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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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789
Erkenntnis - Erlach.
angestellten Untersuchungen nicht zu einem allgemein als gültig anerkannten Resultat geführt. Da das Erkenntnisvermögen seine Thätigkeit unter verschiedenen Modifikationen äußert, so unterscheidet man folgende Arten der E
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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788
Erkel - Erkenntnis.
Krankheit mit einer Verkühlung: einmal empfindet der sich Erkältende die kühlere Temperatur unangenehm, bekommt bald allgemeines Frösteln, und zweitens schließt sich daran sehr bald ein allgemeines Krankheitsgefühl
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41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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.
Gültigkeit der Erkenntnis , objektive und subjektive G.,
s. Objekt und Subjekt .
Gulussa , der zweite Sohn des numidischen Königs Massinissa, wurde von seinem Vater aus Anlaß
von dessen Zwistigkeiten mit Karthago wiederholt nach Rom
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33% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
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dessen, was er bezeichnet, vollständig enthält; eine Definition , wenn sie den Begriff nach seinen wesentlichen Merkmalen bestimmt; eine Erkenntnis , wenn sie der Beschaffenheit ihres Gegenstands genau und vollständig entspri cht. Adäquation
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0468,
Kant (Kants Philosophie) |
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überschreitende Grenze; durch die letztere sicherte er demselben innerhalb dieser Anspruch auf allgemeine Anerkennung. Beide gründete er auf eine Untersuchung nicht der Erkenntnis, sondern des Erkenntnisvermögens, da von der Beschaffenheit des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0863,
Locke (John) |
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. als die Wahrnehmung teils der Übereinstimmung und der Verbindung, teils der Getrenntheit und des Widerstreits zwischen unsern Vorstellungen. Nach den Abstufungen der Zuverlässigkeit der Erkenntnis gibt es drei Arten derselben: die anschauliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0769,
von A prioribis Apscheron |
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in der von Aristoteles aufgestellten Unterscheidung solcher Erkenntnis, die aus dem sachlich und logisch Frühern oder Vorausgehenden (a priori), d. h. aus allgemeinern Grundsätzen oder Principien gewonnen wird, von solcher, die aus dem Spätern, d. h
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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oder die Erkenntnis der Dinge nicht durch die Objekte in uns hineinkommt, sondern vom Geist vermöge der ihm angebornen Ideen und Denkgesetze aus sich selbst heraus erzeugt wird; sein Gegensatz ist der Empirismus und Sensualismus. Der I. steigert sich konsequent
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0279,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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. Als Kant, um zur Erkenntnis zu gelangen, den jenem seiner Vorgänger entgegengesetzten Weg einschlug und die Erkenntnis, statt sie, wie bisher, als Wirkung des Einflusses der Dinge (des Objekts) auf den Vorstellenden (das Subjekt der Erkenntnis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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einer wissenschaftlichen Ä. ist jedoch A. G. Baumgarten. Er gehört der philos. Schule Wolffs an, der die Leibnizsche Philosophie systematisch weiter gebildet hatte. Die Leibniz-Wolffsche Schule unterschied aber zwischen der deutlichen Erkenntnis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Eretrische Schulebis Erfindungen und Entdeckungen |
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, Empirie, die Erkenntnis, die sich auf Wahrnehmung der Thatsachen, genauer, auf die Synthesis (s. d.) der Wahrnehmungen gründet; wie schon Aristoteles erklärt: viele Erinnerungen (wahrgenommener Thatsachen) machen die eine E. Daher schließt E. eigentlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0100,
Philosophie |
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größere thaten sich immer wieder auf; und wo immer die P. es unternahm, der Unendlichkeit der Aufgabe menschlicher Erkenntnis durch Vorwegnahme eines vermeintlich endgültigen, abschließenden Resultates Grenzen zu setzen, warf der Fortschritt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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äußerte sich auch in dem üblichen Bemalen der Bildnereiwerke, insbesondere der Holzschnitzereien, und dabei mochte sich auch allmählich die Erkenntnis aufdrängen, daß die Bildnerei, auch die farbige, nicht zu einer vollen malerischen Wirkung, d. h. zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0200,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Proceß) |
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Interveniren
Litisrenunciation
Praejudicium
Reassumtion
Vergleich
Güteversuch, s. Vergleich
Kompromiß
Receß
Verhör
Kreuzverhör
Suggestivfragen
Vernehmung, s. Verhör
Vertheidigung
Lehre vom Erkenntnis
Erkenntnis
Aberkennen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Transdanubische Lokalbahnenbis Transfusion |
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als Bedeutungsgleichheit. Die Transcendentalphilosophie besteht wesentlich in dem Nachweis der eigenen Grundgesetze der Erkenntnis, die als Gesetze gegenüber den wirklichen Erkenntnissen, die wir, diesen Gesetzen gemäß, von Gegenständen erhalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Museum gelangten.
