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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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737
Hospitieren - Hostien.
bestimmt und nach Art der Feldlazarette mit dem nötigen Personal und Material ausgestattet ist. Auf solchem Schiff ist das Zwischendeck bedeutend höher; es hat vorzügliche Lüftung und führt am Großtopp die weiße
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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. Blüte (S. 163b).
Blutende Hostien, s. Blutendes Brot.
Blutendes Brot oder Blutende Hostien, auch Speisenblut, nennt man eine Erscheinung, die auf feuchtem Brot u. dgl. manchmal auftritt und darin besteht, daß rote Tropfen auf demselben erscheinen
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Hostien , s.
Oblaten .
Houasian , s.
Thee (580).
Huacoblätter , s.
Guaco
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Hoßbach (Peter Wilhelm Heinrich)bis Hotchkiß |
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des Fürsten Trauttmansdorff mit Park.
Hostein, Berg bei Bistritz (s. d. 3) in Mähren.
Hosterwitz, Dorf bei Pillnitz (s. d.).
Hostien (vom lat. dostia, "Schlachtopfer"), die
aus ungefäuertem Weizenmehl gebackenen Oblaten
(s. d.), deren man
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Messe (Handelsmesse)bis Messen |
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(«trockne M.») eine Feierlichkeit, bei der keine Konsekration stattfindet, sondern nur eine in einer frühern
M. konsekrierte Hostie kommuniziert wird, wie dies in der röm. kath. Kirche am Karfreitag geschieht, wo der Priester eine am Gründonnerstag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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Werke ist eine runde Büchse, die zum Aufbewahren der Hostien diente (im Berliner Museum). Auf der in Fig. 212 sichtbaren Seite sitzt Christus auf dem Thron zwischen den Aposteln. Das Werk stammt vermutlich aus dem 3. Jahrhundert und zeigt jene Mischung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
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war und durch das Wunder einer wirklichen Verwandlung der Hostien in Blut besiegelt wurde, wie in der von Raffael gemalten Messe von Bolsena oder beim Wunderblut zu Wilsnack in der Altmark (1388). Das zeitweilige Auftreten eines blutrote Zersetzungsprodukte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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Aberglauben stark ausgebeutet Erscheinung, welche in dem Austreten blutroter Flecke auf Backwerk, Fleisch, Eiweiß, Reis, Kartoffeln etc. besteht und schon wiederholt das Volk in starke Aufregung versetzt hat ("blutende Hostie" etc
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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Ritual
-
Altar
Bethaus
Betsaal
Emporkirche
Gotteskasten
Kirchenkasten
Opferstock
Kanzel
Kapelle
Kirchhof
Predell
Revestiarium
Sakristei
Symbol
Altarkerzen
Dominicale
Hostien
Kelch
Oblaten
Patene
Patina
Vasa sacra
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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für die Hostie, zugleich Kelchdeckel - in Hannover) und er nahm auf die Entwicklung dieses Kunstzweiges einen großen Einfluß.
Zellen- und Grubenschmelz. Die griechische Gemahlin Kaiser Ottos II., Theophanou, hatte nicht nur viele byzantinische Schmuck
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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verbreitet werden, nämlich das Abendmahlsbrot und die Spielkarten. Denn viele bereiten Hostien und bringen sie bis in die Alpen bis nach Innsbruck 3), Bozen und Trient. So gibt es in Ulm auch so viele Kartenmacher und Kartenmaler, daß sie in Fässern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
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und Verehrung der Bilder hat die Kirche theoretisch immer festgehalten, aber das Volksbewußtsein um so weniger, als jene Ehrenbezeigungen fast aus der Sitte und dem Verkehr der Menschen untereinander verschwanden (s. Bilderdienst). Die A. der Hostie, d
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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. gesetzlich vorgeschriebene Bezeichnung der Kunstbutter.
Margarīt, s. v. w. Kalkglimmer, s. Glimmer.
Margarīta, Insel, s. Nueva Esparta.
