Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bischof von Lüttich
hat nach 1 Millisekunden 114 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
Öffnen |
Bischof von Lüttich eingeladen. Er ist seit mehreren Jahren Direktor der dortigen Kunstakademie.
Chavannes (spr. schawánn) , Alfred , ein aus Lausanne gebürtiger Landschaftsmaler, der unter Calame in Genf seine
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
Öffnen |
398
Lüttich
gemälden (s. Tafel: Glasmalerei I, Fig. 9) und die Kirche des Heiligen Kreuzes. Friedhöfe sind auf Ste. Walburge und auf Robermont. Das schönste öffentliche Gebäude ist der Justizpalast, zum Teil aus dem 16. Jahrh., früher
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
Öffnen |
Tod des Bischofs Bommel mit der Ansicht der Kathedrale in Lüttich u. a., auf denen er besonders meisterhaft das Äußere und Innere von holländischen und englischen Kirchen darstellt. Sehr reich war er mit solchen Medaillen auf der Ausstellung
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Sequestrationbis Seraphimenorden |
Öffnen |
), Flecken in der belg. Provinz und Arrondissement Lüttich, südwestlich bei der Stadt Lüttich, an der Maas und der Eisenbahn Lüttich-Namur, einst die Sommerresidenz des Fürstbischofs von Lüttich, mit ehemals bischöflichem Schloß, vielen Landhäusern
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
Öffnen |
. Er entkam zwar noch einmal der Haft, floh nach Lüttich und gedachte, den Verrat des Sohns zu bestrafen; ehe es aber zu neuem Krieg kam, starb H. 7. Aug. 1106 in Lüttich. Der Bischof von Lüttich ließ ihn einstweilen beisetzen; aber Heinrich V. befahl, den
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
Öffnen |
1028
Lüttich.
verlegt. Erst Bischof Hubert nahm 720 seinen Sitz in L. Das Hochstift umfaßte die Stadt L., die Grafschaften Looz und Hoorn, das Marquisat Franchimont, die Landschaften Campine und Hasbengau und, getrennt vom Hauptland
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
Öffnen |
im Besitz der Herrschaft H., die drei Jahrhunderte später durch Erbschaft an die Krone Preußen fiel, von Friedrich II. aber 1740 für 150,000 Thlr. an den Bischof von Lüttich verkauft wurde. Dieses H. hieß das fränkische zum Unterschied von dem
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
Öffnen |
1027
Luton - Lüttich.
Luton (spr. ljuht'n), Stadt in Bedfordshire (England), am Lea, mit einer alten gotischen Kirche und (1881) 23,960 Einw.; Hauptsitz der Strohflechterei.
Lutra (lat.), Fischotter.
Lütschĭne, ein linksseitiger
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
Öffnen |
-
gesellschaft mit 15Mill,Frs. Kapital gehören. Das
Schloß, ehemals die Sommerresidenz der Fürst-
bischöfe von Lüttich, bildet seit 1820 den Ausgangs-
punkt der über 108 ka. sich erstreckenden Fabrik-
baulichkeiten, die Kohlenbergwerke, Hochöfen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
Öffnen |
. Mit französischer Hilfe zog er 1482 rachedürstend gegen Lüttich, besiegte das Heer der Bürger und erschlug den Bischof Ludwig von Bourbon mit der Streitaxt. Hierauf zog er in Lüttich ein, ließ seinen Sohn zum Bischof wählen, riß das weltliche
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Bouillonbis Boulanger (Georges Ernest Jean Marie) |
Öffnen |
1095 an den Bischof Otbert von Lüttich. Schließlich machte sich das Haus Lamarck vom Bischofe unabhängig, aber Karl V.
gab 1521 das Herzogtum an Lüttich zurück, dessen Souveränität in den Friedensschlüssen von Cambrai (1529
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Huber (Victor Aimé)bis Hubertusburg |
Öffnen |
. - Vgl. Ewers, Victor Aime' H.
Sein Werden und Wirken (2 Tle., Vrem. 1872-74).
Huberta, der 260. Planetoid.
Hubertus, der Heilige, um 700-728 Bischof
von Lüttich. Er war verheiratet und hatte einen
Sohn, Florebert, der ihm auf dem Vischofsstuhl
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
aus der Haft, flüchtete nach
Lüttich, fand auch jetzt wieder neuen Anhang, starb aber schon 7. Aug. 1106 zu Lüttich. Der dortige Bischof ließ ihn mit kaiserl. Pracht begraben. Doch des
Kaisers Feinde setzten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lüttringhausenbis Lützelburger |
Öffnen |
Robermont.
