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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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86
Augila - Augit.
inzwischen ganz modernen Stoffen zugewandt und lieferte eine Reihe in Prosa verfaßter Stücke, worin er die schärfste Beobachtung der Gebrechen der Zeit bekundete und sie schonungslos geißelte, wenn er darum auch einer vornehmern
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40% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Augenwurzbis Augit |
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116
Augenwurz - Augit
Augenwurz, s. Athamanta.
Augenzähne, s. Zahn.
Augenzauber, s. Böser Blick.
Augenzittern, Nystagmus, eine Augenkrankheit, bei der die Augen nicht im stände sind, einen Punkt zu fixieren, sondern in fortwährender
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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gehören drei Krystallsystemen an: Enstatit ,
Bronzit und Hypersthen sind
rhombisch, Augit , Diallag und
Akmit monoklin, der Rhodonit triklin
(s. die Einzelartikel).
Pyroxylīn , soviel wie Schießbaumwolle (s. d
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Kieselfossilien
Kupfererze
Trichite
Vitriole
Zeolithe
Amphoterolithe.
Allochroït, s. Granat
Almandin
Amianth, s. Asbest
Amphibol
Anthophyllit *
Asbest
Augit
Axinit
Balasrubin
Bergflachs, s. Asbest
Bergkork, s. Asbest
Bergleder, s
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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wird), dichtes Gemenge von Hornblende oder Augit mit Oligoklas; Kugeldiorit (Corsit), Anorthit und Hornblende in radial stängeliger Anordnung.
Tonalit oder Adamellogranit: körnig, trikliner Feldspat, Quarz, Biotit, Hornblende.
Diabas: körnig, Labrador
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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223
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide.
Lepidolith, s. Glimmer
Lherzolith
Lithionglimmer, s. Glimmer
Luchsstein, s. Dichroit
Magnesiaglimmer, s. Glimmer
Malakolith, s. Augit
Margarit, s. Glimmer
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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, in basaltischen und trachytischen Gesteinen, enthält oft sehr viele mikroskopische Körner von Magneteisenerz. Diese H. enthält besonders mehr oder weniger Thonerde und viel Eisenoxyd. Uralit, in den Formen des Augits, aber aus feinen Hornblendenfasern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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wesentlicher Bestandteil mancher Laven, des sogen. Hauynophyrs, wahrscheinlich eines sehr hauynreichen Leucitophyrs, bestehend aus einer meist grauen, fein porösen Grundmasse aus Augit und Leucit oder Leucit und Nephelin, worin blauer und brauner H., auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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ausmachen dürften. Unter den etwa 35 Mineralspezies aber, welche sich hauptsächlich an der Bildung der Gesteine beteiligen, befinden sich 25 S. und darunter die Gruppen der Feldspate, Augite und Hornblenden, mit denen hinsichtlich der Wichtigkeit
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. |
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Augenspiegel (2 Figuren) 115
Augit 116
Augsburg (Stadtwappen) 117
Aurich (Stadtwappen) 138
Ausdehnung (6 Figuren) 142
Ausfluß 145
Ausreiber (2 Figuren) 156
Ausstellungsgebäude (4 Figuren) 165- 166
Austerlitz (Schlachtenplan) 169
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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des Augits; es ist dies ein Mineral, welches meist krystallinisch in vulkanischem Gestein, namentlich im Basalt, vielfach vorkommt. Das färbende Prinzip ist kieselsaures Eisenoxydul; daneben enthält sie auch sehr verschiedene Mengen anderer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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gebräuchlich sind, deren wichtigste in der folgenden kleinen Tabelle übersichtlich zusammengestellt sind:
Basalte.
