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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Taberistanbis Täbris |
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485
Taberistan - Täbris.
mäßig viel Kraft verzehren, und daß sie, um mit Sicherheit praktisch verwertet zu werden, ebenso sorgfältig aufgestellt wie vorsichtig benutzt sein wollen.
Taberistan (Tabaristan), Landschaft im nördlichen Persien, den
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58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Tabernabis Täbris |
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579
Taberna – Täbris
Klima ist gesund: das Mineralreich liefert Schwefel. T. war ein Teil Hyrkaniens und von den Tapurern bewohnt, nach denen das Land noch in arab
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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. Aserbeidschân
Aserbeidschân
Ardebil
Choi
Dilman
Kotur *
Maragha
Marend
Tabris
Täbris, s. Tebriz
Tauris, s. Tebriz
Tebriz
Urmia
Astrabâd
Asterabâd, s. Astrabâd
Chorasan
Damghan
Korassan, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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(Abas) und Miskâl
(s. Mitskâl ) geteilt wird. Besonders gebräuchlich sind die folgenden Män:
1) Das kleine Män, im ganzen Reiche als Män von Täbris (Män i Täbris) bezeichnet, obgleich es eigentlich das Män von Teheran ist (weshalb es in den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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ist das 7 km südwestlich und 325 m über der Stadt gelegene Dorf Seïr. In alter Zeit hieß U. Thabarma (auch Thebarmae).
Urmiasee, auch Derja-Schahi (d. h. Königssee), See von Maragha oder See von Täbris genannt, See in der pers. Provinz Aserbeidschan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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. 1601
Aserbeidschan, einen Teil Armeniens und Georgiens sowie Schirwan in Besitz genommen, wies er die bis 1613 fast alljährlich sich wiederhole nden Angriffe
der Türken auf die Städte Eriwan und Täbris meist glücklich zurück, drang zeitweise
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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von zusammenstoßenden Gebirgsverzweigungen des Nord- und Westrandes von Iran, in der Nähe des Kaspischen Meers. Größere Ausweitungen zwischen den zahlreichen Gebirgsketten sind selten; die bedeutendste ist die des Urmiasees (s. d.) bei Täbris. Im O
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1036,
Persien (Handel u. Verkehr. Verfassung u. Verwaltung. Heerwesen. Finanzen) |
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Handelsplätze sind: Buschehr, Schiras, Bendarabbas, Lingeh im Süden, Meschhed, Astrabad, Rescht, Täbris im Norden. (S. diese Artikel.) Fahrstraßen existieren zwischen Teheran-Kaswin-Agha Baba und Teheran-Kum, ferner Täbris-Dschulfa und kurze Strecken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0098,
Rußland (Geschichte 1825-55) |
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drangen die Russen jetzt in die Provinz Aserbeidschan vor und nahmen Täbris, die Hauptstadt derselben, in Besitz. Persien bat nun um Frieden. Der Präliminarvertrag ward 5. Nov. zu Täbris und der Friede selbst 22. Febr. 1828 zu Turkmantschai
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0658b,
Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte, verglichen mit den entsprechenden Größen des metrischen Systems. |
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von Täbris
Ser von Jesd
Auch Yard und Meter 1,04
1,105
0,975 Das Gewicht Batman oder Man von Täbris:
altes
neues
2944
4600
IV Afrika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0837,
Armenische Sprache und Litteratur |
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Schluß des 14. Jahrh. endigt die eigentliche Blütezeit der armenischen Litteratur. Hervorzuheben sind aus der Zeit des Verfalls, im 15. Jahrh.: Thomas von Metsoph, Verfasser einer Geschichte Timurs; im 17. Jahrh.: Arrakhel von Tabris, Geschichte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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des bürgerlichen, der 10. des Festjahrs, vom Neumond des Januars bis zu dem des Februars.
Tebriz (Täbris, Tauris), Hauptstadt der pers. Provinz Aserbeidschân, in einer fruchtbaren Ebene am Adschitschai 1348 m hoch gelegen, ist im allgemeinen schlecht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
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, Galläker
Arowak, Westindien 560,2
Arpatschai, Aras
^1lzU6dU80 il, ^100, Hakenbüchse
Arrabida (Kloster), Sctuval
Arrabida, Serra da, Portugal 250,2
Arrakhel von Tabris, Armen. Litt.
Arralik, Algerien349,1 l837,2
Allan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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Dampfer von Sues nach Dschidda. 3) Die pers. Haddsch, früher von Bagdad quer durch A. nach Mekka, seit dem Wahhâbitenkriege zur See um A. herum nach Dschidda, oder über Täbris, Konstantinopel, oder über Teheran, Erzerum, Damaskus. 4) Die marokk. Haddsch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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sie den Russen in die Hände, ging aber, die schöne nach Petersburg entführte Bibliothek ausgenommen, nach dem Frieden von Turkmantschai wieder in pers. Besitz über. Als Grenzstation der Handelsstraße von Täbris nach Lenkoran ist sie für den kaspisch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
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. Jahrh. Arakhel von Tabris eine Geschickte seiner Zeit von 1601-62 (Amsterd. 1669; französisch von Brosset, 1874). Dem 18. Jahrh. gehören an: Michael Tschamtschean, der eine allgemeine Geschichte seines Volks von den ältesten Zeiten an verfaßte (3 Bde
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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als die der südlichern Provinzen. Herumschweifende Hirten- und Räubervölker finden sich neben ausgebildeter Städteansiedelung. Hauptstadt ist Täbris. Weitere wichtige Städte: Urmia, Marand, Ardebil und Choi. (S. Karte: Westasien II, S. 983.)
