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Ihre Suche nach Fettes Oel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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251
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Die Darstellung der fetten Lacke oder Lack-Firnisse haben wir schon in der Einleitung ausführlich besprochen. Ihre Selbstbereitung möchte für den Drogisten in den allerseltensten Fällen
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60% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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253
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Kopal-Lacke.
Kopal-Lack für Etiquetten.
Manila-Kopal, heller 400,0
Leinöl-Firniss, gebleichter 300,0
Terpentinöl 300,0.
Der Kopal wird gröblich zerkleinert und in einem irdenen Gefäss, am besten unter Zusatz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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mit fettem Oel ist leicht zu erkennen, indem man ein Tröpfchen Oel auf weisses Papier bringt und leicht erwärmt. Bei reinem Oel verschwindet der Fleck; ist fettes Oel zugegen, so bleibt derselbe. Alte verharzte äth. Oele geben einen ähnlichen Fleck, doch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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als der mittleren Temperatur feste Fette ab und werden dadurch mehr oder weniger starr; nur einige, z. B. das Leinöl, vertragen Temperaturen bis zu -15 ° C. ohne zu erstarren. Der Erstarrungspunkt der einzelnen Oele schwankt nach Alter und Bereitungsweise
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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297
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die Prüfung geschieht in folgender Weise. Zuerst auf Alkohol mittelst der Tanninprobe, da Fuchsin auch von reinem Oel gelöst wird. Dann auf etwaige Beimengung von fettem Oel; endlich auf etwa zugesetzten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in Aether, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und absolutem Alkohol. Von 90 % Alkohol bedürfen sie ein grösseres Quantum zur Lösung; mit Fetten und fetten Oelen mischen sie sich in jedem Verhältniss.
Echte äth. Oele kennen wir bisher nur aus dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
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. Es schmilzt bei 38 ° und ist vollständig löslich in Aether, während kalter Alkohol nur den grünen Farbstoff und das neben dem fetten Oel darin enthaltene äth. Oel auflöst. Lorbeeröl enthält ein festes Fett (Laurostearin), ferner ein flüssiges Fett
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
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dasselbe erst allmälig durch längeres Lagern und Absetzenlassen befreit werden kann. Diese Beimengungen sind ein Hauptgrund des raschen Verderbens und machen die Fette oder Oele für manche Zwecke fast unbrauchbar. Bei den gröberen Oelen entfernt man
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0268,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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die gröberen Beimengungen, wie Alkohol, Chloroform, fette Oele etc. lassen sich mit verhältnissmäßiger Leichtigkeit nachweisen. Ganz anders liegt dagegen die Sache, sobald die Fälschung mit anderen, billigeren äth. Oelen stattgefunden hat; hier
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0324,
Flüssige und feste Fette |
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311
Flüssige und feste Fette.
der Fette ist hierdurch leicht zu erkennen, weit schwieriger die Vermischung mit anderen billigeren Fetten; denn es möchte selbst dem erfahrensten Kenner schwer werden, durch Geruch oder Geschmack absolut reines
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
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. Die Methode eignet sich daher vor Allem zur Erkennung von Mineralölen in fetten Oelen. 10 Vol. Säuremischung vermögen z. B. 10 Vol. Olivenöl klar zu lösen, sind demselben aber nur einige % Mineralöl zugefügt, so wird die Mischung trübe.
Flüssige Fette
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0297,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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° siedet, fast unlöslich in Wasser, dagegen in jedem Verhältniss mischbar mit Weingeist und fetten Oelen ist. In einer Kältemischung von Eis und Kochsalz erstarrt es vollständig zu langen Krystallnadeln, deren Schmelzpunkt bei -1° liegt.
Das Eucalyptol
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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320
Flüssige und feste Fette.
Zusatz nicht trocknender Oele lässt sich auch durch die Elaidinprobe leicht erkennen; das Mohnöl bleibt dabei dünnflüssig, setzt höchstens einige kleine Körnchen ab.
Óleum rapae.
Rüböl, Rapsöl.