Struktur Bestandteile: Augit, Magneteisen und
Plagioklas Nephelin Leucit
grobkörnig Plagioklasdolerit Nephelindolerit (Nephelinit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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und Augit, daneben Magneteisen, Titaneisen, Apatit, Biotit bestehend, meist aber auch chloritische Substanzen (Viridit) als Zersetzungssubstanzen des Augits und Kalkspat, aus dem Feldspat neugebildet, enthaltend. In gewissen Varietäten (Quarzdiabas
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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der Silikate, Repräsentant einer Gruppe, zu welcher auch der Augit und eine Anzahl sich anschließender Mineralien gehören (vgl. Augit). Innerhalb dieser Gruppe bildet die H. mit einigen andern Mineralien eine besondere Reihe. Sie kristallisiert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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die Afterkristalle nach Olivin, Augit und Hornblende auf Wasseraufnahme. Die Substanz der Formen von Snarum, anfangs für echte Serpentinkristalle gehalten, ist zum Teil noch heute ein Gemenge von ca. 70 Proz. Olivin mit ca. 30 Proz. S. Vgl. Serpentinfels
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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eine glasartige Masse beobachtet wird. Diese stellt ihrerseits einen Rest des ursprünglichen Schmelzflusses dar, aus dem der B. erstarrte. Die erwähnten mikroskopischen Mineralindividuen bestehen bei allen B. aus Augit, Olivin und Magneteisen, zu
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit,
Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten
Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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eigentlichen Augit isomorph (monoklin) ist, sich doch
dadurch unterscheidet, daß es prismatisch nur unvoll-
kommen, sebr aufgezeichnet aber nach dem Ortho-
pinakoid spaltet, welcher Fläche zugleich eine schalige
Zusammensetzung entspricht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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748
Melas - Melassenentzuckerung
liche Gemengteile Plagioklas (Oligoklas, Labradorit), Augit und Olivin sind; diese Mineralien treten auch in größern Individuen aus der Grundmasse hervor, so daß diese Felsart gewissermaßen den Vorläufer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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verschliffen. Andere Varietäten des A. sind Salit, Malakolith, Fassait, Omphacit.
Augītporphyr, ein Gestein, dessen dunkelgrüne bis schwarze, dichte Grundmasse wohlgebildete Krystalle von Augit und oft auch gestreiften Plagioklas enthält. Es gehört nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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ist der sogen. Eukrit, aus Anorthit und Augit bestehend, mit gewissen isländischen Laven fast ganz identisch, und der sogen. Chassignyit, einem Olivinfels nahe verwandt. Was die Häufigkeit der einzelnen Abarten der M. betrifft, so haben die etwa auf 500 zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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, jungvulkanischer Entstehung, ihrem Siliciumgehalt nach im allgemeinen zwischen den Trachyten und Basalten die Mitte haltend. Es sind Gemenge von Plagioklas (daneben wohl auch Sanidin), Hornblende und Augit. Von den beiden letztgenannten Spezies wiegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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1000
Diopsid - Diorit.
Schulz (Berl. 1822). Die Schrift "De numeris polygonis" übersetzte außerdem auch Poselger (Leipz. 1810). Vgl. Heath, D. of Alexandria (Cambridge 1885).
Diopsid, Mineral, s. Augit.
Dioptās (Achirit, Kupfersmaragd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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und Augit bestehend, also ein Anorthit-Diabas, wie der Corsit (s. d.) ein Anorthit-Diorit ist, bisweilen auch Olivin, Hornblende, Epidot und Magnetkies enthaltend, durchsetzt gangförmig die Kohlenformation von Carlingfors in Irland. Dieselbe Mischung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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, Nephelingruppe, Glimmergruppe, Clintonitgruppe, Chloritgruppe, Talk- und Serpentingruppe, Augit- und Hornblendegruppe, Cordieritgruppe, Feldspatgruppe, Zeolithgruppe, Thongruppe nebst Anhängen: allerlei Metallsilikate.
VI. Klasse. Organische Verbindungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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Magneteisen bestehend, untergeordnet Augit, Granat, Zirkon, Spinell, Quarz, wohl auch Platin und Gold führend, bildet gewöhnlich nicht mächtige Ablagerungen in Bach- und Flußbetten vulkanischer Gebiete (Neapel, Kaiserstuhlgebirge, Eifel), an dem Ufer
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
Öffnen |
607
Dünnschnäbler - Duns Scotus
farblose achteckige oder rundliche Leucite mit charakteristischen Kornkränzchen im Innern, grünliche Augite, faserige braungelbe Melilithe, von Leucitkryställchen mosaikartig durchwachsen, dunkelbrauner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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glasglänzende Krystalle von Sanidin, die mit ihren breiten Tafelflächen der Schieferung des Gesteins parallel zu liegen pflegen; außerdem kommen darin zuweilen auch Krystalle von Nephelin, dunkelm Glimmer, Haüyn, Hornblende oder Augit vor. Die dichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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Anstrichfarbe und wird aus Sachsen, Böhmen, Bayern etc. bezogen. - Zollfrei.
