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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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), nierenförmige ( reniforme , Fig. 13), eiförmige ( ovatum , Fig. 14), umgekehrt eiförmige ( obovatum , Fig. 15), pfeilförmige ( sagittatum , Fig. 16), spießförmige ( hastatum , Fig.17), schildförmige ( peltatum , Fig. 18), schrotsägeförmige
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6% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig.
21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig.
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0069,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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56
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
befinden. Herzförmig, spiessförmig und pfeilförmig erklären sich durch die Bezeichnung.
Die Blätter sind entweder gestielt oder ungestielt. Letztere wieder, je nach ihrer
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. pfeilförmiges (sagittatum), um den Unterschied vom spiessförmigen Blatte zu zeigen.]
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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oder Juli in das gut be-
^[Abb:Fig. 115. Crocus sativus. Links unten eines der pfeilförmigen Staubblätter; rechts unten die drei Narbenschenkel.]
^[Abb:Fig. 116. Crocus sativus (Safran). 1. Narbe (stigma trifidum cum laciniis incisis), etwas vergr. 2
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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, Zehrwurz), Gattung aus der Familie der Araceen, ausdauernde Kräuter, meist in feuchtem Boden wachsend, mit knolligem Wurzelstock, großen, grundständigen, langgestielten, lanzettlichen, ei-, fuß- oder pfeilförmigen Blättern und kurzem, blattlosem Stengel, an
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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. Eiförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 8. Lanzettförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 9. Rautenförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 10. Spateliges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 12. Nierenförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 11. Herzförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 13. Pfeilförmiges Blatt.]
^[Abb
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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, von welcher Alocasia metallica Hook. mit kupferig schillernden schildförmigen Blättern und Alocasia macrorhiza Sweet. var. variegata mit großen grünen, weißbunten, pfeilförmigen Blättern die besten sind. Die Gattung Dieffenbachia ist mit mehrern ganz ausge
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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zweijährige Kräuter mit ganzen (am Stengel pfeilförmigen) Blättern, meist gelben Blüten
auf schlanken, bei der Fruchtreife abwärts gebogenen Stielen und großen, von den Klappenrändern her
zusammengedrückten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
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840
Calafatu - Calais (in Frankreich)
gem Wurzelstock und großen oft schön gefärbten pfeilförmigen Blättern; die Spatha ist röhrenförmig und von weißer Farbe. Man kennt 7 Arten, die sämtlich den Tropengegenden Südamerikas angehören. Da einige
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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Plätzen wild wächst. Der Stengel wird 0,45 bis 1 m hoch und ist wie die spannenlangen, ganzrandigen, mit ihrer pfeilförmigen Basis denselben umfassenden Blätter von seegrüner Farbe. Nach oben verästelt er sich in eine aus zahlreichen Blütentrauben
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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hat das Pfeilkraut (Sagittaria sagittaefolia L.) außerhalb des Wassers gestielte, pfeilförmige Blätter mit Spaltöffnungen, tief unter Wasser dagegen lauter lange, bandförmige Blätter ohne Spaltöffnungen.
Amphibol, s. v. w. Hornblende
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Blüten treibt; eine niedrige Form blüht dankbarer, ist aber weniger schön; eine andre Form, C. albo-maculata, hat kleine, pfeilförmige, silberweiß gefleckte Blätter. Von den Dikotyledonen ist vor allen die Gattung Ficus mit dem allverbreiteten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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hohen Wert und wird vom Vieh sehr gern gefressen; gutes Stroh gilt in der Fütterung dem Weizenstroh gleich. Der tartarische B. (Polygonum tartaricum L.), ein 30-45 cm hohes Sommergewächs mit herz-pfeilförmigen Blättern, kleinen, grünlichen Blüten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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der Asperifoliaceen, kahle oder warzig rauhe, meist blaugrüne Kräuter, vorzugsweise in Südeuropa und Nordafrika, mit saftigen Stengeln, herzförmigen oder pfeilförmig stengelumfassenden Blättern, welche mit weißen, wachsähnlichen Punkten bestreut sind, röhrig
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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), ausdauernd, mit windendem Stengel, pfeilförmigen Blättern, weißen oder roten Blumen, wächst auf Feldern und Weinbergen, oft als lästiges Unkraut durch ganz Europa. Die Wurzel enthält ein scharfes Harz, welches heftige Leibschmerzen verursacht. C. Sepium
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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die Yamswurzel (Igname) liefert. Diese hat einen geflügelten Stengel, 14-16 cm lange, pfeilförmige Blätter und unscheinbare gelbliche Blüten. Sie wird in vielen Varietäten kultiviert; ihr Vaterland ist nicht bekannt, doch scheint sie sich vom
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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Harpocrationis lexici fontibus (Kiel 1876).
