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Ihre Suche nach Farne.
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geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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50
Farne (äußere Gestalt).
ist er mehr oder minder ausgeprägt cylindrisch, kriechend oder aufrecht. Im erstern Fall hat er meist eine langgestreckte Gestalt, ist bisweilen gabelförmig verzweigt und trägt die Wedel in deutlichen Abständen
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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53
Farne (Arten).
Kanal durchzogen, welcher nach unten gerade auf die im Gewebe des Vorkeims verborgen liegende Eizelle führt. Der Kanal öffnet sich an seiner Spitze, indem die obersten Zellen des Halsteils sich auseinander und rückwärts
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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54
Farne (Einteilung).
Nervatur daher fast allein zur Bestimmung der Gattungen und Arten benutzt wird. Die wichtigsten jetzt ausgestorbenen Familien der fossilen F. sind die Sphenopteriden mit der Gattung Sphenopteris. Bgt. (Fig. 13) u. a
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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52
Farne (Fortpflanzungsorgane).
Gebilde, welches entweder über dem Fruchthaufen sich ausbreitet als ein schildförmiges oder oft nierenförmiges Schüppchen (oberständig, indusium superum), oder mit einem Rande dem Nerv ansitzt und den
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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51
Farne (Fortpflanzungsorgane).
dauernden Fortbildung in die Dicke fähig sind. Anfangs aus lauter kambialen Zellen bestehend, nehmen sie eine Gewebedifferenzierung an, wobei ein mittlerer Teil seine Zellen zu weiten, leiterförmig verdickten
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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55
Farne (Inseln) - Farnese.
Diese Familie besteht nur aus den beiden zum größten Teil exotischen Gattungen Osmunda L. und Todea Willd., deren erstere aber auch in Europa vertreten und durch besondere fertile Wedel von rispenartiger Gestalt
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71% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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244
Botanik: Flechten, Farne etc.
Algenpilze.
Achlya, s. Saprolegnieen
Achorion Schoenleini, s. Favus
Algenpilze, s. Phykomyceten
Aspergillus
Botrytis
Chytridieen
Cystopus
Eischimmel, s. Oïdium
Faulschimmel, s. Oïdium
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
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49
Farinato - Farne.
Farinato, Paolo, ital. Maler, geb. 1524 zu Verona, lernte bei Giolfino daselbst, bildete sich aber mehr nach Paolo Veronese und Giulio Romano. Reiche Erfindungsgabe, kühne, wenn auch nicht korrekte Zeichnung und ein
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27% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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580
Farmerbund - Farne (botanisch)
(jedoch nicht zwangsweise) Grundeigentum zu erwerben und in Parzellen von 1 bis 50 Acres unter sehr
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22% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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583
Farne (Inselgruppe) - Farnese
den, die ebenfalls zur Bildung eines normalen Farnkrauts führen kann; man hat dies, weil keine
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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245
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker.
Farren, s. Farne
Filices
Filix
Frauenhaar, s. Adiantum
Goldfarn, s. Gymnogramme
Gymnogramme
Haarfarn, s. Adiantum
Hexenmehl, s. Lycopodium
Hymenophyllaceen, s. Farne
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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der Gefäßteil einseitig nach innen, der Siebteil nach außen (Fig. 5 A). Die konzentrischen G. (Fig. 6), wie sie für die meisten Farne charakteristisch sind, haben einen zentral liegenden Gefäßteil (bei s p), der ringsum vom Siebteil (bei s) umschlossen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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und die Wurzeln Nahrung finden. Andre Farne besitzen sogen. Nischenblätter, die sich mit breiter Basis dicht an den Stamm anlegen; entweder dienen als solche gewöhnliche Laubblätter, oder es tritt Arbeitsteilung ein, indem die Nischenblätter ihren
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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wächst, wie der der Farne, mittels einer großen tetraedrischen Scheitelzelle, und auch der Bau der Wurzeln stimmt im wesentlichen mit dem der Farnwurzeln überein. Die Fortpflanzung geschieht, wie bei allen Kryptogamen, durch Sporen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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.
Pterichthys (Asterolepis), s. Fische, S. 298.
Pteridographie (griech.), Naturgeschichte der Farnkräuter; Pteridograph, Beschreiber der Farne.
