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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Befreundenbis Begehren |
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137
Befreunden Begehren.
Befreunden
Verwandtschaft durch Heirathen stiften, 1 Mos. 34, 9. Esr. 9, 14. Neh. 13, 28. Dan. 11, 6. 23.
Die Israeliten sollen sich nicht mit den Heiden befreunden, 5 Mos. 7, 3.
Salomo befreundete sich mit Pharao
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85% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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werden kann, wird Begebbarkeit genannt.
Begehr, s. Angebot und Nachfrage.
Begehrungsvermögen, Bezeichnung desjenigen Vermögens der Seele, worin das Wünschen und Verabscheuen, Streben und Widerstreben des Menschen seinen Grund hat. Ist das Streben
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56% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Befleckenbis Belagern |
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, Ezech. 18, 13. Um des Frevels willen im Lande und in der Stadt und an allen, die darinnen wohnen, begangen, Hab. 3, 8. Der Frevel, am Libanon begangen, Hab. 3, 17.
Begehren. Merke auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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aushelfen, Ps. 91, 14.
Siehe, ich begehre deiner Befehle, Ps. 119, 40.
Ich thue meinen Mund auf, und begehre deine Gebote (so heftig, als wenn ich sic verschlingen wollte), ib. u. 131.
Er thut, was die Gottesfürchtigen begehren, Ps. 145, 19
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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Zweck ein allen Menschen gemeinsames Begehren aufsuchten, wandten sich andre zum Zweck eines gemeinsamen Willensideals an ein gemeinsames Gefühl, wieder andre an ein allen gemeinsames Urteil. In ersterer Hinsicht wurde von Grotius und Pufendorf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
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auf irgendwelche (empirische) Principien der Lust und Unlust, des Begehrens und Meidens sich gründen müsse. Der letztere Weg ist der allein mögliche für jeden Versuch einer empirischen Moralbegründung. Er hat sein scheinbares Recht darin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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, und ist darum so unwiderstehlich, weil die Hinwegräumung seiner Ursache außer unsrer Macht liegt. Das Begehren nach Schlaf (Schlafbedürfnis), wenn die Organe erschöpft sind, nach Nahrung (Nahrungstrieb), wenn es an Stoffersatz, nach Bewegung (Bewegungstrieb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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Organismus ergossen, nur als ernährende, auf der mittlern Stufe (im Tier) zugleich als empfindende mit einem Mittelpunkt des leiblichen (Herz) und zugleich einer Einheit des wahrnehmenden, Lust und Unlust fühlenden, begehrenden und verabscheuenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
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, der die Erscheinungen zusammenfaßt, welche sich auf ein Streben aus der Gegenwart in die Zukunft beziehen, die Begehrungen und Verabscheuungen, Neigungen und Abneigungen, dann auch die Überlegungen, Entschließungen und Willensakte. Es wurde gesondert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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ist der Kernpunkt aller folgenden Systeme. Der Brahmanismus lehrte, daß von der Seelenwanderung der erlöst wird, der sich frei macht von "Nichtwissen" und "Begehren". Unter "Begehren" verstand er das Hängen an den Freuden dieser Welt, unter "Nichtwissen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0210,
Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft |
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etc., s. Luxus
Auskommen
Bedarf
Bedürfnisse, s. Bedarf
Begehr
Betriebskapital
Bodenrente, s. Grundrente
Bonus
Colbertismus, s. Merkantilsystem
Dienste
Einkommen
Einnahme, s. Einkommen
Einzelwirtschaft
Eklektiker
Ertrag, s. Einkommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, einem Begehren, welches zu äußern Handlungen drängt, dem aber keine Kenntnis des Gegenstandes, welcher ihm zur Befriedigung dient, vorausgeht, welches vielmehr als ein in den Einrichtungen des leiblichen Organismus unmittelbar begründetes (sinnlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
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, welche Güter begehren und anbieten, einander unmittelbar gegenübertreten, so bildet sich mit weiterer Entwickelung des Verkehrs ein eigner Stand, der des Kaufmanns, aus, welcher geschäftsmäßig Waren kauft, um sie wieder zu verkaufen. (Vgl. Kaufmann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Neidenburgbis Neipperg |
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aber von letzterm dadurch, daß der Grund ihres Beharrens nicht, wie bei diesem, natürlich (in der Natur des leiblichen Organismus gelegen, angeboren), sondern künstlich (durch wiederholte Befriedigung desselben Begehrens entstanden, erworben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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aller spätern P. zu finden sind, bezeichnete die Seele als "Entelechie des organischen Leibes" und unterschied eine vegetative (der Ernährung und dem Wachstum vorstehende: Pflanzenseele), empfindende (sinnlich wahrnehmende und sinnlich begehrende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Antrag auf Konkurseröffnungbis Antragsdelikte |
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. Acceptation.)
