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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0652, von Feldtreiben bis Feldzeugmeister Öffnen
650 Feldtreiben - Feldzeugmeister tralasien und Chiwa, die Briten in Afghanistan, Zululand, Transvaal und am Kap, die Franzosen itt Aigerien und Tunesien, die Österreicher in Bos- nien. Auch optische Signale anderer Art (farbige Flaggen
40% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0120, von Feldwebelleutnant bis Felicitas Öffnen
Freund, ob Feind) oder Heeresteile, z. B. Kokarden, Armbinden etc.; im engern Sinn Fahnen und Standarten (s. Fahne). Feldzeugmeister (von Zeug, d. h. Geschütz), früher allgemein Benennung des Oberbefehlshabers der Artillerie in Österreich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0545, von Latour bis Latour-Maubourg Öffnen
. 1796 erhielt er als Feldzeugmeister an Wurmsers Stelle das Kommando der Armee am Rhein und kehrte nach dem Abschluß des Waffenstillstandes 1797 nach Wien zurück. Hier starb er 22. Juli 1806 als Feldzeugmeister und Präsident des Hofkriegsrats. 2
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0603, von Schöngrün bis Schönleber Öffnen
603 Schöngrün - Schönleber. Jahrh.). Vgl. G. Heider, Die romanische Kirche zu S. (Wien 1854). Schöngrün, Mischung von Chromgelb mit Berliner Blau. Schönhals, Karl von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 15. Nov. 1788 zu Braunfels bei
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0429, Colloredo-Mansfeld Öffnen
von St. Omer, wo er als Feldmar- schalllieutenant die Reiterei befehligte. Mit dessen Sohn Graf L u d w i g v o n C., der als Feldzeugmeister 28. Dez. 1693 starb, erlosch die Asquinische Linie. II. Die Bernhardinische Linie zerfiel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0094, von Philippopel bis Philippson Öffnen
" (ebd. 1892), "Grundriß der volit. Ökonomie", Bd. 1: "Allgemeine Volkswirtschaftslehre" (ebd. 1893). Philippovich von Philippsberg (spr. witsch), Iofeph, Freiherr, österr. Feldzeugmeister, geb. 1818 zu Gospics, trat 1836 in österr. Militärdienst
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0308, Militärwesen: Allgemeines, Organisation Öffnen
Feldmarschall Feldmarschallleutnant Feldscherer * Feldschützen * Feldtelegraphen Feldwachtmeister Feldwebel Feldwebelleutnants * Feldzeugmeister Feuerwerker Freibataillone Freibeuter Freikorps Freischaren Freiwillige Fremdenlegion
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0299, Albrecht (Preußen) Öffnen
Feldzeugmeisters d'Aspre und focht mit Auszeichnung bei Gravellona, Mortara und besonders bei Novara, wo seine Division den übermächtigen Feind so lange aufhielt, bis die übrigen österreichischen Streitkräfte heranrücken konnten. Nach Beendigung des
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0286, von Coronilla bis Corpora amylacea Öffnen
. -nillja), span. Münze, s. Escudillo d'oro. Coronini-Cronberg, 1) Johann Baptist Alexius, Graf von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 16. Nov. 1794 zu Görz, trat 1813 als Kadett in das österreichische Pionierkorps, diente 1814 im italienischen Freikorps
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0578, von Daumont bis Daunou Öffnen
als österreichischer Feldmarschallleutnant 1706 durch die Verteidigung Turins aus, wofür er zum Feldzeugmeister ernannt ward. Als solcher verteidigte er Pavia und schützte Neapel, welches er dann auf kurze Zeit als Vizekönig verwaltete. Hierauf mit dem Oberkommando
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0744, von Kinroß bis Kinyras Öffnen
, Graf von K., geb. 1739, österreichischer Feldzeugmeister. Er begann seine Laufbahn als Rat bei dem böhmischen Appellationsgericht, trat dann aber seit 1759 in Kriegsdienste und nahm an den letzten Feldzügen des Siebenjährigen Kriegs teil. Er wurde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0285, von Kühn bis Kühne Öffnen
285 Kühn - Kühne. 3) Franz K., Freiherr von Kuhnenfeld, österreich. Feldzeugmeister, geb. 15. Juli 1817 zu Proßnitz in Mähren, trat 1837 als Unterleutnant in die österreichische Armee, wohnte den Kämpfen von 1848 und 1849 in Italien und Ungarn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1005, von Philippoteaux bis Philippson Öffnen
