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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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, Religionsgebräuchen etc. begründet sind, nicht außer acht gelassen werden dürfen. Streitig ist es noch, ob man die so gebildeten Gruppen in zoologischem Sinn als ebensoviel verschiedene Arten (Spezies) oder als Rassen, d. h. als durch Fortpflanzung typisch gewordene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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775
Menschenpocken - Menschenrassen
Menschenpocken, s. Pocken.
Menschenrassen. Seit langem streiten zwei verschiedene wissenschaftliche Richtungen darüber, ob die Menschen als eine Art (Homo sapiens L.) mit verschiedenen Rassen aufgefaßt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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der Begattung mit einem Tier der Stammarten, fruchtbar. Eine Unterabteilung oder Varietät der Art ist die Rasse. Der Züchter stellt zu einer Rasse alle Tiere einer Art, welche sich von andern Tieren derselben Art durch charakteristische Merkmale
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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476
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.).
insofern gewisse Rassen sich gegen bestimmte Seuchen einer größern Widerstandsfähigkeit, bez. Immunität erfreuen (Neger gegen Gelbfieber, Sumpffieber etc.), als andre.
Unter den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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und Mähren. Die Rassen entstehen unter dem Einfluß von Klima und Kultur, die niedrigsten Rassen sind die ältesten, und die Merkmale roher Rassen kehren in fossilen Funden wieder; dem kinnlosen Unterkiefer von La Naulette gleicht der Kiefer der Wilden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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, eine Spaltung in 6-12 verschiedene Rassen, deren Blüten sich nach den angegebenen Merkmalen unterscheiden. Allerdings sind einzelne dieser Formenreihen auffallend selten, so daß ein Streben nach Vereinfachung der B. nicht zu verkennen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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) Straffhaarige (Euthycomi): Australier, Hyperboreer, Amerikaner, Malaien, Mongolen;
b) Lockenhaarige (Eupeocami): Drawida, Nuba, Mittelländer.
^[Leerzeile]
Die Merkmale, nach welchen das menschliche Geschlecht in Rassen einzuteilen ist, können unterschieden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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472
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung).
Australiens, Polynesiens und Amerikas. Allein wie diese, so verstanden die Menschen in frühster Zeit gewiß schon so manche einfache Künste, durch welche sie sich ihren Lebensunterhalt verschafften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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Lamaismus angenommen, ein friedliches Volk geworden. Eine Verschmelzung der Mongolen mit der herrschenden Rasse der Chinesen hat nirgends stattgefunden, Mischheiraten kommen selbst in den an China angrenzenden mongolischen Distrikten nicht vor; je
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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475
Menschenrassen (anatomische Merkmale).
mikroskopische Prüfung berücksichtigt namentlich die Dicke und die Querschnittform des Einzelhaars. Letztere ist kreisförmig, oval oder abgeplattet.
In enger Beziehung zu der Farbe der Haut und Haare
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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die Lage des alten Kutha hat er in dem jetzigen Tell Ibrahim im NO. von Babylon als sehr wahrscheinlich nachgewiesen.
Rasse, die Gesamtheit aller Individuen einer Tierart, bei denen sich gewisse weniger bedeutende Merkmale, die zur Aufstellung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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-
schwänzigen Schafen gehören: das skandinavische,
isländische, Färöer-, Shetland- oder 5>knen- und
Hebridenschaf, die Heidfchnucke (s. Tafel: Sckaf-
rassen I, Fig. 2), das Geestschaf; ferner in Süd-
osteuropa und Mittelasien: das tatar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
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früher, s. Rigveda, Bd. 13) anzusetzen ist, erwähnt nur zwei Rassen, die als Ārja oder Arja, "Herr", und Dasju, "Feind", "Räuber", oder Dāsa, "Sklave", getrennt werden, und als deren hervortretendstes Merkmal die Farbe angegeben wird. Die Arja werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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Vortreten des Oberkiefers und schiefe Stellung der Zähne (Prognathismus). Als allen gemeinsames Merkmal gilt die beharrliche Dunkelung der Haut, von Gelb durch Kupferrot u. Olivenfarbe zum Dunkelbraun (den der Rasse eigentümlichen Geruch führt Falkenstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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von Melanesiern eingenommen sind. Sie haben sich augenscheinlich frühzeitig vom malaiischen Hauptstamm geschieden und mehr oder weniger mit melanesischem Blut gemischt. Die typischen mongolischen Charaktere dieser oft schönen Rasse treten sehr zurück
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
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zeugungsfähigen oder unfruchtbaren
Individuen entwickelt haben. Die engern oder weitern Verwandtschafts- und Zeugungsgruppen
werden durch die Begriffe Rasse, Varietät, Art, Gattung u. a. nur unvollkommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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der Erblichkeit gewisser Eigentümlichkeiten der Körperbildung, auch gewisser Krankheitsanlagen, geistiger Eigenschaften etc. von mehr oder weniger entfernten Ahnen. Man beobachtet diese Erscheinung besonders bei gekreuzten Rassen, indem ein oder das andre
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hoernesbis Huhn |
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); Derselbe, V. H., son œuvre poétique (das. 1887); Schmeding, Victor H., ein Beitrag zu seiner Würdigung in Deutschland (Braunschw. 1887).