Margarīte (Margaritum), in der griech. Kirche das Gefäß, worin die geweihte Hostie aufbewahrt wird; (margaritae
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Rommelbis Romsey |
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952
Rommel - Romsey.
auf dessen Deckel oder Patene die Hostien gelegt werden; die Monstranz oder das Ciborium, worin die durch die Konsekration vèrwandelte Hostie aufbewahrt und der Gemeinde gezeigt wird; die Büchse, worin Sterbenden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wilsdruffbis Wilson |
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, Kreis Westpriegnitz, an der Linie Berlin-Buchholz der Preußischen Staatsbahn, 31 m ü. M., hat eine evang. Kirche, Pferdemärkte u. (1885) 2179 Einw. W., zuerst 1300 erwähnt, gewann durch das sogen. Wunderblut (aus 3 Hostien, welche nach dem Brand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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zusammen. Die kath. Ansicht von einer geheimnisvollen Wandlung steigerte die alte Besorgnis, von Brot oder Wein etwas auf die Erde fallen zu lassen, beseitigte seit dem 11. Jahrh. das sinnbildliche Brotbrechen, indem die Oblaten (Hostien, d. b. "Opfer") an
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wilna (Rabbi Elia)bis Wilson (Henry) |
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Katholiken und 28 Israeliten, Post, Telegraph, evang. Kirche (14. Jahrh.); Handel mit Fettvieh und Pferden. Im spätern Mittelalter war W. bekannt durch den Streit um die Anerkennung des dortigen sog. Wunderblutes, das 1383 an drei Hostien sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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Konditoren als Unterlage zu Lebkuchen und andern Konfekten dienen, heißen sie Tafeloblaten. Kirchenoblaten oder Hostien werden in figurierten Formen gebacken, Brief- oder Siegeloblaten durch runde Stecheisen aus den ganzen Blättern ausgestochen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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, die Erhebung der Hostie (1872) u. a., unter denen wir nur noch das Gregor d. Gr. in den Mund gelegte Wort: » Non Angli, sed angeli « und die Schauspielscene aus Hamlet nennen.
Hamel , Julius , Historien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
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gegen die Gesichtsrose, während rötliche Gcstcinsarten, wie Blutstein, Blutungen stillen sollen. Geweihte Hostien werden in Ostpreußen als erprobte Gegenmittel gegen Krämpfe erachtet. Für
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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erscheint, meist Folge von Harnblasenkatarrh, Nierenabscessen und andern Nierenkrankheiten. (S. Harnblase und Nieren.)
Pyxis (grch.), Büchse, Kästchen für die noch ungeweihten Hostien u. s. w.
Pz., hinter lat. Insektennamen Abkürzung für Georg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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) beilegten, weil letztere (seit dem 9. Jahrh.) bei dem Abendmahle ungesäuertes Brot (Azymon) genossen. Die Griechen wurden dagegen von den Lateinern Prozymiten (Fermentarii) genannt, weil sie sich des gesäuerten Brotes bedienen. (S. Hostien.)
Azymon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abendmahlsgerichtbis Abendwind |
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begangen war. Sämtliche Klostergeistliche mußten nämlich alsdann in einer feierlichen Messe die
geweihte Hostie unter der Beteurung genießen, daß sie an ihnen zum Zeichen werden solle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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, in einem Gefäß (Monstranz) zur Verehrung ausgestellte Hostie; auch das Gefäß, welches jene bewahrt.
Allerkatholischte Majestät bildet einen Teil des Titels der Könige von Spanien.
Allermannsharnisch, s. Lauch; langer A., s. Gladiolus.
Allerseelen, Fest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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in der Braunkohle und andern Tertiärbildungen gefunden werden.
Artolatrīe (griech., "Brotdienst"), Anbetung der Hostie; Artolatrist, Brotanbeter.
Artôt (spr. árto), Désirée, eigentlich Montagney, Opernsängerin, geb. 21. Juli 1839 zu Paris von belgischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ausstellung des Sakramentsbis Ausstellungen |
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133
Ausstellung des Sakraments - Ausstellungen.
Ausstellung des Sakraments, die in der katholischen Kirche namentlich bei feierlichen Gebetsakten übliche feierliche Ausstellung der Hostie auf dem Hochaltar. Dieselbe ist erst seit dem Ende des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Beamterbis Beatifikation |
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-), Rennen für solche Pferde, die im Verlauf des Meetings keine ersten Preise gewonnen.
