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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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814
Säugetiere (Stammesgeschichte).
ryumnitrat dargestelltes Baryumoxyd in stehenden Retorten auf etwa 800° erhitzt und kohlensäurefreie trockne Luft unter einem Druck von einer Atmosphäre hindurchgepreßt. Der Baryt verwandelt sich hierbei
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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818
Säugetiere (Stammesgeschichte).
ausgestorben, sondern jedenfalls durch den Menschen ausgerottet worden.
Auch Asien und Südamerika haben zahlreiche Reste von ausgestorbenen Säugetieren geliefert, doch gehören dieselben der jüngern
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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815
Säugetiere (Stammesgeschichte).
roten und Tapiren im Wasatch- und Bridgerbed und enden mit dem White Riverbed, wo sie die Dimensionen von Elefanten erreichten. In ihrem Habitus erinnern diese Tiere am ehesten an das Nashorn. Sie hatten
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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816
Säugetiere (Stammesgeschichte).
Unpaarhufer, nämlich die pferdeähnlichen Hyrakotherien, Pachynolophus, Propalaeotherium und die zahlreichen, im Skelett und Zahnbau an Tapir und Rhinozeros erinnernden, zum Teil sehr großen dreizehigen
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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817
Säugetiere (Stammesgeschichte).
vollständig. Besonderes Interesse verdienen zwei große Paarhufer (Hyopotamus und Entelodon). Entelodon hat bloß zwei Zehen und schweineähnliche Zähne, Hyopotamus ist vierzehig und erinnert im Schädelbau
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88% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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345
Säugetiere (Körperbau).
nur an den Lippen vorhanden, während sie gewöhnlich den ganzen Körper bedecken. Man unterscheidet außer den an den Lippen befindlichen sogen. Spür- oder Schnurrhaaren noch weichere, kürzere, gekräuselte, oft
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88% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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. Schwindung.
Säugen, die Ernährung des neugeborenen Tieres
und Kindes (Stillen) mit Muttermilch. (S.Säuge-
tiere und Säugling.)
Säugetiere (Uainniklia.), warmblütige, luft-
atmende, meist behaarte Wirbeltiere, die lebendige
Junge gebären
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75% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0313a,
Säugetier-Reste aus dem Diluvium. |
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0313a
Säugetier-Reste aus dem Diluvium.
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0911a,
Zahnarme Säugetiere. I. |
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0911a Zahnarme Säugetiere. I.
Zahnarme Säugetiere I
1. Großer Ameisenbär (Myrmecophaga jubata). Körperlänge 1,14 m, Schwanzlänge 0,86 m.
2. Temmincks Schuppentier (Manis
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71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0911b,
Zahnarme Säugetiere. II. |
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0911b
Zahnarme Säugetier. II.
^[1. Dreigürteliges Gürteltier (Tolypeutes conurus). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,07 m.]
^[2. Ai oder dreizehiges Faultier (Bradypus tridactylus). Körperlänge 0,50 m, Schwanzlänge 0,04 m.]
^[3. Gürtelmaus
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71% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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346
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane).
eine größere Entfaltung der riechenden Schleimhautfläche als in irgend einer andern Klasse, fehlt jedoch bei den Walen. Die äußern Nasenöffnungen werden meist durch bewegliche
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71% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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347
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung).
ausmündet. Die Hoden der männlichen Tiere bleiben bei den Walen und Kloakentieren (wie bei Vögeln und Reptilien) in der Bauchhöhle; gewöhnlich jedoch treten sie durch den Leistenkanal
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71% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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803
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.)
geschichte, wurde im selben Jahre supplierender Professor für deutsche Sprache und Litteratur in^embcrg, 1883 außerordentlicher Professor in Graz, 1886 in Prag, wo er 1891 zum Ordinarius
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70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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963
Zicken - Ziege (Säugetier)
von Venedig, verhandelte nebst dem Grafen Palffy 22. März 1848 mit den Insurgenten und legte die Civil- und Militärregierung der Stadt in ihre Hände. Deshalb vor Gericht gestellt, wurde er im Juni 1849 zur
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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das eingefallene Bildchen um. Die einfachen A. der Wirbeltiere zeigen verschiedene nicht unwesentliche Modifikationen.
