ich halte das Tragen von Socken im Winter für Knaben nicht für zweckmäßig. Gute, vernünftige Körperpflege mit frischem Wasser dient gewiß viel mehr zur Abhärtung. M.
An F. T. Katzenzüngli. ½ l steifgeschlagener Rahm, 400 gr feiner Zucker
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gut. H. Sch. in L.
Tabakrollen (altes, bewährtes Rezept). Teig zu 18-20 Stück. ½ Pfd. Mehl, 16 gr süße Butter, 70 gr Zucker u. ½ Glas guten Wein. Die Butter wird recht glatt gerührt, der Zucker zugefügt, dann der Wein und zuletzt das Mehl. Den Teig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
86
Radices. Wurzeln.
gelb mit dunklen Balsamgängen. Die Wurzel ist dem Wurmfrass stark ausgesetzt. Geruch stark aromatisch, Geschmack ebenfalls, vorher süsslich.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Harz, Zucker, Stärke.
Anwendung. Innerlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
%; Wasser 17%; Spuren von Zucker. Das Gummi besteht also aus arabinsaurem Kalk und Magnesia. Die Bestandtheile sind auch bei den nicht völlig löslichen Sorten dieselben. Man nimmt an, dass es nur eine andere Modifikation der Arabinsäure sei, die man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Es ist das riechende Prinzip im Waldmeister, in den Tonkabohnen, im Steinklee, Vanillaroot, vielen Grasarten und anderen Pflanzen. Es wurde früher nur aus den Tonkabohnen hergestellt und hatte deshalb einen sehr hohen Preis; neuerdings wird es auf künstlichem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
Öffnen |
(griech.), auf andern Pflanzen wachsende Schmarotzerpilze, welche mit ihrem Mycelium im Innern der Gewebe ihrer Nährpflanzen, nicht auf der freien Oberfläche der letztern leben und höchstens ihre Fruktifikationsorgane über die Oberfläche der Nährpflanze
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Jamaicabitterholzbis Jambosa |
Öffnen |
Pflanzern erhofften Erfolg. Juden sind zahlreich. Die Schulen genügen keineswegs dem Bedürfnis, und trotz der Tausende, die von englischen Missionsgesellschaften auf der Insel spendiert werden, lebt ein großer Teil der Neger in thatsächlichem Heidentum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
562
Gärtnerei - Gärung
die Tafeln 181-225 enthält. Seine wichtigsten Ar-
beiten sind die "Beiträge zur Kenntnis der Befruch-
tung" (Tl. 1, Stuttg. 1844) und "Versuche und Beob-
achtungen über die Bastarderzeugung im Pflanzen-
reiche" (ebd
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
Öffnen |
472
Althaia - Altitalienische Befestigungsmanier
sind kürzer als das zugehörige Blatt. Die im Juli und August blühende Pflanze wächst an Gräben und auf feuchten Wiesen, besonders auf salzhaltigem Boden, wird aber auch als Arzneipflanze
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
Öffnen |
; am Handel sind Großbritannien mit über der Hälfte des Gesamtumsatzes, der auf 6 Mill. Pfd. St. geschätzt wird, daneben Indien, Australien, die Vereinigten Staaten und Deutschland beteiligt. Hauptgegenstände des Handels sind Opium, Zucker, Salz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
Öffnen |
456
Reagenspapiere - Reis
auch Rautenwasser und Rautenessig. Ebenso dient das mit Wasser von den frischen blühenden Pflanzen abdestillierte Öl (oleum rutae) mitunter zu medizinischen Zwecken. Dasselbe ist gelblich, von starkem Rautengeruch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
800
Ernährung (der Pflanzen).
sogen. Stärkebildnern, die sich unter Umständen, wie z. B. in der Rinde der Kartoffelknollen, bei hinreichender Beleuchtung zu wirklichen Chlorophyllkörnern umwandeln.
