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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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33
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde.
Kentisches Feuer
Kiltgang
Kirmeß, s. Kirchweihe
Kniebeugung
Königsbriefe
Kompliment
Korbgeben
Korso
Küssen, s. Kuß
Kulik
Kuß
Läufer
Lazzaroni
Lord-Mayors-Tag
Lustiger Rath
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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Fertigkeit und Geschmack in das Gebiet der Kunst erhoben werden können (Tanzkunst), sowie das begleitende Musikstück selbst (s. Tanzmusik). Die Tanzkunst gehört unter die mimischen Künste; wie aber bei der Pantomime die Bewegungen der Füße den
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37% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
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610
Tantalus - Tanzkunst
Unterwelt schwere Strafe verhängt. Er mußte immer durstend im Wasser stehen, das allemal, wenn er trinken wollte, zurückwich. Außerdem hingen über ihm Zweige mit den herrlichsten Früchten, welche ebenfalls, sobald
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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. Nur durch Einflechtung des dramatischen Prinzips scheidet sich das B. als theatralische Tanzkunst von der bloß gesellschaftlichen, und es muß daher den Charakter eines Schauspiels notwendig an sich tragen. Während aber bei den von Noverre gewählten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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, Stenochorégraphie, ou l'art d'écrire promptement la danse (Par. 1852).
Choreomanie (griech.), Tanzwut.
Chorepiscopi (lat.), s. v. w. Chorbischöfe.
Choreus (griech.), Vers, s. v. w. Trochäus.
Choreutik (griech.), die Tanzkunst; Choreut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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.
Orchéstik (griech.), die griech. Tanzkunst, jetzt besonders die höhere theatralische Tanzkunst (s. Tanz).
Orchestrāl, orchestermäßig (in der Kompositionslehre Gegensatz zum Kammerstil).
Orchestrieren, für Orchestermusik einrichten, instrumentieren (s
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Symbolik, kirchl. 146
Syrer (Philologen) 136
Syrien, Geogr. 93. 110
- Geschichte 25
Tägliches Leben, antikes 137
- Türkei 114
Tänzer, Tänzerinnen 179
Tantalitoide 225
Tanzkunst 33
Taschenspieler 304
Tauben 252
Taubenzucht 276
Taubstummenwesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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von der mimischen Bewegung (den Gesten) der Hände; sie bildet einen Teil der Orchestik (Tanzkunst).
Chiroplast (grch.) oder Handbildner, von Logier (s. d.) erfundene Vorrichtung, um beim Klavierspielen das Handgelenk nicht sinken zu lassen, von Stöpel
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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), Melpomene (Trauerspiel), Polyhymnia (Festgesang und Beredsamkeit), Thalia (Lustspiel), Terpsichore (Tanzkunst), Urania (Himmelskunde).
Musivisch: Eingelegt, als Mosaik behandelt.
Mutuli (Mutulen): Balkenköpfe, die Platten mit Tropfen an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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von lebhaftem Charakter und leichter Bewegung, im 2/4- oder 6/8-Takt, gewöhnlich aus vier Touren bestehend, welche denen der Ecossaise (s. d.) ähnlich waren; jetzt fast ganz außer Gebrauch. A. heißt auch ein Charaktertanz, den die französische Tanzkunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
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einem einfacheren Geschmack gewichen. Doch hat diese Vereinfachung auch eine Vernachlässigung des Ästhetischen im Tanz zur Folge gehabt, besonders in Deutschland, wo jetzt auf Bällen von eigentlicher Tanzkunst, ja selbst von einer nur graziösen Haltung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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trillerartig wiederholten Wechsel der Hauptnote mit der kleinen Untersekunde, anfangend mit letzterer. Ein Zeichen für das B. gibt es nicht; dasselbe wird immer durch kleinere Noten angedeutet. - In der Tanzkunst ist B. ein Tanzschritt; die Battements
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
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und zugleich für die Tanzkunst ein unerschöpflicher Schatz der Belehrung ist sein Werk "Mein Theaterleben" (Kopenh. 1848-79, 4 Bde.). Zu seinen Schülerinnen gehören unter andern Lucile Grahn und Augusta Nielsen.
Bourrade (franz., spr. buräd'), Puff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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la science du langage" (1875); "La tragédie grecque" (1877); "Essai sur la psychologie d'Aristote" (1884).
