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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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. aus künstlichen Steinen können her-
bestellt werden als: 8) flachseitiges Ziegel-
steinpflaster, 6,5 cm hoch m Sand verlegt mit
Fig. i.
starie Unterlage aus Beton an. Die Fugen bear- '
beiteter Pflastersteine werden mit Kies ausgefüllt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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und der Trachyt des Siebengebirges. Die Granite des Riesen- und Fichtelgebirges liefern Platten und Pflastersteine, treffliche Pflastersteine auch der Basalt in Mitteldeutschland. Münchens Prachtbauten haben zur Aufschließung vieler schöner Marmorlager
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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.
Industrie der Steine und Erden. In dem gebirgigen Süd- und Mitteldeutschland fehlt es nicht an Bau- und Werksteinen. Nennenswert sind die Granite des Fichtel-, Riesen- und Erzgebirges, die außer zum Hausbau als Trottoirplatten und Pflastersteine
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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Form und versendet sie oft weithin
als Pflastersteine. Auch als Zuschlag beim Ausschmelzen von
Eisenerzen wird der B. zuweilen verwendet, ferner zu dunkelem
Flaschenglas. - Einschließlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Barrieretraktatbis Barrili |
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, Pflastersteine, Baumstämme etc. in Straßen, an Ortseingängen, Brücken etc. errichtet werden, um gegen andringende Feinde zu schützen. Von regulären Truppen selten angewendet, dienen sie vorzugsweise der bewaffneten Revolution als Verteidigungsstellung
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
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der Form der letztern unterscheidet man das Pflasterepithelium (Fig. 1), dessen flache Zellen wie Pflastersteine nebeneinander liegen, das Cylinderepithelium (Fig. 2), dessen hohe Zellen wie senkrecht gestellte kurze Stäbe nebeneinander stehen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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wird er bez. aus Pflastersteinen, Fliesen, steinernen Platten und aus Marmor oder als Musivwerk gefertigt. Zur Herstellung eines bunten Estrichs wird aus einem Gemenge von ⅓ Marmormehl, ⅓ feinem trocknen Zement und ⅓ gesiebtem Kalk ein Teig bereitet
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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gepulvert zum Steinschleifen und verwendet größere Blöcke desselben sogar als Pflastersteine, wie in der Normandie. Endlich bildet der F., welcher geglüht, gemahlen und geschlämmt fast chemisch reine Kieselsäure darstellt, ein wichtiges Material bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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, Marmor (in den Alpen und Pyrenäen), Kalk- und Sandsteine. Große Schieferbrüche gibt es insbesondere im Ardennengebiet. Die Laven der Auvergne liefern gute Pflastersteine. Lithographische Steine liefern die Gegenden von Belley, Dijon und Châteauroux. Den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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Hirnenden die Oberfläche des Pflasters bilden, welche entweder, wie die Pflastersteine, in Sand gesetzt und festgestoßen, oder besser auf eine Unterlage von starken Bohlen gestellt und hierdurch gleichmäßig unterstützt werden. Solche Blockfußböden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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in den zahlreichen Sandsteinbrüchen, Pflastersteine aus den Basaltbrüchen, Dachschiefer in der Nähe von Kaub gewonnen; vorzüglichen Thon gewinnt man am Kaufunger Wald (Großalmerode), daselbst auch Alaunthon, und im westlichen Teil des Westerwaldes
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Joachim von Florisbis Joas |
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Entwurf im modern-gotischen Stil erbaute Kirche, bedeutenden Handel mit Pflastersteinen, große Sägemühlen und Ziegeleien, eine Zementfabrik und (1885) 1834 evang. Einwohner. - J. ward 1604 von dem Kurfürsten Joachim Friedrich angelegt, der daselbst
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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(2,7 Mill. metr. Ztr., bei Wolfsegg) und Steine. Erwähnenswert sind die Gipsbrüche bei Ischl und Goisern, die Mühlsteinbrüche zu Perg, die Schleifsteinbrüche in der Gosau, die Granitbrüche bei Mauthausen, welche Wien mit Pflastersteinen versehen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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belief sich 1885 auf 848,650 metr. Ztr. Schließlich muß auch der Steinbrüche gedacht werden, welche Marmor, Pflastersteine, Platten etc. liefern. Geognostisch-montanistische Vereine, montanistische Lehranstalten und vor allem die ausgezeichnete k. k
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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in den ältesten Drucken von Tanzstücken (z. B. bei P. Attaignant).