Michelangelo. Die gesamten Errungenschaften der Zeit: Erfassen der Natur und Erkenntnis der Antike, den hohen Gedankenflug und die volle Herrschaft über die Form, den Kunstgeist und die Kunstfertigkeit finden wir nun vereinigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nahm. Sandrart hatte in Rom und in den Niederlanden studiert und geschaffen, in seinen eigenen Werken giebt sich daher auch weniger Selbständigkeit, als vielmehr ein Schwanken zwischen den verschiedenen fremden Richtungen kund. Gerade die Erkenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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659
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sprechend neue Verhältnisse zu erfinden. Nicht in der mechanischen Verwertung der aus antiken Bauten herausgerechneten Regeln und Zahlenverhältnisse, sondern in der auf verstandesmäßiger Erkenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der menschlichen Erkenntnis findet.
Regelmäßigkeit, Verhältnismäßigkeit, Gesetzmäßigkeit. Die für den einfachen Sinn auffälligste Erscheinung, welche besonderen Eindruck macht, ist "Regelmäßigkeit". Wer mit schlichten Bauern verkehrt hat, wird wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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blieb aber die gewonnene Erkenntnis, daß der Bau des menschlichen Körpers ein gesetzmäßiger sei, und diese Erkenntnis bewahrte die antike Kunst vor dem "Unnatürlichen".
Darin liegt die große Bedeutung Polyklets, daß er klar aussprach und in seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Empirebis Empis |
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gewiß kann durch bloße Erfahrung eine rein philosophische Erkenntnis nicht geschaffen werden. Erfahrungen, noch so sehr gehäuft, aus allen Teilen der Welt und aus allen Zeiten zusammengerafft, bilden doch immer nur eine Masse von Einzelheiten, welcher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Emphyteusebis Empleurum |
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wissenschaftlicher Forscher, der allein auf die Erfahrung baut, eine apriorische Grundlegung der Erkenntnis entweder für entbehrlich hält oder wenigstens sich nicht damit befassen mag, sondern sie etwa der Philosophie als besondere Ausgabe zuweist. In der alten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Erkelbis Erklären |
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.). Das Problem der Beziehung der Erkenntnis
auf den Gegenstand behandelt die Erkenntnistheorie
(s. 0.). (^. auch Intuition und ^ priori.)
