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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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260
Anatomie.
Kisten
Kjökkenmöddings
Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddings
Kurgan
Megalithe
Menhir
Mound
Neolithisches Zeitalter, s. Steinzeit
Nurhags
Paalstab
Pfahlbauten
Rath
Renthierzeit, s. Steinzeit
Steintisch, s. Dolmen
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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261
Anatomie.
Bindehaut, s. Auge
Blepharis
Blinzeln
Brauen
Canalis lacrymalis
Chorioïdea
Cilia, s. Wimpern
Ciliar, s. Auge
Conjunctiva, s. Auge
Cornea, s. Auge
Farbensinn
Gesicht
Gesichtsaxe
Gesichtspunkt
Gesichtssinn, s
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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537
Anatomie.
thun hat. Ursprünglich aus dem Bestreben hervorgegangen, für die Kenntnis des menschlichen Körpers Vergleichspunkte bei den ihm nahestehenden übrigen Säugetieren zu finden, hat sie sich namentlich in der Neuzeit über das ganze
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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583
Anatomie
heiten sind begleitet von gröbern oder feinern Veränderungen in der Lagerung oder Struktur verschiedener Organe und ihrer Gewebe, und sofern die A. dies erforscht, heißt sie pathologische A.
Die A. des gesunden Menschen teilt
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44% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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536
Anästhetische Mittel - Anatomie.
des Gehirns durch narkotische und anästhetische Mittel. Trotz der Unempfindlichkeit eines Teils gegen Berührung können heftige Schmerzen in dem gelähmten Glied vorhanden sein (Anaesthesia dolorosa), indem
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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582
Anathema - Anatomie
Glimmerschiefer, Diorit, Schalstein in den Alpen (Bourg-d'Oisans, Tavetsch, St. Gotthard, dem Walliser Binnenthal), im Fichtelgebirge u. s. w. findet; es ist meist nelkenbraun, dunkelblau oder schwärzlich, hat
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
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Heimat in klangreichen
formvollendeten Versen und lebensvollen, oft jedoch überladenen Bildern wieder. Namentlich in «Janko» tritt sein dichterisches Talent glänzend hervor.
Becken ( Pelvis ), in der Anatomie die
am untern Teile des Rumpfes
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
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238
Chirurgische Anatomie - Chiton
Socin, von Bergmann, Albert, Czerny, Koenig, Kocher, Gussenbauer, Küster, Mikulicz, H. Braun, Wölfler, Bruns, Trendelenburg, Schede, Tillmanns, von Bramann, Hahn, Heineke, Riedel, Angerer, Madelung, Krönlein u. a
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15% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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. Gefäße
( Vasa ) nennt man in der Anatomie alle diejenigen
häutigen Röhren im tierischen Körper, in denen sich die allgemeinen Ernährungsflüssigkeiten, Blut und Lymphe, ununterbrochen
bewegen. Die Struktur, den Zusammenhang und die Lage
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Damiettebis Damm (Bodenerhöhung) |
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hingerichtet.
Damm (anatom.) oder Mittelfleisch ( perineum ), in der
Anatomie die Gegend zwischen der Aftermündung und den Genitalien. In dieser Gegend liegen, besonders beim
männlichen Geschlecht, wichtige Teile, z.B.
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12% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
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er ebenso viele Anhänger als Gegner fand.
Nachdem er sich nach Paris gewendet, suchte er seine Lehre teils durch Vorträge, teils im Verein mit Spurtzheim durch das Werk
«Anatomie et physiologie du système nerveux en général et du cerveau en
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12% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Nettbis Netz |
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durch Handflechterei werden dieselben seit etwa 1875 in größern Betrieben auch mittels sinnreich
konstruierter Maschinen fabrikmäßig hergestell t. – Über das N. eines Luftballons s. d.
In der Anatomie heißen N. ( Omentum ,
Epiploon
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11% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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.