Da das Stärkemehl das einzige sichtbare
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
Öffnen |
77
Gemüse (chemische Zusammensetzung).
Chemische Zusammensetzung der wichtigsten Gemüse.
Gemüse Eiweißartige Körper Fett Zucker Sonstige stickstofffreie Substanzen Cellulose Asche Wasser Zeit der Ernte
Spargel 2,265 0,314 0,469 2,803 1,539
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
Öffnen |
602
Dünger
schließlich die anorganische Natur. Der Kohlenstoff der Pflanzen stammt aus der Atmosphäre. Der Humus ist keine direkte Pflanzennahrung, sondern nur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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.
Glykoside, eine namentlich in den Pflanzen sehr verbreitete, aber auch in tierischen Organismen vertretene Gruppe sehr verschiedenartiger Körper, welche beim Kochen mit verdünnten Säuren, auch bei Einwirkung von Alkalien oder Fermenten unter Aufnahme
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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. Der
Citronenzucker oder
Citronenölzucker
der Apotheken, Elaeosaccharum Citri ,
wird durch Verreibung des Öls mit Zucker (ein Tropfen C. auf 2 g Zucker)
dargestellt. Das C. enthält als Hauptbestandteile zwei Terpene,
Citren (s. Limonen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Zucker (646).
Raffiniertes Blei , s.
Blei (57).
Ragoutpulver , s.
Curry powder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Molken .
Sirup , s.
Obst ,
Strontiansalze u.
Zucker (644); -zucker, s.
Sirup
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
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103
Bienenzucht - Bier
nenköpfen mittels Glycerin und Filtrieren gewonnen, Rohrzucker in Traubenzucker, Stärke in Zucker zu verwandeln und sogar frisch dargestellten Blutfaserstoff zu Pepton zu verdauen.
Der Brutdeckel, mit welchem die Zelle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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Pflanze mit zwiebelartigem Wurzelstock, grasartig schmalen aufrechten Blättern und gelblichen Blüten, die in einer Traube auf einem Schafte stehen. Die Drogue, welche von Venezuela und Mexiko kommt, besteht aus etwa 1 cm langen bräunlichen, zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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von Wasser wachsenden Pflanze, die zur Familie der nelkenartigen Gewächse (Caryophylleen) gehört und mit gefüllten Blüten auch in Gärten gehalten wird. Die Wurzeln oder Ausläufer werden im Herbst oder Frühjahr von nicht zu jungen Pflanzen gesammelt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0332,
von Unknownbis Unknown |
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. Gewürzpflanze, liebt freien Standort und lockeren Boden. Er muß jedes zweite Jahr aus Samen gezogen werden. Man säet denselben im April in lockern, gut gedüngten Boden und versetzt die Pflanzen 20 cm voneinander auf den bleibenden Standort. Auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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in der Schale gequetscht (gegerbt), nicht aber zu Mehl oder Schrot gerieben werden.
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen (hierzu die Tafel, welche die Abbildungen der mit * bezeichneten Pflanzen enthält). Unter der großen Zahl gerbstoffreicher Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
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(Syrup), eine gesättigte, dickflüssige Auflösung von Zucker, die je nach ihrer Abstammung auch mehr oder weniger fremde Bestandteile gelöst enthält. Wenn nach dem Eindampfen der Lösung noch Zucker durch Auskrystallisieren erhalten werden kann, so
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
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, Frankreich in Berggegenden wild wächst und bei uns mit andern Arzneikräutern angebaut wird. Alle Teile der Pflanze haben einen eigentümlichen aromatischen Geruch und brennend scharfen Geschmack, und es waren früher Kraut, Samen und Wurzeln offizinell
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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Fenchel, 4 Pfefferminze, 8 Faulbaumrinde, 0,3 Essigäther, 6 aromatische Tinktur, 80 Lebenselixir, 100 Wasser, 30 Zucker.
Kräuterseife von Borchardt (dem verkappten Goldberger), grün gefärbte, parfümierte Seife; 75 g 0,6 Mk.