Pteris L. (Saumfarn), Farngattung aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch die den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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oder eine alte Tasche mit. An mosiger ^[richtig: moosiger] und besonders feuchter Stelle grabe man verschiedenartige Farne aus und trage sie in der Zeitung oder Tasche verpackt, sorgfältig nach Hause.
Hier pflanze man sie in Blumentöpfe ein, begieße
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gefäßbündel |
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ein einziges, zentrales G., nur in Ausnahmefällen mehrere Gefäßstränge. In den Stämmen der Farne erscheinen die G. entweder als axiler Strang, oder als geschlossene, innen markführende Röhre, oder auch in Form mehrerer konzentrischer Bündelringe
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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und wird ihrerseits wieder von einer Strangscheide (Fig. 7 bei u) umgeben. Während nun bei den Farnen und Monokotylen sowie auch in den Blättern und manchen Stengeln der Dikotylen die G. nach völliger Ausbildung ihrer aus dem Prokambium hervorgehenden Elemente
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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Bestandteil der Gefäßbündel aller Phanerogamen und Farne und haben weiche, unverholzte Wände; die charakteristischen durchlöcherten Stellen, die Siebplatten und Siebfelder, liegen als feines Netz oder Gitter stets an Stellen, wo die Glieder der S. aneinander
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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Pflanzenarten, z.B. bei Vicia-Arten an der Unterseite der Nebenblätter, bei Prunus am Blattstiel, bei Centaurea montana am Hüllkelch, bei Melampyrum-Arten an den Hochblättern, bei Populus tremula an dem Grunde der 2-3 ersten Frühjahrsblätter, bei Farnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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Figuren) 543
Fallen (5 Figuren) 544
Fallmaschine (2 Figuren) 546
Fallwerk (2 Figuren) 549
Falsche Schieferung 550
Falz (5 Figuren) 555
Farbenreibmaschinen 570
Farne (11 Figuren) 581. 582. 583
Faß 592
Fayence 611
Feder (7 Figuren) 620. 621
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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380
Cyatheaceen - Cykadeen.
futter, in den alten Stämmen gutes Brennholz, in den jungen Stämmen sehr haltbare Pfähle. Man kultiviert mehrere Arten in unsern Warmhäusern.
Cyatheaceen, Pflanzenfamilie aus der Klasse der Farne (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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der Farne (s. d., S. 55).
Polypodium L. (Tüpfelfarn), Farngattung der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch schleierlose, kreisrunde oder länglichrunde Fruchthäufchen, welche auf den Enden oder kurz vor den Enden der Nerven rückenständig
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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beisteuernden Familien nur eine sehr geringe ist, daß aber anderseits einzelne Familien, wie die Farne, die Orchideen, Bromeliaceen, Araceen, Gesneraceen und Vacciniaceen, durch sehr zahlreiche epiphytische Arten vertreten sind. Die baumbewohnenden Gewächse
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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weichen sie von den Moosen und Thallophyten in wesentlichen Punkten ab. Es gehören hierher die Farne, Equisetaceen oder Schachtelhalme und die Lykopodinen; diese drei Gruppen unterscheiden sich hauptsächlich durch die Form ihrer Blätter und Stämme. (S
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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) 890
Gaskraftmaschinen, Tafel 938
Gebläse, Tafel 974
Abbildungen im Text.
Seite
Fallmaschine von Atwood 17
Faltenkapitäl 22
Farbenzerstreuung, Fig. 1-4 36-37
Farne, Fig. 1-16 50-55
Fasces: Liktor mit dem Fascis 62
Fechtart (militärische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Amarantaceen, Begoniaceen und vor allen die majestätischen Palmen, die hier in den mannigfaltigsten Formen die ganze Vegetation beherrschen. Prächtige Zwiebelgewächse, Riesengräser, baumartige Farne erreichen hier ihren Kulminationspunkt. Die Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, Unterfamilie der Polypodiaceen, s. Farne.
Aspidistra, s. Plectogyne.