von Paris (1870-71) in den Champs Elysées daselbst und mehrere andre Panoramen. Er starb 9. Nov. 1884 in Paris. Philippóvich (spr. -witsch), Joseph, Freiherr von Philippsberg, österreich. Feldzeugmeister, geb. 28. April 1819 zu Gospics an
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0660, von Wimpheling bis Winawer Öffnen
mehreren Gefechten in Frankreich, war 1816-19 Militärkommandant zu Troppau und erhielt 1820 das Generalkommando in Venedig. 1824 ward er zum Chef des Generalquartiermeisterstabs in Wien und 1830 zum Feldzeugmeister mit dem Generalkommando in Österreich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0931, von Teuchert-Kauffmann bis Theater in Deutschland Öffnen
Generalmajors Franz Kauffmann, Edlen von T., Adoptivsohn des Feldzeugmeisters Friedrich Freiherr v. Teichert (gest. 1872 in Ischl), erhielt seine militärische Ausbildung in der Neustädter Militärakademie, wurde 1847 Leutnant, 1849 Oberleutnant
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0742, von Phenokoll bis Photochromie Öffnen
, gegen letztern auch in Fällen, wo die bisherigen Mittel versagten. Philoppović von Philippsberg (spr. -witsch) , Franz , Freiherr , österreich. General, Bruder des Feldzeugmeisters Joseph, Freiherr von P
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1001, von Aspirieren bis Aspre Öffnen
. d.). Aspre (spr. aspr), Konstantin, Baron d', österr. Feldzeugmeister, geb. 18. Dez. 1789 zu Brüssel als Sohn des 7. Juli 1809 gestorbenen Feldmarschalllieutenants Konstantin Ghilain Karl von Hoobreuck, Baron d'A., trat 1806 in die österr. Armee
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0716, von Benecke (George Friedr.) bis Benedetti Öffnen
bearbeitete Werk (3 Bde., Lpz. 1854-66). Bened., bei zoolog. Namen Abkürzung für Pierre Joseph van Beneden (s. d.). Benedeien (vom lat. benedicere), preisen, segnen, selig sprechen. Benedek, Ludw., Ritter von, österr. Feldzeugmeister, geb. 14. Juli
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0875, von Degen (schwarzer) bis Degenfeld Öffnen
Herzogs von Schonburg und nahm dessen Namen an. Er starb 10. Aug. 1762 zu Frankfurt a. M. AugustFranz Johann Chr ist oph,Grafvon Degenfeld-Schonburg, Urenkel des vorigen, österr. Feldzeugmeister, geb. 10. Dez. 1798 zu Groß- Kanischa in Ungarn
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0975, von Forficulidae bis Forlane Öffnen
), Bischof von Großwardein, hinterließ ein wertvolles Geschichtswerk über seine Zeit. – Graf Ignaz F., Feldzeugmeister, geb. 21. Juli 1702 zu Ragendorf im Wieselburger Komitat, errichtete beim Ausbruche des Österreichischen Erbfolgekrieges (1741) ein
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0197, Französische Revolutionskriege Öffnen
195 Französische Revolutionskriege Feldzeugmeister Baron Kray an Stelle des Erz- berzogs Karl und General Baron Melas in Italien. Hier wurden die österr. Truppen schon im Febr. 1800 ^ versammelt, blieben aber bis zum April unthätig bei
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0430, Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) Öffnen
. Feldzeugmeister, war einer der tüchtigsten Generale der kath. Liga. (^ein älterer Bruder Graf Egon VIII. von F. (geb. 21. März 1588), erst Geistlicher, dann Soldat in ligistiscken Diensten, nahm an allen Feldzügen der Liga bis 1630 teil, befehligte unter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0162, von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern) bis Karl I. (König von Rumänien) Öffnen
) gebar. Karl, Friedrich Alezander, Prinz vonPrenßcn, preuß. General-Feldzeugmeister, geb. 29. Juni 1801 in Charlottenburg als dritter Sohn Friedrich Wil- helms III., wurde 1811 Sekondelieutenant im 1. Garderegiment zu Fuß und machte dann als Prinz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0789, von Kühn bis Kühne Öffnen
. Armeekorps in Ungarn. Inzwischen war er in den Freiherrenstand erhoben und 1853 zum Oberstlieutenant befördert worden; 1856 wurde er als Professor der Strategie an die Kriegsschule zu Wien berufen. Als General- stabschef des Feldzeugmeisters
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1001, von Latiner bis Latour Öffnen