Chaîne (franz., spr. schähn), Kette; eine fortlaufende Reihe ausgestellter Posten, angestellte Arbeiter etc.; in der Tanzkunst eine Tour
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
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) bekleiden, starb jedoch noch vor seiner Installation, vom Schlagfluß getroffen, 7. Dez. 1616. Als Poet machte sich D. in seiner Jugend durch ein Gedicht über die Tanzkunst: "Orchestra", und ein andres über die Unsterblichkeit der Seele bekannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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-), Salband, Salleiste (an den Enden eines Stückes Tuch).
Entrechat (franz., spr. angtr'scha), in der Tanzkunst der Kreuzsprung, ein Pas, bei welchem der Tänzer, während sein Leib in der Luft schwebt, die Schenkel mehrmals (ausnahmsweise bis zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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Geschwülste, Bd. 2 (Berl. 1865).
Glion (spr. gliong), s. Montreux.
Glires, Nagetiere.
Glis, der Siebenschläfer.
Glissade (franz.), in der Tanzkunst s. v. w. Schleifschritt; auch Schlitter- oder Rutschbahn (auf dem Eis); beim Stoßfechten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Grahambis Grahn |
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Kopenhagen, debütierte auf dem königlichen Theater in Kopenhagen als Gretchen im "Faust", wandte sich aber später ausschließlich der Tanzkunst zu und trat 1838 in der Großen Oper in Paris, dann in St. Petersburg mit dem größten Erfolg auf. Seit sie 1845
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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unbeweglichen Materials der Darstellung (Stein, Holz etc.) in bewegliches (bewegungsfähiges, lebendes) Wesen bedingt, und die Tanzkunst tritt daher als lebendige Plastik auf, während in der Mimik und Schauspielkunst der poetische (insbesondere der dramatische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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der Mimik auch noch die Tanzkunst und (zur Ausschmückung der Bühne) Architektur und Malerei mitwirken, so ist sie ihrer innern Anlage nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Ordnungsübungenbis Ordre de bataille |
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, Schwenkungen etc. und schreiten vor bis zu den künstlichern zusammengesetzten Bewegungsformen des sogen. Reigens. Die O. geben somit die Grundformen ab auch für gewisse Gestaltungen der Tanzkunst wie für die militärische Taktik (griech., s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
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stande, nahm aber 1883 wegen des Aufstandes der Radikalen seine Entlassung.
Pirouette (franz., spr. piru-), Drehrädchen, Kreisel; in der Tanzkunst das schnelle Umdrehen auf Einem Fuß; in der Reitkunst s. v. w. Drehschwung,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
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. B. Anhöhe oder Ortschaft, in Schanzen, Schützengräben etc. bestehen, verstärkt werden kann. In der Tanzkunst ist P. eine der allen Pas zu Grunde liegenden fünf Stellungen der Füße; in der Fechtkunst die regelrechte Stellung des Fechters zum Angriff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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als Ballettmeister beim Theater in Stockholm, Kassel, Wien, seit 1840 in Warschau, ließ sich 1853 am Comersee nieder und starb daselbst 11. Febr. 1871. Er verfaßte viele Ballette. Von seinen fünf Kindern, die sich sämtlich der Tanzkunst widmeten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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. - Künstliches T., s. Erdöl, S. 767.
Terpentinspiritus, s. Terpentinöl.
Terpīnhydrāt, s. Terpentinöl.
Terpsichŏre (die "Tanzfrohe"), eine der neun Musen, später besonders die Muse der Tanzkunst und des Chorgesanges; führte in Bildwerken eine große
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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. Auch werden manche ihrer reigenartigen Gebilde in den Ordnungsübungen, gewissen Formen der Tanzkunst verwandt, oft nur um der Gestaltung wohlgefälliger Formen willen geschaffen. Für den Zusammenhang der T. mit geistigen Bestrebungen ist bezeichnend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
Öffnen |
und mit ihr sowie mit der auf der Bühne dargestellten Handlung unausgesetzt im Zusammenhang bleiben. Die Tanzkunst endlich (Gebärdenkunst) und die Malerei (Landschafts- und Architekturmalerei) dürfen, wie die Musik, im Gesamtkunstwerk keine andre Aufgabe haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Allemandbis Allendorf |
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und Spanien (wo ein ähnlicher Tanz schon früher bekannt war) kam. Die spätere A. ward von der franz. Tanzkunst zur Zeit Ludwigs XIV. erfunden und unter Napoleon I. wieder sehr beliebt in Theater wie Salon. Die A. hat langsames Walzertempo und besteht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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der Charaktertanz, den die franz. Tanzkunst aus Zügen des engl. Nationaltanzes
zusammenstellte. Ihn tanzt ein einzelner in der Tracht eines Seeoffiziers, der eine Gerte in verschiedenen Lagen balanciert. Die Schritte sind zum 2/4-Takt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Chasseurs d'Afriquebis Châteaubriand |
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-), in der Tanzkunst:
mit kurzen Schritten gleitend sich fortbewegen.
