Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Stammorgane hat nach 0 Millisekunden 29 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0247, von Stammherden bis Stampfwerk Öffnen
für die Veredelung anderer Zuchten geleitet werden, z. B. Stammschäfereien. Stammkapital, s. Grundkapital. Stammler, Rudolf, Jurist und Rechtsphilosoph, s. Bd. 17. Stammlohden, s. Ast. Stammorgane, s. Stamm (in der Botanik). Stammprioritäten
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0245, von Stamma bis Stammbuch Öffnen
, in ihrem Wachstum begrenzte Auszweigungen, Blätter, zu erzeugen, nennt man Stammorgane oder Stammachsen. Außer den Blättern, entweder gleichfalls in akropetaler Folge oder auch in anderer Weise, können die Stammachsen wiederum Stammachsen hervorbringen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1012, von Blässe bis Blatt Öffnen
Ausgliederungen sekundär an ihrer Oberfläche entstehen, als auch von allen Stammorganen oder Kaulomen, welche an ihrer Spitze Glieder gegensätzlicher Bildung erzeugen. Aus dem fortwachsenden Scheitel eines Stammorgans können daher sowohl neue Stamm
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1002, von Monogynus bis Monophobie Öffnen
am Embryo angelegt ist, dieselbe stirbt aber bald ab, und nunmehr besteht das ganze Wurzelsystem aus Neben- oder Adventivwurzeln (s. Wurzel). Die ausdauernden Stammorgane der M. sind vielfach als Rhizome (s. d.), Zwiebeln oder Knollen ausgebildet
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0607, von Mariut bis Mark (Münze) Öffnen
verlängertes M. s. Gehirn (Bd. 7, S. 676 b). In der Botanik nennt man M. den innern, meist aus parenchymatischen Zellen bestehenden Teil der Stammorgane und Wurzeln. Bei den meisten Wurzeln, in denen ein M. vorhanden ist, hat dasselbe nur einen sehr
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0714, von Epulosis bis Equisetaceen Öffnen
Stammorganen gebildet wird, die bei manchen Arten stellenweise knollig anschwellen. Es ist mit Adventivwurzeln versehen, welche an den Gelenken des Stammes hervorbrechen und in ihrer Stellung den Zweigen entsprechen, indem unterhalb jedes Zweigs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0050, Farne (äußere Gestalt) Öffnen
, vorzüglich an den Stielen und an der Rückseite der Rippen der Wedel, gefunden werden. Die Wedel sind echte Blätter, die sich aber von den Blättern der Phanerogamen dadurch sehr wesentlich unterscheiden, daß sie gleich Stammorganen längere Zeit an ihrer Spitze
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
. Die Form und der innere Bau der K. können sehr verschieden sein. Die morphologisch als Stammorgane zu betrachtenden, wie die Kartoffel, haben im wesentlichen auch den Bau eines Stammes, nur wird die Hauptmasse desselben von parenchymatischen Geweben
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0496, von Amarellen bis Amaryllis Öffnen
. unterständig. Zahlreiche A. werden als Zierpflanzen kultiviert, besonders Arten der Gattungen Amaryllis , Narcissus , Galanthus , Leucojum . Die Stammorgane der meisten A. sind zwiebelartig entwickelt, andere tragen mächtige Rosetten
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0097, Blattstellung Öffnen
Schuppen, zwischen denen allerdings größere Zwischenräume liegen, auf einzelnen Längslinien des Zapfens stehen. Die ersten Reihen, die schief verlaufen, nennt man Schrägzeilen oder Parastichen, die letztern, die parallel der Achse des Stammorgans
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0475, von Dr. bis Drache (fliegender) Öffnen
- men. Die Arten der Gattung I). und ^orclMn6 be- sitzen die Eigentümlichkeit, daß ihre Stammorgane mittels einer mcristcmatischen Zellschicht fortwäh- rend in die Dicke wachsen können. Eine der am längsten bekannten Arten dieser Gat- tungen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0500, von Drehwurm bis Dreieichenhain Öffnen
498 Drehwurm - Dreieichenhain Torsionen eine naturgemäße Folge des Windens, weil durch einige Bewegungserscheinungen der Pflanzen, die für Zustandekommen der Windungen unbedingt notwendig find, Drehungen in den < Stammorganen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0042, von Elmshorn bis Elodea canadensis Öffnen
dichtes Geflecht, welches das Profil ganzerFlußläuse durchsetzen kann. Ihre Stammorgane sind cylindrisch, erreichen eine Dicke von etwa 2 bis 3 mm und sind mit zahlreichen wirtelständigen kurzen linealen Blättern besetzt, die nur aus zwei
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0221, von Equestrik bis Equisetaceen Öffnen
nicht ver- schieden. Die Stammorgane sind sämtlich hohl und nur in den jüngsten Stammspitzen mit Mark erfüllt. Die Gefäßbündel sind in einen Ring gestellt, aus jedem Zipsel der Scheide geht ein Bündel in den Stamm und läuft hier geradlinig bis zum
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0585, von Farne (Inselgruppe) bis Farnese Öffnen
