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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Datschitzbis Datumwechsel |
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. Diospyros.
Dattelpalme, s. Phoenix.
Dattelpflaumenbaum, s. Diospyros.
Dattenberg, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied, mit einer Burgruine mit reizender Aussicht ins Rhein- und Ahrthal, einem bedeutenden Basaltsteinbruch
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70% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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ist erloschen.
Dattel, Dattelbrot, Dattelhonig, Dattelpalme, s. Phoenix.
Dattelpflaume, s. Diospyros.
Dattenberg, Dorf in der Bürgermeisterei Linz a. Rh., Kreis Neuwied des preuß.Reg.-Bez. Koblenz, hat (1890) 873 E., Weinbau, Bleierzgruben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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odoratissimus (Schraubenbaum).
männlicher Blütenstand weiblicher Blütenstand Frucht
Musa sapientium (Banane).
Frucht Querschnitt Fruchtknoten Blüte Blütenstand
Phoenix dactylifera (Dattelpalme); a Fruchtstand, b Frucht, c Same.
Zum Artikel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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, und in Spanien bei Elche kultiviert. Die Dattelpalme wird 12-25 m hoch und gegen 100 Jahre alt; der etwa 60-100 cm dicke Stamm erhält durch die verdorrten, nicht abfallenden, niedergebeugten Blätter ein sehr verwildertes Aussehen, trägt am Gipfel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
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alle aus dem Holz der Dattelpalme hergestellt. Die größten Anpflanzungen von Dattelpalmen in Südeuropa finden sich im südöstl. Spanien, besonders bei Granada und bei der Stadt Elche im südl. Teil von Valencia. Der dortige Palmenwald umfaßt gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Menschen. Die Oasen sind die eigentliche Heimat der fruchtreichen Dattelpalme (Phoenix dactylifera). Durch diese wird in den Oasen, durch die Gummiakazien in den öden Wadis vor allem diese Wüstenzone charakterisiert, in welche sich von S. herein auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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. 1879).
Phoenix L. (Dattelpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit hohem, bisweilen aber fast fehlendem, stets mit den Schuppen abgefallener Blätter bedecktem Stamm, gefiederten Blättern mit linearen, an der Basis gefalteten Segmenten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Packungbis Palmen |
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um mehr als 23,000 Seelen vermehrt, wovon aber kaum '/io sich dem Landbau zuwendete, während ^/insich in Städten
niederließen.
Palmen. Die im Euphratlande seit dem frühsten Altertum geübte künstlich ^Befruchtung der weiblichen Dattelpalmen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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eine einsamige fleischige Frucht von gewöhnlicher Pflaumengröße darstellt.
Die wichtigste Art ist die Dattelpalme, P. dactylifera L. (s. Tafel: Palmen I, Fig. 4). Ihre Heimat ist nicht genau bekannt; einige Forscher nehmen an, daß P. spinosa Thon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
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die Beobachtungen reichen, dieselbe geblieben. Aus der Thatsache, daß in Palästina heute noch Weinstock und Dattelpalme nebeneinander kultiviert werden wie zur Zeit Moses', schließt Arago, daß sich das K. jenes Landes nicht wesentlich geändert haben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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im Mittelmeerbecken eine sehr reiche, man zählt 3000 Arten. Es gedeihen die Zwergpalme, die namentlich im SW. weite Flächen mit ihrem Gestrüpp bedeckt, die Dattelpalme und andre Palmenarten; Bananen reifen ihre Früchte, mehrere tropische Ficus-Arten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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gegenüber. Jene bildet
einen Teil der sich durch ganz Nordafrika vom Senegal bis nach Arabien und über Südpersien und Beludschistan bis an den Indus
ausdehnenden Region, die durch die Kultur der Dattelpalme am besten charakterisiert wird. Viele
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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wenige
sind auch in den gemäßigten Zonen heimisch, wie
die Zwergpalme (s. (Hamasi-o^) in Südeuropa,
einige Sabalarten in Nordamerika, die Dattelpalme
in Nordafrika u. a. Besonders reich an P. sind die
Tropen Südamerikas, Mexikos und Ostindiens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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. Einige elende Hütten, umgeben von Dattelpalmen, bilden das auf einen schmalen Streifen am Nil beschränkte Dorf.
Körösmezö (spr. köröschmesö), Dorf im ungar. Komitat Mármaros, mit (1881) 6391 meist ruthen. Einwohnern.
