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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Filippinobis Filterpresse |
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.
Filter, s. Filtrieren.
Filtrāt, s. Filtrieren.
Filterpresse, Vorrichtung zur Trennung pulveriger Substanzen von beigemischter Flüssigkeit, zum Pressen schlammiger Massen, zum Trocknen fester Stoffe etc., besteht aus Filterplatten a (s. Figur
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976a,
Zuckergewinnung I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Zuckergewinnung I.
Fig. 5. Filterpresse.
Fig. 6. Gefülltes Filter, Durchschnitt.
Fig. 4. Pfanne zur Schlammsaturation, Durchschnitt.
Fig. 3. Scheidepfanne, Durchschnitt.
Fig. 1. Diffusionsbatterie, Querschnitt.
Fig. 2
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976b,
Zuckergewinnung II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Zuckergewinnung II.
Fig. 8. Filter.
Fig. 7a. Übersteiger.
Fig. 12. Nutschbatterie.
Fig. 10. Vakuumapparat.
Fig. 7. Robertscher Verdampfapparat.
Fig. 9. Vorrichtung zum Ablassen von Saftproben.
Fig. 11. Fescasche
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0539b,
Wasserversorgung. II. |
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0539b
Wasserversorgung. II.
^[1. Hochbehälter aus Beton zu Minden (Horizontalschnitt).]
^[2. Vertikalschnitt nach A B der Fig. 1.]
^[3. Vertikalschnitt eines überwölbten Filters.]
^[4. Wasserschieber.]
^[5. Sauger.]
^[6. Niederschraubventil.]
^[7
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Filtersteinbis Filtrieren |
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auch Bronze oder Blei. In
der F. werden Filterkörper der beschriebenen Art
in größerer Anzahl (bis zu 50 Stück) zusammen-
gesetzt, um dadurch eine möglichst große Filterfläcke,
welche die Leistungsfähigkeit des Filters bedingt,
in kleinem Naum
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0039,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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am schnellsten vor sich, je grosser die Flüssigkeitssäule ist, welche auf das Filter drückt mit andern Worten, je voller der Trichter ist. Da nun das fortwährende Nachgiessen bei einer grossen Anzahl zu beaufsichtigender Trichter ziemlich lästig ist, so kann
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
Wasserversorgung |
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Filters), eine bestimmte Grenze, so werden kleine Schmutzteilchen der Haut mitgerissen und
das Wasser ist nicht mehr völlig rein. Jedes Filter muß also eine Vorrichtung besitzen, um die Druckhöhe, welche zur
Hervorbringung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
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von Geweben nennt man die Operation auch Kolieren. Der poröse Körper heißt Filter, Filtrum, Kolatorium, Seihetuch; die durchgelaufene Flüssigkeit heißt Filtrat, Kolatur, der abgeschiedene feste Körper Filtrationsrückstand. Das F. ist ein rein mechanischer
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0035,
Einleitung |
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sich dicht an die Wandungen des Trichters anlegt und so das Ablaufen der durchsickernden Flüssigkeit erschwert. Man benetzt zuerst das Filter mit ein wenig Wasser oder Alkohol, je nach der zu filtrirenden Flüssigkeit, und giesst dann die letztere
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
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das feinste Material durchdringt. Bei dem Filter Fig. 2 tritt das Wasser bei m ein, steigt in der Richtung der mit a bezeichneten Pfeile durch Schwamm auf- und dann durch Schichten von Wolle, Sand, Kohle, Kies abwärts. Zur Reinigung schließt man den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes) |
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.