mit Erzherzog Karl und erhielt nach der Übergabe von Kehl das Kommando der Rheinarmee. Er starb 22. Juli 1806 in Wien als Feldzeugmeister und Präsident des Hofkriegsrats. - ^ein Bruder, Graf Ludwig Baillet von L., geb. 12. Febr. 1753, starb 1836
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0620, von Welcker (Karl Theod.) bis Welden Öffnen
. Rechts-, Staats- und Gesetzgebungslehre" (Stuttg. 1829), "Die rechtliche Begründung unserer Reform" (Frankf. 1861) und "Der preuß. Verfassungskampf" (ebd. 1863). Welden, Franz, Freiherr von, österr. Feldzeugmeister, geb. 16. Juni 1782 zu Laupheim
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0628, von Welser Heide bis Weltausstellungen Öffnen
und ihre Handelsfürsten (Cass. 1881); Hantzsch, Die überseeischen Unternehmungen der Augsburger W. (Leipziger Dissertation 1895). Welser Heide, s. Wels. Welser Lokalbahnen, s. Bd. 17. Welsersheimb, Zeno, Graf, österr. Feldzeugmeister, Geh. Rat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0703, von Kray bis Krebs (Krankheit der Menschen) Öffnen
701 Kray - Krebs (Krankheit der Menschen) Kray von Krajowa, Paul, Freiherr, österr. Feldzeugmeister, geb. 5. Febr. 1735 zu Kesmark, trat 1754 in das österr. Heer ein, stieg früh zum Major auf und unterdrückte 1784 in Siebenbürgen den Aufruhr
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wimpern bis Wimpffen (Geschlecht) Öffnen
). – Sein Sohn Franz Karl Eduard von W., württemb. Generalmajor, geb. 2. Jan. 1776, gest. 8. Dez. 1842, wurde vom Kaiser Franz Ⅱ. 8. April 1797 in den Grafenstand erhoben. – Des vorigen Sohn, Graf Franz von W., kaiserlich österr. Feldzeugmeister, geb
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0547, von Office bis Offizieraspiranten Öffnen
in einzelnen Benennungen bei den verschiedenen Armeen ab. Sie folgen: 1) Generale (s. General): Generalfeldmarschall (s. Feldmarschall), Generaloberst (s. d.) der Kavallerie und Generalfeldzeugmeister (s. Feldzeugmeister), General der Infanterie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
- und Eisenbahnwesens beigegeben ist. Generalfeldmarschall, s. Feldmarschall. Generalfeldwachtmeister, s. Feldwachtmeister. Generalfeldzeugmeister, s. Feldzeugmeister. Generalfragen, s. Generalien. Generalgewaltiger (Generalprofoß), in den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0770, von Generalbaßschrift bis Generalinspektion Öffnen
den Franzosen ehemals Maréchal de camp genannt. Generalfeldzeugmeister, s. Feldzeugmeister. Generalgewaltiger (Generalprofoß, Feldgewaltiger), im spätern Mittelalter und bis in das 17. Jahrh. hinein das Haupt der Heerespolizei, der Vorgesetzte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0500, Mainz Öffnen
. Bataillon des Infanterieregiments Prinz Karl Nr. 118, die 3. und 4. Eskadron des Husarenregiments Nr. 13, die 1., 3. und 4. Abteilung des Feldartillerieregiments Nr. 27, das Fußartillerieregiment General-Feldzeugmeister Nr. 3 und das Pionierbataillon Nr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0024, von Abd ul Hamid bis Abdullah Chan Öffnen
. 1807, machte als Subalternoffizier den Militärkursus in Wien unter dem spätern Feldzeugmeister v. Hauslab durch, wobei er sich die deutsche Sprache aneignete, diente lange in Mesopotamien und Armenien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0309, von Aldridge bis Aldrovandi Öffnen
und sich des Herzogs von Mantua Schätze und schöne Bibliothek zueignete, die er später seinem Bruder, dem Bischof von Seckau, vermachte. Im J. 1631 nach Deutschland zurückgekehrt und zum Feldzeugmeister und Grafen befördert, zwang er den Herzog
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
mit Frankreich kam A. 1792 wieder ins Feld. An der Spitze einer Division zeichnete er sich bei Neerwinden, Châtillon, Landrecy, Charleroi und Fleurus aus, ward aber 6. Sept. 1793 bei Hondschoote geschlagen. Seit 1794 Feldzeugmeister, ward er 1795 zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0777, von Archytas bis Arcole Öffnen
Bonaparte und den Österreichern. Nach dem Rückzug Moreaus vom Rhein erschien der Feldzeugmeister Alvinczy mit etwa 50,000 Mann in Italien, um den seit 13. Sept. in Mantua eingeschlossenen Wurmser zu entsetzen, und suchte, nachdem er Augereau und Masséna