Pavé (franz., spr. -weh), Steinpflaster, Pflasterstein; P. de l'ours oder bloß P., in der Sprache der französischen Journalisten s. v. w. ungeschickte Verteidigung, welche den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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der Fahrbahn liegenden Rohrleitungen und Telegraphenkabeln. Pflastersteine dürfen mit der Zeit nicht zu glatt werden und müssen hart und fest sein, Bedingungen, welche von allen Felsarten Granit mit am besten erfüllt.
Man hat bei verschiedenen, namentlich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
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für Schiffe von 3,6 m Tiefgang, Seilerei, Ausfuhr von Vieh und Pflastersteinen und (1881) 4026 Einw.
Thürsteuer, s. Gebäudesteuer.
Thusis (roman. Tuseun), Marktflecken im schweizer. Kanton Graubünden, Hauptort des Bezirks Heinzenberg, an
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Trossinbis Troyes |
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als das Straßenpflaster, ist gegen dieses durch größere Pflastersteine, besser durch Bordschwellen aus Granit, Zementguß etc. abgegrenzt und besitzt nach der Straße ein schwaches Gefälle. Das T. wird mit kleinen Steinen (Mosaikpflaster), Klinkern oder sorgfältig
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Österreich (Kaisertum: Handel und Schiffahrt) |
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auf Werkholz, Zement, Brennholz, Eisen und Eisenwaren, Pflastersteine und Reis. Die Donaudampfschiffahrtsgesellschaft hat im J. 1889 eine Personenbeförderung von 1,615,850 Personen mit Passagierschiffen (gegen 1,612,520 im Vorjahr) und von 1,771,250
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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Brauereien, 3 Dampfmahl-, 1 Dampfschneidemühle sowie Fabrikation von Cigarren, Zucker und Seife; Brennerei, Töpfereien, 2 Kalköfen, 2
Buchdruckereien, Torfstechereien, Schiffswerft; Handel mit Getreide, Torf, Pflastersteinen und besonders
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Barrier-Islandsbis Barros |
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, auf einer Brücke angelegt werden, um diese Punkte zu verteidigen oder zu sperren und den Feind bei deren Wegräumung zu beschießen. Zu ihrer Herstellung dienen Wagen, Tonnen, Kästen, Baumstämme, Pflastersteine, Möbel u. a. Besondere Bedeutung haben die B
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
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mit Bossiergriffeln (Bossierhölzern, Bossiereisen)aus. – B. heißt auch das Zuhauen von Bruchsteinen zu Pflastersteinen, sowie die Herstellung von Bossenwerk (s. d.). Vgl. auch Bosse.
Bossierwachs, Modellierwachs, Masse zum Bossieren (s. d
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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und Denkmälern anwendbares Material und bildet, auch zu Pflastersteinen behauen, einen Gegenstand der Ausfuhr. Eine besonders schöne Steinart ist der schwarze oder schwarzgraue Syenitgranit am nördl. Rande des Ladogasees. In derselben Gegend (Ruskiala
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gassenlaufenbis Gastaldit |
Öffnen |
584
Gassenlaufen - Gastaldit
Zecher, Buhler und Raufer, die mit ihren Degen auf die Pflastersteine der Gasse hieben; der Name wurde weiter übertragen auf die von ihnen beharrlich, zuweilen unter Instrumentalbegleitung, wiederholten Lieder. Dann
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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., darunter 25 Katholiken und 34 Israeliten, Postagentur, Telegraph, Rittergut und Schloß der Gräfin Bentinck; Cigarrenfabrikation, Sandsteinbrüche, Steinplattenschleiferei, Kunstmühle und Ausfuhr von Pflastersteinen. Das ehemalige, schon 998 urkundlich
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
Öffnen |
in einer mittlern Tiefe von 545 in. Die
Gewinnung an Kohlen betrug (1891) 14250340 t
im Werte von 177,4? Mill. Frs.; befchä'ftigt waren
65439 Arbeiter unter Tage und 21361 zu Tage.
Außerdem liefert H. Bausteine, Pflastersteine, Mar-
mor, Thon
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
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Pflastersteine). Auf dem Kaisberg ein Turm (28 m) zur Erinnerung an den Freiherrn von Stein.
