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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Buechner →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
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nach der lutherischen Uebersetzung geordnet sind, markirt und kurz angegeben, und dazu ein schöner, deutlicher Druck gewählt worden.
Als weitere Zugabe für die Herren Amtsbrüder wurde noch in einem zweiten Anhang ein Verzeichnis
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0014,
von Für die Küchebis Antworten |
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am "Brechen".
2. Uebrige Bouillon oder Gemüse hält sich besser mit Zugabe einer Messerspitze Natron.
3. Erbsen, Bohnen Linsen werden viel schneller weich, wenn man dem Kochwasser etwas Natron beigibt. Dies ist um so nötiger, je kalkreicher das Wasser
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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diese Cremes alle ganz gut mit Milch zubereiten, jedoch ist eine Zugabe von einigen Löffeln Schlagrahm in die halbgefrorene Creme sehr zu empfehlen, der Rahm tritt stärker hervor und die Glace wird feiner.
Das Eis (besser ist das Natureis
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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"Raffinade" genannt und gewöhnlich in die bekannte Hutform gebracht. Um ihm eine scheinbar grössere Weisse zu geben, färbt man ihn vielfach mit Ultramarin, eine beim Kochen der Zuckersäfte sehr unangenehme Zugabe, da das Ultramarin, wenn es in den Saft
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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und in Fett, mit Zugabe von Salz, Pfeffer und Zwiebeln unter öfterem Wenden auf schwachem Feuer weich gedämpft. Vor dem Anrichten gibt man noch etwas Mehl und Fleischbrühe hinzu, damit eine kurze gebundene Sauce entsteht. Der Kohl wird dann ganz
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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Imhof. «Schluß.)
Die Eltern versündigen sich oft schwer an ihren Kindern, wenn sie ihnen Patengelder, Neujahrsgelder und andere bare Beiträge einfach wegnehmen und als willkommene Zugabe in ihre Kasse stecken. Den Jungen wird so die Freude am eigenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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). Die Stroharten eignen sich als Futterstoffe am besten für Schafe zum "Ausfressen" (der zartern und nährstoffreichern Teile), aber auch als Haupt- und Nebenfutterstoffe für die übrigen Wiederkäuer und sind am zweckmäßigsten als Zugabe zu sehr wasserreichen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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Futterproteins ein engeres wird. Die Eiweißsteigerung im F., sei es durch Zugabe von Kleber, Albumin oder durch starke Beifütterung von stickstoffreichen Körnern etc., beeinflußt dagegen die Verdaulichkeit des Futters ebensowenig wie die Zugabe von Fett
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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nebst gekräuselten Federn an Brust und Flügeln (Jabot und Epauletten). Man füttert den gemeinen und holländischen K. mit einem Gemisch von Kanariensamen, Hanf und Rübsen nebst gelegentlicher Zugabe von Grünkraut (Miere, Kreuzkraut, Salat), auch Zucker
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) |
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. 1890) nicht bloß an Umfang, sondern auch an Vollständigkeit, Tiefe und Zuverlässigkeit wesentlich zugenommen. Besonders sind die vielen wörtlich angeführten Stücke aus den Urkunden und Quellen sowie die bildlichen Zugaben aus dem »Orbis pictus« des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
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: Angenommen, die Konzentration der Würze beim Einleiten der Gärung durch Zugabe von Hefe betrug 14,0 Proz., die Saccharimeteranzeige beim Fassen 7,0 Proz.; während der Hauptgärung wurden also in Alkohol und Kohlensäure zerlegt 14,0-7,0 = 7,0 Proz., also
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
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gebracht.