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0951, von Aspraspitia bis Assam Öffnen
Flügel der 23. Juni um Verona konzentrierten Armee und trug in den Schlachten und Gefechten bei Sommacampagna, Custozza und Volta wesentlich zum Sieg bei. Am 13. Aug. öffnete ihm Brescia die Thore. Anfang 1849 zum Feldzeugmeister ernannt, erwarb
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0575, von Beaujeu bis Beaumanoir Öffnen
folgenden Feldzügen 1793-95 leistete er ersprießliche Dienste. 1795 war B. Generalquartiermeister der Rheinarmee unter Clerfait, wurde 4. März 1796 Feldzeugmeister und 17. März Oberbefehlshaber des Heers in Italien. Bei Montenotte dehnte er seine Linie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Bened. bis Benedetti Öffnen
Martino, gegen die Piemontesen die Ehre der österreichischen Armee rettete. Anfang 1860 ward er zum Feldzeugmeister und Generalgouverneur in Ungarn, im Oktober 1860 aber zum Oberbefehlshaber in Venetien ernannt. Seine bisherigen Leistungen hatten ihm
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0963, von Chatamlicht bis Chateaubriand Öffnen
zurückziehen und nahm an den nächstfolgenden Kriegsereignissen nur als Leiter der Verteidigungsarbeiten von Prag teil. Erst 1813 focht er wieder an der Spitze einer Grenadierdivision bei Dresden. Nach der Schlacht von Kulm wurde er Feldzeugmeister
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0174, von Clementia bis Clerkenwell Öffnen
. Okt. 1733 auf Schloß Bruille im Hennegau, avancierte im Siebenjährigen Krieg zum Obersten, focht 1788 und 1789 im Türkenkrieg als Feldmarschallleutnant und ward 1790, in welchem Jahr er die Türken bei Kalafat (27. Juli) schlug, zum Feldzeugmeister
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0215, von Collo bis Colloredo Öffnen
und Hofkriegsrat, begleitete 1777 Kaiser Joseph II. nach Frankreich und erhielt sodann die Generaldirektion der Artillerie. Wegen seiner Verdienste um die Waffe ernannte ihn Joseph II. zum Feldzeugmeister. Im Türkenkrieg wohnte er dem Angriff auf das feste Schabacz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0216, von Collot d'Herbois bis Colman Öffnen
216 Collot d'Herbois - Colman. Im J. 1813 befehligte er zwei Divisionen vom rechten Flügel Gyulays, focht rühmlich bei Dresden und Kulm, ward deshalb Feldzeugmeister und kommandierte bei Leipzig das 1. österreichische Armeekorps. Im J. 1815
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0354, von Csokonay bis Cuatro Ciénegas Öffnen
1850 ward er an Gyulays Stelle zum Kriegsminister ernannt, schied aber im Februar 1853 wieder aus und erhielt das Kommando des 3. Armeekorps in Graz, 1854 das des 1. Armeekorps in Wien und ward später zum Feldzeugmeister ernannt. Er starb 15. Juli
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0615, von Degeeria bis Degérando Öffnen
Frieden von Villafranca in die Stelle des zurücktretenden Generals Schlick als Oberkommandant des 2. österreichischen Armeekorps ein. Zum Feldzeugmeister befördert, übernahm er 20. Okt. 1860 das Kriegsministerium, trat aber 1864 zurück und starb 5. Dez
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0312, von Edelmut bis Edelsteine Öffnen
1875 ist er Landeskommandierender in Budapest. Infolge der Adoption durch seinen Vetter, Feldzeugmeister Grafen Gyulai, nahm er 1860 den Namen E.-Gyulai an. Edelsteine (hierzu Tafel "Edelsteine"), Mineralien (Steine), welche wegen schöner Farbe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
eines gothaischen Regiments in holländische Kriegsdienste, dann in kurpfälzische, ward kaiserlicher Feldmarschallleutnant, focht mit Auszeichnung in den Kriegen gegen Ludwig XIV., stieg in kaiserlichen Diensten bis zum Feldzeugmeister, übernahm nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0867, von Estella bis Esterházy von Galantha Öffnen
österreichische Kriegsdienste und stieg bis zum Feldzeugmeister empor, ward aber später vorwiegend in diplomatischen Geschäften gebraucht. Als die französischen Armeen 1797 die Erbstaaten des Kaisers bedrohten, bewirkte er eine Bewaffnung seiner Unterthanen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Eugene City bis Eugubinische Tafeln Öffnen
