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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Wahlrechtbis Wahrheit |
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das Recht, an den Wahlen zur Volks- und Kommunalvertretung und zu ähnlichen Körperschaften teilzunehmen, und zwar aktives (Wahlfähigkeit), das Recht, zu wählen, und passives (Wählbarkeit), das Recht, gewählt werden zu können. Im objektiven Sinn
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
Volksvertretung (Bulgarien, Dänemark, Deutsches Reich) |
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, abgeändert 12. (24.) Dez. 1883, aus direkten und allgemeinen Volkswahlen hervor, und zwar kommt ein Abgeordneter auf je 10,000 Eimv. Die Legislaturperiode umfaßt 3 Jahre. Wahlfähig ist jeder! Bulgare nach Vollendung des 21. Lebensjahres, wähl-! bar nach
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0863,
Japan (Verfassung. Verwaltung. Finanzen. Heer. Wappen. Unterrichtswesen) |
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Wahlfähigkeit hängt ab von der Staatsangehörigkeit,
dem Alter von 25 Jahren, einjährigem Wohnsitz in einem bestimmten Verwaltungsbezirk und der Zahlung von mindestens 15 Yen (etwa 50 M.) jährlichen Steuern.
Aktive Militärbeamte sind nicht
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0264,
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
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262
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung)
männer beibehalten. Wahlfähig ist jeder 25jährige, wählbar jeder 30jährige unbescholtene Bürger. Die Abgeordneten zur Zweiten Kammer werden auf 4 Jahre gewählt und alle 2 Jahre zur Hälfte
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0378,
Allgemeines Stimmrecht |
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, Steuersatz bezahle; so z. B. in der preußischen Verfassungsurkunde vom 31. Jan. 1850, § 70. Selbst die aus der ersten Revolution hervorgegangene französische Verfassungsurkunde vom 3. Sept. 1791 hatte die aktive Wahlfähigkeit nur demjenigen zugestanden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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Wahlfähigkeit, die z. B. für den deutschen Reichstag mit dem vollendeten 25. Lebensjahr beginnt, bei der Befugnis zur Ablehnung gewisser öffentlicher Ämter und zur Ablehnung von Vormundschaften, welche in der Regel 60jährigen Personen zusteht, etc
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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zur Hälfte erneuert. Diäten beziehen die Senatoren nicht. Die Bedingungen der Wahlfähigkeit sind dieselben wie bei der Kammer der Repräsentanten; nur muß man wenigstens 40 Jahre alt sein und wenigstens 2116 Fr. direkte Steuern bezahlen. In den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Belgien (Verwaltung, Wohlthätigkeitsanstalten, Rechtspflege) |
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Aufschub gestatten. Wahlfähig sind die, welche zur Wahl für die Repräsentantenkammer geeignet sind, mindestens seit 1. Jan. des Jahrs, in welchem die Wahl stattfindet, in der betreffenden Provinz ihren Wohnsitz haben und weder zu den Verwaltungs- noch zu
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
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derer, welche auf Universitäten sich ausgebildet haben, 42 des Kaufmannskonvents, 22 des Gewerbekonvents, 44 der übrigen Staatsbürger in der Stadt B., 12 Vertreter der Städte Vegesack und Bremerhaven und 16 der Landbezirke. Hierzu wählbar und wahlfähig
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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. Bundesindigenat).
Das Gemeindebürgerrecht hat daher in neuerer Zeit an Bedeutung erheblich verloren. Die darin enthaltenen Befugnisse waren und sind teils politischer, teils privater Natur. Zu den erstern gehören die aktive und passive Wahlfähigkeit zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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146
Citoyen - Citrus.
Citoyen (franz., spr. ssitŏajäng), Bürger, citoyenne, Bürgerin; in Frankreich ursprünglich der stimm- und wahlfähige Bürger der Cité, der Stadtbürger, dann jeder Staatsbürger; in der Revolution 1792 durch besondere
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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zugeschrieben.
Eligieren (lat.), auswählen; eligibel, wahlfähig, wählbar; Eligibilität, Wählbarkeit.
