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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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Wasser legt.
Um zu erkennen, ob Eier frisch und gut sind, halte man sie gegen das Licht. Frisch gelegte Eier sind hell durchscheinend und haben nur eine sehr geringe Luftblase an der Spitze. - Je größer diese ist, und je trüber die Eier sind, um so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
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zeigt, staffelförmig aufgestellt wurden, um mit einer geringen Wassermenge viele Kacheln zu speisen. Man hat diese Kacheln, da sie außer andern Übelständen namentlich den Nachteil haben, daß das Wasser über die Eier nur fortläuft, ohne sie allseitig zu
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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in geeignete geschützte Teiche bringt, wird für die der im Winter laichenden Lachse, Forellen, Saiblinge, Maränen besser durch die künstliche Fischzucht gesorgt. Die Sommerlaicher haben sehr zahlreiche Eier, aus denen die Fischchen in wenigen Tagen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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, wie dies bei
den Fröfchen und Fifchen der Fall ist, deren Eier in
der Regel erst befruchtet werden, nachdem sie den
Eileiter verlassen haben. Die Eier vieler Insekten,
die von einer derben Chitinschale umgeben sind
(ähnlich die Krustaceen-Eier
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Egeria-Expeditionbis Eierkunde |
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ist.
Die Verschiedenheit in der Farbe bei Eiern einer und derselben Art ist bekanntlich am größten beim Kuckuck, dessen Eier in der Regel eine große Ähnlichkeit mit denen seiner Pflegeeltern haben. In der Erklärung dieser Thatsache werden nun Beweise
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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Seepferdchen (Hippocampus) haben einen Beutel, die Seenadeln (Syngnathus) Gruben mit Hautfalten außen am Bauche, worin sie die Eier ausbrüten. Bei den niedern Tieren ist der Zweck der Brutpflege teils der Schutz der Nachkommenschaft, oft aber auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Eingeweidebis Einheitszeit |
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wiedergeben können.
Form, Farbe und Größe des Eies kommen mit dessen weitern Eigenschaften, speziell dem Geruch und der momentanen Temperatur, auch in Betracht bei dem Verhalten der Vögel gegen fremde Eier in ihrem Neste, worüber Leuerkühn Untersuchungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
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sie sich unter stetem Umrühren mit einem silbernen Löffel ganz mit dem Zuckersyrup umhüllt haben, legt sie dann behutsam mit zwei Teelöffeln auf ein mit Oel oder Wachs eingeriebenes Blech und läßt sie oben auf der Herdplatte trocken werden. Dann stellt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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ist. In der obern Wand sind kreisrunde Löcher angebracht, in welche man die Eier setzt; die vordere, dem Spiegel zugekehrte Wand des Kastens enthält zwei Okulargläser in einer den Theaterperspektiven ähnlichen Fassung. Alles Licht muß durch die Eier gehen, fällt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Brütapparat und versorgte den Markt von Paris mit vortrefflichem Federvieh in Jahreszeiten, wo sonst keine jungen Hühner zu haben waren. Im J. 1825 gelang es d'Arcet, zu Vichy Hühnchen und Täubchen mittels der dasigen heißen Mineralwässer künstlich ausbrüten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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abhängige Oberfläche der Kalkschale, welche den Übergang von glattem Schliff und Emailglanz bis zu Grobkörnelung und nahezu Glanzlosigkeit aufweist. Merkwürdigerweise kontrastieren hierin die Eier zweier verwandter Hühnergruppen, die der Steißhühner
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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.
Enteignung, s. Expropriation.
