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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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Eiferer - Eigen.
293
deln, 5 Mos. 29, 20. c. 32, 16. 1 Kon. 14, 22. Ezech. 5, 13. c. 23, 25. c. 38, 19. Sir. 48, 2.
HErr, wie lange willst du so gar zürnen? und deinen Eifer wie
Feuer brennen lassen? Ps. 79, 5. Solches wird thun der Eifer
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84% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Eiförmigbis Eigenbewegung |
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.)
Eiförmig, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Eig, Insel, s. Egg.
Eigelb, Eidotter (Vitellum ovi), der gelbgefärbte Teil des Eies, der in dem Eiweiß (s. d.) eingebettet liegt. Das E. bildet eine dickliche, gelbe, schleimig-flüssige Masse, die zahlreiche
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79% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Eigener Wechselbis Eigensinn |
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781
Eigener Wechsel - Eigensinn
stehen 1) infolge der täglichen Drehung der Erde um
ihre Achse, wodurch es scheint, als ob die Fixsterne
Kreise um die Erdachse beschrieben, 2) infolge der
MrÜchen Bewegung der Erde um die Sonne, wo
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50% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
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, den wir ehren, kann uns wohl erretten, Dan. 3, 17. Den Gott aber hast du (Belsazer) nicht geehrt, Dan. 5, 33. Und haben geehret und gedient dem Geschöpf mehr, denn dem Schöpfer, Röm. 1, 35.
Eigen. Und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst, 1
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49% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eigentumslosungbis Eike |
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zu verstehen und nach modernem Grundbuchrecht nur als Vereinbarung eines Rückfallsrechts, nicht als Hinausschiebung des Eigentumsübergangs zulässig.
Eigenwärme, s. Wärme (tierische). - über die E. der Erde s. Erdwärme.
Eiger, Hochgipfel
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39% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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376
Eiger - Eilers.
Nebenbestimmung, daß der Eigentumsübergang von einem gewissen Ereignis, z. B. vollständiger Zahlung des Kaufpreises, abhängig sein soll. In der Rechtswissenschaft ist Streit darüber, ob in solchem Fall eine aufschiebende
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24% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Eger (in Ungarn)bis Egge (landwirtschaftliches Gerät) |
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Zündhütchen- und Thonwarenfabrik».
Egg oder Eig , Insel (22 qkm) an der Westküste der schott. Grafschaft Inverneß, im Scuir of
E. 337 m hoch, zählt (1881) 291 E. – E., Schloß in Bayern, s. Deggendorf . – E., Dorf im Bregenzerwald (s. d
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0442a,
Staatsbahnen und Privatbahnen im Deutschen Reich |
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.
- Staatsbahnen und in Staatsverwaltung befindliche Privatbahnen.
- Privatbahnen in eigener Verwaltung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Eisenbahnunfälle |
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Veranlassung..........
Ohne eigenes Verschulden wurden Reisende...... .
Infolge eigener Schuld wurden Reisende.......'. .
Auf 1 Mill. beförderter Reisender kamen.........
" 1 " Personenwerst kamen.............
" 1 " Zugwerst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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730
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
verschaffen und auch die Einheimischen auf deren Wege weisen, anstatt sie zu veranlassen, eigene zu suchen. Nachdem es Franz I. nicht gelungen war, "erste" Meister zu gewinnen, begnügte er sich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Wechsel (im Handel) |
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wird die Summe im Text gewöhnlich in Buchstaben, oberhalb des Textes aber in Ziffern geschrieben. Der eigene W. ist indossabel wie die Tratte (s. Indossament). Das Indossament erscheint wie bei der Tratte üblicherweise nur auf der Rückseite. Sich selbst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und die unruhige Gewandbehandlung treten noch stärker bei Vittoria hervor, dessen bestes Werk das eigene Grabmal in S. Zaccaria ist. Neben diesen größeren Arbeiten haben die Genannten auch treffliche Bildnisse geliefert, von denen die besten in das Berliner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nahm. Sandrart hatte in Rom und in den Niederlanden studiert und geschaffen, in seinen eigenen Werken giebt sich daher auch weniger Selbständigkeit, als vielmehr ein Schwanken zwischen den verschiedenen fremden Richtungen kund. Gerade die Erkenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Germanische Kunst |
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oder Werke entsandten. Diese mönchische Eigen-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 282. Hauptkirche zu Rouen.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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515
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Die Jugendarbeiten Michelangelos verraten denn auch die Unabhängigkeit von seinem Lehrer darin, daß er von dessen feinsinniger Farbenkunst nichts angenommen hat und seine eigenen Wege zu gehen sucht, dabei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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gewisse Eigentümlichkeiten darauf hin, daß schon eine eigene Vorbildung vorlag. Die Zeichnung erscheint im Allgemeinen scharf und kräftig, die Gestalten sind in lebendiger Bewegung dargestellt, aber sie ist nicht natürlich frei und oft übertrieben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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offene Augen für die anderen künstlerischen Eigenheiten seiner Werke; namentlich für die auch innerlich beseelte Lebenswahrheit, die Antonello von den Niederländern übernommen hatte.
