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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0925, von Diablerets bis Diagnose Öffnen
925 Diablerets - Diagnose. Diablerets (spr. djablörä, "Teufelsberge"), steile, zerrissene Kalksteinwände und Felshörner im westlichen Flügel der Berner Alpen (3251 m), auf dem Scheitel mit Firnmulden belastet, welche das schlanke Oldenhorn
84% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0242, von Diabetesmittel bis Diachylonpflaster Öffnen
eine grande diablerie ; Diablesse (spr. -leß) , Teufelsweib; Diablotin (spr. -täng) , Teufelchen; Sprühbonbon, Schokoladenplätzchen. Diablerets , Les (spr. lä diablĕreh) , Bergstock in der Wildhorngruppe der südl. Freiburger Alpen
58% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0112, von Les Brenets bis Lesen Öffnen
von nun an auszeichnete. – Vgl. A. Berty, Les grands architectes français de la renaissance (Par. 1860). Les Diablerets , Bergstock, s. Diablerets . Lesdiguières (spr.-digĭähr) , François de Bonne, Duc de, franz. Feldherr
2% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0059, Nachtrag Öffnen
und Dörfer verschüttet. So stürzte im Jahre 1714 den 14. Sept. ein Theil des Berges Diableret in Unter-Wallis plötzlich ein, wodurch 55 Bauerhäuser verschüttet, 15 Menschen und mehr als 100 Ochsen und Kühe unter dem Schutt begraben wurden. Die Trümmer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
du Vent Diablerets Ebenalp Eiger Falknis, s. Rätikon Gäbris, s. Säntis Ganterist, s. Freiburger A. Generoso, s. Monte G. Genèvre, s. Mont G. Gonzen Graue Hörner, s. Sardona Gurnigel Hasenmatt Heinzenberg Hochwang, s. Plessuralpen Hörnli 1
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0119, Bergsturz (Ursachen) Öffnen
Sturz der Diablerets im Wallis werden sogar 50 Mill. cbm angegeben. Für manche Katastrophen aus vorhistorischer Zeit, deren Großartigkeit sich nur aus der Ausdehnung der Trümmer entnehmen läßt, müßten noch größere Zahlen angenommen werden
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0091, Geographie: Schweiz Öffnen
Nethou, s. Maladetta Niesen Nollen, s. Titlis Ofenhorn, s. St. Gotthard Oldenhorn, s. Diablerets Plattenberg Rheinwaldhorn, s. Adula Ringelspitz, s. Sardona Roseg, s. Bernina Rosenlaui Roßberg Rothhorn Salève Scesaplana, s. Rätikon
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0150, von Belvedere bis Berg Öffnen
...... Marmolada...... Ätna......... Pnnta dell' Argentera . Vignemale ...... Vasodino....... Piz Languard..... Ankogel........ Dent dn Midi..... Hochnarr....... Diablerets...... Titlis......... Monte-Cristallo .... Cima
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0746, von Bergstraße bis Bergtalg Öffnen
Departement Puy de Dôme in das Crouzethal mit dem Dorf Pardines hinab. In ähnlicher Weise sind kultivierte Landstriche begraben am Fuß des Bernina, der Dent du Midi, der Dent du Mayen, des Rigi etc. Von den Diablerets in den Berner Alpen (bei Sion
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1004, von Chèvecier bis Chézy Öffnen
) in das waadtländische Thal des Avencon (Bex), 2036 m. Der Weg bietet eine ergreifende Ansicht der Bergstürze der Diablerets dar, grausige Trümmerfelder, in welche der See von Derborence eingebettet liegt. Chevillieren, s. Färberei. Cheviot, 1
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0338, von Creusot, Le bis Creuz Öffnen
Val d'Ormonts, ist von den wilden Felswänden der Diablerets eingefaßt und Gletscherstürzen ausgesetzt, hat aber schöne Wasserfälle. Creux du Vent (spr. kröh du wang), ein jurassischer Berg des schweizer. Kantons Neuenburg, 6 km westlich vom
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0690, von Derai bis Derby (Stadt) Öffnen
), Bergsee im schweizer Kanton Wallis, 1436 m ü. M., in den wilden Höhen des Chevillepasses gelegen, entstand 1749 durch die Felsstürze der Diablerets (s. d.). Derby (spr. darrbi), 1) Hauptstadt der engl. Grafschaft Derbyshire, in offener Ebene am Derwent
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0613, von Granberg bis Granden Öffnen
Waadt. Von den Wildnissen der Diablerets herab durchzieht der Fluß das durch Wasserfälle, Felspartien und gute Weide ausgezeichnete Val d'Ormont, das aber auch den Lawinen, Wildwassern und Bergstürzen ausgesetzt ist. In zahllosen Häusern und Berghütten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0368, von Oldenburg (Städte) bis Oldham Öffnen
Gronsfeld. Vgl. Wehrhahn, Hessisch-O. und seine Schlachtfelder (Rinteln 1875). Oldenhorn, Berg, s. Diablerets. Oldensworth, Flecken in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Eiderstedt, mit 460 Einw., bekannt durch den Oldensworther Vertrag vom
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0300, Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) Öffnen
