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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Bestreiterbis Beten |
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.
Bestreiter
Verfolger.
HErr, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter, Ps. 35, 1.
Besuchen
§. 1. Zu einem Andern gehen, sich nach seinem Zustande erkundigen, und nach Gelegenheit demselben mit Rath, Hülfe und Trost an die Hand
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Besitzenbis Bezahlen |
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, die uns bestimmt sind, 2 Mos. 5, 16.
Besuchen. Noch sie (die Bundeslade) besuchen, Jer. 3, 16. Ihr habt meine Heerde zerstreut und nicht besucht, Jer. 23, 2.
Betrüben. Sie werden sich um ihn betrüben, Sach. 12, 10. Daß der Brief vielleicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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wird der Nektar durch besondere Einrichtungen (Saftdecken), wie dichte Haarbüschel, Schlundklappen u. dgl., vor der Vermischung mit Regen oder vor schädlichen Besuchern, wie den Ameisen, geschützt. Nach der Zugänglichkeit, mit welcher der Honig den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Fortbildungsschulen (neueste Entwickelung in Preußen) |
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als Fortbildungsschule anerkannte Unterrichtsanstalt besuchen, hierzu die erforderlichen Falls von der zuständigen Behörde festzusetzende Zeit zu gewähren. Am Sonntag darf der Unterricht nur stattfinden, wenn die Unterrichtsstunden so gelegt werden, daß die Schüler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Fortbildungsschulen (neueste Entwickelung in Preußen) |
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gedeiht (wenigstens in kleinern und mittlern Städten) der
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Fortbildungsunterricht fast nur da, wo der Besuch der F. den Lehrlingen und mittelbar ihren Lehr-Herren als Pflicht auferlegt werden darf. In Süddeutschland (Bayern, Württemberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058f,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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- oder Festtage nur während eines Zeitraums von zwei Stunden und am folgenden Sonn- oder Festtag überhaupt nicht beschäftigt werden. Den Arbeitern ist mindestens an jedem dritten Sonntag die zum Besuche des Gottesdienstes erforderliche Zeit frei zu geben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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in ihre letzten Lebensjahre schaffenden Künstler beibehalten worden.
Den gegenwärtig nach Tausenden zählenden aufmerksamen und wißbegierigen Besuchern der Ausstellungen und Galerien moderner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0573,
Buchhandel (der deutsche B. seit dem 17. Jahrhundert) |
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, der Besuch der Messen zu Frankfurt a. M. und zu Leipzig, der Austausch der auf die Messen geführten Verlagsartikel. Der Umsatz und die danach zu bemessenden Anschaffungen liefen von einer Messe bis zur andern. Kommissionssendungen kommen erst spät vor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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abstreifen lassen. Da sich der Griffel bei der Reife ebenfalls so weit herunterneigt, daß er den Rücken des besuchenden Insekts berührt, so kann der an letzterm haftende Pollenstaub sehr leicht an die Narbe einer andern Blüte gelangen. An die Narbe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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erworben hat. Geb. 30. April 1835 zu Stronach, einem zur Gemeinde Dölsach im Pusterthal gehörenden Bauernhof, wuchs er im Anblick einer herrlichen Gebirgswelt auf, im Sommer die Herden hütend, im Winter die Schule besuchend. Als Knabe formte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
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in erschütternder Weise zeigt, aber im Kolorit einige Schwächen hat. Andre, kleinere Arbeiten übergehend, z. B.: die Hundetragödie, Besuch in der Sennhütte, Tischgebet (Museum in Leipzig), erwähnen wir aus den letzten Jahren als die bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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Aquarellen: Revue im Park zu Windsor 10. Juli 1877 und Besuch der Königin im Lager auf der Heide bei Ascott 9. Juli 1877.
Hallatz , Emil , Tiermaler, geb. 1837 zu Frankfurt a. O., bezog
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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in Dresden, neuerdings in veränderter Wiederholung), die erste Lüge (1849), betende Weiber in Sturmesnot (1852), die Rückkehr des Fischers (1855), die Krankensuppe (Gallerie in Düsseldorf), Besuch am Morgen nach der Hochzeit (1861, Museum in Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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, gerichtlicher Besuch in der Plantinschen Druckerei in Antwerpen 1566 und Philipp II. erweist seinem Bruder die letzte Ehre. Er ist Ritter des spanischen Ordens Karls III.
