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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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. - Über A. einer Festung s. Armierung; über A. in der Technologie s. Appretur.
Aussa, Sultanat in Ostafrika, s. Erythräa.
Aussaat, die Verbreitung der Pflanzen durch Samen, Sporen und andere zur Fortpflanzung bestimmte Zellen; dieselbe
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81% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
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125
A uso - Aussaat, natürliche.
bald wieder beseitigen zu können. Ein solches A., über dessen innere Berechtigung viel gestritten wird, ist das deutsche Sozialistengesetz (Reichsgesetz vom 21. Okt. 1878, verlängert durch Reichsgesetz vom 31
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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. Kreuzungen zwischen verschiedenen Arten kommen gleichfalls sehr häufig vor, und so läßt sich die spezifische Natur mancher Pflanzen erst nach jahrelanger Beobachtung feststellen, und oft gelangt man nur durch immer wiederholte Aussaaten und Auswahl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Safferlingbis Sagasta |
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das Terrain steigt oder fällt, wobei bereits die ungleichmäßige Aussaat eingetreten ist. Überdies erfüllen sie ihre Aufgabe nur bei Terrainänderungen in der Fahrrichtung, dagegen keineswegs, wenn die Maschine eine Lehne entlang fährt.
Die zweite
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Athmung
Augustsaft
Aussaat, natürliche
Befruchtung
Besamung, s. Aussaat, natürl.
Bestäubung der Pflanzen, s. Blüte
Blütenkalender, s. Blütezeit
Blütenperiode
Blütezeit
Blumenphase, s. Blütenperiode
Blumenuhr, s. Blütenperiode
Duft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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für sie das alte Wort "frische Pilze - gute Pilze!"
Haus- u. Zimmergarten.
Den Winter-Kopfsalat säet man im August auf gut gedüngtes Beet an geschützter Stelle des Gartens. Winterkopfsalat soll möglichst dünn ausgesäet und nach der Aussaat etwas angedrückt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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- und Süddeutschland, in Frankreich und England, stammt aber wohl aus Asien, liefert durch Aussaat gute Unterlage zu mittelmäßigen Hochstämmen. Filzigblätteriger A. (P. malus L., M. dasyphylla Borkh.), Baum mit breit elliptischen, unterseits wolligen Blättern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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sicher vom Mandelbaum zu unterscheiden. Es existiert auch eine Form, Mandelpfirsich (Pfirsichmandel), mit hartfleischigen, aufspringenden Früchten, welche als Bastard zwischen beiden gilt, aber bei der Aussaat immer wieder dieselbe Pflanze gibt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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verbundene Trichter. Der typische, für die Aussaat von Getreide eingerichtete Drill ist auf der Tafel (Fig. 3) dargestellt; Fig. 4 zeigt die hintere Ansicht des sehr beliebten Drills von Rud. Sack in Plagwitz bei Leipzig, Fig. 5 die Dibbelmaschine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Drehbankbis Drillsäemaschine |
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. benannt.
*Drillsäemaschine. In der neuesten Zeit macht sich das Bestreben geltend, die Gleichmäßigkeit der Aussaat mit diesen Maschinen zu erhöhen. Dieselben mit den bekannten Säeapparaten, als Löffelscheiben oder Schöpfräder, erfüllen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Sachsengängereibis Säemaschinen |
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Bestreben jedoch in dem Umstand, daß die beanspruchte Gleichmäßigkeit der Aussaat, ein Hauptvorzug der Reihenkultur gegenüber der Breitsaat, in dem Maße vermindert wird, wie das Terrain ein kupierteres ist. Fährt die Maschine in einer Steigung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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Phelipaea ramosa z. B. 3½ Monat nach der Aussaat) den Blütensproß hervortreten. Die meisten Orobancheen sind nur auf einer beschränkten Zahl von Nährpflanzen entwickelungsfähig, so z. B. Phelipaea ramosa auf Hanf und Tabak, Orobanche caryophyllacea
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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. Boden
Ackerraine
Afterkorn
Agrikulturchemie
Agronom
Alm
Alp
Anger
Angewende
Aussaat
Auswachsen des Getreides
Auswintern
Balken
Banse
Behacken
Behäufeln
Berieselung, s. Bewässerung
Bestaudung, s. Bestockung
Bestockung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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Weizenälchen. Kommt ein solches mit der Aussaat in den feuchten Boden, so verbreiten sich die Tierchen
darin, kriechen an den Weizenpflänzchen hinauf und dringen in die noch in ihrer ersten Entwickelung begriffene Ähre. In dem jungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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selbstgezogener Same. Alter, zwei- auch dreijähriger Same wird oft vorgezogen, da solcher einen bessern Bast liefern soll; da aber längeres Liegenlassen des Samens unwirtschaftlich und mit Risiko verbunden ist, so wird derselbe vor der Aussaat nicht selten bei 40
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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schwerer und muß beim Malzen auch von der gemeinen G. getrennt werden. Sie wird deshalb nicht sehr häufig angebaut. Wahrscheinlich ist dies die Mutterform des H. distichon erectum.