Beatĭcum (lat.), s. v. w. Viatikum, auch s. v. w. geweihte Hostie.
Beatifikation (lat.), Seligsprechung einer verstorbenen frommen Person durch den Papst, ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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Reste eines Amphitheaters, zu dem eine mit Polygonen besetzte antike Straße führt, eines Tempels und andre alte Baureste, eine Kirche, Santa Cristina, in welcher das von Raffael ("Messe von B.") verewigte Wunder der blutenden Hostie stattgefunden haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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bei dem Volk vorübergehend wieder zu entflammen. Aus Böhmen wurde er zwar von Georg Podiebrad vertrieben, in Mähren aber bekehrte er viele Hussiten. In Breslau ließ er 40 der Entweihung einer Hostie angeklagte Juden foltern und verbrennen. Auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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in einer Pyxis (s. d.) die heilige Hostie enthielt. In letzterer Bedeutung hatte das C. entweder die Gestalt eines Kelchs oder eines Türmchens, häufig auch einer aus Gold oder Silber gebildeten Taube (daher auch Peristerium genannt), die, auf einem Teller
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
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die Gemeinde beim Erklingen des Meßglöckleins auf die Kniee und betet, sich dreimal bekreuzigend, die von dem Priester emporgehobene Hostie an. - In der Astronomie s. v. w. Höhe. - In der Schießkunst ist E. die Richtung der Seelenachse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Esclavagebis Escosura |
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und das Meisterwerk der Prozession einer Hostie von Coello (1690) enthält. Unterhalb der Kirche befindet sich das Panthéon, die Grabstätte der spanischen Könige, worin sich 26 Grabmäler von Königen und Königinnen, beginnend mit Karl V., befinden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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die Monstranz mit der Hostie.
Eucharistik (griech.), die Lehre vom Abendmahl.
Euchelaon (griech., "Gebetsöl"), in der griech. Kirche eine der Letzten Ölung der römischen Kirche ähnliche, auf Jak. 5, 14 gegründete Feierlichkeit.
Euchema, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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der Presbyter oder Bischof über die Gemeinde spricht, teils (nach 1. Kor. 10, 16) gleichbedeutend mit den gesegneten Elementen der Eucharistie (s. d.); später besonders das zur Oblation dargebrachte Brot, von welchem die Hostie genommen war, und dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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der Transsubstantiation, d. h. der wunderbaren Verwandlung der gesegneten Hostie in den Leib Christi, deutsch Fronleichnam, d. h. des Herrn (Fron) Leib. Infolge einer Vision, welche die Lütticher Reklusennonne Juliane gehabt, verbreitete sich diese Feier zuerst in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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erhaltend, bis Engel eine von Gott selbst geweihte Hostie hineinlegten. Nach der Legende brachte Joseph von Arimathia den heiligen G. nach Britannien. Auf dem unzugänglichen Montsalvage (Mons silvaticus = Mont sauvage) stiftete Titurel einen prachtvollen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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Nachbildungen der toten Natur den Schein vollendeter Naturwahrheit erreichen. Bilder von seiner Hand finden sich in fast allen größern Galerien (Kelch und Hostie von Guirlanden umgeben, im Belvedere zu Wien; das Auge der Vorsehung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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eines Generalstatthalters, dem Kardinal von Bourbon das Recht der Thronfolge zugesichert und der Ligue das Versprechen der Ketzervertilgung gegeben ward. Diesen Vergleich beschwor der König sogar im Oktober in der Versammlung der Reichsstände zu Blois auf die Hostie; 23
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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zu Montauban); Homers Apotheose (Plafondgemälde im Louvre); die Marter des heil. Symphorian (1834, Kathedrale zu Autun); die Madonna mit der Hostie; Stratonike (Hauptwerk); Cherubini, von der Muse gekrönt; die Geburt der Venus; Jesus unter den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0291,
Juden (in der Neuzeit) |
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und sie mit werben und arbeiten zu lassen, den Unterdrückten so bald nicht zu gute. Man beschuldigte sie immer noch, Hostien geschändet (Joachim von Brandenburg ließ deshalb 1510 in Berlin 30 J. verbrennen und verwies alle andern seines Landes) und Christen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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als Hostien- und Weihrauchlöffel liturgisches Gerät. Diese meist silbernen, seltener aus Kristall oder aus Edelsteinen gefertigten L. sind bisweilen mit Inschriften, Namen und Monogrammen versehen, welche ihre kirchliche Bestimmung kennzeichnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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Halter für die Hostie.