7
8
Die A. der Säugetiere gleichen, abgesehen von der stellenweise andern Gestalt der Pupille, dem verschiedenen Grade
der Wölbung
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27% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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344
Sauerstoffäther - Säugetiere.
oder Säurenanhydride oder indifferente Körper sind. Die Verbindung eines Körpers mit S. (Oxydation, Verbrennung) verläuft oft schnell unter bedeutender Temperaturerhöhung, Erglühen, Flammenbildung, oft langsam
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22% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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:
Zahnarme Säugetiere II , Fig. 5), finden sich häufig in den Pampasschichten Südamerikas. Nach Ameghino
dienten die Panzer den vorweltlichen Menschen mehrfach als Wohnstätte. Ganze Skelette sind jetzt nicht nur in dem Museum von Buenos-Aires
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13% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
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. und Tafel:
Zahnarme Säugetiere I , Fig. 1, beim Artikel Zahnarme ).
Yuscarán , Hauptstadt des Departamento El Paraiso (s. d.) der Republik Honduras, unweit des Flusses
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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deren zwei entstehen. Bei Vögeln und Säugetieren zerfällt dann auch noch die Herzkammer in zwei völlig getrennte Teile, und so dient alsdann ein und dasselbe Organ zur Beförderung des venösen Bluts in die Lungen und des arteriell gewordenen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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und den Kiemenbogen (Schlundzähne) vorkommen, sind dagegen bei den höhern Wirbeltieren fast ganz und bei den Säugetieren ausschließlich auf die Kiefer beschränkt. Mit den Knochen, denen sie angehören, stehen sie teils in sehr loser Verbindung, so
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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360
Fleisch (Nährwert).
weiblichen Säugetiere und Vögel ist zarter, aber weniger schmackhaft als das der männlichen; das F. der Sau ist aber ebenso geschätzt wie das des männlichen Schweins, und von der Gans wird das Weibchen meist dem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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. Von besonderer Wichtigkeit ist die Kenntnis des Gebisses, weil sich, namentlich bei Fischen und Säugetieren, oft nur Kiefer oder einzelne Zähne versteinert erhalten haben und zu Schlüssen auf die Beschaffenheit ihrer Träger verwendet werden müssen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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111
Handflügler - Handicap.
Handflügler (Chiroptera, Flatterer; hierzu Tafel "Handflügler"), Ordnung der Säugetiere, charakterisiert durch den Besitz einer Flughaut, wie sie in ähnlicher Weise nur noch bei wenigen andern Säugetieren (dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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befindet, die wegen ihrer Gestalt die Schnecke heißt und namentlich bei den Säugetieren stark entwickelt ist (s. unten). Zu diesen wesentlichen Teilen des Ohrs treten nun verschiedene schallleitende Apparate hinzu, die zum Teil auf der Außenfläche des
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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vielfach unterhalb der Deckknochen erhalten; Reptilien und Vögel zeigen im Bau des Schädels große Ähnlichkeit unter sich und große Verschiedenheit von den Säugetieren; sehr früh verschmelzen die Knochen zu einer festen Kapsel bei den Vögeln
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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nicht sehr empfindlich, wenn sie nur mitunter sich in einen frostfreien Raum zurückziehen gönnen. Verwandt ist der Baltimorevogel (s. Stärlinge).
Beuteltiere (Marsupialia), eine Reihe niederer Säugetiere, die sich durch drei wesentliche Kennzeichen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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(äontos tudei-
oulati). Bei den andern Säugetieren sind die Kronen
aller Backzäbne breit, mit Höckern (Mensch, Affen,
Insektenfresser, Fledermäuse), oder abgeflacht mit
Falten (fchmelzfaltige Zähne, äoiit68 con^licati
der Wiederkäuer und Pferde
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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898
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere)
Bei den Säugetieren sind im männlichen
Geschlecht die G. zwar im ganzen ähnlich beschaffen
und angeordnet wie beim menschlichen Mann, aber
in den Einzelheiten finden sich mannigfache Ver
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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- und zahlreichen Schwimmvögeln die mittelsten und bei Singvögeln die vordersten die größten. Der Kiwi-Kiwi hat eine Siebplatte.
Bei den Säugetieren liegen die äußern Nasenlöcher an der Spitze der (bisweilen rüsselartig verlängerten) Schnauze, nur nicht bei den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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, verschiedene Säugetiere (z. B. Fledermäuse, Igel, Hamster, Murmeltiere, Siebenschläfer). Letztere bringen diesen Zustand meist in Erdhöhlen oder hohlen Bäumen zu und kugeln sich dabei zum Schutze gegen die Kälte zusammen, wodurch Eingeweide, Luftröhre
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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.