Im Civilprozeß bedeutet A. das an den Richter gestellte Begehren einer Partei. Das Begehren kann sich auf das Verfahren (prozessualer A.) oder auf die Sache selbst (sachlicher A., petitum) beziehen. Letzterer bestimmt und grenzt ab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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zwischen der Wissenschaft des Erkennens und der des Wollens (Moral) an. Das Ästhetische im allgemeinen gefällt durch seine Übereinstimmung mit unserer Auffassungsweise überhaupt (die aber allgemeingültig ist) ohne einen bestimmten Zweck und ohne Begehrung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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. Österreich war sogar geneigt, falls Preußen teilnehme, eine Konvention mit Frankreich und England abzuschließen. Dies wies man zwar in Berlin zurück, schloß sich aber doch dem Begehren der Westmächte im wesentlichen an und verlangte namentlich die Räumung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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eine Unterscheidung der G.,
welche auf dem Verhältnis des Fühlens zu dem
Begehren beruht. Sehr viele G. bestehen lediglich
in der Befriedigung oder Nichtbefriedigung einer
vorausgegangenen Begierde. Nennt man diese G.
subjektive, so heißen objektive
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spintherismusbis Spion |
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Attribut der Ausdehnung gedacht. Ebenso sind die Affekte des Geistes (Neigungen, Begehrungen, Leidenschaften) nur die Ideen von Zuständen des Körpers (corporis affectiones), die seine Macht zu handeln vermehren oder vermindern. Der Geist strebt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Beringmeerbis Berlin |
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ist die Berichtigung in das nach gestelltem Begehren zunächst erscheinende oder zweitfolgende Blatt aufzunehmen und zwar gegenüber amtlichen Berichtigungen in jedem Umfang und ganz unentgeltlich und ohne in derselben Nummer Zusätze oder Bemerkungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Diensthausbis Ding |
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. 8, 6. Evh. 3, 9. HErr aller
Dinge, Jud. 9, 14. Weish. 8, 3. Das Herz ist ein trotziges und verzagtes Ding, wer kann eZ
ergründen? Ier. 17, 9.
