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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0098, von Blattstiel bis Blattwespen Öffnen
96 Blattstiel - Blattwespen nachzuweisen, daß weder die einzelnen Divergenzen noch auch der Bravaissche Grenzwert als die Regel zu betrachten seien, nach der die Anordnung der Blätter erfolge. Er zeigte, daß es lediglich Zug
25% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0087, von Blatno bis Blatt (botanisch) Öffnen
einen flächenförmig ausgebreiteten Teil als Blattspreite und einen stielartig zusammengezogenen Teil, mit dem das B. an der Stammachse festsitzt, als Blattstiel . Fehlt der Blattstiel gänzlich, so wird das B. sitzend ( sessile ), ist er dagegen vorhanden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0029c, Leguminosen. III: Mimosaceen. Öffnen
. Mimosa pudica (Schamhafte Sinnpflanze); A im ungereizten, B im gereizten Zustande, a Blütenköpfchen im Durchschnitt, b einzelne Blüte, c Gelenk am Grunde eines Blattstiels, vergrößert, d Endstück eines Fiederchens, vergrößert.
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0131, Folia. Blätter Öffnen
. Südeuropa kultivirt. Die gelbgrünen, lederartigen Blätter der bitteren Pomeranze; bis 10 cm lang, 3-4 cm breit, stumpf zugespitzt, drüsig punktirt; Blattstiel gegliedert, beiderseits mit einem keilförmigen Flügel versehen. Geruch schwach aromatisch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0652a, Gefässkryptogamen. Öffnen
(Palmfarn; a Spitze eines jungen Wedels, b unterer Teil der Blattstiele, c Fieder 2. Ordnung, d Teil eines Fieders 2. Ordnung mit Sori. 4. Alsophila australis (Baumfarn); a Fieder 1. Ordnung, b Fieder 2. Ordnung, c Sorus. 5. Osmunda regalis
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0734, Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) Öffnen
in dem Schwellkörper der Bewegungsgelenke am Grunde der Blattstiele ihren Sitz hat; sobald durch die Verwundung jenes Gleichgewicht gestört wird, stießt das Wasser im Holz aus der Wundstelle aus, die Schwellkraft (der sogen. Turgor) in dem Parenchym des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0685, Pappel Öffnen
aus der Familie der Salicineen, meist hohe Bäume in Europa, Nordasien, Nordamerika mit breiten, dreieckigen, rhombischen oder rundlichen Blättern, meist langen, seitlich zusammengedrückten Blattstielen, vor den Blättern erscheinenden Blütenkätzchen und aus zwei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1016, Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) Öffnen
), und der Blattstiefel oder die Tute (ochrea) bei den Polygoneen, welche ebenfalls zwischen der hier kurzen eigentlichen Scheide und dem Blattstiel sich erhebt, aber selbst scheidenförmig den Stengel ein Stück weit umschließt (Fig. 31). Nieder-, Laub
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0341, von Citrum bis Citrus Öffnen
Frucht, Apfelsine, China- oder Sinaapfel (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 1), stammt aus Asien, kultiviert in Italien, Südfrankreich, Portugal. Stamm baumartig, Blätter länglich-eiförmig, gestielt, zuweilen gezähnt, Blattstiel mehr oder weniger geflügelt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0067, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. Das Blatt gliedert sich meist in die Scheide, den Blattstiel und die Blattspreite (das eigentliche Blatt). Sehr verschieden sind die Formen der Blätter. Sie sind entweder einfach oder zusammengesetzt. Letztere nennt man gefiedert, wenn die Blättchen an
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0155, Herbae. Kräuter Öffnen
marrúbii albi. Weisser Andorn. Marrúbium vulgáre. Labiátae. Deutschland. Die oberen Stengel mit den Blüthen; Stengel röhrig und wie die Blätter weissfilzig; Blätter in dem Blattstiel verschmälert, runzelig, gezahnt gekerbt. Geruchlos, Geschmack
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0162, Herbae. Kräuter Öffnen
, Männertreue, Steh' auf und geh' weg. Verónica officinális. Scrophularinéae. Europa. Stengel liegend, am oberen Ende aufsteigend, behaart; Blätter gegenständig, kurz gestielt, oval, gesägt, unten in dem Blattstiel verschmälert; Blüthen beim
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0088, Blatt (botanisch) Öffnen