. Der älteste von Eugens Söhnen zweiter Ehe, der am 20. Juli 1828 geborne Herzog Wilhelm Nikolaus, österreichischer Feldzeugmeister, zeichnete sich im deutsch-dänischen Krieg 1864 bei Översee aus und ist kommandierender General in Lemberg. Eugene City (spr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0982, von Extraversion bis Exzellenz Öffnen
bis mit dem Feldzeugmeister E. zu nennen. Den Ministern als solchen, wenn denselben nicht die Geheimratswürde verliehen war, kam der Titel E. nicht zu. - In Deutschland führen den Titel E. die Generale bis einschließlich der Generalleutnants
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0432, von Forficula bis Forio Öffnen
, gest. 1772, errichtete im österreichischen Erbfolgekrieg ein Infanterieregiment auf eigne Kosten, dessen Oberst und Inhaber er wurde, rückte 1745 zum Generalmajor, 1757 zum Feldmarschallleutnant u. 1763 zum Feldzeugmeister vor u. hinterließ den Ruf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0581, Franz (Modena) Öffnen
öffentliche Blätter gegen jene Macht erlaubt hatten, geforderte Genugthuung, weshalb England die diplomatische Verbindung mit ihm abbrach. Er starb 21. Jan. 1846. F. war Feldzeugmeister in der österreichischen Armee und seit 1812 mit Beatrix, der Tochter des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0708, Friedrich (Österreich, Pfalz) Öffnen
erfolgte. Im Februar 1797 kam er zur Armee des Erzherzogs Karl nach Italien, ward Feldmarschallleutnant und erhielt im November 1798 den Oberbefehl über das ganze österreichische Heer in Italien als Feldzeugmeister, starb aber schon 6. Jan. 1799
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0794, Fürstenberg Öffnen
als ligistischer General und Feldzeugmeister nach Mantua, vollzog 1631 das Restitutionsedikt in Franken und Württemberg, vereinte sich dann mit Tilly, unter welchem er bei Leipzig den rechten Flügel kommandierte, und starb als Generalleutnant des schwäbischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0820, von Gabillon bis Gablenz Öffnen
Chemnitz, hat 3 Maschinenfabriken, Steinhauerei, Dampfziegeleien und (1880) 7236 Einw. Gablenz, Ludwig Karl Wilhelm, Freiherr von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 19. Juli 1814
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0084, von Genepikräuter bis Generalbaß Öffnen
, französisch jetzt général de division, ist meist Kommandeur einer Division. Der G. der Infanterie und Kavallerie, in Österreich nur bei der Kavallerie G., bei den andern Waffen Feldzeugmeister genannt (in Rußland voller oder wirklicher G.), ist Befehlshaber
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0671, von Grey bis Gribojedow Öffnen
verteidigte er unter dem Feldzeugmeister Guasco Schweidnitz gegen Friedrich d. Gr., wobei er Gelegenheit fand, sein System der Minierkunst in Anwendung zu bringen. Maria Theresia ernannte G. dafür zum Feldmarschallleutnant. Nach geschlossenem Frieden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0968, von Gythion bis Gyulay Öffnen
und wurde zum Gouverneur des Küstenlandes ernannt. Hierauf verwaltete er vom Juni 1849 bis Juli 1850 das Kriegsministerium und ging sodann als Befehlshaber des fünften Heerkörpers nach Mailand, wo er später zum Feldzeugmeister ernannt, und von wo
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0969, von H bis Haag Öffnen
und später als Feldzeugmeister in Ruhestand versetzt, und es gelang ihm, durch manche von ihm ausgegangene Denkschriften die zum Teil sehr übertriebenen Beschuldigungen gegen sein Verhalten vor und während der Schlacht von Magenta zu entkräften
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0250, von Haynau bis Hayne Öffnen
allerdings übertriebene Grausamkeit (er ließ Frauen peitschen) den Namen. "Hyäne von Brescia". Darauf mit der Belagerung Venedigs beschäftigt, ward er abgerufen, um im Mai 1849 mit der Würde eines Feldzeugmeisters und unbeschränkten Vollmachten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0464, Heß Öffnen
sind. Seit 1808 in Wien ansässig, wo er Lehrer an der Kunstakademie wurde, starb H. 3. Juli 1849 in Wilhelmsdorf bei Wien. 6) Heinrich, Freiherr von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 17. März 1788 zu Wien, trat mit seinem 17. Jahr als Fähnrich in den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0477, von Hessen bis Hessen-Kassel Öffnen