Lunzenau, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Rochlitz, zur gräflich Schönburgschen Herrschaft Rochsburg gehörig, an der Zwickauer Mulde und an der Linie Glauchau-Wurzen der Sächsischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0240,
Maria (M. Stuart) |
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Geistlichen ward ihr abgeschlagen; den protestantischen Geistlichen, den man ihr aufdringen wollte, wies sie zurück. Am Morgen des 8. Febr. genoß sie eine Hostie, vom Papst Pius V. selbst geweiht, welche sie längst für den entscheidenden Augenblick
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
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, kugelige oder kurz ovale, 0,8-1,1 Mikromillimeter große Zellen. Sein Auftreten wurde früher vom Aberglauben ausgebeutet ("blutendes Brot" [s. d.], "blutende Hostie" etc.). Die Formen von M. gehören zu den in ihrer Entwickelung bisher unvollkommen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
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verfertigte, oft mit Edelsteinen verzierte Gefäß, welches die geweihte Hostie (s. Allerheiligstes) enthält und an besondern Tagen zur kniefälligen Verehrung auf den Hochaltären ausgestellt wird. Sie ist für gewöhnlich im Tabernakel des Hochaltars
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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mit primitivem Schwefelbad und (1880) 331 Einw. Vgl. White, Obladis (Innsbr. 1882).
Oblaten (lat.), ursprünglich s. v. w. Hostien (s. d.) als das bei der heiligen Messe dargebracht Opfer (oblata hostia), das geweihte Abendmahlsbrot, das anfangs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Offerierenbis Officium gothicum |
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der Annahme der O. behufs der Absendung gegeben worden ist.
Offertorĭum (lat.), in der kath. Kirche der zweite Hauptteil der Messe, worin der Priester unter verschiedenen Gebeten und Gebrauchen die Hostie und den Kelch Gott zum Opfer darbringt (offeriert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Pays d'Enhautbis Peabody |
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Brüder Medici bei einem Gastmahl aus dem Weg zu räumen, wurden vereitelt, und man beschloß daher, sie 26. April 1478 in der Kirche beim zweiten Ertönen des Glöckchens, wenn der Priester die Hostie ergreifen würde, zu erdolchen. Giuliano Medici ward denn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Porta Westfalicabis Portfolio |
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. bequem tragen können. Die Portechaisen werden in Europa jetzt nur noch ganz vereinzelt benutzt.
Porte-Dieu (franz., spr. port-djöh, "Gottesträger"), kathol. Priester, der die geweihte Hostie zu einem Kranken trägt.
Porte-épée (franz., Portepee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Puschlavbis Pußten |
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, Letzte Ölung, Kniebeugung, Weihrauch, brennende Lichter, Elevation der Hostie etc.). Das Volk jedoch bekundete, besonders seitdem Pius IX. 1850 die katholische Hierarchie in England wiederhergestellt hatte, eine steigende Abneigung gegen ihn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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), Kapselfrucht, die sich durch Abtrennung eines deckelartigen Teils öffnet, wie bei Hyoscyamus.
Pyxis (griech.), elfenbeinerne, metallene, hölzerne oder steinerne Büchse zur Aufbewahrung der Hostien, hatte bisweilen die Gestalt eines Turms
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
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wird. Das zweite Wandbild schildert eine wunderbare Begebenheit (ein an der Transsubstantiation zweifelnder Priester sieht aus der von ihm geweihten Hostie Blut fließen), die sich 1263 in der Kirche der heil. Christina zu Bolsena während der Messe zugetragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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. Kirchensprache das Hochamt; daher Sacrificii examinatio, das Gottesurteil durch die geweihte Hostie.
Sacrifizio dell' intelletto (ital.), "das Opfer des Verstandes", seit der Unterwerfung der katholischen Bischöfe unter das auf dem vatikanischen Konzil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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.