Brássica rapa
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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261
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die älteste der hierfür gebräuchlichen Methoden ist die "Mazeration". Sie beruht darauf, dass Oele oder feste Fette den Blüthen ihren Duft entziehen und in sich festhalten. Selbstverständlich können hierzu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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derselben zu Harzen. Ihrer chemischen Zusammensetzung entsprechend vereinigen sie die Eigenschaft der Harze und äth. Oele in sich. Sie sind in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen. Der Geruch wird bedingt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
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321
Flüssige und feste Fette.
etwas kratzendem Geschmack, der bei dem italienischen Ricinusöl äusserst gering ist. Altes, ranzig gewordenes Oel ist sehr streng schmeckend und darf innerlich nicht angewandt werden, da mehrfach üble Folgen nach
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0160,
Kosmetika |
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. fettes Oel.
Soll das Haaröl gefärbt werden, so verwendet man für Roth Alkannin, für Grün Chlorophyll.
Nach dem eben Gesagten wird ein jeder Fachmann im Stande sein die Haaröle nach eigenem Belieben zu mischen. Bei dem Abschnitt "Parfümerien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
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315
Flüssige und feste Fette.
braun werdende Färbung ein, wenn das zu untersuchende Oel Leberthran ist oder enthält. Weiter aber wird nichts durch diese, in Folge der Gallenbestandtheile hervorgerufene Färbung konstatirt. Eine andere Probe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Massen Pfirsichkerne zur Darstellung eines fetten Oeles, welches dem fetten Mandelöl substituirt wird, verarbeitet. Die hierbei verbleibenden Presskuchen werden dann einer Destillation unterworfen und liefern ein dem Ol. amygdl. amar. vollkommen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0276,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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263
Olea äthérea, ätherische Oele.
Säule aufeinander geschichtet. Nach 24 Stunden wird die Säule auseinander genommen, die Blüthen werden entfernt und durch frische ersetzt. In dieser Weise wird fortgefahren, bis das Fett die gewünschte Stärke
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0056,
Einleitung |
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von ähnlichem spez. Gew 16 Tropfen.
Bei fetten und denjenigen ätherischen Oelen, welche ein hohes spez. Gew. haben, wie Bittermandelöl, Nelkenöl etc. 20 Tropfen.
Bei den übrigen ätherischen Oelen und den spirituosen Tinkturen, ebenso bei Chloroform, Kreosot
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
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von Bourbon importirt und sollen von Myristica fatua stammen. Sie sind weit grösser, länglich, spitz zulaufend, und von geringem Arom.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 5-6 %; flüssiges, fettes Oel 6 % und festes Fett ca. 25 %, ausserdem Stärke und Gummi
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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316
Flüssige und feste Fette.
kuchen finden grösstentheils als Viehfutter, in geringerem Maße auch medizinisch, zu "Farina lini", Verwendung. Frisches Leinöl ist stets stark schleimhaltig, und da dies seine Verwendung zur Malerei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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. Spaltfrüchtchen meist ungetheilt, 4-5 cm lang, gelbgrün, auf dem Rücken mit 5 helleren Riefen und mit feinen, zarten Borsten besetzt. Geruch und Geschmack eigenthümlich aromatisch.
Bestandtheile. Aetherisches Oel ca. 1/2%; fettes Oel; Harz.
^[Abb
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0275,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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262
Olea äthérea, ätherische Oele.
Arbeiten ermöglicht und dabei den Vortheil einer sehr einfachen Konstruktion hat.
In einem Wasserbade, welches durch eingeleitete Dämpfe stets auf der gewünschten Temperatur erhalten wird, befindet sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0259,
Balsamum. Balsam |
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; von 90% Sprit bedarf er 6 Th. und giebt damit eine nicht völlig klare, braune Flocken absetzende Lösung. In Aether ist er nur zum Theil löslich; mit fetten Oelen giebt er trübe Mischungen; nur vom Ricinusöl löst er 15 % klar auf.
Bestandtheile
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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317
Flüssige und feste Fette.
seifen, vor Allem in der Malerei, theils für sich allein, theils zur Darstellung von Firnissen und Lacken (s. d.).
Óleum moríngae nucum.
Behenöl.
Dieses sehr feine, das Mandelöl noch an Haltbarkeit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
319
Flüssige und feste Fette.
Salpetersäuremischung, welche noch 10% Beimengung anzeigt. Man schüttelt in einem Gläschen ca. 10 g des Oeles mit 1-2 g der Säuremischung kräftig durch. Reines Olivenöl erscheint weissgrünlich; bei Baumwollsamenöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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unlöslich, Weingeist, Aether, ätherische und fette Oele tief dunkelroth färbend.