Glandŭlae oder
Drüsenhaare nennt man in der Botanik drüsenartige
Haarbildungen, wie sie sich an den meisten stark riechenden Pflanzenteilen befinden
(s. Haare ). – In der Anatomie des
Menschen und der Tiere sind G. die kleinern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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Rudolphi Gehilfe am anatomischen Museum zu Berlin und 1834 unter Joh. Müller Prosektor an der Anatomie daselbst. Als Mitglied der Burschenschaft verurteilt, doch begnadigt, konnte sich H. erst 1837 als Privatdozent zu Berlin habilitieren, wo er über
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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, habilitierte sich aber noch im Herbst desselben Jahres in Marburg, wo er zugleich Prosektor und 1864 außerord. Professor wurde; 1865 folgte er einem Ruf als ord. Professor nach Rostock, 1872 nach Prag und 1875 nach Tübingen. Er schrieb u. a.: "Anatomie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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und der vergleichenden Anatomie und 1847 ord. Professor für dieselben Fächer in Würzburg, zu denen 1849 auch die Anatomie hinzukam. 1866 gab er die Physiologie an von Bezold ab und vertritt seit dieser Zeit die Anatomie, Mikroskopie
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Engel (Joh. Christian von)bis Engel (Joseph) |
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. Anatomie, 1844 Professor der Anatomie, später auch der Physiologie an der Universität Zürich, folgte aber 1849 einem Rufe als Professor der pathol. Anatomie nach Prag und wirkte seit 1854 als Professor der pathol. und topogr. Anatomie an der mediz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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, Nikolaus, Anatom, geb. 25. März 1832 zu Büdesheim in Rheinhessen, studierte zu Heidelberg und Gießen, wurde 1855 Prosektor in München, 1870 Professor der Anatomie und zweiter Konservator der dortigen anatomischen Anstalt und Sammlung. Er erfand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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er einem Ruf als Professor der Anatomie in Prag, kehrte aber 1845 in gleicher Eigenschaft nach Wien zurück, war hier bis 1874 als Professor der deskriptiven, topographischen und vergleichenden Anatomie thätig und lebt seit seiner Emeritierung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Prolog:
Seite 0001,
Schlüssel zu Meyers Konversations-Lexikon |
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259-263
Anatomie und Physiologie 259-263
Medicin 263-272
Thierheilkunde 272-273
Pharmacie 273-275
Land- und Forstwirtschaft 275-278
Bergbau
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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diesem
Zwecke hielt er sich 1852-53 an der sicil. Küste auf,
um sich mit der Organisation der niedern Seetiere
des Mittelmeers bekannt zu machen. Nachdem G.
sich 1854 an der Universität seiner Vaterstadt als
Docent für Anatomie und Physiologie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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München. 1862 wurde er Adjunkt, 1870 außerord. und 1880 ord. Professor der Anatomie sowie zweiter Konservator der anatom. Anstalt und Sammlung. Er bemühte sich die Photographie in großem Maßstabe als wichtiges Illustrationsmittel für anatom. Zwecke zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Romane und Schauspiele veröffentlicht.
Tiedemann, Friedr., Anatom und Physiolog, geb. 23. Aug. 1781 zu Cassel, bezog 1798 die Universität zu Marburg, an der er hauptsächlich Anatomie, Physiologie und Chemie studierte. Zu seiner praktischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
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Juliushospital, ging 1852 und 1853 zum Studium der niedern Seetiere nach der sizilischen Küste, habilitierte sich 1854 in Würzburg für Anatomie und folgte 1855 einem Ruf als Professor in der medizinischen Fakultät nach Jena. Er vertrat dort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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philosophischer Anschauungen und Systeme noch auf die M. geltend. Ganz besonders wurden eigentlich erst jetzt die Anatomie und Physiologie der M. dienstbar gemacht. Das ungeheure Feld der Anatomie wurde nach allen Richtungen hin mit unglaublichem Eifer
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
Öffnen |
).
Naturforscher.