Korotoják, Kreisstadt im russ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Luftthermometerbis Luftverdichtungsmaschinen |
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994
Luftthermometer - Luftverdichtungsmaschinen.
Palästina in den letzten 3000 Jahren nicht wesentlich geändert haben kann, weil die Nordgrenze der Dattelpalme mit der Südgrenze des Weinstocks zusammenfällt. Unzweifelhaft steht fest
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Caryota
Ceroxylon
Chamaedorea
Chamaerops
Cocos
Copernicia
Corypha
Dattelpalme, s. Phoenix
Delebpalme, s. Borassus
Desmoncus
Dranpalme, s. Hyphaene
Elaeis
Euterpe
Fasciculites
Guilielma
Gumuti, s. Arenga
Hyphaene
Iriartea
Itapalma, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0054,
Ätna |
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Vorgrund mit Oliven, Dattelpalmen, indian. Feigen (Opuntia, deren Früchte vom August, bis Januar ein wichtiges Nahrungsmittel bilden), Lorbeerbäumen, Orangen und Granaten, und die reichste Ferne. Hier befindet man sich in der untern, bis 500 m
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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sie zuweilen auf 0°. Die Oase ist reich an warmen Mineralquellen und hat 107000 E., eine üppige Vegetation, mit 140000 Dattelpalmen, 5000 Olivenbäumen und prächtigen Gärten. B. besteht aus dem franz. Neu-Biskra mit (1891) 7166 E., das sich um das 1849 erbaute
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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getrocknet und in verschiednen Zurichtungen, durch Einstampfen etc. für längere Dauer geeignet gemacht. Auf den nördlichen Mittelmeerküsten wird die Dattelpalme auch noch hie und da gepflanzt, doch gelangen hier die Früchte nur ausnahmsweise zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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sie in Kisten von 20 bis 25 Stück, mit einem die richtige Art der Einsammlung verbürgenden Certifikat des am Orte der Einsammlung wohnenden Oberrabbiners versehen, zugleich mit jungen Blättern der Dattelpalme in den Handel kommen. Die dicke, unreife, in Zucker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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überwuchernde und auch über den nördlichen Teil der tropischen Zone weitverbreitete Affodill charakterisieren vorzüglich diese Flora. Von Palmen überwuchert die Zwergpalme als lästiges Unkraut das Land, während die Dattelpalme an der Küste wie in den tiefern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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heutigen Ä. ist die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), welche in vielen Gegenden die Hauptnahrung gewährt und am besten in der Provinz Gizeh gedeiht.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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der Oasen wird hauptsächlich durch die Dattelpalme, Dumpalme (Rucifera thebaica ^[richtig: Nucifera thebaica]), mehrere Gummi liefernde Akazien und den Mannastrauch (Tamarix gallica mannifera) charakterisiert.
Die Tierwelt Ägyptens weist zunächst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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, von den auf dem Nil gehenden Barken, den Dattelpalmen, den Zöllen der seewärts eingehenden Waren, den Eisenbahnen und Telegraphen u. a. Noch mehr ist der Binnenhandel mit Zöllen belastet, die von den Sudânkarawanen meist zu Siut erhoben werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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Dattelpalmen und Zuckerrohr, gedeihen. Unter den Bewohnern der A., welche sich mit Schafzucht, Wein- und Fruchtbau sowie in der Sierra de Gador mit etwas Bergbau auf Blei, Antimon und Silber beschäftigen, finden sich noch Nachkommen von Mauren. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Temperatur von 29° C. Der Reichtum an gutem Graswuchs und die zahlreichen Dattelpalmen bedingen die Existenz der Bewohner und ihrer Herden. Erstere, 5500 an der Zahl, sind Berber. Ihre frühere Wildheit, unter welcher die Reisenden zu leiden hatten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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sich dann nach Zentralasien hinein; das weite Innere des Kontinents ausfüllend. Die arabischen Wüsten werden durch die Gummiakazie und die Dattelpalme charakterisiert. Letztere reicht bis zum Gestade des Persischen Golfs; selbst in den Einsenkungen des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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zählen auf britischem Gebiet über 50,000 Köpfe. A. zeichnet sich durch eine Mannigfaltigkeit an nutzbaren Produkten aus. Die Waldungen sind reich an gesuchtem Bauholz (Teak, Sissu, Dalbergia); in der Ebene sind Kokos- und Dattelpalme selten, Betelnuß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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(r. nemorosa) und die wüste Region (r. deserta). Die angebaute Region reicht bis 1000 m empor und ist ihrer Fruchtbarkeit wegen außerordentlich dichtbevölkert, auf 770 qkm wohnen 250,000 Menschen. Hier kommen Dattelpalmen und Bananen, Zuckerrohr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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; die Rechtsprechung besorgt ein Kadi. Die jährliche Einnahme, durch Besteuerung von 100,000 Dattelpalmen, bringt 250,000 Piaster ein. Außer türkischen Münzen zirkuliert der Mariatheresienthaler. - Diese Oasengruppe war den Alten unter dem Namen Augila
