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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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das Wort 1 Sam. 13, 20. 21. 1 Kön. 6, 7. Ps. 74, 6. Jer. 10, 3.
Bein
§. 1. Kommt von Menschen 5 Mos. 28, 57. Richt. 19, 29. 1 Kön. 13, 31. Klagel. 1. 13. c. 4. 8. Ezech. 16, 25. c. 37. 3. c. 39, 15. und von Thieren vor, 3 Mos. 11, 21. Ezech. 1, 7
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93% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Japanisches Beinbis Jastrow |
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495
Japanisches Bein - Jastrow
entlassungen und Gehaltsverminderungen statt. An Stelle des bisherigen Ministerpräsidenten Yamagata trat der Finanzminister Graf Matsukata.
In diese Zeit fällt das Attentat auf den russischen Thronfolger
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81% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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90
Bechtolsheim - Bein
Mk. an Zinsen gutgeschrieben; zu Ende dieses Jahres war in den Sparkassen Bayerns ein rentierendes Vermögen von 172 Mill. Mk. niedergelegt. Die öffentlichen Stiftungen haben ein rentierendes Gesamtvermögen von 422 Mill
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59% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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herausgestellt.
Das erste brauchbare künstliche Bein fertigte Pott in Chelsea (1816) für den Marquis von Anglesey an, wobei er zuerst einen besondern
Mechanismus für die Beugung des Knie- und Fußgelenks anbrachte. Dieses in England sehr verbreitete
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58% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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626
Beilast - Bein.
als ihre Vertreter das B. halten. Nach der förmlichen Trauung legte sich der Gesandte in Gegenwart der höchsten Herrschaften neben der hohen Braut seines Herrn einige Minuten lang, leicht gerüstet, auf ein prächtiges
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58% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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293
O-Beine - Oberammergau.
alten Stadt aus ihrem befestigten Lager und drei Flecken gebildet, in denen Neger, Araber und Nuba voneinander getrennt wohnen.
O-Beine (Genu varum, Säbelbeine), s. Bein.
Obelisk (griech.), eine aus einem Stein
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47% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Befleckenbis Belagern |
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. Und darinnen (im Gesetz der Freiheit) beharret, Jac. 1, 25.
Behüten. Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, 1 Sam. 26, 15. 16. Daß du behütet werdest, Spr. 7, 5.
Bein. Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen, Hiob 20, 1l. Seine
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46% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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647
Beijerland - Bein
Er malte vorzugsweise Stillleben (tote Fische), daneben auch reiche, farbenprächtige Frühstückstische, die zu den schönsten Darstellungen dieser Art gehören.
Beijerland, Insel in der niederländ. Provinz Südholland
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46% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
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40100000 0,9
Europa: 61345000 1,3
Vereinigte Staaten von Nordamerika 11875000 3,26
Ostindien 1496300 ?
Insgesamt: 74716300
Beergrün, s. v. w. Saft- oder Blasengrün (vergl. Kreuzbeeren). - Zollfrei.
Bein und Beinarbeiten, s. Knochen (S. 273
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46% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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. Frankenweine.
Heiliger Orden, s. Siam.
Heiliges Bein, s. v. w. Kreuzbein (s. d.).
Heilige Schar (griech. Hieros Lóchos), die von Pelopidas gebildete Schar von 300 auserlesenen thebanischen Jünglingen, welche, je zwei und zwei
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41% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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von Thévenot, Par. 1874).
X-Beine (Genu valgum), s. Bein.
Xenaias, s. Philoxenos 2).
Xenia (spr. ssíhnia), Stadt im nordamerikan. Staat Ohio, Grafschaft Greene, am Little Miami, 80 km nordnordöstlich von Cincinnati, hat Fabriken
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35% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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umgebildete saugende haben.