Fütterung: Während der gemeine deutsche C. mit Hanf- und Canariensamen, auch wohl unter Zugabe von Zucker, Biskuit sowie Grünkraut, Vogelmiere, Salat u. a. gefüttert wird, bedarf der Harzer C. sorgfältigster Ernährung; nur bester süßer
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Donoughmorebis Döpler |
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(lat., «überschüssige Zugabe»), in der
Lehre der röm.-kath. Kirche die anerschaffene leibliche, geistige und sittliche Vollkommenheit der ersten Menschen vor dem Sündenfall, weil diese
Vollkommenheit zu der auch nach dem Falle nicht verloren
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckerfabrikation |
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(Defäkation) in die Scheidepfanne (Taf. II, Fig. 3). Die Scheidung bezweckt durch Zugabe von Ätzkalk in Form von Kalkmilch oder als Kalkpulver (Trockenkalk) eine Fällung und Zerstörung der im Diffusionssaft enthaltenen Nichtzuckerstoffe. Es wird 1-2
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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keinen nach links gewendeten H. tragen. Die Fütterung der Helme ist in der Heraldik rot. Das Halskleinod ist eine unwesentliche, wenngleich in den spätern Diplomen regelmäßig erwähnte Zugabe des Helms, ein an einer Kette um das Halsstück gelegtes
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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; das Entwöhnen muß mit Vorsicht geschehen und dann kräftige Nahrung gereicht werden. Später werden Knochen eine unentbehrliche Zugabe zur Nahrung. Die Dressur muß so früh als möglich begonnen und konsequent mit strenger Milde durchgeführt werden, unnötige
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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. Wimperge. Zu den Baugliedern des Aeußern, bei denen die schmuckhafte Ausgestaltung nur die schöne Zugabe zum reinen Nutzzweck ist, treten noch andere, die nur reinen Zierwert haben oder bei denen doch der letztere überwiegt. Als solche wurden schon
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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- ich nenne besonders Schollen und Seezungen - in Mengen gibt. Gar nicht zu verachten sind auch frische, schön goldbraun gebratene Häringe als Zugabe zu Kartoffelsalat.
Krebse dürften kaum in einem Monat so schön sein wie im August, doch sind
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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ablöscht und zu der Sauce gibt, event, noch etwas Weißwein beifügt. Bei Kalbsbraten dämpfe man in Butter eine Brotrinde und ein gelbes Rübchen und füge es der Sauce bei, kräftige dieselbe, wenn man kann, mit Zugabe von etwas Rahm, den man noch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0060,
von Das Bügelnbis Pflaumen in Zucker |
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werden, so knetet man sie in frischem Wasser und darnach in süßer Milch gut durch.
Eingemachte Früchte zeigen manchmal Anlage zu Gärung oder Schimmelbildung. Man kocht dieselben bei den ersten Anzeichen mit Zugabe von Zucker nochmals und füllt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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es unter fortwährendem, in Form einer 8 ausgeführten Rühren so lange, bis es dick genug erscheint, etwa 15-20 Minuten lang. Je kürzer die Kochzeit, desto schöner wird die Marmelade.
Durch Zugabe von etwas Zitronensaft oder Zitronenschale erhält
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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Tisch, aber sehr allgemein war dieser Brauch nicht. Heutzutage mag man den Salat als Zugabe zu den Fleischspeisen eigentlich bei keinem Mahl entbehren. Da fällt es der Hausfrau denn im Winter oft schwer, ihn zu beschaffen. Blattsalat und Salatträuter
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
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. in L. Fleckenreinigung. Wüßte mir eine werte Abonnentin einen Rat, wie ein Glanzfleck aus einem dunkelblauen Tuchkleid zu entfernen ist, derselbe ist entstanden durch Ausreiben eines Fleckes mittelst Wasser mit Zugabe von einigen Tropfen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
lange Stücke geschnitten, dann kocht man auf 1 Kilo Rhabarber in ganz wenig Wasser ½ Pfd. Zucker auf, fügt die Rhabarber unter Zugabe einer Zitronenschale oder auch eines Zimmetstengels bei und läßt sie weich kochen. In die Schüssel ist dann schönes
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und für sich schon genügend Nährsalze, andere dagegen zu wenig, wie die Kartoffeln, welche daher nur mit einer genügenden Zugabe von Kochsalz genossen werden können, um schmackhaft zu sein. Das Fleisch ist an und für sich salzreich, beim Kochen geht
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
fortwährend aufgezogen, dann der Topf auf die Seite gestellt und wenn das Fett erstarrt ist, dieses sorgfältig herausgehoben und die schmutzige Schicht, die sich unter dem Fett festgesetzt hat, weggeschnitten. Erhitzt nun das Fett unter Zugabe
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
412
Zu Vanilleeis machen Sie eine gewöhnliche Vanillecrème, jedoch unter Zugabe von etwas mehr Zucker. Einige Löffel Rahm in die ganz erkaltete Crème macht die Glace besonders zart.