Sakramentshäuschen (Tabernakel), ein architektonisch verziertes, meist in Gestalt eines Türmchens gebildetes Behältnis für die Monstranz samt der Hostie (daher auch Ciborium genannt), welches nach der Einführung des Fronleichnamsfestes (1311) aufkam und in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
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Kirche die Hostie.
Sanctitas (lat.), Heiligkeit, Unverletzlichkeit; Titel der Bischöfe, besonders des Papstes (Seine Heiligkeit), auch der byzantinischen Kaiser.
Sancti Viti chorea (lat.), Veitstanz.
Sanctuarium (lat.), in der katholischen Kirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Savonarolabis Savoyen |
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einer von der Gegenpartei deren Recht durch dieselbe Probe zu erhärten bereit sei, nahm ein Franziskanermönch die Herausforderung an; doch kam das Gottesurteil nicht zur Ausführung, weil Domenico eine Hostie mit sich ins Feuer nehmen wollte. Das Volk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
Öffnen |
und Genießen der Hostie.
Sumtum (lat.), genommene Abschrift.
Sumtus (lat.), Aufwand, Kosten; sumtibus publicis, auf Staatskosten; sumtuös, kostspielig.
Sumy (Ssumy), Kreisstadt im russ. Gouvernement Charkow, am Psiol und der Sumyer Bahn (Linie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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einer Hostie, die Bischöfe noch größer, und bei dem Papst bleibt nur ein schmaler Kreis von Haaren über der Stirn stehen.
Tontīnen, Anstalten, welche gegen Entgelt Einzahlungen unter der Verpflichtung annehmen, dieselben mit Zinsen nach Ablauf bestimmter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Allerkatholischste Majestätbis Allgäu |
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Bücher Mosis, aufbewahrt werden. - Bei den Katholiken ist A. die in einem Gefäße zur Anbetung ausgestellte geweihte Hostie (s. Monstranz).
Allerkatholischste Majestät, Titel der Könige von Spanien.
Allerleigewürz (Allerleiwürze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
Öffnen |
kam A. an Flandern und Burgund, durch den Pyrenäischen und Nimwegener Frieden (1659 und 1678) wieder an Frankreich. Karl X. führte als Prinz den Titel eines Grafen von A.
Artolatrie (grch.), Anbetung des Brotes (d. h. der Hostie).
Artophorion
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ausstellerbis Ausstellungen |
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. abgegeben sind.
Ausstellung, s. Ausstellungen. Über die öffentliche A. als Strafe s. Pranger.
Ausstellung des Sakraments, die in der kath. Kirche übliche feierliche Ausstellung der in der Monstranz befindlichen Hostie (s. d.) auf dem Hochaltar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
Öffnen |
auf Kartoffeln, Brot, Reis u. a. die Ursache des sog. Blutwunders, der blutenden Hostie, sind; B. phosphorescens, die Ursache des Meerleuchtens; B. subtilis, der Heubacillus; B. butyricus, der Erreger der Buttersäuregärung, und B. lacticus, der Erreger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Broschürebis Brotkäfer |
Öffnen |
die Hostie in drei, die griech.-kath. Kirche in vier Teile.
Brotbrief, s. Panisbrief.
Brotfruchtbaum, s. Artocarpus.
Brothobel, s. Brotschneidemaschinen.
Brotkäfer, Brotbohrer, heißen zwei einheimische Käferarten, nämlich 1) Anobium paniceum L., ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
Öffnen |
Stieren gezogener Wagen, auf welchem sich an einem Maste die segelartigen Banner der Städte, ferner eine Glocke, ein Crucifix und ein Altar mit der Hostie befanden. Dieses an die israel. Bundeslade erinnernde, nur langsam fortzubewegende Feldzeichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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herabhängende metallene Speisegefäß, welches die konsekrierten Hostien enthielt, und von diesem auf den Baldachin selbst übertragen worden sein. Die Form des Gefäßes, das aus Bronze oder vergoldetem Silber bestand, ging aus der ursprünglichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Coronillabis Corpus Christi |
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(lat.), in der kath. Kirche das leinene
Tucb auf dem Altar, worauf der Kelch und die Hostie
bebufs der Konsekration gesetzt werden. Später wurde
da5 C. vielfach reich mit Stickereien u. dgl. geschmückt.