Harpsichord, der gewöhnliche englische Name des Klavicymbals oder Kielflügels (s. Klavier).
Harpune, pfeilförmiges, vorn mit Widerhaken versehenes, etwa 60 cm langes Eisen, an dessen oberm Ende sich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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, oder auch am Stengel wechselständig stehen und ganz, gezahnt, fiederspaltig, leierförmig, auch mehrfach gefiedert, unten meist gestielt, nach oben oft mit herz- oder pfeilförmiger Basis sitzend sind. Die Blüten stehen in Trauben, welche bald verlängert
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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Ranken auslaufenden Blattstielen, pfeilförmigen Nebenblättchen, einzeln stehenden, langgestielten, großen, weißen, roten und violetten Blüten und 4 cm langen, zusammengedrückten, am obern konvexen Rand zweiflügeligen Hülsen, welche 2-3 ziemlich große
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Latr.bis Lattich |
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hohem, unterwärts stachligem Stengel, senkrecht gestellten (vgl. Kompaßpflanzen), lanzettlichen, mit pfeilförmigem Grund stengelumfassenden obern und buchtig-fiederspaltigen untern Blättern, gelben Blüten und bläulichgrauen Achenen, in Mittel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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33
Rumford - Rummelsburg.
Kräuter, Halbsträucher oder hohe Sträucher mit bisweilen fast sämtlich grundständigen, sonst abwechselnden, am Grund oft herz- bis pfeilförmigen Blättern, aus halbquirl- oder quirlartigen Doppelwickeln gebildeten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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"), altröm. Bogenschützen, ein Teil der Leichtbewaffneten.
Sagittarius, Sternbild, s. Schütze.
Sagittatus (lat.), pfeilförmig, s. Blatt, S. 1014.
Sago (Sagu, in der Papuasprache s. v. w. Brot), allgemeines Nahrungsmittel im asiatischen Süden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
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tropischen Südamerika. Diese ist unsrer weißen Seerose sehr ähnlich, übertrifft sie aber bedeutend an Größe. Sie ist einjährig, bildet zuerst Blätter mit pfeilförmiger, dann solche mit kreisrunder Spreite von 1,5-2 m Durchmesser und mit 5-8 cm hoch
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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zur Seite neigen und das mittlere größere oben und unten pfeilförmig zugespitzt ist. Das ornamentale Gebilde (in seinem untern Teil eine Wiederholung des obern) wird in der Mitte durch ein Band zusammengehalten. Der Lilienornamentenstab tritt schon
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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und flutenden Stengeln. Die Blätter sind meist rosettenförmig angeordnet und von sehr verschiedenartiger Gestalt, teils untergetaucht schwimmend, teils aus dem Wasser hervorragend, von pfeilförmiger, spatelartiger oder auch linearer Gestalt. Die Blüten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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oder rot (Anthurium Scherzerianum Schott., Fig. 1) gefärbten Hüllblatte, der sog. Spatha, umgeben. Die Blattorgane haben sehr verschiedene Gestalt, teils sind sie herz- oder pfeilförmig, z. B. bei Zantedeschia aethiopica Spreng. (Fig. 2),(Calladium
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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, hat einen weißlichen Knollen, pfeilförmige Blätter und innerhalb der außen bleichgrünlichen, inwendig schön weißen
Kolbenscheide einen nach der Spitze hin keulenförmig verdickten, violetten oder rotbraunen Kolben, an dessen Basis sich später
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
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der Convolvulaceen (s. d.) gehörende Pflanze ist perennierend und entwickelt aus ihrem an und unter dem Boden hinkriechenden und wurzelnden Stengel langgestielte, pfeilförmige oder herzförmige Blätter und auf langen Stielen einzeln oder in Trugdolden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