Früchteglace ist etwas heikler zu machen. Wir benutzen dazu
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Butter nach Zugabe von etwas Pfeffer, Senf und einer kleinen geriebenen Zwiebel - wenn es pikanter schmecken soll, auch etwas Zitronensaft - leicht anbräunen; Pellkartoffeln etwa ½ mal so viel, als man sonst Kartoffeln zum Mittagessen rechnet, werden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0484,
von Unknownbis Unknown |
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für sich einige Stunden gewässert. Unterdessen wird der Fischmenge entsprechend Zwiebel in feine Scheiben geschnitten, desgleichen etwas Carotten. Beides wird mit einer Zugabe von Lorbeerblättern und Pfefferkörnern (letztere zum leichtern Entfernen in ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
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wurde gelegentlich einer Diskussion in der Berliner Medizinischen Gesellschaft vorgeschlagen. Man gebe den Kindern sterilisierte oder gekochte Milch unter Zugabe von Sanatogen, welches der Milch wieder die Bestandteile zuführt, die durch das Erhitzen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
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ohne Speck.
Omelette (italienisch). Man bäckt drei nicht zu dünne Eierkuchen. Kalbsmilch und Hirn hat man vorbereitet. Die Brühe der Kalbsmilch verwendet man mittels hellem Buttermehl zu einer dicklichen Sauce, welcher man durch Zugabe von Weißwein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
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, die mit Fließpapier umwickelt sind. Das metallische Kupfer legt sich als feiner Metallschlamm auf dem Papier ab, wird dann noch weiter zerrieben und nach dem Waschen und Trocknen durch Erwärmen unter Zugabe von etwas Fett oder Paraffin auf die gewünschte Farbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
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Krankheit, s. Nebennieren.
Additamént (lat.), Zusatz, Anhang; Zugabe.
Addition (Summation, v. Lat.), in der Arithmetik die erste der vier Spezies oder Grundoperationen des Rechnens. Sie lehrt die Auffindung einer Zahl, der Summe, welche ebensoviel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Autodidaktbis Autographensammlungen |
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"), Sammlungen von Originalhandschriften als solchen. Dergleichen A. sind daher keine Archive oder Manuskriptsammlungen; doch wie es der Bibliothekar als eine erfreuliche Zugabe anzusehen hat, wenn das durch seinen Inhalt wertvolle Manuskript zugleich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Belgien (Geschichte bis 1780) |
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wurden.
Das Schicksal Belgiens unter Spaniens Herrschaft war ein klägliches und unwürdiges. Denn nicht nur, daß Spanien die Schließung der Schelde durch die Holländer zugab und so B. von dem Seehandel vollständig absperrte, sondern das Land bildete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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Bäder des südlichen Frankreich starb er 8. Okt. 1834 auf seinem Gut Jarcy bei Grosbois Nach dem Tod seiner ersten Frau (1826) hatte er sich zum zweitenmal mit einer Sängerin, Phillis, verheiratet. B. war, wie er selbst unbefangen zugab, kein Held
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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und nach der Natur zum Maler ausbildete. Auch in Italien, wohin er 1823 gegangen war, wurde er nur von der realistischen Seite des Lebens angezogen, wußte jedoch seinen Genrebildern durch ihre charakteristische Wahrheit, oft mit humoristischer Zugabe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cornwallbis Corona |
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, das gute Schauspieler, Virtuosen etc. noch außer der Bezahlung erhielten (vgl. Corona), daher überhaupt s. v. w. Geschenk, freiwillige Zugabe; in der Logik ein Lehrsatz, der aus dem vorhergehenden unmittelbar folgt und deshalb keines weitern Beweises
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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und Deutsch-Lothringen nicht zurück, weil Rußland und England es aus Eifersucht gegen die deutschen Mächte nicht zugaben. Nur Landau und das Saargebiet mußte Frankreich abtreten.