( cirrhose-pinnatum , Fig. 22) B. Zwischen den verschiedenen Arten der einfach zusammengesetzten B. kommen nun die mannigfaltigsten Kombinationen vor; denn wenn mehrere einfach zusammengesetzte B. an einem Blattstiele stehen, so sind
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0339, von Mangan bis Manilahanf Öffnen
Manille, abaca; engl. abacca) heißen die Fasern aus den scheidenartigen Blattstielen mehrerer Arten Pisang oder Banane (Musa), welche in den Tropenländern Asiens einheimisch sind. Der Paradiespisang (Musa paradisiaca) ist als Lieferant der wohlschmeckenden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0147, Citrus Öffnen
(Bergamottenorange), mit dornigen oder unbewehrten Zweigen, nicht oder schmal geflügelten Blattstielen, oblongen bis verkehrt-eiförmigen Blättern, kleinen, sehr wohlriechenden Blüten und mittelgroßen, birnförmigen oder flachkugeligen, oben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0148, Citrus Öffnen
Fruchtfleisch, etc. C. medica Risso (C. medica α L., Cedratbaum, Zitronenbaum), ein 9-18 m hoher Baum aus Nordindien, mit kurzen, steifen, häufig dornigen Zweigen, oblongen, zugespitzten, kerbzahnigen Blättern, flügellosen Blattstielen, einzeln oder traubig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0682, von Papierschirting bis Papilionaceen Öffnen
und selten einfach, meist zusammengesetzt, entweder handförmig, meist dreizählig oder auch mehrzählig, oder unpaarig oder paarig gefiedert; im letztern Fall endigt der Blattstiel mit einer einfachen Spitze oder mit einer Ranke, bisweilen hat er dann nur
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0006, von Phönix bis Phönixinseln Öffnen
Spazierstöcke, die Fasern, welche die Blattstiele verbinden, Tauwerk. Die Früchte sind Nahrungsmitteln Menschen und Tiere. Sie bestehen aus 10 Teilen Kern, 5 Teilen Schale und 85 Teilen Fruchtfleisch, und letzteres enthält 30 Proz. Wasser, 36 Proz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0787, von Rheumatisches Fieber bis Rheumatismus Öffnen
, Österreichisch-Schlesien R. australe; doch haben alle diese Kulturen nur lokale Bedeutung. R. Rhaponticum (Varietät Queen Victoria) wird auch der Blattstiele halber gezogen. Dieselben sind sehr stark, saftig, schmecken angenehm säuerlich süß und geben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0037, Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) Öffnen
Hook. fil. am Grunde des Blattes rechts und links vom Blattstiel als zwei dicht nebeneinander liegende, durch eine Furche getrennte Hohlblasen auf, deren am obern Ende liegender Eingang durch eine darüber gelegte, kurze Einfaltung des Blattgrundes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0735, von Pflanzenbewegungen bis Pflanzenkrankheiten Öffnen
. Letztere ruft notwendigerweise im Momente der Verletzung eine nach dein Orte des verminderten Druckes gerichtete Eaftbcwegung hervor. Da durch das Durchschneiden eines einzigen Blattstieles der Zellsaft eines ganzen Sprosses oder selbst einer ganzen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0631, Insektenfressende Pflanzen Öffnen
Landpflanzen; es sind dies hauptsächlich Arten der Gattungen Sarracenia, Darlingtonia und Nepenthes. Bei Sarracenia und Darlingtonia sind die Blattstiele zu Fangorganen umgebildet, sie haben eine schlauchförmige Gestalt und die Blattspreite sitzt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0871, von Papiros bis Pappelbock Öffnen
(Leuce), deren Zweige und Knospen wenigstens anfänglich behaart, deren Blattstiele meist seitlich zusammengedrückt, Blätter meist buchtig grob gezähnt, bisweilen gelappt sind. Hierher gehören: die Weiß- oder Silberpappel (Populus alba L.), ursprünglich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1014, Blatt (Teile des Blattes) Öffnen
vielen Blättern ist der Scheidenteil nur angedeutet oder fehlt ganz. 3) Der Blattstiel (petiolus) ist das auf die Scheide folgende, durch seine zusammengezogene und verschmälerte Gestalt von dem folgenden Teil des Blattes mehr oder minder scharf
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1015, Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) Öffnen