Und ist kein Ding vor dir unmöglich, Ier. 32, 17. Und du begehrest dir große Dinge, begehre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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entsprechen, ist die Diskontpolitik; ihr Werkzeug ist das Hinauf- und Heruntersetzen des Diskontsatzes, Abkürzen der Verfallzeit der Wechsel etc. Sie erhöhen den Diskontsatz bei starkem Begehr nach Diskontierung von Wechseln und halten dadurch den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0209,
Agents provocateurs |
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Prinzipals stehen; wie sie denn häufig auch für eigene Rechnung Geschäfte treiben. Der A. hält oft ein Lager der Waren (Fabrikate) seines Kommittenten und ist dann im stande, einen großen Teil des Begehrs durch unmittelbare Lieferung der Ware zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Einstehenbis Einstweilige Verfügung |
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der Österr. Strafprozeßordnung (§8–109 fg.) ist die Voruntersuchung, sobald der Ankläger das Begehren nach
strafgerichtlicher Verfolgung zurückzieht oder auf E. der Voruntersuchung anträgt oder erklärt, daß er keinen Grund zur weitern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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Gefüblserscheinungen gehören die G. der Sympatbic-
und Antipathie, welche auf der Fähigkeit beruhen, die
durch G. und Begehrungen verursachten Mienen und
Gebärden fremder Personen auf unwillkürliche Art
in der eigenen Phantasie zu wiederholen oder nach
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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- und Empfindungseindrücke zu Vorstellungen und die Verwendung dieser letztern zur Bildung von Begriffen, Urteilen und Schlüssen, d. i. zum Denken. Die centrifugale Aktion endlich vermittelt das Begehren, Streben und Wollen und äußert sich vermöge ihres Einflusses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
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Äxten etc. daraus gebildet. Der Stoff bleibt indes in dem heißen Klima zu weich, um vielseitige Benutzung zuzulassen. Als aber der starke Begehr von Europa dem Gegenstande einen ganz andern Wert verlieh, begann die Durchsuchung und Ausbeutung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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in den Handel; die Löcher werden sorgfältig zugeklebt mit einem mit Muskatpulver vermischten Kleister. Gute Nüsse sollen schwer, voll, hell und frisch, aber nicht feucht sein. Der große Begehr läßt heutzutage auch geringwertigere Ware (sog. Rumpf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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. Der Begehr ist fortwährend lebhaft, denn es sind, abgesehen von kleinen Verwendungen, drei große, viel verbrauchende zu decken, nämlich die Bereitung von Salpetersäure, welche sich jetzt nur an diese Art S. hält, die Umwandlung in Kalisalpeter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
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, Gottfried von Bouillon beim Sturm auf Jerusalem (Museum in Brüssel), Klage um den Leichnam Christi (wohl sein bestes Historienbild); zu den Tierbildern: Begehrlichkeit, die schlechten Nachbarn, der Zank um die Beute, Affe vor dem Spiegel sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0603,
von Unknownbis Unknown |
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in ihre Rechte. Doch Tee und Kaffee sind nicht Jedermanns Sache, nach herzhafterem und Kräftigerem steht besonders des Mannes Begehr, der gezwungen ist, trotz der Unbillen der Witterung im Freien zu bleiben, um für die Seinen daheim das Brot zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Determinationbis Detestieren |
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Streben und Begehren eben darin besteht, intelligentes, d. h. mit der Vorstellung der Erreichbarkeit des Begehrten verbundenes, Streben zu sein. Der D., indem er das Wollen einerseits bloßer Naturgewalt entzieht, anderseits dem Kausalgesetz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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Herz ist zu seiner Linken (sucht verkehrte und nn-
richtige Wege), Pred. 10, 2.
Das ganz« Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt, Efa. 1, 5. Von Herzen begehre ich deiner des Nachts, dazu mit meinem
Geist in mir wache ich frühe zu dir, Gfa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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Weiber haben Manchen bethöret, ib. v. 9. Sitze nicht bei eines Andern Weibe, ib. v. n. Wein und Weiber bethören die Weisen, Sir. 19, 2. Schäme dich ? eines Andern Weib zu begehren, Sir. 41, 26. Gleichwie aus den Kleidern Motten kommen; also kommt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Aargletscherbis Aarhus |