Die territoriale Gestaltung und die Verfassung Deutschlands gehörten zu den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Deutschland (Geschichte 1878-1881) |
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beiwohnten, und welchem Bismarck präsidierte. Es gelang, auf demselben eine gütliche Vereinbarung (im Berliner Frieden vom 13. Juli) herbeizuführen, indem Rußland wesentliche Änderungen am Vertrag von San Stefano zugab und Österreich die Besitzergreifung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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oder Keuschheit; d. docendi, Lehrgabe; d. gratuitum, Gnadengeschenk, auch freiwillige Gabe der Stände etc. an den Landesherrn bei außerordentlichen Veranlassungen.
Donum superadditum (lat., "überschüssige Zugabe"), in der katholischen Dogmatik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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nachhaltig, Kloakenstoffe für sich allein geben in der Regel auch nicht in genügendem Grad Ersatz; sie bedürfen der Zugabe von Phosphat und Kalisalzen, da diese in zu geringen Mengen darin enthalten sind. Ihre große zersetzende Kraft eignet sie vorzüglich zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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Pflanzenfressern ist ferner eine Zugabe von Kochsalz sehr dienlich. Bei Fütterung mit Grünfutterstoffen, Wurzelfrüchten, Schlempe etc. enthält das F. gewöhnlich eine den Bedarf des Organismus deckende Menge von Wasser. Bei trocknem F. ist außerdem frisches
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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genossen werden, sie sind dann brauchbare Zugaben zu Fleisch und andrer nahrhafter Kost; aber allein genossen sind sie ein geringwertiges Nahrungsmittel. Dagegen befördern sie durch ihre organischen Säuren die Verdauung, und besonders ist das Sauerkraut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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Abänderungen und Zugaben geschrieben worden ist. Das Werk, das umfangreichste und bedeutendste Denkmal der altsächsischen Mundart, ist von nicht geringem dichterischen Wert und gibt in seinen unverkennbar volksmäßigen Ausdrücken und Wendungen ein Bild
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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(in "Hamasa", 1. Teil, Zugabe 2 zu Nr. 149).
Kaaden, Stadt im nordwestlichen Böhmen, an der Eger und der Bahn Prag-Eger, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine Dekaneikirche, ein Franziskanerkloster mit spätgotischer Kirche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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. Gottesanbeterin; Mantodea (Fangheuschrecken), Familie der Geradflügler (s. d.).
Mantisse (lat.), Zugabe, Anhängsel; der zu einem Logarithmus (s. d.) gehörige Dezimalbruch.