Erkennen, ein kaufmännischer, mit gutbringcn,
gutschreiben gleichbedeutender Ausdruck. Man er-
kennt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Oberwachtmeisterbis Objekt |
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, in der Philosophie der Gegenstand des Vorstellens, der Erkenntnis, das Vorstellbare oder zu Erkennende. Bei den Scholastikern hieß so die Vorstellung selbst, ihrem unmittelbaren Inhalt nach, im Unterschied von der an sich gegebenen Sache, auf die sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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zwar durchaus apriorisch sind, aber (mit Ausnahme des Daseins des Dinges an sich) von außerhalb des Kreises der sinnlichen Erscheinung gelegenen Dingen keine Erkenntnis gewähren; ferner, daß der Sinn zwar allgemeine und notwendige Erkenntnis gewährt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
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. Als solche ist die Welt weder die beste noch die schlechteste unter (mehreren) möglichen, sondern die einzig mögliche. Die Erkenntnis dieser unabänderlichen Weltordnung ist es, welche den Weisen vom Thoren scheidet. Während der letztere vom Weltlauf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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666
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines)
2) Die Erkenntnis bezieht sich auf Naturdinge, nicht auf Zeichen, Nnnen und Worte; auf Dinge, denen Materie zu Grunde lie^t, nicht auf bloße Formen und Begriffsinhalte; auf Naturdinge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Philosemitenbis Philosophie |
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er, stehe nur der Gottheit zu. Plato entwickelte das Sokratische "Wissen des Nichtswissens" fort zu dem sichern Wissen um die letzten Begriffe, die aller Erkenntnis zu Grunde liegen müssen; daher erlangt auch der Ausdruck P., während einerseits jener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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. Kant hatte seiner Ansicht nach darin gefehlt, daß er 1) obgleich er das Dasein apriorischer Elemente in unsrer Erkenntnis behauptet, doch die Frage, ob die Erkenntnis derselben a priori oder a posteriori sei, nicht aufgeworfen habe; daß er 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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der Einseitigkeit ausgesetzt. Die A. muß sich mit der Abstraktion verbinden, um allgemeine Vorstellungen zu erzeugen; erst aus diesem Weg kommt aus der A. die Erkenntnis, zunächst nur die des einzelnen Gegenstandes, dann aber auch bei weiterer Arbeit die des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Sokratikbis Sol., Soland. |
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, die griechischen Physiker und Naturphilosophen, in die Erkenntnis der Natur, sondern in jene des dem Menschen Nützlichen als des für diesen einzig Wissens- und Wünschenswerten legte, unterschied sich aber von denselben dadurch, daß einerseits seine Methode nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bevölkerungsgeschichte (Bedeutung) |
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ihre wahre Bedeutung. Und zwar liegt der Wert der B. für die sogen. Weltgeschichte nicht nur darin, daß die Darstellung ungemein an Anschaulichkeit gewinnt, sondern auch darin, daß die Aufhellung der Thatsachenzusammenhänge nicht selten von der Erkenntnis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0880,
Aristotelische Philosophie |
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878
Aristotelische Philosophie
sage abgeleitet und weit entfernt von einer aus der Tiefe gegriffenen Theorie der Konstitution des Gegenstandes in der Erkenntnis, wie Kants Kategoriensystem sie jedenfalls anstrebt. Besser begründet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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. macht.
Erkenntnistheoretisch wichtig ist das Verhältnis des B. zum Gegenstand. Nach Kants entscheidender Feststellung ist es eigentlich die Leistung des B., der Erscheinung den Gegenstand (in der Erkenntnis) zu setzen; Gegenstand ist dasjenige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bewußtsein |
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?) zurückzuführen. Die andere Aufgabe ist dieser gewissermaßen entgegengesetzt: das B. bedeutet doch zugleich auch die Erkenntnis; für diese aber ist die Erscheinung nicht mehr das schlechthin Subjektive, sondern vielmehr Repräsentant des Objekts. Es entsteht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Demokritosbis Demokritus |
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, die Melissus (s. d.) ihr gegeben. Er verwarf die Wahrheit der Sinneswahrnehmungen, der er als «echte» Erkenntnis die der Vernunft gegenüberstellte, forderte jedoch, daß die Vernunftgründe die Erscheinungen der Sinne nicht aufheben, sondern begreiflich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kristianstadbis Kritik |
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. Philosophen dasjenige Princip, wonach in
der Erkenntnis Wahres und Falsches, Realität und
Erscheinung unterschieden werden.
Krith, die Einheit des Volumengewichts der
Gase, entspricht dem Gewicht von 11 Wasserstoff
von 0° d und 760 mm Druck
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Logen-Elvbis Logik |
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für beherbergen gebraucht.