Entelechie (griech.), eigentlich das wirkliche Haben und Besitzen dessen, was zur Vollkommenheit einer Sache gehört; dann überhaupt Wirklichkeit. Aristoteles und die Peripatetiker nannten die Seele eine E., indem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
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größere Verdienste haben sich später die christl. Klöster
durch die Anlage von Teichen erworben, in denen
Karpfen und andere Fische in Menge erfolgreich ge-
züchtet wurden. Ihr Verfahren wird noch heute fast
unverändert angewandt. (S
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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844
Fis-dur – Fisetholz
Holtonschen Brütapparat (Fig. 7). Die Eier werden in einfacher Schicht auf viereckigen, genau aufeinander passenden Drahthürden gelagert; 10‒20 solcher Hürden werden in einem viereckigen Kasten fest aufeinander gestellt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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die Ständer und ließ ihn wieder fliegen. Man will hierbei einen und denselben R. wiederholt gebeizt und bei solcher Gelegenheit erfahren haben, daß der Vogel älter als 50 Jahre werden kann. Die Eier und Jungen werden gegessen. Der Silberreiher (Edel-, Schnee
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
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nach der Größe, wie man die Räume haben will, es wird eine Oeffnung für kleine Fensterchen offen gelassen, worüber man ein Glas klebt mit weißen Papierstreifen, welche die Fensterrahmen bilden. E. St. Turbenthal.
Hausmittel und Rezepte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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Halme und Haare werden eingelegt und das Innere des Nestes mit solchen ausgepolstert. Dasselbe Nest wird viele Jahre benutzt und nur alljährlich ausgebessert und neu ausgekleidet. Das Weibchen legt im Mai 4-6 weiße, grau oder braun punktierte Eier (s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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^när63.6) haben die
Eier und zarten Jungen im Maule. Fast überall
widmen sich bei den Fischen die Männchen der
Brutpflege, nur bei Welsformen aus Südamerika
(^Fpvoäo) und bei einem ind. Verwandten des See-
pferdchens (3oi6N08toill3.) thun
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
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. Schattige Stellen des Gartens, an Mauern, Zäunen usw. bleiben vielfach unbenutzt und dem Unkraut überlassen. Als Grund dafür wird angegeben, datz dort doch keine Nutzpflanzen gedeihen, wie die Erfahrung gezeigt habe. In solchen Fällen hat man indes nur
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 315 -
Ofter-Oeschenke.
Eierkörbchen.
Ein gutes Span- oder Weidenkörbchen wird mit Wollmolton, weih und blau, ausgerüstet, so daß 4 große Hühnereier gut Platz haben. Dann wird weicher Wollmolton in Streifen, die die Höhe des zur Verwendung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
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gewaltigen Konsum der Engländer zu ermöglichen, die außer ihrem eigenen Erzeugnis auch noch das irische zur Verfügung haben, aber doch die fremden Eier zu vielen Millionen beziehen. Die Eier werden in Kisten mit Stroh verpackt, 6-1200 Stück pro Kiste. 120
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0188,
von Unknownbis Unknown |
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. Frische Hefe läßt sich in ein feuchtes Tuch eingeschlagen einige Zeit aufbewahren. Hefe verträgt, um wirksam zu bleiben, weder Hitze noch Kälte.