Die Thorakalringe tragen zweierlei Arten von Anhängen, nämlich alle drei je ein unteres Paar, die Beine und die beiden hintern auch ein oberes Paar
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29% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Schaltknochenbis Schiff |
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und die Gesamtform des Schädels wesentlich zu beeinflussen. Der durch eine besondere Knochennaht in zwei Teile gespaltene Jochbogen wird, weil diese Bildung bei Japanern besonders häufig vorkommt, als os Japonicum ( japanisches Bein ) bezeichnet
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23% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
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und Sébastiani, welche aufgelöst wurde, nachdem der Kaiser 4. Dez. das Heer verlassen hatte.
Heiliges Bein ( Os sacrum ), soviel wie Kreuzbein,
s. Becken .
Heilige Schar nannten die Thebaner
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23% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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. Dichters
Saintine (s. d.).
X-Bein , s. Bäckerbein .
X-Eisen , s. Walzeisen .
Xenia (spr. sihnīē) , Hauptort des County Greene im nordamerik. Staate Ohio, nordöstlich von Cincinnati,
an mehrern Bahnen, hat (1890) 7301 E
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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Stellungen und Drehbewegungen derselben zu einander. Bei künstlichen Beinen ist ein dreifacher Mechanismus erforderlich: für die Bewegung im Kniegelenk, im Sprunggelenk und an den Zehen. Die Gelenke werden im allgemeinen durch ein Gewerbegelenk
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Geheimnisbis Gehenna |
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, (es geschieht durch das Zusammenwirken zweier gleichzeitiger Thätigkeiten, deren jede abwechselnd von dem einen und von dem andern Beine (beim Menschen) ausgeführt wird. Während nämlich das eine Bein ("Stützbein" oder "aktives Bein") den Körper trägt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
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von sehr verschiedenen Gesichtspunkten aus betrachtet werden. Am nächsten liegt es, einen gehenden Menschen zu beobachten, festzustellen, wie er das Bein aufsetzt, wie er dasselbe abstößt, welche Schwankungen dabei der Rumpf in horizontaler sowohl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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zeigen das Bein des Dr. Bly im Vertikaldurchschnitt. Das Enkelgelenk wird durch eine Glaskugel B gebildet, welche sich in einer Höhlung von vulkanisiertem Kautschuk dreht. Die Kautschukfedern S vertreten die Muskulatur des Unterschenkels und laufen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.
Kleines vielwinkeliches Bein ^[sic!]
Kopfbein
Grosses vielwinkeliches Bein ^[sic!]
Hakenbein
Fig. 14. Knochen des Fußes, äußerer Fußrand.
Fersenbein
Basis des 5. Mittelfussknochens
Würfelförmiges Bein
Sprungbein
Kahnbein
3. Keilbein
2
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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) und Ibisse als Storch- oder Reihervögel zu einer besondern Gruppe vereinigt und die Flamingos zu den Schwimmvögeln gestellt.
1. Familie. Wasserhühner oder Rallen (Rallidae). Schnabel mäßig lang und stark, Flügel kurz und abgerundet, Schwanz und Beine kurz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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die Zehenknochen und bewegen diese Teile. Die Pulsadern (s. Tafel "Blutgefäße") des Beins stammen fast sämtlich aus der großen Schenkelschlagader (arteria femoralis), welche durch den Leistenkanal aus der Bauchhöhle hervortritt und sich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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Schwanz, meistens auffallend hohe Beine. Die Färbung ist verschieden, bei den
meisten Arten tritt die Weißschlag- (mit Herz) oder Elsterzeichnung auf. Der Flug der K. ist gut, wenn auch etwas schwer, die Vermehrung
mittelmäßig. Sie sind
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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, geometrischen Figuren) in Knochen, dann folgt das Schnitzen von Gestalten aus Bein (und zwar sind es fast durchwegs weibliche), zuletzt die Umrißzeichnung von Tieren und Menschen auf Stein.