Kräuterthee von Wundram, 1
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
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974
Zucht - Zucker.
Papst nach Rom zurückberufen, die Malereien in der Paulinischen Kapelle. Um 1586 folgte er einem Ruf König Philipps II. nach Madrid, wo er zumeist für den Escorial Altarbilder und Fresken malte. Nach Rom zurückgekehrt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
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aus reinem Weingeist durch Verdünnung mit Wasser und Zusatz schmeckender und riechender Stoffe oder durch Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten gewonnen werden. In letzterm Falle entsteht durch die Thätigkeit der sog. Gärungspilze (s. Gärung) aus dem Zucker
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Verbrauchszuckerbis Verbrennung |
Öffnen |
222
Verbrauchszucker - Verbrennung
mittel sind, aber doch in beträchtlicher Menge verbraucht werden, wie alkoholhaltige Getränke, Zucker, Tabak u. s. w. Die V. werden teils als sog. innere Steuern (s. Accise) nach verschiedenen und zwar
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
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der Luft getrocknet und in Säcke wie Hopfen verpackt. Es ist aber diese aus dem Orient stammende Pflanze in unsern Feldern doch nicht sicher vor Fährlichkeiten, indem sie mitunter erfriert oder auch die Blüten am Stocke verdorren. In solchen Mißjahren
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
Öffnen |
1017
Zucken – Zucker
ihren Sitz haben (Fig. 3, 10, 11) und durch besondere äußere Begattungsorgane, wie Haftscheiben an den Beinen, die den Weibchen fehlen (z. B. Fig. 4), oder Haftzangen am Hinterleib (Fig. 5).
Zucken, eine schnell
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
Öffnen |
September oder im zeitigen Frühjahr werden höchstens ein Jahr alte Pflanzen, womöglich Erstlinge, die sich zunächst der Mutterpflanze an den ersten Knoten der Ausläufer gebildet haben, gepflanzt, weil diese reichere Erträge liefern. Sie werden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
Öffnen |
Holzfasern dieselben Grundstoffe wie Stärke, Zucker u. dgl. enthalten, auf chemischem Weg präparieren und zur Fütterung verwenden gelernt. Alljährlich fast werden neue Mittel empfohlen, um wirksamere Effekte zu erzielen oder bis dahin nicht verwertbare
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
Öffnen |
3,0 2,6 2,4 2,4
Fett 2,6 2,2 1,8 1,1 0,7
Asche 2,8 3,0 2,3 2,5 2,6
Stärke und Zucker 67,3 67,7 70,9 73,3 76,6
Die Pflanze nimmt bis zu ihrer letzten Reifezeit noch Stoffe aus dem Boden auf. Wird ihr durch frühere Ernte dieser Zuschuß entzogen, so
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
Öffnen |
Nachfrüchte aus dem Boden entfernt werden müßte. Die Knollen enthalten 14,7 Proz. Zucker, 3,1 Proz. Proteinstoffe, 1,9 Proz. Inulin, 1,1 Proz. Pektinstoffe, 0,2 Proz. Fett, 1,5 Proz. Cellulose, 1,3 Proz. Mineralstoffe und 76 Proz. Wasser. Auch zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
Öffnen |
oder gelbes genießbares Fleisch besitzen, stammt aus Indien und wird in vielen Varietäten als Feld- und Gartenfrucht gebaut. Er gedeiht, wo der Mais gedeiht, und liefert bei gutem Anbau bis 1200 Ztr. vom Hektar. Die Frucht enthält 1,66 Proz. Zucker, 1,36
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
Öffnen |
787
Rheumatisches Fieber - Rheumatismus.