Die Stadt L. kommt schon im Anfang des 8. Jahrh. vor, wo die Bischöfe von Maastricht ihren Sitz von Maastricht hierher verlegten (720). Reich und freiheitliebend, führte die Bevölkerung beständige Kriege mit den Bischöfen, wobei
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
Öffnen |
, berühmt wegen ihrer großen Fruchtbarkeit. Sie entspricht so ziemlich dem Teile der ehemaligen Grafschaft
Haspengau , mit dem Heinrich III. 1040 das Hochstift Lüttich unter Bischof Nithard beschenkte. Der
ursprüngliche Pagus Hasbaniensis
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
für die mehrstimmige Musik begründete. Die Kathedralschule St. Lamberti zu Lüttich erhob sich besonders nach der Mitte des 11. Jahrh. unter den Bischöfen Ratherius (953‒956), Everallus (959‒972), Notker und Wako (1042‒48) zu hoher Blüte. Neben
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Limburgbis Limehouse |
Öffnen |
und seine Bundesgenossen bei Worringen geschlagen hatte, 1288 L. mit Brabant vereinigte. Das Herzogtum grenzte im N. und O. an Jülich, im W. und SW. an Lüttich und im S. an Luxemburg. Durch den Münsterschen Frieden wurde L. zwischen den
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Maascijkbis Maastricht |
Öffnen |
worden. Bei Hirson an der Oise sind zur Sperrung der Bahn nach Paris zwei neue Sperrforts erbaut (s. Französisches Festungssystem).
Die belgischen M. zum Schutze der Neutralität sind nunmehr fertiggestellt. Bei Lüttich sind in einem Abstände von 7
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
Öffnen |
Malmedy gehörte und dessen Oberhaupt der Abt des berühmten Benediktinerklosters zu S. war. Das Stift wurde 650 vom heil. Remaclius, Bischof von Lüttich, errichtet. In der Pfarrkirche befindet sich der aus Kupferplatten hergestellte, mit Edelsteinen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
Öffnen |
wiederherstellen ließ. Als 1794 die Franzosen die Bommelinsel besetzten, verteidigte sich die Stadt ebensowenig wie 1814 gegen die Verbündeten.
Bommel, Cornelius Richard Anton van, Bischof von Lüttich, Vorkämpfer der römisch-katholischen Reaktion in Belgien
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
Öffnen |
, Karneval für Orchester etc.).
Hüber, Blasius, Tiroler Kartenzeichner, s. Anich.
Hubert (althochd. Hugubert), deutscher Mannesname, s. v. w. der durch Denken oder Geist Glänzende.
Hubertus [Hubértus], Heiliger, Bischof von Lüttich, Sohn Bertrands
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
Öffnen |
Herrschaft zu Austrasien. Später stand die Stadt unter der gemeinschaftlichen Regierung der Herzöge von Brabant und der Bischöfe von Lüttich. Auf dem Vrijthof wurde 1485 Graf Wilh. v. d. Mark, der "Eber der Ardennen", enthauptet. Während des
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
Öffnen |
mit bischöflichem Knabenkonvikt, ein kath. Schullehrerseminar, eine Oberförsterei, ein Amtsgericht, Lederfabrikation, 2 Dampflohmühlen, Leinweberei, Bierbrauerei und (1885) 2315 meist kath. Einwohner. - P. war ehemals der Sitz einer reichsunmittelbaren
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
einfielen, das so Schauplatz eines verheerenden Kriegs wurde. 1581 war E. auch zum Bischof von Lüttich erwählt worden, 1584 ward er auch noch Bischof von Münster, so daß er fünf Bistümer besaß. In allen diesen verfolgte er den Protestantismus, führte
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Osmundaceenbis Osnabrück |
Öffnen |
) 783 durch den
Bischof von Lüttich geweiht war. Unter dem Schutz
des Bistums entstand die Stadt, die später der
Hansa beitrat. In Münster und O. fandsn seit 1644
Friedensunterhandlungen statt, die endlich 1648
zum Abschluß des Westfälischen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
Öffnen |
. 1070 erwarb der Bischof Theodwin von Lüttich die Lehnshoheit über die Allode und 1071 über die Reichslehen des Grafen in H., wodurch letzterm die Reichsunmittelbarkeit verloren ging. Balduin V. von H. vereinigte zum zweitenmal durch Heirat
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Huttonbis Huydecoper |
Öffnen |
das Rittergut Röderhof mit bedeutender Bierbrauerei.