Huhn. Zu den früher angeführten Rassen kommen noch einige neuere, von denen die Lang-shan- und Orpingtonhühner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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) unterscheiden sich in ihrer physischen Konstitution, die in allen maßgebenden Merkmalen mit der der nordasiatischen Völkerschaften völlig übereinstimmt (besonders was Haut und Haar betrifft), so bedeutend von den andern Ureinwohnern der Neuen Welt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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, die Malaien zwischen die Kaukasier und Neger als Übergänge einschaltete. Jeder dieser Rassen gab er ihre Merkmale nach Schädelbildung, Hautfarbe, Haar, Augenstellung und Mundform. Als aber Blumenbach seine Merkmale aufstellte, war er sich deutlich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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und Birkhenne), und von Siebold hat von mehrern als besondere Arten beschriebenen Süßwasserfischen nachgewiesen, daß sie B. sind. Nachkommen verschiedener Rassen derselben Art hat man auch zum Unterschiede Blendlinge genannt. Da jedoch die Begriffe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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. 1-5), mit einigen nordostasiatischen Völkern eine eigne Gruppe, die der Beringsvölker, bilden, müssen die Hunderte von indianischen Nationen und Volksstämmen als Angehörige einer und derselben großen Rasse betrachtet werden, die man
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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ausging. Peschel hat statt ihrer die der "mittelländischen Rasse" eingeführt, welche nach ihm sämtliche Europäer, soweit sie nicht mongolenartig sind, alle Nordafrikaner, alle Vorderasiaten und die Hindu, letztere schon als Mischvölker, umfaßt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ausschlagbis Ausspannvorrichtung für Wagenpferde |
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nicht drei Jahren wurde die knotige Form der Lepra an ihm behördlich und protokollarisch festgestellt. Völlig einwandsfrei ist diese Thatsache nicht, da die Versuchsperson einer Rasse angehörte, welche für den A. auch sonst (durch Erblichkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Amerikanische Litteraturbis Amerikanische Rasse (Nordamerika. Centralamerika) |
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525
Amerikanische Litteratur - Amerikanische Rasse (Nordamerika. Centralamerika)
hier die führende Persönlichkeit, welche der A. K. die Richtung und das nationale Leben einzuhauchen vermocht hätte. Von ganz besonderm Werte sind die amerik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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natürlichen Merkmale wegen für von den übrigen zentralafrikanischen Stämmen, als reinen Negervölkern, geschiedene Rassen und nimmt teils der sprachlichen, teils der natürlichen Merkmale wegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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".)
Die Bewohner Ozeaniens werden gewöhnlich in zwei Gruppen gesondert: Melanesier und Polynesien, beiden ist aber eine Summe von ethnographische Merkmalen gemeinsam, so daß sie trotz ziemlich bedeutender Rassenunterschiede einem einzigen ethnographischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
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das Durchschnittsmaß des Schädelraums häufig erheblich geringer ist als dasjenige des Normalmenschen und Geisteskranken derselben Nationalität und Rasse. Seine Beobachtung, daß beim Verbrecher Anomalien der Schädelbildung und Gehirnentwickelung besonders häufig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
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meist der Einfluß des Stammescharakters, der Rasse, Nationalität u. dgl. kreuzt. So zeigen z. B. die Katholiken und Protestanten gegeneinander ein wechselndes Verhalten, je nachdem, welche Staaten oder Gebietsteile man vergleicht, und je nachdem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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, der je nach dem Standpunkt des die Formen beschreibenden Beobachters mit dem Namen Varietät, Rasse, Sippe oder Art bezeichnet zu werden pflegt, ist eine durch neuere, besonders auf Darwins klassischen Arbeiten fußende Untersuchungen vielgestaltiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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zu Rassenmerkmalen werden können. Einteilungen in Rassen sind vielfach neben den oben erwähnten ältern in neuer Zeit aufgestellt worden, doch haben sich alle bisher versuchten Systeme so mangelhaft erwiesen, daß man (z. B. Gerland) zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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trennen, so ist der links gekrümmte Schwanz noch das beste Merkmal; nach Gerippe und Gebiß gehört der H. zwar zu den Wölfen, doch kann man ihn weder mit irgend einer der wilden Arten vereinigen, noch von einer derselben scharf trennen; durch Verwilderung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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besondere Mastrassen gezüchtet und dazu die vorhandenen Typen nach zweierlei Richtung hin umgeformt ("Kulturrassen"). Man suchte besonders Knochen- und Horngebilde (ungehörnte Rassen) möglichst schwach, den eigentlichen Rumpf aber möglichst stark
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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. Wie die Schwerkraft, so habe auch die Erblichkeit ihre bestimmten Gesetze. Das charakteristische Merkmal der Rougon-Macquart sei die Zügellosigkeit der Begierden, die unersättliche Genußsucht, welche, physiologisch betrachtet, als die langsame Folge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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Volksstamm, welcher namentlich m den gebirgigen Teilen von Kelat wohnt. Die B., ihrer Sprache nach mit den über Südindien verbreiteten Dravidavölkern (s. Dravida, Indische Sprachen) verwandt, sind die Urbewohner des Landes und dort der Überrest jener Rasse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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west- und ostgerman. Stämme und ihre Wohnsitze sowie über die Abgrenzung der Skandinavier von den Ostgermanen s. Westgermanen und Ostgermanen. Über öffentliche und private Zustände vgl. Germanisches Altertum.