fert in ihrer Wurzel den offizinellen Rhabarber, jedoch stammt derselbe zum Teil vielleicht auch von andern Arten. Diese Pflanzen wachsen auf den Weiden der Hochebene in den chinesischen Provinzen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
Öffnen |
ohne Saugbewegungen die ungeeignet befundene Nahrung; mitunter, wenn ein dem Tier unangenehmer Geschmack durch Zucker od. dgl. verdeckt ist, erfolgen auch wohl erst einige Saugbewegungen, bevor'die Nahrung aufgegeben
wird. Der Geschmackssinn scheint in mancher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
und bei uns in
Treibhäusern vielfach gezogen. Von Westindien und Brasilien
aus wird A. sowohl im frischen Zustande als auch in Scheibe n
geschnitten und in Zucker eingemacht nach Europa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
Scheibchen geschnittene und in Zucker eingelegte Pomeranzenschalen.
In Italien nennt man so auch die kleinen bittern, unreifen
Pomeranzen, welche unzerschnitten in Zucker eingemacht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
sie im Munde noch ein sandiges Gefühl. Der Geschmack ist wegen der geringern Löslichkeit dieses Zuckers nur schwach süß, erst als Nachgeschmack mehr hervortretend. Es gehören zur klaren Lösung etwa 7 Teile kaltes oder halb so viel heißes Wasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0110,
von Kastanienkopfbis Fragen |
Öffnen |
, durch den Durchschlag passiert, 125gr Zucker kocht man mit 1 Glas Wasser und etwas Vanille, vermengt die Kastanien mit diesem Syrup, drückt sie dann in eine glatte Form, stürzt sie und läßt sie erkalten. Serviert sie mit Rahm, oder mit folgender
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht die richtigen Pflanzen anaebaut, denn es gibt in der Tat eine ganze Reihe von Nutzpflanzen, die im Schatten fortkommen und eine Ausnutzung der fchattigen Stellen ermöglichen. Als solche nennen wir in erster Linie Spinat, sodann Salat, auch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
; ein Kilogramm Zucker wird in V2 Liter Wasser kalt zugesetzt und dann vollständig verkocht. Solange dieser Zucker noch heiß ist, gießt man, aber vom Feuer weggenommen, den Kaffee hinzu, dann den durchgeseihten Vanillespiritus. Nachdem man dies
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0931,
Schweden |
Öffnen |
, Mehl 33,3
Kohlen 32,6
Kaffee 27,0
Wollwaren 17,6
Öle (Petroleum u. s. w.) 13,0
Baumwolle 11,6
Maschinen 11,0
Häute und Felle 10,2
Eisenwaren 9,7
Tabak 8,2
Baumwollwaren 7,0
Zucker 5,5
Heringe 5,2
Samen und Pflanzen 5,0
Ausfuhr Mill
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
menthae crispae), den Krauseminzgeist, und ein ätherisches Öl, welches der riechende und schmeckende Bestandteil der Pflanze ist. Das Öl (oleum menthae crispae) ist ein Fabrikartikel, wird durch Destillation mit Wasser abgetrieben und es gibt davon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
Öffnen |
540
Spanischer Pfeffer - Spargel
pflanze Dolichos Soya. Man soll die Bohnen kochen, mit gerösteter Gerste in Salzwasser einlegen und 2-3 Monate stehen lassen. Sie machen dabei eine Art Gärung durch und es scheint die Prozedur Ähnlichkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
Öffnen |
, welche einen Wert von etwa 4 Mill. Rubel repräsentieren. Der Anbau dieser Pflanze nimmt aber von Jahr zu Jahr zu.
Von Zierpflanzen dieser Gattung ist noch zu erwähnen H. argophyllus A. Gray, ebenfalls einjährig, die ganze Pflanze mit dichtem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, gebackene Austern, geröstete Kartoffeln mit gedünstetem Rotkraut, Reispudding mit Fruchtsauce, gemischtes Obst. Abends: Gedünsteter Rahmstrudel mit gekochtem Backobst, Käse, Brot, Rettige.
Montag: Erbsensuppe, Nudelfanzel mit Aepfeln, Zucker
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