Oppenheim , Moritz , Genremaler, geb. 1801
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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Vornehmen, der sich den Sarkophag von einem attischen Künstler des 3. Jahrhunderts herstellen ließ.
Besuch des Dionysos. Die Art des hellenistischen Flachbildes mit Lebens- und Sittenschilderungen, die bei Besprechung der Werke der Rundbildnerei schon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0349,
von Unknownbis Unknown |
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; im Kurse für doppelte Buchhaltung wird Kenntnis der einfachen Buchhaltung verlangt.
Der Unterricht findet morgens von 6 bis 7 Uhr statt. Bei der Anmeldung ist ein Haftgeld von Fr. 4 zu entrichten, das zum Besuche von 1-3 Kursen berechtigt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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war, die heute noch auf dem Kirchhof steht, in dem die Begräbnisstätte der genannten Schwestern war, unter denen viele heilig gewesen sein sollen. Denn von Alters her bis auf die neueste Zeit besuchen viele Leute aus Ulm und andern Bezirken diese
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Britisch-Guaianabis Britisch-Honduras |
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jährlich auf 20-22 000 Pfd. St. beliefen, während das jährliche Gesamtbudget seit 1865 von 100 000 auf 140 000 Pfd. St. stieg. Die Zahl der Besucher betrug 1815 nur 34 409, 1850 war sie auf 1 098 863 gestiegen. Das J. 1851 führte dem Institut infolge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schulreform (Heidelberger Erklärung, Stellung der preuß. Unterrichtsverwaltung) |
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Bildungsanstalten, so 1880 schon auf 220, jetzt auf 215, und diese Vermehrung der nach höherer Bildung Strebenden fällt vorwiegend auf die Seite der Gymnasien. In Preußen besuchen von der Schülerschaft der höhern Lehranstalten 61 Proz. Gymnasien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
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. Verein zur Gründung landwirtschaftlicher Versuchsstationen, Rindviehzuchtvereine, Bienenvereine etc. - Für den technischen und gewerblichen Unterricht besteht in B. die technische Hochschule in München, die im Wintersemester 1882/83: 774 Besucher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Telegraphenanstaltenbis Telegraphenschulen |
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der Beamten den Oberpostdirektionen und ließ zum Besuch der Telegraphenschule nur eine beschränkte Anzahl solcher Beamten zu, welche eine genügende wissenschaftliche Vorbildung besitzen und nach ihrem dienstlichen Verhalten zu der Erwartung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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Reichsratsabgeordneter die Prager Ausstellung, und auch der Kaiser entschloß sich, den angekündigten, aber wegen der wüsten
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Szenen wiederholt verschobenen Besuch Ende September auszuführen, doch mit der Veränderung, daß er nicht bloß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0167,
Ausstellungsgebäude |
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. liegt darin, daß die auszustellenden Gegenstände übersichtlich und nach verschiedenen Systemen zugleich geordnet werden können, damit der Besucher womöglich die Erzeugnisse eines Landes sowohl als die Erzeugnisse derselben Art beisammen findet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
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-
handlung kamen. Ein Anhängsel desselben war
das Kinderhaus, in welchem Mütter, die die Aus-
stellung besuchen wollten, ihre Kleinen zur kosten-
losen Pflege abgeben konnten.