In der jüngeren Steinzeit werden die Menschen seßhaft, wenden sich
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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des Ganges, welche dadurch entsteht, daß der Oberkörper auf dem einen Beine nicht so lange ruht als auf dem andern, daß also der Takt des Gehens (s. d.) verändert wird. Ist das eine Bein wirklich kürzer als das andere, so ist das H
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
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obern Ende
(Kops) des Oberfchentelbeins und der Gelenkböble
für dasselbe (Pfanne), welche an dem untern Ende
des Beckens (s. d.) da sitzt, wo die drei Stücke des
Veckenknochens (das Darmbein, Sitzbein und Scham-
bein) zusammentreffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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beider Zentralwindungen zu, während dem Bein das obere Drittel der hintern Zentralwindung und das Paracentalläppchen zufallen. Aus der Lage dieser Stellen wird auch verständlich, warum Lähmungen von Arm und Bein sowie von Arm und Antlitz leicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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262
Physiologie.
Vomer, s. Pflugscharbein
Wirbelsäule
Körpertheile.
Abdomen
Achsel
Arm
Axilla
Backen
Bauch
Bein
Brust
Cervikal (Cervix)
Coxa
Crus
Daumen
Digital
Dorsal
Elnbogen
Epigastrium, s. Bauch
Extremität
Ferse
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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, Vorderhuf); bei Wirbellosen ein zum Greiforgan umgewandeltes Bein oder auch nur der greifende Teil desselben (z. B. beim Krebs die Schere). Ihr Knochengerüst besteht bei allen Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, deren Flosse in dieser Beziehung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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. Ohrspeicheldrüse
Peritonaeum
Peyer'sche Drüsen
Pylorus
Rectum
Ren
Schlundkopf
Speiseröhre
Splen
Uvula, s. Gaumen
Zwölffingerdarm, s. Darm
Knochen.
Knochen
Abartikulation
Achillessehne
Astragalos *, s. Bein
Atlas
Bänder
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Die hellenische Kunst |
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wird mit der linken Hand etwas angezogen und strafft sich deshalb am rechten Bein, so daß dessen Umrisse hervortreten. Durch das Anziehen entstehen zahlreiche kleine Falten, die nach der linken Hand hin laufen. Das Haar ist sehr regelmäßig aber steifer wie bei Fig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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die Beine geschlossen und die Arme an den Körper gepreßt. Daß die Augen geschlossen waren, deutet vielleicht darauf hin, daß die Standbilder Tote vorstellen sollten; dem entspräche die steife Haltung der Gliedmaßen natürlich noch mehr.
Die griechische
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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und auf der Hinterleibsmitte vorherrschend schwarz, ebenso ein Mittelfleck der Brust, sonst schmutzig rotgelb; das Männchen ist schwarz mit größtenteils gelben Beinen. Sie legt im Juli und August 80-120 Eier, je 2-20 Eier in eine angesägte Kiefernadel, und verkittet
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
Öffnen |
, ein sehr fest gebautes sogen. Nußgelenk und gestattet so, noch mehr aber wegen der vielen Bänder, dem Beine nicht die große Beweglichkeit, welche im Schultergelenk der Arm besitzt. Der völlige Abschluß des Gelenks nach außen hin verhindert
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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häufig das Gefühl von Eingeschlafensein eines Gliedes, besonders der Beine, ein. Dazu gesellt sich ein Gefühl von Taubsein oder Schmerz in der Lendengegend, welches weiter nach oben fortschreitet, sowie ziehende und stechende Schmerzen in den untern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
Öffnen |
742
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen).
breit und länger sind als der Raum zwischen Ohröffnung und Auge, durch die hohen Beine, die Flachrippigkeit und den Karpfenrücken. Gute Ernährung und verminderte Bewegung bessern diese
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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Gattungen mit 110 Arten; nur in Amerika (Trupial, Kuhvogel).
17) Tanagriden oder Tangaren (Tanagridae), Schnabel mit Zahn, Flügel mittellang, Beine kurz, Hinterzehe lang. Fruchtfresser. Über 40 Gattungen mit gegen 300 Arten; in ganz Süd- sowie dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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.
dagegen spirituöse Einreibungen (Kampferspiritus,
Terpentinölspiritus, flüchtiges Liniment) und inner-
lich Salicylsäure oder Salol.