Logik (grch.) oder Denklehre, die Wissenschaft von den allgemeinen Gesetzen des richtigen, zur Erkenntnis der Wahrheit führenden Denkens. Daher fällt es der L. nicht zu, die einzelnen wissenschaftlichen Sätze auf ihre Richtigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Philosophische Grammatikbis Philostratus |
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Objekt, in scheinbar unversöhnlichem Gegensatz zu jener, überhaupt nicht im Felde der Erfahrung (d. h. jenes unbegrenzten Fortschrittes der Erkenntnis, der, eben weil unbegrenzt, des Abschlusses in einer Erkenntnis des Gegenstandes, wie er "an sich" wäre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Relaisliniebis Reliefdruck |
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ihm
gegenüberstehenden, ihr wechselseitiges Verhältnis
Korrelation, die zu einander im Wechselverhält-
nis stehenden Begriffe korrelative Begriffe. Auf
Feststellung von Beziehungen befchränkt sich aber
schließlich alle uns mögliche Erkenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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bedarf sie keines Beweises. Die "scholastische" Philosophie des Mittelalters erschöpfte sich daher in unfruchtbaren Wortstreitigkeiten und förderte ebenso wenig die Erkenntnis, wie ihre Gegner, die "Mystiker", welche das Erfassen der Wahrheit nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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Gesetzen vielfach mehr unbewußt, als aus klarer Erkenntnis, die regsame schöpferische Einbildungskraft überwiegt noch den berechnenden Verstand, ohne dabei
^[Abb.: Fig. 244. Die Abteikirche zu Maria Laach.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sie über die Florentiner, aber außerhalb der Stadt teilte niemand diese Wertschätzung. Erst zu Ausgang des Jahrhunderts kam auch den Sienesen die Erkenntnis ihrer Rückständigkeit, sie wandten sich aber jetzt auch nicht der florentinischen, sondern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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dieses Gartens befanden sich zwei Bäume, der des Lebens und der der Erkenntnis des Guten und Bösen. Von letzterm zu essen, ward dem Menschen verboten. Gott, erwägend, daß es für den Menschen nicht taugt allein zu sein, schuf hierauf die Tiere und führte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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. -räh), in Frankreich ein amtlicher Bescheid oder ein Haftbefehl; im engern Sinn das Erkenntnis eines Gerichtshofs letzter Instanz, im Gegensatz zu judgement, dem appellabeln Erkenntnis eines Untergerichts. Arrêts d'amour, Aussprüche der Minnehöfe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Diskulpierenbis Dismembration |
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, unterhalten.
Diskúrs (franz. Discours), Unterredung.
Diskursiv (discursive, lat.), gesprächsweise, beiläufig; diskursive Erkenntnis, diejenige Art der Erkenntnis, welche nicht durch die Sinne unmittelbar geboten, sondern durch logisches Denken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Deutsche Protestantenbibelbis Deutscher Ärztevereinsbund |
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Philosophen mit den wissenschaftlichen Bedürfnissen der Gegenwart in Einklang zu bringen versucht, fehlt es auf der andern Seite nicht an selbständiger Bearbeitung einzelner Gebiete und systematischer Grundlegung der Erkenntnis aus neuen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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unmittelbaren Anschauung ist die Erkenntnis des ursächlichen Zusammenhangs der Ereignisse, ihre psychol. Begründung als Äußerungen des menschlichen Geistes und das Begreifen ihrer Rückwirkung auf diesen. Der Wert der G. besteht in der Entwicklung bürgerlicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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deutscher Naturforscher und Ärzte (Lpz. 1893).
Naturforschung, ein Begriff, der im Altertum mit dem der Naturphilosophie zusammenfiel, von dem er sich bei fortschreitender Erkenntnis der Natur immer weiter getrennt hat. Unter den Philosophen des Altertums
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Verstandbis Versteigerung |
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) zuschreibt, was zunächst nur besagen will, daß das Verstehen die eigentümliche Leistung der Erkenntnis und nicht durch den in der bloßen Sinnlichkeit gegebenen Stoff zugleich gegeben ist. Der erkenntnismäßige Ausdruck der synthetischen Einheitsfunktion
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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, die Oeffnungen zu schließen, welche hier sich aus dem ganzen inneren Zusammenhang von selbst ergeben.