Anwendung. Nur zum Färben von Oelen, Tinkturen etc.
Alkannin. Der harzartige Farbstoff wird in chemischen Fabriken durch Ausziehen der Wurzel mit Petroleumäther
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
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199
Semina. Samen.
Bestandtheile. Aeth. und fettes Oel. Schleim.
Anwendung. Aeusserlich zu erweichenden Umschlägen; innerlich als Thierarzneimittel; das Destillat des Samens auch als Zusatz zu Cognacessenzen.
Die häufige Verfälschung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Schornsteinen und geschlossenen Räumen durch entzündeten Schwefelkohlenstoff zu ersticken. Er ist in Wasser fast unlöslich, bedarf von 90 proz. Alkohol ca. 20 Th. zur Lösung; in absolutem Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen löst er sich in jedem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
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unterscheiden. Der Verfasser hat aus praktischen Gründen die Einreihung der Fette bei den Rohdrogen und Halbfabrikaten beibehalten, schon darum, weil dieselben, ähnlich den ätherischen Oelen, keine einfachen, chemischen Verbindungen, sondern fast immer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
318
Flüssige und feste Fette.
genen und überreifen Früchte, sowie die zerquetschten Samen mit verwendet. Das resultirende Oel ist sehr trübe, dunkelgelb bis bräunlich oder grünlich gefärbt und von unangenehmem, strengem Geruch. Auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
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, zäh, sehr samenreich, durch die Verpackung meist sehr zusammengedrückt. Die Ostindischen sind bei uns sehr selten; ungeschält, aussen braun.
Bestandtheile. Colocynthin (drastisch purgirendes Alkaloid), Harz, fettes Oel (in den Samen).
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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; Geschmack bitter, ekelhaft, kratzend. Sehr giftig.
Bestandtheile. Colchicin (giftiges Alkaloid); fettes Oel; Gallus- und Veratrumsäure.
Anwendung. Nur in der inneren Medizin.
Sémina crotónis oder Grana tiglii. **
Krotonsamen.
Tiglium officinále
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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79
Radices. Wurzeln.
Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb.
Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0312,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in folgender Weise. Der Senfsamen wird gepulvert und das fette Oel zuerst durch Pressen aus demselben entfernt. Die Pressung muss kalt oder doch wenigstens bei geringer Wärme geschehen, da das Myrosin schon bei ca. 70 Grad gerinnt und dadurch unwirksam
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
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eines biegsamen Lacküberzuges.
Prüfung. Kopaivabalsam unterliegt sehr vielen Verfälschungen, namentlich mit fetten Oelen, Terpentin und Gurjunbalsam. Erwärmt darf er nicht terpentinartig riechen; auf Glas gestrichen und vorsichtig erwärmt muss er eine klare
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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, vom Kopf bis zum Schwanz, sich verjüngend, liegt. Ein einziger Fisch soll in diesem Gefäss bis zu 200 Mtrctr. Fett enthalten; dies besteht aus Walrath, gelöst in einem flüssigen Oel. Der Walrath scheidet sich beim Erkalten in krystallinischen Blättern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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; das Pulver, mit Wasser angerührt, nach kurzer Zeit einen scharfen, die Augen zu Thränen reizenden Geruch entwickelnd. Geschmack anfangs bitter, hinterher brennend, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel 18-25%; Myrosin und Myronsäure, an Kali gebunden
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0159,
von Stangen- und Bartpomadenbis Haaröle |
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, dass die Aufzählung zahlreicher Vorschriften, wie sie sich vielfach in den Rezepttaschenbüchern finden, höchst überflüssig erscheint. Bedingungen sind nur: feines, möglichst geruchloses, fettes Oel und zartes nicht zu starkes Parfüm. Als fette Oele benutzt man
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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, s. Farbstoffe
Doppelsalze, s. Salze
Eiweißkörper
Eläoptene
Erdalkalimetalle
Erdmetalle
Explosivstoffe
Extraktivstoffe
Farbstoffe
Fermente
Fermentöle
Fette
Fette Säuren
Flüchtige Oele, s. Oele, ätherische
Fuselöle
Gallertkörper, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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Knollen und Fasern versehen, die letztere ist kleiner, zarter und mit vielen Fasern besetzt. Gilt als beste Sorte.