, weil dabei eine Bauch- und eine Rückenseite unterschieden werden kann, besitzen auch manche Stammorgane, so hauptsächlich die Arten der Salviniaceen. Betreffs des anatomischen Baues zeigen die F. mancherlei
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0833, von Geotriton bis Gepard Öffnen
, unterscheidet man mehrere Arten von G. Stellen sich die Pflanzenteile parallel zur Richtung der Lotlinie, so kann man zwei Fälle unterscheiden, entweder wachsen sie vom Erdmittelpunkte weg, wie die meisten Stammorgane, oder sie wachsen nach dem
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0245, von Grallae bis Gramineen Öffnen
fadenförmige Nebenwurzeln hervorsprossen. Die mit Rhizomen versehenen G. besitzen gleichfalls büschelige und faserige Wurzeln, die an bestimmten Stellen der Internodien der Rhizome sich entwickeln. Die oberirdischen Stammorgane, die sog. Halme
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0691, von Hallwyl bis Halmyros Öffnen
mit Emmenbrücke (Luzern) verbindet. Halm , die mit scheidenartig umfassenden Blättern besetzten und an den Insertionsstellen der Blätter Knoten besitzenden Stammorgane. Meist ist der H. unverzweigt. Die typische Form des H. findet sich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0013, von Heliotrop (technisch) bis Helladotherium Öffnen
der Lichtquelle zugekehrt oder von ihr abgewendet stehen; im erstern Falle spricht man von positivem H., im letztern von negativem H., beide Fälle kann man zusammenfassen als Ortho-Heliotropismus. Positiv heliotropisch sind die meisten Stammorgane
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0646, von Intention bis Interdikt Öffnen
der I., ebenso der Inhalt und so- mit auch die Funktion derselben können sehr verschie- denartig sein. Zwischen den großen Höhlungen im Innern mancher Stammorgane, wie z. B. der Bam- busastengel, die ja auch nichts anderes als I. sind, bis zu den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0655, von Internationales Strafrecht bis Interpretation Öffnen
und socialdemokratische Umsturzbestrebungen, doch sind die einschlägigen Gesetze jetzt außer Kraft getreten. (S. auch Ausweisung.) Internodmm (lat.), in der Botanik die Teile der Stammorgane, die zwischen je zwei aufeinander folgenden Blättern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
. Die normalen K. bilden sich nämlich stets am Ende eines Zweigs (Stengels) und in den Achseln der Blätter, die Adventivknospen oder Adventivsprossen entwickeln sich an andern Stellen der Stammorgane. In einigen Hallen können Adventivknospen auch an
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1016, von Per governo bis Periderm Öffnen
. Bei allen Stammorganen, die mittels Cambiums oder Meristems in die Dicke wachsen, muß durch die allmählich fortschreitende Vergrößerung ihres Durchmessers ein starker Zug in tangentialer Richtung auf die an der Peripherie liegende Epidermis ausgeübt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0617, von Rangungummi bis Ranke (in der Botanik) Öffnen
Gebilde, das den meisten lletternden Pflanzen zur Befestigung an irgend einem als Stütze passenden Gegenstand dient. Ihrer morpholog. Natur nach kann die R. sowohl ein metamorphosiertes Stammorgan als auch ein Blatt oder ein Teil desselben
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0835, von Rhinthonika bis Rhizophora Öffnen
Stammorgane (s. Stamm). Ilkixoiuorpka., eine den Mycelien verschiedener Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten (s. d.) eigentümliche Entwicklungsform, die ehedem für eine eigene Pilzgattung gehalten wurde. Eine R. ist charakterisiert
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0968, von Sigenot bis Sigismund (deutscher Kaiser) Öffnen
F^OFn., s. Taf. IV, Fig. 1). Man hielt sie früher für die Stammorgane befonderer Pflanzen, doch ist bei einigen der Zusammenhang mit den 8. erwiesen; ob aber alle unter dem Namen 8tiFMcTi'ia beschriebenen Reste Wurzeln von 8. sind
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0317, von Stenay bis Stengel Öffnen
des franz. Schriftstellers Marie Henri Beyle (s. d.). Stenemachos, Stadt in Ostrumelien, s. Stanimaka. Stengel (Caulis), jedes oberirdische Stammorgan (s. Stamm) der krautartigen oder strauchartigen Gewächse. Stengel, Edmund Max, Philolog
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0878, von Würzburg (Konrad von) bis Wurzel (in der Botanik) Öffnen
sind. Im gewöhnlichen Leben bezeichnet man außerdem jedes unterirdisch wachsende Stammorgan, das in phvsiol. Hinsicht häufig die W. ersetzt, als W., in der wissenschaftlichen Terminologie hat man dafür das Wort Rhizom (s. Stamm) eingeführt. An jedem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0879, Wurzel (in der Mathematik) Öffnen
Dikotyledonen und den Gymnospermen tritt sehr bald, ähnlich wie in den Stammorganen, auch in den W. Dickenwachstum ein, und infolgedessen gleicht der anatom. Bau der ältern W. fast ganz dem der Stämme und nur an Stelle des Markes der letztern finden sich in den