Corps (frz., spr. kohr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Cusirbis Custos |
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.
vustoaia. (lat.), Wache, Hut, Bewachung, Ge-
wahrsam; in der kath. Kirche das Gefäß zur Auf-
bewahrung der konsekrierten Hostie im Tabernakel;
in rechtlicher Bedeutung s. Ouipa..
Gustos (lat.), d. h. Hüter, bei den alten Römern
Bezeichnung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Degerbis Deggingen |
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-
kirche zum Heiligen Grabe, mit wunderthätigen
Hostien und der jährlich einmal geöffneten Gnaden-
pforte. - In der Einsenkung, über welche die Kunst-
strahe in den Bayrischen Wald führt, liegt zwischen
wild aufgetürmten Felsen die Rusel (778 m
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Döbereinerbis Doblhoff-Dier |
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Cistercienserabtei D. und ihre
Kunstarbeiten, Doberan 1893.) Neben der Kirche
die 1879 restaurierte Heilige Vlutskapelle mit Glas-
und Wandmalereien, wo nach der Sage früher eine
blutende Hostie aufbewahrt worden sein soll. Die
Stadt hat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Eulogiebis Eumenes II. |
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geweihten Elemente selbst über.
Später bezeichnete man daiuit das zum ^pfer dar-
gebrachte Brot, von dem die Hostie genommen war
und das anl Schluß der Messe unter die Anwesenden
verteilt oder Abwesenden, wie Kranken und Ge-
fangenen, überbracht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ewald (Joh. Joachim)bis Ewiger Friede |
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Lampe , die Lampe, die in kath. Kirchen vor dem Altar, in welchem die konsekrierte Hostie aufbewahrt ist, stets brennend
erhalten wird.
Ewiger Friede (lat. pax aeterna ), im Völkerrecht der Friedensschluß
(s. d.) auf immerwährende Dauer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Festigkeitsprüfungsmaschinenbis Festnahme |
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, cder ein Hemd an-
zieht, dessen Garn von einem siebenjährigen Kinde
gesponnen ist, oder indem man eine geweihte Hostie
m einer Wunde verwachsen läßt, oder einem Er-
schossenen die Kugel auszieht und sich dieselbe an-
hängt u. dgl. m. Auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Frondienstebis Fronleichnamsspiele |
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althochdeutschen irö, s.
Fron), Om'pug Domini ^68n ^Inisti, die geweihte,
nach der Lehre der kath. Kirche in den Leib Jesu
verwandelte Hostie.
Fronleichnamsfest (1?68win Oorpoi'^ ^In-iäti),
in der kath. Kirche das Fest zur Verehrung des Fron
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
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gereicht. Die Transsubstantiation und das Meßopfer wird gelehrt, aber nicht die Anbetung der Hostie. Sie gestattet allen Geistlichen, mit Ausnahme der Klostergeistlichen und der aus diesen zu wählenden höhern Geistlichkeit bis zum Bischof herab
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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hinwegraffte. Die Behauptung von einer Vergiftung H.s
durch einen Dominikanermönch beim Abendmahl mittels einer Hostie tauchte damals sofort auf, ist aber unbegründet. Außer seinem Sohn Johann hinterließ H. zwei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Hoikebis Holbeach |
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festgestellt ist. Vermutlich ist sie verderbt
aus den gemihbrauchten Worten "doc 63t coi-Mg"
(in6um, d. h. dies ist mein Leib), die in der kath.
Kirche bei Weihung der Hostie gesprochen werden.
Im allgemeinen bezeichnet der Ausdruck jetzt Gau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kelchblattkreisbis Kelle |
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Kelchblattkreis - Kelle
der größeren Menge des Weins für die Laien. Im allgemeinen hielt man sich hier an die got. Form. Zum K. gehört noch die Patene (patena), eine flache Schale, auf der die Hostie dargeboten wird, und die zugleich auf dem K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kirchenbücherbis Kirchenbuße |
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auferlegt wird und in den schon erwähnten äußern Leistungen besteht, zu denen noch allerlei andere Pflichten, wie die Verehrung der geweihten Hostie zu gewissen Tagen, Geschenke an Kirchen und Klöster u. s. w. treten. Für Geistliche besteht die K. meist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Konjurationbis Konkordanz |
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, der Schlußsatz im Syllogismus (s. d.); konklusīv, schließend, folgernd.