Bestandtheile. Senegin, dem Saponin ähnlich, ca. 30%, flüchtige Fettsäure, fettes Oel, Gerbstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
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, einsamig; Samenfleisch weiss. Geruchlos, Geschmack milde.
Bestandtheile. Fettes Oel 20 % (grünlich, fast nur zur Schmierseifenfabrikation dienend), Zucker, Eiweiss.
Anwendung. Selten in der Medizin, dann meist in der Form von Emulsionen als linderndes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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. In Wasser sind sie vollständig unlöslich, löslich dagegen in Aether, Alkohol, Chloroform, fetten und äth. Oelen. Diese Löslichkeitsverhältnisse verändern sich aber durch sehr langes Lagern im Wasser oder unter der Erde. Derartig veränderte Harze nennen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0277,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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264
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die gewonnenen weingeistigen Auszüge heissen "Extraits" und zwar E. simple, double, triple, je nachdem sie mit der ein-, zwei- oder dreifachen Menge Fett behandelt sind. Sie haben einen ungleich feineren
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Pflanzentheilen die Färbung verleiht. Derselbe wird heute isolirt dargestellt und zwar in zwei Formen, einmal löslich in Oel, dann löslich in Alkohol und Wasser. Der Farbstoff verdient zum Färben von Oelen, Fetten, sowie für Spirituosen, Zuckerwerk
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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(s. K. Lacke). Zuletzt verbrennt er mit leuchtender, bläulicher Flamme. In Alkohol und Aether nur spurenweise, in Wasser, fetten und äth. Oelen gar nicht löslich.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel; mehrere Harze; Bernsteinsäure.
Anwendung. In den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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fetten Oel befreit. Hierbei ist grössere Wärme zu vermeiden, da das Emulsin bei 80° seine Wirksamkeit gänzlich verliert. Die Presskuchen werden gepulvert mit einer nicht zu grossen Menge Wasser angerührt und der dünne Brei in der geschlossenen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Terpentinöllacken dagegen erreicht man dasselbe weit besser und in erhöhtem Maße durch einen Zusatz von Firniss. Derartige Lacke heissen Firniss-, Oel- oder fette Lacke. Hierher gehören die wichtigsten aller derartigen Präparate, die Kopal- und Bernsteinlacke
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
313
Flüssige und feste Fette.
schön roth gefärbt. Diese Probe zeigt noch 10 % Zumischung an. Provenceröl verrath sich durch den Geruch, dunklere Farbe und dickere Konsistenz.
Óleum aráchis.
Erdnussöl, Erdmandelöl.
Aráchis hypogáea
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, als Salbengrundlage sehr warm empfohlen. Neuerdings hat sein Ruf in dieser Beziehung etwas gelitten, seitdem erwiesen ist, dass es von der Haut weit weniger resorbirt wird als die echten Fette. Ebenso wird es aus gleichem Grunde weniger für Pomaden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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in Weingeist, fetten und ätherischen Oelen und in Aether mit orangerother Farbe löslich ist. Alkalien lösen den Farbstoff dunkelroth, Schwefelsäure verwandelt ihn in Blau, dann Grün, zuletzt in Violett.
Der beste Orlean kommt von Brasilien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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in Alkohol, ätherischen und fetten Oelen). Aetherisches Oel, Stärkemehl.
Anwendung. Hier und da zum Färben von Salben, Fetten, Butter, Käse, Backwaaren, Likören. In der eigentlichen Färberei immer mehr verdrängt, da die Farbe nicht haltbar
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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lassen sich gewissermassen eintheilen, und Paschkis führt diese Eintheilung auch durch, in 1. Fette; 2. entfettende und austrocknende Mittel; 3. Mittel zur Beförderung des Haarwuchses und 4. Haarfärbemittel. Diese Eintheilung erscheint so praktisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
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41
Einleitung.
Menge Spiritus von der Mischung desselben ätherischen Oeles mit einem fetten Oele.
Absorption. Das Auflösen von gasförmigen Körpern in Flüssigkeiten wird wissenschaftlich mit "absorbiren" bezeichnet. Auch bei der Absorption
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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zusammenzuballen. Dies geschieht nicht, wenn man das Pulver mit einigen Tropfen fettem Oel verreibt.
Der sog. Borneo-Kampher, C10H18O^[C_{10}H_{18}O], der in ganz Ostindien zu Heil- und religiösen Zwecken sehr hoch geschätzt und bezahlt wird, stammt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0335,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
322
Flüssige und feste Fette.