Über Aussaat, Ertrag etc. belehrt die nachstehende Tabelle:
Gerste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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und trocknet sie möglichst schnell. Zur Aussaat nimmt man nur drei- bis vierjährige Samen. Im Garten erzielt man bei früher Aussaat in geschützterer Lage und durch Begießen mit warmem Wasser frühzeitige Früchte; auch werden Gurken im Mistbeet getrieben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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Knollen zur Aussaat ist Haupterfordernis. Ein Hauptbeförderungsmittel der Vegetation und der Vermehrung der Peronospora ist die Feuchtigkeit. In der That tritt die K. in nassen Jahren und feuchten Lagen am heftigsten auf, der Landwirt aber kann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
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, in welchem dasselbe am besten im stande ist, eine vollkommene Entwickelung der Kulturpflanzen zu ermöglichen. Mit den bessern Pflügen, Kultivatoren, Eggen und Walzen läßt sich in der That ohne übermäßige Zugkraft der Boden derartig für die Aussaat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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auf Sandboden und frischem Waldboden. Sommerstaudenkorn eignet sich für rauheres Klima und nicht zu dürftigen Boden ganz vorzüglich und gibt eine reiche Ernte, wenn auch das Mehl etwas geringer ist als das des Winterkorns. Über Aussaat, Ertrag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sadrbis Säemaschinen |
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"), maschinelle Vorrichtungen zum Aussäen der Samen von Kulturpflanzen, vorwiegend der Cerealien, Gras- und Kleesämereien sowie der Rübenkerne. Versuche zur Anwendung von Maschinen für die Aussaat wurden bereits im 18. Jahrh. in England (Jethro Tull
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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Roggen- und Weizenmehl steht; einen Kulturwert hat diese Spezies nicht. Über Aussaat, Ertrag etc. des Weizens belehrt die nachstehende Tabelle:
Aussaat auf 1 Hektar Ertrag von 1 Hektar Keimfähigkeit Vegetatitionsperiode 1 Scheffel wiegt
Weizen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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Bearbeitung, besonders mit Untergrundspflug, sagt ihm für seine schnelle Entwickelung vorzüglich zu, ohne dieselbe zu bedingen. Die Aussaat beträgt 50 kg pro Hektar, der Ertrag 300 Ztr. Als Vorfrucht eignet sich jede Pflanze, sofern sie nur dem Senf noch ca
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Drinovbis Dubois |
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war. Demnach sah sich in neuerer Zeit fast jede größere Fabrik von Drillmaschinen genötigt, eigne Maschinen zu konstruieren, welche auch bei dem genannten Umstand eine gleichmäßige Aussaat liefern. Hierzu werden zwei Wege eingeschlagen und zwar 1) die Benutzung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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charakteristischen Merkmalen einer Lecanora aus. Die Versuche mit Calicium parietinum zeigten ferner, daß bei Aussaat der sogen. Spermatien genau dieselbe Thallusform entsteht, wie sie aus Schlauchsporen hervorgeht, und daß damit zum erstenmal für eine Flechte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
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folgende Anleitung: Die Aussaat des Sommerrübsens erfolgt am zweckmäßigsten gegen den 10. April. Frühere Aussaat bewirkt nur höhern Wuchs des Rübsens, ist aber auf den Zeitpunkt der Zerstörung erfahrungsmäßig ohne wesentlichen Einfluß. Nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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, nierenförmige, höckerige Samen. Da diese wahrscheinlich einen giftigen Körper enthalten, so sucht man durch sog. Radensiebe das Getreide von ihnen zu reinigen, auch um einem Überhandnehmen dieses Unkrauts bei neuen Aussaaten vorzubeugen.