Säugetiere.
Vgl. auch Nr. 13: »Tierzucht« (S. 1051).
Affen, Tafel I -III I 140
Halbaffen VIII 8
Kandflügler VIII 111
Raubtiere, Tafel I-III XIII 595
Pantherkatzen XII 658
Katzen IX 621
Hunde, Tafel I: Hunderassen VIII 798
Tafel II: Jagdhunde VIII
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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langsam und unbehilflich, scheut das grelle Licht, geht aber Tag und Nacht auf Raub aus, nährt sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Eiern und Insekten, frißt auch Früchte und Wurzeln. In Hühnerställen wütet es mit unbeschreiblicher Mordgier
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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Fleisches verschiedener Tierarten ergibt sich im allgemeinen folgendes: Das Vogelfleisch zeigt den größten Gesamtgehalt an eiweißartigen Körpern, das Fischfleisch den geringsten; zwischen beiden steht das F. der Säugetiere. An Leimbildnern und an Fett sind
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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in einem zusammenhängenden Kanal befördert wird, die Eier hingegen bei ihrer Loslösung vom Eierstock in die Leibeshöhle geraten und von ihr in die trichterförmige Öffnung des Eileiters eintreten müssen, um nach außen geführt zu werden. Doch ist bei Säugetieren jene
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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. Meßinstrumente.
Klitor, Stadt, s. Kleitor.
Klitorie, s. Clitoria.
Klitoris (Clitoris, Kitzler), bei den weiblichen Säugetieren das der Rute des Männchens entsprechende Organ. Sie erhebt sich vor der Mündung der Scheide in die äußere Scham
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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ausgestorbenen, nur aus fossilen Resten bekannten Tierformen (Mammut, Torfhirsch) zusammen. In historischen Zeiten scheint nur eine Säugetierart, das Borkentier, vollständig ausgerottet worden zu sein. Die ältesten fossilen Reste von Säugetieren
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
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der ältesten Vögel (Zahnvögel) und Säugetiere in langen Reihen, ohne daß eine andere Differenzierung einzutreten pflegt, als daß sich bei einigen Reptilien einzelne Z. stärker als die andern zu Hauern, Reißzähnen u. dgl. ausbilden. Im allgemeinen aber
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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507
Ameisenbeutler - Ameisenpflanzen
erstern gehört der große A. oder Ameisenfresser (Myrmecophaga jubata L., s. Tafel: Zahnarme Säugetiere I, Fig. 1), der Yurumi der Brasilianer, ein über meterlanges, abenteuerlich gestaltetes Tier
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünften Bande. |
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. Jahrhunderts v. Chr. (Geschichtskarte) 241
Diamanten 248
Säugetier=Reste aus dem Diluvium 313
Drainierung 484
Dreschmaschinen 508
Dresden (Plan) 510
Dresden und weiter Umgegend 518
Dublin (Plan) 562
Dünnschliffe (Chromotafel) 606
Dürer
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Gehirnabsceßbis Gehirndruck |
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einmal, auch in derselben Ordnung, um so schwächer entwickelt, je kleiner die betreffende Tierart ist, dann aber richtet sich ihre Entwicklung unverkennbar auch nach der Stufe, welche die Säugetiere in der Reihe einnehmen: so haben Monotremen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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Schmetterlinge, eine Reihe Vögel, Tanagras, Tyrannen, Kolibris, vielleicht auch wieder die Papageien, und von Säugetieren Opossums und Pekaris.
Ganz ähnlich wie die Verhältnisse Südamerikas zu Nordamerika als zoolog. Region liegen die der äthiopischen zu Europa
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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verschiedenen Geschöpfen von verschiedener Größe und Form. Im allgemeinen lassen sich folgende Hauptformen unterscheiden: Spermatozoen mit birnförmigem Körper und langem Schwanzfaden (bei dem Menschen und vielen Säugetieren); mit walzenförmigem Körper
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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. Statt der Bezeichnung »Region« für die primären Bezirke, die in »Subregionen« zerfallen, werden erstere auch »Zonen« oder »Reiche« genannt, in welchem Fall dann Region den Unterbezirk bezeichnet. Die Verbreitung der Säugetiere läßt die acht Regionen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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allgemein jedoch nur bei den Säugetieren vertreten sind. Sie sind entweder einzellig (bei vielen Gliederfüßlern) oder mehrzellig; im erstern Fall verlängert sich eine der gewöhnlichen Hautzellen direkt in einen Fortsatz, das Haar, im zweiten dagegen wachsen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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normal vom Daumen, d. h. dem an der Speichenseite gelegenen, ab gerechnet 3, 4, 5, 6, 4 Glieder oder Phalangen (phalanges), fast immer jedoch weniger. - Bei den Säugetieren speziell ist die H. nicht mehr an beiden Knochen des Vorderarms, sondern nur
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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Terpentinöl sehr ähnlich, dient zu Einreibungen, ersteres zu Bädern.