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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wilde Oliven-, Mandel- und Pfirsichbäume; auf der Steppe gibt Buschholz das Feuerungsmaterial. In Gärten gedeiht die Dattelpalme noch bei 1100 m Höhe; berühmt sind durch ihre Güte die Trauben. Hauptackerfrüchte sind Weizen, Gerste und Mais; Tabak gedeiht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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und arabischen Stammes, hängt ganz von dem ungeheuern Reichtum an Dattelpalmen ab, deren Früchte in großen Mengen ausgeführt werden. In der römischen Zeit war das B. eine Stätte hoher Kultur, wie noch zahlreiche Ruinen, Wasserleitungen etc. beweisen; Tusar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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in der Sahara, auf halbem Weg zwischen Fezzan und Bornu gelegen, ist reichlich mit Wasser versehen, besitzt Dum- und Dattelpalmen und wird im O. von dem bis 632 m hohen Mogodomgebirge begrenzt, während sie selbst eine Hochebene von durchschnittlich 500
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bisexuellbis Bismarck |
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300 Europäer. Die Oase wird im Winter vom Wad B., im Sommer durch Quellen bewässert und zählt 150,000 prächtig gedeihende Dattelpalmen nebst 5000 Ölbäumen. Das Klima, im Sommer sehr heiß, im Winter ebenso mild, zieht eine jährlich wachsende Zahl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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mit Töpfen oder läßt sie im Keller treiben etc. Wie Gemüse, wird auch Flieder durch Antreiben im Dunkeln gebleicht, und für das Begehen des Osterfestes bindet man an der Riviera die Triebe von Dattelpalmen zusammen, um weiße Palmenwedel zu erhalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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am Rand stehender Gewässer. Sie bildet ganze Waldungen und ist für diese weiten Länder von derselben Wichtigkeit wie die Dattelpalme für Nordafrika. Hier und da tritt sie auch neben der Dattel- und Dumpalme auf.
Borate, Borsäuresalze, z. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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(Liquidambar) u. v. a. vor. In der ersten Zeit dieser Ablagerungen herrschte der südlichere Typus vor und darunter die neuholländischen Formen der Proteaceen mit ihren Banksien, die Dattelpalmen, später die Zimt- und Kampferbäume und bis zuletzt noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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, mit schöner Quelle und 1300 Dattelpalmen, amphitheatralisch an einem Hügel ausgebaut, den ein Fort und eine Kaserne beherrschen, hat 4300. Einw. (darunter 3800 Mohammedaner, sonst Juden, wenige Europäer). B. wurde von den Franzosen 15. Nov. 1849 erobert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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erbaut sind nur das große, schmucke Haus des Gouverneurs, das einen weiten, mit Dattelpalmen geschmückten Vorplatz hat, die österreichisch-apostolische Mission, die Moschee (die einzige), die koptische Kirche und einige Häuser der handeltreibenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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Gewächse der südlichen Mittelmeerländer gedeihen, Agrumen, Opuntien, Agaven, ja selbst Dattelpalmen; Agrumenkultur ist sogar in einzelnen Gegenden, z. B. bei Ajaccio und in den Thälern von Kap Corso, von Wichtigkeit. Der Charakterbaum Corsicas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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. Eine besonders reiche Flora hat die Insel Lesina, wo auch der Rosmarin einige Strecken bedeckt. In den südlichen Gegenden gedeihen Gewächse des südlichsten Europa im Freien, namentlich Kaktus, Agave, selbst die Dattelpalme. Das Ackerland nimmt nur 11
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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sind die Südfrüchte und die Weine von E. Bei Lissabon gedeiht auch die Dattelpalme. Die Seidenzucht hat sich in letzter Zeit stark entwickelt. Die Gebirge sind meist kahl und dürr, nur die prächtig bewaldete Serra de Cintra und d'Arrabida ausgenommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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die ersten Dattelpalmen, Limonen- und Orangenbäume; dort spaltet sich der Strom und umschließt flache Inseln, und die Umgegend ist bebaut. Weiterhin strömt der Fluß wieder zwischen hohen Hügeln in einem felsigen Bett, mit großer Wasserfülle, aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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die Zwergpalme als schwer auszurottendes Unkraut, einzeln die angepflanzte Dattelpalme auf. Unter den Nadelbäumen herrschen andre Arten: die malerische Pinie (Pinus Pinaster), am Meer die terpentinreiche Strandkiefer (P. maritima), dazu, wenn auch angepflanzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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königlichen Ellen oder 5250 m.