11) Johannes, Physiolog, geb. 14. Juli 1801 zu Koblenz, studierte seit 1819 in Bonn, widmete sich seit 1823 zu Berlin besonders der Anatomie und Zoologie, habilitierte sich 1824 als Privatdozent für Physiologie und vergleichende Anatomie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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die Folge der Nervendurchschneidungen etc.
Wichtigste Litteratur: Rokitansky, Lehrbuch der pathologischen Anatomie (3. Aufl., Wien 1855-61, 3 Bde.); Förster, Handbuch der allgemeinen und speziellen pathologischen Anatomie (2. Aufl., Leipz. 1865, 2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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als Privatdozent in Berlin, folgte 1843 einem Ruf als Professor der Anatomie und vergleichenden Anatomie nach Dorpat, ging 1853 als Professor der Physiologie nach Breslau und 1858 nach Berlin als Professor der Anatomie und vergleichenden Anatomie, Direktor des
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
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der
Universität fleißig an der Bereicherung des Wiener
anatom. Museums. 1837 wurde er zum Professor
der Anatomie in Prag ernannt, 1845 aber in gleicher
Eigenschaft nach Wien Zurückberufen. Seine wissen-
schaftlichen Arbeiten betreffen vornehmlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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Anatomie ernannt. Er schrieb: "Handbuch der Anatomie des Menschen, mit Berücksichtigung der Physiologie und chirurgischen Anatomie" (Leipz. 1838, 2 Bde.; 4. Aufl. 1849), "Anatomisches Taschenbuch" (das. 1839, 5. Aufl. 1864), "Handatlas der Anatomie des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Engel |
Öffnen |
Lebzeiten begonnen (Berl. 1801-1806, 12 Bde.; neue Ausg., das. 1851, 14 Bde.).
2) Joseph, Mediziner, geb. 29. Jan. 1816 zu Wien, studierte daselbst, wurde 1840 Assistent der pathologischen Anatomie, ging 1844 als Professor der Anatomie nach Zürich, 1849
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
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und Wien, ging dann nach Italien und Paris, wurde 1806 in Halle Professor der Chirurgie, bald aber der Anatomie und Physiologie. Zur Vervollständigung des von seinem Großvater ererbten anatomischen Museums bereiste er mehrfach die Schweiz, Frankreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mechlinetbis Mecklenburg |
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, in Halle die Professur der Chirurgie, die er bald mit der der Anatomie und Physiologie vertauschte. Er starb 31. Okt. 1833 zu Halle. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: die in Verbindung mit Froriep herausgegebene Übersetzung von Cuviers
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0843,
Tierheilkunde |
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Tierärzte zur Vorschrift machte und diesen die Ausführung des Gesetzes unter Leitung der Regierungen übertrug.
Die Fächer, welche die T. umfaßt, sind folgende: 1) Anatomie der Haustiere. Vgl. Franck, Handbuch der Anatomie der Haustiere (neu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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hier 1776 außerordentlicher Professor der Medizin und Inspektor der Naturaliensammlung, 1778 ordentlicher Professor. Fast 60 Jahre hindurch hielt er seine von Zuhörern aller Nationen besuchten Vorlesungen über Naturgeschichte, vergleichende Anatomie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
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, 1826 zum Professor, 1849 zum technischen Direktor der Anstalt und 1850 zum Geheimen Medizinalrat ernannt. 1870 wurde er pensioniert und starb 13. Aug. 1882. Er schrieb: "Handbuch der vergleichenden Anatomie der Haussäugetiere" (Berl. 1821 f., 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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).
His, Wilhelm, Mediziner, geb. 9. Juli 1831 zu Basel, studierte auf schweizerischen, deutschen (Berlin, Würzburg) und österreichischen Universitäten Medizin, ward 1857 Professor der Anatomie und Physiologie in Basel, gehörte hier einige Jahre dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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seit 1790 in Greifswald, Jena und Berlin Medizin und ward 1797 Professor in Greifswald, ging 1810 als Professor der Anatomie nach Berlin und starb hier 29. Nov. 1832. Schon in Greifswald lieferte er die wichtigen, seinen Ruf besonders begründenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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der Philosophie unter dem Titel: "Geist der spekulativen Philosophie" (Marb. 1791-96, 6 Bde.).
