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Ihre Suche nach Gewaschener Schwefel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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lotum oder depuratum.
Gewaschener Schwefel.
Aller sublimirter Schwefel, die sog. Schwefelblumen, Flores sulfuris oder Sulfur sublimatum, enthält anhängende, schweflige Säure, welche sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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ausgekocht, dann mit etwas salzsäurehaltigem Wasser gewaschen, schliesslich getrocknet. Je mehr Schwefel zugefügt wurde, desto heller fällt das Chromoxyd aus. Eine Hauptbedingung zur Erzielung eines reinen Grüns ist ein von Eisen vollständig befreites
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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heller wird. Darauf wird das Pulver, um es von den letzten Resten des Schwefels zu befreien, mehrmals hintereinander mit einer verdünnten Pottaschelösung ausgekocht, dann sehr sorgfältig gewaschen und getrocknet.
Chinesischer Zinober
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, wird es mit Schwefelpulver gemengt und unter fortwährendem Rühren und schwachem Luftzutritt nochmals erhitzt, bis aller Schwefel verbrannt ist. Nach dem Erkalten wird die blaue Masse gemahlen, anhaltend gewaschen und getrocknet. Gewöhnlich wird das Pulver
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine der grössten Schwierigkeiten, weil sie sich nicht verwerthen und beseitigen liessen. Seit längerer Zeit aber hat man gelernt, den darin enthaltenen Schwefel wieder zu gewinnen (s. Artikel Schwefel) und so sind auch diese Rückstände zu einer neuen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0373,
Feuerwerkskörper |
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gepulvert sein.
2. Der zu verwendende Schwefel muss entweder gepulverter Stangenschwefel oder gewaschene Schwefelblumen sein. Niemals dürfen, wegen der anhängenden Säure, ungewaschene Schwefelblumen zur Anwendung kommen.
3. Die Mischung der Pulver
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0642,
Kautschuk (Verarbeitung, vulkanisiertes K.) |
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Verbindung des Kautschuks mit Schwefel werden aber diese Übelstände zum großen Teil beseitigt, und dies sogen. vulkanisierte K. hat deshalb für die Technik eine viel größere Wichtigkeit erlangt, als sie das nicht vulkanisierte jemals besaß. Taucht man K. bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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gewaschen, getrocknet und gesiebt wird. Das Produkt, das grüne U., wird zum Teil als solches verwertet, zum bei weitem größten Teil aber durch Erhitzen mit Schwefel bei Luftzutritt in blaues U. verwandelt. Dies geschieht in liegenden Cylindern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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in eine Kammer, die luftdicht verschlossen werden kann, auf horizontalen Gerüsten auf und bringt einen Topf mit brennendem Schwefel in die Kammer. Der Schwefel verbrennt zu schwefliger Säure, welche von der feuchten Wolle absorbiert wird. Hierbei entsteht, weil
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und damit eine Selbstentzündung des Feuerwerksatzes hervorrufen kann; immer muss gewaschener Schwefel angewandt werden! Ferner darf eine derartige Mischung nie in einem Mörser mit schwerem Pistill vorgenommen werden, Man verfährt am besten
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
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. Alle anzuwendenden Stoffe müssen vollständig trocken und jeder für sich fein gepulvert sein. 2. Zu Mischungen, welche chlorsaures Kali enthalten, darf nur gewaschener Schwefel verwandt werden. 3. Die Zumischung von chlorsaurem Kali zu den übrigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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377
Nickel - Nieswurzel
Nebenbestandteile noch Eisen, Antimon, Schwefel. Andre in kleinerer Menge vorkommende Erze sind Nickelglanz (Verbindung von Schwefel- und Arseniknickel), Nickelspießglanz (Schwefel- und Antimonnickel), Nickelkies
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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. Equisetum.
Zinnlegierungen, s. Zinn.
Zinnlot, s. Löten.