Geschichte. Im Altertum
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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wurde 1849 in Täbris mit seinem treuen Apostel Mollah Mohammed 'Ali erschossen. Ein babistisches Attentat auf den Schah (1852) führte zu einer furchtbaren Katastrophe und zu völliger Vernichtung der B. Der Rest derselben mußte sein Bekenntnis
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baibis Baif |
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in verschiedenen Städten des Islams und starb in Täbris 1292. Sehr verbreitet ist sein Korankommentar «Anwâr al-tanzil wa-asrâr al-ta'wil», den in Europa bereits Maracci in seinen Anmerkungen zur Koranübersetzung excerpiert, zum erstenmal vollständig
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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im asiat.-türk. Wilajet Erzerum, Hauptort des Liwa B., nahe der russ. und pers. Grenze, an der großen Straße nach Täbris, 22 km im SSW. des Ararat gelegen, ist auf der Vorhöhe des Ala-Dagh amphitheatralisch erbaut, aber elend und sehr
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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kleines pers. Längenmaß, die Grundlage des dortigen Ellenmaßes, des Zer, der Arschin oder Göß (s. d.), nämlich
1/16 des Zer Schahi, 1/17 des Zer von Täbris und 1/15 des Zer von Jezd = 6 1/2 cm. (S. Gherry .)
Girrvögel , s. Tauben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Goslarer Chargierten-Konventbis Gossau |
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.) = 1,04 m; b. Zer von Täbris, von 17 Girre = 1,105 m; c. Zer von Jezd, von 15 Girre oder 0,975 m. Im Norden und Nordwesten kommt auch die russ. Arschin (s. d.) vor. 4) Das arabische G. (in Mokka und Beit el-Faki) = 25 engl. Zoll oder 0,635 m.
Gossaert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
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ist die Färberei und Gerberei
und die Fabrikation von Kalemdans oder Schreib-
kasten; der Handel ist größtenteils in Händen europ.
Häuser in Täbris. In der Nähe der großen Moschee
zeigt man die Gräber der Esther und des Mar-
dochai, einen quadratischen Bau
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Kastribis Kat |
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- (Fahrstraße,
142 kni) Rescht-K.-Hamadan und Täbris-Teheran.
Namentlich seit Eröffnung der transkaukas. Bahn
ist der Handel nach Rescht wichtig. Rosinen werden
in Menge nach Rußland ausgeführt.
Kat (Kath, Khät) nennen die Araber eine aus
den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Münzsammlungenbis Murad |
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ist unter seiner Negierung
ein langwieriger Krieg gegen Persien, der 1590 mit
der Erwerbung von Kars, Eriwan und Täbris
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
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nur Hamadan und Täbris zurückeroberte (1735),
sondern auch Herr von Georgien und des größten
Teils von Armenien, mit den Festungen Kars und
Eriwan, blieb. Da er zu gleicher Zeit auch Ruß-
land nötigte, ihm mehrere eroberte Provinzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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von Österreich als König von Ungarn anerkennen. Gleich darauf eröffnete er
den Krieg gegen den Schah von Persien, der ihm 1534 die Länder am Wansee, Täbris und Bagdad abtreten mußte. 1541 kam es
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0684,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
, im Besitz von Morea blieb. Die
Anarchie in Persien (s. d.) sich zu nutze machend, sandte die
Pforte hierauf ihre Heere in den Osten, welche Eriwan, Täbris und Hamadan dem Sultan unterwarfen. Aber der meuterischen Soldateska
hatte der Sultan schon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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. Er nahm den Türken
Armenien, Irak-Arabi, Mesopotamien, die Städte Täbris, Bagdad und Basra, den Usbeken Chorassan, den Portugiesen Ormus, den
Afghanen Kandahar und demü tigte Georgien, das sich der Zinsbarkeit entzogen hatte. Er verlegte seine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1040,
Persien (Geschichte) |
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sie von den russ. Generalen Jermolow und Paskewitsch geschlagen und verloren mehrere feste Plätze, darunter Eriwan, worauf die Russen 16. Okt. 1827 über den Araxes gingen und 31. Okt. Täbris besetzten. In dem 22. Febr. 1828 am Turkmantschai zu stande
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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. Täbris; auch soviel wie Taurien (Taurische Halbinsel).
Taurische Göttin (Dea Taurica), Beiname der Artemis (s. d. und Iphigeneia).
Taurische Halbinsel, soviel wie Krim.
Taurisker, ein kelt. Volksstamm, bildete im Altertum den Kern der Bewohner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
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. Täbris.
Tebu, soviel wie Tibbu (s. d. und Sahara).
Tebulos-Mta, einer der höchsten Gipfel (4505 m) in der perikitelischen Kette des Großen Kaukasus.
Tech (spr. teck), der südlichste Fluß Frankreichs, in Roussillon (Depart. Pyréneés
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
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, doch leidet der Handel infolge der Konkurrenz der russ. Eisenbahnen und der Karawanenwege vom Persischen Meer aus. Auch der Verkehr in das Innere Kleinasiens geht zurück; wichtig bleibt nur die Linie Erzerum-Täbris. Dagegen hebt sich Samsun (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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; besonders wird Opium gewonnen. K. ist wichtig durch seine Lage an der Hauptstraße von Hamadan nach Bagdad; Zweige gehen nach Täbris im N. und nach Disful im S. Merkwürdig sind die alten Baureste in der Umgegend. (S. Bisutûn.)
Kermes (arab
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