Seine Stärke lag in der ausgezeichnet treuen Kennzeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit Benutzung von Gedanken Bramantes, Rafaels u. a. entworfen wurde. Von bedeutenderen eigenen Bauten ist das Schloß Caprarola bei Viterbo zu nennen (Fig. 426) und in Rom die Kirche "del Gesu", welche für eine ganze Reihe von Kirchenbauten vorbildlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fleiß konnte Ersteres wohl glücken und die Handfertigkeit genügend geschult werden, um ganz in der Art des Vorbildes arbeiten zu können. In diesem heißen Bemühen ging aber gewöhnlich das bischen eigener Geist und eigenes Empfinden verloren, welches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zu Osnabrück, dann jenes zu Wolfenbüttel und die Bibliothek in letzterem Orte können als für diese Art bezeichnende Schöpfungen gelten.
Es wäre ganz wider deutsches Herkommen gewesen, wenn nicht gegen diese "reinen Praktiker", die ihre eigenen Wege
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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einen solchen von ganz ausgeprägter Art gegeben hat, da die geschäftsklugen Phöniker offenbar zuerst sich nur damit befaßten, fremde Erzeugnisse von Ruf weiter zu verhandeln, andererseits ihre eigene Erzeugung nach dem Geschmacke der Abnehmer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Florenz, zeigt sich das Bestreben nach Wirklichkeitstreue, welche auf jegliche Verschönerung verzichtet. Eine über das gewöhnliche Maß hinausragende Großartigkeit der Auffassung ist aber auch diesen Werken eigen. Die Unrast, welche in Michelangelos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und geben den zu schildernden Vorgang mit eindringlicher Kraft wieder. Die Ausarbeitung selbst ist ungemein sorgfältig und zeugt von vollendeter Fertigkeit.
Als eines der hervorragendsten Werke des Meisters, welches alle trefflichen Eigenheiten wie auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Eigenheiten bei seiner Nachahmung auf die Spitze trieb. Beccafumi dagegen, der getreueste Mitarbeiter Sodomas, hatte sich zwar eine hohe Kunstfertigkeit angeeignet, die ihn befähigte, an der Seite des Meisters ganz in dessen Kunstweise zu schaffen; es fehlte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Künstler zu eigen blieb.