. Dieser, zu dem am 28. Juli Wahlen stattfanden, konnte wegen des Todes des Landgrafen Gustav (8. Sept. 1848), welchem der fünfte Bruder, Ferdinand Heinrich Friedrich, österreichischer Feldzeugmeister, succedierte, erst 12. April 1849 zusammentreten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0538, von Hillel bis Hiller Öffnen
befehligte er als Feldzeugmeister das Heer, welches Österreich an den Grenzen Illyriens aufstellte, wurde im Dezember d. J. zur großen Armee berufen, nach dem ersten Pariser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0189, von Jelissawetpol bis Jellachich de Buzim Öffnen
in Aktivität gesetzt und machte bis Ende Mai den Feldzug von 1809 in Steiermark mit, schied aber bald wieder aus dem Dienst aus und starb 4. Febr. 1810 in Szala-Apáthy im Szalader Komitat. 2) Joseph, Freiherr von, österreich. Feldzeugmeister
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0190, von Jellinek bis Jena Öffnen
zur Besetzung von Raab, Pest und Ofen führten. Im März 1849 zum Feldzeugmeister ernannt und beauftragt, seine Truppen mit der zusammengeschmolzenen Südarmee zu vereinigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0250, von John bis John Öffnen
Landeskommandierender in Graz, dann Feldzeugmeister und Chef des Generalstabs der Armee, als welcher er 25. Mai 1876 starb. 2) Eugenie, unter dem Namen E. Marlitt bekannte Romanschriftstellerin, geb. 5. Dez. 1825 zu Arnstadt in Thüringen, Tochter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0170, von Kraut bis Kray Öffnen
von Krajowa, österreich. Feldzeugmeister, geb. 5. Febr. 1735 zu Käsmark in Ungarn, seit 1754 im kaiserlichen Heer, machte den Siebenjährigen Krieg, als Oberst (1788-^[BINDESTRICH!]
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0171, von Krayenhoff bis Krebs Öffnen
, bereiteten die Siege vor, die Suworow und Melas dort später erfochten. Zum Feldzeugmeister befördert und mit der Leitung der Belagerung von Mantua beauftragt, mußte er dieselbe wegen Annäherung der Franzosen unter Macdonald für eine kurze Zeit zwar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0391, von Lactarius bis Ladak Öffnen
. Im Feldzug von 1760 befehligte er als Feldzeugmeister ein besonderes Korps, mit welchem er der Reichsarmee bei Dresden noch zu rechter Zeit zu Hilfe kam und im Oktober bis Berlin vordrang, wofür er zum Feldmarschall befördert ward. Nach dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0428, von Lambertini bis Lambrequin Öffnen
, wandte sich dann nach den Niederlanden, erfocht 6. Juli 1641 den glänzenden Sieg von Marfée (bei Sedan) über die Franzosen, wofür er zum Feldzeugmeister ernannt wurde, ward aber 17. Jan. 1642 von Guébriant bei St.-Tonis geschlagen und geriet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0554, von Laudes bis Lauenburg Öffnen
ernannte ihn zum Feldzeugmeister; die russische Kaiserin beschenkte ihn mit einem kostbaren Degen. 1760 erhielt L. das Kommando über ein Korps von 36,000 Mann, das nach Schlesien vordringen sollte. Hier schlug er 23. Juni den General Fouqué bei Landeshut
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0859, von Lobenstein bis Lobos Öffnen
, diente während des Dreißigjährigen Kriegs in der kaiserlichen Armee, wurde 1640 Feldzeugmeister, 1647 Feldmarschall, 1652 Hofkriegsratspräsident, betrieb 1658 mit Erfolg Leopolds I. Kaiserwahl und ward 1669 nach dem Sturz Auerspergs erster Geheimrat u
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0962, Ludwig (Baden, Bayern) Öffnen
und nahm Lippa, Großwardein, Brod und Gradisca, worauf er zum Feldzeugmeister und Gouverneur von Raab ernannt wurde. 1693 erhielt er das Kommando der Reichsarmee am Oberrhein und eroberte Heidelberg wieder, hielt sich aber dann meist allzu vorsichtig stets
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0500, von Mermnaden bis Merom Öffnen
Unternehmungen, besonders in der Schweiz und in Italien, mit großem Geschick; entsetzte, seit 1631 General, 1632 Wolfenbüttel und eroberte Hildesheim, wofür er zum Feldzeugmeister ernannt wurde, fiel aber 8. Juli 1633 in der Schlacht bei Hessisch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0042, von Neidenburg bis Neipperg Öffnen