Waldwollöl, s. Fichtennadelöl.
Waldzinsfuß, s. Waldwertberechnung.
Wale (Fischsäugetiere, Walfische, Cetacea; hierzu Tafel »Wale«), Ordnung der Säugetiere mit oft kolossalem Körper
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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Menschen und einigen Säugetieren (wie Affen, Fledermäusen u. s. w.) auf der Brust, bei den übrigen Säugetieren am Unterleib befindlichen Milchabsonderungsorgane, die Milchdrüsen, die sich nur bei dem weiblichen Geschlecht in den Jahren der Mannbarkeit
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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(Berl. 1892).
In der Tierreihe kann von einem eigentlichen G. bloß bei den Wirbeltieren die Rede sein (für die entsprechend funktionierenden Organe bei Wirbellosen s. Nervensystem). Das G. der Säugetiere schließt sich in seinem Bau im allgemeinen an
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
., oder 4. Folge, 8. Jahrg., Bonn 1881); Marshall, Tierverbreitung (in der "Anleitung zur deutschen Landes- und Volksforschung", Stuttg. 1889).
Wirbeltiere überhaupt: Brehms Tierleben (3. Aufl., Bd. 1-8, Lpz. 1890-92).
Säugetiere: Blasius, Naturgeschichte
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Wohnung I. II, 811
Wolf (Chromotafel) 815
Würmer 858
Würzburg (Plan) 875
Yellowstone=Nationalpark (Karte) 892
Zahnarme Säugetiere I. II. 911
Ziegen I. II. 963
Zuchtwahl I: Nachahmende Zuchtwahl (Chromotafel) 1016
Zuchtwahl II: Geschlechtliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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, Pithēci, hierzu Tafel "Affen I-III"), oft auch fälschlich Vierhänder (Quadrumăna) genannt, bilden mit dem Menschen die erste Ordnung der Säugetiere, die Primaten (s. d.), und sind unter allen Tieren dem Menschen körperlich und geistig am ähnlichsten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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und der Kegelschnäbler. Diese nearktische Region besitzt Repräsentanten von 26 Familien von Säugetieren, 48 von Vögeln, 18 von Reptilien, 11 von Amphibien und 18 von Süßwasserfischen. Die ersten drei Zahlen sind beträchtlich niedriger als die korrespondierenden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
Öffnen |
. Er wurde 1878 in den Ruhestand versetzt und starb 5. Dez. 1882 in München. Bischoffs wissenschaftliche Thätigkeit konzentrierte sich vorwiegend auf das Gebiet der Entwickelungsgeschichte, namentlich der der Säugetiere; seine Verdienste, die er sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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weiten Magen durch größere Enge (Dünndarm) unterscheiden und häufig sehr lang sind. Die unmittelbar dem Magen folgende Strecke des Dünndarms wird bei den Säugetieren Zwölffingerdarm, der Rest Dünndarm im engern Sinn genannt bis auf das letzte Stück
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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Säugetieren heißt der E. auch wohl Fötus (foetus, fetus), namentlich wenn er in der Entwickelung schon so weit fortgeschritten ist, daß sich sein Geschlecht erkennen läßt. Die Entwickelung des Menschen im Ei verläuft im allgemeinen gleich derjenigen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
Öffnen |
den Reptilien, Vögeln und Säugetieren (nicht aber bei Amphibien und Fischen) vor und sind namentlich bei letztern, speziell beim Menschen, von Wichtigkeit. Sie entstehen hier in folgender Weise. Das reife Ei der Säugetiere, etwa 0,2 mm groß, also
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
Öffnen |
der Vögel, entsprechen den Haaren der Säugetiere und entstehen am jungen Vogel im Ei aus einer Verdickung der Oberhaut (Epidermis) in Gestalt einer höckerförmigen Erhebung, in welche von innen her eine Zotte (Papille) der Lederhaut (Cutis) mit Gefäßen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
Öffnen |
, von der Luftröhre
ab und zerfällt bei den Vögeln und Säugetieren selbst
wieder in zwei oder mehrere Knorpelstücke ( Schild-
und Ringknorpel ); zur Bewegung derselben sind
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
Öffnen |
die Redekünste: Grammatik, Dialektik u. Rhetorik als Trivium (Dreiweg) als erster Kursus vorausgingen. Vgl. Freie Künste.