Hüftleiden der Greise, s.Gelenkentzündung4.
Hüftloch, s. Becken.
Hüftnerv, s. Bein und Hüfte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
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die Gebärmutter durch Druck auf die Bauchgefäße den Blutlauf in den Beinen erschwert hat. Ähnlichen Ursprungs sind die K. am After, die Hämorrhoiden (s. d.), sowie der sog. Krampfaderbruch (s. d.).
Die K. an den Beinen (sog. Aderbeine) machen oft heftige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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(Camponotus herculaneus L.), fast ganz schwarz, an den Beinen und an einem Teil der Brust bräunlich, am Hinterleib schwach grau behaart, mit gelbspitzigen Flügeln, die Männchen und Arbeiterinnen sind 9-11, die Weibchen 17 mm lang; findet sich in Europa
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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.
Hüftnerv, s. Bein, S. 627.
Hüftweh (Neuralgīa ischiadĭca, Ischĭas postĭca), ein Nervenschmerz, der sich in der Regel in der Gegend von dem Gesäß bis zur Kniekehle und in die Waden, von da längs des Wadenbeins bis zum äußern Knöchel, zur Ferse und zum
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
Öffnen |
781
Hühnerwasser - Huldigung.
gel und Schwanz kürzer, Beine niedrig, Schnabel kurz; fast kosmopolitisch; hierher unter andern Auerhuhn, Birkhuhn, Haselhuhn (s. Tafel), Schneehuhn (s. Tafel), Baumwachtel, Steinhuhn, Rebhuhn (s. Tafel), Wachtel
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
borstenhaarig, ohne Augen und Tracheen, mit verkümmerten oder kurzen, weniggliederigen Beinen, deren Endziel eine gestielte Haftscheibe oder lange Borste trägt; die Mundteile bestehen aus einem Saugkegel mit scheren- oder nadelförmigen Kieferfühlern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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, einen hoch angesetzten, bei neugebornen Lämmern sehr langen Schwanz, hohe, weiß behaarte Beine. Die Körperhöhe beträgt 75 cm, das Gewicht der Mutterschafe 60-70 kg. Dabei trägt es eine kräftige, weiße, wenig fettschweißige, über 20 cm lange
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
Öffnen |
, sondern als Kiefer und enden oft mit einer Schere (Skorpione) oder Klaue (Spinnen); auch das zweite Gliedmaßenpaar, die Kiefertaster, hat im allgemeinen ähnlichen Bau und ähnliche Verwendung. Es folgen dann vier Paar Beine, von denen nur selten das erste
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
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(Berl.); letztere das Organ der Bäckergehilfen.
Bäckerbein, auch Knickbein oder X-Bein (genu valgum), diejenige Verkrümmung des Knies, bei welcher das Knie nach innen, der Fuß dagegen nach außen gewandt ist, so daß sich am Knie ein mehr
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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eine große Anzahl Beine und scheinen in ihrem Bau den ausgestorbenen und bisher noch nicht versteinert aufgefundenen Urkrebsen nahezustehen. Sie entwickeln sich entweder noch innerhalb des Muttertiers selbst aus unbefruchteten oder im Freien aus befruchteten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
Öffnen |
- bis zwölfgliederigen, gesägten oder gewedelten Fühlern, einfachen Beinen mit linearen Schienen, fünfgliederigen Tarsen, an der Vorderbrust meist mit einem Kinnfortsatz am Vorderrand und einem dornigen Vorsprung an der Basis, der in eine Aushöhlung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
Öffnen |
langsam bewegende Tiere mit wurmartigem Körper, der nicht in Cephalothorax und Abdomen geschieden ist, mit saugenden und stechenden Mundteilen und vier Paar kurzen, stummelförmigen Beinen. Herz und Tracheen fehlen ganz. Sie sind Zwitter und legen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
. Der Körper ist bald wurmförmig geringelt, fußlos und lang, bald fischähnlich mit seitlich zusammengedrücktem Ruderschwanze und vier kurzen, schwachen Beinen, bald eidechsenförmig mit rollrundem Schwanze und kräftigern Beinen, oder endlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