Historisch interessant waren die zahlreichen Colum-
busreliqnien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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Nachdruck legen, was dem Künstler auch den Beinamen »Kostüm-Becker« zugezogen hat. Solche venetianische Bilder sind: der Besuch Sebastiano del Piombos bei Tizian (1861), die Sitzung des Dogen im Geheimen Rat (1864), der Bravo, der sehr populär
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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und ausdrucksvoller wurden. Seine bedeutendsten Werke sind: Bravo, toro (Stiergefecht), die Zigeuner, englische Damen in einem maurischen Haus (1874), der Besuch bei der Amme, des Barbiers Wunderknabe (1875), spanische Bettler (1877), Besuch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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eine Reihe nicht minder gelungener Scenen harmlosen Inhalts, historische Anekdoten oder bloße Zustände historischer Personen, z. B.: Besuch Franz' I. im Atelier Benvenuto Cellinis, Heinrich III. mit seiner Schwester Margarete und Hofgefolge bei seinen Affen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0366,
von Unknownbis Unknown |
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von der Scharlachabteilung auf das Haupthaus eine sehr minime, dagegen kann eine Ansteckung der Insassen des Haupthauses in der Zeit einer Epidemie gar wohl durch die dreimal wöchentlich stattfindenden Besuche vermittelt werden, wenn dieselben direkt oder indirekt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Anstalt zu gehen, um sie zu besuchen, sie müßten den so notwendigen Verdienst opfern. Da ist für die Einzelstehende wieder ein reiches Feld, das Ich zu vergessen, um einer armen Kranken em bischen Freude mit Blumen, einem Buche, einem Besuche zu machen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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geneckt, daß sie wie das Mädchen aus der Fremde den Jüngling wie den Greis am Stäbe zu beschenken wußte. Kaum ein Besuch ging von ihr, ohne daß sie ihm eine Blume, einen kleinen Kuchen, ein Kochrezept, oder eine goldene Lebensregel mit auf den Weg gegeben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 82 -
denn da ein gemütliches Zusammenleben möglich sein? Manchmal möchte man aber gerne noch eine angefangene Arbeit fertig machen, wirft Anna ein, oder man verspätet sich bei einem Besuch, oder man hat Waschtag 2c. 2c. "Nun, da sollst Du eben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0695,
von Unknownbis Unknown |
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durch die daran angebrachte Reibevorrichtung ziemlich schwer ist, noch gewichtiger und unhandlicher wird. Diejenigen Maschinen, welche den Motor unten befestigt hatten, gefielen den Besuchern viel besser und sind sicherlich auch viel praktischer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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- und Bildungswesens überlassen; dieser regelt auch die innere Einteilung der Unterrichtskurse einschließlich der Abgrenzung des Lehrstoffes. Kein Offizieraspirant darf vor Zurücklegung einer sechsmonatigen Dienstzeit bei der Truppe zum Besuche einer Kriegsschule
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Port Sainte-Mariebis Portsmouth |
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besitzt, gewöhnlichen Besuchern nur wenig. Im eigentlichen P. verdienen Beachtung das Schloß des Gouverneurs, die St. Thomaskirche und die Garnisonkirche, ferner die Kasernen und ein Museum des Philosophischen Vereins. Portsea enthält
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
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eine Freude sein, seinen Angehörigen oder Freunden eine solche selbstverfertigte Arbeit unter den Christbaum legen zu können.
Wir möchten Jeden, der Interesse an der Sache hat, und noch mehr denen, die bisher keines daran hatten, einen Besuch der Ateliers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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887
Artilleriewerkstätten - Artois.
und werden dann, nach ihrer Beförderung zum Offizier, zum Besuch der Artillerieschule kommandiert (Kursus ein Jahr), worauf sie nach bestandenem Examen zu Artillerieoffizieren ernannt werden. Der Unterricht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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1841 an der Ausführung der Fresken in der Vorhalle des Alten Museums unter Cornelius und 1843 an der Ausmalung der Basilika unter Heß in München teil. Der in der akademischen Konkurrenz gewonnene Preis ermöglichte ihm 1844 den Besuch von Paris
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Entlassungsscheinbis Entlebuch |
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Patronatskommissar, den wissenschaftlichen Lehrern der obersten Klasse. Die Meldung geschieht drei Monate vor Beginn der Prüfung und setzt zweijährigen Besuch der Prima (darunter mindestens ein halbes Jahr in Oberprima) voraus. Über die Zulassung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Höhere Gewaltbis Höhere Lehranstalten |
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erfolgreichen Besuchs der zweiten Klasse (von oben gerechnet) ausstellen dürfen; II. solche, bei denen der erfolgreiche einjährige Besuch der ersten Klasse zur Erlangung dieses Zeugnisses erforderlich ist; III. solche, bei denen dasselbe nur auf Grund
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien (Geschichte: bis 1886) |
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Beziehungen zu den Kaisermächten ähnlichen Vorfällen vorzubeugen. Der König machte Ende Oktober dem Wiener Hof einen mehrtägigen Besuch. Zugleich nahm aber die Regierung auch eine Verstärkung der Wehrkraft zu Wasser und zu Land in Aussicht.
Die Wahlreform
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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. = pro anno, fürs Jahr.
pa = Prima (im Handel).