Stephan von Lothringen, nachherigen Kaisers Franz I., und nachmals dessen vertrauter Freund. 1730 wurde er Kommandant von Luxemburg, machte 1733 als Feldmarschallleutnant den Krieg in Italien mit, ward 1735 Feldzeugmeister, 1737 Gouverneur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0277, von Nuevitas bis Nukahiwa Öffnen
der Insurrektion zu Monteforte 1820 sah er sich zur Flucht genötigt, trat nun wieder in österreichische Dienste, rückte 1848 zum Feldzeugmeister auf und erhielt das Kommando eines Armeekorps, mit welchem er Radetzky gegen die Piemontesen unterstützte. Auch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0339, von Offizial bis Offizier Öffnen
), Korvettenkapitän (Major); 3) Kapitänleutnant (Hauptmann); 4) Leutnant zur See (Premier-) und Unter- (Sekonde-) Leutnant. Generaloberst ist s. v. w. Feldmarschall. In Österreich ist Feldmarschallleutnant s. v. w. Generalleutnant, Feldzeugmeister s. v. w. General
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0738, Parma (Stadt) Öffnen
. Aug. 1848 zwischen Sardinien und Österreich mußte sich ersteres verdichten, Modena sowie P. und Piacenza zu räumen, u. 12. Aug. nahm der österreichische Feldzeugmeister Baron d'Aspre wieder Besitz von P. Nach Kündigung des Waffenstillstand 12. März
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0406, von Proklamation bis Prokop Öffnen
406 Proklamation - Prokop. Beusts Sturz zurück und wurde, nachdem er 1863 Feldzeugmeister geworden, bei seinem Abschied 3. Nov. 1871 in den Grafenstand erhoben. Er starb 26. Okt. 1876 in Wien. Als Schriftsteller zeichnete er sich besonders
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0568, von Rammelsbergit bis Ramsau Öffnen
von der Armee des Kronprinzen von Preußen zurückgeschlagen, bildete sein Korps bei Skalitz und Königgrätz die Reserve. Seitdem lebte er als Feldzeugmeister, lebenslängliches Mitglied des Herrenhauses und Hauptmann der Arcierenleibgarde zu Wien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0319, von Sarai bis Sarajevo Öffnen
in Travnik residierten. Am 19. Aug. 1878 wurde es von den Österreichern unter Feldzeugmeister Baron Philippovich eingenommen und zur Landeshauptstadt erhoben.
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0553, von Schmergel bis Schmerz Öffnen
, 1878 als Feldzeugmeister verabschiedet, starb 6. Sept. 1884. Schmerstein, s. Speckstein. Schmerwurzel, s. Sedum. Schmerz (Dolor), die abnorme Erregung oder abnorm vermehrte Thätigkeit der sensibeln Nerven, das wichtigste subjektive Symptom
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0554, von Schmerzensgeld bis Schmettau Öffnen
, leitete 1720 die Belagerung von Messina, kämpfte 1733 als Feldmarschallleutnant am Rhein und ward 1735 zum Feldzeugmeister und 1741 zum Feldmarschall befördert. Er hatte 28 Schlachten und 32 Belagerungen beigewohnt. Beim Ausbruch des ersten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0795, von Seckenburger Kanal bis Seckendorff Öffnen
, focht 1718 mit Erfolg in Sizilien gegen die Spanier und nötigte dieselben 1720 zum Evakuationsvertrag. Seiner Erhebung zum Reichsgrafen 1719 folgte 1721 die zum Feldzeugmeister. Seit 1726 kaiserlicher Gesandter am Berliner Hof, wo er, mit dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0211, von Stadium bis Stadt Öffnen
; starb 1543. Johann Kaspar von S., Hochmeister des Deutschen Ordens, österreichischer Kriegspräsident und Feldzeugmeister, zeichnete sich besonders 1634 in der Schlacht bei Nördlingen aus. Johann Philipp von S., Staatsminister von Kurmainz, geb. 1652
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0984, von Ulmaceen bis Ulpianus Öffnen
. die Reichsfreiheit und ward Hauptstadt des bayrischen Oberdonaukreises, 1805 aber von den Österreichern besetzt. Bald darauf wurde hier der österreichische Feldzeugmeister General Mack durch die Franzosen unter Napoleon I. eingeschlossen und mußte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
518 Welden - Welfen. Welden, Ludwig, Freiherr von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 16. Juni 1780 zu Laupheim in Württemberg, trat 1798 erst in württembergische Dienste und nahm an den Feldzügen 1799-1800 gegen Frankreich teil. 1802 ging