gleichfalls auf dem Schwanz eine enorme Fettablagerung. Kopf, Ohren und Beine sind mit kurzen, glatten, straff anliegenden Haaren besetzt; die Wolle auf dem Rumpf und Schwanz ist mittellang und ziemlich dicht, die Farbe des Vlieses schmutzigweiß. Seine
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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Flügeln, roten Schnabel und rote Beine hat und überall an den Gestaden der Nord- und Ostsee und weiter ostwärts bis nach Sibirien hin sowie auf den dem Meere benachbarten Pinnenseen häufig zu finden ist. Der Schnabel ist etwa kopflang, ziemlich dick
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
seinen Endborsten, drei weit voneinander stehenden Nebenaugen, dreigliederiger Rüsselscheide, meist lederartigen, dem Körper dachförmig aufliegenden Vorderflügeln bei beiden Geschlechtern, kurzen Beinen mit verdickten Schenkeln, zweigliederigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
Öffnen |
Friedrich I., besuchte die Akademie in Genf, bereiste dann Italien und Frankreich, trat 1654 in schwedische Dienste und nahm unter König Karl Gustav am Kriege gegen Polen und Dänemark teil. Vor Kopenhagen ward ihm 29. Jan. 1659 das linke Bein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
Öffnen |
.
Fusionist (lat.), Anhänger einer Fusion (s. d.); derjenige, welcher eine Fusion mitmacht oder mitmachen will; fusionistisch, der Fusion günstig.
Fuß (Pes), der unterste Abschnitt des Beins beim Menschen und Affen, der Hintergliedmaße bei den
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
Öffnen |
einigermaßen ermöglicht. So muß der Unterkiefer in leichter Senkung, das Kniegelenk gestreckt, das Ellbogengelenk in leichter Beugung erhalten werden, damit das Bein zum Gehen tauglich sei und es möglich werde, die Hand zum Mund zu führen und dieselbe beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
Öffnen |
durch den Besitz eines gegliederten Körpers mit gleichfalls gegliederten Anhängen (Beinen, Fühlern etc.) und unterscheiden sich durch das letztere Merkmal wesentlich von den Ringelwürmern (Anneliden, s. d.), die gleich ihnen aus Gliedern bestehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
Stamm der Würmer und stellt die übrigen drei Klassen als besondern Stamm, den der Gliederfüßler (Arthropoden), hin. Die Trennung ist deshalb geschehen, weil bei allen normal gebauten Gliederfüßlern gegliederte Beine, bei den Anneliden hingegen nur
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
Öffnen |
Untergattungen teilen: Katzen im engern Sinn (Felis), Krallen völlig zurückziehbar, Schwanz in der Regel fast so lang wie der Rumpf, Beine niedrig, keine Ohrpinsel. Geparde (Cynailurus), Krallen nicht ganz zurückziehbar, in der Fährte sichtbar
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
Öffnen |
zuweilen wochenlang andauern, worauf ziemlich plötzlich sich L. der Beine, alsdann der Armmuskeln, der Muskeln des Rumpfes, zuweilen der Hals- und Nackenmuskeln einstellt, so daß die Kranken sich nicht mehr bewegen können. Das Gefühl bleibt erhalten, ebenso
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
Öffnen |
, vorn verschmälertem Kopf, zugespitzter Schnauze, ziemlich kurzen, fast dreiseitigen Ohren, mittelgroßen Augen, niedrigen Beinen, fünfzehigen Füßen mit kurzen, scharfen, zurückziehbaren Krallen, mittellangem, gleichmäßig dickem Schwanz, langhaarigem
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
Öffnen |
kleine Tiere mit schnur- oder borstenförmigen, beim Männchen nicht selten langfiederhaarigen Fühlern, hervorgestreckten oder hängenden, vier- bis fünfgliederigen Tastern, meist kurzem, dickem, fleischigem Rüssel, langen, fadenförmigen Beinen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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gesehen fast einen vollen Kreis beschreiben, kleinen Ohren, hohen, schlanken Beinen, schmalen, kurzen Hufen und sehr gleichmäßigem, fahlgrauem Haarkleid, welches im Gesicht, auf den Schenkeln, an den Rändern des Spiegels und am Hinterbauch dunkler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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im Süden Oldenburgs und Ostfrieslands heimischen Heidschnucken (s. Tafel), die genügsamsten, aber kleinsten aller Schafrassen. Ihre Höhe beträgt etwa 0,55 m. Kopf, Beine und der größte Teil des Schwanzes haben kurzes, straffes Haar, der übrige Körper