, ramenta). Nicht selten sind die Nebenblätter beiderseits an den Blattstiel angewachsen (stipulae adnatae), so z. B. bei der Rose (Fig. 29). Ja, es kommen noch höher am B. Bildungen vor, ^[Abb.: Fig. 17. Handförmig geteiltes Blatt.] ^[Abb.: Fig. 18
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0767, von Archangelica bis Archäologie Öffnen
, gewöhnlich rotbraun überlaufenen Stengel, kahle, unterseits bläulichgrüne Blätter, an den obern Blattstielen sackartig aufgeblasene Scheiden und große, reichstrahlige, sehr konvexe, mehlig-flaumige Dolden. Die Pflanze wächst im hohen Norden bis zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0004, von Blattranken bis Blattroller Öffnen
Oberhaut und Blattgrün in Streifen an; er legt je 4-6 Eier in Wickel, die er aus jungen, vorher durch Anstechen des Triebes oder der Blattstiele zum Welken gebrachten Blättern zusammenrollt. Die Larven verpuppen sich in der Erde, und nach kurzer Zeit
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0146, von Citoyen bis Citrus Öffnen
der Aurantiaceen, oft dornige Bäume oder Sträucher mit immergrünen, abwechselnden, lederartigen, einfachen, durchscheinend punktierten Blättern, gegen die Blattspreite abgegliedertem, häufig geflügeltem Blattstiel, weißen, sehr wohlriechenden, einzeln
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0265, von Cooperative stores bis Copernicia Öffnen
der Spaltfüßler (Entomostraca). Copernicia Mart., Gattung aus der Familie der Palmen, stachellose Bäume von mittlerer Größe, mit aufrechtem Stamm, an welchem Reste der Blattstiele stehen geblieben sind, fächerförmigen Blättern, zwitterigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0300, von Corvus bis Cosel Öffnen
geradem Stamm, langen, stachligen Blattstielen, fächerförmigen Blättern, endständiger Blütenrispe (weshalb sie nur einmal im Leben blühen können), hermaphroditischen, weißen oder grünen, stark riechenden Blüten und rundlichen, einsamigen Beeren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0711, von Desmarest bis Desmoulins Öffnen
Blättern, welche in einem langen, gleichfalls mit krummen Stacheln bewaffneten, peitschenförmigen Fortsatz verlaufen, mit dem diese Gewächse sich anklammern. Die monözischen, gelben Blüten stehen in den Achseln der Blattstiele; die Früchte sind
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0788, von Kirnberger bis Kirschbaum Öffnen
, auf der Unterfläche behaarten Blattern, meist zwei Drüsen am Blattstiel, stets aus zweijährigem Holz kommenden Blüten, süßer Frucht und rundem Stein ohne scharfe Kante. Dieser in unsern Wäldern vorkommende, im Gebirge bis in die obere Fichtenregion
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0789, Kirschbaum Öffnen
, breit-elliptischen oder länglichen, stets spitzen, dunkelgrünen, kahlen Blättern, meist kleinen Drüsen am Blattstiel, sauren Früchten und runden Steinen ohne scharfe Kanten. Das Vaterland dieser Art ist unbekannt, nach einigen soll
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0542, von Lathyrus bis Latiner Öffnen
, in eine Wickelranke auslaufenden Blättern, selten mit auf die Nebenblätter reduzierten Blättern und dann bisweilen als Phyllodium entwickeltem Blattstiel, in ein- bis vielblütigen Trauben stehenden Blüten, an der Spitze breitem und platt gedrücktem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0801, Linde (Personenname) Öffnen
matten, auf der Unterseite wie an den Blattstielen filzig behaarten, scharf oder eingeschnitten gesägten Blättern von 10 cm Länge, ein- und zweisamiger, eirundspitzer, schwach fünfrippiger Frucht und dichter, eirunder oder rundlicher Krone
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0549, von Metrum bis Metternich Öffnen
Stamm, aufrecht stehenden, großen Wedeln mit unbewehrten Blattstielen und aus der Mitte der Krone sich erhebender Blütenähre, liefert den größten Teil des Sagos. M. Rumphii Mart. (Sagus Rumphii Willd., s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), bis 10 m hoch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0641, von Mimir bis Mimosarinden Öffnen
, die selten auf phyllodienartige Blattstiele mit rudimentärer Spreite reduziert sind, in Köpfchen oder Ähren stehenden, meist sehr kleinen Blüten und meist flacher, zusammengedrückter Hülse. Etwa 230 Arten, hauptsächlich im warmen Amerika. Die meisten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0045, von Nekropolis bis Nélaton Öffnen