Manto, Tochter des theban. Sehers Teiresias und selbst Seherin, wurde nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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und hart und vermindert seine Dehnbarkeit, nimmt ihm aber auch die Eigenschaft, die Werkzeuge zu verschmieren, weshalb man 1-2 Proz. Blei zusetzt. Eisen findet sich oft als zufällige Verunreinigung, und Zinngehalt rührt meist von der Zugabe alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Musterungbis Musuros |
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Zugabe wirkungslos bleibe. Man vergaß aber dabei leider, den Besuchern auch Einsicht in die verwendeten Mittel zu gewähren, und als es dann bald nicht mehr an einer genügenden Zahl von gut geführten Wirtschaften fehlte und diese selbstverständlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Neuronbis Neuschottland |
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, Walachei, türkische Serben, Ungarn, Polen, Zigeuner, Armenier u. a. anreihten. Die den Kolonisten angewiesenen Ländereien wurden 1752 in zwei Distrikte geteilt: Neuserbien und Slawjänoserbien. Aus diesen Landstrichen, mit Zugabe eines Teils der Ukraine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
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das gesamte Tier- und Pflanzenleben vernichtete und in neuer Periode neu entstehen ließ, so war dies eine Zugabe zu seinen Lehren, welche seitens der P. überwunden werden mußte, um zu richtigerer Erkenntnis der Wahrheit durchzudringen. Die erste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
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, besonders bis zum Alter von 18-20 Monaten, muß man die Lämmer kräftig füttern, damit sie nicht verkümmern. Zugabe von Hafer neben der Weide oder zur Zeit der Fütterung im Stall neben dem besten Heu und etwas Sommerstroh, Rüben oder Kartoffeln ist immer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
Öffnen |
Darmkanals. Kälber können sie am wenigsten vertragen. Dennoch kann sie sehr gut ökonomisch verwendet werden, wenn man sie frisch verbraucht, Säuerung und Zersetzung vermeidet und durch Zugabe von vielem Trockenfutter die Wirkung der zu großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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Erhitzen Schwefelsäureanhydrid ab, so daß der Retorteninhalt nach Zugabe von S. zu einer neuen Destillation benutzt werden kann. Vorteilhafter erhitzt man das saure schwefelsaure Natron mit schwefelsaurer Magnesia, behandelt den Rückstand mit Wasser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweinabis Schweineseuche |
Öffnen |
. In neuester Zeit mästet man auch vorteilhaft mit Kartoffeln und Fleischmehl (0,5 kg Fleischmehl neben 7-11 kg Kartoffeln für 100 kg Körpergewicht pro Tag). Zuweilen erweist sich eine Zugabe von Kochsalz (15 g pro Kopf und Tag) zum Mastfutter zweckmäßig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Soffaridenbis Sohar |
Öffnen |
("Hamasa" I, Zugabe 1 zu Nr. 149); seine erhaltenen Gedichte s. bei Ahlwardt in den "Six ancient poets" (Lond. 1870). Vgl. Kaab Ibn Sohair.
Sohar ("Glanz", auch S. hakadosch, der heilige S., genannt), das in unkorrektem Aramäisch in Form
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
Öffnen |
Jahren das Salzlager, welches sich in einer Mächtigkeit von 160 m mit Kali- und Magnesiasalzen bedeckt erwies, die man damals als lästige Zugabe betrachtete und als Abraumsalze (s. d.) bezeichnete. Spätere Bohrungen ergaben, daß stellenweise über den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Tarumaresbis Taschenspieler |
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belletristischen, besonders novellistischen, Inhalt aufnahmen und sich endlich mit wenigen Ausnahmen auf letztern allein beschränkten, als charakteristisches Merkmal aber fast sämtlich eine Zugabe an Kupferstichen (von Chodowiecki zuerst aufgebracht) enthielten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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ältesten Kirchensitzes das Recht in Anspruch, Otto I. zu krönen, was dieser damals auch zugab. Doch erkannte T. 1315 den Vorrang Kölns an. Heinrich I. (956-964) erhielt vom Papst Johann XII. das Pallium, Theoderich I. 969 von Johann XIII. den Primat
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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« (mit einer Vorrede und einigen Zugaben von Tieck) im Druck erschienen. Aus seinem Nachlaß gab Tieck die »Phantasien über die Kunst« (1799) heraus. Auch an Tiecks Roman »Franz Sternbalds Wanderungen« hatte W. geistigen Anteil.