Der geschiedene und saturierte Saft (Dünnsaft) mit 5-12, im Mittel etwa 10 Proz. Z. wird zur Reinigung von Farbstoff, Kalk, Salzen etc. durch Knochenkohle filtriert. Die Filter (Tafel I, Fig. 6) sind Cylinder aus Eisenblech a mit Mannlöchern b und c
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Filtrierpapierbis Filz |
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. Versagt das Filter nach längerm Gebrauch, so hebt man die obere Sandschicht von 1 cm Dicke ab, läßt den mit organischen Stoffen beladenen Sand einige Wochen an der Luft liegen, damit die organischen Stoffe verfaulen, wäscht ihn dann mit Wasser gut
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gesundheitspflege (Wasserleitungsfilter, obligatorische Fleischschau) |
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, ist das Netz, in welchem sich die Bakterien fangen. Das Filter hat nun den Zweck, diesem Netze als Unterlage zu dienen. Von Zeit zu Zeit muß die Schlammschicht, die sich allmählich tot arbeitet, um einige Millimeter verdünnt werden, dann arbeitet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0037,
Einleitung |
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24
Einleitung.
durch das Filter gehen. Hierfür hat man eigene Trichter mit doppelten Wandungen konstruirt, welche oben mit Zufluss- und unten mit Abflussöffnung versehen sind. Dieser Zwischenraum wird durch die obere Tülle mit heissem Wasser
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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wird filtrirt, das Filtrat für sich untersucht und der auf dem Filter zurückbleibende Theil zur weiteren Untersuchung aufgehoben.
Die Löslichkeit oder Unlöslichkeit im Wasser entscheidet wieder über die An- und Abwesenheit verschiedener Körper
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Auswärtiges Amt des Deutschen Reichsbis Ausweisung |
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gegeben werden muß. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man den
auszuwaschenden Körper auf einem Filter sammelt, die Flüssigkeit abfließen läßt und das Filter, nach jedesmaligem Abtropfen, von neuem mit Wasser füllt, bis alles
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0038,
Diätetische und Genussmittel |
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Salicylsäure zugesetzt. Man rechnet dabei auf 100 Liter 10-15,0.
Zur raschen Filtration des Saftes bedient man sich neuerdings mit Vortheil, statt der sonst gebräuchlichen Filter, eines Faserbreies aus Filterpapier. Man erhält diesen, indem man Filterpapier
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0008,
Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) |
Öffnen |
kaum noch im Gebrauch. Bei absteigender Filtration reißt das Wasser beständig kleine Luftmengen mit sich, und sobald man das Filter leer laufen läßt, findet gründliche Durchlüftung statt. Bei seitlicher Durchdringung des Filtermaterials (Torfmüll
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Entgegengesetzte Größenbis Entgeltliche Verträge |
Öffnen |
miteinan-
der verbundenen, großen, eisernen, mit.Holzkohle
gefüllten Cylindern geleitet wird. Die Filter sind
so angeordnet, daß sie wechselweise ausgeschaltet
werden können und daß immer der Rohspiritus bei
dem jeweilig am längsten in Gebrauch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
Wasserversorgung |
Öffnen |
, Fig. 1 u. 2). Der Zutritt von
Luft ist zu vermeiden, weil dadurch Keime organischer Bildungen in das Wasser gelangen und sich dort vermehren; event. ist
die Luft zu filtern. Ebenso ist das Licht fernzuhalten, um das Wachstum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
Öffnen |
. Lösung in Säuren.
Hat sich bei dem Versuche, den Körper in Wasser zu lösen, gezeigt, dass dies nicht oder doch nur zum Theil möglich war, so wird der auf dem Filter verbliebene Rückstand mit Zuhülfenahme von Säuren in Lösung zu bringen versucht
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0213,
Räuchermittel |
Öffnen |
Jasminextrakt 30,0
Spiritus 150,0
Man giebt sämmtliche Ingredienzien in eine verschlossene Flasche, mazerirt unter öfterem Schütteln mehrere Tage und filtrirt. Das Filter wäscht man mit so viel Weingeist nach, dass das Gewicht des Filtrates 250,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0239,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
Vorrathsgefässes durch einen Schlauch bis an den oberen Rand des Filters leitet. In diesem Falle muss selbstverständlich das Verbindungsrohr nicht in den Trichter, sondern in das ebenfalls verschlossene, obere Vorrathsgefäss geleitet werden
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
Öffnen |
ferner 15,0 Eisensesquichloritlösung in 500,0 Wasser. Diese zweite Lösung mischt man der ersten unter beständigem Rühren hinzu und bringt den entstandenen Niederschlag auf ein Filter, lässt abtropfen und wäscht sa lange mit reinem Wasser nach, bis
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
Öffnen |
330
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc.