Erde , grüne (veroneser E., Steingrün, Veronesergrün, Seladonit ); ein Verwitterungsprodukt des Augits, welches seine Farben dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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und die ältern Bildungen, wie Granit, Syenit, Gabbro etc., sind im Verhältnis zu den später entstandenen (Trachyt, augitischer Porphyr) schwach repräsentiert. Die armenischen Gebirge scheinen als Ketten mit dem Kaukasus und den Gebirgen Kleinasiens, Kurdistans
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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biegsame Aggregate von weißlicher, grünlicher oder bräunlicher Farbe darstellen, seiden- oder wachsartigen Glanz zeigen, oft auch matt, teils fettig, teils mager anzufühlen sind und zu Hornblende, Augit, Glimmer und Serpentin in enger genetischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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von Augit-, Feldspat- oder Leucitkristallen etc., je nach der Natur der Laven der betreffendem Vulkane, als ihre Bestandteile erkennen (s. Vulkane, Vulkanische Gesteine).
Äsche (Thymallus C.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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, gemengte kristallinische Gesteine, vulkanisches Material der Tertiär-, Diluvial- und Alluvialperiode, im wesentlichen aus einem Feldspat oder feldspatähnlichen Mineral (Leucit oder Nephelin), Augit und Magneteisen (oder Titaneisen) bestehend. Früher wurde
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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Ausscheidungen im Basalt selbst. Limburgit (von der Limburg im Kaiserstuhlgebirge) hat man ein Gestein genannt, das aus einer Glasgrundmasse besteht, in welcher Augit und Olivin (in der oberflächlich zu Brauneisen zersetzten und Hyalosiderit genannten Varietät
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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von Hornblende, Augit, Glimmer, oft mit gerundeten Kanten. Die weitere Verwitterung der B. liefert einen eisenschüssigen Thonboden.
Basamént (ital.), Unterbau, z. B. das Erdgeschoß eines Gebäudes oder die fortlaufende Grundmauer einer Säulenstellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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bereits vorhanden waren und mit demselben mehr oder weniger aufgebläht sind. So enthalten die sogen. Bimssteinporphyre aus der Tokayer Gegend viele große, durchaus poröse Feldspatkristalle. In den Bimssteinen vom Laacher See findet man Augit, Glimmer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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, vorherrschend dunkelgrünen Grundmasse hirsekorn- bis haselnußgroße Kugeln aus dichtem Pistazit oder aus einer strahlig-faserigen, auch konzentrisch-schaligen Masse (Oligoklas mit etwas Augit oder Chlorit) enthält. Dies Gestein verwittert, indem zuerst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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, Magnesia oder Kali (Eisen- und Manganoxydul) bestehend und bei der Verwitterung überwiegend den Thon der Ackererde bildend; c) Hornblenden und Augite, ähnlich zusammengesetzt, aber nur Kalk und Magnesia enthaltend, bald thonerdefrei, bald
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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mit 53-56 Eisenoxydul, 8-9 Manganoxydul und nur 2,5-3,5 Magnesia, bildet mit Augit und Granat ein Gestein im Gneis bei Tunaberg in Schweden.
Eumäos, der "göttliche Sauhirt" des Odysseus, Sohn des Königs Ktesios von Syria, ward von phönikischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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, Rot, Gelb etc., mit Glasmosaiken und mit polychromen Gemälden überzogen. Auch werden diese verschiedenen Techniken kombiniert.
Fassaït, s. Augit.
Fassaner Alpen, s. Fassathal.