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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von länglich oder kurz ovalem Körper mit kurzen, zurückziehbaren, gekeulten Fühlern, gesenktem, mehr oder weniger einziehbarem Kopf, meist einem einzelnen Stirnauge und kurzen, einziehbaren Beinen, leben auf Blüten oder in morschen Bäumen, die meisten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
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der vierlungigen Spinnen (Tetrapneumones), die größten Spinnen enthaltend, mit acht fast gleichgroßen in ×-Form dicht zusammengestellten Augen, derben, langen, dicht behaarten Beinen, deren vorderstes Paar oft fast so lang wie das längste hinterste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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). Die gewöhnlichsten Formen der Verkrümmung sind das sog. X-Bein oder Bäckerbein (genu valgum) sowie das O-Bein oder Säbelbein (genu varum, s. Bäckerbein).
Beiname, s. Personenname.
Beinarbeiten, s. Knochenbearbeitung.
Beinbrech, örtliche Bezeichnung für gewisse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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dazugehörigen Nerven und Gefäßen und den all-
gemeinen Hautbedeckungen umgeben sind ss. Bein).
Mt einem seitlich ansitzenden, halbkugelförmigen
Gelenkkopf ist der Oberschenkelknochen in die Pfanne
des Beckenknochens eingelenkt (f. Hüfte) und besitzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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, die Flügelfedern schneeweiß, die nackten Beine und der Hals tiefrot; das Gefieder des Weibchens einfarbig grau und ebenso gefärbt sind die Beine und der Hals. Seine Länge beträgt 2‒3 m und sein Gewicht 40‒50 kg. Die Flügel sind zum Fluge ungeeignet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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mit zum Schritt gespreizten Beinen dargestellt; immer erscheint die Gestalt, als wenn sie gewissermaßen im Augenblicke versteinert wäre. - Diese Art ist nun überhaupt aller älteren Kunst eigen; der Fortschritt besteht
^[Abb.: Fig. 20. Holz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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der Verstorbenen den Zug nach Naturwahrheit begünstigte. Eine Eigentümlichkeit der englischen Grabsteinbildwerke des 13. Jahrhunderts ist die häufige Darstellung der Gestalten in schreitender Bewegung, welche durch Kreuzung der Beine ausgedrückt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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, zwischen den Augen stehenden, elfgliederigen Fühlern, breitem, mäßig gewölbtem Halsschild, welches, wie die Flügeldecken, sehr fein punktiert ist, oberseits glänzend violett oder blau, unterwärts schwarzblau, an den Fühlern und Beinen schwarz, legt seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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einheimischen Formen verlassen die Jungen das Ei als Kaulquappen, d. h. als kurzgeschwänzte Larven von Fischform, ohne Beine und ohne Mund, aber mit Ruderschwanz (s. Figur). Mittels zweier Sauggruben legen sie sich an die Reste des Laiches an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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letztern mitunter noch der erste Hinterleibsring fest an. Jedes Segment besteht aus mehreren Stücken. An den Beinen, von denen jeder Brustring ein Paar trägt, und die je nach ihrer Verwendung als Lauf-, Schwimm-, Grab- etc. Werkzeuge verschiedene Gestalt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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978
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung).