Nach beendetem Aufbrausen bringt man auf ein Filter, lässt abtropfen und wäscht mit so viel kochendem Wasser nach, dass das Filtrat 950,0 beträgt. Diesem fügt man hinzu
Spiritus 50,0.
4
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
.)
Zuweilen werden auch Flüssigkeiten filtriert, uni
gelöste Stoffe aus ihnen zu entfernen. Als Filter
dient in diefem Falle meist poröse Tierkohle, Knochen-
kohle, welche durch Oberflächenanziehung gewisfe
gelöste Stoffe, namentlich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1012,
Heizung |
Öffnen |
. Empfehlenswert ist die Anlage
von Luftvorkammern, welche, je nachdem es die Verhältnisse erfordern, mit Filter, Brausevorrichtungen zum Reinigen der Luft
von Staub u. s. w. zu versehen sind.
Nachstehende Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Weise
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
Öffnen |
von wollenem Filtertuch gebildet sind. Die Staubluft tritt bei D ein, wird durch einen Sauglüfter durch die Filterfläche
hindurchgesogen und verläßt den Staubsammler bei G von Staub befreit. Der vom Filter zurückgehaltene Staub bleibt so
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
Öffnen |
wird entweder mittelst eines Hebers oder durch Dekantiren klar abgenommen und der Rest durch ein gut angefeuchtetes Filter filtrirt. Lässt man die Gährung sich in offenen Gefässen vollziehen, so tritt sehr leicht Schimmelbildung und dadurch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0245,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Ammoniakflüssigkeit von 0,96 spez. Gewicht übergossen, gut durchgeschüttelt; nach einem viertel- bis halbstündigen Stehen filtrirt man die ammoniakalische Lösung durch ein doppeltes Filter und übersättigt das klare oder nur schwache Opalescenz zeigende
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewinnen, giebt es ein sehr einfaches Verfahren. Man löst das Chlorsilber in überschüssigem Ammoniak, filtrirt und stellt nun blankes Kupferblech in die Lösung. Das Silber schlägt sich fein vertheilt metallisch nieder, wird auf einen Filter gesammelt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Chininsulfat wird mit 10 g Wasser zum Sieden erhitzt und alsdann 0,15 g zerriebenes Kaliumchromat zugegeben. Die wohlumgeschüttelte Mischung wird zum Erkalten bei Seite gesetzt und bisweilen umgerührt. Nach wenigstens 4 Stunden wird sie auf ein Filter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
durchschüttelt. Das Kupfer scheidet sich ungemein fein aus, wird auf ein Filter gebracht, mit kochendem Wasser ausgewaschen und rasch getrocknet.
Vegetabilische Bronzen.
Unter diesem Namen kommen Stoffe in den Handel, welche mit den wirklichen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0334,
Präparate für die Milchwirthschaft |
Öffnen |
wird auf das Filter so oft zurückgegossen, bis es klar ist und dann auf kleine Fläschchen, welche man nach dem Korken verpicht, abgefüllt und im Dunkeln aufbewahrt.
Beim Verkauf verabreicht man gleichzeitig ein Messfläschchen und lässt pro 10 Liter Milch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Auswärtige Angelegenheitenbis Auswaschen |
Öffnen |
anwendbar ist, bringt man den Niederschlag auf ein Filter, läßt die Flüssigkeit vollständig ablaufen, gießt reines Wasser nach, läßt dies wieder ablaufen und fährt damit so lange als erforderlich fort. Dabei kann man die Arbeit beschleunigen, wenn man den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Mariottescher Versuchbis Maritime wissenschaftliche Expeditionen |
Öffnen |
das Röhrenende ins Niveau der Mündung stellt. In der Chemie benutzt man die M. in andrer Anordnung, um ein Filter gleichmäßig gefüllt zu erhalten. Die Vorrichtung besteht aus einer großen zweihalsigen Flasche, deren eine Öffnung eine gerade und deren andre
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
, Eisensalzen und Gerbsäure behandelte Scherwolle, Badeschwamm, abwechselnde Schichten von Wolle, Sandstein, Tierkohle, Kies. Derartige Filter können mit Brunnen verbunden oder in Wasserleitungen eingeschaltet werden. Sehr verbreitet ist auch die Anwendung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
Öffnen |
aus Schwerspat, Gips, Thon oder schwefelsaurem Blei. Wenn man diesen Rückstand auf einem gewogenen Filter sammelt, auswäscht und trocknet, so kann man den Gehalt des B. an diesen Verfälschungen quantitativ bestimmen. Aus dem Filtrat fällt man das Blei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
Öffnen |
837
Zonentarife der Eisenbahnen - Zucker
Verunreinigungen absetzen. Vor dem Eintritt in die Zisterne läßt man das Wasser ein Filter passieren, welches aus zwei Wänden aus Messingaze mit einer zwischen diesen liegenden Sandschicht besteht. Troh
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Fillingmaschinebis Filterpresse |
Öffnen |
durch ein
obst- und weinreiches Thal, und mündet in 246 in
Höhe, 62 lim lang, bei Plochingcn.