Aspidium Swartz (Schildfarn), Gattung der Farnkräuter aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch die auf dem Rücken der Blattnerven stehenden Fruchthäufchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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viele Familien der Dikotyledonen und namentlich die Farne zahlreiche und schöne B. Die Kultur gelingt am besten in nach S., SO. oder SW. gelegenen Zimmern, während in rein nördlich gelegenen nur harte Palmen, Dracänen und Aroideen gedeihen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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, trockne Schuppen (paleae) der Wurzelstöcke mehrerer Farne, welche seit langer Zeit als blutstillendes Mittel benutzt werden. Schon im Mittelalter kamen derartige behaarte Wurzelstöcke als Frutex tartareus in den Handel und wurden mit Hilfe einiger
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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, 2-3 cm lange Haare eingehüllt. Dunklere Haare kommen als Paku-Kidang von einigen javanischen Baumfarnen und auch sonst von amerikanischen tropischen Farnen. Sie eignen sich sämtlich zur Anwendung als blutstillendes Mittel; wo Farnhaare in großer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Farnen eine besonders organisierte Zellgeneration, das Prothallium, an welchem männliche und weibliche Geschlechtsorgane auftreten. Bei gewissen Formen der Gefäßkryptogamen (Salvinia, Marsilia, Isoëtes, Selaginella) entwickeln sich nun zweierlei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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Spreublättern der Farne. Treten zahlreiche Zellen zur Bildung haarförmiger Körper zusammen, so bezeichnet man dieselben als Haarzotten, die wieder sehr verschiedene Gestalten (Cabc) annehmen können und in ihren höchst entwickelten Formen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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wesentlich gefördert worden; vor allem aber waren es die Farne und die Moose, denen er besondere Studien gewidmet hat. H. starb 12. Aug. 1865 in Kew. Auf botanische Reisen und Floren beziehen sich folgende Schriften: "A tour in Iceland" (Yarmouth 1811; 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
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. Tertiärformation.
Indusium (lat., "Schleier"), die hautartige Hülle auf den Blättern vieler Farne, welche die Sporangienhaufen als verschieden gestaltete Schuppe oder von unten in Form einer muschelförmigen Klappe oder eines Bechers umfaßt (s. Farne, S. 51
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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Schönheit und Pracht sind; außer andern Gewächsen zeigen sich unter ihnen Melieen, Farne, zierliche Bambus und schöne parasitische Orchideen, während die Leguminosen und Palmen mehr und mehr abnehmen. In größerer Höhe treten unter den frühern Bäumen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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aus der Familie der Osmundaceen, charakterisiert durch die dünnhäutigen, nur an einer Seite mit einem rudimentären Ring versehenen, an der andern Seite der Länge nach aufspringenden Sporangien. Es sind krautartige Farne mit dickem, oft knolligem Wurzelstock
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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krautartige Farne (man kennt über 200 Arten), zum Teil noch jetzt lebenden engverwandt, ausgefüllt waren (z. B. Odontopteris, Fig. I). Außer diesen niedrigen Farnformen kamen aber auch Baumfarne vor (z. B. Pecopteris, Fig. 4). Neben den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
Öffnen |
), eine in der Tracht an Moose erinnernde Gruppe der Farne, die von den übrigen Familien derselben durch einfach gebaute, meist einfchichtige, der Spaltöffnungen entbehrende Blätter und randständige, auf nackten Nervenenden stehende, von becherförmigen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
Öffnen |
und der Wassergewächse in! sich vereinigen und also bedeutend von dem Schema! abweichen, das man als das normale des Pflanzen! reichs anzusehen pflegt. Als überlebende Urform der! Farne lassen sich die H. nicht auffassen, da sie in! zahlreichen Beziehungen den
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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oder auch mit einem JC verglichen hat, weshalb der Farn den Namen A. (Pteris aquilina L.) oder auch Jesus-Christus-Wurzel erhielt. Die betreffende Art ist in mehrern Varietäten fast über die ganze Erde verbreitet und findet sich in Deutschland
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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der
Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten. Es sind sehr zarte
moosähnliche Farnkräuter mit eigentümlichen, über den Rand des Blattes hinausragenden Fruchthäufchen
( sori ; s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Marasmusbis Marbach (Stadt) |
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im Vatikan. Er hat ferner eine Anzahl Blätter radiert. - Seine Tochter Faustina M., mit dem Dichter Zappi (s. d.) vermählt, war sowohl Malerin als Dichterin.
Marattiaceen, Familie aus der Abteilung der Farne (s. d.) mit gegen 30 tropischen Arten
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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, ist mannig-
faltig; fast 4000 Arten von Gefäßpflanzen, darunter
fast 500 Farne, wachfen hier, und fast ein Viertel
von allen ist den Inseln eigentümlich. Die Orchideen
kommender Artcnzahl nach gleich bintcr den Farnen.