Zinnober, Cinnabarit, das als Mineral auftretende Quecksilbersulfid (s. d.), HgS, mit 86,2 Proz. Quecksilber und 13,8 Schwefel; die diamantglänzenden Krystalle des Minerals gehören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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erleiden und die neugebildeten Schwefelverbindungen eine Schwefelwasserstoffquelle veranlassen. Charakteristisch sind ferner für gewisse M. die Absätze, die sie an ihrer Austrittsstelle liefern, so namentlich der Schwefel für die Schwefelwasserstoffquellen
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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.
Schwarzkümmel 202.
- wurzeln 76.
Schwefel 426.
- aether 580.
- alkohol 441.
- ammon 506.
- antimon, graues 452.
- - rothes 452.
- - schwarzes 452.
- arsen 689.
- blumen 427.
- cadmium 690.
- calcium 509.
- cyankalium 471.
- eisen 526.
- gefällter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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gemacht werden?
Von B. W. N. Schuppenpomade. Wäre eine Abonnentin so freundlich, mir ein Rezept anzugeben zur Selbstbereitung einer guten Schwefel- oder Schuppen-Pomade? Im Voraus meinen besten Dank.
Von M. M. in O. Das Schnupfen. In meiner Familie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
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. Die Engrospreise schwanken je nach der Zufuhr und Spekulation öfter auf und ab; im Detail kostet das Pfund je nach der Reinheit etwa 2,8-3,5 Mk.
Das Haupterz des Q., der natürliche Zinnober, ist eine Verbindung von Q. und Schwefel; alle andern Vorkommnisse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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505
Schwefel - Schwefelammonium
viel weniger davon verbrannt als ausschmilzt, und die Methode ist daher immer noch vorteilhafter, als wenn man das dort teure Brennmaterial dazu kaufen sollte. Das Ausschmelzen eines Meilers erfordert gegen 20
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
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schwierig zu entfernen, namentlich aus bunten Stoffen. Man netze die besteckte Stelle und halte sie über brennenden Schwefel. Ist die Stelle nicht groß, so genügt ein gewöhnliches Schwefel-Zündholz. Eine leichte Chlorkalklösung leistet oft bei solchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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115
Photographie
kräftiges Bild erscheint. Dieses wird gewaschen, in eine Goldauflösung getaucht (getont
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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. Schlippeschen Salzes, SbS(SNa)3 + 9 H2O ^[SbS(SNa)3 + 9 H2O] durch verdünnte Schwefelsäure. Um dieses Salz zu erhalten, kocht man 9 Teile krystallisierte Soda, 3 Teile Ätzkalk, 3 Teile Antimonsulfür, 1 Teil Schwefel mit Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
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. auratum Antimonii, S. stibiatum aurantiacum, Goldschwefel, s. Antimonsulfide; S. depuratum, gewaschene Schwefelblüte, s. Schwefel, S. 724; S. jodatum, Jodschwefel, aus 1 Teil Schwefel und 4 Teilen Jod zusammengeschmolzen; S. praecipitatum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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724
Schwefel (Gewinnung).