rils Äs 1a.VisrFS (frz., spr. fihs de la wlirsch),
f. Altweibersommer.
Filter, s. Filtrieren.
Filterbett, Bezeichnung für die in ausgedehnten
Lagen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Wasserrecht (wagerecht)bis Wasserreinigung |
Öffnen |
die auf demselben Princip beruhenden Berckefeld-Nordtmeyerschen Kieselgurfilter. Diese Filter
bestehen aus einem inwendig hohlen Cylinder aus reiner, sehr hart gebrannter Kaolinmasse (beim Berckefeld-Filter aus
Infusorienerde), der sog. Filterkerze
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
Wasserversorgung |
Öffnen |
im
eigentlichen Sinne filtrierenden Schicht ist das Filter geeignet zur Gewinnung völlig reinen, «blanken», nahezu
bakterienfreien Wassers, während es bis dahin ein mehr oder weniger trübes Produkt lieferte. Bei sinkstoffhaltigem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
Öffnen |
Digestion
Digestor
Dunst
Edukt
Entfärben
Evaporiren
Exsikkator
Exteriorität
Fällung
Feuerfest
Filter, s. Filtriren
Filtrat, s. Filtriren
Filtriren
Filtrirstein
Filtrum, s. Filtriren
Florentiner Flasche
Fritten
Gasificiren
Gerbuliren
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
31
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe.
klar abgenommen und der Rest durch ein gut angefeuchtetes Filter filtrirt. Lässt man die Gährung sich in offenen Gefässen vollziehen, so tritt sehr leicht Schimmelbildung und dadurch Beeinträchtigung des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
mit einem Gummischlauch verbunden. Auf diese Weise korrespondirt die Luftschicht im unteren Gefäss stets mit der Luftschicht im Trichter, so dass sich der Abfluss ohne Störung vollziehen kann. Da das Filter, wenn es nicht stets mit Lack völlig gefüllt ist, sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0483,
Mahlmaschinen |
Öffnen |
mit Speisewalze b, durch die die Zuführung des Mahlgutes geregelt wird. Der Walzenstuhl ist mit Aspirationseinrichtung (s. unten) versehen. Das von dem Filter e abgerüttelte Mahlgut wird durch die Transportschnecke f zum Auslauf wieder zurückgeführt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
Öffnen |
, Schönen), Operation zur Trennung einer Flüssigkeit von darin enthaltenen festen, ungelösten Substanzen, welche durch Filtrieren (s. d.) nicht entfernt werden können, weil sie entweder durch die Poren des Filters hindurchgehen, oder wegen ihrer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
Öffnen |
mit dem Innern eines Gefäßes verbindet, auf welches der Trichter mit dem Filter luftdicht aufgesetzt ist. Der überwiegende äußere Luftdruck treibt alsdann zuerst die Flüssigkeit und später Luft durch den Niederschlag und das Filter hindurch und bewirkt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
Öffnen |
. Nachdem die Kohle eine Zeit lang in den Filtern gedient hat, verliert sie die Eigenschaft, die entfärbende Wirkung weiterhin auszuüben: sie ist erschöpft; die Filter werden dann entleert und die Kohle durch eine geeignete Behandlung wieder wirksam
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
Öffnen |
wird auf einem Filter mit kaltem Wasser gewaschen, wobei er allmählich dicht und körnig wird. Nach beendigtem Auswaschen wird der Niederschlag in einem geräumigen Kessel in Wasser verteilt und unter beständigem Umrühren vorsichtig auf eine Temperatur von 65-70
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
Öffnen |
. Ferner bietet die richtige Anwendung der besprochenen Chamberland- und Berckefeld-Filter eine völlige
Sicherheit gegen Trinkwasserinfektion. Brunnen, die, wie dies häufig vorkommt, mit Typhus- oder Cholerakeimen infiziert sind,
lassen sich nach
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
Öffnen |
. Wäsche.