Quadrumăna (lat., Vierhänder), Ordnung der Säugetiere, s. Affen.
Quadrupēden (lat. Quadrupeda), nach den ältern Zoologen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
Öffnen |
Glied aufgenommen wird. Sie bildet das äußerste Stück des Eileiters, ist jedoch von ihm durch größere Weite unterschieden. Unter den Wirbeltieren ist sie im Einklang mit der Ausbildung der Rute (s. d.) fast nur bei den Säugetieren stark entwickelt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
Öffnen |
oder völlig. Das Schulterblatt fehlt nie, dagegen das Schlüsselbein sehr oft (z. B. unter den Säugetieren bei den Huftieren und den meisten Raubtieren) und auch das Rabenbein nicht selten nahezu; bei den Säugetieren mit Ausnahme der Schnabeltiere
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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vernichten. Die Larven verpuppen sich zwischen den Blüten des Köpfchens, und bald darauf schlüpft der Käfer aus, welcher überwintert.
Spitzmäuse (Soricidea Gerv.), Familie aus der Ordnung der Insektenfresser, kleine Säugetiere vom Habitus der Ratten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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der walfischartigen Tiere und des Stachelschweins, die weder Stimmbänder noch Morgagnische Taschen besitzen, treffen wir bei sämtlichen Säugetieren stimmbildende Apparate an, die dem beschriebenen des Menschen ganz ähnlich sind. Oftmals finden sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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der lebhaften Atmung schneller als bei den Säugetieren. Da das Zwerchfell wenig entwickelt ist, so gelangt die Brusthöhle nicht zur völligen Sonderung und geht direkt in die Bauchhöhle über. Die Respirationsorgane zeigen eine der äußerst aktiven
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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(Elfenbeinküste), s. Guinea, S. 914.
Zahnlücker (zahnarme, fälschl. zahnlose Säugetiere, Edentata, Bruta; hierzu Tafel »Zahnlücker«), eine trotz ihres geringen Gehalts an lebenden Vertretern doch sehr formenreiche Ordnung der niedern Säugetiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
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jederseits an einer (Säugetiere) oder an mehreren (niedere Wirbeltiere) Stellen in das Blutgefäßsystem einmündet. Die angegebene phylogenetische Herleitung des Blut- und Lymphgefäßsystems findet ihre Bestätigung durch die Beobachtungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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76030
Frankfurt a M. 965 1180 9350 22937 - 73460
Hamburg 1100 525 12300 25000 425 48390
Leipzig 610 583 6000 14831 1053 122160
Kreideformation. In unsrer Kenntnis der fossilen Säugetiere bestand bis 1889 eine große Lücke, sofern zwar Säugetiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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der hundeartigen Raubtiere sich wie ein Überrest jener der Hyänen ausnimmt. Auch bei andern Säugetieren läßt sich diese Gesetzmäßigkeit in der Zeichnung der Tiere nachweisen. So zeigt das Zebra Querstreifung, auf der Mittellinie des Rückens aber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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übereinstimmend, sind die Eier in den verschiedenen Ordnungen und Klassen äußerlich sehr verschieden. Das Ei der Säugetiere und des Menschen (s. beistehende Figur) ist ein fast mikroskopisch kleines Schleimklümpchen, eine Zelle von 1/20 bis 1/10 mm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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(sie s^h homo-
dont, z. V. bei Delphinen) oder diese sind zu-
folge von Arbeitsteilung verschieden (die G. sind
heterodont), und die Zähne werden gewechselt
(bei diphyodonten Säugetieren) oder nicht (bei
monophyodonten). Die Rundmäuler besitzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
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läßt sich schon bei Fischen und Amphibien nachweisen, während erst bei den höhern Wirbeltieren (Reptilien, Vögeln und Säugetieren), die man deshalb auch Allantoidea genannt hat, eine wirkliche Blase aus dem Darme, und zwar von der Bauchfläche des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sommer (fliegender)bis Sommerschlaf |
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. Eisenbahntarife.