P. B., siehe "Beauv."
p. c. = Prozent, bisweilen = pro Zentner.
p. f., auf Visitenkarten = pour féliciter, "um Glück zu wünschen".
p. f. v. = pour faire visite, "um einen Besuch zu machen", zuweilen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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eintreten und, wenn die Frauen Besuch haben, überhaupt nicht erscheinen; dagegen dürfen die Frauen ihre Eltern und weiblichen Verwandten besuchen, ohne es dem Mann vorher angezeigt zu haben. Die Frauen bringen auch die Heiraten zu stande. Der Abschluß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0477,
Schiller (1787-1791) |
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477
Schiller (1787-1791).
den dortigen Gelehrten bekannt. Am intimsten verkehrte er mit Charlotte v. Kalb, der sein erster Besuch in Weimar zu teil wurde. Das Verhältnis beider scheint ein völlig vertrautes gewesen zu sein; sie dachten an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0656,
Schulwesen (geschichtliche Entwickelung, gegenwärtiger Stand) |
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, zuerst in Preußen und dann nach preußischem Muster in vielen andern Staaten Europas, eine Reihe wichtiger Berechtigungen im Staats- und Kriegsdienst an den erfolgreichen Besuch gewisser staatlicher oder wenigstens staatlich anerkannter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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den Besuch bei der Wöchnerin aus und erhielt eine Medaille dritter Klasse, ein Erfolg, der zu seiner Übersiedelung nach Paris beitrug. Das Stelldichein und die Wasserfahrt wurden 1846 durch eine Medaille zweiter Klasse ausgezeichnet. Auch später
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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bilden. Fälle, in welchen ein Besucher die ihm mechanisch aufgezwungene Übertragung des Pollens von Blüte zu Blüte wegen ungeeigneten Körperbaues nur unregelmäßig oder überhaupt nicht ausführt, oder in welchen er, wie dies die Hummeln an manchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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Besuchern ausgebeutet wird, während die offenern Honigblumen auch vorwiegend von kürzerrüsseligen Insekten aufgesucht werden. Umgekehrt führen die Blumenbesucher, je kurzrüsseliger sie sind, desto mehr Besuche an Blumen mit flach liegendem Honig aus, während
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0244,
Deutschland (Geschichte 1888, 1889) |
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er durch Anknüpfung persönlichen Verkehrs mit den Monarchen der Nachbarstaaten der Aufrechterhaltung des Friedens einen Dienst zu leisten glaubte, machte er im Juli zunächst einen Besuch am russischen Hof, indem er, von einer ansehnlichen Flotte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0283,
Eisenbahn-Personengeldtarife (in Deutschland und Österreich-Ungarn) |
Öffnen |
) Sommerfahrkarten zum Besuch von Gebirgsgegenden und Seebädern;
c) feste Rundreisehefte zum Besuch von Gegenden und Orten, welche sich durch Naturschöheit auszeichnen oder aus andern Gründen von besonderer Bedeutung sind.
Außerdem werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Mission (Ozeanien) |
Öffnen |
und 53 Frauen, mit denen 50 Missionsstationen (wovon 42 an der Küste) besetzt sind. In 13 Dörfern wurden Kirchen errichtet, die Zahl der Kommunikanten wird auf 200, die der Kinder, welche eine Schule besuchen, auf 1500-2000angegeben. 3) Deutscher Anteil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0369,
Alexander II. Nikolajewitsch (Kaiser von Rußland) |
Öffnen |
das von Pius IX. berufene Konzil zu besuchen. Im Winter 1867/68 wurde der der Nationalpartei besonders verhaßte Minister des Innern Walujew entlassen und durch den General Timaschew ersetzt.
Seit der Beendigung des poln.-litauischen Aufstandes konnte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alexander (Könige von Schottland)bis Alexander I. (König von Serbien) |
Öffnen |
Bismarck bezüglich Bulgariens. Doch beseitigte Fürst Bismarck durch die Aufdeckung der Fälschung gelegentlich des Besuches A.s in Berlin 18. Nov. das stark erregte Mißtrauen des Zaren. Der Besuch, den Kaiser Wilhelm II. Juli 1888 dem Zaren machte, schien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Buchhandel |
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verloren hatte.