Wackenthon, s. Basaltwacke
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Deutschland (Geschichte 1890) |
Öffnen |
Gewalt gebracht hatte. Der neue Reichskanzler hielt hierbei seine erste große Rede, in welcher er zwar zugab, daß er früher nicht zu den Freunden der Kolonialpolitik gehört habe, aber aussprach, daß er jetzt der Überzeugung sei, »daß so, wie die Sache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
Französische Litteratur der Schweiz |
Öffnen |
Empire« von Rothan. In all diesen Werken gelangt neben dem reichen Material als Zugabe eine reine litterarische Form zur Geltung, bei dem Diplomaten Rothan wie bei dem Sorbonne-Professor Rambaud und dem Aristokraten de Vogüé, welcher den Marschall de
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Schlegelbis Schliemann |
Öffnen |
, sondern einen Platz zur Verbrennung und Beisetzung von Leichen erkennen will, zu einer Besichtigung der Ausgrabungen einzuladen, die vom 1.-6. Dez. 1889 stattfand. Obwohl Bötticher zugab, sich in wesentlichen Punkten geirrt zu haben, wozu er zum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
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kommt man heute immer mehr von der Zugabe dreijähriger Karpfen als Leitfische als unzweckmäßig ab. Die Leistung besonders der nicht gesömmerten Hauptteiche wird bei verdoppelter Besatzung durch künstliche Fütterung der Karpfen zweimal die Woche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abaissiertbis Abaliget |
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. eine eigentümliche Stellung ein, insofern er die Ideen oder Allgemeinbegriffe
( universalia ) weder mit ersterm für bloße Namen oder Abstraktionen, noch mit letzterm für das alleinige Reale hielt,
noch auch zugab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Arbeiterzügebis Arbeitgeber |
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, Fig. 4-6). Wichtig ist für alle derartige Häuser die Zugabe eines kleinen Gartens. Mehrfach hat man auch versucht, der Arbeiterkolonie durch künstlerische Anlage der Gärten ein schmuckes Ansehen zu geben. So im Agnetapark zu Delft (Taf. II, Fig. 10
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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Vorzüge haben sie
nicht, und daher werden sie nur von besondern Liebhabern gehalten. Ernährung mit Nachtigallfutter und Zugabe von vielen
lebenden Kerbtieren. Preis für den Alpenmauerläufer hoch, 80 M. das Pärchen. Der B. kommt nur gelegentlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cid |
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er-
härten nötigten. Hieraus entsprang wohl die Ab-
neigung des Königs gegen Rodrigo, die er jedoch
anfänglich so seiner Politik unterordnete, daß er
selbst die Vermählung seiner Base, Iimena, Tochter
Diegos, Grafen von Oviedo, mit Nodrigo zugab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Cuevasbis Cujacius |
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), die mit einigen Zugaben zu
Neapel (11 Bde., 1722-27), sowie zu Neapel, Ve-
nedig und Modena(11 Bde., 1758-83) nachgedruckt,
neuerdings mehrmals (z. B. Prato 1859 fg.) wieder-
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K au'zusuchen.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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niederschlagendsten Eindruck, um so mehr, als das Reichsministerium selbst zugab, daß er von den Bedingungen mehrfach abweiche, zu deren Feststellung es Preußen ermächtigt hatte. Dieser Eindruck gab sich auch in der Nationalversammlung kund, als sie 5. Sept
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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Scheffel
Zugabe) hatte es 13^ Scheffel ^ 7,388 kl. -
3) Älteres Getreidemaß zweierlei Art, in Lübeck von
3 t oder 12 Scheffeln oder ^ Last: a. Roggen-und
Weizendrömt (auch für Gerste und Erbsen) ---
4,i63 Kl; d. Haferdrömt (auf dem Markt für alle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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-
natürliche und durch den Sündenfall allein verloren
gegangene Zugabe (f. voiium Lupei-aääiwin) be-
trachtet. Die altprot. Dogmatik betrachtete dagegen
das E. G. felbst als verloren und daher die Er-
lösung als Wiederherstellung der eigensten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Einsamer Spatzbis Einschienenbahnen |
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entweder für sich oder mit Zugabe von Salz
in Gruben, deren Wandungen und Boden aus-
gemauert sein sollten, fest eingestampft und schließ-
lich mit Erde bedeckt, um die Luft soweit wie möglich
abzuhalten. Die so behandelten Futtermittel nehmen
dabei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0098,
von En avantbis Encina |
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er in der Kathedrale begraben liegt. Eine Sammlung seiner poet. Werke gab er u. d. T. "Cancionero" (Salamanca 1496 u. ö.; mit mehrern neuen Stücken vermehrt, 1509; mit lyrischen Zugaben, Sarag. 1516; Neudruck in Böhl von Fabers "Teatro español anterior á