2) Friedrich, Mediziner, geb. 23. Aug. 1781 zu Kassel, studierte seit 1798 in Marburg, Würzburg und Paris und ward 1806 Professor der Anatomie und Zoologie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Vetiverwurzelbis Vettonen |
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ein Drittel dem Militär angehört, in Hannover 220, in Dresden 80, in München 90, in Stuttgart 75 und in Gießen 20. [Litteratur.] Anatomie: Franck, Handbuch der Anatomie der Haustiere (2. Aufl., Stuttg. 1882); Gurlt, Handbuch der vergleichenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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für die vergleichende Anatomie gewonnen, besuchte die Küsten der Normandie und Südfrankreichs, um an niedern Tieren Forschungen anzustellen, ging 1828 nach Cagliari, wo er die geognostische Verhältnisse studierte, ward 1829 Privatdozent und 1833 Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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mit ihm zu thun; häufig jedoch sondert man die Wissenschaft vom Menschen als sogen. Anthropologie von der Z. ab u. scheidet daher die Anatomie in die Anthropotomie (menschliche Anatomie) und Zootomie (Tieranatomie), läßt auch, wenn man von Biologie, d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Grothbis Gudehus |
Öffnen |
der chirurgisch-medizinischen Akademie in Petersburg, 1855 ordentlicher Lehrer der praktischen Anatomie und erhielt 1858 die Professur dieses Faches. Seine Schöpfung ist das anatomische Museum in Petersburg. 1888 trat er in Ruhestand und siedelte nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bock (Franz)bis Bockbrücken |
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als Hospitalarzt wirkte. Nach seiner Rückkehr nach Leipzig ward er akademischer Docent an der dortigen Universität und 1839 außerord. Professor. Einen großen Ruf erwarb er sich durch sein praktisches «Handbuch der Anatomie des Menschen mit Berücksichtigung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
Öffnen |
die Modelle künstlicher Zähne herzustellen; s. auch Cunette.
Cuvier (spr. küwĭeh), Frédéric, Bruder von Baron George von C., geb. 27. Juni 1773 zu Mömpelgard, gest. als Professor und Konservator des Kabinetts für vergleichende Anatomie des Pariser
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Eckenbohrerbis Eckernförde |
Öffnen |
Naturwissenschaf-
ten und Medizin und ging 1838 nach Wien, wo
er sich unter Rotitanskys Leitung fast ausschließlich
der pathol. Anatomie widmete. Nachdem er sich 1839
als Privatdocent in Freiburg habilitiert hatte und
1841 als Prosettor Tiedemanns nacb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Frontonbis Frosch |
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1806 unter feiner Leitung
das öffentliche Entbindungshaus eingerichtet wurde,
wendete sich hier mehr der Naturgeschichte, verglei-
chenden Anatomie und Chirurgie zu und gab mit
Meckel die dcutfche Bearbeitung von Cuviers "Vor-
lesungen über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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der Anatomie und vergleichenden Anatomie in Dorpat. 1853 wurde er Professor der Physiologie in Breslau, 1858 Professor der Anatomie und vergleichenden Anatomie, Direktor des Anatomischen Theaters und des Anatomischen Museums in Berlin. Er starb daselbst 21
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schmidt (Wilh. Adolf)bis Schmidt-Rimpler |
Öffnen |
543
Schmidt (Wilh. Adolf) - Schmidt-Rimpler
1872 ward S. als Professor der Zoologie und ver-
gleichenden Anatomie an die neubegründete Uni-
versität Straßburg berufen. Er starb 17. Jan. 1886
zu Straßburg. Seiuen wissenschaftlichen Nuf be
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Wälderseebis Waldfeldbaubetrieb |
Öffnen |
, studierte 1856-62 zu Göttingen, Greifswald und Berlin Medizin, habilitierte sich 1864 als Privatdocent in Breslau und wurde daselbst 1865 zum außerord., 1867 zum ord. Professor der patholog. Anatomie ernannt; 1872 folgte er einem Rufe als ord
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
Öffnen |
, bei Gesimsen, s. Kröpfung.