Körperliche Merkmale der G. sind blondes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Pogostemonbis Pointe-à-Pitre |
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. Richtung), Auge (auf Würfeln), bei Spielberech-
nungen die zu Grunde liegende Einheit. - In der
Tierzuchtlehre bezeichnet P. (auch engl., spr. peunt)
charakteristische Merkmale einer Rasse oder inner-
halb einer Rasse besonders in die Augen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Crikvenicabis Cromer |
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das lebhafteste Interesse. Quatrefages und Hamy stellten sogar eine besondere diluviale
Cro-Magnon-Rasse auf, als deren Merkmale ein großer Körperbau, dolichokephale Schädelbildung und gute Gehirnentwicklung
galten. Boyd Dawkins wies indessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Haydonbis Hayes |
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248
Haydon - Hayes.
seinen großen Nachfolgern Mozart und Beethoven nicht übertroffen worden sind. Die kindliche Frömmigkeit und Naivität, die ihn als Menschen kennzeichneten, sind auch das charakteristische Merkmal seiner Musik, zu deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Naturgeschichtebis Naturheilkunde |
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von Schlachten und Umwälzungen und allerlei Thaten der Feldherren, Fürsten und Eroberer, sondern eine Untersuchung der Entstehung des Menschengeschlechts auf der Erde, ihrer Wanderungen, der Entstehung der verschiedenen Rassen und Völkerstämme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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Kirgisen noch Uzbeken, aber wahrscheinlich die von den letztern unterjochten iranischen Urbewohner des Landes sind. Infolge ihrer Vermischung mit Arabern, Hindu und Uzbeken haben sie die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse sowie ihre dem Persischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Gehirnverletzungbis Geisteskrankheiten |
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326
Gehirnverletzung - Geisteskrankheiten.
verschiedenen Rassen und Individuen Unterschiede in der Dichtigkeit der Hirnmasse vorhanden sind. Daß bei geistig hervorragenden Personen nicht immer ein bedeutendes Hirngewicht nachgewiesen werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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der Menschheit nach rein anthropologischen Merkmalen versucht Deniker, »Essay d'une classification des races humaines« (Par. 1889), dagegen liefert Post in seinen »Studien zur Entwickelungsgeschichte des Familienrechts« (Oldenb. 1889) einen weitern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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der Südspitze Afrikas genannt, welche sic h selbst
Khoi-khoin , d.i. Menschen, nennen und zusammen mit den Buschmännern
(s. d.) eine von den übrigen Völkern des Kontinents verschiedene Rasse bilden. Die H. zerfallen in drei Abteilungen: die sog
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
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, und in Hyaenodon besitzen sie sogar eine Gattung, welche noch Merkmale der fleischfressenden Beuteltiere aufweist. Typische K. sind Pterodon und Proviverra.
Kreole (vom span. criollo), im weitesten Sinne ein im Lande geborenes Individuum fremder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
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½ – 4 ½ kg, letztere 3–4 kg. Das schwarze,
grün und blau schillernde Gefieder liegt knapp am Leibe an. Der dunkelgraue, an der Spitze gelbliche Schnabel hat als
charakteristisches Merkmal der Rasse nach oben stark ausgebogene Nasenlöcher. Der Kamm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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gelten, doch hat man aus ihnen unsere jetzigen Brieftauben herausgezüchtet. Die
cyprische , Cyprianer ,
Berber- oder Indianertaube , kurz
Indianer (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 12), hat alle genannten Merkmale am
besten entwickelt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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,
4. Aufl., Stuttg. 1880); Wilckens, Naturgeschichte
der Haustiere (Dresd. 1880); Kühn, Ernährung des
Rindviehs (10. Aufl., ebd. 1891): Rohde, Rassen,
Zücktung und Ernährung des Rindes und Milch-
wirtschaft (8. Aufl., von Eisbein, Verl. 1885
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
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erhielt sich in den Gärten in ihren specifischen Merkmalen die ihr nahe stehende V. Tweediania Niv. als var. Defiance; sie wurde, wie noch bisweilen heute, wegen ihrer Reichblütigkeit und ihrer brennend-scharlachroten Blumen zur Bildung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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eingegriffen, wie seine Arbeiten über Rassen und Schädelmessung, über das deutsche Haus u. a. m. beweisen. Von weitgreifendem Einfluß auf die Beurteilung der modernen Völker Europas sind die unter seiner Leitung vorgenommenen Schulerhebungen über
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