Waschen, s. Wäsche, Waschmaschinen und Appretur. – In der Chemie und der chemischen Industrie nennt man W. oder Auswaschen das so lange fortgesetzte Übergießen eines auf einem Filter angesammelten Niederschlags mit Wasser, Alkohol oder andern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
Öffnen |
. Zu Filtern sind halb mit gewaschenem Kies oder mit Abfällen von Badeschwämmen gefüllte Fässer oder Kasten gut verwendbar. Das regelmäßige Auslesen der toten Eier und Fischchen ist erforderlich, weil auf denselben sonst eine Pilzbildung (Byssus) sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
Öffnen |
. und mehr. Bei der Verarbeitung des Teers trennt man durch fraktionierte Destillation aus eisernen Apparaten paraffinfreie von paraffinhaltigen Ölen und bringt letztere durch Abkühlung zur Kristallisation, worauf man das kristallisierte P. durch Filter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
Verschlußplatte. An den Ofen schließt sich eine Verdampfpfanne g an, welche durch Oberfeuer geheizt wird. Sie besitzt zwei oder mehr Arbeitsthüren zum Ausräumen, und vor denselben steht das Salzfilter h mit Siebboden i. In einer Aussackung des Filters steht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaisheimbis Kalisalze |
Öffnen |
- 3 com Alkohol von W", fügt mehr Alkohol zu, läßt absetzen, filtriert durch ein gewogenes Filter und beyandelt das Platindoppeljalz so lange mit Alkohol, als dieser sich noch färbt, dann bringt man das Salz auf das F.lter, wäscht noch einige Male
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mühlen (Staubfänger, Grießputzmaschine) |
Öffnen |
in dem Bestreben, sehr große Filterflächen zu gewinnen, und zwar entweder durch eine Schirmanlage mit Falten oder durch Faltengehänge, oder durch Schläuche und Cylinder. Außerdem sind die Einrichtungen zur Reinigung der Filter mittels Klopfer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
durch zweckmäßige Filter drücken, wodurch trübende Bestandteile zurückgehalten werden.
Wie im Faß, so ist auch Bier auf Flaschen nur begrenzt haltbar. Um es längere Zeit unverändert zu erhalten, wird dasselbe in den verschlossenen Flaschen einer höhern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
Öffnen |
3 hebt, das bei 6 durch Klopfer
gereinigt wird. Die geputzten Griefe fallen durch
das Sieb in die Schnecke r. Diefe Maschine eignet
sich sowohl zum Putzen von Griesen als auch der
schwerer zu putzenden Dunste. Die ohne Filter ar-
beitenden G
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0513,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Knochenkohle zu, rührt sie ordentlich ein und läßt den Essig, nachdem sich die Kohle zu Boden setzte, über einen einfachen Filter laufen. C. St.
Hautpflege für den Sommer.
Von Margarete Berlin.
(Nachdruck verboten.)