Wiederkreuz, s. Kreuz nebst Textfigur 10.
Wiederkunft Christi, s. Chiliasmus.
Wiedersheim, Robert, Anatom, geb. 21. April 1848 zu Nürtingen in Württemberg, studierte in Tübingen und in Würzburg Anatomie, wurde 1873
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Moretonbaibis Morgen (Feldmaß) |
Öffnen |
.
Morfil, Insel im Senegal (s. d.).
Morgagni (spr. -gannji), Giovanni Battista, berühmter ital. Mediziner und Begründer der pathol. Anatomie, geb. 25. Febr. 1682 zu Forlì im Kirchenstaat, studierte in Bologna. Nachdem er einige Zeit in seiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
Öffnen |
nach Freiburg und wurde daselbst noch in demselben Jahr außerordentlicher, 1881 ordentlicher Professor der Anatomie und Direktor der anatomischen Anstalt. Er schrieb: »Lehrbuch der vergleichenden Anatomie der Wirbeltiere« (2. Aufl., Jena 1886); »Der Bau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
Öffnen |
687
Wirkerei (Kulier- und Kettenware).
logie et l'anatomie comparée de l'homme et des animaux (Par. 1857-83, 14 Bde.); Owen, On the anatomy of vertebrates (Lond. 1866-68, 3 Bde.); Gegenbaur, Grundriß der vergleichenden Anatomie (2. Aufl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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der Erdrinde mitwirken. Mit dem Pflanzenreich beschäftigt sich die Botanik, mit dem Tierreich die Zoologie. Die Anatomie lehrt als Zootomie die Struktur des Tier- und als Phytotomie die des Pflanzenleibes, der einzelnen Organe und der sie zusammensetzenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
Öffnen |
im kleinen und vierten Finger, wo die Nervenfasern des am Ellbogen gequetschten Nervs endigen. (Gesetz von der peripherischen oder excentrischen Lokalisation.) - Die Lehre von den N. bildet einen eigenen, gewöhnlich Neurologie genannten Zweig der Anatomie
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
Öffnen |
(lat.), das absichtliche Zurschautragen, Prunken; ostentatīv , darauf berechnet, die
Augen auf sich zu lenken.
Osteoblásten (grch.), in der Anatomie Bindegewebszellen, aus denen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
Öffnen |
die Ursache aller krankhaften Vorgänge im Nervensystem zu suchen ist. Den Beginn der wissenschaftlichen Periode der pathol. Anatomie bezeichnet Morgagnis (1682-1771) unsterbliche Schrift über den Sitz und die Ursachen der Krankheiten; um ihre weitere
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Heistenbis Heister |
Öffnen |
in Gießen, Amsterdam und Leiden, lehrte dann mit Ruysch in Amsterdam Anatomie und wurde 1709 Oberfeldarzt bei der holländischen Armee, bald darauf Professor der Anatomie und Chirurgie in Altdorf und 1720 der Chirurgie in Helmstädt, wo er 18. April 1758
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
Öffnen |
1048
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII
Illustrationstafeln, Karten und Stadtpläne.