(s. d.); bisweilen kommen sie jedoch auch auf Blättern und Blattstielen, weit von den Blüten entfernt, vor. Die Blütennektarien sind im einfachsten Fall nur bestimmt begrenzte Stellen auf der Oberhaut der Blütenteile, bilden ein kleinzelliges
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0606, von Paduaner Wein bis Paer Öffnen
) ist ein Baum oder Strauch mit Drüsen an der Spitze des Blattstiels, oft 10 cm langen, länglichen, spitzen, hautartigen, gewöhnlich doppelt gesägten, abfallenden Blättern, weißen Blüten in 8-10 cm langen, meistens später überhängenden Trauben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0638, von Palmenfarne bis Palmer Öffnen
Palmenarten schwitzen ein Wachs aus. Die Fasern am Grunde der Blattstiele oder auf den Früchten dienen zu starken, dauerhaften Geweben, die Stämme der P. zu Bauholz, die dünnern Stämme und Wedelstiele zum Bedachen der Wohnungen, zu Körben, Hüten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0686, von Pappel, weiße bis Pappenheim Öffnen
klebrige Knospen, rautenförmige, in der Jugend am Rand behaarte Blätter, völlig unbehaarte Blattstiele, stammt aus Nordamerika und kam erst im vorigen Jahrhundert nach Frankreich, von wo sie sich sehr schnell verbreitete. Sie ist ungemein schnellwüchsig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0970, Pflaumenbaum Öffnen
, weichhaarigem Blattstiel mit zwei Drüsen am obern Ende und meist gepaarten, blendend weißen Blüten, macht wenig oder gar keine Ausläufer, verwildert aber sehr leicht und bildet dann einen sparrigen, auch dornigen Strauch. Sie stammt aus Syrien
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0578, von Raphia bis Rapp Öffnen
stehen bleibenden, scheidenförmigen Basen abgefallener Blattstiele und mit den zahlreichen stachligen Fortsätzen, welche davon ausgehen, bekleidet ist, und trägt eine prachtvolle, über 20 m hohe Blattkrone von mehr als 12 m Durchmesser. Die einzelnen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0799, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
., Firnissumach, Firnisbaum), ein Strauch mit gefiederten Blättern, violettem Blattstiel und grünlichweißen Früchten, einen weißen, an der Luft bald schwarz werdenden Saft, woraus der schöne und dauerhafte japanische Firnis bereitet wird, und R
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0037, von Runga bis Runkelrübe Öffnen
und einen Zuckergehalt aus, der zwischen 8 und 17 Proz. schwankt. Besonders beliebt sind: die schlesische R. mit grünem Kopf, breiten Blättern und aufrecht stehenden, hellgrünen Blattstielen; die mehr spindelförmige Quedlinburger Rübe mit rosafarbenem Kopf
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0184, von Vico del Gargano bis Victoria (Fluß) Öffnen
). Jedem neuen Blatt gegenüber entspringt eine Luftwurzel und in der Achsel des Blattstiels eine Blüte. Letztere wird von einem stachligen Blütenstiel getragen, besteht aus 4 Kelchblättern und zahlreichen weißen Blumenblättern und erreicht etwa 40 cm
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0779, Stickstoffnahrung der Pflanzen Öffnen
wird und der Überschuß in den Zellen mit großen Safträumen, wie dem Parenchum der Wurzel, der Stengelrinde und des Marks, sowie im Blattstiel und den Blattrippen bis zur Zeit der Fruchtbildung aufgespeichert wird, um dann den starken Bedarf an stickstoffhaltigem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0898, von Besuki bis Betelnuß Öffnen
, veredelter Wurzel und wertlosem, höchstens als Viehfutter benutzbarem Blattwerk. Zur Varietät 1 gehören die unter dem Namen Beißkohl, Römischer Kohl, Bete und Mangold bekannten Gemüsearten, deren dicke Blattstiele und Blattrippen, als Gemüse zubereitet
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0342, Citrus Öffnen
, mit gerandetem Blattstiel, Blüten mittelgroß, außen rot, innen weiß, mit 5 Petalen, Staubgefäße in mehrere Bündel verwachsen, Frucht eiförmig-länglich, selten rund, glatt, runzelig oder gefurcht, von schön gelber Farbe, Mark saftig, sehr sauer und schmackhaft