"Ein schöner Teint" oder "ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
Öffnen |
zersetzte Wasser wird unter Zutritt von Luft durch Koksstaub, Kohle, Sand oder gewachsenen Boden filtriert
und liefert ein sehr reines Drainwasser, während der auf den Filtern und in den Bassins abgelagerte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
Öffnen |
. ist trotz seiner Höhe und seines Schneereichtums infolge seiner eigentümlichen geologischen Bauart in seinen obern und mittlern Abhängen überaus quellenarm. Der Berg gleicht einem riesigen Filter, der das Wasser bis zu den tiefern Tuffen und thonigen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
Öffnen |
die Körperchen durch Glaubersalzlösung gehärtet, so bleiben sie jetzt auf dem Filter zurück, und es fließt ein fast farbloses Filtrat ab. Neben der großen Geschmeidigkeit kommt den frischen Blutkörperchen eine bedeutende Elastizität zu, vermöge
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Exkremente (Berliers System, Schwemmkanal- und Berieselungssystem) |
Öffnen |
in 24 Stunden reinigen, der gesamte Düngerwert geht verloren, und wahrscheinlich wird die als Filter benutzte Bodenfläche, da sie keine Vegetation zu tragen im stande ist, unagenehme Gerüche entwickeln. Viel bedeutsamer ist dagegen die Benutzung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
Öffnen |
20
Fallwerk - Falschschmuck.
Den erzeugten Niederschlag läßt man absetzen, dekantiert die klare Flüssigkeit, wäscht jenen anfangs im Gefäß, dann auf dem Filter aus und trocknet ihn. Bei manchen technischen Operationen wird der Niederschlag
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0256,
Heber |
Öffnen |
als selbstthätige Waschflasche praktisch verwerten, um beim Auswaschen von Niederschlägen das Filter stets bis zur nämlichen Höhe mit Wasser gefüllt zu erhalten. Läßt man nämlich die abwärts gebogene Röhre cc gerade im Niveau des Wassers im Trichter
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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doch niemals ganz vollständig gelingt, u. weil der Kohlenstoff allmählich verbraucht wird und die Oberfläche der Körner sich glättet. Letzterm Übelstand begegnet man durch das Entrinden, wobei die K. vor ihrer jedesmaligen Anwendung in den Filtern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Knochenkonglomeratbis Knochennaht |
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erst Dumont benutzte 1828 gekörnte K. in feststehenden metallenen Filtern und entdeckte die Möglichkeit der Wiederbelebung. Anfangs legte man den größten Wert auf das Entfärbungsvermögen, und erst in neuerer Zeit wurde, namentlich durch die Arbeiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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ausgeglühte Holzkohle gereinigt, Weingeist vom Fuselöl befreit. Aber die K. wirkt nicht auf die im Wasser enthaltenen mikroskopischen Organismen (Bakterien etc.), und beim Filtrieren des Wassers durch K. gehen dieselben durch das Filter; das Wasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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mit Essigsäureanhydrid behandelt. Zur Darstellung zieht man Tonkabohnen wiederholt mit warmem Alkohol aus, destilliert den Alkohol ab, mischt den Rückstand mit Wasser, filtriert siedend heiß durch ein nasses Filter und läßt kristallisieren. K. bildet farblose
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Milzfarnbis Mimen |
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die Milzkapsel nachgiebig ist, so kann sich das Organ in seinem Umfang wie in seinem Gewicht um das Vier- bis Sechsfache vergrößern. Krankhafte Schwellungen (Milztumoren) hängen davon ab, daß die Milz wie ein Filter in den Blutkreislauf eingeschaltet ist, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0850,
Mühlen (Zerkleinerung des Korns) |
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von Mehlstaub ist über dem Läufer ein faltenreiches Filter aus Barchent angebracht, welches die Luft durchläßt, aber den Staub zurückhält, der von Zeit zu Zeit durch besondere Abklopfer entfernt wird. Seit Einführung solcher Ventilation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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mit Luft eine an das Glas sich anhängende Haut. Man filtriert es durch ein Filter von starkem Papier, in dessen Spitze man ein feines Loch gestochen hat, destilliert es zu weiterer Reinigung und erhält dann ganz reines Q. durch wochenlange Einwirkung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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. als Chlorsilber enthaltende Röstmasse wird in ein Auslaugegefäß a (Fig. 14), mit durchlöchertem Losboden und einem Filter von Stroh und Leinwand darauf, gebracht und mit aus b zufließender heißer oder auch kalter Kochsalzlösung behandelt (Augustins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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Eigenschaft erhalten, müssen sie einem schwachen Brande, dem Verglühen, unterworfen werden. Zieht man sie dann durch eine Flüssigkeit, in welcher feine Körper suspendiert sind, wie in der Glasurflüssigkeit, so halten sie letztere wie ein Filter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