1. Völkerkunde
2. Anatomie des Menschen
3. Zoologie
4. Botanik
5. Mineralogie
6. Geologie
7. Paläontologie
8. Physik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
Öffnen |
, wo er in einem kaufmännischen Geschäft thätig war, nur dürftigen Unterricht hierin empfangen. Später studierte er Anatomie unter dem Bildhauer Mac Dowell, ging 1849 auf ein Jahr nach New York und stellte 1854 eine höchst ähnliche, allgemein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
Öffnen |
Teil
mit Einschluß der Morphologie , sind die bedeutendsten Werke folgende:
H. v. Mohl , Anatomie und Physiologie der vegetabilischen Zelle (Braunschw. 1852);
H. Schacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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Anatomie an der medizinischen Fakultät zu Paris und 1830 Oberarzt und Direktor des Hospice de la Maternité und in der Folge an der Salpêtrière und Charité. Er schrieb: "Anatomie pathologique du corps humain" (Par. 1828-42, 2 Bde. mit 233 Kupfern); "Cours
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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als Gehilfe Mertruds, des Lehrers der vergleichenden Anatomie am Jardin des Plantes, und begann eine anatomische Sammlung zu gründen, welche in der Folge die größte Europas geworden ist. Im J. 1796 zum Mitglied des neuerrichteten Nationalinstituts ernannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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in Freiburg und übernahm zugleich die Stelle eines Assistenten an der medizinischen Klinik. Im folgenden Jahr wurde er Prosektor und widmete sich nun auch eifrig der deskriptiven Anatomie. 1841 wurde er als Prosektor Tiedemanns nach Heidelberg versetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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an diesem Institut für die vergleichende Anatomie, 1862 für Anatomie, vergleichende Physiologie und Geologie an der Sorbonne und ward 1863 Nachfolger von I. ^[Isidore] Geoffroy Saint-Hilaire. Er starb 16. Febr. 1865. G. beschäftigte sich vorzugsweise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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als Prosektor und außerordentlicher Professor nach Tübingen über, wo er 1855 die ordentliche Professur der Anatomie erhielt. 1865 wurde ihm der persönliche Adel verliehen. Er starb 1. März 1875. L. hatte als Lehrer und Forscher eine hervorragend praktische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0403,
Medizin (im 15.-17. Jahrhundert) |
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403
Medizin (im 15.-17. Jahrhundert).
weibliche Leichname zergliederte und damit die Anatomie in die Reihe der Universitätsstudien einführte.
Eine neue Epoche in der Geschichte der Heilkunde beginnt mit dem Umschwung, welcher in fast allen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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auf die Anatomie und Physiologie der Pflanzen. Er schrieb: "Entwickelungsgeschichte des Pflanzenembryos" (Amsterd. 1850); "Das Mikroskop und seine Anwendung" (Berl. 1851, 3. Aufl. 1862); "Die Pflanzenzelle" (das. 1852; in neuer Bearbeitung u. d. T
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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eine außerordentliche Professur. 1855 folgte er einem Ruf an die Universität Krakau, ward 1857 nach Graz versetzt, wurde 1872 Professor der Zoologie und vergleichenden Anatomie in Straßburg und starb 17. Jan. 1886 daselbst. S. widmete, sich namentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
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zu Berlin, ward 1843 Unterarzt und 1846 Prosektor an der Charitee und begründete 1847 mit Reinhardt das »Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medizin«, welches er nach Reinhardts Tod (1852) allein fortführte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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in Wittenberg u. Leipzig, wurde 1818 daselbst Professor der vergleichenden und 1821 der menschlichen Anatomie, 1840 auch der Physiologie und starb daselbst 26. Jan. 1878. W. hat sich um die menschliche, die vergleichende und die mikroskopische Anatomie sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zoologie (Litteratur)bis Zoologische Gärten |
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. den Artikel Tierreich).
Litteratur. Die unter Anatomie (S. 538) angeführten Werke; Linné (s. d.), Systema naturae; Buffon (s. d.), Histoire naturelle générale et particulière; Lamarck, Philosophie zoologique (Par. 1809, 2 Bde.; deutsch, Jena 1875
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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.