der Landschaft La Vaux erhebt sich der Jorat (928 m), mit dem die Hochebene den alpinen Gebieten sich anlehnt. Gipfel von Hochgebirgscharakter sind in letztern: Oldenhorn (3134 m), Diablerets (3251 m), Grand Moveran (3061 m) und Dent de Morcles
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0633, von Wildschur bis Wilhelm Öffnen
. Wie ein Seitenstück zum W., aber zwischen Rawyl- und Sanetschpaß aufgebaut, verhält sich das Wildhorn (3268 m). Westlicher folgen die Diablerets (s. d.) und als Schlußpfeiler, hoch über dem Rhône aufragend, die Dent de Morcles (2938 m). Wildungen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Beriberi bis Bernsteinfauna Öffnen
104 Beriberi - Bernsteinfauna. Bergstürzen gehören diejenigen, welche von den Gipfeln der mehr als 3200 m hohen Diablerets, einer gewaltigen Berggruppe am Nordrande des Wallis, in den Jahren 1714 und 1749 losbrachen. Bemerkenswert
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0784, von Bergtalg bis Bergwerksabgabe Öffnen
und mit Felsblöcken und Schlamm das blühende Thal mit 450 Menschen begruben; ferner die Stürze von Felsberg in Graubünden 1842 und 1843, an der Südseite der Diablerets 1714 und 1749, bei Bilten in Glarus 1868, am Böttstein in Aargau 1876, bei Caub am Rhein 10
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0824, von Bermudez bis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
der Simmergruppe erheben sich die vergletscherten Hochalpen der Berner Alpen auf der Wasserscheide zwischen Aare und Rhône, von den Diablerets im W. bis zum Dammastock im O., be-^[folgende Seite]
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0942, von Bex bis Beyer Öffnen
Sitten führt ein Saumweg über den Pas de Cheville (2049 m) am Fuße der Diablerets; nach dem Alpenthale der Ormonts der Sol de la Croix (1739 m). - Vgl. Rambert, B. et ses environs (Lausanne 1871); Lebert, B. als Kurort (Berl. 1874). Bexbach
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0162, von Chevalier bis Chevilly Öffnen
von dcn Steilwänden der Dia- blerets (3251 m), südlich von den Felsköpfen der Kette des Grand-Moveran (3061 m) überragt wird, senkt sich dann rasch zu dem kleinen, 1749 durch einen Bergsturz der Diablerets entstandenen See von Derborence (1432 m
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0957, von Derbend bis Derby (Grafschaft und Stadt) Öffnen
, bis 350 m breit und verdankt seine Entstehung einem ungeheuern Bergsturz (1749) der Diablerets. Derby (zusammengezogenvon Derwent-by,d.h. am Derwentflusse). 1) Grafschaft Nordenglands, im nördl. Bergwerks- und Fabrikbezirk, hat 2665,26 ykm
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0087, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
85 Deutsche Sprache (Ausbreitung) Neuveville und Lauderon französisch, Erlach deutsch. Die Grenze läuft dann über Murten, Freiburg und Saanen südlich bis zu den Diablerets, östlich bis zum Weißhorn, südlich über Siders zum Matterhorn, die östl
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0571, von Oldenburger Haus- und Verdienstorden bis Olea Öffnen
- Oldenhorn, fchweiz. Berg, 's. Diablerets. Oldesloe (spr. -lo), Stadt im Kreis Stormarn des preuß. Neg.-Vez. Schleswig, an der Trave und Beste und den Linien Neumünster-Buchen und Hagenow-O. (78 km, im Bau) der Preuß. Staats- bahnen und Lübeck
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0150, von Pillon bis Piloty Öffnen
der Wildhorngruppe und der Simmengruppe der Freiburger Alpen, am Nordfuß des Oldenhorns (s. Diablerets), verbindet das Ormontsthal im schweiz. Kanton Waadt mit dem obern Sagnethal im Kanton Bern. Pilmasschnitter, Dämon, s. Bilwis. Pilocarpus Vahl
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0839, von Rhoio bis Rhône (Strom) Öffnen
zwischen Ausläufern des Dcnt-du-Midi > und Dent-de-Morclcs durch den Engpaß Porte ^ du N., wird schiffbar, geht durch ein bis 8 Icni brei- tes, zum Teil versumpftes Thal, empfängt rechts (von Waadt) den Avancon von den Diablerets und die Grande
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0269, von Sandwichmen bis San Filippo d'Argiro Öffnen
, (^oi än 3Lnin, Bergpaß der Irei- bnrger Alpen, an der Grenze der schweiz. Kantone Bern und Wallis zwischen den Diablerets und den Wildhörnern, 2324 in hoch, verbindet die Thäler der Saane und der Morgc (Rhone). Sanfediften ("Heilsarmee"), vom
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0428, von Vulpanser bis Waadt Öffnen
. Oberflächengestaltung. Der Südosten des Kantons wird von den letzten Ausläufern der Berner und der Saanealpen durchzogen (Diablerets 3251 m, Dent de Morcles 2938 m, Vanil noir 2386 m, Dent de Jaman 1879 m), welche mit Ausnahme der felsigen, teilweise
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0659, Westalpen Öffnen
), Wildstrubel (3266 m), Diablerets (s. d., 3246 m); die Umgebung der genannten Gipfel ist auch vergletschert. In der Simmengruppe dagegen kulminiert das Albristhorn mit 2764 m, während die übrigen höhern Gipfel zumeist nur 2400-2600 m Höhe erreichen