Unter den Aelteren, den Mitschülern Palmas und Tizians, tritt als eine merkwürdige Erscheinung Lorenzo Lotto (1476-1555) entgegen, der anscheinend alle Eigenschaften besaß, um es zu gleicher Höhe wie die Vorgenannten zu bringen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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man lernen sollte, für die eigenen neuen Gedanken auch eine entsprechende neue Form zu finden. "Aus sich heraus etwas Gutes schaffen, nicht anderen nachlaufen", mit diesen Worten hatte er seine Stellung zur Antike gekennzeichnet. Er ist daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Studien nach Rubens, Van Dyck und Velasquez aus, deren Werke er in Madrid kennen lernte. Er wurde dabei aber weder Nachahmer noch ein Ekklektiker, sondern befreite sich nur von den Schuleindrücken und fand seinen eigenen selbständigen Stil
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Blattläusen, auf diversen Kaktusarten, namentlich Opuntia coccionellifera, O. tuna etc. Diese werden in eigenen Plantagen, sog. Nopalerien, angepflanzt und nach einigen Jahren mit trächtigen Weibchen der Nopalschildlaus besetzt. Alsbald bedecken sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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. Oxydationsprodukte der äth. Oele. Sie finden sich in den Pflanzen in eigenen Gefässen, meist unter der Rinde in den sog. Balsamgängen und treten freiwillig oder aus künstlichen Oeffnungen in Form von zähem Balsam (s. folgende Gruppe) aus; an der Luft erhärtet
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0007,
Medizinische Zubereitungen |
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Drogist wird, auch ohne das dafür eine gesetzliche
Bestimmung vorliegt, in seinem eigenen, wohlverstandenen Interesse gut thun, alle diejenigen
Heilmittel, für welche das deutsche Arzneibuch eine eigene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
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man übergenug "Originalwerke", nicht nur um die Stadt, ihre Plätze und öffentlichen Gebäude zu schmücken, sondern auch für die Heimstätten der römischen Beamten und Feldherren, welche auch "für eigene Rechnung" plünderten. Den Anderen, welche nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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ist. Die französischen Einflüsse treten bei den Werken im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts noch stark hervor, bald aber entwickelten sich auch die heimischen Künstler und damit jene eigen-englische Kunstweise, deren Stärke in den kleinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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-Familie Bellini kam. Mantegna besaß eine kräftige ursprüngliche Eigenart und hohe Begabung; schon seine ersten Werke zeigen, daß er sich seine eigene Kunstweise gebildet hatte, in welcher er freilich die "Schule" nicht ganz verleugnen konnte. Er hält an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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alle Gedanken ausdrücken.
Die Persönlichkeit des Künstlers tritt hervor; er wird zum freien selbständigen Schöpfer, welcher Gedanken und Empfindungen, die ihm zu eigen sind, in Formen zum Ausdruck bringt, für die ihm die Natur vorbildlich, die eigene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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romanischen Stils durch die Lisene geschah. Der Pilaster ist ebenfalls der römischen Bauweise entlehnt und entspricht nicht, wie in der Regel die Lisene, einem stützenden Teil im Innern.
Wölbung. Ebenso wenig wie eine eigene Stützenform hat die Renaissance
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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begeisterte Verehrer Michelangelos und schöpften fast alle mehr oder weniger aus seinem Geiste die Gedanken für ihre eigenen Werke. Dabei wurde nun von Vielen das Aeußerliche und Gewagte, das Abweichen von der strengen Gesetzmäßigkeit, als Hauptsache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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567
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
dem Standpunkte der reinen Farbenkunst. Von dem führenden Meister unterschieden sie sich jedoch durch Eigenheiten, welche zugleich als starke Gegensätze zwischen ihnen selbst erscheinen.
Tintoretto suchte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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nur Holzschnitte. So mußte Dürer wieder zum Zeichenstift greifen, und dazu kam noch, daß er bei diesen Arbeiten für den Kaiser nicht seinen eigenen Gedanken frei folgen durfte, sondern die Vorwürfe ausführen sollte, welche ihm angegeben wurden. Es sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
668
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wie Baustoffe verwendet, man formt aus den zugeschnittenen Bäumen Mauern mit Nischen, aus dem Rasen Flächenzierwerk, das in Linienführung und Musterung den baulichen ähnelt, kurz die Natur wird ihrer eigenen Erscheinungsform entkleidet und muß jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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709
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Hauptvertreter der reinen Schmuckkunst hervorbrachte, wurde bereits erwähnt; aber auch sonst versuchte sie, ihre eigenen Wege zu gehen, die freilich wieder zu einer der vorhin gekennzeichneten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
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294
Eigenliebe - Eigensinnig.
Eigener Gutdünkel (VornrtheU und tlebertilnng), i Tim. b, 21.
Eigene Lüste, 2 Tim. 4, 3. 8 Petr. g, 3.
Eigene Festung (wllhlbefestigter Glaube), 2 Petr. 3, 17.
§. 2. Christus heißt der eigene Sohn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kruppadebis Kruppe |
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wie vor ausschließ-
lich in Anwendung. Seit Mitte der sechziger Jahre
haben die K.schen Werke eigene Eisenstein- und
Kohlengruben und eigene Kochofenwerke erworben.
Einen Begriff von der Ausdehnung der K.schen
Werke geben folgende Daten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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daß man beispielsweise einen Mann in ägyptischer Tracht mit einem assyrischen Flügeltier kämpfend dargestellt sieht.