Das ist der wesentliche Unterschied der neuen Bauweise von der früheren. Sie setzte dabei einen bedeutsamen Fortschritt in der Erkenntnis der Naturgesetze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
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und denkenden, sondern nach dem Verhältnis derjenigen Erkenntnisbedingungen, von welchen die Erkenntnis der Erscheinungen des äußern und innern Sinns abhängt, und wie beide, nach den Grundgesetzen der Erfahrung selbst, zusammenhängen und in der einen "Erfahrung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Erkenntnis noch ein Geheimnis. Gläubige nennen den Urgrund Gott, die Ungläubigen vermeiden nur dieses Wort, müssen aber doch an ein erhabenes Unbekanntes glauben.
Was die Natur schafft, darf man wahrhafte Kunstwerke nennen. Ich will nicht von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
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hierbei ermöglicht wohl die Gegenüberstellung mit dem Gattamelata des Donatello am besten die Erkenntnis der Verschiedenheit beider Meister, welche sich bei dem Werk Verrocchios zugleich als ein Fortschritt darstellt. Die Beziehungen zwischen Roß
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
520
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
seiner Erkenntnis darbot, in seinem Geiste verarbeitete, so daß aus der Vielheit solcher Grundzüge ein einheitlich Neues entstand. Raphael ist die empfängliche, aufnehmende Künstlernatur, welche, von dem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
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physiologischen Organ eingerichtet
ist. Mit dieser der Idee der Pflanzenmetamorphose zu Grunde liegenden Erkenntnis ist erst das wahre
botanisch-morphologische Prinzip gewonnen, welches uns nicht bloß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0979,
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) |
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Atomen Stickstoff und 2 Atomen Sauerstoff. Offenbar ist mit dieser Erkenntnis schon viel gewonnen, aber bei weitem noch nicht alles. Man muß auch wissen, wie jene Atome gruppiert sind. Die Notwendigkeit solcher Kenntnis zeigen recht deutlich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Demolierenbis Demonstrandum |
Öffnen |
können, nichts weniger als unbedingt zuverlässige Quelle unsrer Erkenntnis, die sich daher nicht über die Stufe der Wahrscheinlichkeit erhebt. Zu der Seele, die von Natur die Erkenntnis möglich macht, verhält sich der übrige Mensch (sein Leib) nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
, von der Vernunft die Form, von der Sinnlichkeit der Stoff aller auf die Welt der Objekte bezüglichen Erkenntnis geliefert, diese selbst aber auf die Objekte der sinnlichen oder Erfahrungswelt eingeschränkt werden, jenseits welcher als "dunkler Rest
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Elektrotonusbis Elemente |
Öffnen |
den technischen Teil und erklärt über den Unterschied beider (§ 96): "Wie die E. in der Logik die Elemente und Bedingungen der Vollkommenheit einer Erkenntnis zu ihrem Inhalt hat, so hat dagegen die allgemeine Methodenlehre, als der andre Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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und Erde geschaffen hat, beseelte dies Volk und begründete zugleich die Anschauung von der Einheit des menschlichen Geschlechts und der nur thatsächlich durch das verschiedene Maß der Erkenntnis Gottes beeinträchtigten Gleichberechtigung aller seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
Öffnen |