in Daghestan, bei Mosul in Mesopotamien, Kairo, am Roten Meer, in Tunis, China, Japan, am Clear und Borax Lake in Kalifornien und am Popocatepetl in Mexiko, in Louisiana, auf Saba, an der Küste von Venezuela etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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in den Erzen verlarvten Eisens im Hochofen geschieht, nachdem die Erze zuvor möglichst vom tauben Gestein geschieden, geröstet oder gewaschen worden, zwar im ganzen in einerlei Weise, doch modifiziert durch Beschaffenheit der zu verarbeitenden Erze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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394
Osmium - Palladium
versetzt, wodurch ein Niederschlag entsteht. Dieser wird gewaschen, wieder in Salmiakgeist gelöst und die Lösung in flachen Schichten der Luft ausgesetzt, bis sie kirschrot geworden ist, dann zum Sieden erhitzt, um
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
sich und das Oxyd schlägt sich in den Kammern in Form von Flocken und Staub nieder, von der ersten bis zur letzten in zunehmender Feinheit. Die Ware wird dann meistens noch gewaschen und durch Schlemmen in Sorten geschieden. Nebenprodukte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
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sie mit Wasser und Seife und einer Bürste und bestreue sie dann mit Schwefelpulver, solange sie noch feucht sind. Sollten sie kraus werden, so schadet das nicht; wenn sie trocken sind, werden sie um so straffer sein. Den Schwefel entfernt man später an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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zerstören. Das abermals gewaschene Öl wird aus eisernen Blasen über freiem Feuer destilliert und dabei unter Beachtung der Siedetemperatur Leichtöl, Rohsolaröl und beim Erkalten erstarrende Paraffinmasse voneinander getrennt. Aus der ersten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0590,
Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban |
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Erhitzen mit Schwefel
zeigt sie ein ähnliches Verhalten wie der Kautschuk
(s. d.), sie wird vulkanisiert, doch ist die Verbindung
keine so innige wie beim Kautschuk.
Nach den bisher ausgeführten Untersuchungen
scheint die G. ein Gemenge von drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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sein. Valerius Cordus stellte ihn 1540 aus Alkohol und Schwefelsäure dar und nannte ihn Oleum vitrioli dulce. Später erhielt er den Namen Schwefeläther, aber V. Rose wies 1800 nach, daß er keinen Schwefel enthält. Zu Anfang dieses Jahrhunderts gab Boullay
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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649
Mineralindigo - Mineralogie.
tenen Schwefelwasserstoffs), bald Abscheidung aus Doppeltschwefeleisen (Schwefel, eingebettet in Brauneisenstein, aus Eisenkies entstanden), bald Reduktionsprodukt aus Sulfaten (durch die enge Verknüpfung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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(692 m),
der noch jetzt durch Detonationen, kochenden Schwefel etc. seine Thätigkeit erweist, und war im
Altertum wegen ihrer warmen Quellen, ihres Weins und ihrer Mühlsteine bekannt. Die Bewohner waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
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, müssen aber sorgfältig ausgewaschen werden, weil der fein verteilte Schwefel, welcher sich bei der Zersetzung des unterschwefligsauren Natrons ausscheidet, bei der Benutzung den Augen schädlich werden könnte. - In der Chirurgie benutzte man früher viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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man denselben fein gepulvert mit Kohle glüht, die Masse, welche im wesentlichen aus Schwefelbaryum besteht, mit Wasser behandelt und die Lösung mit Zink- oder Kupferoxyd zersetzt, um den Schwefel an das Zink oder Kupfer zu binden. Man kann auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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. Alles gewaschene Salz wird schließlich im Flammofen getrocknet und enthält dann 88-99 Proz. K. Die letzte Mutterlauge, welche von dem Carnallit abgezogen wurde, verarbeitet man auf Brom. K. bildet farblose Kristalle vom spez. Gew. 1,995, schmeckt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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werden, so kommen sie gar nicht in die Mattbeize. Nach jedem Bad werden die Gegenstände gut gespült und nach der letzten Beize in reinem Wasser, auch wohl in warmer Pottaschelösung, gewaschen, in Sägemehl getrocknet und mit Wasser und Ochsengalle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Sundainseln, südwestlich bei Timor, stark bewaldet, aber wenig fruchtbar u. schwach bevölkert, liefert Mais u. Schwefel.