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0251, Erdbeere Öffnen
) Die Virginische oder Scharlacherdbeere (Fragaria virginiana Ehrh.) ist in Nordamerika zu Hause und wurde erst in der Mitte des 17. Jahrh. in Europa eingeführt. Die Blattstiele sind mit abstehenden weichen Haaren besetzt, die Blätter auf der obern Fläche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0632, Insektenfresser Öffnen
getroffen, um den Regen abzuhalten; es sind hier die schlauchförmigen Blattstiele nicht bloß schwach gekrümmt, sondern spiralig um etwa 180° gedreht, sodaß die Mündung wieder nach unten gekehrt ist. Bei Sarracenia purpurea sitzt die Spreite nicht
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0379, von Kirrweiler bis Kirsche Öffnen
überhängende, länglich- spitze, gezähnte Blätter, an deren Blattstielen sich zwei oder auch mehrere Drüsen befinden; die Frucht ist süß, der Stein rund ohne scharfe Kanten. In den Gärten werden zahlreiche Formen diefer Art als Knorpel- und Herzkirschen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0618, von Ranke (Friedr. Heinr.) bis Ranke (Leopold von) Öffnen
ähnlich wie die echten R. wirken bei einigen Kletterpflanzen die Blattstiele; doch kommt in diesen Füllen nur ein Befestigen mittels Krüm- mungen zu stände. Derartige Blattstiele besitzen z. V. viele Arten der Gattung (^Iemlrti8; sie sind auf allen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0858, von Richtplatte bis Ricinusölsäure Öffnen
genannt wird. Er hat einen graudustigen Stamm und große schildförmige Blätter mit zwei roten Drüsen oben am Blattstiel, und ist getrennten Geschlechts. Ungewöhnlich sind die zahlreichen, verästelten Staubgefäße der männlichen Blüte. Die dreiknospige
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0326, von Sarpen bis Sars Öffnen
. d.) mit nur wenigen Arten, nordamerik. ^umpf- und Moorpflanzen, ausgezeichnet durch stark verbreiterte und mit den Rändern schlauchartig verwachsene Blattstiele (zum Insektenfang eingerichtet, s. Insektenfressende Pflan- zen), auf deren Rande
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0021, von Petersilienkampfer bis Pétion Öffnen
gebildet, wonach sechsseitige Zellen entstehen. Jetzt wird P. wie alle derartigen Stoffe meist unter dem Namen Tüll geführt. - P. (Petinet glas) ist auch eine Art Millesiori (s. d.). Petiŏlus (lat.), der Blattstiel; petiolātus, mit einem Blattstiel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0880, von Artemisia bis Artemisia Öffnen
, Zitronelle, Zitronenkraut), im südlichen Europa einheimisch, bei uns in Gärten kultiviert, ist strauchartig, 60-150 cm hoch und hat vielspaltige, am Grunde des Blattstiels nicht geöhrte Blätter und kleine, gelbliche Blüten in blattwinkelständigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0067, Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) Öffnen
solches im metamorphosierten Zustand zu betrachten, und zwar entspricht der Staubfaden dem Blattstiel, der Staubbeutel der Blattfläche. Dies erweist sich unzweifelhaft an solchen Blüten, wo die in großer Zahl vorhandenen Blumenblätter und Staubgefäße
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0054, Farne (Einteilung) Öffnen
, weil sie getrennt von diesen gefunden werden. Auch einzelne Blattstiele und Wurzelgeflechte kommen vor. Bei den wenigsten fossilen Farnen sind die Sporenhäufchen erkennbar, u. die Bestimmung derselben leidet daher an großer Unsicherheit. Die Wedel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0988, von Ulverston bis Umbellifloren Öffnen
mit wechselständigen, meist mehrfach fieder- oder handförmig eingeschnittenen oder geteilten, seltener ganzen Blättern mit am Grund verbreitertem, scheidigem Blattstiel, seltener mit blattförmig entwickeltem Stiel ohne Blattfläche. Für die ganze Familie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Zanthoxyleen bis Zapfen Öffnen
geflügelten Blattstiel und drüsig punktierte Blättchen haben, und mit regelmäßigen, meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, end- oder achselständigen Blüten. Von den nächstverwandten Gruppen der Rutaceen unterscheiden sich die Z. durch flache
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0033, Ameisenpflanzen Öffnen