Gugelhopf. Je besser man den Gugelhopf haben will desto mehr Butter und weniger Eier muß man nehmen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
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feuchten Strohbande sehr gern und in beträchtlicher Zahl auf, besuchen wahrscheinlich die Krone des Baumes öfters und halten diesen von Insekten rein. Ich habe nun seinerzeit Ohrwürmer gefangen und unter sorgfältiger Schonung an die stark befallenen Bäume
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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, mit welchen einzelne Arten heftig beißen können. Alle S. haben vier Extremitäten; bei den Süßwasserschildkröten enden sie mit Schwimmfüßen, deren deutlich gesonderte und bekrallte Zehen durch Schwimmhäute verbunden sind; bei den Seeschildkröten sind
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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, an der Wurzel starken, am
Rande tief eingezackten Kamm (bei den Hennen nach der Seite umliegend) und lange Kehllappen gemeinsam haben:
Italiener , mit rotem Gesicht und gelben Läufen, verschiedenfarbig, schon den Römern bekannt (besondere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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959
Zeugungsorgane - Zeune
einzelner Fälle (Parthenogenesis bei Bienen, Blattläusen, Wasserflöhen u. a.), stets Samen und Eier in materielle Verbindung treten, wenn ersterer die letztern entwicklungsfähig machen soll. Die geschlechtliche Z
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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die Dotterernährung ersetzt. Auch der Einfluß des Mittels ist dabei von Bedeutung, denn die Süßwasserfische haben im allgemeinen größere Eier als Seefische (nach Sollas), weil allzu kleine Larven den Strömungen der Bäche und Flüsse nicht genügend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
. haben viele Feinde; abgesehen von insektenfressenden Vögeln, legen die kleinen Ichneumoniden aus der Gattung Aphidius ihnen ihre Eier in den Leib; die Larven von Schwebfliegen (Syrphiden) und Käfern (Hemerobien und Koccionellen) sind ausschließlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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Legeröhre zum Absetzen ihrer Brut an andre Tiere. Die Larven haben kräftige Kiefer und starke Dornen an den Leibesringen und leben als periodische Parasiten in und an Säugetieren. Manche Gattungen sind auf bestimmte Säugetierfamilien, einzelne Arten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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Geschäft, zu spielen habe.
Ehrlosigkeit, in subjektiver Beziehung der Mangel an Ehrgefühl; im objektiven Sinn die gänzliche oder teilweise Entziehung der bürgerlichen Ehre (s. Ehre).
Ehrmann, Franz Emil, franz. Maler, geb. 1833 zu Straßburg
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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Branntwein angesetzt haben, von dem meinigen abzutreten, ich habe immer vorrätig. Meine Adresse können Sie bei der Redaktion der Kochschule erhalten. M. Z.
An K. K. in B. Drüsen. Nehmen Sie jeden zweiten oder dritten Tag je ein Soolbad, von 6l
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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der Afterdarm, f die Leber, g das Herz, h der Schließmuskel, l der Eingeweidesack; k die vier Kiemenblätter. Die Auster gehört zu den wenigen zwitterigen Muscheln; in der Zwitterdrüse liegen die Blindsäckchen, welche die Eier oder Samenfäden erzeugen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
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, Hautjucken, Uebelkeit u.s.w., und in einer mehr oder weniger starken Blutarmut. So unangenehm auch alle diese Beschwerden sind, so werden sie doch eigentlich niemals lebensgefährlich. Nur einmal habe ich eine an und für sich schon schwächliche Frau
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
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gelbes Fett, täuscht jedoch oft durch seine dunkelrote Farbe. Stierfleisch ist meistens mager uud faserig und zu juuge Tiere, sogenannte Rinder, haben hellrotes Fleisch und eignen sich eher als Brat- denu als Suppenfleisch. Geht die Färbung des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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315
Bandwürmer.
(Skolex) hervorgebracht und sind daher um so älter und auch um so weiter entwickelt, je mehr sie nach hinten vorrücken. Da aber der Kopf selber, wenn auch auf einem Umweg, aus einem befruchteten Ei hervorgeht, so haben die B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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des Mittelmeers, erscheint im Herbst häufig an der Ostsee, nistet am Ufer und legt 6-8 grünlichweiße, blaugrau gefleckte Eier (s. Tafel "Eier II"). Er soll sehr alt werden und wird allgemein gezähmt und halbgezähmt auf Teichen und Flüssen (Spree
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, auf Weidenköpfen etc. und legt 6-8 bläulich- oder grünlichweiße, grau punktierte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 77), die das Weibchen allein ausbrütet. Nach der zweiten Brut leben die Familien in innigem Verband und vereinigen sich vor der Abreise mit andern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 38). Das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen gefüttert. Der Wanderfalke wird höchst schädlich, zumal er für zahlreiche andre Raubvögel jagt, indem er diesen sofort seine Beute überläßt, wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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297
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung).