Fassathal, hohes Alpenthal in Tirol, Bezirkshauptmannschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
Öffnen |
abgerundete Quarzkörner, welche nur einige Prozente andrer Mineraltrümmer (Feldspat, Glimmer, Kalk, Magnet- oder Titaneisenstein, auch Hornblende, Augit, Hypersthen, Basalt, Kohlenpartikelchen) beigemengt enthalten. Der F. bildet ausgedehnte Ablagerungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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.), der freilich auf Spuren beschränkte Gehalt gesteinsbildender Mineralien an den auf den Gängen konzentrierten Elementen (Kupfer, Blei, Kobalt, Nickel, Wismut, Silber, Zinn etc. in Glimmer, Hornblende, Augit, Baryum in Feldspat etc.), die Neubildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
Öffnen |
, der Augit- und Hornblendegruppe, der Glimmergruppe, der Nephelingruppe, Serpentin, Talk, Chlorit, Granat; endlich die Organoide: Anthracit, Steinkohle etc. Größer ist die Zahl derjenigen Mineralspezies, welche als zufällige (accessorische) Bestandteile
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
auskristallisiert vorkommen. Man kennt von diesen und andern Lagerstätten: Glimmer, Talk, Chlorit, Asbest, Augit nebst Salit, Hornblende nebst Strahlstein und Grammatit, Epidot, Granat, Korund, Kalkspat, Apatit, Asphalt, Eisenkies, Eisenspat, Quarz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
Öffnen |
, wohl auch Augit, Hornblende und Orthoklas besteht und Diallaggranulit (Trappgranulit) genannt worden ist. Sowohl die normalen als die Glimmer- und Diallaggranulite sind als Glieder des Gneissystems aufzufassen, während man sie früher öfters
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
Öffnen |
, mandelförmig, als Überzug, Härte 1-2, spez. Gew. 2,8-2,9, fühlt sich etwas fettig an, ist durch Zersetzung aus Augit und Hornblende hervorgegangen, enthält 41-51 Proz. Kieselsäure, 3-7 Proz. Thonerde, 21-23 Proz. Eisenoxydul, auch Kalk, Magnesia, Alkalien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
Öffnen |
Kupferchlorid etc.
Grünspat, s. v. w. Malakolith, s. Augit.
Grünspecht, s. Specht.
Grünstadt, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Frankenthal, 172 m ü. M., an den Linien Neustadt-Dürkheim-Monsheim und G.-Eisenberg der Pfälzischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
Öffnen |
-Münden der Preußischen Staatsbahn, hat Zigarrenfabrikation und (1885) 878 evang. Einwohner.
Hedenbergit, s. Augit.
Hedera L. (Epheu), Gattung aus der Familie der Araliaceen, mittels Luftwurzeln hoch kletternde oder am Boden kriechende Sträucher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
Öffnen |
bedeckte die ausgeworfene Asche in 225 km Abstand den Boden auf Kniehöhe. Der vorletzte Ausbruch dauerte vom September 1845 bis April 1846, der letzte fand im März 1878 statt. Die schwarze augitische Asche, die dabei der Vulkan auswirft, ist für den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
Öffnen |
ist Tralee.
Kersantit (Kersanton), dunkles, feinkörniges, bisweilen sehr zähes Gestein, ein Glimmerdivrit, besteht aus Plagioklas und Magnesiaglimmer und enthält außerdem Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen etc. Er bildet meist schmale, weithin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
. findet sich in mikroskopisch kleinen Bläschen in vielen Mineralien (Quarz, Topas, Saphir, Labradorit und in Augit, Olivin, Feldspat von Basalt und Basaltlava). Sie ist farblos, durchsichtig, leicht beweglich, vom spez. Gew. 0,947, dehnt sich beim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
, Gefallsucht; kokettieren, sich gefallsüchtig benehmen.
Kokkelskörner, s. Anamirta.
Kokkolin (Kokkulin), s. v. w. Pikrotoxin.
Kokkolith, s. Augit.
Kokkolithen, s. Bathybius.
Kokkosphären, s. Bathybius.
Kokkusrot, s. Karminsäure.
Kokon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
sich auch im Augit, Asbest, Olivin, der Hornblende und in sehr zahlreichen andern Mineralien; kohlensaure Magnesia bildet den Magnesit, mit kohlensaurem Kalk den Dolomit und findet sich auch in den meisten Kalksteinen und als doppeltkohlensaure Magnesia
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
Öffnen |
und der Nordspitze von Sumatra, am schmälsten (55 km) bei der Stadt Malakka. Die Schiffahrt ist infolge der starken Strömungen schwierig, wird aber durch zahlreiche Leuchtfeuer an den Küsten unterstützt. S. Karte "Hinterindien".
Malakolith, s. Augit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
Gestein, meist feinkörnig bis dicht, mitunter porphyrisch, sehr häufig mit Mandelsteinstruktur versehen. Als Bestandteile zeigt das Mikroskop Plagioklas, wenig Orthoklas, Augit, Olivin (oft serpentinisiert), Magneteisen (titanhaltig), Apatit, stets
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
Öffnen |
Geistlichkeit.