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0644, von Wilhelm (Meister W.) bis Wilhelm (Zuname) Öffnen
in Triest und Befehlshaber der 7. Truppendivision, rückte 1878 mit derselben in Bosnien ein, siegte bei Jaicze über die Aufständischen und ward zum Feldzeugmeister und Kommandeur des 13. Armeekorps, 18. Nov. zum Kommandierenden und Chef der Verwaltung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0753, von Wotjaken bis Wrangel Öffnen
den Feldzügen in Deutschland und Dänemark und wurde 1644 nach Flemings Tod Anführer der Flotte, mit welcher er 11. Okt. 1644 die Dänen bei Fehmarn schlug. 1645 wurde er als Feldzeugmeister wieder nach Deutschland geschickt, erhielt, zum Feldmarschall
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0885, von Zeug bis Zeugdruckerei Öffnen
, daher Zeugmeister, ein Artillerieoffizier jener Zeit; Feldzeugmeister (s. d.) oder Generalfeldzeugmeister, Oberstbefehlshaber der Artillerie; Zeugoffiziere, die aus den Zeugfeldwebeln (s. d.) hervorgehenden Verwaltungsoffiziere (Leutnants u
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0099, von Bassurmanen bis Bauernassekuranzen Öffnen
, befehligte 1866 bei Custozza eine Infanteriebrigade mit großer Auszeichnung, ward 1879 Feldmarschallleutnant, später Kommandant des Stabsoffizierkurses und der Schützenschule im Brucker Lager, 1881 Feldzeugmeister und kommandierender General in Wien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0518, von Kühlapparate bis Kund Öffnen
werden kann. Kühn, 3) Franz, Freiherr von Kuhnenfeld, österreich. Feldzeugmeister, wurde im Juli 1888 plötzlich seines Postens als Landeskommandierender und Befehlshaber des 3. Armeekorps in Graz enthoben, weil er es an Straffheit im Dienst fehlen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0661, von Philippovich bis Phosphoreszenz Öffnen
657 Philippovich - Phosphoreszenz 20) P. V., König von Spanien. Vgl. Baudrillart, kbilippe Vet 1a. cour äs Granes, 1700-1715 (Par. 1890). Philippovich, Joseph, Freiherr von Philip p s o e r g, Österreich. Feldzeugmeister, starb 5. Aug
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0113, von Beaujon bis Bedingte Verurteilung Öffnen
Feldmarschallleutnant und hierauf in den Freiherrenstand erhoben. Am 11. Juni 1881 erfolgte seine Ernennung zum Chef des Generalstabes und 1. Jan. 1889 zum Feldzeugmeister. B. ist lebenslängliches Herrenhausmitglied und seit 1883 Inhaber des 47
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0222, von Dithymoldijodid bis Dramaturgische etc. Litteratur Öffnen
und 1878 Kommandant der 11. Infanterietruppen-Division, ward D. 1882 Präsident des Militärobergerichts in Wien, 1885 Titular-Feldzeugmeister und im März 1890 Präsident des Obersten Militärgerichtshofs in Wien. D. ist seit 1883 Inhaber des 23
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Fäulnispflanzen bis Feldbefestigungen Öffnen
Ministerium Szapáry behielt, und 1890 zum Feldzeugmeister. T. ist Magnatentafelmitglied des ungarischen Reichstags und seit 1887 Inhaber des 46. Infanterieregiments. Felbiger, Johann Ignaz von, kath. Schulmann. Vgl. Volkmer, J. v. F. und seine Schulreform
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0403, von Groth bis Gudehus Öffnen
und kommandierender General nach Prag berufen und zum Feldzeugmeister befördert. G. ist seit 1887 Inhaber des 43. Infanterieregiments. Gruscha, Anton, Erzbischof von Wien, geb. 1820 zu Wien, erhielt 1843 die Priesterweihe, war sodann Domprediger
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0420, von Hauslab bis Hautgifte Öffnen
; 1859 war er als Feldmarschallleutnant Chef der Artillerie im italienischen Kriege und wurde auch 1866, obwohl schon 1865 als Feldzeugmeister in den Ruhestand getreten, wieder verwendet. Seit 1868 definitiv im Ruhestand, starb er 11. Febr. 1883
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0507, von Könen bis Kontraktbruch Öffnen
Kommandanten des 9. Korps in Josephstadt, 1888 zum Kommandanten des 2. Korps und kommandierenden General in Wien und 1. Nov. d. J. zum Feldzeugmeister ernannt, 1889 mit den Agenden des durch den Tod des Kronprinzen Rudolf (30. Jan.) erledigten General