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der ultramontanen Partei Anlaß zu rühriger Agitation, die aber das liberale Regiment nicht zu erschüttern vermochte. Im J. 1869
stellte diesel be das Begehren nach Einführung des Referendums, Aufhebung des Placetrechts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Angangbis Angeld |
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werden, als auch die Höhe des Preises, zu welchem die angebotenen Güter hergegeben werden sollen. In der nationalökonomischen Lehre vom Preis wird unter A. nur der erstere Begriff verstanden. Den Gegensatz zum A. bildet die Nachfrage (Begehr), unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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und die Hauptstadt Kyta, rechts, als Schauplatz der Dinge, die da kommen sollten, Feld und Hain des Ares. Am andern Morgen begab sich Iason mit Telamon und den Kindern des Phrixos zum König Äetes, um das Goldene Vlies zu begehren. Äetes versprach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0817,
Aristotelische Philosophie |
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. Er ist unbeweglich, obgleich er andres bewegt; denn er bewegt nur, wie es das Schöne thut und das sonst als liebenswürdig Anziehende, welches den nach ihm Begehrenden in Bewegung versetzt, ohne selbst in solcher zu sein, d. h. Gott bewegt als Ideal, dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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. Begehrliches wissend, schaffend, a. d. Pers.), in der hebr. Mythologie der Eheteufel (s. Tob. 3, 8), Störer der Ehe. Auch im Talmud erscheint der A. als ein wollüstiger, nach Frauen lüsterner Dämon, ja als der König der Dämonen, von dem alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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das Ganze der Philosophie nach den beiden Hauptvermögen der Seele, dem niedern (Sinn) und höhern Erkenntnisvermögen (Verstand und Vernunft) einer- und dem niedern (Begehren) und höhern (Wollen) Begehrungsvermögen anderseits, in einen theoretischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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; nicht bloß sendete A. seine Söhne und Schüler nach allen Ländern aus, sondern es wurde auch von den Gebildeten und Bildung Begehrenden, namentlich von den Römern, aufgesucht. Und so genoß die Stadt eines ehrenvollen Daseins, als sie durch eigne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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, 24. Juni, kam es trotz des Begehrens der Protestanten nicht zur Verlesung der Augsburgischen Konsession, wohl weil man die größere Öffentlichkeit fürchtete, und es wurde dieselbe auf den 25. Juni in der Kapelle des bischöflichen Palastes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Cabatbis Cable |
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ließ. Als sie diese Unthat erfuhr, rief sie aus: "Weil ich so edles Fleisch gegessen, begehre ich nun kein andres mehr", und stürzte sich, von ihrem Gemahl mit dem Degen verfolgt, von dem Balkon. In dem Ausgang stimmen die Lebensnachrichten überein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Cauteriabis Cavaignac |
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, Sicherstellung wegen etwa zu besorgenden Schadens; c. de evictione, wegen etwaniger Abstreitung einer Sache seitens eines Dritten; c. de judicio sisti, sich auf Begehren vor Gericht zu stellen; c. de non amplius injuriando vel offendendo, gegen Fortsetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0019,
China (der Taiping-Aufstand 1849-66) |
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Begehren von Peking aus rundweg abgeschlagen. Auch mit den Portugiesen entstanden neue Konflikte, indem einige Chinesen den portugiesischen Gouverneur von Macao ermordeten, ohne daß von dem chinesischen Kommissar eine Genugthuung gewährt wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Currer Bellbis Curtius |
Öffnen |
aufrecht erhalten werde. Sie sei auch unnötig, weil die Bank die Scheine nicht beliebig vermehren könne, sondern lediglich dem Begehr nach Darlehen und dem Wechseldiskont folgen müsse. Habe ein lebhafter Aufschwung des Verkehrs zu einer ungewöhnlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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Gesandtschaften abgingen, Rat, Aufklärung und Verhaltungsmaßregeln begehrend. Schon die Alten sammelten die Sprüche des Orakels, und noch jetzt besitzen wir deren genug, um die vielseitige Wirksamkeit des Instituts zu erkennen. Aber auch im Ausland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
Öffnen |