Agrostis L
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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wird die zweite und im Juni die dritte Aussaat gemacht. Die zum Treiben im Frühbeet bestimmten Pflanzen gewinnt man aus einer Aussaat Ende August bis Mitte September. Die jungen Pflanzen werden entweder in einen kalten Kasten pikiert oder ebendaselbst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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am meisten angebaut. Je nach der
Zeit dcr Aussaat unterscheidet man Frühflachs
oder Früh lein (Aussaat Ende März bis Anfang
Mai) und Spätflachs oder Spätlein (Aus-
faat im Juni). Ersterer besitzt einen bessern Bast
und leidet weniger durch den Fraß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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, welcher, im August ausgesät und im Herbst ausgepflanzt, im Freien überwintert
und erst im folgenden Frühjahr seine völlige Ausbildung erlangt. Man macht die ersten Aussaaten im zeitigen Frühjahr ins
Mistbeet, später auf eine geschützte sonnige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
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frische Stallmistdüngung. Der Anbau ge-
schieht als Hackfrucht, meistens in Reihen. Sie wird
in Knollen oder deren Stücken mit dem Spaten,
der Hacke oder hinter dem Pfluge gelegt. Die Menge
der Aussaat richtet sich nach der Größe der Saat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
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der Krankheit muß deshalb besonders
darauf gesehen werden, daß nur gesunde Knollen
zur Aussaat verwendet werden. Ist die Krankheit
einmal auf dem Acker ausgebrochen und wird sie
von feuchter Witterung begünstigt, so läßt sich da-
gegen nicht mehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
Öffnen |
der Reife gesät werden, im Frühjahr keimt derselbe nicht mehr.
Die Aussaat geschieht in Reihen von 30 cm Entfernung; im Frühjahr, nach dem Aufgehen, sind die zu dicht stehenden Pflanzen auszulichten, sodaß sie in den Reihen
etwa 5–6 cm entfernt stehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
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durch wiederholte Aussaaten auch den ganzen Sommer hindurch gezogen werden. Der Winterbedarf wird aus dem Mistbeet gewonnen, da sich diese Form leicht treiben läßt. Nach der Form unterscheidet man runde, ovale, lange Radieschen, nach der Farbe weiße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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, zum Teil zur Aussaat, zur Fütterung, zur Ölgewinnung und
zur Verwendung als Kaffeesurrogat (geschält, getrocknet und mit Kaffee vermischt).
Bucheckernöl stellt man besonders im nördlichen Frankreich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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und bestimmter Sorten sicher. Die G. sind nicht leicht zu unterscheiden, da viele Sorten in ihrem Samen ziemlich ähnlich sind und von den zur Aussaat beliebten Saaten verwandte Abarten von geringerem Werte vorkommen. Man hat deshalb neuerdings besondre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
Öffnen |
schattigen Partien, an künstlichen Felsen, Kaskaden etc. angepflanzt; die exotischen Arten zieht man in Gewächshäusern. Sie verlangen feuchte Luft, mäßiges Licht und leichten, humusreichen Boden. Die Vermehrung geschieht durch Aussaat frischer Sporen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
Öffnen |
Stroh wird zur Fütterung gelegentlich eingebracht, es ist besser als Gerstenstroh. Man rechnet bei Drillsaat auf 1 Hektar 0,43-0,63 Neuscheffel Aussaat und 26-60 Neuscheffel Körner nebst 980-1960 kg Stroh als Ertrag. Die Vegetationszeit dauert 13-16
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Tokaybis Tokio |
Öffnen |
740
Tokay - Tokio.