um nicht zurückzukehren, während die Brut im Frühjahr in großen Scharen in die Flüsse tritt. Eine Sorge um die Eier (Brutpflege) übernehmen die Eltern in den seltensten Fällen. So baut z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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ausübt. (Vgl. Gemeinschaftsehe.) Von einigen Kulturgeschichtsforschern wird angenommen, daß aus solchen G. das gesamte Staats- und Rechtsleben seinen Ausgang genommen habe. Vgl. Post, Die G. der Urzeit (Oldenb. 1875).
Geschlechtskrankheiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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dunkel gefleckt, die Flügel innen gelblichgrün, sonst glashell. Das Weibchen legt etwa 150 Eier in 2-3 Klümpchen meist 4 cm tief in die Erde; die anfangs gelblichweißen Larven häuten sich bis zur vollständigen Entwickelung fünfmal. Die Wanderheuschrecke
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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sich hauptsächlich von Kerbtiereiern, nistet zweimal im Jahr ziemlich hoch über dem Boden in Baumlöchern und legt 8-10 rötlichweiße, rostfarben punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"). Diese Art wird am häufigsten auf den Meisenhütten für die Küche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
Öffnen |
211
Nonnen - Non possumus.
letzten Hälfte des Juli und im August; das Weibchen sitzt am Tag träge an Baumstämmen, während das Männchen leichter aufgescheucht wird und dann taumelnd umherfliegt. Nach der Paarung legt das erstere die Eier
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
104
Ehrenpreis - Eier
mit unedlem Metall, jedoch nicht fein gearbeitet Nr. 33 c, fein gearbeitet Nr. 20 b 2; in Verbindung mit den unter Nr. 20 b 1
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
Öffnen |
werden kann.
Eier mitteleuropäischer Singvögel
(hierzu Tafel: Eier mitteleuropäischer
Singvögel. Sämtliche Eier sind in natürlicher
Größe dargestellt). Die E. haben meist eine schön ei-
förmige Grundform, die sich etwas mehr gestreckt bei
den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
Öffnen |
ist. Die Aufgabe, eine brauchbare K. zu konstruieren, ist noch nicht gelöst, da das zähe und lange Kraut zu häufig Verstopfungen der arbeitenden Teile veranlaßt. Relativ am besten haben sich Geräte nach Art der Häufelpflüge (s. Pflug) bewährt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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mehr Eier legen und sicherer brüten, dagegen die alten Hähne abschießen, weil diese das Volk, besonders wenn es stark und unbeschossen bleibt, oft weit wegführen. Die jungen Hühner werden von den alten zuerst an der geringern Größe und an der grauen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0657,
von Chrysopalbis Eier |
Öffnen |
657
Chrysopal - Eier
Chrysopal, s. v. w. Chrysoberyll (s. d.).
Codöl, s. v. w. Patentöl (s. Harzöl).
Corks, s. Butter.
Crevettes, s. Garneelen.
Daghistan, s. Teppiche.
Dänischweiß, feine geschlämmte Kreide, die von den Inseln
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
Öffnen |
" von W. Kehlhofer in Wädensweil.)
An I. M. S. Waffeln. Für 24-26 Stück: 180gr Butter, 180gr Mehl, 8 Eier, 1 kleine Tasse Rahm (oder Milch), 1/2 Kaffeelöffel feines Salz, 1 Eßlöffel feiner Zucker, etwas feingehackte Zitronenschale und 150gr Zucker
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0260,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und legt sie alle auf ein Tischtuch. Man bäckt dann eins nach dem andern schön hellgelb in schwimmendem Fett und bestreut sie mit Zucker und Zimmt. Zum Drehen und Herausheben der Küchlein sollte man zwei schön zugespitzte Hölzchen parat haben. M. Z.