Samar (Ibabao), die größte der Bissayasinseln (Philippinen) südöstlich von Luzon, 12,020 qkm (236,5 QM.) groß mit (1879) 194,027
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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Schwefelsäure übergossen, in Wasser gewaschen und dann getrocknet wurde. Auch das Pikratpulver von Designolle, dessen Hauptbestandteil pikrinsaures Kali neben etwa 10 Proz. Kalisalpeter ist, hat sich trotz vieler Versuche nicht zum Schießen geeignet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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, Zalathna und Vöröspatak gewonnen. Außerdem wird auch von Zigeunern und Rumänen Gold aus dem Gerölle mehrerer Flüsse und Bäche gewaschen, so aus dem Aranyos, der Maros etc. Im ganzen beträgt der jährliche Gewinn über 1500 Münzpfund. Ferner finden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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Schafwolle (wie sie auf dem Körper des Tiers sitzt) 20-40 kg völlig rein gewaschene Wolle; aus 100 kg leinener Lumpen 55-80 kg Papier. Viele A., die man früher nicht nutzbar verwenden konnte, werden jetzt verarbeitet. So dienen früher als wertlos
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
116
Bleikolik - Bleipflaster
System vereinigt und durch weite Bleirohre verbunden. Man rechnet für 1 kg in 24 Stunden verbrannten Pyrit 1,0 bis 1,2 cbm Kammer, für reinen Schwefel nur 0,7 bis 0,9 cbm.
Bleikolik, Bleikrankheit, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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von chlorsaurem Kalium mit Schwefel, die in der Feuerwerkerei zur Verwendung kommt.
Chlorkalium, KCl, findet sich als Mineral Sylvin (s. d.), als Bestandteil des Meerwassers und in größter Menge in Form eines Doppelsalzes im Carnallit (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Heizflächebis Heizmaterialien |
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fehlen nicht, doch sind
diese vielfach verändert, teils durch Wasser aus-
gewaschen, teils sind durch Überflutungen schlamm-
führcnder Wassermassen, teils durch Infiltrationen
gelöster Substanzen die mannigfachsten fremden
Körper hinzugelangt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
Öffnen |
wird in den Thälern des Liffey und des Avoca im County Wicklow gewaschen. Silber hat sich gediegen gefunden und ist im Bleiglanz enthalten. Blei findet sich vielfach. Eisen ist reichlich vorhanden, aber es fehlt an Feuerungsmaterial, weshalb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
Öffnen |
ohne die angeführten Hilfsmittel (Form, Stöpsel und Maschine) hergestellt. Die fertigen Körbe werden, falls sie aus geschälten Ruten bestehen,
gewaschen oder in einem Kasten, in welchem etwas Schwefel verbrannt wird, gebleicht.
Die K
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
Öffnen |
. oder florentin. Stroh. Nachdem die Halme gewaschen und an der Sonne oder mit Chlor gebleicht sind, werden die Knoten herausgeschnitten. Die entstandenen Halmteile, von denen die längsten für die Strohgewebe bestimmt sind, werden dann der Länge nach gespalten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
Öffnen |
und weiter gereinigt, dann halbgetrocknet, in diesem Zustande wieder gezogen etc. Sie werden dadurch zunehmend reiner und klarer, quellen immer mehr auf und schwimmen endlich auf dem Wasser, worauf sie ohne Verzug gewaschen und versponnen werden müssen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
werden kann. - Zoll: Als Destillat von flüchtigen Ölen sowie als Steinöl gem. Tarif Nr. 29; als Schwefel-, Essig- oder Ameisenäther Nr. 5 a.
Naphthalin (Naphtylhydrür, Steinkohlenkampfer); ein fester Kohlenwasserstoff, der sich bei der trocknen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
der specifisch sehr schwere Zinnstein von den leichtern Nebenbestandteilen gesondert. Dieser Rückstand (Schlich), noch nicht reich genug und zu sehr vermengt mit schädlichen Erzen, kommt zum Rösten, damit Schwefel und Arsen verflüchtigt und die damit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
Öffnen |
die gewaschene und gepreßte Wolle immerhin noch viel Wasser enthält, wird dieselbe mittels hierzu konstruierter Centrifugen und hierauf durch Wärme in besondern Trockenräumen, häufiger mittels mechanisch bewegter Trockenmaschinen, wie sie bei
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