Ehastelain (Chatelain, spr. schaht'läng),
Georges, franz. Geschichtschreiber und Dichter, geb.
1404 zu Gent, trat nach vollendeten Studien in die
Dienste Philipps des Guten von Burgund
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
Öffnen |
.), Versfuß, s. Trochäus.
Choreutik (grch.), Tanzkunst: Choreut oder
Choret, Tänzer, auch soviel wie Chorist; choreu-
tisch, auf C. bezüglich.
Chorführer, s. Chor (antik).
Chorgestühl, die an den Wänden, in Kloster-
und Stiftskirchen an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
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-üe. ftreidehandel.
Hntre2.ots, s. Nutr'aete. ^Inseln.
Gntrecasteaux-Inseln, s. D'Entrecasteaur-
üli^rsok^i (frz., spr. angtr'schah), Kreuz-
sprung, in der Tanzkunst ein Sprung, bei dem
man die Füße schnell
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Figueirabis Figuralmusik |
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des Ganzen zu verletzen. - In der
Rhetorik s. Nedefignr. - In der Tanzkunst ver-
steht man nnter F. den nach gewissen Linien bcschrie-
dcucn Weg, den der Tänzer zu nehmen hat. - In
der Wederei ist F. soviel wie Muster oder Dessin.
riSnra. Na
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
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herangebildet
werden. Auch hat es hier nie an großen Talenten
in der Sing- und Tanzkunst gefehlt. Die Sänge-
rinnen Guimard, Maillard, Dorus-Gras, Stolz
und die Sänger Garat, Lais, Nourrit, Duprez sind
beriibmte Namen in den Annalen dieses
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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. (Baukunst, Bildnerei, Ma-
lerei); in solche, die durch körpeiio^e Bewe-
gungen (Tonvorstellungen) wirken: Musik, Ge-
sang; in solche, die lebend-bewegte Körper
darstellen: mimische K. (Tanzkunst, Gcsangsmimik,
Schauspielkunst); die Poesie allein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nationalliberale Correspondenzbis Nationaltheater |
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eines
Mitgliedes dieser Abteilung.
Nationalfynoden, s. Konzil.
Nationaltänze, s. Tanzkunst.
Nationaltheater, eine Schaubühne, welche die
Aufgabe hat, vorzugsweise einheimische Stücke von
wesentlich nationalem Charakter zur Aufführung
zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
Öffnen |
durch die Tieferlegung des O. im Bayreuther Festspielhause.
Orchĕstia, s. Flohkrebse.
Orchēstik (grch.), s. Tanzkunst.
Orchestrāl, zur Orchestermusik gehörig, orchestermäßig.
Orchestrieren, für Orchestermusik einrichten, instrumentieren (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
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/Progymnasium und (1890) 9930 E. Es ist
Mittelpunkt einer bedeutenden Teppichfabrikation.
Bis P. drangen 27. Nov. 1885 die Bulgaren vor.
Pirouette (frz., spr. -ruM), Drchrädchen; in
der Tanzkunst schnelle Umdrehung auf einem Fuß;
auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tagesordnungbis Taglioni |
Öffnen |
-), ital. Familie, die sich auf dem Gebiete der Tanzkunst ausgezeichnet hat:
Philipp T., geb. 1777 in Mailand als Sohn des Tänzers Karl T., war anfänglich erster Tänzer und Ballettmeister in Stockholm, wo er anstatt des Rokokokostüms in den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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Marseille.
Paul T., Bruder der vorigen, geb. 12. Jan. 1808 in Wien, widmete sich in Paris im Collège Bourbon den klassischen Studien, später im Konservatorium unter Coulon sowie unter Leitung seines Vaters der Tanzkunst. Er betrat mit seiner Schwester
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Urheberrecht |
Öffnen |
geschützt sind, als sie unter den Begriff "dramat. Werk" fallen, sind in Österreich und Italien choreographische Werke schlechthin, also auch solche der nichtdramat. Tanzkunst als Bühnenwerke geschützt.
Das U. an Werken der bildenden Künste erstreckt
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