Wasserleitungen |
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durch Einschüttung von Kies zwischen die Wände der Charakter eines stehenden Filters gegeben wird (Filterbrunnen). Auch die Tiefbrunnen zeigen bisweilen erhebliche Veränderungen des Wassers, und ebenso das Wuchern von Crenothrix. Liegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
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wird häufig mit Stein und Braunkohlenteerpech verfälscht. Zur Prüfung bringt man etwa 1 g der Masse in ein Reagenzrohr, setzt 5 g Benzin hinzu und schüttelt, bis letzteres fast schwarz geworden ist. Dann gießt man die Flüssigkeit auf ein Filter und läßt 5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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24 Stunden im Wasserbad und extrahiert mit Chloroform. Der Verdampfungsrückstand des Auszugs wird mit heißem Wasser aufgenommen, die Lösung durch ein genäßtes Filter gegossen, verdampft und zur Kristallisation gebracht. - .. '' ''
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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wird, und daß man den Alkohol vor dem Trocknen möglichst vollständig aus dem Filter entfernt. Das Gewicht des Kaliuniplatinchlorids ergibt bei Multiplikation mit 0,i^; die Menge des vorhandenen Kalis. Die übrigen Bestandteile der K. werden in üblicher Weise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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, filtriert nach einigen Stunden, wäscht das schwefelsaure Bleioxyd mit Alkohol aus, trocknet, verascht das Filter, befeuchtet die Asche mit einigen Tropfen Salpetersäure und Schwc felfäure, trocknet, setzt die Hauptmasse des Nieder 53*
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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836
Zinn - Zisternen
schlags zu, glüht und wägt. Das Filtrat verdampft man, übersättigt mit Ammoniak, filtriert, wäscht aus, löst den Nicderschlag in verdünnter Salzsäure, wäscht das Filter aus, fällt wieder mit Ammoniak, wäscht den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Kastenpumpe........
Filter (verschiedene), 4 Figuren . . .
- gefülltes (Taf. Zucker I, Fig. 6) . .
Filterpresse. VI, 262, u. Taf. Zucker I, F. 5
Filzlaus (Taf. Halbfli'igler)......
Filzmaschinen, 2 Figuren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
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nacheinander durch zwei derartige Filter in solcher Menge laufen, daß stündlich etwa 100 Lit. filtrieren. Zur Fällung von 19,25 Teilen G. sollen 240 T. Holzkohle genügen. - Die gesamte Goldproduktion Kaliforniens belief sich in den 50er Jahren meist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
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Farbe löslich ist. Auch dieser Körper ist fast reines S. Silbernitratlösung gibt mit Ferrosulfatlösung bei Gegenwart von Seignettesalz einen rot glänzenden Niederschlag, welcher rasch schwarz wird, auf dem Filter aber eine schöne Bronzefarbe zeigt. Nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Aschinowbis Asien |
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; als Grundlage für Dachpappen; als Filter und Schlammpreßtücher für Wasserreinigung, in Zuckerfabriken, zur Bierklärung etc. In Pulverform, mit Wasserglas oder Mineralfarben vermischt, liefert der Asbest einen feuersichern Anstrich (Asbest-Email
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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durch einen Wattepfropf als Filter von Keimen befreien könne. Schließlich zeigten Hostmann und Pasteur beinahe zu gleicher Zeit, daß nicht einmal ein Wattepfropf nötig sei, sondern daß man den Flaschenhals nur in eine lange gebogene Röhre auszuziehen brauche, um den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Balneologische Gesellschaftbis Banken |
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Filter für die Landwinde bilden. Der geringere Salzgehalt der Ostsee komme gar nicht in Betracht, da die Hauptsache der Kältegrad des Wassers und die bewegte Wassermenge, der Wellenschlag, sei; dieser aber sei an der Ostsee oft so stark
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