Aus mehrern noch erhaltenen Geschäftsbüchern des bedeutendsten Verlegers von Frankfurt im 16. Jahrh., Sigmund Feyerabend, kann man ersehen, daß die Abnahme des Besuchs innerhalb 30 Jahren, von 1565 bis 1595, ungefähr 12 vom Hundert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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Weise sofort aus. An der Spitze eines Flottengeschwaders stattete er (19. bis 24. Juli) dem Zaren in Kronstadt und Petersburg den ersten Besuch ab. Auf der Rückreise knüpfte er in Stockholm und Kopenhagen persönliche Beziehungen an, die, namentlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0144,
Englisches Schul- und Universitätswesen |
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die Reorganisation der andern einer Centralbehörde, den Charity Commissioners übergeben. Auch sind umfassende Bestimmungen getroffen worden, um bei konfessionellen Schulen den Schülern, die einer andern religiösen Gemeinschaft angehören, den Besuch zu ermöglichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0136,
Franz Joseph I. (Kaiser von Österreich) |
Öffnen |
, und in
demselben Jahre erwiderte F.I. den Besuch in Paris
bei Gelegenheit der Pariser Weltausstellung. 1863
unternahm der Kaiser gelegentlich der Eröffnung
des Sueskanals eine Reise nach Ägypten, und Sept.
1871 hatte er mit Kaiser Wilhelm I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Freppelbis Frere |
Öffnen |
polö-
mi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
den Haß gegen Deutschland und die Sympathien für Frankreich immer ungescheuter. Im Nov. 1890 kam eine Anleihe R.s von 400 Mill. bei der Pariser Bank zu stande. 1891 scheiterte aber eine Französische Ausstellung in Moskau wegen mangelhaften Besuchs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Volksbureausbis Volksheilstätten |
Öffnen |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
Gefängnisvereine (internationale Verbindung; Aufgaben) |
Öffnen |
der Gefängniseinrichtungen suchten diese Vereine besonders durch regelmäßige Besuche bei den Gefangenen deren Lage zu erleichtern und auf deren moralische Besserung hinzuwirken. In neuerer Zeit ist man solchen Besuchen, weil sie die Gefahr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
Öffnen |
). – In der christl. Kirche nennt man H. die Spendung des Abendmahls an Kranke und solche Personen, die das Gotteshaus nicht besuchen können.
Hauslaub, Hauslauch, s. Hauswurz.
Hauslehrer, Informator, Hofmeister, ein Lehrer, der in eine Familie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0466,
Italien (Geschichte 1888, 1889) |
Öffnen |
er im Oktober in Rom den Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II., welcher als der erste Monarch, der die italienische Hauptstadt besuchte, auch von der Bevölkerung mit Jubel begrüßt wurde; der Kaiser vergaß nicht, den erhebenden Empfang, den die Hauptstadt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
Öffnen |
hineinkriechen und auf der Narbe den von frühern Besuchen mitgebrachten Blütenstaub absetzen, da die Staubbeutel der Blüte anfangs noch geschlossen sind. Am Hinauskriechen werden sie durch die reusenartig gestellten Haare verhindert, welche erst nach
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
Öffnen |
Weltausstellungen werden aber immer
seltener, deren regelmäßiger Besuch ist den meisten unmöglich
und deren Studium wird immer mehr erschwert durch die Fülle
des Gebotenen, so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. Dann bereiste er die Moldau und Walachei und verschaffte sich durch Porträtmalen die Mittel auch Rom zu besuchen. Nach Pest zurückgekehrt, erwarb er sich durch seine Porträte, z. B. die der Palatine Joseph und Stephan, des Barons Vesselenyi, des
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Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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er sich in Frankreich nieder und widmete sich mehr dem Genrefach. Zu den gerühmten Bildern dieses letztern Faches gehören: die Barmherzige Schwester, der Erstgeborne, die Rückkehr des Seemanns, die älteste Tochter (Hauptbild), der Besuch bei der Witwe
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Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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in Wien.
Bergmeier , Karl Albert , Bildhauer, geb. 28. März 1856 zu Berlin, besuche 1873-76 die dortige Akademie unter Alb. Wolff und Schaper und trat dann 1877 in das Meisteratelier von Reinh. Begas, aus dem 1878
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Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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(das Käppi eines Soldaten, das dessen Besuch bei der Köchin des Hauses verrät).