Das kalt gepresste Oel ist blassgelb, etwa von der Farbe des Mandelöles, ziemlich dünnflüssig, völlig geruchlos und von süssem, ungemein mildem Geschmack; warm gepresstes ist dunkler und wird hauptsächlich zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
dieser Pressung gewonnene Oel hiess gelber, blanker Thran; schliesslich wurden die Lebern auch noch mit Wasser ausgekocht und das Fett abgefüllt. Diese dritte Sorte war nach dem Klären dunkel, braun, ziemlich dickflüssig und von widerlichstem Geschmack
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
169
Fructus. Früchte.
Bestandtheile. Aeth. Oel (s. d.) ca. 4-5 % in den Schalen, 2 % in den Samen; fettes Oel, in ersteren grün, in letzteren farblos.
Anwendung. Früher ein beliebtes, hustenstillendes Mittel (Zusatz zum Brustthee), vom
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
Öffnen |
und Dill erinnernd. Geschmack balsamisch bitter. Er löst sich leicht in kochendem, nur zum Theil in kaltem Alkohol. (Gallipot auch in kaltem gänzlich.) Es schmilzt schon unter 100 ° und ist leicht in fetten und äth. Oelen löslich.
Bestandtheile
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
, durchdringendem Geruch und gleichem Geschmack. In Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen völlig löslich. An Wasser, in welchem er untersinkt, giebt er nur einige seiner Bestandtheile ab.
Bestandtheile. Kreosot, um so mehr, wenn der Theer aus Buchenholz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
mit Aether, Chloroform, Schwefelkohlenstoff, flüchtigen und fetten Oelen. Siedepunkt 150° und darüber. Ueber seine Prüfung als Brennmaterial sind seit einigen Jahren feste Normen erlassen, ohne deren Erfüllung dasselbe nicht als solches benutzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
gemengt ist. Im eigenen Interesse des Händlers liegt es daher, bei der Bereitung der fertigen Oelfarben nicht mit Zeit und Arbeit zu sparen; jede darauf verwandte Arbeit lohnt sich durch bessere Qualität.
Wie wir bei Besprechung der fetten Oele
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
der Lacke" wir die nachstehende Beschreibung entnehmen. Der Apparat besteht aus einem kesselförmigen Gefässe L an dem eine verschraubbare Oeffnung O angebracht ist, durch welche das zu verdickende Oel eingegossen wird und welches von einem zweiten
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0773,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
werden Mischungen von fetten Oelen mit Salmiakgeist verstanden und zwar im Verhältniss von 4 Th. Oel und 1 Th. Salmiakgeist. Hierbei ist zu beachten, dass der Salmiakgeist des Handels meist doppelt so stark ist als die vom Deutschen Arzneibuch verlangte
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
die feinsten Qualitäten sowohl der ätherischen Oele, wie des Spiritus resp. der Fette zur Verwendung kommen. Bei den spirituosen Parfümerien ist ferner für die volle Entwickelung des Geruchs eine gewisse Zeit des Lagerns nothwendig; auch setzt man den
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0223,
Lacke und Firnisse |
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erreicht man dasselbe weit besser und in erhöhtem Masse durch einen Zusatz von Firniss. Derartige Lacke heissen Firniss-, Oel- oder fette Lacke. Hierher gehören die wichtigsten aller derartigen Präparate, die Kopal- und Bernsteinlacke.
Bereitung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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süsslich, hinterher kratzend.
Bestandtheile. Fettes Oel, Mannit, ein dem Glycyrrhizin ähnlicher Stoff etc.
Anwendung. Nur in der Volksmedizin gegen Halsleiden.
Rádices pyréthri.
Bertramwurzeln, Zahnwurzeln.
Anacýclus officinárum. A pyréthrum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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Fächern zahllose, eckige Samen, die eigentlichen Träger des Aroms. Letztere sind aussen graubraun, innen weiss, mehlig. Geruch angenehm aromatisch, etwas kampherartig, namentlich bei den geringeren Sorten.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 4 %, fettes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0187,
Fructus. Früchte |
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(in der äusseren Hülle enthalten), im inneren Samenkern fettes Oel. Anwendung. Medizinisch als magenstärkendes, Blähung vertreibendes Mittel, vor Allem als Speisegewürz und in der Branntweinfabrikation.