Vorhin hatte ich Venedig zum Vergleich erwähnt. Auch dieses besaß in den früheren Jahrhunderten keinen "eigenen" Stil, wir sehen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sorgfältigem Studium all' dieser Richtungen die Errungenschaften zusammenfassend, seinem eigenen Kunstgeiste folgte. Sandro Botticelli (1446-1510) ist eine Persönlichkeit von scharf ausgeprägter Eigenart, so daß auch ein minder geschultes Auge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Jahrhunderts eine eigene örtliche Kunstweise entwickelt, welche einerseits manche Mängel in der Formgebung, andrerseits aber wieder eigene reizvolle Gestaltungen aufweist. Der Bologneser Gruppe, welche ihre besondere Art der Auffassung der Antike
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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der vorspringenden geradkantigen Platte zwischen Architrav und Fries ein mehr vermittelndes, aus Wülsten mit aufliegender Platte gebildetes Glied. Das Kranzgesimse weist keine Eigenheiten auf.
Die korinthische Ordnung ist die schmuckhafteste
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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wecken und zu fördern und zwar durch Anregen zum eigenen Beobachten, zum eigenen Urteilen. Das Buch sollte kein "Nachschlagewerk" sein, in welchem man ab und zu eine "Notiz" nachsieht, sondern die leitende Absicht war, dem Leser an den Kunstwerken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Bauakademiebis Bauanschlag |
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, haben größere Städte in der Regel ihr eigenes
B., dessen Einrichtung, Obliegenheiten und Befugnisse sehr verschieden sein können. Im allgemeinen fordert man vom
Baubeamten (s. d.) mehr eine vollkommene
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Eisenbahnunfälle |
Öffnen |
: Ohne eigenes Verschulden Durch eigenes Verschulden oder Unvorsichtigkeit. . .
1
42
24 136
56 65
135
8 55
42 139
Zusammen
43
160
121
7.47
63
181
Bedienstete: Ohne eigenes Verschulden Durch eigenes Verschulden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Eisenbahnunfälle |
Öffnen |
von
69 546 921 bez.58 445 075 folgendeUnglücksfäl'le vor:
Es wurden
Reisende:
Ohne eigenes Verschulden. . .
Durch eigene Schuld......
Bahnbedienstete:
Ohne eigenes Verschulden. . .
Durch eigene Schuld......
Sonstige Personen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0668,
von Wuh-pei-tsebis Zitronen |
Öffnen |
benutzt, einen milden schönen dunklen Rotwein. Interessant ist die Transportart dieser fremden Weine insofern, als sie in eigens zu diesem Zwecke konstruierten Waggon-Reservoirs übergeführt werden. Letztere sind durch starke Isolierwände gegen den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
408
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gnügt natürlich vorkommende Mineralquellen nachzubilden, sondern hat ausser zahlreichen Luxuswässern, für besondere Heilzwecke eigene Zusammensetzungen konstruirt. Wir erinnern an pyrophosphorsaures
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0338,
Farben für Stoffe |
Öffnen |
derselben bei den sehr billigen Preisen, zu welchen die Stofffarben von eigenen Fabriken geliefert werden, für den Detailverkauf kaum lohnend sein möchte. Wir bemerken noch, dass Dieterich für seine Versuche die Theerfarbstoffe der Fabrik von Franz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
Öffnen |
eigenen Gebrauch bedarf man keiner Formen, sondern rollt die etwas erkaltete Siegellackmasse auf einer Marmor- oder Glasplatte in Stangen aus.
Beim Schmelzen der Harze wird zuerst der Schellack sehr vorsichtig geschmolzen, dann fügt man den dicken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
124
Die hellenische Kunst.
die zweifellos sicheren Belege - nämlich die eigenen Werke der bahnbrechenden und führenden Meister - fehlen; solche sind nur in sehr spärlichem Maße vorhanden und wir sind zumeist auf spätere Nachbildungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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mit dichterischer Kühnheit gesündigt wird.