Huy (spr. hüi, vläm. Hoey), Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz Lüttich, an beiden Ufern der Maas, die hier das Flüßchen Hoyoux aufnimmt, und an der Eisenbahn Lüttich-Namur
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
Öffnen |
und zum Lord-Kanzler und 1686 zum Leiter der sogen. Hohen Kommission, in welcher Stellung er sich namentlich durch brutale Behandlung der widerspenstigen Bischöfe auszeichnete. Bei der Landung Wilhelms von Oranien 1688 versuchte er zwar
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
Öffnen |
herzustellen, dem auch Lothringen, die Schweiz und das südliche Frankreich einverleibt werden sollten. Als sich 1468 Lüttich, von Frankreich aufgereizt, gegen seinen Bischof empörte, brachte K. König Ludwig XI. durch List in seine Gewalt und zwang ihn
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Limburgbis Limburger Chronik |
Öffnen |
. Karte "Niederlande". - 2) (Belgisch-L.) Provinz des Königreichs Belgien, links von der Maas gelegen und durch diesen Fluß von Niederländisch-L. getrennt, im W. und S. von den belgischen Provinzen Antwerpen, Brabant und Lüttich begrenzt, hat ein
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
Öffnen |
Athenäum, ein Tribunal, Strohhutfabriken und (1888) 8763 Einw. T. ist die älteste Stadt Belgiens (das alte Aduatuca) und war schon im 4. Jahrh. Sitz eines Bischofs, welcher im 6. Jahrh. nach Maastricht und 720 nach Lüttich übersiedelte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0683,
Belgien (Geschichte 1830-65) |
Öffnen |
in Brüssel zusammen, an dem der spätere Minister Advokat Frère aus Lüttich sich besonders beteiligte. Zu derselben Zeit feierte man in Lüttich mit allem Aufwand kirchlichen Pomps den 600jährigen Jahrestag der Einführung der Fronleichnamsprozession
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
Öffnen |
wurde. Jan vollendete das Werk
1432, kehrte nach Brügge zurück und starb daselbst
9. Juli 1440. Beide waren wegen ihrer Kunst
von den Fürsten des Landes, den Herzögen von
Burgund und dem Bischöfe von Lüttich, hoch-
geehrt. Jan wurde unter
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Dévaványabis Deviation (im Seerecht) |
Öffnen |
228
Dévaványa - Deviation (im Seerecht)
mete sich der advokatorischen Laufbahn zu Lüttich und schloß 1824 mit Lebeau und Rogier die enge Verbindung
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
Öffnen |
und nach Verdrängung des von Frankreich begünstigten Erzbischofs Fürstenberg durch kaiserliche Truppen in Besitz des Stifts gesetzt. 1694 ward er auch Bischof von Lüttich. Er stellte sich im spanischen Erbfolgekrieg auf die Seite seines Bruders, des
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945,
Köln (Stadt) |
Öffnen |
Recklinghausen und das Herzogtum Westfalen. Bei der neuen Organisation des Erzstifts auf Grund der päpstlichen Bulle "De salute animarum" 1821 wurden die Bestandteile des wieder aufgehobenen Bistums Aachen sowie die an Preußen gefallenen Diözesen Lüttich
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0372,
Maximilian (Köln, Österreich-Mexiko) |
Öffnen |
von Köln, geb. 8. Okt. 1621, Sohn des Herzogs Albrecht VI. von Bayern, wurde 1650 Kurfürst von Köln und Bischof von Lüttich und Hildesheim. Sein Streit mit dem Kurfürsten von Mainz über die Berechtigung zum Vollzug der Kaiserkrönung wurde dahin
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
. die herzogl. Würde, aber neu emporgekommene, mächtige Geschlechter, wie die Herzöge von Brabant und Limburg, die Grafen von Berg, Luxemburg, Flandern und Geldern waren ebenso unmittelbar wie der Erzbischof von Trier und der Bischof von Lüttich
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
Öffnen |
, wurde E. 22. Mai 1583 in Köln
zum Erzbisckof gewählt. Mit Hilfe des Kaisers und
der Spanier vertrieb er Gebhard aus dem Stift;
1581 war er auch zum Bischof von Lüttich und 1584
wurde er zum Bischof von Münster gewählt, sodaß
er fünf Bistümer
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
Öffnen |
) ist der Titel des Stadtvogts oder Schutzherrn, den sich die Stadt Lüttich zum Schutz ihrer Freiheiten gegen den Bischof zuerst 1465 aus den benachbarten weltlichen Fürsten wählte.