, höchste Erhebung der Nationallitteratur erwuchsen. Es ist daher im höchsten Grad einseitig, im "Sturm und Drang" nur einen Rückfall in die Barbarei zu sehen und die gesamte Periode als die einer Entfesselung der egoistischen Begehrlichkeit, des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
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und Originalität begehrenden Jugend erweckte und nährte. Die meisten glaubten durch Nachahmung der vermeinten Formlosigkeit Shakespeares seine gewaltige Wirkung zu erreichen, und so entschiedene Anstrengung die damalige Bühne auch machte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
Öffnen |
und erhob, nachdem er Johann XXII. als Hochverräter und Ketzer hatte absetzen lassen, einen frommen Minoritenmönch als Nikolaus V. auf den Stuhl Petri. Aber Ludwigs Ungeschick und die übermäßige Begehrlichkeit seiner Anhänger führten bald zu einem Zwist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0899,
Deutschland (Geschichte 1866. Preußisch-deutscher Krieg) |
Öffnen |
Vaterland und nicht der dynastischen Begehrlichkeit zu gute kämen. Österreich dagegen klagte 11. Juni am Bund wegen gewaltthätiger Selbsthilfe Preußens in Holstein und stellte den Antrag auf Mobilmachung der gesamten Bundesarmee mit Ausnahme ihrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Disjungierenbis Diskont |
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Unterschieds in dem Bankdiskont verschiedener Plätze heißt Diskontarbitrage. Die Diskonthöhe hängt im allgemeinen von den Umständen ab, welche den Zinsfuß bestimmen, dann von der augenblicklichen Dringlichkeit des Begehrs und des Angebots von Bargeld
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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jedem (seinen letzten Bestandteilen nach schließlich auf einfache Vorstellungen zurückführbaren) Phänomen des Vorstellens (Anschauens, Begreifens, Urteilens und Schließens), Fühlens und Strebens (Begehrens und Wollens) Materie und F. (die Bestandteile
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0567,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
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, Walewski u. a., entsprach. Die Kräfte des Staats wurden dadurch zersplittert, die Eitelkeit und Begehrlichkeit der Nation gereizt und dennoch nie befriedigt. 1860 nahm F. an einem Krieg Englands gegen China teil und intervenierte in Syrien zu gunsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Gebotbis Gebühren |
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bezeichnet man als G. alle Vergütungen, welche überhaupt für speziell hervorgerufene Ausgaben entrichtet werden, im engern nur solche, welche für begehrte Leistungen, die dem Begehrenden auch einen Vorteil bringen, zu zahlen sind. In der Praxis und in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0037,
Geistesschwäche |
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, fatuitas), höchste Schwäche aller Seelenvermögen, der Erkenntnis, des Empfindens und Begehrens, womit fester Wille und heftige Affekte unvereinbar sind. In Bezug auf die Ursachen der G. lassen sich folgende Formen aufstellen: Die angeborne G. (Idiotie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
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und die mehrfache Verwendung (die monetarische, kapitalistische und kunstgewerbliche) eine gewisse Ausgleichung von Angebot und Begehr herbeiführt. Endlich ist die Formbarkeit und Teilbarkeit des Geldstoffs für Münzprägungen unerläßlich, u. diese findet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Gelübdebis Gembitz |
Öffnen |
Erfüllung dem Gewissen eines jeden anheim.
Gelübdetafel, s. v. w. Votivtafel.
Gelüste (Cittae, Picae, Malaciae), Begehrungen, welche in einer vornehmlich durch die Schwangerschaft bedingten abnormen, aber nicht dauernden Verstimmung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0301,
Gewerkvereine (in England) |
Öffnen |
und Orten des Landes auszugleichen. Zu diesem Zweck werden genaue Listen über die unbeschäftigten Arbeiter des Gewerkes geführt und wird der lokale Begehr von Arbeitern stetig kontrolliert. Die G. sind Arbeitsnachweisebüreaus. Der Zentralausschuß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Aufnahme fand. Der allgemeine Geschmack an Glasmalereien, später die Glaubenswirren und ein mannigfaches Begehren nach kirchlichen Reformen, wodurch bis zur Ausgleichung der Zustände die Malerei für Kirchen mehr oder weniger sistiert wurde, förderten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
Öffnen |
dagegen nach Kant die G. darauf beruht, daß das, was dem vernünftigen Wesen widerfährt, mit dem Zweck seines Daseins und mit den wesentlichen Bestimmungsgründen seines Begehrens und Wollens übereinstimmt, so ist damit die G. insofern dem Bereich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
Öffnen |
schon vorhandener Geschmeide etc. gedeckt, also nur umgeformt wird.