Pflanzenarten, z.B. bei Vicia-Arten an der Unterseite der Nebenblätter, bei Prunus am Blattstiel, bei Centaurea montana am Hüllkelch, bei Melampyrum-Arten an den Hochblättern, bei Populus tremula an dem Grunde der 2-3 ersten Frühjahrsblätter, bei Farnen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0096, von Blattplatin bis Blattstellung Öffnen
Blattstielen, Dieffenbachia Baumanni Hook., welche stärker als beide genannte Arten wird und deren hellgrüne Blätter mattgrüne Zeichnungen tragen. ^[Fig. 5.] Auffallend gering ist die Zahl schöner für das Kalthaus geeigneter Blattpflanzenarten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
. wird das Mark gegessen. Diese Art, welche sich durch schwarzbraune starke Blattstiele auszeichnet, wird häufig als Zierpflanze im Gewächshause kultiviert und kann während des Sommers zur Dekoration geschützter und schattiger Stellen des Gartens
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0017, von Anacuhuiteholz bis Angelikawurzel Öffnen
, der mit grauweißem Filz überzogen ist und rundliche, gegen den Blattstiel hin verschmälerte, grob gekerbte Blätter trägt; dieselben sind runzelig, oberseits graugrün
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0560, von Sumbulwurzel bis Superphosphat Öffnen
560 Sumbulwurzel - Superphosphat Droguen- und Farbenwarenhandels, besteht aus den getrockneten und gemahlenen Blättern, Blattstielen, Blüten und dünnen Zweigen von baum- und strauchartigen Gewächsen der Pflanzenfamilie Rhus
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0647, von Zucker bis Zuckerrüben Öffnen
Root, frz. bette, betterave, poirèe, Gemüse und Futterpflanze, Garten- und Feldpflanze, angebaut in der Hauptform Mangold, B. vulgaris var. Cicla, von welcher die Blattrippen und Blattstiele, weiß, gelb, rot, ähnlich wie Spargel bereitet, gegessen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 13. Juni 1903: Seite 0006, Antworten Öffnen
Blattfiedern. Der Stamm der Raffia-Palme wird bis 5 Meter hoch, ein ausgewachsenes Blatt erreicht die Länge von 7-8 Meter. Der bis 15cm dicke Blattstiel trägt zu beiden Seiten eine Anzahl Fiedern, welche den bekannten, im Gartenbau vielseitig verwendbaren
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
jedoch nicht etwa einen windenden Stamm, sondern die 6-10 m lang werdenden Blattstiele, an denen fiederförmig angeordnete Blättchen sitzen, winden in ganz derselben Weise wie die Stämme schlingender Phanerogamen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0059, Absonderung (in der Geologie, Botanik) Öffnen
Zwischenzellkanäle von Gummi erfüllt, wie in den Stämmen und Blattstielen mancher Farnkräuter, der Cycadeen und in der grünen Schale der Mandel. Endlich können sie auch Milchsaft (s. d.) enthalten, und solche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
, doppelt gefiederten oder auf den blattartig entwickelten Blattstiel (Phyllodium) reduzierten Blättern, dichten Blütenköpfchen oder cylindrischen Ähren, welche einzeln oder zu mehreren in der Achse oder rispig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0497, von Amorces bis Amortisation Öffnen
freie Land gepflanzt werden kann. A. Titanum Becc. (Conophallus Titanum Becc.), auf Sumatra, besitzt eine Knolle von 50 cm Durchmesser, einen 2-5 m hohen Blattstiel, und die Hauptabschnitte der Blattfläche sind 3 m lang. Der Kolbenstiel wird 1 m
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0703, von Après nous le déluge bis Aprikosenbaum Öffnen
mit scharfem Kiel. Der gewöhnliche A. (Marille, Alberge, A. vulgaris Lam.), kahler, 3-4 m hoher Baum mit eiförmigen, rundlich spitzen, an der Basis fast herzförmigen, doppelt gesägten Blättern, drüsigem Blattstiel und weißen, außen rötlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0713, von Äquatorialstrom bis Aquilaria Öffnen
oder in Dolden stehenden Blüten und holziger, ovaler, zusammengedrückter Kapsel. A. malaccensis Lam., ein 19 m hoher Baum in Malakka, mit zottigen Zweigen, ovalen Blättern an behaarten Blattstielen und gelben Blüten in Dolden, liefert das Adlerholz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0783, von Arenenberg bis Areopag Öffnen