Farsaninseln, Inselgruppe im Roten Meer, an der Küste von Jemen, zwischen 16½° und 17° nördl. Br., enthält zwei Hauptinseln: Farsan Kebîr, mit Dattelpalmen und dem Haupthafen Chor Farsan, und Farsan Segîr, nördlich von jener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0517,
Frankreich (Areal und Bevölkerung, Departements) |
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die Dattelpalme hier und da auf. Folgende Stationen mögen die sieben Regionen charakterisieren.
Mittlere Jahrestemperatur Mittlere Sommertemperatur Mittlere Wintertemperatur Niederschlagsmenge
Limoges 11,0° C. - - 93 cm
Brest 11,7 16,8° C. 7,1° C. 90
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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" (mit Biographie Gaforis, 1518) u. a.
Gafsa, Stadt im südlichen Tunis, nördlich vom Schott el Dscherid, in einer 10 qkm großen, äußerst fruchtbaren Oase, mit prachtvollen Wäldern von Dattelpalmen, in deren Schatten die verschiedensten Obstbäume
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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Felsenkegel, rechts am Wadi Mzab, 530 m ü. M., von einer niedrigen, mit Türmen versehenen Ringmauer umgeben, mit schönen Gärten, 6000 Dattelpalmen und 12,000 Einw. Eingestürzte Brunnen und verödete Pflanzungen zeigen, daß die Oase ehedem weit größer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Sycomorus L.), die Dumpalme (Hyphaene thebaica L.) und Dattelpalme (Phoenix dactylifera L.). In den Pyramiden sind die Samen gefunden worden von folgenden Gartenpflanzen: Acacia nilotica, Allium Porrum, Balsamodendron, Balanites aegyptiaca, Cichorium Intybus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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bedeckt und daher dunkel; die flachen Dächer bilden zusammenhängende Wege, auf denen die Frauen ihren Markt für sich haben. In der Mitte der Stadt entspringt eine Quelle, welche die Fruchtbäume (25,000 Dattelpalmen, außerdem Feigen-, Aprikosenbäume u. a
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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800 m westlich liegt der ummauerte Ort Tunin, gegen S. das mauerlose Barakat. Die Oase hat 34 Quellen und 58 Brunnen, mehr als 70,000 Dattelpalmen; der Orangenbaum ist seit kurzem angepflanzt, die Produktion von Getreide genügt den Bedürfnissen aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
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-Arabern und Negern, welche die Felder der erstern bestellen. Gebaut werden Gerste und Weizen, die Oase hat ca. 2000 Dattelpalmen und zahlreiche andre Fruchtbäume, die Bewässerung geschieht aus Brunnen. Der einzige Ort der Oase besteht aus zwei Teilen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
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m). Die Hauptmasse der Insel sind vulkanische Aufschüttungen über Grünsteingebirge. Man findet hier noch Wälder von Lorbeerarten, Erica arborea u. a. Die trägen Bewohner pflanzen in dem sehr fruchtbaren verwitterten Boden Kolokasien, Dattelpalmen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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. In Mittelitalien ist die tyrrhenische Abdachung vor der adriatischen bevorzugt durch höhere Wintertemperatur, was sich namentlich darin ausprägt, daß am ganzen Küstensaum Dattelpalmen bis auf kurze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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Agrumen im großen gebaut und sind Dattelpalmen häufig; erst von hier an sind die mitteleuropäischen Holzgewächse auf die Höhen der Berge zurückgedrängt und finden sich in Fülle die Opuntien und Agaven und die Vertreter der Mediterranflora
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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entlang zwischen dem Gestein hervorschimmern; ferner der Drachenbaum, die Dattelpalme, Olive, Pistazie, Sabinacypresse, Aloe, Jasmine, die Meerzwiebel etc. Auch an Schlingpflanzen fehlt es nicht, und die Steppe schmücken Frankonien, Mesembryanthemen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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Kurdistans gedeihen Zitronen- und Granatbäume, auch die Dattelpalme, die hier ihre Nordgrenze hat; nördlicher und an den Bergen herauf finden sich Oliven, Balamuteichen (von der die Galläpfel kommen) und Fichten, oft Haine und herrliche Waldungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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(1881) 3806 Einw. (87 Franzosen, 203 Juden) zählt, die Ackerbau treiben und Lederwaren, Zeuge und Tücher verfertigen. Die 2062 Hektar große Oase hat 150,000 Dattelpalmen. L. wurde 1852 von den Franzosen erobert und ist die erste größere Station