Omphacit, s. Augit.
Omphacitfels, s. Eklogit.
Omphale, im griech. Mythus Tochter des Jardanos, Witwe des Tmolos und Königin von Lydien, bei welcher Herakles drei Jahre in Dienstbarkeit zubrachte (s. Herakles, S. 396, 399).
Omphalitis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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ist.
Ophit, dunkelgrünes, körniges bis dichtes Gestein aus Plagioklas und uralithischer Hornblende mit hellem Augit, primärer Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag, auf den Klüften mit gelbgrünem Epidot und Eisenglanz, äußerlich dem Serpentin ähnlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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(Peperin, Peperit, Pfefferstein), aschgraues oder grünlichgraues basaltisches Tuffgestein mit eingemengten eckigen Fragmenten von Dolerit, Leucit, Augit, Glimmer etc., findet sich hauptsächlich am Albanergebirge bei Rom und wurde im Altertum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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, Thonglimmerschiefer, Urthonschiefer), meist sehr blätteriger Thonschiefer (s. d.), reich an kristallinischen Partikeln (Chlorit, Glimmer, Quarz, Feldspat, Augit, Turmalin, Eisenoxyd), während die Elastischen Elemente im Gegensatz zum Thonschiefer (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Popelinsbis Popocatepetl |
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von Oligoklas und Augit zusammengesetzten Gestein gebildet. Bimsstein (als lose und locker liegender Sand) tritt oberhalb der Vegetationsgrenze auf, welch letztere in 3800 m Höhe liegt. Der den Gipfel des Bergs bildende Kegel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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bedeutendste das Maladettagranitellipsoid ist. Zu den merkwürdigsten Eruptivgebilden seines Gebiets gehört der grüne, hauptsächlich aus Augit (Diopsid), daneben aber auch aus Olivin und Enstatit bestehende und bei stärkerm Vorherrschen des letztern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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seitdem aber wieder erholt. Es ist Sitz eines deutschen Konsulats.
Pyrgom, s. Augit.
Pyrgoteles, altgriech. Steinschneider zur Zeit Alexanders d. Gr., welcher seine Bildnisse nur von ihm in Stein geschnitten wissen wollte.
Pyrheliometer (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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der Anlage und den Betrieb der Feuerungen. Vgl. Feuerungsanlagen, Wärme etc. P. heißt auch die Feuerwerkerei, die Lehre von den explosiven Stoffen und ihrer Anwendung für technische Zwecke, im Krieg und bei der Lustfeuerwerkerei.
Pyroxēn, s. Augit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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), Querhölzer am Topp der Untermasten und Marsstengen zum Spreizen der Stengen- und Bramwanten. Die S. der Untermasten tragen zugleich die Plattform des Mars (volkstümlich Mastkorb).
Sahlit, Mineral, s. v. w. Salit, s. Augit.
Sahne, s. Rahm.
Saho
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salisches Landbis Sallustius |
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der salischen Franken (hrsg. von Zöpfl, Berl. 1876); Thonissen, L'organisation judiciaire, le droit pénal et la procédure pénale de la Loi Salique (2. Ausg., Brüssel 1882).
Salisches Land, s. Sala.
Salit, Mineral, s. Augit.
Saliva (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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. Die Verknüpfung dieser Gesteine ist keine zufällige, sie sind die gewissermaßen auseinander gelegten Bestandteile des Diabas: das Calcium entstammt dem Feldspat und Augit, das Eisen dem letztern und dem Magneteisen des frischen Gesteins, und Apatit ist ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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der natürlichen S. auf Grundlage ihrer geologischen Beziehungen", Braunschw. 1874). - In mehrere sonst aluminiumfreie S., namentlich in die Hornblenden und Augite, kann Aluminium eintreten, und zwar so, daß aluminiumfreie und aluminiumhaltige Varietäten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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. Brasilischer S., s. Turmalin; orientalischer S., s. Korund.
Smaragdgrün, s. Chromgrün und Chromhydroxyd.
Smaragdit, s. v. w. Omphacit, s. Augit.
Smaragdochalcit, s. v. w. Atacamit.