Bolanachi , Konstantinos , griech. Marinemaler, geb. 17. März 1837 zu Heraklium auf Candia, besuchte die Schulen im Königreich
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Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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er veranlaßt, sich der Malerei zu widmen und 1859 die dortige Kunstschule zu besuchen. Nachdem er die Gips- und die Malklasse absolviert hatte, ging er 1861 nach Düsseldorf und arbeitete unter der Leitung von Hans Gude. 1864 durch einen ungewöhnlichen
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Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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, eine Predigt in der Provence, Besuch von Liebhabern, Rembrandt in seinem Atelier, Jäger (1865), die Reiterwache, der Empfehlungsbrief, der wandernde Buchhändler, rekognoszierende Offiziere, die Hochzeit von Georges Dandin, alte Papiere etc
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Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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der Details sind zu nennen: der Herbst (1874) und der Besuch im Louvre (1875).
Caille (spr. kaj) , Léon , franz. Genremaler, geb. 18. Mai 1836 zu Merville (Nord), wurde in Paris Schüler von Cogniet, malt sehr
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Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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aus der Zeit Ludwigs XV., Molière und seine Haushälterin, die Erwartung, die Musik, die Überraschung, Besuch im Atelier des Blumenmalers van Huysum, und das sehr gelobte Konversationsstück: die Vorstellung
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Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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Cromwells sehr unangenehm überrascht wird, das andre ein Kardinal, der in einem Park bei Frascati den Besuch seiner aus Rom kommenden Neffen und Nichten empfängt.
Castres (spr. kásstr) , Edouard , franz
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Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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er sich in Rom nieder und kam erst 1878 zu einem Besuch nach Amerika. So sind auch seine Bilder, deren Zeichnung und Kolorit sehr gelobt werden, verschiedenen Inhalts, bald Landschaften, bald Genrebilder aus Italien und aus Amerika. Eins seiner
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Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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eine Zeitlang bei der Plastischen Ausschmückung des neuen Rathauses verwendet wurde und die dortige Kunstschule besuchen konnte. Mit einem württembergischen Stipendium zog er 1869 nach Rom, wo ihn die ideale Richtung der klassischen Bildwerke in wunderbarer
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Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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Bildern, die ziemlich unbeachtet vorübergingen, erwähnen wir nur: den sehr gelungenen gefehlten Fuchs, Jägerlatein, der Weihnachtsabend, der Besuch bei der Amme, der erste Ausgang, die vier Jahreszeiten, Leckerbissen (Nationalgallerie in Berlin), Nur
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Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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Widerwärtigkeiten vom Steinmetzgesellen durch eigne Kraft und ohne Lehrer zu einem geachteten Künstler empor; denn sein Besuch der Stuttgarter Kunstschule und später der Ateliers von Widnmann und Knabl in München war ein zu kurzer, um dauernden Einfluß zu üben
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Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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1845 Schüler der Akademie geworden war, errang er nach wenigen Wochen einen Preis. Aber seine Vermögensverhältnisse nötigten ihn in den Jahren nach 1848, den Besuch der Akademie zu unterbrechen. Erst 1856 trat eine günstige Wendung in seiner
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Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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, Joseph , ungar. Bildhauer, geb. 1815 zu Satoralja-Ujhely (Zempliner Komitat), verfertigte Schnitzarbeiten, die in Preßburg Aufsehen erregten und ihn 1832 zum Besuch der Akademie in Wien veranlaßten, wo er mehrere Preise erhielt. 1836 ging er nach
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Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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ungleichen Bildern, häufig aus der Rokokozeit, sind manche in Komposition und farbiger Behandlung sehr gelungen, z. B.: die glückliche Werbung, das Blindekuhspiel, die Erw artung, der Empfang des Bräutigams, die talentvollen Kinder, der Besuch vom Lande
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Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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Philipps IV. im Prado (1868), Lucrezia Borgia in Venedig (1869), die Unversöhnlichen, die Freunde des Malers, die Zeit Ludwigs XV. (1870), Empfang des Gesandten, unerwarteter Besuch, der Gang zur Audienz, eine meisterhafte Kampfscene in der Rivolistraße
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Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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in einem Part) und Kompositionen aus der altnordischen Geschichte. 1840 ging er nach München, von wo er Tirol bereiste, und 1842 nach Dresden, wo er Schüler Bendemanns war. Nach einem Besuch in der Heimat (1845) begab er sich nach Rom, wo er fünf Jahre blieb
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Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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), das Testament des Großen Kurfürsten (1852) und Besuch der brandenburgischen Kurfürstenfamilie bei der Leiche Gustav Adolfs in Wolgast (1869). Als Kunstschriftsteller bewährte er sich in dem »Lehrbuch der Perspektive für bildende Künstler«, mit 28