Diesem wachsenden Begehr steht nun der rasche Rückgang der Goldproduktion entgegen, welcher auf der Verarmung der australischen Goldfelder, die seit 1873 sehr fühlbar einwirkt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0619,
Grant |
Öffnen |
Anhängern seiner Partei. In der auswärtigen Politik zeigte er große Begehrlichkeit nach Annexionen und Erweiterung der Macht der Union in Zentralamerika. Er wollte die Landenge von Panama durchstechen (Vertrag mit Kolumbien Februar 1869) und San Domingo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0946,
Gut (im Handel, in der Nationalökonomie, in der Nautik) |
Öffnen |
die Eigenschaften, Fähigkeiten, Kenntnisse etc., die der Mensch besitzt, also Bestandteile des Menschen selbst. Wichtiger ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern, welcher davon abhängig ist, ob von dem Begehrenden für die Erlangung Opfer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
Öffnen |
und das Verlangen, sich für eine künftige große Wirksamkeit (welche er sich mehr als eine praktische denn als eine litterarische dachte) allseitig vorzubereiten, veranlaßten H., im Frühling 1769 seine Entlassung zu begehren, die man ihm gewährte in der Hoffnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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, und sollte ein Christ dasjenige, was vom Teufel immediat herrührt, zu behalten nicht begehren, sondern selbst der Obrigkeit offeriren, damit solch verflucht Geld zur Ausrottung der Hexerei angewendet werden möchte". Dieses Gutachten läßt uns
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Idatiusbis Idealisieren |
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ist. Daher werden die Vorstellungen und Erkenntnisse des menschlichen Geistes nebst allem damit in Verbindung Stehenden (Wissen, Glauben, Meinen, Ahnen, Begehren, Verabscheuen, Wollen, Hoffen, Wünschen etc.) ein Ideales als Gegensatz zum Realen genannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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in der Kritik der praktischen Vernunft und in der Kritik der Urteilskraft die Aufdeckung des im Begehrungs- und (nach Wolfscher Terminologie) Gefühlsvermögen enthaltenen a priori folgen ließ. Seine Absicht war dabei, ein "Inventarium" dessen zu liefern
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0753,
Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) |
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753
Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert).
katholischen Herrlichkeit möge dauernd im Zenith verharren.
Bereits aber konnte man die Eitelkeit eines solchen Begehrens ahnen. Dasselbe Konzil von 1215, welches einen allgemeinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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. Auf Begehren von Ihme selbst aufgesetzt und zum Druck befördert" (Sulz am Neckar 1791), welches sich bei Avé-Lallemant ("Gaunertum", Bd. 4) vollständig abgedruckt findet. Die namentlich von Thiele aufgestellte besondere "Jüdische Gaunersprache", welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Lawbis Lawinen |
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Aktien (filles und petites filles), welche nur an die Besitzer von alten (mères) ausgeteilt wurden, wurde die Begehrlichkeit des Publikums gereizt. Die Indische Kompanie übernahm die Staatsschulden im Belauf von 1500 Mill. und die Erhebung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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. Leidenschaften der Kultur nahe zusammen. Je nach der positiven (begehrenden) oder negativen (verabscheuenden) Beschaffenheit des der L. zu Grunde liegenden Strebens unterscheidet man sthenische (z. B. Ruhmsucht, Herrschsucht, Erwerbsucht etc.) und asthenische (z
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Liederungbis Lieferungszeit |
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einem beliebigen Tag vorher die Vertragserfüllung begehren kann (Geschäft mit Ankündigung fix und täglich, wenn der Verkäufer berechtigt ist). Bei den bedingten Lieferungsgeschäften wird die Verlustgefahr dadurch begrenzt, daß es einem der beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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gehört das Lied (s. d.) und zwar, je nachdem die Gemütsstimmung eine beschauliche (ruhig genießende) oder begehrliche (verlangende oder verabscheuende) ist, das Freude- und Trauerlied, das Sehnsuchts-, Hoffnungs-, Klage- und Angstlied an. Diese zerfällt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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Bewegungen der Seele in Affekten: die positive Bewegung (Steigung) entspricht dem Sehnen, Begehren, Streben, Wollen, Anstürmen etc., die negative (Fall) dem Entsagen, Verzagen, der Einkehr in sich selbst, Beruhigung. Diese elementaren Wirkungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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. h. begehren. Auch die neuesten deutschen Berggesetze behielten das Institut der M. mit ihren Rechtswirkungen bei. Im österreichischen Bergrecht ist sie durch den Freischurf, eine eigentümliche Form des Schurfscheins (s. d.), ersetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Nachbaurbis Nachgeburt |
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"Von der N. C." ("De imitatione Christi") s. Thomas a Kempis.