Eier
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
35
ling 1 Fr. per Kilo, Salbeiblätter 5 Rp. per Büschel, Melonen 80 Rp. bis 1 Fr., französische Aubergines 25-30 Rp. per Stück, Butter süße 1 Fr. 25, gesottene 1 Fr. 55 bis 1 Fr. 60 per ½ Kilo, Eier 10 und 11 Rp. per Stück, Bienenhonig 2 Fr. 40
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Haus- u. Zimmergarten.
Seifenlauge, Aufwaschwasser u. dergl. lassen sich nützlich als Düngemittel für Zimmerpflanzen verwenden. Damit angestellte Proben haben sich vorzüglich bewährt und die kleine Mühe lohnt sich reichlich durch üppiges Gedeihen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
Öffnen |
der Liebhaberei wegen hält, gewähren die domestizierten Rassen einen großen wirtschaftlichen Nutzen, sie legen eine große
Anzahl Eier, produzieren große Fleischmengen und liefern weiße und wertvolle Federn. Ihre Haltung und Zucht wird deshalb besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
Öffnen |
Lebensweise die merkwürdigsten Erscheinungen und besonders eine hohe Entwickelung der intellektuellen Fähigkeiten. Sehr verschieden äußert sich namentlich die Sorge für die Brut. Die meisten Weibchen suchen nur passende Orte zum Ablegen der Eier
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
Öffnen |
Herzbeutel, anderseits mit der Außenwelt in Verbindung stehen und nicht nur als Harnorgan funktionieren, sondern auch bei vielen M. Eier und Samen entleeren helfen. Die Geschlechtsorgane münden nämlich nur bei den höhern M. selbständig auf einer besondern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
Öffnen |
sehr wachsam. Die Nahrung besteht aus Insekten und allerlei Pflanzenstoffen, auch Knollen. Das Gelege zählt 5-8 schmutzig braun-gelblichweiße Eier, und die Brutzeit dauert 25 Tage. Das P. war den alten Griechen bekannt und wird zuerst von Sophokles
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
Öffnen |
getrennt und immer Begattungsorgane vorhanden. Sonstige Geschlechtsunterschiede kommen nur bei einigen Eidechsen in der Form von Hautkämmen vor. Die Vereinigung beider Geschlechter ist stets eine wahre Begattung und führt zu einer Befruchtung der Eier
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
Öffnen |
Tauchen eine am Hinterleibsende haftende Luftblase mit sich ins Wasser. Die Larven haben gefiederte Fortsätze an den Hinterleibsringen, fressen ebenfalls saugend und verpuppen sich außerhalb des Wassers in einem ovalen, zugespitzten Kokon
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Eidesbruchbis Eierkonservierung |
Öffnen |
774
Eidesbruch - Eierkonservierung
nach Pellworm. Die Eiderstedter sind Nordfriesen
und haben im Mittelalter fortwährend Kriege
mit den niederdeutschen Dithmarschen geführt. Im
17. Jahrh, gaben sie ihre angestammte Sprache zu
Gunsten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
von seinen Nachkommen füttern. Die nach der Begattung von den Arbeiterinnen eingefangenen und ins Nest zurückgebrachten Weibchen haben insofern ein besseres Los, als die im Haufen befindlichen Arbeitsameisen die Eier, Maden und Puppen von Anfang an aufs
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
Nieren oder den Harnleitern. Beim Männchen gelangt das Sperma durch den vordern Teil der Niere hindurch in den Harnleiter; beim Weibchen fallen die reifen Eier erst in die Bauchhöhle, werden von dem mit weiter, trichterförmiger Mündung beginnenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
Öffnen |
der Hauptrassen nach Zahl und Gewicht der Eier und Schwere der Hennen und Hühner und zwar die maximalen des bis jetzt Erreichten, welche den Höhepunkt der Legekraft, das dritte Lebensjahr, bezeichnen. Die dritte Kolumne bezeichnet die schätzbare Eigenschaft des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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wie ohnmächtig, während die Feuerwaffen schnell unter ihnen aufgeräumt haben. Eine Kugel durchbohrt stets den Panzer, tötet das Tier aber nur selten sofort. Es ist im Wasser sehr behend, schwimmt und taucht vortrefflich, bewegt sich auf dem Land
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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, die sich eine Reihe von Generationen hindurch parthenogenetisch vermehren, bis endlich Männchen erscheinen und diejenigen Eier, welche den Winter zu überdauern haben, befruchtet. Ähnlich verhält es sich mit den Wasserflöhen, von denen man gleichwie