J. Moser in Mannheim. Der Orden pour le mérite ist so, wie er auf unsrer
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
Öffnen |
. innocentius, "der Unschuldige"), Name von 13 Päpsten:
1) I. I., der Heilige, aus Albano, seit 402 Bischof zu Rom, war bemüht, die Herrschaft des römischen Bischofs über Illyrien auszudehnen, und hatte mit dem Patriarchen von Konstantinopel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
Öffnen |
324
Stifte - Stigel.
provisorische Verwaltung der Diözese zu führen und den neuen Bischof aus seiner Mitte zu wählen hatte. Vor der durch den Reichsdeputationshauptschluß vom 25. Febr. 1803 verfügten Säkularisation hatten die deutschen Erz
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
Öffnen |
1026
Lavello - Lavigerie
starb 3. Jan. 1892 in Doyon bei Lüttich. Seine
Hauptwerke auf dem Gebiete der Politik, der Volks-
uud Laudwirtschaftslehre sind: "^88ai 8ui- I'eco-
n0ini6i'ui-Hi6ä6i5l L6lFiliu6" (Brüss. 1863; 2. Ausg.
1875), "1.6
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
Öffnen |
Lüttich
kommen schöne faserige Varietäten vor, zu denen
auch der Bologneser Spat (s. d.) aus den Mergeln
des Monte-Paterno bei Bologna gehört. Durch S.
cementierte Sandkugeln liegen in den tertiären
Sanden von Krcuznach a. d. N. Bei Meggen in West
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Belgien (Geschichte 1780-1830) |
Öffnen |
der katholische Klerus in B., an dessen Spitze der Bischof von Gent, Prinz Moritz von Broglie, stand. Das Bestreben der Regierung, dem Klerus seinen Einfluß auf die Unterrichtsanstalten zu entreißen, fand erbitterten Widerstand, infolgedessen 1817 selbst
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0527,
Brüssel (Industrie, Handel, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
Öffnen |
von B. bildet, und den über Hal zur Sambre sehr begünstigt wird. Hauptlebensadern sind ihm in neuerer Zeit die Eisenbahnen geworden, deren sechs (von Antwerpen, Ostende, Lille, Charleroi, Namur und Lüttich) hier zusammentreffen. Zu seiner
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
Öffnen |
Kreises 24. Aug. 1635.
2) Franz Egon, Graf von, Sohn des vorigen, geb. 10. April 1625, trat in den geistlichen Stand, ward Domherr zu Köln, Straßburg, Lüttich, Hildesheim und Speier, dann Weihbischof und Domdechant zu Köln, Dompropst zu Hildesheim
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
Öffnen |
Stifter des Bistums K. den heil. Maternus, welcher mit dem vom Tod erweckten Jüngling zu Nain identifiziert wird. Erst im 4. Jahrh. kommt indes beglaubigt als Bischof ein Maternus vor. St. Kunibert, Bischof von K. von 622 bis 663, bereicherte das Stift
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Langognebis Languard, Piz |
Öffnen |
., Tabaks- und Weinbau (guter weißer Bordeauxwein), Branntweinbrennerei und Gerberei.