Henke, Wilhelm, Anatom, geb. 19. Juni 1834 zu Jena als Sohn des Kirchenhistorikers Ernst Ludw. Theodor H., studierte in Marburg, Göttingen, Berlin und Utrecht, wurde 1865 Professor der Anatomie in Rostock, 1872 in Prag und 1875 in Tübingen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Kollmannbis Kombinationsfiguren |
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einer von der medizinischen Fakultät der Universität München gekrönten Preisschrift über den Verlauf der Lungen-Magennerven in der Bauchhöhle, habilitierte sich 1862 als Privatdozent der Anatomie an der Universität München, wurde 1870 daselbst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
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, vergleichende Anatomie, Physiologie und Geschichte der Medizin. Die Zoologie erhob B. zuerst in Deutschland zu wissenschaftlicher Bedeutung, indem er lange vor Cuvier, schon seit 1785, dieselbe von der vergleichenden Anatomie abhängig machte, ohne freilich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Burdachbis Burdett |
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. Professor geworden war, ging er 1811 als ord. Professor der Anatomie und Physiologie nach Dorpat und von hier 1814 nach Königsberg, wo er 16. Juli 1847 starb. B.s Schriften zeichnen sich durch systematische Gliederung, streng logische Form
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ducrotbis Du Deffand |
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. 12. Sept. 1778 zu Arques bei Dieppe, kam frühzeitig nach Paris und widmete sich hier dem Studium der Medizin und der Naturwissenschaften unter Cuvier. D. wurde 1812 Professeur-Adjoint der vergleichenden Zoologie, Anatomie und Physiologie an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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36
Henlein - Henneberg (Grafschaft)
Vorträge" (Heft 1 - 2, Braunschw. 1876 - 80), "Grundriß der Anatomie des Menschen" (mit Atlas, ebd. 1880; 2. Aufl. 1883), "Das Wachstum des menschlichen Nagels und des Pferdehufs" (mit 5 Tafeln, Gött. 1884
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Hertfordbis Hertz (Henrik) |
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, habili-
tierte sich 1875 in Jena für Anatomie und Entwick-
lungsgeschichte, wurde 1878 außerord. und 1881 ord.
Professor daselbst. 1888 wurde er nach Berlin berufen
und ihm die Direktion der neu errichteten zweiten
anatom. Anstalt daselbst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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(grch.), Beschreibung der organi-
Histolögie (grch.), die Lehre von den Geweben
(Gewebslehre). In der Botanik ist H., auch
Phytotomie oder Anatomie der Pflanzen,
diejenige Disciplin, die sich mit Untersuchung der
Pstanzenzelle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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der Zoologie nach Gießen, wo er 1855 eine ord. Professur für dieses Fach sowie auch für vergleichende Anatomie erhielt. Seit Ostern 1870 bekleidet er die ord. Professur der Zoologie und Zootomie in Leipzig.
L. hat seine wissenschaftliche Thätigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Retz.bis Reuchlin |
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. 1742, gest. 1821), wurde 13. Ott. 1796 in
Lund geboren und studierte daselbst sowie in Kopen-
hagen. 1820 wurde er Lehrer bei der Veterinär-
anstalt in Stockholm, wo er ein anatom. Museum
einrichtete, 1824 Professor der Anatomie und Phy-
siologie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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. als Professor 1. Aug. 1833 zu Halle), studierte in Wittenberg und Leipzig Medizin. Seiner Habilitation als Privatdocent zu Leipzig folgte schon 1818 die Anstellung als außerord. Professor der vergleichenden Anatomie und 1821 als ord. Professor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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. Man "studiert die Anatomie" des Körpers an Leichen, weil der Verstand die Ursachen der Erscheinungsformen ergründen will, um diese wiedergeben zu können, während die früheren Meister sie einfach mit geistigem Auge erschauten und erkannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß die Malweise Caravaggios hinsichtlich der Beleuchtung der Natur nicht entspreche, und seine Wahrheitsliebe suchte daher nach dem Ausweg, das Dargestellte auch durch das künstliche Licht der
^[Abb.: Fig. 689. Rembrandt: Anatomie des Prof. Tulp
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
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. Febr. 1834 zu Königsberg i. Pr., studierte in Königsberg, Würzburg, Jena und Berlin Medizin, wurde 1861 Assistent Virchows, 1866 Professor der pathol. Anatomie in Bern, 1872 Professor der pathol. Anatomie in Würzburg, 1873 in Prag und 1882‒92 in Zürich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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. Forsteinrichtung.