Körpersegment samt Anhängen (Beinen etc.) versorgt. Im Thorax sind also drei vorhanden, im Hinterleib aber höchstens nur acht, da das letzte einen Komplex mehrerer im Embryo noch getrennter Ganglien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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Flügeldecken, schwarzen Endgliedern der Fühlhörner, auch am Kopf, Halsschild, Bauch und an den Beinen schwarz gefleckt, nährt sich von den Blättern von Solanum rostratum und wohl auch von andern Pflanzen aus der Familie der Solaneen im Felsengebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
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ergreift und auf den Rücken oder die Seite legt oder an den Beinen aufhängt, werden nach den ersten fruchtlosen Fluchtversuchen alsbald unbeweglich, so daß man die Hand vorsichtig wegnehmen kann, ohne daß sie davonlaufen. Am frühsten war dies vom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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. Die langen Beine haben an der Spitze und meist auch in der Mitte gespornte Schienen, die Tarsen zwei seitliche und einen größern mittlern Haftlappen. Das letzte Hinterleibssegment des Männchens mit zangen- oder griffelförmigen Reifen. Die über die ganze Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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, mit 85 cm langem Schwanz, steht dem vorigen sehr nahe und soll sich anderseits dem Wisent nähern; er ist schön dunkelbraun, unterseits tief ockergelb, an der Stirn hell graubraun, an den Beinen schmutzig weiß. Er findet sich in allen großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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umgestaltet. Wo sich dagegen ein R. an das stete Schmarotzerleben gewöhnt hat, da ist auch der ganze Körper um- und zwar rückgebildet. Wegen mangelnder Bewegung werden die Beine zu Stummeln oder schwinden ganz; der After kann, weil nur flüssige Nahrung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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) mit einer Kette oder Agraffe am Bein befestigt (Fig. 1), in Deutschland auch wohl vorn mit einem Glöckchen versehen wurden (Fig. 2). So erhielten sie sich trotz aller Verbote bis gegen das Ende des 15. Jahrh., wo an ihre Stelle die Entenschnäbel (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Die Kiefer sind langgestreckt. Auf der breiten Stirn finden sich oft Hörner oder Geweihe vor. Die Ohren sind aufgerichtet und groß, die Lippen zum Erfassen des Futters sehr beweglich. Die Beine sind hoch und bei manchen Arten von äußerster Schlankheit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
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einem sehr lästigen Beißen an den Beinen, das sich Nachts im Bett noch steigert. Der Arzt sagt, es komme von Blutadern her, obwohl man keine sieht. Das Einbinden und Waschen der Beine half bis jetzt nur teilweise. Weiß vielleicht eine werte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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zwei Jahren an einer Halswirbelentzündung. Nun hat sich die Krankheit in die Beine gezogen mit furchtbaren Schmerzen in den Nerven, es zieht mir die Beine ganz hinauf und preßt mir die Knie zusammen. Dabei habe ich auch Schmerzen unten im Rücken. Seit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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.
Wasserkuppe, Berg im Rhöngebirge (s. d.).
Wasserkur, s. Kaltwasserkur.
Wasserläufer (Hydrometra), eine Gattung der Wasserwanzen, sehr schlank gebaut, oben schwarz und braun gezeichnet, unten silber- oder kupferglänzend mit langen Beinen, mit deren Hilfe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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Zusammenwirkens der einzelnen Muskeln, wodurch eine eigentümliche Unsicherheit (Ataxie) des Ganges, namentlich ein sehr charakteristisches Schleudern der Beine entsteht; im weitern Verlauf gesellen sich ausgebreitete Anästhesien, Nervenschmerzen, Impotenz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Laufen (körperliche Bewegung)bis Laufen (Stadt etc.) |
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557
Laufen (körperliche Bewegung) - Laufen (Stadt etc.).
nunmehr den Körper kräftig nach vor- und aufwärts vom Boden abstößt und während des Schwebens in der Luft das andre Bein zum Auffangen des Körpers möglichst weit nach vorn wirft. Dem L
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
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kräftig gebaut, mit vorstehenden Backenknochen, gebogener Nase, sehr kurzem Hals, gewölbter Brust, starken Armen, gekrümmten Beinen und stark vorspringenden Knöcheln. Wie bei manchen andern Zwergstämmen wurde bei ihnen der eigentümlich scheue
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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Kälberns zeigt es sich sehr nützlich, und Kälbern, die schwach sind, hilft es auf die Beine, so dass sie zusehends gedeihen.