in unzählige Bewässerungskanäle verzweigt; in den Feldern in der Umgebung sind zur Zeit der Aussaat und der der Ernte mehr als 20,000 Arbeiter thätig. Nach der Niederlage von Hicks Pascha sollte die Besatzung des Forts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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. Gewächse für Aussaat, Futter und Gärtnerei 21480 15301 48925 29855
Abfälle u. Düngemittel 63889 13353 119838 24799
Brennstoffe 30539 57139 98251 134705
Nahrungs- und Genußmittel:
Rohstoffe 580566 240214 991238 66770
Fabrikate 172469 264069 251752
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
sehr unverträglich, d. h. sie
darf erst nach 5-6 Jahren auf demselben Felde
wieder angebaut werden. Die beliebteste Feld- oder
Ackererbsensorte ist die große Victoriaerbse. Eine
Aussaat von 2 Iii liefert gedrillt pro Hektar eine
Ernte von 16 Kl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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Gewinnung der Faser ^
verlangt als Vorbedingung ein feuchtwarmesKlima
fowie einen kräftigen, feuchten Boden; doch ift
Grundwasfer fchädlich. Trockne Luft erzeugt eine
spröde, holzige Faser. Die Aussaat, in Bengalen
von Anfang März bis Ende Mai
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Kartoffelkulturstationbis Kartoffelwaschmaschine |
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Zwecke der Aussaat oder
des Verkaufs, besteht aus einem Siebe, dessen
Boden meistens aus Stäben gebildet wird, die ver-
schieden weit voneinander entfernt sind. Bei der
neuern Konstruktion lassen sich diese Siebe durch eine
Kurbel in rüttelnde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
Öffnen |
der Pflanzenproduktion von der Beschaffenheit des Bodens, der Ackerbestellung, den Meliorationen, der Düngung, der Aussaat, Pflege und Ernte der Früchte sowie ihrer weitern Behandlung bis zum Verkauf. Die Tierproduktionslehre lehrt die Fütterung und Pflege
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0187,
von Unknownbis Unknown |
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bestreut man tüchtig mit Schwefelblüte. Da nachgewiesen, daß sich die Pilzkeime auch an dem importieren Samen vorfinden, so ist ein gutes Vorbeugungsmittel, die Samenkörner vor der Aussaat 1 bis 2 Stunden in 15 Grad R. warmes Kaltwasser von milchartiger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Mittel gegen Schwächezustände der Verdauungswerkzeuge.
Haus- u. Zimmergarten.
Peterli. (Petersilie), krauser Zwerg, ist die beste Sorte. Peterli säet man früh im Frühjahr und da er im zweiten Jahre in Samen schießt, muß jedes Jahr frische Aussaat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Glück herein!
J. S.
An E. D. in L. Tomatenkultur. Mit der Aussaat in einen Saatkasten oder in flache Kistchen beginnt man Mitte März, setzt dann, wenn sich die Pflänzchen erst richtig fassen lassen, selbe einzeln in Töpfe um. Sind die Setzlinge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
Öffnen |
, dienen dazu, durch Wegschleudern der Samen oder in ähnlicher Weise eine günstige Verbreitung zu erzielen. (s. Aussaat .)
Die Lehre von den Bewegungserscheinungen der Pflanzen, zu denen strenggenommen auch jedes Wachstum gehört, bildet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
Öffnen |
oder bei der Aussaat der Feldfrucht, jede einzelne Verrichtung als unter dem Schutze einer besondern Gottheit stehend ansah, die nicht übergangen werden durfte, wenn man des Wohlwollens der Himmlischen gewiß sein wollte.