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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Muscheln, und unterhält dann auch noch dieselben engen Beziehungen zu den Geschlechtsorganen, indem sie deren Produkte (Eier, Samen) aufnimmt und nach außen befördert; gewöhnlich hingegen ist sie unpaar und besitzt eine innere Mündung in den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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. Für die Samengewinnung (Grainierung) wählt man gesunde Raupen, breitet die daraus erzielten Kokons auf Hürden aus oder spannt sie auf harfenartige Gestelle ein. Die Eier läßt man auf Leinwand oder Karton ablegen und hebt sie über Winter in luftigen, kühlen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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, bevorzugt den Laubwald in der Ebene, lebt nur von Insekten, die er selten spießt, mischt in seinen Gesang die Strophen der kleinen Singvögel, nistet hoch und versteckt auf Bäumen und legt 6-7 grünlichweiße, bräunlich und violettgrau gezeichnete Eier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Leckybis Lehrerversammlungen |
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abgelegten Eier bereits einen vollständig ausgebildeten Embryo enthalten. Diese Embryos schlüpfen im Freien überhaupt nicht aus, sondern erst, wenn die Eier in den Darm eines geeigneten Zwischenträgers gelangen; die Übertragung braucht aber nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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und Tiere unentbehrliche Nahrungsstoffe bilden. Alle Eiweißstoffe haben eine sehr ähnliche, aber komplizierte Zusammensetzung und bestehen aus den fünf Elementen: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel, unterscheiden sich aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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Wurzeln des Weinstocks und legen 30‒40 Eier, aus denen wieder Wurzelläuse ausschlüpfen, die etwa nach 20 Tagen fortpflanzungsfähig werden, so daß in einem Jahre 6‒8 Generationen von ihnen aufeinander folgen können. 2) Vom Juni an kommen zwischen den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
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schüsselsörmiger oder spiralig erhabener Schale. Den
Männchen fehlen die äußern Vegattungswerkzeuge,
daher sie die Samen ins Wasser ausspritzen müssen.
Die S. haben entweder nur eine einzige feder-
förmige Kieme, wie die Neritiuen und die Kreisel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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Anschuldigungen diene folgendes: Vor ca. 3 Jahren berichteten die Zeitungen, der englische Arzt Dr. Charpin habe unter dem Fingernagel eines Koches, der sich beim Reinigen einer Pfanne den Finger verletzte, einen Emailsplitter gefunden. Dr. Sharpin sei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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sie auch durch den Saft besonderer Drüsen ernährt werden, bei sich behalten, bis sie zur Verpuppung reif sind. Die Eier der I. sind hartschalig, oft sehr bunt und mit zierlichen Skulpturen versehen, und haben an einer Stelle ein System von Lücken (den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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Eier, bei denen die Entwickelung des Embryos eine Zeitlang (z. B. den Winter hindurch) stillstehen kann, ohne gänzlich aufzuhören, während die sogen. Sommereier auch ohne Zuthun des männlichen Samens ihre Embryos rasch zur Reife gelangen lassen (s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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170
Goldsalz - Granat
blut etc. gefärbt sind. Sie dienen zum Lackieren von Gegenständen aus Tomback und Messing etc., auch von abgeschliffenem Holz, besonders aber bei der Herstellung unechter Goldleisten. Diese haben eine Belegung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
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, habe ich in beliebiger Größe ein Quadrat gezeichnet auf ein Stück Emballage. Man kann in Stick- oder Merceriegeschäften schattierte Stick-Wolle laufen in allen Farben. Solche nimmt man vierfach, (weil sie viel dünner ist als die Smyrnawolle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0469,