psychologischen u. erkenntnis-theoretischen, Studien, daß er, nachdem seine seit 1819 erschienenen und längere Zeit unbeachtet gebliebenen Schriften die Aufmerksamkeit, insbesondere (1827-29) Romagnosis, auf sich gezogen hatten, 1831 endlich die Lehrkanzel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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). Die wahrhafte Erkenntnis besteht darin, den falschen Schein der Mannigfaltigkeit und Körperlichkeit als solchen zu durchschauen und, das Brahma als das eine, ungeteilte Selbst erkennend, sich als eins mit ihm zu erfassen. "Ich bin tat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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und übersinnlichen Dinge als der Erkenntnis zugängliches Objekt nur das raum- und zeitlose Ding an sich und auch dieses nur nach seiner (durch den, wie Fichte zeigte, inkonsequenten Schluß von der Wirkung auf die Ursache verbürgten) Existenz, nicht nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Meterkilogrammbis Methode |
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gibt es zwei entgegengesetzte Wege, deren einer von der Erkenntnis allgemeiner Wahrheiten, Gesetze und Begriffe zu der des Einzelnen und Besondern hinableitet (Deduktion), während der andre umgekehrt von der Beobachtung des Einzelnen zur Erkenntnis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Methodikbis Methodisten |
Öffnen |
aus einem allgemeinsten Begriff ohne Hilfe der Erfahrung (a priori) das gesamte System der menschlichen Erkenntnis entwickelt oder konstruiert werden. Die kurze Herrschaft dieser Philosophie ist hauptsächlich an dem Einspruch der Naturforschung gegen diese Selbsttäuschung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
Öffnen |
Frage zur Absicht. In voller Deutlichkeit bezeichnete das die Laufbahn des Dichterphilosophen eröffnende Gedicht "Die Künstler" die Gesamttendenz Schillers in Leben und Dichten. In das Land der Erkenntnis, der befreienden, dringt der Mensch nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Transcendentbis Transfusion |
Öffnen |
. In der Philosophie heißt transcendental nach der von Kant eingeführten Terminologie alle Erkenntnis, die nicht sowohl mit den Gegenständen selbst als vielmehr mit der Art ihrer Erkenntnis sich beschäftigt; transcendent dagegen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
Öffnen |
, und welche gegenwärtig selbst für weitabliegende Wissenschaften sich Geltung verschafft. Die induktive Logik der Naturwissenschaften zeigt kurz ausgedrückt folgende Eigentümlichkeiten nach Erkenntnis und Heuristik:
1) Die Erkenntnis bezieht sich
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Crusher-Apparatbis Cruz (San Juan de la) |
Öffnen |
pkilosopliicg. äs U8u 6t
1imitidu8 princ^ii äswrminNnti^ vulZo 8ulüoi6n-
ti8" (1743), "Entwurf der notwendigen Vernunft-
wahrheiten" (1745), "Anweisung vernünftig zu
leben" (1744), "Weg zur Gewißheit und Zuver-
lässigkeit der menschlichen Erkenntnis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
Deutsche Philosophie |
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Vordergrund der philos. Aufgaben treten ließen, teils das Erkenntnisproblem durch die Frage nach den wesentlichen Faktoren aller Erkenntnis zu fördern suchten. Damit verband sich alsbald der Gegensatz gegen den Rationalismus in der Auffassung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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),
auf der der Begriff vom D. überhaupt beruht, erkannt werden müßte, aber infolge der Bedingtheit der Erkenntnis durch die Gesetze der Sinnlichkeit (Raum und Zeit)
für uns nicht erkennbar, sondern nur als äußerste Grenze, der die Erkenntnis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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bestimmten mit Hilfe dcs G. die Länge des Jahres
und die Schiefe der Ekliptik. (S. Sonnenuhr.)
Gnomonik (grch.), die Lehre von der Konstruk-
tion der Sonnenuhr (s.d.). Theorie (s. d.).