Fortdauer. Die islamitische Kunst ist auf den bezeichneten Gebieten des Morgenlandes bis in unsere Zeit ziemlich unverändert geblieben und wird sich wohl noch längere Zeit in ihren wesentlichen Eigenheiten erhalten, da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
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die auf S. 286 erwähnten Eigenheiten. Die Stirnseite des Querschiffes ist sehr ziervoll ausgestaltet und wiederholt fast genau die Anordnung der Schauseitenmitte. Ein Werk aus einem Guß ist der Dom zu Köln nicht, was durch
^[Abb.: Fig. 319
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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dem Norden und Italien noch merklicher als in der Baukunst. Dort schließt sich die Bildnerei dem Stile der letzteren weit mehr an, im Süden geht sie eigene Wege, und die Zeit der "Gotik" ist hier eigentlich nur eine solche des Ueberganges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hatte, läßt sich nicht verkennen; sie begünstigte mehr die Richtung auf das Handwerksmäßige, als die volle Entfaltung persönlicher Eigenart, und förderte jene Gleichmäßigkeit, welche den Werkstatt-Arbeiten eigen ist. Das Wandern der Gesellen brachte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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527
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Form und Gehalt der Antike in einer Weise an, daß er sie bald völlig beherrschte und sie wie als ein Eigenes wiedergeben konnte.
Die Gemälde im Siegelsaal zeigen den Meister auf dem Höhenpunkte seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die einfache Wirklichkeitstreue stärker hervor, später veredelt oder "verschmiert" er etwas mehr, und "leiht" sozusagen den Dargestellten ein wenig von dem Ausdruck seines eigenen inneren Wesens. Wie scharf und mit welch packender Kraft er aber doch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Fertigkeit aus und gewann so die Herrschaft über die Ausdrucksmittel, die ihn in den Stand setzte, seine eigene Kunstweise vollendet zur Erscheinung zu bringen.
^[Abb.: Fig. 536. Sodoma: Die hl. Katharina empfängt die Wundmale.
Siena, S. Domenico.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
entäußerte und anderen Einflüssen unterlag.
Den Weg zur vollen Höhe der Kunst beschritten dagegen drei Meister, die von dem Lehrer nur die Fertigkeit annahmen, sonst aber ganz ihrem eigenen Kunstgeiste folgten. Es sind dies Giorgio Barbarelli, genannt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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zeigt Dürer in diesem Gemälde die volle Befreiung nicht nur von allen fremden Einflüssen, sondern auch von jenem des eigenen zeichnerischen Stiles; das heißt, die Zeichnung tritt in den Hintergrund und das rein Malerische kommt zur herrschenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und Augenfällige nachzuahmen vermochten.
Zu den unmittelbaren Schülern, beziehungsweise Gehilfen Dürers gehörte auch sein Bruder Hans Dürer, dessen eigene Werke jedoch ziemlich schwach sind. Besser bewahrte
^[Abb.: Fig. 575. Cranach: Die Ruhe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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607
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
angelos sich näherte und von dem Joche der "antiken Gesetze" sich zu befreien suchte. Der Grundsatz, daß der Künstler seinen eigenen persönlichen Anschauungen folgen dürfe, kam wieder zu Ehren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Beschränktheit und mußten auch "kleinlich" werden. So kam es denn, daß die eigen-deutsche Kunst gegenüber der fremden in das Hintertreffen geriet, und letztere auch auf deutschem Boden mehr Ansehen gewann, weil sie und ihre Vertreter allenthalben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
gesunken war derselbe allerdings, das Verständnis für Formen, Verhältnisse und Gliederung war den Deutschen fast ganz abhanden gekommen, was ja nicht zu verwundern war, da sich ihnen keine Gelegenheit bot, ihr Können an eigenen Werken zu schulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Kühnheit und Unbefangenheit, mit welcher der Meister nach eigenen Einfällen die gotische Formensprache verwertet, erscheint erfreulich in einer Zeit, welche das Schulmäßige und Ueberlieferte so hoch hielt.
Fischer v. Erlach. Aus Prag stammt auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nach außen hin strenge Ehrbarkeit zur Schau. Unwahrhaftigkeit war eigentlich beiden Parteien eigen; die Akademiker suchten ihre künstlerischen Neigungen zur freien Bethätigung ihrer Gedanken zu Gunsten gelehrter Anschauungen zu verleugnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eigenen neuen Gedanken, sondern nur Gemeinplätze enthalten. So mögen auch die Augen vieler an Werken der Barockbildnerei mehr Wohlgefallen finden, als an manchen der herben, ungelenken Darstellungen der älteren Kunst, die jedoch deshalb höher stehen, weil
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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den Schweiß zu befördern? Besten Dank für einen Rat aus eigener Erfahrung.