von Unknownbis Unknown |
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.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von A. B. in G. Das Eierlegen der Hühner. Meine 19 Hühner (1- und 2jährige), legen dies Jahr so wenig Eier. Ich erhalte nur 2-3 Stück per Tag, kaum den 3. Teil wie andere Jahre bei weniger Tieren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0710,
von Unknownbis Unknown |
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aufheben lassen. Man konserviert ia die Eier, um sie im Winter frisch zu haben und der April ist gewöhnlich der geeignete Monat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0711,
von Unknownbis Unknown |
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375
dazu, folglich dürfte es auch wieder März-April werden, bis fie aufgebraucht smd. Augusteier sollen eigentlich die haltbarsten Eier sein. Ick kannte eine Landfrau, die solche Eier nur in Spreu oder Krüsch legte und sie Monate lang frisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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die Einrede der Zahlung vor, und schiebt (deferiert) er dem klagenden Darlehnsgläubiger hierüber den E. zu, so hat dieser Kläger die Wahl, ob er schwören will, daß Beklagter ihm die Schuld nicht bezahlt habe, oder ob er den E. zurückgeben, d. h. den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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der Rute. Samen-
bläschen haben alle Affen, Fledermänfe, einige
Infektenfresfer, die Nagetiere, Dickhäuter und Si-
renen. Vorsteherdrüsen find immer vorhanden. Die
Nute der Säugetiere ist befonders großen Ver-
schiedenheiten unterworfen: bei den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Hering (Stadt)bis Hering (Konstantin) |
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67
Hering (Stadt) - Hering (Konstantin)
stamme von April bis Juni. Die Eier des H. (ein
Weibchen enthält deren 40-60000 Stück) werden
stets von den scharenweise versammelten Weibchen
ins Wasser gespritzt und kleben nach der Befruch-
tung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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auf die Narbe, d. h. die Bestäubung, zu vermittelt, indem sie Bildungen annimmt, welche unter den gegebenen äußern Verhältnissen diese Übertragung zur sichern Folge haben müssen. (S. Blütenbestäubung.) - Über sogen. gefüllte Blüten s. Blüten, gefüllte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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und dem Kopf, umspült zurückkehrend die Lungensäckchen und tritt durch drei Paar seitliche Spaltöffnungen in das Rückengefäß zurück. Alle Spinnen legen Eier und tragen sie häufig in besondern Gespinsten mit sich herum. Die Männchen haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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und feingehackter Dragun daran.
Eierschwämme. Diese Gerichte werden, wie folgend angegeben, von meinen Bekannten mir als Spezialität zuerkannt, ich habe sie von Franzosen bereiten gelernt, so daß auch meine Mitleserinnen der Kochschule damit gedient
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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261
gewöhnlich warm gegessen und bildet ein herrliches Entremets; kann aber auch kalt gegessen werden. Natürlich muß der Pudding auch sorgfältig umgestürzt werden. Hr. Pfr. H.
Eier-Nockerl. Malt macht einen weichen Teig von einem Ei, welches man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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seminis) vorhanden, in welchem derselbe oft jahrelang lebendig und tauglich bleibt. Die Befruchtung der Eier findet dann bei ihrem Durchgang durch den Eileiter statt, indem aus jenem Behälter ein wenig Same austritt. Bei zahlreichen I. entwickeln sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
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hervorrief. Bei Auflage erwärmter Glasplatten auf die obere Glasscheibe der Beobachtungsnester fing nach ca. 14 Tagen die überwiegende Mehrzahl der Arbeiter, besonders von F. sanguinea , an, Eier zu legen; die Eiablage erfolgte sehr mühsam, zur völligen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0365,
Ungeziefermittel |
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Kupfervitriollösung.