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mit pfeilförmigen Blättern und kleinen, traubig angeordneten Blüten von blaßgelber Farbe. Die daraus entstehenden Schötchen sind etwas aufgeblasen, birnförmig oder kugelig und der Scheidewand parallel zusammengedrückt. In Deutschland kommen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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Trichterblumen, und die Zaun- oder Heckenwinde (C. sepĭum L.), eine in Gebüschen, Hecken, namentlich auf feuchtem Boden (an Fluß- und Teichufern) häufig vorkommende, schlingende und sehr hoch steigende Art mit pfeilförmigen Blättern und sehr großen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Convoybis Cook (Mount-) |
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Blumen mit geflügeltem Stiel be-
sitzt, eine (^1)'8t6Aia.. Von 0. Lcaminoni^ ^., einer
im Orient wachsenden Schlingpflanze mit spieß-
pfeilförmigen, buchtig gezähnten Blättern, sehr
langen, dreiblütigen Stielen und gelblichweißcn
Blumen, deren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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, lineal und mit untereinander parallel laufenden Nerven versehen; doch giebt es auch eine ziemliche Anzahl anderer Blattformen, so z. B. die pfeilförmigen Blätter von Sagittaria gefiederten oder fächerförmigen der Palmen, die mannigfach geteilten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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, mit langen, schmalen Zungen, die jederseits eine einfache Reihe langer, pfeilförmiger Haken hat, die, durch besondere Muskeln beweglich, beim Hervorstrecken der Zunge die aus lebenden Tieren bestehende Beute aufspießen. Mit dem Znngenapparat
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
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eine Höhe von 1 m und ist mit ihren großen, glänzend grünen, pfeilförmigen Blättern und ihren blendend
weißen Blütenscheiden eine höchst angenehme Erscheinung. In sandige Schlammerde und in hohe Töpfe gepflanzt und fortwährend
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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aus der Familie der Alismaceen (s. d.) mit gegen
15 in den gemäßigten Zonen und in den wärmern
pflanzen mit pfeilförmigen Blättern. Die bekann-
teste Art ist das in Deutschland in Teichen und
langsam fließenden Wassern häusige gemeine
Pfeilkraut (3. L
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Sagittariabis Sagunt |
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.).
8a.3itta.i-iU8, Sternbild, s. Sckütze.
Sagittarius, Tondichter, s. Schütz, Heinr.
IHZMätus (lat.), pfeilförmig.
Sago (in der Papuasprache soviel wie Brot), ^
ein Stärkemehlpräparat, aus dem Mark des Stam-
mes der Sagopalmen (s. Nsti
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
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verbreiteten Arten,
die jedoch nur teilweise genügend charakterisiert
sind, Kletterpstanzen mit ausdauernden holzigen
Wurzelstöcken, stachligen Stengeln, immergrünen,
herzcisörmigen oder pfeilförmigen, am Rande und
am Stiele oft stachligen Blättern
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
Öffnen |
.), der bis 0,60 m hohe, kahle, gefurchte Stengel treibt und große (bis 0,16 m lange und 0,056 m breite) länglich-eiförmige, am Grunde pfeilförmige Blätter hat. Beide Arten sind einjährige Pflanzen, können aber durch Herbstaussaat in zweijährige umgewandelt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
Öffnen |
. gemäßigten Zone, ausdauernde Kräuter, seltener Halbsträucher mit großen grundständigen und oft herz- oder pfeilförmigen Stengelblättern. Die zwitterigen oder vielehig-zweihäusigen, unscheinbaren, grünen oder rötlichen Blüten stehen gebüschelt in den
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