Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach fongen
hat nach 0 Millisekunden 30 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
Öffnen |
des Königs Micipsa von Numidien, wurde 117 v. Chr. von seinem Vetter Jugurtha (s. d.) ermordet.
Hien-föng, Kaiser von China (s. d., Bd. 4, S. 208b bis 210b).
Hienzen (Heanzen), Deutsche im Westen Ungarns, im Wieselburger, Ödenburger
|
||
63% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
.
Kaĭaphas, s. Kaiphas.
Kaien oder Kippen, die Rahen eines Schiffes durch die Toppwanten (s. d.) in senkrechte Lage bringen, um sie an Deck fieren (s. d.) zu können.
Kai-föng, Hauptstadt der chines. Provinz Honan, etwa 755 km im SSW. von Peking
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0265,
Chinesisch-Japanischer Krieg |
Öffnen |
in die Hände der Sieger geriet. Die I. Armee erreichte Anfang November die Linie Taku-shan-Föng-hwang-tsching.
Sobald die japan. Flotte ihre Beschädigungen ausgebessert hatte, wurden im Oktober die 1
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
Öffnen |
be ausbreitet und sie gleichmäßig auf der Oberstäche
verreibt.
Fond (frz., spr. fong , vom lat. Grundwort fundus ,
Nebenform zu Fonds , s. d.), Grund, Boden; der hinterste, entlegenste Teil von Etwas, Hintersitz im
Wagen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Folzbis Foeniculum |
Öffnen |
).
Fonciermaschine (Grundiermaschine), Vorrichtung zum Auftragen und gleichmäßigen Verteilen der Farben bei der Darstellung von Buntpapier und Tapeten.
Fond (franz., spr. fóng), Grund, Boden; der hinterste, entlegenste Teil von etwas; Hintersitz
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
Öffnen |
,
Kai-föng, Peking, namentlich aber in Schen-si, Kan-su und Jün-nan, sodaß man vor dem großen Aufstande der sechziger Jahre wohl 3–4 Mill. annehmen konnte. – Von
Juden in C. im 9. Jahrh. reden die oben genannten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
Öffnen |
-Hwang-ti starb 24. Febr. 1850 und ihm folgte sein vierter Sohn Ji-tschu (Wön-tsung, Zeitraum Hien-föng 1851–61, daher Hien-föng-Hwang-ti). In
seine Regierung fiel nicht nur ein zweiter, für C. höchst nachteiliger Krieg mit europ
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Fondsbörsebis Fonseca |
Öffnen |
.
Fondsbörse (spr. fong-), soviel wie Effekten-
Fondsgcfchäfte sspr.fong-), dieBdrsengeschäfte
in Staatspapieren (s. d.), im weitern ^inne auch
solche in andern Obligationen und selbst zuweilen
in Aktien. In der Regel denkt man dabei an
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hoardsbis Hobbema |
Öffnen |
,
und der Lo-Ho von Ho-nan oberhalb von Kai-föng,
auf der linken Seite der Ta-thung-ho gegenüber dem
Tao und der Schan-si bewässernde Fön-Ho. Von
der Mündung des letztern an ist der Fluß auf eine
kleine Strecke schiffbar, ebenso von Möng-tsin bei
Ho-nan
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
Öffnen |
. d.), Sitz eines mit der
Verwaltung betrauten Oberbefehlshabers der Mandschutruppen und von 5 oder 6 pu oder Ministerien unter
schi-lang oder Unterstaatssekretären. Der Bezirk M. (Föng-tien-fu) umfaßt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
Öffnen |
Zeit eine hervorragende Stellung im Ressort des Ministeriums des Äußern ein; 1861 wurde er zum Kommandeur der Ehrenlegion ernannt.
Faujas de Saint-Fond (spr. fohschá d'ssäng-fóng), Barthélemy, Geolog und Paläontolog, geb. 17. Mai 1741 zu
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
Öffnen |
Zeiten werden aber im Land sehr geschickt gefälscht, und da die Elemente der Dekoration fast unverändert die nämlichen geblieben sind (Gottheiten, heilige Tiere, wie der Drache Mang, der Hund des Fo, der einem Paradiesvogel ähnliche Fong-Hoang
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
Öffnen |
-Bere, großer Ort im Land Bolo-Bolo (Bautschi), zu den Haussastaaten des mittlern Sudân gehörig, mit 15,000 Einw.; 1882 von Flegel besucht.
Lafitte, s. Bordeauxweine.
Lafont (spr. -fóng), Charles Philippe, Violinspieler, geb. 1. Dez. 1781 zu Paris
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
Öffnen |
.
Plafond (franz., spr. -fóng), die Decke des Innenraums eines Gebäudes, besonders eine durch Stukkatur oder Malerei verzierte Decke. Zur Verzierung der Decke eines solchen Innenraums führte schon die einfache oder gekreuzte Balkenlage, bei welcher Felder
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
Öffnen |
die Angestellten
Chinesen. Gegen die in den Köpfen der Anwohner spukenden Geister des «Windes und Wassers» (föng-schwei) mußten die Anlagen anfangs gelegentlich durch Truppen
geschützt werden
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
Öffnen |
die Tai-ping vor Kai-föng.