Gnoseologie (grch.), soviel wie Erkenntnis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Lambert (John)bis Lambruschini |
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-
schast in "?k0toin6ti-iH, 86u äs in6N8ui-a, et Araäi-
du3 wminig coloi'uin 6t umdras" (Augsb. 1760);
auch entdeckte er die Theorie des Sprachrohrs. Um
die Philosophie und besonders um die Erkenntnis-
theorie erwarb er sich Verdienste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Notzuchtbis Novara |
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können meint, oder (mit Kant) sich überzeugt hat, daß, da alle uns erreichbare theoretische Erkenntnis eben an die Bedingungen der Erfahrung gebunden ist, ein N. für uns überhaupt unerkennbar ist, hat das N. einen positiven oder einen bloß negativen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0191,
Plato |
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Unterscheidung zweier ganz verschiedener Arten der Erkenntnis und der Realität (Erscheinung und Ansichsein) begegnet sich P. zugleich mit Demokrit; er erkennt mit diesem den Raum als Grundbedingung aller sinnlichen Erkenntnis an und gelangt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Rätienbis Rationalismus |
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überhaupt das Erkenntnisvermögen versteht, deckt sich das Rationale der Erkenntnis mit dem Apriorischen (s. Rationalismus). – In der Mathematik heißt rational, was sich durch ein bestimmtes Zahlenverhältnis ausdrücken läßt, irrational, was sich nicht
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
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. h. sinnlich, auf Sinnlichkeit beruhend), die er-
kenntnistheoretische Richtung, welche die letzte und
alleinige Wurzel der Erkenntnis in der Sinnlichkeit
sieht, mithin alle solche Funktionen, die man sonst
für specifisch verschieden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sokrates |
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. w. haben und gut, gerecht u. s. w. sein ist Eins. Über die rechte Erkenntnis hat keine andere Macht in uns Gewalt, weder Lust noch Unlust, weder Begierde noch Furcht; niemand thut bewußt Unrecht, sondern nur aus mangelnder Erkenntnis. Besinnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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oder wenigstens zum ersten Öffnen der Gräben benutzt. Man ist jedoch jetzt allgemein zu der Erkenntnis gelangt, daß diese Spanngeräte keinerlei Vorteile gewähren. Im Zusammenhang mit denselben wurden auch früher wiederholt mechanische Vorrichtungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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bekannt wurde, brach sich die Erkenntnis Bahn, daß die Begrenzung der Gebirgsgruppen den dieselben trennenden Thälern und tiefsten Paßeinsenkungen folgen müsse. Von diesem Gesichtspunkt aus hat vor allem Karl v. Sonklar versucht, das Gebirge nach dem
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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)
Erfahrungsbeweis
Erfahrungssatz
Erkenntnis
Erklärung
Fehlschluß
Felapton
Figur
Folge
Formal
Ganzes
Gegenbeweis, s. Beweis
Gegensatz (Oppositio)
Genetisch
Gewißheit
Gleichheit (Aequalitas)
Grund
Grundsatz
Hypothese
Hypothetisch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Brückentragwerkbis Brückenwage |
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der auf der Wagschale befindlichen Gewichte. Fig. 2 ist die obere Ansicht des Rahmens X, Fig. 3 ist die Vorderansicht der Wage bei abgenommener Wagschale.
^[Fig. 4.]
Statt der hier beschriebenen Decimalwagen baut man auch solche, bei denen die Erkenntnis
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
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sichern.
Die Vermehrung unserer Erkenntnis über die für menschliche
Zwecke brauchbaren Sachgüter zur Zeit der Entdeckung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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bei Erkenntnis seines Berufs zur Malerei über, wurde Schüler von Giovanni Sanguinetti auf der Akademie in Perugia und setzte dann seine Studien in Rom unter Tommaso Mainardi fort, unter dem er sich dermaßen auszeichnete, daß er von allen Seiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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Liebe zur Natur eigen, daher auch ein starkes, richtiges Naturgefühl und die Anlage zur verständigen Erkenntnis. Damit scheint es nun im eigentümlichen Widerspruch zu stehen, daß im romanischen Zeitalter manche Werke der bildenden Künste geradezu gegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schädigen. Man erzählt, daß der Neid auf Berninis Ruhm ihn zum Selbstmord getrieben habe; vielleicht war es mehr noch die Erkenntnis, daß zur Verwirklichung seiner hochfliegenden Pläne, einen alles übertreffenden "neuen Stil" zu erfinden, trotz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für die holländische Bauweise zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die sich von Italien nur in geringem Maße beeinflußt zeigt.