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
Öffnen |
. Das Küstenland am westlichen Fuß des L., wo auch die Dattelpalme vorkommt, ist das Phönikien des Altertums; das Tiefland zwischen dem L. und Antilibanon (s. d.) hieß im Altertum Bukka oder Kölesyrien (heute Bekaa, "Spalte"). Was die geognostische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
Öffnen |
. Aus der Thatsache, daß in Palästina heute noch der Weinstock und die Dattelpalme nebeneinander gedeihen, wie es in den biblischen Zeiten der Fall war, schließt Arago, daß sich das Klima von
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mädchensommerbis Madeira (Insel) |
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), außerordentlich verbreitet. Die Dattelpalme liefert hier keine eßbaren Früchte. Der Ackerbau begegnete in dem sehr zerschnittenen und
^[Abb.: Kärtchen von Madeira.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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in den Ebenen. Im N. wachsen Pinien, Zedern, Lärchen, immergrüne Eichen, Steineichen, Walnußbäume, Thujen, wohlriechende Nadelhölzer; der Süden hat Mimosen, Palmen, darunter die Dattelpalme, und in den dürrsten Gegenden, südlich vom Wadi Tensift, den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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von prächtigen Anpflanzungen von Oliven-, Feigenbäumen, Dattelpalmen umgeben. Außerhalb der Stadt und im S. derselben liegt der große kaiserliche Palast, dessen Mauern von fast 6 km Umfang große Gärten einschließen. Von den früher hochberühmten Schulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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als die Cerealien gehabt. Dies gilt besonders von der Dattelpalme und der Banane, während andre mehr oder weniger die Rolle des Obstes spielen. Zu nennen sind etwa: die Ananas, der Melonenbaum, die Feige, der Johannisbrotbaum, der Pandanus, die Kakteen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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., indem sie eine rege Vegetation hervorrufen, welche hauptsächlich durch die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), die Dumpalme (Crucifera thebaica), den arabischen Gummibaum (Acacia vera) und den Mannastrauch (Tamarix africana) charakterisiert ist. Die O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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eingeführt. Zuckerrohr und Balsamstaude gediehen einst bei Jericho, ersteres jetzt noch bei Jafa und Akka; die Dattelpalme findet sich im S. Palästinas und wild am Toten Meer. Weit verbreitet waren und sind Ölbaum, Feigenbaum und Weinstock. Erst seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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die Zwergpalme (Chamaerops humilis) einheimisch; die Dattelpalme wird besonders in Unteritalien und Südspanien kultiviert. Dem Gemälde der Landschaft geben die P., welche Linné die Fürsten (principes) des Pflanzenreichs nannte, wegen ihrer majestätischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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. Je nach den hellern oder dunklern, in den Bastbündelsträngen mitunter fast schwarzen Nüancen von Braun unterscheidet man weißes P. von der Dattelpalme und der Kokospalme und schwarzes von der Tobagopalme (Bactris), der Palmyrapalme (Borassus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Bestände von Dattelpalmen. In neuester Zeit hat die Regierung viel für Erhaltung der bestehenden Wälder und Anpflanzungen gethan; 1883 betrug das Areal der Staats- u. Distriktsforsten 12,157 qkm. Die Fauna schließt Tiger, Leoparden, Hyänen, Luchse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der Dattelpalme ist, deren dicht geschlossene Wälder, Inseln im Ozean vergleichbar, allerdings durch die Kultur der Nomaden angepflanzt werden. Nur innerhalb des großen Wüstengebiets (Arabien und das Land bis zum Indus eingeschlossen) reift die Dattel. Neben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0323,
Sardinien (Insel) |
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zahlreichen Flüssen hinreichend feucht erhaltenen Luft ist die Vegetation eine reiche und üppige. Es gedeihen alle Kulturgewächse der südlichen Mittelmeerländer, die Zwergpalme ist heimisch und häufig, auch der Dattelpalme begegnet man nicht selten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Sojarobis Sokrates |