Sommerkatarrh, s. Heufieber.
Sommerkleid, eine bei Säugetieren und Vögeln der gemäßigten und kältern Zone oder, in den Tropen, der höhern Gebirge mit Eintritt der wärmern Jahreszeit vor sich gehende Veränderung der Behaarung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Tawdabis Taxis (in der Chirurgie) |
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Ausstopfens ist franz. Ursprungs; sie bestand darin, daß man in die präparierte Haut eines Vogels oder Säugetiers entsprechend starke Drähte durch die Extremitäten brachte, die, im Mittelpunkt des Körpers zusammenlaufend, untereinander befestigt wurden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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durch einen Muskelapparat vorgestreckt werden. Viele Säugetiere gehen nur auf den Z. (s. Zehengänger); ihre Anwendung ist überhaupt nach Maßgabe ihrer Lebensart eine sehr verschiedene. Bei den fischartigen Säugetieren sind sie in den Flossen verwachsen. Die Vögel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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ist, hindurchzieht. Bei den höhern Tieren, besonders bei Vögeln und Säugetieren, wird durch Verknöcherungen der äußern Scheide die Chorda bis zum Verschwinden zurückgedrängt. Die W. teilt sich in die Hals-, Rumpf- und Schwanzregion, die Rumpfregion
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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., Leptocordia), Rundmäuler (s. d., Cyclostomata), Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere umfaßt. Für den Bau aller dieser Tiere besteht ein gemeinsamer Grundplan, der sich in der fast ausnahmslose symmetrischen Anlage wenigstens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
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Kritik und unter den jetzt allein geltenden physiol. Gesichtspunkten. Von wissenschaftlichem Werte sind nur noch die systematischen und anatom. Arbeiten Daubentons, des Kollegen B.s, der an der Naturgeschichte der Säugetiere hervorragenden Anteil nahm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
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) mit der Formel NH₂·CO·NH₂ aufzufassen. Der H. ist das letzte Produkt der Spaltung und Oxydation der Eiweißstoffe und findet sich immer im Harn des Menschen und der Säugetiere. Die vom Menschen täglich erzeugte Menge beträgt etwa 30 g. Die Hauptmenge des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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(2 Bde., Par. 1837‒41); Well, Geschichte der Chalifen, Bd. 4: Geschichte des Abbasidenchalifats in Ägypten (Stuttg. 1860).
Mammae (lat.), s. Brüste und Zitzen.
Mammalĭa (lat.), Säugetiere; Mammaliolŏgie, Lehre von den Säugetieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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bedeutend zu und überwiegt daher bei vielen Säugetieren so sehr, daß es als sogen. großes G. (b) die übrigen Teile nahezu und beim Menschen sogar ganz bedeckt. Es ist bei fast allen Wirbeltieren in zwei nebeneinander liegende. Hälften (Hemisphären
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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, die Kartoffel, den Tabak, Kaffee, Orangen, Zitronen, den Weinstock, die Olive u. a. eingeführt. Sehr dürftig ist die einheimische Fauna. An Säugetieren gab es früher nur Ratten und Fledermäuse; unter den gleichfalls seltenen Vögeln ist der Oo (Drepanis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1060,
Verzeichnis der Illustrationen im XVII. Band |
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............. 750
Strandbildungen, Tafel............ 777
Thalbildungcn, Tafel............. 783
Ticrgeographische Karten, I -IV: Verbreitung der
Säugetiere (12 Kärtchen).......... 795
Wahltreifc und Abgeordnete) .
701
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
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der Schädelformen des Menschen und der Säugetiere" (Braunschw. 1862); "Die Schädelformen
des Menschen und der Affen" (Leipz. 1867); "Der Bau des menschlichen Körpers mit besonderer Rücksicht
auf seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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630
Anthropologie.
Meers, Reste von Mahlzeiten der Strandbewohner, zwischen denen sich Säugetier-, Vögel- und Fischknochen finden. Die meisten sind in Dänemark an der Ostseeküste bekannt. Rohe Steinwaffen, Hirschhorngeräte, plumpe Topfscherben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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in andre Adern um (z. B. in Lungenarterien), oder gehen ganz ein. So ist bei den Reptilien stets noch ein rechter und linker Aortenbogen vorhanden, dagegen bei Vögeln und Säugetieren nur während des Eilebens; die erwachsenen Vögel besitzen nur noch den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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Fasern besitzen müßten. Die ganze Erscheinung wird als die Selbststeuerung der A. bezeichnet.