Auf Luzon gehen auf der dem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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Gebilde,
am bäufigsten die stark verdickten Zellen der Farn-
svorangien (s. Farne und Tafel: Gefäßkrypto-
gamen, Fig. 1 d, 2 H und 4 c). Außerdem bezeichnet
man als R. die manschcttenartigen häutigen Ge-
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
Öffnen |
.
Schiza , Insel der Önusen (s. d.).
Schizäacēen , Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne (s. d.), mit gegen 80 fast durchweg tropischen
Arten, kleine Farne mit verschieden gestalteten Wedeln; einige Arten aus der Gattung Lygodium
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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von Kontra-B chromatisch bis eingestrichen g, a oder etwas darüber; als Kontrabaßophikleïde, eine Oktave tiefer stehend; als Altophikleïde. Am gebräuchlichsten ist die Baßophikleïde.
Ophioglossēen, Familie aus der Gruppe der Farne (s. d.) mit gegen 30 weit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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aus den trocknen Sporenfrüchten, die ziemlich viel Stärke als Inhalt der Makrosporen enthalten.
Marsiliaceen, Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Farne (s. d.), die mit den Salviniaceen zusammen die Unterabteilung der heterosporen Farne
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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, Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.), dadurch ausgezeichnet, daß ihre Fruchthäufchen (s. Farne) auf der Fläche der Wedel Streifen bilden und von seitwärts durch den seiner ganzen Länge nach an die Blattoberfläche angewachsenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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. Am berühmtesten sind die Akropolen von Athen (vorzugsweise A. genannt), Theben (Kadmeia), Korinth (Akrokorinth), Messene (Ithome), Argos (Larissa), Pergamon.
Akrosporen, s. Sporen.
Akrosticheen, Unterfamilie der Polypodiaceen; s. Farne.
Akrostichon
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
Öffnen |
aus der Familie der Pekopteriden; s. Farne.
Anona Adans. (Flaschenbaum), Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und Bäume im tropischen Amerika, in Afrika und Ostindien, mit großen, einfachen, ganzrandigen Blättern, großen, einzeln
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Aspirierenbis Asplenium |
Öffnen |
Recitieren, Singen etc. an ungehöriger Stelle Atem holen; nach etwas streben.
Aspis, s. Brillenschlange.
Asplenieen, Unterfamilie der Polypodiaceen, s. Farne.
Asplenium L. (Streifenfarn, Strichfarn, Milzfarn), Gattung der Farnkräuter
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
Farne, welche ihrem Wuchs nach den Palmen ähneln (s. Figur). C. medullaris Sw., mit rauhen Stämmen und klafterlangen, dreifach gefiederten Wedeln, deren Blättchen linealisch, etwas sichelförmig, gekerbt und am Rand umgerollt und mit zweireihig dicht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
Öffnen |
eine Seitenwurzel entspringt. Die vielverzweigten Rhizome dringen sehr tief in das Erdreich ein und bedingen die schwierige Ausrottbarkeit dieser Gewächse.
Der anatomische Bau weist weitere Eigentümlichkeiten auf, durch welche sich die E. von den Farnen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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ist auch die Vegetation eine außerordentlich üppige. Die Flora der F. ist namentlich durch den Engländer Horne erforscht worden. An einheimischen Gewächsen sind bisher 1086 Phanerogamen und 245 Farne und Kryptogamen bekannt, wovon 620, bez. 15 dem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
Öffnen |
.
Spreublätter (Paleae), trockenhäutige, nichtgrüne Deckblätter in den Köpfchen vieler Kompositen.
Spreuschuppen, Epidermoidalorgane an Stämmen und Wedeln der Farne (s. d., S. 50).
Spreustein, s. Natrolith.
Sprichwörter (lat. Proverbia), kurze
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
Öffnen |
der Gefäßbündel vieler Monokotylen und Farne.
Tracheītis (griech.), Luftröhrenkatarrh.
Trachenberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Militsch, an der Bartsch, Knotenpunkt der Linien Berlin-Posen und T.-Herrnstadt der Preußischen Staatsbahn
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Fahrkunst 301
Familienrecht 179. 194
Farben, Farbwaaren 284
Farbhölzer 294
Farne 244
Fars 93
Faserstoffe 293
Faustrecht 195
Fechtkunst 160
Federn (technol.) 302
Federviehzucht 276
Feiertage 146
Feldherren, s. unter "Geschichte" bei den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
Öffnen |
; Dikotyledonen S. 235; Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen S. 241; Forstpflanzen, landwirtschaftl. Kulturpflanzen S. 242); Kryptogamen. Algen, Pilze S. 243, Flechten, Farne etc. S. 244, Moose S. 245. - Mehrdeutige Trivialnamen S. 245
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Schwärmsporen
Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze
Soredien, s. Flechten
Sorus, s. Farne
Spermogonium
Sporangium
Sporen
Sporenschlauch
Sporogonium, s. Moose
Spreuschuppen
Stipes
Strunk
Teleutosporen
Tetrasporen
Thallochlor
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
verwendet werden. C. dealbata Sw. aus Südafrika zeichnet sich durch die silberweiße Färbung auf der Unterseite der Blätter aus und wird wie die vorige Art kultiviert und verwendet.
Cyatheaceen (Cyatheaceae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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. Poesie" zuerst in poln. Übersetzung (Posen 1870), dann deutsch (2 Bde., ebd. 1880) veröffentlicht.
Cycadeen (Cycaděae), Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Gymnospermen, welche zwischen den Nadelhölzern und Farnen steht und eine sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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582
Farne (botanisch)
tung bildet sich ein Gewebepolster; das Prothallium wird hier mehrschichtig, und auf diesem Polster, und zwar stets
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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,
sie nähern sich demnach Wasserpflanzen der Phanerogamen. Dasselbe ist der Fall bei einigen Familien der Farne, wie z. B. bei
den Salviniaceen und Hymenophyllaceen. Bei andern Familien, wie bei den Cyatheaceen und Polypodiaceen, bilden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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oder senkrechten Glasflächen pas-
send gearbeitet sind. Geringe Abweichungen in der
Konstruktion erhalten G., die zur Kultur besonderer
Pflanzengattungen dienen sollen, wie z. B. G. für
Orchideen, Farne, Kakteen, Eriken, Kamelien u.s.w.;
im allgemeinen aber
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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die Moosfrucht , das Sporogonium , heran,
welches als ungeschlechtliche sporenerzeugende Generation der in Stamm, Blatt und Wurzel gegliederten Generation der
Farne, Equisetaceen und Lycopodiaceen entspricht. Bei d iesen drei Gruppen hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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Segregata.
^[Leerzeile]
Die XXIV. Klasse zerfällt in 4 Ordnungen, nämlich 1) Farne, Filices, 2) Moose, Musci, 3) Algen, Algae, 4) Pilze, Fungi.
Das Linnésche System hat für die Entwicklung der S. eine große Bedeutung gehabt, und wenn es auch zur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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, werden dann auch die besseren Zimmerpflanzen, so Palmen, Gummibäume, Blattbegonien, Dracaenen, Farne und andere ins Freie gebracht, und zwar an geschützte, mehr oder weniger beschattete Standorte, an denen durch öfteres Spritzen eine möglichst feuchte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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581
Farne (botanisch)
aus den Gattungen Marsilia (s. d.) und Pilularia , und von den beiden Familien der Salviniaceen und Osmundaceen je
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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. B. die Farne (s. d. und Tafel: Gefäßkryptogamen), während besonders alle Sukkulenten und Kakteen (s. d. nebst Tafel) besser bei trockner Luft und voller Sonne gedeihen. Besondere Gruppen bilden die Palmen, Blattpflanzen und Orchideen (s. diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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), ist die Flora des fast unter dem Äquator gelegenen Schneebergs Kilima Ndscharo erforscht worden. Baron v. d. Decken fand dort noch ein Wäldchen mit buschartigen Farnen und immergrünen, ellenlangen Bartflechten, Hochwiesen mit Glockenblumen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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produktive Kohlenformation deutet eine Periode der Hebung an, durch welche umfangreiche Strecken des Meeresbodens über den Wasserspiegel erhoben wurden und sich mit einer üppigen Dschangelnvegetation von Schachtelhalmen, Farnen, Sigillarien, Lepidodendren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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und Vaccinien die wichtigsten sind und sich durch Dichte und hohen Wuchs auszeichnen. Farne, Flechten, Lebermoose, Lykopodiaceen, Equisetaceen und Algen bedecken wie bei uns den Boden.