Indigkarmīn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
Öffnen |
günstiger Witterung erscheinen die Sämlinge schon nach einer Woche, und von da an ist Reinhaltung des Feldes von Unkraut die einzige Kulturarbeit. Ungefähr drei Monate nach der Aussaat tritt der Indigo in die Blüte und muß sofort geschnitten werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
Öffnen |
. Die Getreideernte fällt, wie bemerkt, zu Anfang März, vier Monate nach der Aussaat; in manchen, besonders günstig gelegenen Gegenden im S. erzielt man aber durch künstliche Bewässerung eine dreifache Ernte. Eine gute Ernte schätzt man auf 11-16 Mill. hl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
Öffnen |
bis 1833 in solchem Umfange geübt, daß die Regierung dem Fellah seine ganze Ernte um von ihr selbst festgesetzte Preise abkaufte und ihm dann um höhern Preis so viel wieder verkaufte, als er zum Lebensunterhalt und zur Aussaat brauchte. Seit 1833
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
Wurzel, und den Knollensellerie, mit kurzgestielten Blättern und großer, rundlicher Wurzel. Der Sellerie verlangt kräftigen Boden und im Sommer viel Wasser. Aussaat erfolgt im März in halbwarme Mistbeete; nach Abhärtung und Pikierung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
Öffnen |
. Durch Aussaat erhält man nie dieselbe, gewöhnlich aber recht gute, bisweilen selbst bessere Sorten; am vorteilhaftesten veredelt man sie auf starkwüchsige Pflanzen mit filzigen Blättern und Sommertrieben, wie die Julianspflaume, Damaszenerpflaume u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Arréebis Arrest |
Öffnen |
des granitischen Nordwestfrankreich erreicht.
Arrende (lat.), Pachtkontrakt, wodurch die Nutzung einer Sache gegen eine bestimmte Abgabe überlassen wird; in frühern Zeiten auch das Pachtkorn, d. h. dasjenige Korn, welches nach Abzug der Aussaat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
Öffnen |
der Aussaat beginnt die Ernte. Perennierende Arten werden im zweiten Jahr kurz über dem Boden abgeschnitten, die Ernte fällt aber bei ihnen von Jahr zu Jahr geringer aus, und nach einigen Jahren müssen sie umgepflügt werden. Die Ernte umfaßt wegen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Berzeliuslampebis Besançon |
Öffnen |
).
Besamung, s. Aussaat, natürliche.
Besamungsschlag, s. Samenschlag.
Besançon (spr. besangssong), 248, auf der Citadelle 367 m ü. M., stark befestigte Hauptstadt der ehemaligen Franche-Comté sowie des jetzigen Departements Doubs, liegt malerisch zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
Öffnen |
durch Aussaat unsrer bessern Birnen entstehen. Man zählt gegenwärtig schon über 700 in Gestalt und Güte verschiedene Birnsorten und unterscheidet nach Lucas Sommerbirnen, die ihre vollkommene Reife am Baum erlangen und vor Ende Oktober vollständig fleischreif
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
Öffnen |
, ihre Blüten hervortreiben, wie z. B. das Maßliebchen (Bellis perennis). In andrer Hinsicht eine Ausnahme machen viele einjährige Gewächse, bei denen je nach der zufälligen frühern oder spätern Aussaat die B. früh oder spät eintritt; so finden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
Öffnen |
folgenden Jahren vermindert sich ihre Keimkraft rasch und scheint sich nicht über wenige Jahre hinaus zu erhalten. Kühn sah bei Aussaat der Sporen von Tilletia Caries aus keimende Weizenpflanzen die Keimschläuche ihrer Sporidien in die Oberhaut des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
Öffnen |
= 654,528 L.; in Valencia = 201 L.
Cahizada, früheres Feldmaß in Valencia, = 6 Feldfanegas = 49,976 Ar; sonst eine Ackerfläche in Spanien, welche zur Aussaat eines Cahiz Getreide erforderlich war.