Hierauf belagerten sie, nach einem Zuge durch Schan-si und Pe-tschi-li, 30. Okt. 1853 Tien-tsin, mußten sich aber zurückziehen und wurden von dem aus der Mongolei
herbeigeeilten San ko
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
Öffnen |
in Peking nunmehr zugelassen wurde.
Am 17. Aug. 1861 starb der Kaiser Hiën-föng zu Schehol und ihm folgte sein fünfjähriger Sohn Tsai-tschun, dessen Herrscherzeit Tung-tschi genannt wurd e, zuerst
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
Öffnen |
.
Im Sept. 1887 fand einer der furchtbarsten Ausbrüche des Hoang-ho bei Tschöng -tschou im Bezirke von Kai-föng-fu in Ho-nan statt. Der Fluß, welcher, wie der Po,
sein Bett hier und da über die seine Ufer begrenzende Ebene
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
Öffnen |
,
um seine Gewässer mit denen des Föng-ho und des Liang-ho, sonst harmlosen dort entspringenden Wasserläufen, zu verbinden. Noch im Septemb er waren die Verbindungen
teilweise unterbrochen und stand das Wasser hier und da
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0216,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
Öffnen |
-fu, vertrieb den Pei-tze der Aokhan und ließ die Bewohner niedermetzeln. Darauf überfiel er mit seinen sich immer mehrenden Anhängern
sengend und mordend die zum Bezirke Tscheng-te-fu gehörigen Kreise Tschao-jang, Tschi-föng
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
Öffnen |
naturwissenschaftlichen Bezeich-
nungen Abkürzung für Varthelemy Faujas de
Saint-Fond (s. d.).
Faujas de Saint-Fond (spr. fofchah de ßäng
fong), Varthelemy, franz. Geolog und Paläontolog,
geb. 17. Mai 1741 zu Monte'limant, machte zu
geolog. Zwecken
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
Öffnen |
Kreisen (hien), deren Gesamtbevölkerung auf über 2 2 Mill. (1842 über 29 Mill.) geschätzt wird. Hauptstadt ist
Kai-föng (s. d.). Eine andere wichtige Stadt ist Ho-nan-fu, die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Sie war die Residenz einer Anzahl
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
Öffnen |
Eier, brütet aber nicht; die Aufzucht geht leicht von statten.
La Folie (spr. -lih) , Vorstadt von Epernay (s. d.).
Lafont (spr. -fóng) , Charles Philippe, Violinspieler, geb. 1. Dez. 1781 zu Paris,
wurde 1808 in Petersburg erster
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Neusilberbis Neustadt (in Deutschland) |
Öffnen |
287
Neusilber - Neustadt (in Deutschland)
Neusilber, Argentan, Kunstsilber (in China pack fong;, d. i. Weißkupfer; frz. maillechort oder argent d’Allemagne, engl. German silver), eine Legierung von Kupfer, Zink und Nickel, die sich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Nežarkabis Niagara |
Öffnen |
auf 142000 qkm
21 Mill. E., d. i. 148 auf 1 qkm. Der größere, nördl. Teil umfaßt den mittlern Lauf des Hwai-Ho, in dessen Thale Föng-jang, der südliche den betreffenden Teil
des Jang-tse-kiang. Zwischen beiden Flüssen befinden sich Gebirge mittlerer
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
Öffnen |
,
buddhistische Mönchs- und Nonnenklöster, Erziehungsanstalten, Versammlungs- oder Klubhäuser, viele christl. Missionen, sechseckigen Turm Thien-föng-tha, welcher,
vor 1100 Jahren errichtet, mit seinen sieben zerfallenen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
Öffnen |
(frz., spr. -föng), Parfumeur (spr.
Parfümerie (frz.), die Kunst, Riechstoffe (Par-
fums, Aromata u. s. w.) zu bereiten. Wohlgerüche
werden seit den ältesten Zeiten angewendet, weil
der Mensch an ihnen Behagen fand, weil man sie
zur
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
Öffnen |
.ooVlioi'2., s. Käferschnecken.
Plafond (frz., spr. -föng), die stäche Decke des
Innenraums eines Gebäudes.
Plafondmalerei, s. Deckenmalerei.
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0266,
Chinin |
Öffnen |
erreichen, weil die Wege durch das Gebirge gar
zu schlecht waren. Die Division ging daher auf Föng-hwang-tsching zurück. Einige Tausend Chinesen griffen 13. Dez. diese Stadt ziemlich überraschend an, wurden
aber
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Tirardbis Tiro |
Öffnen |
kleinen Seen und zählt 2449 E. auf 76,6 qkm, einschließlich der 18 km südwestlich gelegenen Skerryvore-Felsengruppe mit Leuchtturm.
Tirefond (tire-fond, frz., spr. tir’fóng), Instrument zur Trepanation (s. d.); ferner eine Holzschraube beim
|