Bei Schafen dient es zur Hebung der Leberegeln, der Fäule, der Bandwurmsäuche, der Gnubberkrankheit, Trommelsucht, hindert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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auf Arme und Beine bekleidet - und so kann man nur, insoweit die Gewandung die Körperformen in Umrissen erkennen läßt, noch sagen, daß auch das Verständnis für das richtige Verhältnis der Teile zum Ganzen vorhanden war. Eine treffliche Auffassung zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
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. In der Fußstellung versuchte der Künstler schon eine Loslösung von der reinen Seitenansicht, doch gelangte er dadurch, daß er den rechten Fuß von vorn gesehen bildete, zu einer unnatürlichen Verrenkung der Beine. Den Fortschritt der Flachbildnerei zu Beginn des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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, "Gleichfüßer") und tragen meist sämtlich Klauen, nur ausnahmsweise Scheren. Die Beine des Hinterleibes sind zum Schwimmen und zugleich zum Atmen eingerichtet, indem von den zwei Platten, aus denen jedes Bein besteht, die eine sehr dünnhäutig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, mittellange Beine und kurze, aber kräftige Nägel. Diese Art bewohnt die meisten Gebirge des Festlandes und der Inseln von Südasien, China und Japan, lebt hauptsächlich auf Bäumen, plündert Weingärten und Maisfelder und vergreift sich nur in der Not an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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, kleinen Augen, niedrigen, ziemlich gleich langen Beinen, ist schwarz mit weißem Halsband, bewohnt Tasmania, liegt am Tage in tiefstem Schlaf im Geklüft oder unter Baumwurzeln, geht des Nachts auf Raub aus, ist ungemein wild, wütend und blutgierig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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- und spindelförmiges Glied; die Schienen aller Beine tragen Endsporen. Die Familie umfaßt über 7500 meist große und farbenprächtige Arten, welche am redlichsten in den Tropen vertreten und häufig mit Haarbüscheln, Zahnfortsätzen etc. geschmückt sind. Oft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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und Thoraxrücken bräunlichgelb filzig behaart, vor den Flügeln schwarz, an den übrigen Teilen lichter und spärlicher behaart, an den Beinen und am Hinterleib dunkel wachsgelb, auf den schwach getrübten Flügeln mit verwischter dunkler Querbinde, findet sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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, seitlich abstehenden, meist großen Ohren, kurzem Hals, kurzen, dicken Beinen, ziemlich langem, an der Spitze gequastetem Schwanz und sparsamer Behaarung. Der gemeine oder asiatische B. (B. Buffelus L.), 2,3 m lang, mit 50 cm langem Schwanz, 1,4 m hoch, hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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768
Fuchs (Tier) - Fuchs (Zuname).
des Fuchses, die aber von andern als eigne Arten aufgestellt werden: 1) den gemeinen F. (Vulpes vulgaris), fuchsrot mit weißem Bauch, weißer Schwanzspitze und schwärzlichen Beinen, und als weitere Abarten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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892
Gangbares Zeug - Ganges.
Beine rechnet. In Trab oder Trott folgen sich die Fußpaare zwar auch in diagonaler Richtung, aber schneller, und es sind nur zwei Hufschläge hörbar. Der Körper wird in dieser Gangart entweder von einem und von zwei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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Beinen und ziemlich langem Schwanz. Die Geweihe krümmen sich bogenförmig von rückwärts nach außen und vorwärts und sind in 3-7 Sprossen verästelt. Die Färbung ist schön gleichmäßig gelbrot, am Kopf und Rücken dunkler, am Bauch und an der Innenseite
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