Nachfrage bezeichnet sowohl den Begehr nach Gütern (lebhafte, dringende, flaue N.) als die Summe der Güter, welche zu kaufen gesucht werden. Effektive N. (effectual demand), die N., welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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, der erste, der den Weinstock pflanzte. Noachidische Gebote heißen auf Grund von 1. Mos. 9, 1-17 sieben Gebote, die nach der jüdischen Lehre für alle Menschen, besonders für die in Israel Wohnrecht begehrenden Fremden, verbindlich waren.
Noailles (spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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und verursachten wiederholt diplomatische Verwickelungen, da die Bourbonen immer wieder ihre begehrlichen Blicke nach ihnen richteten. Karl VI. wurde hierdurch ganz von der innern. Verwaltung abgezogen, die in den zerrütteten Zustand der Zeit Leopolds I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
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von Joseph II. auf ihn vererbte, war die unruhige Begehrlichkeit nach Gebietsvergrößerung, als deren Vertreter der Minister Thugut gelten konnte, der seit 1794 Nachfolger von Kaunitz war. Daß dieser Beweggrund in Österreich (wie auch in Preußen und Rußland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Patentbis Patentamt |
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. Durch höhere Bemessung derselben soll auch der Begehr nach Patenten für unwichtige Gegenstände eingeengt werden.
Die Dauer der Erfindungspatente ist verschieden bemessen. Sie ist entweder allgemein festgesetzt, oder sie wird im einzelnen Fall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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, die Subows an der Spitze, drangen nachts 11 Uhr in Pauls Schlafzimmer ein. Der Kaiser, halb angekleidet auf seinem Bett liegend, sprang ihnen wild entgegen und fragte nach ihrem Begehr. Sie legten ihm eine Abdankungsurkunde zu gunsten seines ältesten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Presse-collébis Preßhefe |
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Preßdelikten die Anklage nicht gegen eine bestimmte Person als den Thäter richten, sondern er kann von dem Gericht nur den Ausspruch begehren, daß der Inhalt einer Druckschrift eine strafbare Handlung begründe, und daß daher jene Druckschrift nicht weiter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Psychischbis Psychologie |
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, als nicht erwiesen ist, daß die psychischen Vorgänge (Vorstellen, Fühlen, Begehren), die nur dem sogen. innern, und die physischen (Nerven- und Muskelreize, elektrische Strömungen), die nur dem äußern Sinn zugänglich sind, nicht bloß einander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0764,
Schweiz (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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Subvention der Gotthardbahn 1879 angenommen; der Durchschlag des großen Tunnels 29. Febr. 1880 sicherte das Zustandekommen dieses großen Unternehmens. Da jedoch das Volk immer neue Begehren in Bezug auf die Änderung der Gesetzgebung kundgab, namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0782,
Schwyz (Kanton und Flecken) |
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Ausgaben von über 50,000, alle wiederkehrenden von jährlich über 10,000 Frank, dem fakultativen Referendum, d. h. auf Begehren von 2000 Bürgern, alle Staatsverträge sowie gewisse Dekrete und Verordnungen des Kantonsrats. Die Legislative
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0808,
Seele |
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die Existenz der S. leugnen, als jener, welche sie zulassen, bedeutet das Wort den einheitlichen, realen, aber immateriellen Träger der psychischen (oder Bewußtseins-) Phänomene (Vorstellen, Fühlen, Begehren und Wollen), der sich zu diesen verhält
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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Stoff und Form, die Wahrnehmung und Unterscheidung der außer uns befindlichen Dinge, ihrer Eigenschaften und Veränderungen, anderseits die Gesamtheit derjenigen Triebe, Begehrungen und Leidenschaften, welche entweder direkt in den Bedürfnissen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
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alter Ast.