Von A. L. S Heiserer Kanarienvogel. Wte kann ich demselben wieder zu seinem früheren, schönen Gesang verhelfen? Der Vogel flog früher viel im Zimmer herum. Er versucht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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wohl niemand ganz entgehen kann und mag, stellt oft große Anforderungen an die Werktätigkeit einer Frau, insofern da und dort kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten erwartet werden oder auch direkt angebracht sind und insofern man auch der eigenen
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0020,
Einleitung |
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Abtheilung möglichst von dem eigentlichen Geschäftsräume ab, da hierbei absolute Reinlichkeit nicht durchzuführen ist. Zum Mindesten müssen eigene Waagen, am besten auch ein eigener Ladentisch dafür gehalten werden. Wo keine gesonderte Lokalität dafür zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0820,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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Vertreter zu unterzeichnen.
Brutto-Ertrag stellt diejenige Summe dar, welche am Umsatz der Waaren ohne Berücksichtigung der Spesen verdient wurde, Netto-Ertrag denjenigen Verdienst, welcher nach Abzug sämmtlicher Unkosten (incl. der Zinsen des eigenen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0830,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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Handels- und Kontorwissenschaft.
"Lange Sichtwechsel", die noch 4 Wochen und länger zu laufen haben.
Der Solawechsel ist ein eigener (trockener) Wechsel, ein schriftliches, wechselmäßiges Versprechen zur Zahlung einer Summe, welches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verbreitung fand.
Die zweite den Chinesen eigentümliche Kunst ist die Bearbeitung des Porzellans, das aber frühestens im 7. Jahrhundert nach Chr. - wahrscheinlicher erst im 9. - erfunden wurde. Daraus erhellt wohl zur Genüge, daß die eigen-chinesische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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Amerika.
deren Kultur allmählich sich zu eigen machten. Unter diesen Nahuavölkern waren es vornehmlich die Zapoteken, bei welchen auch die ältere Kunst wieder erweckt wurde, und später die Azteken, die sie zu einer gewissen Blüte brachten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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der etruskischen Kultur, insbesondere der Kunst, leicht verständlich und es ergäbe sich folgendes Bild. In Ober- und Mittelitalien entwickelte sich unter den indogermanischen Italikerstämmen eine eigene bodenständige Kultur und Kunst, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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als Weihegeschenke im obenerwähnten Sinne aufzufassen sind. In Sicilien und Unteritalien entwickelt sich gleichfalls die Bildnerei, und zwar ziemlich selbständig, so daß man von einer eigenen "Schule" sprechen kann.
Eigenart der Werke des ersten Zeitraums. Was nun
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
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brauchten nicht mehr durch eigene Versuche solche aufzufinden; die Handfertigkeit ist ausgebildet und die Arbeiter sind handwerksmäßig geschult; noch ist aber das eigene Kunstgefühl bei Meistern und Bauleuten lebendig und man wendet die Gesetze frei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Eifer ergriffen wurde. Die Florentiner Bauweise mußte sich dabei häufig den örtlichen Eigenheiten anpassen, auch die Fortdauer der alten Stile lange Zeit neben sich dulden und zeigt deshalb fast überall Abweichungen von den ursprünglichen Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die bedeutendsten Werke aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, die wir auf französischem Boden finden, von Claus Sluter: nämlich der Moses-Brunnen und das Grab Philibert des Kühnen zu Dijon. Die eigen-französische Bildnerei leistete zwar immerhin noch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in Spanien thätig gewesen sind, lasse ich dahingestellt bleiben. Die Freude an gestaltenreichen, mit feiner Zierlichkeit ausgearbeiteten Altären, wie sie in Deutschland bestand, war eben auch den Spaniern eigen.
Solche hochgetürmten Altar-Aufbauten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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" - den ersten Rang einnehmen. Wie ich bereits hervorhob, ist diesen Andachtsbildern ein Zug von sinnlichem Reiz eigen, welcher im Grunde zu den Vorwürfen der Darstellung nicht ganz stimmt.