Cahors (spr. käör), Hauptstadt des franz. Departements Lot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
Öffnen |
, unsern Anforderungen nicht genügende Geräte. Charakteristisch für die Chinesen sind die sorgfältige Sammlung allen Düngers, seine Anwendungsweise (Überrieselung mit flüssigem oder pulverisiertem Dünger nach der Aussaat) und die ergiebige Düngung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
Öffnen |
Tracht zu bauen. Die Vorfrucht muß den Boden rein gelockert und kräftig zurücklassen. Die Aussaat geschieht im April, am besten mit der Drillmaschine, 5-6 kg pro Hektar. Die Reihen erhalten 30-35 cm Entfernung, während die jungen Pflänzchen in den
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
Öffnen |
von 4-5 etwa 3 m hohen Schößlingen (Stockausschlägen), welche im Alter von 1½-2 Jahren, wo sie etwa 1,5 cm dick sind, geschnitten werden. Durch Aussaat oder Stecklinge werden von Zeit zu Zeit die ganzen Pflanzungen erneuert, damit die Wurzel selbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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bestand 1590 noch nicht auf Ceylon, doch scheint die Ausbeutung der Wälder bereits organisiert gewesen zu sein. Der holländische Gouverneur Falk versuchte zuerst die Aussaat des Zimtbaums, und alsbald wurde die Zimtkultur an der Südwestküste der Insel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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, bis zu 10,000, zur Aussaat und Ernte herüberkommen. Weizen wird hinreichend gebaut, daneben Gerste und Mais, auch Roggen, dann Flachs und Hanf. Bedeutend ist auch die Oliven- und die Weinkultur, wenn auch beide noch sehr nachlässig betrieben werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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oder nach den hier vorherrschenden Winterregen, geschieht die Aussaat; Ende Mai ist die Ernte. Weizen, Gerste, Hafer, Linsen und Sesam werden vorzugsweise gebaut, als Erdfrüchte nur im Gebirge
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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Saatmenge und verschafft jeder einzelnen Pflanze die günstigsten Wachstumsbedingungen, besonders in Bezug auf Luft und Licht. Die Reihenkultur steht zwischen diesen beiden Saatmethoden in der Mitte; sie ermöglicht die Aussaat in gleichen Abständen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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, 1643 von den Kaiserlichen geräumt, 1761 durch die Franzosen seiner Wälle beraubt. Vgl. Harland, Geschichte der Stadt E. (Einb. 1859, 2 Bde.; Auszug 1881).
Einbeere, Pflanzengattung, s. Paris.
Einbeizen, Getreidesamen vor der Aussaat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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erhält, sind kleiner, leichter, meist auch mehr grünlich gefärbt. Diese Samen sind wohl für die Ölgewinnung (Schlaglein), aber nicht zur Aussaat (Saatlein) tauglich. Der Samen enthält ca. 8 Proz. Wasser, 33 Proz. fettes Öl, 25 Proz. Eiweißstoffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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Gestalt, so daß auch die so eigentümlichen Gestalten des Flechtenthallus sich erklären lassen. Schlagend bewiesen wird die Doppelnatur der F. durch Kulturversuche. Rees sah nach Aussaat der Sporen einer Collema, d. h. einer Flechte mit nostocartigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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oder mit Löchern (s. Balgfrucht, Hülse, Schote und Kapsel, Aussaat, natürliche). Manche Früchte sind auch mit gewissen neuen Bildungen auf ihrer Oberfläche ausgestattet, welche an den Fruchtknoten noch nicht vorhanden oder nur angedeutet sind. Dieselbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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hinzusetzt, so genügt die Aussaat sehr geringer Mengen solcher Hefepilze, um alkoholische G. hervorzurufen. Alle Thatsachen sprechen dafür, daß die Gärungen durch die Entwickelung bestimmter Organismen veranlaßt werden, und man gelangt zu der Hypothese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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de Bogotá zählt man zwischen Aussaat und Ernte 122 Tage mit einer mittlern Temperatur von 14,7°. Wenn man nun die Anzahl der Tage mit der Zahl der mittlern Temperatur multipliziert, so erhält man für Ägypten 1890, für Tuquerés 1798, für Santa Fé 1793