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0092,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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Gruppen der non taillables und der taillables (roturiers). Für letztere war sie die ausnahmslose Steuer; andere Steuern schlossen sich, als rechtliche Zugabe, ihr an. - Neue Steuerarten waren seit Colberts Tode neben die Taille getreten, mehrfach Anläufe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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er doch
sorgfältig verpflegt und nur mit vorzüglichstem Rübsamen, nebst Zugabe von wenig Mohn und Canariensamen, zuweilen Apfelschnittchen, erweichtem Weißbrot und einer
Vogel- oder Wacholderbeere ernährt werden. Die sog. Gimpeldressur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
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und
nach Zugabe von Oralsäure zum Sieden erhitzt wird,
wobei das reduzierte Gold sich als schwammige
Masse abscheidet. ^. Antimonsulfid.
Goldschwefel, von Vasilius (s. d.) entdeckt,
Goldseifen, f. Gold (S. 120d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Güterverteilungbis Guthe (Geograph) |
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der Katholiken,
daß der Protestantismus sich gegen die sittlichen
Anforderungen an den Menschen gleichgültig oder
gar feindselig verhalte, beruht im allgemeinen auf
Mißverständnis.
Gutgewicht ist eine Zugabe zu der verkauften
Menge Ware, für welche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
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Treibsatzes (woran sich beim Erlöschen des letztern häufig noch der Knall einer vor der Zehrung angebrachten kleinen Pulverladung reiht), oder außerdem noch auf der Zugabe (Versetzung) einfacher Feuerwerkskörper, die sie auf der größten Steigböhe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Regalecusbis Regatta |
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, gleichwohl blieben sie noch über ein Jahrhundert die Grundlage des franz. Kirchenrechts. Über das Regalienrecht kam es 1693 zu einem Ausgleiche, in dem Ludwig ⅩⅣ. im wesentlichen die Forderungen Innocenz’ ⅩⅡ. zugab. – Vgl. Phillips, Das Regalienrecht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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- und Krustenbildung einhergebenden Ausschlage ergriffen. Daneben können Allgemeinstörungen bestehen. Behandlung: Aussetzen oder wenigstens Herabsetzen der Schlempefütterung von 80 l pro Tag auf 20-40 l und entsprechende Zugabe andern Futters, ferner örtliche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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der Vildungsgefchichte der Völker Mittelasiens"
(Petersb. 1824) sowie die "Philol.-kritische Zugabe
zu zwei mongol. Originalbriefen des Königs von
Persien" (ebd. 1824); ferner eine Ausgabe und
Übersetzung der 1662 von dem mongol. Chan
Ssanang-Ssetsen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Steinauslesemaschinebis Steinbildsäulen |
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. ist der Sand und zwar reingewaschener, gesiebter, scharfer Quarzsand von möglichst gleichmäßigem Korn. Zur Wirkung gebracht wird derselbe (gewöhnlich mit Zugabe von Wasser) mit Hilfswerkzeugen von Kupfer oder Eisen, die denselben über den Stein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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der Somalistrauß und nur ganz vereinzelt der Damarastrauß. Der Preis beträgt für das Männchen etwa 800 M., für das Weibchen 700 M. Als Futter erhalten die S. viel Salat und Kohl, dazu Hafer, Mais und Möhren. Auch die Zugabe von kleinen Knochen und Knorpeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Tukanbis Tula |
Öffnen |
). Als Futter erhalten die T. in der Gefangenschaft in der Hauptsache Früchte, doch darf eine animalische Zugabe nicht fehlen, als welche sich ein Gemenge von gehacktem Ei, gemahlenem Fleisch, Ameiseneiern, geriebenem Weißbrot und Möhren empfiehlt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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und Hessen, schlossen sich dieser Partei an. Die poln. Frage trat mehr und mehr zurück, da sich Zar Alexander zu einigen Konzessionen geneigt zeigte, indem er zugab, daß Thorn und Krakau neutrale Freie Städte werden sollten. Dagegen wurde der Streit um
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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!! Lebensmitteln besteht, daher auch oft Speisopfer heißt: so folgt, daß in diesem letztern, als einer Zugabe zum blutigen Opfer, auch das hingegeben wird, was das Blut und mittelbar die ^2^) erhält und ihr Bestehen giebt. So erscheint die Bedeutung des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Jonadabbis Joseph |
Öffnen |
Kön. 11, 2.