Seiner Natur entsprachen auch mehr weltliche Stoffe, vor allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Reynolds (1723-92) den "ekklektischen" Weg betreten; in Italien hatte er die großen Farbenkünstler Tizian und Correggio studiert, dann auch von Rubens und Rembrandt verschiedene Züge aufgenommen, und dies alles mit eigenen Studien nach der Natur zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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der mittelalterlichen Bauweisen eintrat. Im Allgemeinen huldigte man überall einem "Eklektizismus" und baute, da man einen eigenen neuzeitlichen Stil nicht zu erfinden vermochte, in allen möglichen Stilen der Vergangenheit, wobei bald der eine, bald der andere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arbeitnehmerbis Arbeitsämter |
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Arbeitnehmer - Arbeitsämter
von Krankheit, der Betriebsunfälle und der Invalidität oder des Alters zu vermitteln und zum Teil auf eigene Kosten durchzuführen. Für die Krankenversicherung liegt ihnen die Pflicht ob, die von ihnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0911,
Betrug |
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versicherungspflichtiger Betriebe für ihre eigene Person zugelassen werden, wenn das Statut einer auf Grund des Unfallversicherungsgesetzes errichteten Berufsgenossenschaft dies zuläßt (Unfallversicherungsgesetz §. 1, Abs. 2). Unternehmer von Bauarbeiten sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0733,
Handel |
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-)
Transport zur See betreibt, wohingegen der Kauf-
mann nur selten noch seine Waren auf eigenen
Schiffen verfrachtet. Den eigentlichen H., den der
Kaufmann auf eigene Rechnung und Gefahr betreibt,
nennt man auch Eigenhandel ff. d.) im Gegensatze
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Mildstedtbis Militärkonvention |
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Staaten, wo das Militär von dem allgemeinen Pfarrverband ausgenommen ist, die von diesem gebildete eigene, aber mit gemeindlichen Selbstverwaltungsbefugnissen nicht ausgestattete Parochie.
*Militärkonvention. In den M. (17 an der Zahl, die erste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0905,
Armenwesen |
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und namentlich solche, die ihre Armut verschuldet haben, zwingen sollen, sich mit eigenen Kräften ihre Lebensbedürfnisse zu verschaffen, die Maßregeln der Armenpolizei; drittens die Unterstützung der zeitig und dauernd erwerbsunfähigen Armen, die Armenpflege
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0678,
Buchhandel |
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gemeinsamen Leben geschriebene Bücher, welche von diesen auch vertrieben wurden, sodaß ein eigener B. nicht aufkommen konnte.
In Deutschland finden sich ebenfalls in den Satzungen der Universitäten die stationarii, sie treten hier aber wenig hervor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bundestagbis Bundschuh |
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die staatliche Existenz und Selbständigkeit der verbündeten Staaten erhalten bleiben solle, aber trotzdem der Verband derselben als nationaler Gesamtstaat ausgebildet und mit eigenen Organen für Gesetzgebung, Regierung, Rechtspflege ausgestattet werde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Eigentumsklage |
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.) aus Auslieferung der Sache. Ebenso nach
Preuß. Allg. Landr. I, 12, §. 288, doch kann der
Vermächtnisnehmer seine Eintragung als Eigen-
tümer im Grundbuch nur erwirken, wenn der Erbe
die Zustimmung hierzu erteilt oder dazu rechtskräf-
tig verurteilt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0755,
Feuerversicherung |
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Feuerversicherung
Aktiengesellschaften im Jahre 1892.
gaben
Garaulicmittel
und Reserven Ende 1892
Überschuß bez. Verlust (-)
Dividenden
Schäden für eigene Rechnung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Freiheit (Zeitung)bis Freiheitsberaubung |
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, ausschließlich der eigenen Erkenntnis des im gegebenen Fall Rechten und Guten zu folgen. Wird F. in diesem Sinne bei jeder sittlichen wie rechtlichen Beurteilung vorausgesetzt, so erhält der Begriff der F. eine noch bestimmtere Bedeutung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Proportionalwahlsystembis Propyläen |
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), die
Entfernung (viL^ncs) sowie Tag und Ort, an
dem für das Rennen zu unterzeichnen und das Pferd
zu nennen ist (OioäinF ok 8tÄ^68).
Proprätoren, s. Prokonsuln.
Propre (frz., spr. propr), eigen, eigentümlich;
reinlich; Propretät (frz. pi-opretß
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