Konkomitánz (lat., «Begleitung»), in der kath. Kirche die Lehre, daß im Abendmahl die geweihte Hostie (s. d.) infolge der Brotverwandlung mit dem Leibe zugleich das Blut Christi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
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(s.Verwandtschaft). -Über indirekte K.s.Inzucht.
Konsekration (lat.), Einsegnung, Einweihung,
insbesondere die Weihe des Brotes und Weines beim
Abendmahl (s. d.) durch Absingen oder Verlesen der
Einsetzungsworte und Vekreuzigung der Hostie (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Objektivbis Oblaten |
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Feier des Abendmahls von den Teilnehmern
mitgebracht wurden. Der Nest wurde den Armen
überwiesen. Diese Gaben hießen Oblationen,
dann auch Hostien (s. d.), und der Diakonus, der
dem Bischof bei dem Meßamt Brot und Wein zu-
trägt, Odlatiouai'ws
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Pushkurbis Puszten |
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. in der engl. Kirche weiter, und Kniebcugung,
Weihrauch, Kerzen, Weihwasser, Letzte Ölung, Er-
hebung der Hostie, Marien- und Heiligenverehrung
sind in vielen Kirchen eingeführt. Die (^Iiurcii
^830"Hti0n befördert, die (^urck Union bekämpft
den P
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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.
32.not2. silnplioi'ta.s, s. 0 sancta 8imp1icitH8.
LÄ.no'tiiuoiiiä.ios, lat. Name für Nonnen.
Sanctis, Francesco und Luigi de, s. De Sanctis.
3a.noti88iniuln (lat.), das Allerheiligste; na-
mentlich die geweihten Hostien (s. d. und Monstranz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0352,
Savoyen |
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, das nicht zu stände kam,
weil dieser nur mit der geweihten Hostie in der Hand
durch die Flammen schreiten wollte, gab den letzten
Anlaß zu seinem Sturz. Eine Versammlung von
Geistlichen hielt unter der Leitung zweier papstl.
Abgeordneten Gericht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0853,
Senat |
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ein. Der Ort der Versammlung war ge-
wöhnlich die angeblich vom König Tullus Hostilius
zu diesem Zweck am Komitium gebaute Curia Hosti-
lia, an deren Stelle, nachdem sie 52 abgebrannt war,
später die Curia Julia trat; häusig aber fanden auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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und unterschied die höhern geistlichen Würden von den niedern. Die Anfänger tragen sie im Umfang einer kleinen Münze, die Priester in dem einer Hostie, die Bischöfe noch größer, so daß bei dem Papste nur ein schmaler Kreis von Haaren stehen bleibt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1064,
Turin |
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einer Hostie (1521) benannten Kapelle; daran stößt die 1610 erbaute Kirche Santo Spirito, in der J. J. Rousseau 1728 zum Katholicismus übertrat. In La Consolata, 1679 von Guarini im Barrockstil erbaut und 1714 von Juvara ausgeschmückt, eine Kapelle mit den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
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die geweihte Hostie (s. d.).
Veneratĭo (lat.), s. Anbetung.
Venerĭdae, s. Venusmuscheln.
Venĕrie (lat.), soviel wie Syphilis (s. d.).
Venerieren (lat.), verehren; Veneration, Verehrung, Ehrfurcht.
Venērische Krankheiten, s. Syphilis.
Venērisches Geschwür
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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; der weiße Fleck an der Wurzel der Fingernägel; an der Monstranz der halbmondförmige Halter für die geweihte Hostie.
Lunŭlae Hippocrătis (lat., die Möndchen des Hippokrates), mondsichelförmige geometr. Figuren, die Hippokrates aus Chios entdeckte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Mons Albanusbis Montabaur |
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besetzte Gefäß, worin die geweihte Hostie zur Verehrung aufbewahrt wird. Bei der Fronleichnamsprozession wird es auch umhergetragen und der Segen damit erteilt. Die meisten M. gehören erst dem 15. Jahrh. an.
Monstrosität, s. Mißbildungen
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