An Iojadam vermählt, 2 Chr. 22, 11. Da ihre Mutter allen königlichen Samen umbrachte, versteckte sie den Ioas, 2 Chr. 22, 10. 11.
Joseph
H. 1. Zugabe, Vermehrung. I) Ein Sohn Jacobs, den ihm Rahel gebar, 1 Mos. 30, 23. 24
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
Öffnen |
, Pf. 127, 2. Matth. 6, 25. c) einem Christen unanständig, Matth^ 6, 31 ff. Erwählt demnach die geistliche Sorge für eure Seele, Luc. 10, 42. und trachtet :c., Matth. 6, 33. so wird das Andere alles, als eine Zugabe zu diesem geistlichen Gnadenstande
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
Öffnen |
oder Gebackene gegossen und damit vermischt ward, und im Lande Canaan in Wein. Sie sind mit den blutigen Opfern zu Einem Ganzen verbunden, jedoch ihnen ganz untergeordnet, eine von ihnen abhängige Zugabe oder Zuthat; ihre Grundidee ist eine parallele: dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungläubig |
Öffnen |
, was hervortritt, das Allermerkwürdigfte, was begegnet, wird so lange, als möglich ist, verneint. ? Dieser Wahnsinn nnferer Zeit ist anf alle Fälle schlimmer, als wenn man das Außerordentliche, weil es nun einmal geschah, gezwungen zugab, und es dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1132,
von Züchtigerbis Zuflucht |
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(d. i. e»
wird zu dem geistlichen Gnaoenstnuo als dem Hauptwerk, wie
eine Zugabe lieigelegt werden), Matth. s, 33.
Zuflucht
§. 1. Ein Ort, wohin man sich bei bevorstehender Gefahr sicher hinbegeben und verbergen kann, GOtt ist eine feste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ruhr-Sieg-Eisenbahnbis Rule Britannia |
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) genannt, geb. zu Alcala, verfaßte sein «Libro de buen amor» um 1330 und vermehrte es durch einige Zugaben um 1343 während einer Gefangenschaft, mit der ihn der eifrige Erzbischof von Toledo, Ägidius de Albornoz, bestrafte. Es sind darin in freier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0302,
Portugiesische Litteratur |
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sehr unterdrückt, daß der maßlos arrogante José Agostinho de Macedo es wagen durfte, den größten Dichter seines Volks in den Staub herabzuziehen, indem er in den Zugaben zu seinem Epos "O Oriente", das denselben Gegenstand wie die "Lusiaden" behandelt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Minargentbis Mind |
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gerösteten Getreidekörnern, feinem Mehl oder ungesäuertem Backwerk mit Öl, Salz und Weihrauch und aus Wein bestand und gewöhnlich als Zugabe zum Schlachtopfer (Brand- und Dankopfer) Gott dargebracht wurde. Nur in wenigen Fällen kam das Speisopfer
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