Fructus cássiae oder Cássia fístula
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0193,
Fructus. Früchte |
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kultivirt.
Spaltfrüchte 4-6 mm lang, 2-3 mm dick, graugrün, fast stielrund; jede Hälfte mit 5 Rippchen, zwischen diesen dunklere Oelstriemen. Geruch und Geschmack süss, aromatisch.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 3-4 %; fettes Oel 10 %.
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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Samen umschliessend. Samen hellbraun, ölig. Geruch stark, nicht gerade angenehm; Geschmack ähnlich, dabei bitter und fettig.
Bestandtheile. Aeth. Oel ca. 1 %; fettes grünes Oel 10 % und wachsartiges Laurostearin.
Anwendung. Vielfach
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
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. Geruch stark, unangenehm; Geschmack gleichfalls, bitter, brennend.
Bestandtheile. Aetherisches und fettes Oel.
Anwendung. Als Volksheilmittel gegen Brustleiden und Schwindsucht; auch in der Veterinärpraxis zu Kropfpulvern.
Fructus píperis (Piper
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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unterscheidet weissen und blauen Mohnsamen. Zu medizinischen Zwecken darf nur der weisse verwandt werden, während der blaue mehr zu Speisen, Backwerk und als Vogelfutter benutzt wird.
Bestandtheile. Fettes trocknendes Oel (s. d.) bis zu 50 %; Emulsin
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen.
Anwendung. Hier und da gegen Wechselfieber und Menstrual-Beschwerden.
Podophyllinum. **
Podophyllin.
Gelbliche oder bräunliche Massen, vollständig amorph und leicht zu einem gelben Pulver
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0118,
Kosmetika |
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und Seife werden zuerst im Wasser gelöst und dieser Lösung ganz allmälig das Oel zugerührt. Das Ganze muss eine ziemlich dicke, weisse Salbe sein, welche nicht durchscheinend ist. Tritt letzterer Fall ein, so muss der Zusatz von Seife ein wenig erhöht
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Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
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. Gummiharze 218
XV. Kautschukkörper 223
XVI. Resinae. Harze 227
XVII. Balsamum. Balsam 242
XVIII. Olea aetherea. Aetherische Oele 249
XIX. Flüssige und feste Fette 308
XX. Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge 331
XXI. Spongiae. Meerschwämme
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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211
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Bestandtheile. Fettes Oel 6 %; Schleim; Spuren von Pflanzensäuren.
Anwendung. Innerlich mit Wasser zu einer Art Emulsion verrieben, gegen Blasenleiden. Meist aber als Streupulver bei dem Wundsein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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ziemlich schwach vanilleartig. Das Arom lässt sich durch fette und ätherische Oele, sowie durch Spiritus ausziehen.
Es kommen im Handel nicht selten schon ausgezogene Vanilleschoten vor, welchen man durch Einreiben mit Perubalsam und Bestäuben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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sehr wenig löslich (1:1000), leicht dagegen in Alkohol, Aether, Chloroform, fetten und ätherischen Oelen, sowie in Essigsäure und den Mineralsäuren; angezündet brennt er mit leuchtender, stark russender Flamme. Kleine Stückchen Kampher, auf Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Verhältnissen mit Weingeist, Aether, Chloroform, Petroleumbenzin, Glycerin und fetten Oelen.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Anwendung. Als Hypnotikum (schlafbringendes Mittel).
Muss in kleinen, sehr gut verschlossenen und vor Licht geschützten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sehr stark, greift aber die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
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Kolophons, jedoch härter als dieses und selbst in absolutem Alkohol völlig unlöslich. Leicht löslich dagegen in Benzin, Terpentinöl und heissen fetten Oelen. Sie sind vollständig neutral, greifen daher weder Metalle an, noch verbinden sie sich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
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ist für Backzwecke zu empfehlen, auch verhindert das Oel das Fett an dem Hartwerden im Winter. Die Butter darf durch das Einsieden nicht mehr als 20%, einbüßen, sonst ist sie zu minderwertig und man hat sie in jedem Fall zu teuer bezahlt.