Mittel gegen Flöhe.
Hierzu dient für Betten und Kleidungsstücke als unfehlbares Mittel ein gutes, kräftiges Insektenpulver, welches die Thiere direkt tödtet. In Räumen dagegen, wo sich Flöhe eingenistet haben, pflegen sie in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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Körperoberfläche den Austausch der im Wasser gelösten Atemluft mit dem Blut vermitteln oder auch nur der Darm, indem er rhythmisch Wasser ein- und auspumpt, dies besorgen; meist jedoch haben die in Wasser oder feuchter Luft lebenden G. besondere Kiemen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Christen und Juden. Im NW. von H. haben sich 1869 etwa 300 württembergische "Templer" angesiedelt, welche bereits über 1000 Morgen Ackerland besitzen, wovon 70 zu Weinbergen angelegt sind. In neuester Zeit sind auch einige Deutsch-Amerikaner, viele
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0776,
Huhn (Rassen) |
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-, Negerhuhn etc.) gehören oder gehörten noch vor kurzem zu den "nicht klassifizierten" Rassen, d. h. zu denen, welche für die Liebhaberei wenig oder keine Bedeutung haben. Die Einteilung der Rassen in Luxus- und Wirtschaftshühner hat zwar praktischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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oder chagrinartig rauh, auch wohl mit größern, in hakige Spitzen auslaufenden Knochenplatten bedeckt. Die R. legen Eier (Seemäuse) oder gebären lebendige Junge. Zur Familie der Hairochen (Pristidae Gthr.), deren langgestreckter, haifischähnlicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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.
Die Fortpflanzung der V. geschieht durch Eier, die, mit einer harten Kalkschale umgeben, das von mehrern Häuten umschlossene Eiweiß und den Dotter enthalten und außerhalb des mütterlichen Körpers durch dessen, oft auch des väterlichen Körpers Wärme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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, wie es scheint, allgemein verbreitet vor und haben ihren Sitz auf der Oberfläche der Fühler meist in besondern Grübchen. Zahlreiche I. erzeugen willkürlich Laute und zwar meist durch Reiben von Körperteilen aneinander, z. B. der Schenkel an den Flügeln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
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(»Das Pfarrhaus«, »Schloß Warren«), Ouvertüren, Symphonien, Streichquartette und Klavierkonzerte.
Molche (Befruchtung). Die Befruchtung der Eier der M. erfolgt im Innern des mütterlichen Körpers, nicht, wie man von den Wassersalamandern angenommen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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Rassen, welche sich vollständig an das Schmarotzertum beim Menschen gewöhnt haben, wie Möpse, Seidenpinscher u. s. w., sind auch erstere in viel geringerm Grade ausgebildet, während sie bei andern, wie den Hühnerhunden, durch künstliche Zuchtwahl bis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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157
Pipe - Piperonal
Brutart. Das Männchen dringt die von: Weibchen
abgelegten Eier auf dessen Nückenhaut, die alsbald
zu wuchern beginnt und Zellen um die Eier bildet.
In diese Zellen eingeschlossen machen die Jungen
die volle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
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und über geröstete Brotwürfel anrichtet.)
Eier mit Tomatensauce. Man koche die Eier etwa 4 Minuten, schäle sie und lege sie hübsch nebeneinander in eine Schüssel, darüber gieße man eine inzwischen zubereitete Sauce von Tomaten, wie man sie zu Macaroni
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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Bett an, änderten es aber teilweise ab.
Homer erzählt, daß Ulysses mit eigenen Händen aus einem Olivenstamm ein Bett geschnitzt habe. Die griechischen Vasen und Becher zeigen uns eine Menge von Betten, die fein gemalt, mit kostbaren Stoffen drapiert
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