Eligĭus, St., Bekehrer der Flandrer, geboren um 588, kam als Goldschmied nach Paris (deshalb Schutzpatron der Goldschmiede) und erlangte namentlich an
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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selbst das neue Wahlgesetz noch an einem Steuerzensus von 200 Frank festhielt, der die Zahl der wahlfähigen Bürger auf weniger als ½ Mill. beschränkte und den kleinen Besitzer, den Handwerker, den Bauer ebenso wie den Arbeiter und den Proletarier
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0638,
Freiburg (in der Schweiz) |
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. Die politischen Versammlungen stimmen ab über Annahme und Revision der Kantonal- und Bundesverfassung; die Wahlversammlungen wählen die zuständigen Mitglieder des Großen Rats und des Nationalrats etc. Wahlfähig wird der stimmfähige Kantonsbürger nach vollendetem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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Haltung nach Auflösung des Landtags aber pensioniert. G. verzichtete auf die Pension, machte sich durch Ankauf von liegenden Gütern wieder wahlfähig und kam darauf wiederholt in die Kammer, wo er die gefährdeten Rechtsinstitutionen der Provinz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0777,
Großbritannien (Stände, politische Rechte) |
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. Kein Stimmrecht haben Ausländer, die Peers, des Meineides Überwiesene, Arme, die von der Gemeinde im Lauf des Jahrs Unterstützung erhalten, und viele der Regierungsbeamten. Nicht wahlfähig sind die Richter, die einen Gehalt beziehen, Geistliche der englischen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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allen Zeiten als Ehrenschmuck des Kriegers wie jedes wahlfähigen, unbescholtenen Mannes galten, ihr Verlust daher als Schmach oder wohl auch gleich dem Verlust der Ehre angesehen wurde, hat sich bei den alten Völkern, namentlich den Germanen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
Wahl (verschiedene Wahlsysteme, deutsches Reichstagswahlgesetz) |
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) eingeführt. Die Erfordernisse der passiven Wahlfähigkeit sind in der Regel dieselben wie für die aktive Wahlberechtigung. Für den deutschen Reichstag insbesondere kann gewählt werden und wählen jeder Deutsche, welcher das 25. Lebensjahr zurückgelegt hat, sich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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Wählbarkeit, Wahlrecht
Wahlendurg, Egisheim > -
Wahlfähigkeit, Wahlrecht
Wadlkommissar, Wahlordnung 2c.,
Wahl lten 35.l
Wahnvorstellungen, GcisteZkrankhei-
Vysantios - Ward Zuntstraße.
Register
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Handels- u. Gewerbekammern (Geschäftsgang, Budget, Wirkungskreis) |
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bestimmt zugleich die Bezirke der Gremien. Die Zusammensetzung der Bezirksgremien erfolgt in gleicher Weise wie die der Kammern. Wahlberechtigt und wählbar sind die im Gremialbezirk befindlichen Personen, bei welchen die Voraussetzungen der Wahlfähigkeit
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Basel-Augstbis Baseler Friede |
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Veränderungen betrafen die Abschaffung des Census und die Ausdehnung der Wahlfähigkeit auf alle wenigstens 20jährigen Bürger. 1858 wurde diese Verfassung in einigen untergeordneten Punkten revidiert, dagegen enthält die vom 9. Mai 1875 durch Einführung
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0562,
Bayern (Verfassung) |
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Verfassungseid geleistet und seinen Wohnsitz im Lande hat und nicht wegen Verbrechen oder gemeiner Vergehen verurteilt worden ist. Zur Wahlfähigkeit bei der Urwahl gehört ein Alter von 21, zur Wählbarkeit als Wahlmann von 25, zur Wählbarkeit
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
Öffnen |
-Ausschusses hießen Prytanen (s. d.). Die Beschränkung der
passiven Wahlfähigkeit auf die drei obern Vermögensklassen wurde durch Aristides aufgehoben, sodaß von da an jeder im Besitz der
bürgerlichen Ehrenrechte befindliche athenische Bürger
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
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) hieß anfangs der
stimm- oder wahlfähige Bewohner der Cite' (s. d.),
der Stadtbürger, und unter der konstitutionellen
Monarchie in Frankreich jeder Staatsbürger. In
der Revolution befahl man 1792 durch Dekrete, sich
im gewöhnlichen Umgänge nicht
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Inkassomandatbis Inkonform |
Öffnen |
die alte Frage von der I. aller oder
doch gewisser Staatsämter (z. B. der Ministerien),
sowie gewisser öffentlicher Dienststellungen (z. B.