Smaragdopal, s. Chrysopal.
Smederewo (Semendria
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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: der Monzonit (nach dem Berg Monzoni in Südtirol so genannt), aus Orthoklas, Oligoklas u. Augit, accessorisch auch Hornblende, bestehend; der Zirkonsyenit Norwegens und Grönlands, welcher neben Orthoklas und Hornblende Eläolith (s. Nephelin) und Zirkon führt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
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bestehen, welchen sich vorwiegend Augit zugesellt.
Tepic, Stadt im mexikan. Staat Jalisco, 50 km von San Blas, 880 m ü. M., in fruchtbarem Thal, wo Kaffee, Zuckerrohr und Baumwolle gedeihen, hat (1880) 24,788 Einw. (im Munizipium), die von den 56
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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, mehr hervor, so unterscheidet man die Varietät als Oligoklas-Sanidintrachyt. Andre Varietäten (Augittrachyte) führen Augit. Die Grundmasse der T. besteht nach der mikroskopischen Untersuchung aus denselben Mineralien, welche auch mikroskopisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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, grünlichweißem Labradorit und dunkelgrünem Augit (Marmor lacedaemonium viride des Plinius); auch s. v. w. Ophicalcit, ein kleinkörniger Marmor mit edlem Serpentin; auch s. v. w. Patina.
Verdeck, s. Deck.
Verdeckte Batterien, früher gebräuchliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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, Amathus
Äginn, Augit
Ägiroessa (a. G.), Aolier
.^^itat<»r(Wagenlenker),(5ilcel!sisck»e
Agito, l^ico »(Gewicht) i^p^^
Aglaoneinoideen, Araceen
Agnietenberg, Zwolle I02:z,i
Agno (j^luß), Frassine, Luganer Tee
/V
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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...
AkIdel,Kama ^ ^'^
Akillek, Eskimo 849 , .^ '<
Akindo, Japan 158,2 -',' '
Akir, Ekron
Akka (Gewicht), Ägypten 216,,
Akkerman, Akjerman
Akko, Alka
Ak Koinlu, Armenien 835,1
Aknnt, Augit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Augustusbadbis Bachur |
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. (Reisender), Asien 934,,
Bäb-ilu, Babylon
Vabt (Insel). Sumatra 433,2
Baöington,C.C.(Botaniker),»Fab.«
Vabingtomt, Augit
Vabinopolje, Meleda
Babir, Bornu ^
Babisagebirge, Afrika 150,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Eurekabis Farbmesser |
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(Königin von Makedo-
nien), Arrhidäos
lFusebeia, Cäsarea 1)
Uu8kU3.1äuQ, Basken 428,1
Eustatit, Augit
Eustrates, Armatolen
Euthaliten, Hunnen
Eutharich, Amalasuntha
Eutrope Formen, Blütenbestäubung
Euxara, Basken 429,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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304,i
Grundschnitt, Projektion 403,i
Grüneberg (Stadt), Grünberg
Grüne Fliege, Wanzen
Grüne Graf, der, Amaoeus 2)
Grünenberg, Straßburg 373,l
Grüner Affe, Meerkatze
Grüner Georg, Maifest
Grunerit, Augit - > .
Grünes Vier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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, das aus einem mit dem bloßen Auge kaum zu unterscheidenden Gemenge von Augit, triklinem Feldspat, etwas Magneteisen und oft Olivin besteht und somit dieselben Gemengteile besitzt wie Dolerit und Basalt, zwischen denen es an Deutlichkeit der mineralischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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595
Andidschan - Andlaw-Birseck
bürgen, Ungarn, Transkaukasien, den ostasiat. Inseln, namentlich aber in den Anden verbreitet sind. Sie bestehen wesentlich ans Plagioklas und Amphibol oder Pyroxen (Augit, Hypersthen) und werden nach dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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Zink bestehende Legierung, wird
als Lagermetall für Lokomotiven und Waggons sowie für Spindeln bei Drehbänken verwendet.
Asbést (grch. asbestos , unverbrennlich),
verschiedene faserige Mineralien, die beson ders mit Hornblende und Augit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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.
Basangans , s. Tölpel .