Staub (Zahl der Staubteilchen in der Atmosphäre) |
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die Thatsache, daß eine Kondensation der Wasserdämpfe immer nur um Fremdkörper als Kern stattfindet. Er reinigte ein Quantum Luft von den in ihr vorhandenen Staubteilchen, indem er dasselbe durch eine mit Watte gefüllte Röhre als Filter hindurchgehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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mit kaltem Wasser gewaschen, um anhängende Mutterlauge, in der sich gewöhnlich Arsenverbindungen finden, zu entfernen. Aus der Lösung der Krystalle wird durch verdünnte Schwefelsäure A. gefällt, der Niederschlag rasch auf einem Filter gesammelt, dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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letztere A. zur Beschleunigung der Filtration, indem man das zur Aufnahme des Filtrats bestimmte Gefäß mit dem A. in Verbindung setzt und durch die darin erzeugte Luftverdünnung einen entsprechenden Druck auf die im Filter enthaltene Flüssigkeit ausübt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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ist stets chlorhaltig; zur Reinigung wird es mit einer Lösung von Natriumbisulfit geschüttelt, wobei sich die krystallisierte Natriumbisulfitverbindung des B. abscheidet. Dieselbe wird auf dem Filter gesammelt und das B. durch Säuren daraus wieder in reinem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Blanchebaibis Blandbill |
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, bleichen; in der Kochkunst: aufwallen lassen (Fleisch im Wasser), abkochen (Gemüse).
Blanchet (frz., spr. blangscheh ), Filter aus Filz zum Durchseihen dickflüssiger Substanzen.
Blanchieren (frz., spr. blangsch- ), s. Blancherie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
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Niederschlag von Ferrihexahydrat, Fe2(OH)6, von rotbrauner Farbe, der sich auf dem Filter sammeln, auswaschen und bei gewöhnlicher Temperatur ohne Veränderung trocknen läßt. Bei längerm Verweilen unter Wasser wird er krystallinisch und hat dann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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), als hell bläulichgrünes Krystallmehl niederfällt. Dies ist auf einem Filter zu sammeln, mit Alkohol abzuspülen und bei gelinder Wärme zu trocknen. Das Salz schmilzt beim Erwärmen in seinem Krystallwasser und hinterläßt bei 100° ein Salz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Flüstergewölbebis Flynt |
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die selbstreinigende Kraft des Flusses nicht aus, ist
er wegen zu geringer Geschwindigkeit, zu geringer Wassermenge u. s. w. in Gefahr, dauernd verunreinigt zu werden, so dürfen
die Abwässer ihm nur im gereinigten Zustand, nachdem sie durch Filter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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dem filtern, dann seit
1818 auf der Münchener Akademie unter Langer.
Auf Reifen in Tirol und der Schweiz und dem größ-
ten Teile von Deutschland sammelte er mit rastlosem
Eifer zahlreiche Skizzen. 1823-27 bereiste er Ita-
lien und verweilte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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. Aber auch dann besteht wenig Gefahr der Verbreitung einer Krankheit, da das Flußwasser bei dem Durchtritt durch den Boden der Ufer wie durch natürliche Filter gereinigt wird. In neuester Zeit ist namentlich zur Agitation gegen die Abschwemmung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mahlmühlebis Mahlzeiten |
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angebrachte Filter (beim Walzenstuhl c, beim Mahlgang k) absaugt. In den flach mahlenden Mühlen müssen oft auch Aufzüge und Sichter mit dergleichen Lüftungseinrichtungen versehen werden.
Mahlmühle, s. Mühlen.
Mahlschatz (lat. arrha sponsalitia), auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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wahrnehmbaren alkalischen Reaktion mit Ammoniak vermischt und der auf dem Filter gesammelte weiße Niederschlag mit 18 Teilen Wasser gewaschen und bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet. Es ist ein weißes, beim Erhitzen nicht schmelzendes, nicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ventilation |
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. Fig. 13, Taf. II, stellt den Plan einer Pulsions-Lüftungsanlage schematisch dar. a Einströmungskanal der Luft, b Staubkammer, c Filter, d Ventilator, e Vorw#rmkammer, f Wasch- und Befeuchtungsraum (f selten angeordnet), g Mischklappe, h Heizapparat
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