Langrand-Dumonceau (spr. langgrang-dümongssoh), Andreas, berüchtigter Schwindler, geb. 5. Dez. 1826 zu Vossem bei Lüttich, trat zuerst 1852 als Finanzmann mit der neuen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
Öffnen |
. sowie von Märtyrern und Heiligen. Bemerkenswert sind auch die Kirche des bischöflichen Priorats von St. Markus, die Kirche von St. Isidor und verschiedene Paläste. Die Stadt zählt (1884) 11,314 Einw. L. ist Mittelpunkt des gegenwärtig allerdings
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
Öffnen |
Zustimmung 747 den Mainzer Stuhl als Erzbistum und zu Suffraganen die Bischöfe zu Tongern (nachher Lüttich), Köln, Worms, Speier, Utrecht, Würzburg, Eichstätt, Buraburg (bei Fritzlar), Erfurt, Straßburg und Konstanz. 753 übergab er das Erzbistum
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
Öffnen |
geraubt. Sie wandten sich nach Lüttich, kehrten aber 1869 nach Oberndorf zurück und traten in Beziehungen zu Spandau zunächst durch die Umänderung des Zündnadelgewehrs für Metallpatronen. 1871 wurde M. nach Berlin berufen, um den behufs Einführung
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
Öffnen |
auf die friedliche Schlichtung der deutschen Wirren führten. Vgl. Fischer, Geschichte der kaiserlichen Haupt- und Grenzfestung O. (Olmütz 1808-11, 2 Bde.).
Das Erzbistum O. ward als Bistum 1063 gegründet. Schon 1588 erhielten die Bischöfe
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
Öffnen |
. Tours, St. Gallen, Fulda, Lüttich, Paris, als scholae publicae von auswärts zahlreiche Schüler an sich gezogen hatten. Demgemäß erscheinen die U. bis ins 15. Jahrh. ausschließlich als kirchliche Anstalten, die sich an ein Domkapitel, Kollegiatstift u
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Coserowbis Cosmas von Prag |
Öffnen |
loskauften, Verstorbene begruben.
Cosmas von Prag, der älteste Historiker Böhmens, geb. um 1039, besuchte die Schulen in Prag und Lüttich, lebte dann in Prag, zuletzt als Dekan, und begleitete mehrere Prager Bischöfe auf ihren Reisen an verschiedene Höfe
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
Öffnen |
in Paris, Padua und Lüttich mit 23 Jahren Bischof von Arras wurde, war auf den Reichstagen der vierziger Jahre bereits die rechte Hand seines Vaters. Auch trat er schon in selbständigen Missionen hervor, so als Gesandter in Trient und besonders während des
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
Öffnen |
.) (1057-58), vorher Friedrich, ein Bruder des Herzogs Gottfried von Lothringen, war Bischof von Lüttich, dann Mönch in Monte-Cassino und Kardinal, stand ganz unter dem Einfluß Hildebrands (des spätern Gregor VII.) und ließ die Römer schwören, die Papstwahl
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
Öffnen |
und auf solche gerichtete Erregtheit des Gemüts, unter letzterer dagegen die affektierte Geistesstimmung, die nüchtern bleibt, aber berauscht scheinen will.
Begga, Tochter Pippins von Landen, vermählt mit Ansegisil, dem Sohn des Bischofs Arnulf
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
Öffnen |
, mit Leinenindustrie und (1884) 981 Einw. C. wurde im 10. Jahrh. von den Grafen von C. gegründet, deren Gebiet, zwischen Champagne, Lothringen und Lüttich im Herzogtum Luxemburg gelegen, ehedem zur Grafschaft Ardenne gehörte und später (1370) durch Kauf an
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
Öffnen |
Falieri (nach Byron); Milton mit seinen Töchtern; Christus am Ölberg (in der Kirche St.-Paul zu Paris); Sardanapal auf dem Scheiterhaufen; die Göttin der Freiheit, das Volk führend (im Louvre), und der Tod des Bischofs von Lüttich, nach W. Scotts
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
Öffnen |
, der Markgraf von Baden u. a., wiesen daher die Entschädigung durch Assignaten oder Nationalgüter zurück und wandten sich beschwerend an den Reichstag. Ungefährliche Unruhen der nach Freiheit schmachtenden Einwohner in Speier und Lüttich wurden mit Strenge
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
, nur eine einzige schmale Straße, die sich nur einmal zu einem kleinen Marktplatz erweitert. Auf der Höhe über der Maas liegt die Citadelle, 1530 vom Bischof von Lüttich, Eberhard v. d. Mark, erbaut. Die Stadt hat 11 Kirchen (darunter die gotische
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Domstadtlbis Dona Francisca |
Öffnen |
49
Domstadtl - Dona Francisca.