Trieb, das sinnliche bleibende Begehren, bei welchem der Grund der Dauer in der Beschaffenheit des leiblichen Organismus gelegen ist. Die unaufhörliche Zersetzung und Ausscheidung der kleinsten Bestandteile des Leibes erzeugt ebenso viele
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0301,
Waadt (Geschichte) |
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Sinn, daß die Gesetze und Dekrete auf das Begehren von 6000 Votanten, ferner die Initiativvorschläge von 6000 Aktivbürgern und alle Gesetze und Beschlüsse, die eine außerordentliche Ausgabe von mehr als 500,000 Frank nach sich ziehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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, halten sich am Tag möglichst verborgen und gehen gegen Sonnenuntergang der Nahrung nach, welche aus Körnern, Blättern, Knospen und aus Kerbtieren besteht. Sie leben wahrscheinlich in Polygamie, der Hahn ist sehr begehrlich, ungemein kampflustig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
Wechsel (Protest, Regreß) |
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darauf befindlichen Indossamente und Bemerkungen; den Namen oder die Firma der Personen, für welche und gegen welche der Protest erhoben wird; das an die Person, gegen welche protestiert wird, gestellte Begehren und ihre Antwort oder die Bemerkung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wilkinasagabis Wille |
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botanici Berolinensis« (das. 1809); »Hortus Berolinensis« (das. 1816).
Wille (Voluntas), dasjenige Begehrungsvermögen, dessen Begehren (das Wollen) mit der Vorstellung der Erreichbarkeit des Begehrten verbunden ist. Dasselbe unterscheidet sich vom
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
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verbundene Begehren (s. Wille).
Wollerau, schweizer. Ort, s. Höfe.
Wollfengel, ein Eierauflauf mit Mandeln, Vanille und Eierschnee.
Wollgarn, s. Garn.
Wollgras, Pflanzengattung, s. Eriophorum.
Wollīn, zum preuß. Regierungsbezirk Stettin
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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ein Wartturm eingerichtet. Vgl. Holder, Der W. in Geschichte und Sage (4. Aufl., Stuttg. 1883).
Wunsch, ein Begehren, das ungeachtet der Gewißheit, daß das Begehrte unerreichbar sei (frommer W.), auf demselben beharrt, während die Begierde über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0954,
Zölle (die deutsche Zollpolitik; Differenzial-, Retorsions-, Kampfzölle etc.) |
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Schranken weiser Mäßigung hält, mit der Gefahr verbunden, daß es nicht allein die Begehrlichkeit anreizt und die Interessen gegeneinander in Spannung versetzt, sondern auch zu künstlichen, verfehlten Schöpfungen führt. Daß unter Zollschutz Industriezweige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zufallbis Zug |
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statt, wenn unmittelbar nach der definitiven Schlußabstimmung im Kantonsrat ein Drittel sämtlicher Kantonsräte eine solche verlangt oder binnen 30 Tagen wenigstens 500 Votanten eine solche Abstimmung begehren. Wenn 1000 Stimmberechtigte den Erlaß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
Zürich (Geschichte) |
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mit ihren 10,000 Bürgern gewöhnlich 135, die Landschaft dagegen mit 200,000 Seelen bloß 77 Vertreter im Großen Rat zählte. Nach der Julirevolution in Frankreich richteten 31 in Uster versammelte Landgroßräte das Begehren nach einer Verfassungsänderung an den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
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).
Cleveland, Grover, Präsident der Vereinigten Staaten seit 1885, war eifrig bemüht, eine unparteiische Regierung zu führen, die Begehrlichkeit der demokratischen Partei zu zügeln und der Verschwendung der durch die Schutzzölle über Bedürfnis
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