Die Kultur der Cerealien dringt weit nach N. vor. Gerste liefert noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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, Bromeliaceen, Asphodeleen und Asparagineen. Unter den noch wenig bekannten Kryptogamen sind Lykopodiaceen und Farne vorherrschend; die Flechten scheint diese Flora größtenteils mit Brasilien und den Andes gemein zu haben. Die Flora des südlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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normalen Vorkeimen die Archegonien sitzen. Die sonst bei den Farnen auftretende geschlechtliche Generation wird in diesen Fällen somit ganz übersprungen. A. wurde unter andern bei Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristata und A. falcatum beobachtet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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. trichomanes L. (Athon, roter Widerthon, rotes Frauenhaar), in ganz Europa an Felsen wachsender zierlicher Farn mit dunkelbraunen Wedelstielen, an welchen die runden, kleinen Fiederabschnitte in einiger Entfernung voneinander sitzen. Das schleimhaltige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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Bäume enthalten. Doch kommen auch bei den weniger hoch organisierten Pflanzen, wie bei Koniferen, Palmen, Gräsern und selbst bei Farnen, Baumformen vor. Dagegen fehlt die Baumform bei Pilzen, Flechten, Algen, Moosen, Liliaceen, Irideen, Hydrocharideen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Baume les Damesbis Baumgarten |
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, s. Farne, Cyathea, Todea.
Baumfeldwirtschaft, eine Verbindung der Holz- oder Baumzucht mit landwirtschaftlicher Benutzung des Bodens (Fruchtbau, Grasnutzung), bei welcher der Boden mit leicht belaubten, wenig beschattenden Bäumen weitläufig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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, Heliothrips haemorrhoidalis Halid.), 1,25 mm lang, schwarzbraun mit trübweißen Flügeln, lebt das ganze Jahr hindurch auf Palmen, Farnen, Azalien. Das Weibchen legt seine Eier auf die Unterseite der Blätter, und nach 8-10 Tagen schlüpfen die blaß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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einigermaßen die Blüten, sind aber kaum recht empfehlenswert und werden gegenwärtig nur durch die Mode begünstigt; ziemlich dauerhaft ist Peperomia argyraea. Die Farne gehören zu den prächtigsten und zierlichsten B. und sind besonders in England sehr beliebt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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tragen diese Wälder, die hier und da von mit Farnen und Flechten bewachsenen Sandflächen oder von unzugänglichen, dicht mit Manglen bewachsenen Morästen unterbrochen werden, einen lichtern Charakter als die am Amazonenstrom. Im hohen Wald herrschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
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der Farne aus der Familie der Polypodiaceen, mit seitenständigen, aber unbeschleierten Fruchthaufen. C. officinarum Bauh., Willd. (kleine Hirschzunge), mit 8-20 cm langen, tief gefiederten, unterseits silberweiß beschuppten Wedeln auf kurzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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52
Chlorophyll.
ihrem Absterben ans Licht, so ergrünt sie nach kurzer Zeit. Eine Ausnahme machen nur die Keimpflanzen der Nadelhölzer und die Blätter der Farne, welche auch in tiefster Dunkelheit ergrünen. Im allgemeinen bewirken die gelben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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, der mit goldbraunen Haaren dicht besetzt ist, welche als blutstillendes Mittel geschätzt sind und als Pili Cibotii und Paleae Cibotii in Anwendung kommen. Im Mittelalter wurden über Stammstücke dieses Farns, welche die zufällige Gestalt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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wuchern auf den Bäumen und machen den tropischen Wald oft undurchdringlich. Unter den Bäumen der Niederungen zeichnen sich verschiedene Palmen aus; höher hinauf reichen baumartige Farne. Alle Kolonialgewächse gedeihen in den Kulturlandschaften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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allem wichtig ist der paläontologische Nachweis, daß in allen Abteilungen einfacher organisierte Lebensformen den höher stehenden in strenger Stufenfolge vorausgegangen sind. So begannen im Pflanzenreich Algen, Farne, Schafthalme und Lykopodiaceen, d. h
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Daurienbis Davenant |
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sein Schwiegersohn Frans de Cort ("Verspreide en nagelatene gedichten", das. 1869; 2. Aufl. 1875) heraus. 1857 begründete er die pädagogische Zeitschrift "De Tœkomst".