Basanit , jüngere basaltische Eruptivgesteine, die außer Augit, Olivin und Magneteisen sowohl einerseits Plagioklas als
andererseits entweder Nephelin oder Leucit enthalten, wonach man Nephelinbasanit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Delessitbis Delft |
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-
setzung des augitischen Gemengteils in den Mela-
phyrcn scheint es in erster Linie zu sein, wodurch
das Material zum Absatz des D. beschafft wird.
Delff, Hugo Heinrich Karl, philos. Schriftsteller,
geb. 11. Aug. 1840 zu Husum (Schleswig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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)m-
;)liimtc)8 ok^wxanäria. (Cambridge 1885) und Tan-
nery, ^Wll63 8ur ViopdautO (in der "Vidliotlleca.
m^dematica", Bd. 2, 1888).
Diopsid, s. Augit.
Dioptas oder Kupfersmaragd, ein hexago-
nales, rhomboedrisch-tetartoedrisches Mineral
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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, wodurch der Glimmerdiorit entsteht.
Accessorisch finden sich Orthoklas, Augit, Enstatlt,
Granat, Epidot, Apatit, Titanit, Magnetit, Pyrit,
Titaneisen. Werden die Individuen der aufgezähl-
ten Gesteinsgemengteile so klein, daß sie mit bloßem
Auge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Doléancebis Dolgorukij (Familie) |
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von triklinem Feld-
spat (meist Labradorit), Augit, Olivin (bisweilen
spärlicher vorhanden), Magnetit, auch Titaneisen
darstellt, also aus denselben Mineralien besteht, die
in dem Plagiotlasbasalt ein dem bloßen Auge un-
entwirrbares, in dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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als Neubildungsprodukt auf den Klüften von Hornblendegesteinen und ist sehr häufig in ersichtlicher Weise durch eine Umwandlung von Hornblende, auch von Augit und Biotit entstanden; auch aus Feldspaten kann unter besondern Umständen E. hervorgehen. Eine Ansiedelung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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.
Eukrīt , ein von G. Rose benanntes Eruptivgestein, das aus einem krystallinisch-körnigen Gemenge von Anorthit und Augit
besteht, denen sich accessorisch Olivin, Hornblende, Epidot und Kupferkies zugesellen können. Man kennt ältere und jüngere E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Eulogiebis Eumenes II. |
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leicht zersetzt wird (daher der Name); zur andern
Hälfte führt es grünlichen Augit und bräunlich-
roten Granat mit Apatit und Magnetit, während
Hornblende und Arseulies nur lokal vorhanden
Gulytm, s. Kieselwismuterz. Md
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
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, nach seinem Hauptvorkommen im Fassa-
thal genannter Augit (s. d.).
Fassäner Dolomite, s. Fassa und Ostalpen.
Fassathal, s. Fassa.
Faßbinder, s. Faßfabrikation.
Faßbrücken, Brücken, die aus untereinander ver-
bundenen, wasserdicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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. w., gestreckte Säulchen von Augit, kurz die mit einer Längsachse versehenen mikroskopischen Gebilde streckenweise, wie die Baumstämme in der Flut einer Holzschwemme, parallel nebeneinander zu Strömen gruppiert, welche sich hin und her winden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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gewöhnlichen Graniten und
Gneisen, in Augiten, Olivinen und Feldspaten vieler
Basalte und basaltischer Laven.
Flüfsigkeitskette, eine Anordnung von Flüssig-
keiten, die zum Kreise geschlossen an einem Gal-
vanometer das Vorhandensein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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weitere Vorsichtsmaßregeln Erkaltung eintrat.
Es glückte ihnen fo, eine Menge der gerade für die
eruptiven Felsarteu wichtigsten Mineralien zu er-
zeugen, verschiedene Feldspate, Augit, Leucit, Ne-
pbelin, Granat, mit allen Details der mikroskopi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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sind noch andere Silikate, wie Augit, Epidot, auch Quarz, Schwefelmetalle und Kalkspat hinzugemengt. Der G. bildet untergeordnete linsenförmige Einlagerungen, namentlich im Bereich der alten krystallinischen Schiefer, z. B. auf der Hohen Waid
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
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258
Granitz - Grant (James)
gisch an die Quarzporphyre sich anschließenden etwa
12 km langen Gangzüge von G. im Leipziger Kreise
zwischenWurzen, Vrandis, Vencha, Nerchau, welches
Vorkommnis auch Augit enthält, aus dem derChlo-
rit
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