Forstbotanik, derjenige Teil der Botanik, welcher für die Forstwirtschaft von Bedeutung ist. Es gehören dahin außer den allgemeinen Lehren der Botanik namentlich die Anatomie, Physiologie und Pathologie des Holzes, die Kenntnis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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der Physiologie etc. in Erlangen, 1845 zu Freiburg, 1850 Professor der Physiologie in Breslau und 1853 Professor der Physiologie und vergleichenden Anatomie, später auch der Zoologie und Direktor des zoologisch-zootomischen Kabinetts zu München, wo er 7. April
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Gustavbis Hahn |
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); »Entwickelungsgeschichte des mechanischen Gewebesystems der Pflanzen« (Leipz. 1879); »Vergleichende Anatomie des assimilatorischen Gewebesystems der Pflanzen« (in Pringsheims »Jahrbüchern für wissenschaftliche Botanik«, Bd. 13, 1881
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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haben.
Diaphorīt, s. Schilfglaserz.
Diaphragma (grch.), in der Anatomie das Zwerchfell (s. d.); Diaphragmitis, die Entzündung desselben. – In der Optik ist D. oder Blendung der kreisförmige schwarze Ring, womit man die Glaslinsen so bedeckt
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Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0004,
Vorbemerkung |
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wurde hingegen eine solche Trennung nicht für angemessen befunden); desgleichen ist z. B. "Bogen" sowohl unter Mathematik (Geometrie) wie auch unter Bauwesen, "Atlas" sowohl unter Mythologie wie auch unter Baukunst, Anatomie etc. zu finden. Abgesehen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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. - Anthropologie S. 259; Anatomie S. 260; Physiologie S. 262.
Allgemeines.
Abart, s. Art
Abnormität
Anomalie
Anorganisch
Arbeitstheilung *
Art
Ausartung
Bildungsabweichungen, s. Mißbildung
Bildungsfehler
Biomantie
Bioskopie
Entdeckung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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, wirkte seit 1827 als Hilfsarzt in der medizinischen Klinik Nasses, habilitierte sich 1829 als Dozent und ward 1831 Professor, als welcher er über Pathologie, Arzneimittellehre, pathologische Anatomie und propädeutische Klinik las. Schon sehr früh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Altomünsterbis Altona |
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', Anatom, Sohn des vorigen, geb. 17. Juli 1803 zu St. Goar, studierte in Bonn Medizin, ging 1827 nach Paris, ward in demselben Jahr Professor und Lehrer der Anatomie an der Akademie der Künste zu Berlin, 1833 außerordentlicher Professor an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
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1868 zu Berlin und Wien neben der pathologischen Anatomie namentlich der vergleichenden Pathologie und Tierheilkunde. 1870 habilitierte er sich als Privatdozent in München und folgte 1871, nachdem er als Bataillonsarzt den deutsch-französischen Krieg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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und für den Maschinenraum ausgerüstet.
Brücke, Ernst Wilhelm, Mediziner, geb. 6. Juni 1819 zu Berlin, studierte seit 1838 daselbst und in Heidelberg und wurde 1843 Assistent am Museum für vergleichende Anatomie und Prosektor, 1846 Lehrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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. 1816 zu München, studierte daselbst und in Wien, ward 1842 Assistent am Münchener Krankenhaus, setzte seit 1844 seine Studien in Paris fort, habilitierte sich 1847 in München für physikalische Diagnostik, pathologische Anatomie und Mikroskopie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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Leipzig, studierte daselbst, habilitierte sich 1811 als Privatdozent und begann Vorlesungen über vergleichende Anatomie. Später widmete er sich der Gynäkologie, ging 1814 als Professor der Entbindungskunst und Direktor der geburtshilflichen Klinik nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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in einem Feldlazarett den schleswig-holsteinischen Krieg mit und ward 1864 unter Virchow Assistent am pathologischen Institut in Berlin und 1868 Professor der pathologischen Anatomie in Kiel. Im deutsch-französischen Krieg war er im Berliner Barackenlazarett thätig
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