Dauw, s. Zebra.
Davallĭeen, Unterfamilie der Polypodiaceen, s. Farne.
Davel (spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Debatte |
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der Pilze" (Frankf. 1864-82, 5 Tle.); "Morphologie und Physiologie der Pilze, Flechten und Myxomyceten" (Leipz. 1866); "Über Schimmel und Hefe" (2. Aufl., Berl. 1874); "Vergleichende Anatomie der Vegetationsorgane bei den Phanerogamen und Farnen" (Leipz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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Kussobaum (Brayera anthelminthica) sowie die merkwürdige, den Yukkas ähnliche Gibarra (Rhynchopetalum montanum); an den hohen, kahlen Felsen wuchern Flechten, Mose und Farne, darunter Serabisu oder Frauenhaar (Adiantum Capillus Veneris). An die D. schließt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Familien, Gattungen und Arten unterschieden werden können. Nadelhölzer und Farne sind am häufigsten unter den D. vertreten.
Dendrologīe (griech.), die "Wissenschaft von den Bäumen", aber mit der Beschränkung auf diejenigen, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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, Lepidodendren, Farne), Sigillarien mit ihren Wurzelstöcken, den Stigmarien und Koniferen (letztere namentlich als verkieselte Stämme, Araucarioxylon). Unter den Tierformen sind die Korallen durch mannigfaltige Genera (Cystiphyllum, Cyathophyllum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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ist, bietet die untere Abteilung Landpflanzen und Landtiere dar, während die obern Schichten eine Meeresfauna beherbergen. Unter den Pflanzen sind Kalamiten, Farne, Koniferen und Cykadeen verbreitet, besonders häufig die verkieselten Stämme von Araucaria
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Englische Litteratur (Hilfsmittel zum Studium) |
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, teils Floren (wie die große englische von Sowerby), teils Monographien (wie die über die Zapfenbäume und Cinchonen von Lambert, die Orchideen von Lindley, die Farne von Greville, die Rhododendren von Hooker etc.), teils Sammelwerken.
Die Erdkunde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Farraginösbis Fars |
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der tunesischen Expedition und bei der Leitung der Operationen in Afrika große Unfähigkeit und verteidigte sich überdies mit wenig Geschick in der Kammer, so daß er im November 1881 seine Entlassung nahm.
Farren (Farrenkräuter), s. Farne.
Farruchi, Abulhasan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Feuerhakenbis Feuerland |
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, Moose und Farne nur schlecht gedeihen. Diese Wälder gehen im NW. bis etwa 500 m Höhe hinauf, wo sie scharf abgeschnitten aufhören. Dann folgt ein Strich Torflandes, mit kleinen Alpenpflanzen und gegen den Skorbut heilsamen Kräutern bedeckt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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).
Filices (lat.), Farnkräuter, Farne.
Filicinae (farnartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt sporenerzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und meist reichverzweigten Blättern, die auf ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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, blattartig gelappten, kriechenden und auf der Unterseite Wurzelhaare tragenden, blattlosen Stämmchen vieler Lebermoose (Frondosae) und die Blätter (Wedel) der Farne.
Fronsac (spr. frongssack), Flecken im franz. Departement Gironde, Arrondissement
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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verschluckt schnell die befruchtende Feuchtigkeit, so daß manche der niedern Gegenden durch Dürre zu leiden haben; die vorherrschende Windrichtung ist von O. und SO. Die Flora der Gruppe ist sehr eigentümlich, die Familien der Farne, Synanthereen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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, die als Ablagerungsorte des Gerbstoffs dienen, kommen bei Farnen, im Mark von Sambucus, bei Aroideen, Musaceen, vielen Leguminosen, Rosifloren u. a. vor.
Gerbulieren (v. ital. garbellare, "sieben"), aus trockner Ware das nicht hinein Gehörige, Unreine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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für Pflanzenfamilien oder Arten mit vielen Sorten, als: Kakteen-, Kamelien-, Ericeen-, Agaven-, Sukkulenten-, Pelargonien-, Aroideen-, Orchideen-, Farn-, Palmen-, Wasserpflanzenhäuser etc. Die Treibhäuser im eigentlichen Sinn dienen zum Treiben entweder
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