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Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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gleichkommende Phryne vor ihren Richtern (1861), die Begegnung der beiden lachenden Auguren und Kleopatras Besuch bei Cäsar. Dann wandte er sich wieder eine Zeitlang dem modernen Orient zu und brachte 1863 einen Gefangenen auf einem Nilschiff
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Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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(spr. dschako-) , Felix Henri , franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 18. Nov. 1828 zu Quingey (Doubs), wurde Schüler von Picot und der École des beaux-arts . Bei einer Konkurrenz, deren Gegenstand der Besuch der Engel bei Abraham
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Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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, recht ansprechend ausgeführte Scenen folgen, z. B.: italienische Bettelkinder, die Porträtierung eines Bauernmädchens, der Maler auf der Studienreise (Kunstgütli in Zürich), der Besuch auf der Leiter, den figurenreichen, derb realistischen
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Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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mit Cornelius trat. Dort entstand auch sein schönstes Ölbild: der Besuch der drei Engel bei Abraham, in welchem, wie in allen seinen Arbeiten, das zeichnende und plastische Element die koloristische Richtung überwiegt. Bald nach seiner Rückkehr trug er bei
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Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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er zunächst unter Wappers arbeitete und sich namentlich an de Block anschloß. Nachdem er sodann eine Zeitlang in Brüssel gelebt hatte, zog er 1851 nach Berlin, wo ihn die Bilder Menzels und der Besuch der Schlösser in Potsdam und Sanssouci zum
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Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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. Dahin gehören aus den Jahren 1847 bis 1853: Vorbereitungen zur Serenade, Rabelais am französischen Hof, Hamlet, Karl IX. und sein Leibwundarzt Ambroise Paré, Besuch des Dogen Mocenigo mit Tizian bei Paolo Veronese, die Tochter des Verbrechers
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Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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).
Heckel , August von , Historien- und Genremaler, geb. 1824 zu Landshut, konnte, da er für den Beamtenstand bestimmt war, erst nach der Überwindung großer Schwierigkeiten die Kunstschule in Augsburg besuchen, trat dann zwei Jahre später
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Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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, daß er bewogen wurde, die Akademie zu besuchen, nach deren Absolvierung er 1856 in Schillings Atelier eintrat, wo sein Talent sich ungemein rasch entwickelte. Nachdem er dann noch fünf Jahre unter Hähnel gearbeitet hatte, machte er auf dessen Rat
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Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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, Vergnügungsreise (1863), Besuch beim Gevatter, Begräbnis eines Armen (1866), eine Konferenz, Antritt einer Missionsreise, Ufer des Sees von Evian in Savoyen, Vision am Karfreitag bei den Dominikanern, die Stunde des Spaziergangs, Duell junger Damen u. a
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Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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Armeekorps mitmachte, brachte er die lebensvolle Darstellung des Besuchs des deutschen Kaisers bei den Verwundeten im Schloß zu Versailles. Zu seinen neuesten Arbeiten gehören die seinem Talent nicht entsprechende Komposition: Apollo mit den Musen und Grazien
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Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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. B. auf der Pariser Ausstellung 1878: Schulzimmer auf dem Land, Besuch der alten Dame, das Peitschenklatschen und Sonntagsmorgen in Virginia.
Höninghaus , Adolf , Landschaftsmaler, geb. 1811 zu Krefeld, machte
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Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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. Augustin heilt sterbend einen Kranken, der Besuch des Kardinals im Hospi-
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Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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.
Jungheim , Karl , Landschaftsmaler, geb. 6. Febr. 1830 zu Düsseldorf, konnte erst nach Überwindung großer Schwierigkeiten die dortige Akademie besuchen, deren Schüler er 1847-52 war. Insbesondere waren Schirmer
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Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
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Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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Gemahlin Maria von Burgund besuchen den kranken Maler Memlinc in Brüg ge, der Giaur und der Tod der Maria von Medici (beide 1845, in der Nationalgallerie zu Berlin), Milton und seine Töchter, Dante bei Giotto, Karl V. vor Goletta, der förmlich
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Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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und erwarb sich durch Porträtzeichnen so viel, daß er zwei Jahre nachher die Akademie in Berlin besuchen und bei v. Klöber das Ölmalen lernen konnte. Drei Jahre später ging er nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und unter Karl Sohn seine
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