stachligen Blattstielen, gefiederten Blättern mit linienförmigen, am Grund oft gelappten, oben dunkelgrünen und unten schmutzig weißen Segmenten. Sie blühen nur einmal im Leben und tragen hängende Ähren mit großen, grünlichen, monözischen Blüten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0881, von Artemision bis Arterien Öffnen
fiederspaltige Wurzelblätter und doppelt und einfach fiederspaltige Stengelblätter mit lanzettlichen, stumpfen Zipfeln und öhrchenlosen Blattstielen und fast kugelige, nickende, gelbe Blüten, findet sich von Nordafrika durch fast ganz Europa
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher oder Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, deren Blattstiele bei manchen Arten nach dem Abfallen der Fiederblättchen stehen bleiben und zu derben, holzigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0026, von Atschinsk bis Attalos Öffnen
-, Monkeygras), welche sich von der verbreiterten Basis der Blattstiele ablöst und zu leichten, äußerst dauerhaften Tauen, Matten, Bürsten und Besen verarbeitet wird. Die sehr harten, 8-10 cm langen, schwarz und hellbraun gefleckten Nüsse kommen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0693, von Benignität bis Benjamin Öffnen
, als Gewürz- und Arzneipflanze, bei uns als Zierpflanze kultiviert. Stengel und Blattstiele sind mit Haaren und weißlichen, steifen Spitzchen besetzt; die Blätter sind 16-20 cm lang und ebenso breit, herzförmig, fast fünflappig, die Blüten groß, goldgelb
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0964, von Birger bis Birke Öffnen
, weißen Blättern vom Stamm und den ältern Ästen sich lösende Rinde, fast immer behaarte, junge Triebe und Blattstiele und meist einfach, aber ungleich gesägte Blätter, die in der Jugend oft wie mit Firnis überzogen sind. Sie bildet in Nordeuropa
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0965, Birken Öffnen
965 Birken. Verhärtung von Drüschen entstandenen Erhabenheiten besetzt; die Blätter sind vorherrschend rauten- oder deltaförmig, doppelt gesägt, die Blattstiele nie behaart. Der Baum hat eine mehr verlängerte, eiförmige Krone mit schwachen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0005, von Blattrosette bis Blattwespen Öffnen
einer häutigen, bisweilen gespaltenen Scheide, der sich der Blattstiel am Grund, in der Mitte oder am obern Ende ansetzt. Blatt, wandelndes, s. Gespenstheuschrecken. Blattwespen (Tenthredinidae Leach), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0018, von Bleichen der Pflanzen bis Bleicherode Öffnen
die Substanz lockerer und der Geschmack milder wird, so bleicht man Gemüse, indem man die Blätter zusammenbindet oder, wenn es sich um das Bleichen von fleischigen Blattstielen handelt, letztere bis zu den Blättern mit Erde umgibt. Man bedeckt auch die Pflanzen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0638, von Bunias bis Bunsen Öffnen
Pflanze in Osteuropa und Sibirien, kommt verwildert auch in Deutschland und Böhmen vor und liefert in ihren fleischig-saftigen Stengeln und Blattstielen ein in Rußland beliebtes Gemüse, auch kann sie als reichen Ertrag gewährende Futterpflanze angebaut
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0730, von Calanca, Bal bis Calascibetta Öffnen
730 Calanca, Val - Calascibetta. stehenden Scheiden besetzt sind. Die Blätter sind paarig gefiedert, mit stachligen Stielen, Rippen oder Fiedern, der Blattstiel verlängert sich bei einigen in einen peitschenförmigen, dornig gestachelten Anhang
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0813, von Carlson bis Carlyle Öffnen
mit zahlreichen Samen. C. palmata W., in Neugranada, Ecuador und Panama, wächst an feuchten, schattigen Stellen, ist stammlos und trägt auf 2-4 m hohen Blattstielen über 1,25 m breite Blätter, welche durch tiefe Einschnitte gefiederten Palmblättern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0835, von Caryophylli bis Caryota Öffnen
, aus zahlreichen rutenförmigen, sehr hartholzigen Ästen gebildeter Krone, meist paarig, übers Kreuz stehenden, fein punktierten, etwa 10 cm langen, ei-lanzettlichen, spitzigen, am Grund keilig in den Blattstiel übergehenden Blättern und auf dreigabeligen Stielen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0837, von Casaligrün bis Casanare Öffnen