Herder, Joh. Gottfr. von, Schriftsteller und Dichter, wurde 25. Aug. 1744 zu Mohrungen in Ostpreußen geboren, wo sein Vater Mädchenschullehrer und Kantor
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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Roheisen entfallen ungefähr 3 cdm Schlacke.
Die Schlacke findet Verwendung im Straßenbau
als Schotter, Pflasterstein, Metallpflaster (s. d.) und
Schlackensand, beim Hochbau als Schlackencement
und Schlackenziegel (Schlackenstein); in geringerm
Maße
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Karlseichebis Karlsruhe (Stadt) |
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aus ausländischen Häfen) mit 269 867 t. Eingeführt wurden Roggen (1,87 Mill. kg), Weizen (1,2 Mill. kg), Kohlen, Düngestoffe, Öle, Tabak (103 583 kg), Zucker und Gewebe; zur Ausfuhr kamen: Bretter und Planken, Grubenstützen, Pflastersteine, Fische
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
Öffnen |
die vulkanische Entstehungs-
weise verschiedener Gesteinsarten.
In der Technik werden harte und dichte Lava-
massen zu Mühlsteinen, Bau- und Pflastersteinen
verarbeitet; blasige und schaumige Laven liefern den
Bimsstein; glasige Laven
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pauvrebis Pavia |
Öffnen |
Lauten-,
Klavier- und Orgelbüchern dieser Zeit, später auch
für Streich- und Vlasinstrumente gesetzt, endlich
als Teil von Klaviersuiten.
Pave (frz., spr. -weh), Pflasterstein, Strahen-
Pavefe, s. Setztartsche. spflaster
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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- und Pflasterstein-
fabriken, staatliche Perlenfischerei und Fischzuchtan-
stalt, Jahrmärkte, bedeutenden Vieh-und Holzhandel.
Rehbein, beim Pferde ein Überbein auf der
äußern Seite des Eprunggelenks, in der Regel nur
ein Schönheitsfehler. Wenn das N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
Öffnen |
-Stcinach-Irdnmg (1701^^) der Österr.
Staatsbabnen, bat (1890) 2112, als Gemeinde
3716 E., Stadtpfarrkirche, ebcmaligeKapuzinerkirche,
Ratbaus, Ruine eines Scblosses; Fabrikation von
Zündhölzern, Bau- und Pflastersteinen, Brauerei,
bedeutenden Hopfen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
, wodurch derselbe sehr dicht wird. Zur Herstellung besonders harter Steine, z. B. künstlicher Pflastersteine, größerer Thon- und Chamotteplatten, bedient man sich zum Nachpressen meist der hydraulischen Pressen, häufig auch der Spindelpressen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
Wien (Vergnügungsorte und Umgebung) |
Öffnen |
711
Wien (Vergnügungsorte und Umgebung)
2325 Hilfszillen, 596 Flöße, und gingen bergwärts ab 138 Schleppschiffe, 725 Plätten und 796 Hilfszillen. Dieselben brachten 13472 t Bausand und Steine, 27661 t Pflastersteine, 39950 t Bau- und Werkholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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Gemengteile sich hierbei gruppieren. Es gibt so dichte und harte und anderseits so blasige, und weiche Laven, daß sie zu keinem Gebrauch dienlich sind. Verschiedne eignen sich dagegen gut zu Bau- und Pflastersteinen, zu Mühlsteinen, Trögen und andern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
Öffnen |
, zuweilen auch als Pflasterstein, zerschlagen als Chausseestein. Vermöge des
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
von Wasser in den Untergrund und das Aufweichen desselben zu verhindern.
Für Fußwege werden kleinere Pflastersteine oder aber Mosaiksteine gewählt, d. h. Steinchen von geringen Größen (4‒6 cm), würfel- oder prismenförmig geschlagen, auf Sand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0405,
Luxemburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
ausgezeichnete Bau- und Pflastersteine, die großen Absatz nach dem Auslande finden; Kalk und Gips sind reichlich vorhanden, ebenso Töpfererde, Dolomit u. s. w. Schieferbrüche finden sich an der belg. Grenze.
Industrie und Handel. Die Hauptindustrie des
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