Man konnte sich aber doch der Erkenntnis nicht verschließen, daß in Italien wie in Belgien eine fortschreitende Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Das 19. Jahrhundert |
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hinzuweisen und die Hauptpunkte hervorzuheben, welche den Zusammenhang der Gegenwart mit der Entwickelung in der Vergangenheit erkennen lassen. Es ist ja doch der Hauptzweck dieses Buches, auf Grund der Erkenntnis der Vergangenheit zu "eigenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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bezeichnet diese geistige Richtung mit dem Worte "romantisch", weil sie das Unsinnliche, das im Gefühl, in der Einbildungskraft Lebende, über das Sinnliche, den Glauben über die vernunftmäßige Erkenntnis stellte, im Märchenhaften und Wunderbaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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. Der Streit zwischen Mineralstofflern und Stickstofflern fand seine Ausgleichung in der Erkenntnis, daß alle Nährstoffe für die Pflanzen von gleicher Bedeutung sind, und daß ein genügender Ersatz des Kali und der Phosphorsäure vor allem not thut. Auf Liebigs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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freizusprechen, wenn sie bei Begehung der strafbaren Handlung die zur Erkenntnis ihrer Strafbarkeit erforderliche Einsicht nicht besaßen. Auch soll gegen jugendliche Verbrecher nie auf Todesstrafe oder Zuchthausstrafe und überhaupt stets auf eine geringere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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("der Erweckte"), worunter man einen versteht, der durch die Erkenntnis der Wahrheit und durch gute Werke zur vollständigen Erlösung von den Banden der Existenz gelangt ist und vor seinem gänzlichen Entschwinden aus der Welt die zu einer solchen Lösung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Epoptenbis Epos |
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709
Epopten - Epos.
Epopten (griech., "Zuschauer"), die in den dritten und letzten Grad der Eleusinischen Mysterien Aufgenommenen und damit zur vollständigen Erkenntnis der heiligen Geheimnisse Zugelassenen; auch spöttischer Name
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0999,
Gefängniswesen (Gemeinschaftssystem, Isolier- oder Zellensystem) |
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bemerkte, daß zur Herstellung eines guten Gefängniswesens dreierlei erfordert werde: eine klare Erkenntnis der Grundsätze, welche die Strafvollziehung beherrschen, eine darauf beruhende Thätigkeit persönlicher Kräfte der Strafanstaltsbeamten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
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und Johannes Müller der bedeutendste vergleichende Anatom. Unvergleichlicher Reichtum empirischer Kenntnisse wetteifert bei ihm mit der größten Klarheit der kausalen Erkenntnis der Formerscheinungen und mit philosophischer Förderung der Erkenntnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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Normalgesetze stehende, im Gegensatz zu dem niedern, nach mechanische n Naturgesetzen ablaufenden psychischen Leben. In diesem Sinn wird dem G. verständiges Denken, richtiges Beurteilen und grundsätzliches Wollen und Thun beigelegt, demselben Erkenntnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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Schriften, von deren einzelnen Arten unten geredet werden wird; sie sind von allen Quellen geschichtlicher Erkenntnis die am reichhaltigsten fließende.
Zwischen den früher besprochenen Überresten und den zuletzt erwähnten Quellen in der Mitte stehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Gewissensehebis Gewitter |
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abzuleisten. Das moderne Prozeßrecht kennt die G. nicht mehr (s. Eid).
Gewissenszwang, s. Gewissensfreiheit.
Gewißheit, die auf das Wissen sich stützende Überzeugung. Das Wissen nämlich involviert eine Erkenntnis, an deren Richtigkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0789,
Humboldt (Alexander v.) |
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einer dieser Wissenschaften ausschließlich gewidmet hätte. Aber so groß war sein Streben nach universalem, umfassendem Wissen, daß die einzelnen Disziplinen der Naturwissenschaft ihm nur als Vorstufen zur tiefern Erkenntnis der Physik des Erdballes galten
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