Hautatmung nennt man den durch die Oberhaut vermittelten Gaswechsel. Der Effekt desselben ist bei den Säugetieren im Verhältnis zur Lungenatmung nur sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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und Vögeln, welche in dieser wie in vielen andern Beziehungen eng zusammengehören, erstreckt er sich schräg nach vorwärts, so daß der Oberschenkel nach vorn von dem Kreuzbein zu liegen kommt; bei den Säugetieren hingegen wendet er sich schräg nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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Unterschenkel bei den Vögeln nicht wie bei den Säugetieren am Anfang des Fußes, sondern mehr in der Mitte, der Fuß ist also hier gleichsam zerrissen. Bei den Säugetieren wird am Unterschenkel das Wadenbein gleichfalls oft zurückgebildet oder verwächst mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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sein oder bei manchen Tieren überhaupt nicht als besonderer Körperteil unterschieden werden kann. Bei den Säugetieren enthält die B. die Brusthöhle mit ihren Eingeweiden (Lungen, Herz etc.), welche gegen die Bauchhöhle durch das Zwerchfell abgeschlossen und vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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wirbellose Tiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Auch in jeder Unterabteilung gingen, soweit es sich irgend übersehen läßt, einfacher gebaute Formen den höher stehenden voraus, so unter den Säugern die Beuteltiere, während der Mensch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
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Dotters ist er bei den Haifischen, Reptilien und Vögeln sehr groß, bei den übrigen Fischen, den Amphibien und Säugetieren nur klein. In seiner Wandung sind Blutgefäße enthalten; bei den lebendiggebärenden Haifischen entwickeln sich auf seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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.
Elargieren (lat.), ausweiten, erweitern.
Elasmotherium, Säugetier der Diluvialzeit, von welchem spärliche Reste in Ungarn, Sizilien, am Rhein und in Rußland gefunden wurden. Ein 1878 aus der Wolga gezogener Schädel ist 86 cm lang, mit Einschluß des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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, untereinander friedfertig, fressen aber die verunglückten oder kranken Genossen auf. Sie leben meist von kleinen Säugetieren (hauptsächlich von Mäusen und Spitzmäusen), jagen Vögel und suchen Kerbtiere, einzelne fischen auch; Aas verschmähen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
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Nießbrauch immer dem nach dem Kronprinzen der Krone am nächsten stehenden Prinzen zusteht.
Flatterbinse, s. Juncus.
Flattereidechse, s. Drache.
Flatterer (Flattertiere), Ordnung der Säugetiere, s. v. w. Handflügler (s. d.).
Flattergras, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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wird genossen. Vogelfleisch wird in großen Mengen nur dort genossen, wo Säugetiere nicht vorhanden sind, und spielt namentlich im hohen Norden eine große Rolle, wo die Vogelberge die Beschaffung großer Mengen ermöglichen. Bei uns werden am häufigsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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den Insekten und Vögeln zu; doch auch einige Säugetiere sowie der fliegende Fisch vermögen sich in der Luft zu bewegen, und der Mensch hat sich unzählige Male mit der Aufgabe beschäftigt, mittels künstlicher Flügel die Luft zu durchschiffen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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am fruchtbarsten sind. Noch geringer ist die F. der Vögel und Säugetiere. Die Vögel legen oft nur 2 Eier (Geier, Adler), andre viel mehr, selbst 16 (Feldhuhn, Rothuhn, Wachtel); viele Säugetiere werfen nur ein Junges, bis 15 aber die Wanderratte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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Wirbeltieren die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren auch von dem Rachen geschieden ist (s. Mund). Der eigentliche oder harte G. wird von den Gaumenplatten gebildet, die sich vom Oberkiefer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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der afrikanischen Westküste, verfliegt sich auch bis Deutschland. Seine Haltung ist edler, adlerartiger als die des vorigen; er frißt hauptsächlich Muskelfleisch, verschlingt Knochen und ergreift auch lebende Säugetiere. Er horstet einzeln auf Bäumen und legt ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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- und Schwimmvögel, den schärfsten die Sumpfvögel. Bei den Säugetieren ist das Geruchsorgan weit entwickelter als selbst bei dem Menschen, und so äußern auch viele von ihnen unzweideutige Spuren einer so hohen Entwickelung dieses Sinnes, daß man selbst
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