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von hohen, bis über 1360 m aufsteigenden Gebirgen erfüllt, nur in einzelnen Thälern unweit der Küste fruchtbar, in welchen vorzugsweise die nach der Insel benannte Aloe und Dattelpalmen gedeihen, welche nebst Drachenblut, Schildpatt, Zibetkatzen etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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Daya el Dura bilden. Bergzüge, darunter der Dschebel Belgrüll im NW., umschließen fast ringsum den 1000 qkm messenden Raum, welcher wegen der mangelhaften Bewässerung nur für Dattelpalmen geeignet ist; die Datteln von T. sind aber auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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. auch Europäer. Die Beduinen treiben vornehmlich Viehzucht, die Mauren Handel, meist Karawanenhandel. Man baut Weizen, Krapp, Safran, Lotusbohnen, Datteln (die Zahl der Dattelpalmen soll 2 Mill. betragen), Südfrüchte aller Art, Oliven, Johannisbrot
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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, in ungesunder, sumpfiger Lage, ist eine der Hauptetappen der Wüste, hat große Haine von Dattelpalmen (170,000), lebhaften Handel und 6000 Einw. (meist Berber). T. ward 1854 von den Franzosen erobert.
Tugra (türk.), Handzeichen des Sultans auf offiziellen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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folgen weitere Thäler, niedrigere Hügel, an Stelle der Waldbäume tritt die Dattelpalme, an der Nordgrenze wird das Land zur Ebene, durchschnitten von Schilfflüssen und von dichtem Wald bedeckt, in dem Löwen, Leoparden, Hyänen, Elentiere, Antilopen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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man auch in der trocknen Jahreszeit überall in 1-2 m Tiefe in ihrem Kiesbett Wasser finden. Die Vegetation besteht in Tamarinden, Sykomoren, Dum- und Delebpalmen, Lotus- u. Heglygbäumen (Balanites aegyptiaca) u. a., Dattelpalmen gibt es aber nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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berberischen Stämmen bewohnt werden. Außerdem wohnen hier einige Neger, Mzabiten und seit 1853 auch Franzosen, die aber im Sommer aus Furcht vor dem Fieber den Ort verlassen. Die Oase ist reich an Brunnen sowie an Dattelpalmen (600,000; man exportiert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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- und Weinkultur waren in Unterägypten 2169, in Oberägypten 1504 Hektar gewidmet. Im Delta herrschen Orangen- und Zitronenbäume, im Nilthal Feigenbäume vor; von Dattelpalmen hatte Unterägypten 1,097,552, Oberägypten 2,355,122 Stück.
Geschichte. Sudân ging für Ä
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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der Mittelmeerländer« (Gotha 1879); »Die Dattelpalme, ihre geographische Verbreitung etc.« (das. 1881); »Raccolta di Mappamondi e carte nautiche del medio evo« (Venedig 1881); »Beiträge zur Geschichte der Erdkunde und der Kartographie von Italien im Mittelalter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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, nördlich von der Sierra Nevada und am mittlern Ebro u. a. O. An: reinsten zeigt sich der atlantische Typus der Mittelmeerflora auf den Kanaren, die durch eine hier einheimische Dattelpalme (kliomiix ^ud^k), eine Tamariske Cl Hin^rix (HiiHriknsis) u. a
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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in den Tempel- und Privatbauten zuzuzählen sind. Das Pflanzenornament hielt sich in bescheidenen Grenzen. Lilie, Nose, Koloquinte, Granatapfel und Dattelpalme gehören zu den aus der umgebenden Natur entnommenen Motiven.
Die griechische Ornamentenflora
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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und der Dattelpalme bis zu den europ. Getreidegattungen; außer den letztern gedeihen hier ebensogut Mais und Reis sowie Tabak. Die geschützten Thäler reifen neben Äpfeln und Aprikosen auch Feigen und Wein, wie denn die Flora des Orients sich hier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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die Kokospalme
( Cocus nucifera L. ); hier ist auch die Heimat der afrik. Baumwolle. An den Gewässern
wächst in Massen die Papyrusstaude und im Seengebiet von Ostafrika der Kaffeestrauch.