der militärischen) und des geistlichen Standes mit
der aktiven und passiven Wahlfähigkeit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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für die Wahlfähigkeits-, Amts- und Fachlehrerprüfungen, die Universität zu Leipzig, die Technische Hochschule, die höhern Schulen, die Seminare, die Taubstummenanstalten, die Turnlehrerbildungsanstalt zu Dresden, die Königlich Sächsische Gesellschaft
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
im Ministerrate übernommen hatte. Ein reformiertes Wahlgesetz von 1861 erweiterte zwar etwas die Wahlfähigkeit, ließ aber den Stände- und Bezirkszwang bestehen. In den deutschen Dingen hielt das Ministerium Beust an seinem Gegensatz zu der immer stärker
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Sankt Gallen-Gaisbis Sankt Georgen (in Baden) |
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Schöpfer der erste Landammann K. Müller-Friedberg bezeichnet werden muß. Sowohl die Verfassung von 1803 wie die nach dem Sturze der Mediation eingeführte Verfassung von 1814 waren streng repräsentativ mit beschränkter Stimm- und Wahlfähigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Strafrechtstheorienbis Strafregister |
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Strafverfügungen, Strafurteile der bürgerlichen Gerichte u. s. w. eingetragen werden. Es ist von großer Wichtigkeit unter andern für den Richter, um die Vorbestrafungen zu ermitteln, zur Kontrolle über Verlust der Wahlberechtigung und Wahlfähigkeit, der Fähigkeit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Wahlb.bis Wahnsinn |
Öffnen |
Erweiterung der Wahlfähigkeit. Fast alle Kulturstaaten haben in den letzten Jahrzehnten neue Wahlgesetze erlassen oder durchgreifende Revisionen der vorhandenen vorgenommen. Dabei hat neuestens das Problem der sog. Minoritätsvertretung eine große Rolle
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0088,
Arzt |
Öffnen |
Strafverfahrens; auf Freisprechung;
auf Verurteilung zu einer ehrengerichtlichen Strafe
Warnung, Verweis, Geldstrafe von 20 bis 1500 M.,
Aberkennung des Wahlrechts und der Wahlfähigkeit
zu den vom Vereine zu bewirkenden Wahlen bis zur
Dauer von 5 Jahren
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Brunnerbis Bryce |
Öffnen |
gewählt. 1894 kandidierte er
ohne Erfolg für den (^enat. Die silberfreundliche
Mehrheit der demokratischen Nationalkonvention zu
Chicago nominierte ihn im Juli 1896 zum Präsident-
schaftskandidaten, trotzdem er kaum das wahlfähige
Alter erreicht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wilhelmstadtbis Wilkes |
Öffnen |
saß, 5. Febr. 1769 wieder seine Ausstoßung, und als Middlesex mit seiner einstimmigen Neuwahl antwortete, bestritt das Unterhaus seine Wahlfähigkeit überhaupt und erklärte nach einer dritten Wahl seinen unterlegenen Gegenkandidaten Luttrell für den
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Lehramtsprüfungenbis Lehrbataillon |
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werden können. Durch dieselbe wird die Berechtigung zur Verwaltung einer Hilfslehrerstelle oder provisorischen Lehrerstelle, die jederzeit kündbar ist, erworben. Frühestens zwei, spätestens fünf Jahre nach dieser ist die zweite, auch Wahlfähigkeits
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Census hereditariusbis Cent (Geldrechnungsstufe und Münze) |
Öffnen |
ist. Die Gerechtigkeit und Zweckmäßigkeit dieser Einrichtung ist vielfach angezweifelt worden, namentlich in Frankreich unter der Regierung Ludwig Philipps, wo erst ein Steuerbeitrag von wenigstens 200 Frs. die aktive, von 500 die passive Wahlfähigkeit verlieh, sodaß
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Eliasberg (in Nordamerika)bis Eliot (Familie) |
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geblieben ist, gehört frühestens dem 8. Jahrh. an. Es erschien in Konstantinopel 1519 u. ö.; mit lat. Übersetzung von Vorstius Leiden 1644; mit hebr. Kommentar Wilna 1838.
Eligieren (lat.), auswählen; eliglbel, wahlfähig, wählbar; Eligibilität
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