unter den sächsischen und salischen Kaisern (vor allen die zu Hildesheim, Paderborn, Münster, Lüttich), verfielen sie seit dem 13. Jahrh., und die Stelle des Scholasticus oder Magister scholarum behielt meist nur
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
Öffnen |
in der Umgebung gebauten Wein und Hanf betreiben. Die Stadt ist Sitz eines Bischofs, hat ein Lyceum, ein Gymnasium, eine technische Schule, eine reichhaltige städtische Gemäldegalerie, eine städtische Bibliothek, ein allgemeines Krankenhaus
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0136,
Ferdinand (Neapel und Sizilien) |
Öffnen |
136
Ferdinand (Neapel und Sizilien).
und Kurfürsten von Köln, zugleich zum Bischof von Lüttich, Münster und Hildesheim, 1618 auch von Paderborn erwählt. Mit glühendem Eifer betrieb er die Ausrottung der Ketzerei in seinen Stiftern und den
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Floridakanalbis Florus |
Öffnen |
griechischen Bischofs von Moglenon und eines Kaimakams, hat 3 Moscheen, eine griech. Kirche, mehrere Schulen, eine neue Kaserne und 5000 meist türk. Einwohner.
Florio-Rubattino, große ital. Schiffsgesellschaft (offizieller Titel: Navigazione generale
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Gesellenvereinebis Gesellschaft |
Öffnen |
Erfolge erzielt. Ordentliche Mitglieder können nur ledige katholische Gesellen werden. Jeder Lokalverein hat eine aus Ehrenmitgliedern bestehende Vorstandschaft, an deren Spitze ein von ihr gewählter, vom Bischof genehmigter und nur durch diesen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
Gesetzgebung Kaiser Friedrichs II. Vgl. Balan, Storia di Gregorio IX e del suoi tempi (Modena 1872); Felten, G. IX. (Freiburg 1886).
11) G. X., vorher Tebaldo de Visconti, geboren zu Piacenza, begleitete als Archidiakon zu Lüttich den Prinzen Eduard
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kosmasbis Kosmologie |
Öffnen |
. Abgedruckt in Montfaucons "Collectio nova Patrum graecorum" (Bd. 2, Par. 1706) und in Gallandis "Bibliotheca Patrum" (11. Bd., Vened. 1765).
2) K. von Prag, böhm. Chronist, geboren kurz nach 1040, von polnischer Abkunft, zu Prag und Lüttich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
Öffnen |
von der Mark stand, besuchte die Schule zu Erfurt, machte dann Reisen nach Frankreich, trat in den geistlichen Stand und erhielt von seinem Gönner: dem Grafen Adolf von der Mark, der 1313 Bischof von Lüttich wurde, fette Pfründen, zuletzt auch die Abtei
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
Öffnen |
hat. 1145 kommt ein Bischof von Lüttich dieses Namens vor; 1653 erwarb die Familie den Reichsfreiherrenstand, 1705 die Reichsherrschaft Hohengeroldseck, 1711 die Reichsgrafenwürde und 1806 beim Anschluß an den Rheinbund den Fürstentitel
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
Öffnen |
(franz., spr. mangd'māng), Verfügung, Verordnung, besonders bischöfliche.
Manderscheid, Marktflecken und Höhenkurort im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Wittlich, in der Eifel, 370 m ü. M., hat eine Schloß- und eine Klosterruine, eine Oberförsterei
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
Öffnen |
(ehemalige berühmte Abtei), (1881) 2567 Einw., Fabrikation von Zucker, Web- und Wirkwaren etc., Handel mit Obstbäumen und Spargel.
Marchin (spr. -schäng), Ort in der belg. Provinz Lüttich, Arrondissement Huy, am Hoyoux und an der Eisenbahn Landen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
Öffnen |
Gesellschaften und ist Sitz des Kardinalerzbischofs und eines Tribunals. - M. (Malinae) fiel bei der Teilung des fränkischen Reichs zwischen Karl dem Kahlen und Ludwig dem Deutschen an Lothringen, wurde aber 915 von Karl dem Einfältigen den Bischöfen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Mermnadenbis Merom |
Öffnen |
Bundesrat dessen Ausweisung verfügte. Im März 1883 wurde er zum Nachfolger des verstorbenen Bischofs Cosandey von Lausanne ernannt, womit nach der ausdrücklichen Erklärung des päpstlichen Staatssekretärs Jacobini das apostolische Vikariat in Genf
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Ostasienbis Osteologie |
Öffnen |
, Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz Westflandern, an der Nordsee, durch Kanäle mit Gent, Nieuport und Dünkirchen sowie als Endpunkt der großen Eisenbahnlinie Köln-Lüttich-Mecheln-O. mit sämtlichen größern Städten Belgiens, Hollands
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
Öffnen |
durch den Überfall der Schweden unter Wangelin durch die Brandenburger unter Derfflinger 25. Juni 1675.