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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, und die Knolle kann ganz trocken überwintert werden. Man vermehrt sie durch Aussaat, aber auch durch Blattstecklinge, denn jedes Blatt entwickelt an dem der Quere nach abgeschnittenen Blattstiel, aber auch, wenn man es auf Erde befestigt, an allen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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möglichst groß, die der einzelnen Arten aber gering sein und sollen breitblätterige Kräuter gar nicht vorkommen; man liebt bei Kunstwiesen die Ansaat mit nur wenigen Gräsern und etwas Klee, bei Kunstfutterbau die Aussaat von Gräsern unter den Klee (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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, und die Bewohner verlassen nach gemachter Aussaat ihre dortigen Winterhütten, um erst zur Erntezeit wiederzukommen. Zur Schönheit und Gesundheit des griechischen Klimas tragen die häufigen Winde viel bei, obschon dieselben oft, wie namentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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der Roherträge begnügt, allenfalls (wie in Bayern nach Gesetz vom 15. Aug. 1828) unter Freilassung von Aussaat, Stroh, Brachfrüchten etc. Der Parzellarkataster nimmt auf die Beziehungen zum Eigentümer keine Rücksicht, ist deshalb mehr stabiler Kataster
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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geht. Nur in schwerem, bindigem Boden muß nochmals geackert werden. Man säet sonst auf die rauhe Furche oder bringt den H. mit dem Exstirpator unter. Auf trocknem Boden muß die Walze, anderwärts die Egge die Vorbereitung vollenden. Die Aussaat geschieht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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zogen, während die Matronen mit bloßen Füßen und die Behörden ohne die Abzeichen ihres Amtes folgten. In derselben Eigenschaft flehte ihn das Landvolk vor der Aussaat im Herbst und Frühling unter Darbringung eines Opfermahls an. Auch vor dem Beginn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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, wobei das Unkraut sorgfältig zu beseitigen ist; Anhäufeln ist nur in bindigem Boden ratsam. Die Vegetationsperiode der K. beträgt je nach der Wärme des Jahrgangs 18-26 Wochen. Man rechnet auf den Hektar 21-26 Neuscheffel Aussaat von frühem kleinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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zeitig ihre Keimfähigkeit, jedenfalls lange vor Ablauf des Winters. Der Pilz überwintert daher nur in Gestalt des Myceliums in erkrankten Knollen und wird mit denselben schon bei der Aussaat auf den Acker gebracht. Nach Kühn entwickelt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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unter. Durch Versuche hat man auch die günstigste Tiefe der Aussaat für verschiedene Sämereien ermittelt, denn sehr seichte Lagen sind nur unter Voraussetzung stetig genügender Feuchtigkeit die besten. Sie beträgt für Weizen 3-3½, Roggen 1½-3, Gerste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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für sonnige, warme Abhänge in sandigem Lehmboden und in Kalkboden, mag er auch steinig und schlecht sein, wie z. B. bei Ostheim in Franken. Zur Vermehrung des Süßkirschbaums erzieht man durch Aussaat der Steine der Vogelkirschen oder andrer gewöhnlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, wie sie jetzt fast allgemein da, wo der Boden nicht in vorzüglichstem Grad zum Kleewuchs sich eignet und das Klima, besonders im Hochsommer, nicht sicher genug ist, der Aussaat von reinem Klee vorgezogen wird, bietet vor diesem mehrfache Vorteile
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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162
Krappblumen - Krapüle.
kultiviert. Die Wurzeln werden im 2. oder 3. Jahr nach der Aussaat oder nach dem Auspflanzen der Setzlinge geerntet, sie sind 20-30 cm lang, 5-12 mm dick, mit rotbrauner, runzeliger Außenrinde, innen gelbrot, werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0474,
Landwirtschaft (allgemeine und spezielle Landwirtschaftslehre) |
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Landwirtschaftslehre handelt von der Beschaffenheit des Bodens (Bodenkunde), von der Ackerbestellung (Agrikultur), von der Urbarmachung, Melioration, Ent- und Bewässerung (Drainage), Düngung, von der Behandlung der Pflanzen (Aussaat, Pflege
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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in genügendem Maß bewahrt. Man pflückt die kleinen Zäpfchen im März und April und klangt sie mit großer Vorsicht und bei nicht zu hoher Temperatur (bei welcher die Zapfen verharzen) aus. Vor der Aussaat ist es ratsam, den Samen in Wasser aufquellen zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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, die L. Mandeln 30, die L. Spezereien, Wolle und Federn 20 Ztr. In Lübeck ist L. als Feldmaß - 24 Ton. zu 4 Scheffeln Aussaat; in Mecklenburg = 6000 mecklenburgischen QRuten à 21,678 qm.