Um nun Abschöpffett
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; unlöslich dagegen in Aether, Chloroform, Benzin und fetten Oelen. Es ist sehr hygroskopisch und zieht allmälig bis zu 50% Wasser an; es siedet bei 290°, im Vakuum jedoch schon bei 200°; mit den Dämpfen des kochenden Wassers geht es in geringen Mengen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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, glanzlos, ca. 2 mm lang und breit; feinpunktirt, innen weiss, geruchlos; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel; Daturin (giftiges Alkaloid), an Apfelsäure gebunden 1 ½ %.
Anwendung. In der innern Arznei zu Tinkturen, Extrakten etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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und die Oberfläche wird dadurch dunkler gefärbt und etwas durchscheinend.
Ambra grísea.
Grauer Amber.
Eine fett- oder wachsartige Substanz, welche sich als krankhafte Sekretion in den Eingeweiden des Pottwals, Physeter macrocephalus, bildet. Man findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, geruch- und geschmacklos, löslich in 130 Th. kaltem und 20 Th. siedendem Alkohol, ebenfalls in Aether, Chloroform, fetten Oelen, sehr leicht in Jodkaliumlösung, fast unlöslich in Wasser. In der Glasröhre erhitzt wird es zuerst gelb, dann schmilzt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0129,
Medizinische Seifen |
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Kreolinseife, feste.
Seifengrundlage (ordinär) 900,0
Kreolin 100,0
Kreosotseife n. Auspitz.
Kokosöl 200,0
Talg 200,0
Natronlauge (sp. Gew. 1,45) 300,0
Bimsteinpulver 200,0
Kreosot 50,0
Zimmtöl 16,0
Citronenöl 34,0.
Die Fette werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
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108
wenn man die Scheiben mit lochendem Wasser bebrüht. In der gleichen Weise wird auch verfahren, wenn der Salat nur mit Essig und Oel angemacht werden soll. Man sollte es gar nicht glauben, wie sehr er durch dies Verfahren gewinnt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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in der Zubereitung der Fische sowie der veschiedensten Konfitüren, die Türken haben unter anderem die allgemein beliebten "Dolma" die gefüllten Weinblätter und "Börek", das heißt gefüllten Blätterteig, die Griechen eine Menge Speisen, die mit Oel zubereitet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
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in demselben bis zu 1 % enthalten; neben diesem Kaffeegerbsäure; Eiweiss in hornartigem Zustände; fettes Oel 10 %. Beim gebrannten Kaffee verringert sich, wenn derselbe stark gebrannt, der Coffeingehalt ein wenig, jedoch tritt dafür ein brenzliches Oel hinzu
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Alkohol, leicht in Aether, Benzin Schwefelkohlenstoff und fetten Oelen. Von Säuren und Alkalien wird es nicht angegriffen; dieser Eigenschaft verdankt es seinen Namen, entstanden aus parum affinis, d. h. ohne Verwandtschaft. Sein Schmelzpunkt liegt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0109,
Waschmittel |
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Uebergang zu den Fettpräparaten. Gleich der Milch der Thiere ist in ihnen das Fett, mittelst irgend eines Bindemittels, in so feiner Vertheilung enthalten, dass sich die unendlich kleinen Fettkügelchen lange Zeit schwebend erhalten und so eine weisse
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0124,
Kosmetika |
Öffnen |
die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife in etwa dem gleichen Gewicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
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und Geräthe. Hierbei kommt es immer darauf an, durch welche Stoffe dieselben beschmutzt sind. Alle fettigen Substanzen werden am besten durch Sägespähne aufgesogen. Will man Mörser, Reibschaalen, Trichter, Farbenmühlen etc. von anhängendem Fett
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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324
Flüssige und feste Fette.
Theil gelöst; es ist ferner löslich in heissen fetten und ätherischen Oelen, in Benzin, Chloroform und Schwefelkohlenstoff. Sein spez. Gew. ist 0,960-0,970. Tropische W. sind schwerer, stark mit Talg versetzte
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Oenanthäther (s. Oleum vini).
Diesen Estern sind ihrer chemischen Zusammensetzung nach ganz ähnlich die Fette und fetten Oele (s. flüssige und feste Fette). Sie sind anzusehen als Ester der organischen Säuren mit dem Glycerin, einem dreiwerthigen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0141,
Puder und Schminken |
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geschehen, so können es nur solche Fette sein, welche dem Ranzigwerden nicht oder doch nur in äusserst geringem Masse unterworfen sind. Die meisten Fette und Oele würden bei der ungemein grossen Vertheilung sehr rasch ranzig werden, und in Folge davon
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