, rostfarben filzigen Zweigen, Blattstielen und Blütenständen, kurzen, lockerblütigen, endständigen Blütentrauben mit gelb und rot gefleckten, wohlriechenden Blüten und oblongen, stachligen Hülsen, in Brasilien, liefert in dem tiefroten Kernholz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0926, von Chamäleon bis Chambellan Öffnen
mit niedrigem oder fast fehlendem, oft kriechendem, selten hohem, unregelmäßig genarbtem und von Blattstielresten bedecktem Stamm, stachligen Blattstielen, steifen, fächerförmigen Blättern, achselständigen Blütenrispen mit gelben, monözischen oder diözischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0132, von Ciment bis Cinchona Öffnen
Baum mit ausgebreiteter, reichbelaubter Krone, verkehrt eiförmig-länglichen, 8-15 cm langen Blättern, mit bisweilen rötlichen Blattstielen und rötlichen Mittelrippen, eiförmigen oder fast doldentraubigen Blütenrispen und fleischroten, weichhaarigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0144, von Cissoide bis Cistifloren Öffnen
der Tropen als Lianen auf, und einige werden wegen der Schönheit ihrer Blätter kultiviert. C. antarctica Vent., aus Neuholland, mit rostfarbigen, weichhaarigen Ästen und Blattstielen, großen, eirunden, fast herzförmigen, gesägten, glänzend dunkelgrünen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0217, von Colmance bis Colomb Öffnen
auf feuchten Feldern und in künstlichen Sümpfen. Mehrfach wird auch aus der Knolle Stärkemehl dargestellt. Blätter und Blattstiele werden als Gemüse benutzt (karibischer Kohl). Die alten Ägypter benutzten die verschiedenartig gebogenen Blätter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0225, von Comb bis Comédie Öffnen
) 1491 Einw. Combretum L. (Langfaden), Gattung aus der Familie der Kombretaceen, meist kletternde Sträucher oder Bäume mit ganzen Gegen- und Wechselblättern, deren verhärtete, stehen bleibende Blattstiele der Pflanze zum Klettern dienen, achsel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0383, von Cylindrieren bis Cynara Öffnen
der Schuppenblätter zu leiten und erhielt so die Artischocke unsrer Gärten (C. Scolymus L.), oder man lenkte jene Stoffe auf die Blattstiele und die Mittelrippe der Blätter und erhielt dadurch die Karde (Kardone, Cardy, C. Cardunculus L.). Die Artischocke
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0952, von Dieffenbachia bis Dielmann Öffnen
"), D. Baraquiniana Versch., aus Brasilien, mit weißen Blattstielen und Mittelrippen und weiß gefleckten Blättern, u. a., werden bei uns in Warmhäusern und als Zimmerpflanzen kultiviert. Die erstgenannte Pflanze ist ungemein scharf, und der Saft ihrer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0994, von Dion Chrysostomos bis Dionysios Öffnen
, die von einem breitgeflügelten Blattstiel getragen werden und aus einer gliederig eingelenkten, zweilappigen, in der Mitte gerinnten, an den rundlichen Rändern steif bewimperten Platte bestehen. Sie liegen im Zustand der Ruhe offen ausgebreitet; gerät aber ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0355, Eiche (Botanisches) Öffnen
.) hat einen roten Blattstiel und roten Mittelnerv, wird im Herbst scharlachrot, bildet in den Vereinigten Staaten große Wälder; ihr Holz wird vielfach nach England ausgeführt und ihre Rinde zum Gerben benutzt. Die Roteiche (Q. rubra L
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
oder niederliegendem Stamm, dicken, am Rande dornig-gesägten Blattstielen, fiederförmigen Blättern mit linearen Segmenten, monözischen Blüten und eckig-eiförmigen, zartschaligen Früchten mit schwammig-faserigem, ölhaltigem, hellrotem oder gelbem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Elam bis Elastizität Öffnen
499 Elam - Elastizität. aber auch in Westindien kultiviert. Sie wird 6-9 m hoch, der Stamm ist tief geringelt, im obern Teil meist noch bedeckt mit den Resten abgestorbener Blattstiele, die Blätter sind 3-5 m lang, und die Fruchtstände
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0887, von Etiolement bis Etropol Öffnen
der Pflanzen) infolge des Lichtmangels. Etiolierte Stengel und Blattstiele enthalten in der Richtung ihrer Dicke weniger Zellen als im normalen Zustand, auch sind die Membranen der vorhandenen Zellen weniger dick als sonst. Die Schwächung