Last, in der Mechanik die Kraft, welche bei den einfachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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Mandeln liefern, sind als die ursprünglich wilden zu betrachten; Aussaaten von süßen Mandeln geben in der Regel Pflanzen mit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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berüchtigte Massa marittima wesentlich assaniert worden ist. Noch immer aber fordert die Malaria zahlreiche Opfer, obwohl nur im Winter einzelne Hirten mit ihren Herden längere Zeit sich in den M. aufhalten, sonst aber die Bewohner bloß zur Aussaat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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der Flurweihe (Ambarvalien), Familie, Feld und Viehstand zu segnen und vor Krankheit, Unwetter und anderm Schaden zu bewahren, und bei dem Fest am 15. Okt. (s. unten) opferte man ihm ein Pferd zum guten Gedeihen der Aussaat. Durch einseitige Auffassung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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durch dünne Aussaat von Samen vom Februar an, wonach die jungen Pflanzen in ein andres Beet versetzt (verstopft, pikiert), dann nach und nach an die Luft gewöhnt und zu geeigneter Zeit ins Freie versetzt werden. Gemüse zum Gebrauch wird in ähnlicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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714
Mohrungen - Moiree.
zelchen auslaufen, werden gegessen. Zur Aussaat mischt man den Samen mit feuchtem Sand, läßt ihn keimen und säet ihn dann in Reihen, die 20-45 cm voneinander entfernt sind, wobei man die Samen am besten in 2-3 cm tiefe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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aus schon vorhandenen Anlagen die Sporenschläuche, die acht den Sporen von Eurotium ähnliche Sporen enthalten. Da später die Haut der Schläuche ausgelöst wird, so liegen die zahlreichen Sporen zuletzt frei in der Höhlung der Sklerotien. Durch Aussaat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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. Pflanzenbewegungen).
Pflanzenzelle, s. Pflanze und Zelle.
Pflanzkamp, s. Pflanzenerziehung, forstliche.
Pflanzstock, Handgerät zur Aussaat, in neuerer Zeit durch die Säemaschinen (s. d.) fast vollständig verdrängt.
Pflanzung, zur Begründung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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der Nährpflanze studiert. De Bary erzeugte auf diese Weise durch Aussaat der Sporen von Peronospora infestans auf vorher gesunde Kartoffelstauden die Kartoffelkrankheit. Kühn rief durch künstliche Infektion den Mutterkornpilz (Claviceps purpurea
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
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ist. Die Getreideproduktion des europäischen Rußland (ohne Polen) zeigt in den letzten Jahren folgendes Bild. Der Reinertrag nach Abzug der Aussaat war in Millionen Hektoliter:
1883 1884 1885
bei Hafer 141,9 120,9 81,2
" Roggen 138,6 191,1 196,3
" Sommerweizen 46,0
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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aus, treibt auch Wurzelbrut und ist deshalb auch im Niederwald wohl verwendbar. Zur Aussaat sammelt man den Rüstersamen Anfang Juni, wo er die Reife erlangt hat, und säet ihn sofort auf tief umgegrabenes, glatt geharktes Land im Saatkamp aus (pro Ar etwa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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einen Untergrundpflug (Wühlpflug) gehen, welcher bis zu 30 cm Tiefe arbeitet. Auf ausgedehnten Heideflächen wird in neuerer Zeit auch die Bodenvorbereitung mit Dampfpflügen bewirkt. Die Aussaat geschieht in der Regel mit der Hand, seltener durch Maschinen.
Safar
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