Ratherĭus von Verona, Theolog und Kirchenfürst des 10. Jahrh., geboren um 890 im Lüttichschen, ward 931 Bischof von Verona, 953 von Lüttich, 961 wieder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Runkelrübenzuckerbis Rupert von Deutz |
Öffnen |
". Die Burg wurde 1234 erbaut, 1385 mit den Fresken versehen und gehörte von da an den Bischöfen von Trient; jetzt ist sie Eigentum des österreichischen Kaisers, der sie durch den Dombaumeister v. Schmidt restaurieren ließ. 1868 stürzte eine Mauer des
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Simonosekibis Simplon |
Öffnen |
986
Simonoseki - Simplon.
frieds von Bouillon auf der Place Royale zu Brüssel (1848), die Statuen des Geologen André Dumont und des Philipp Marius in Lüttich und des Königs Leopold I. in Mons. Von seinen Ideal- und Genrefiguren sind
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
Öffnen |
emporgekommene Stadt, war bis 1685 Bischofsitz.
Stavelot ( Stablo ), Stadt in der belg.
Provinz Lüttich, Arrondissement Verviers, an der Ambleve und der Staatsbahnlinie Gouvy-Pepinster
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Surbitonbis Surrogat |
Öffnen |
. des Hagenauer Waldes und an der Eisenbahn Straßburg-Weißenburg, hat eine kath. Kirche, Wollspinnerei, 2 Mühlen und (1885) 1298 Einw. Nahebei ein Oratorium an der Stelle, wo der heil. Arbogast im 7. Jahrh. als Einsiedler wohnte, bevor er Bischof
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1023,
Universitäten (außerdeutsche) |
Öffnen |
von großartigem Reichtum begründet, noch immer vorwaltet. Durch diese Stiftungen werden sie immer eng mit der bischöflichen Landeskirche verbunden bleiben, wenn auch seit 1871 die nichtgeistlichen Stellen unabhängig vom anglikanischen Bekenntnis besetzt werden
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
Öffnen |
begrenzt und umfaßte einen Flächenraum von 68,825 qkm (1250 QM.). Seine Bestandteile waren: die Stifter Münster, Paderborn, Osnabrück, Lüttich und ursprünglich auch Utrecht; die Abteien Korvei, Stablo, Werden, Essen, Herford etc.; die Herzogtümer Jülich
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
Öffnen |
l'Avesta (Lüttich 1881); Geiger, Ostiranische Kultur im Altertum (Erlang. 1882).
Zorrilla (spr. dsorrillja), 1) (Z. y Moral) Don José, span. Dichter, geb. 21. Febr. 1817 zu Valladolid, machte seine ersten Studien in Madrid, unternahm dann eine Reise ins
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
, Connetable - Bridan, Versailles
Dumas, Alexander, der ältere, Dichter - Doré, Paris; Carrier-Belleuse, Villers-Cotterets (Picardie)
Dumont, Andre, Geolog - Simonis, Lüttich
Dundas, William, Siegelbewahrer für Schottland - Chantrey, Edinburg
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz) |
Öffnen |
, das Museum der Akademie in Gent, das archäologische Museum und die städtische Gemäldesammlung in Lüttich. Höhere Kunstschulen (Akademien) existieren ebenfalls in drei Städten (Brüssel, Brügge und Gent), doch haben sie neben der Antwerpener Kunstakademie
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Aldrovandibis Aleatico |
Öffnen |
er in den Dienst des Bischofs von Lüttich, Eberhard von der Mark. 1519 von Leo X. zum vatikanischen Bibliothekar ernannt, ging er nach Karls V. Wahl neben Caraccioli als päpstl. Legat nach Deutschland, um dort für die Unterdrückung des Luthertums zu
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
, Pfalzgrafen von Lothringen, Mutter des heil. Adalbert, Bischofs von Reima. Später gingen A. und ihr Gemahl in ein Kloster der heil. Gertrud, wo sie um 650 starb. - A., eine andere Heilige von fürstl. Herkunft, kam früh in das Kloster der beil. Landrada zu
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
Öffnen |
. Kräfte zur Verteidigung des Vaterlandes, zur Erforschung der Wahrheit, zur Erwerbung von Ruhm und Ehre.