3) Das Saharagebiet ist durch die Dattelpalme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0392,
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) |
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390
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft)
laskette liegen weite Halfagrassteppen. In den Sahara-Oasen wächst die Dattelpalme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
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aus gegorenem Zuckerrohrsaft, auch aus Melasse und andern Zuckerabfällen, den Rum und aus gegorenem Reis und dem Zuckersafte der Kokos- und Dattelpalme den Arrak.
Durch bloße Destillation läßt sich der A. nicht ganz vom Wasser trennen, obwohl er viel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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), Feigendisteln, Bataten und Dattelpalmen gedeihen im Freien; baumartige Aloen und Kaktusarten bilden undurchdringliche Decken, und eine Menge von Zierpflanzen Afrikas und Amerikas sind verwildert. Wein und Öl, Obst und Südfrüchte giebt es im Überfluß. Im W
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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) Der Hauptteil des Landes schließt sich innig an die östl. Sahara an und hat als hauptsächliche Nutzpflanze die Dattelpalme. 2) Die südwestl. Provinzen ähneln dem benachbarten abessin. Bergland, die südöstlichen von Hadramaut bis Oman teils den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte)
Häuser mit flachen Dächern. Die Stämme an den Ufern des Euphrat wohnen in Hütten aus Blattrippen der Dattelpalme, die ein rundes, mit Binsenmatten bedecktes Dach haben. Die Araber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Arnusbis Aromatische Mittel |
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and Copper Company" arbeitet seit 16 Jahren.
Aroania, jetzt Chelmos, hieß im Altertum das mittlere der drei nordarkad. Hochgebirge (Peloponnes, 2355 m). Auf der Nordseite entspringt die Styx (s. d.).
Arogi, ein aus den Früchten der Dattelpalme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
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stammende Name für einen starken Branntwein, der teils aus Reis, teils aus dem
Palmwein oder Toddy der Kokos- und Dattelpalme dargestellt wird. Der A. von Goa und der von Colombo
(auf Ceylon) wird ohne weiteres aus Toddy abdestilliert, der A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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und Gemüse, wie sich das bei der Vielseitigkeit seiner Regionen zumal im S. und SO. von selbst erwarten läßt, welche ebenso die Kulturbedingungen der Dattelpalme (im Innern), wie die der Baumwolle, des Zuckers, Kaffees und Tabaks, der Bananen, Orangen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Baskuntschakbis Basrà |
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Dattelpalmen gelangt in großen Mengen nach den Hafenplätzen des Persischen und Indischen Meers zur Ausfuhr. Die Einfuhr aus Indien beschränkt sich auf Kaffee, Indigo, Reis, Gewürze und Bauholz zur Herstellung der den Euphrat und Tigris befahrenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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Christen, 34 Parßi. Aus der Ferne, namentlich von Norden aus betrachtet, bietet B. durch die Anzahl von stattlichen, weißgetünchten
Gebäuden, Tempeln und Moscheen, zwischen denen sich Anpflanzungen von Dattelpalmen befinden, einen schönen Anblick, dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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als Kulturpflanze ausgedehnte Verbreitung besitzt, die sog. Wein- oder Palmyrapalme, auch Lontar genannt; sie ist für Ostindien fast so wichtig wie die Dattelpalme für Afrika und Arabien. Sie hat einen etwa 10-20 m hohen, ziemlich dicken Stamm und 2-3 m
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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worden. In der untern Region gedeihen alle Früchte wärmern Klimas vortrefflich; hier giebt es auch eine Abart Dattelpalme (Phoenix Jubal), dazu Tamarisken, fleischige Wolfsmilch u. s. w. Darüber beginnt die zweite Stufe mit (ehemals) Weinbau, Orangen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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Palmenarten, vor allem der
Zwcrgfächerpalme, lüIiHmasi-ops Iiumilig ^., sowie
von ^renFH Lg.ecliarii'ßlH ^ab^/. (8aZU6ru8
Ilumpliii Ac>H?k.) und ^Hi'^otH ur6U8 ^. Auch die
Dattelpalme und afrik. Weinpalme (I^pdia viui-
f6i-a ^. cke F.) liefert
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