Begga, die Heilige, Tochter Pippins von Landen, vermählt mit Ansegis, dem Sohne des Bischofs Arnulf (s. d.) von Metz, war die Mutter Pippins
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Borinagebis Börjesson |
Öffnen |
(von bure ,
bore , Schacht; dieses vom deutschen «bohren»). Der Überlieferung nach kamen die ersten Borains aus dem lütticher Lande
nach Frameries.
Borino , Wind, s. Bora .
Boris (bei den
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bußpsalmenbis Bustamente |
Öffnen |
Mecklenburg, Reuß ä. L. und die süddeutschen Staaten. Um dem neuen norddeutschen B. den Charakter eines kirchlichen Feiertags zu geben, haben die kath. Bischöfe einen kath. Heiligentag auf ihn verlegt. In Österreich feiert die reform. Kirche
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Caninobis Canitz und Dallwitz |
Öffnen |
und Theologie, trat 1543 in den Jesuitenorden und wurde 1546 zum Priester geweiht. Als Gesandter der Universität und des Klerus Kölns an den Bischof von Lüttich und den Kaiser war er bemüht, den Reformversuch des Kölner Erzbischofs Hermann V
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Delabordebis Delagoabai |
Öffnen |
der romantischen Schule Frankreichs gelten. Ihnen folgten: Die Enthauptung des Dogen Marino Falieri (1826; nach Byron), Milton mit seinen
Töchtern, Sardanapal auf dem Scheiterhaufen (1827), Die Ermordung des Bischofs von Lüttich (1830; nach Scotts «Ouentin
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
sein Nachfolger und noch
in demselben Jahre Bischof von Lüttich, Münster
und Hildesheim und 1618 von Paderborn. Der
Gedanke einer kath. Liga, wie sein Bruder Maxi-
milian I. von Bayern sie schuf, fand in F. den eif-
rigsten Vertreter; doch konnte
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
Öffnen |
Landschaft Lynkystis, an der von Monastir nach
Kastoria führenden Straße, ist Sitz des griech. Erz-
bischofs von Moglenon und hat etwa 5000 Moham-
med. E., acht Moscheen, eine griech. Kirche, Kaserne,
zwei Knaben- und eine Mädchenschule sowie Ruinen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
waren die Triboker, Nemeter und Vangionen (mit
Borbetomagnus , jetzt Worms), die am Rhein im untern Elsaß und nördlich bis gegen Mainz
( Mogontiacum ) wohnten, die Ubier (seit 38 v.Chr.) bei Bonn und Köln und seit 7 v.Chr. bei Lüttich
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
293
Gregor (Päpste)
G. VIII., früher Mauritius Vurdinus, Erz- '
bischof von Vraga, als Gegenpapst Gelasius'II.
auf Veranlassung Kaiser Heinrichs V. 8. März 1118
gewählt. Mit Hilfe deutscher Truppen konnte er sich
gegen Gelasius II
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Hauhechelbis Haupt |
Öffnen |
, Güter in Posen,
welche früher, als das Land noch wenig bevölkert
war, gegen einen jährlichen geringen Zins ohne
Kaufgeld als Eigentum verliehen wurden.
Haulik de Varalja, Georg, Kardinal und Erz-
bischof von Agram, geb. 28. April 1787 zu Tyrnau
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Heinrichswaldebis Heinse |
Öffnen |
.
von H., Bischof von Lüttich (1420-55). H. war
ehemals Hauptort einer Grafschaft, die 1472 durch
Heirat an das Herzogtum Iülich kam. Die Ruinen
der alten Bnrg stehen auf einer Anhöhe bei H.
Heinfe, Joh. Jak. Wilh., Schriftsteller, geb.
16. Febr
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lancastergewehrbis Land |
Öffnen |
sitzende Zündhütchen. Die Patronenhülse wird nach dem Schuß durch eine besondere Vorrichtung herausgezogen. Als Erfinder des Centralfeuergewehrs ist ein Gewehrfabrikant Bernimolin in Lüttich anzusehen, der 1850, also früher als Lancaster, derartige
|