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Ihre Suche nach Frau in der Renaissance
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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744
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
genaue Wiedergabe der Einzelheiten, und wahrhafte Kunststücke in dieser Hinsicht sind beispielsweise die beiden Köpfe in der Wiener Sammlung - eine alte Frau und ein alter Mann - bei denen man jedes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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. Baukunst maßgebend für die ganze Welt: es gelang ihr, die von den Italienern durch die Renaissance erlangte Vorherrschaft wieder völlig an sich zu reißen und über ein Jahrhundert lang zu behaupten.
Den Sieg des Klassicismus (Style Louis-seize) führte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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218
Frau ans Herz wachsen kann, und es gibt Hunderte, welche die Einfachheit und Traulichkeit dieses stillen Reichs nicht für ein sogenanntes "elegantes" Toilettenzimmer eintauschten.
Die Frage der Einrichtung wird auch hier nur von dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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490
Die Zeit der "Renaissance".
die Grundzüge der wahren Schönheit in derselben erkannte. Vischer griff nicht auf die Antike zurück, sondern entwickelte seine Kunstweise auf der Grundlage der unmittelbaren Vergangenheit, also aus dem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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; die Frauen bedienten sich statt der-
selben eines kleinern, Peplos genannten Umwurfs.
- Auch die Römer trugen für gewöhnlich nur zwei
Kleidungsstücke und zwar zu Hause als Rock die
meist aus Wolle gefertigte Tunika (s. d.), über die
beim Ausgehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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: "Renaissance in Italien, Frankreich und Deutschland", 2. Aufl. 1878-82), als Hauptwerke zu nennen. Für die B. des Altertums ist Perrot und Chipiez, Geschichte der Kunst im Altertum (Bd. 1: "Ägypten", deutsche Ausg., Leipz. 1882-1884), das am größten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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und ausgezeichneter Gewehre und Waffen. Das Historische Museum (im Museum Johanneum) enthält viele künstlerisch oder geschichtlich bemerkenswerte Waffen, Rüstungen, Hausgerät, Kleidungsstücke, zahlreiche vortreffliche Arbeiten der ital. und deutschen Renaissance
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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Kaiserpalastes daselbst betraut, welchen er 1888 im Stil der italienischen Renaissance vollendete. Er ist königlicher Baurat und lebt gegenwärtig in Berlin.
*Eglisau, kleine Stadt im schweizer. Kanton Zürich, Bezirk Bülach, rechts am Rhein und an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
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an den nordital. Universitäten im Zeitalter der Renaissance und später; vereinzelt bestieg auch wohl eine Frau den akademischen Lehrstuhl. In den mittelalterlichen Städten gab es verschiedentlich weibliche Ärzte. Im vorigen Jahrhundert und zu Anfang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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Dichtung »Das Wort der Frau«, mußte anfangs das Bergfach ergreifen und kam als Bergbeamter nach Istrien, später auch nach Oberschlesien, wo er die Bergwerke des Herzogs von Ujest verwaltete. Erst 1859 konnte er sich der Kunst widmen, lernte in Berlin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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485
Die Zeit der "Renaissance".
Syrlin. Sein Hauptwerk sind die Chorstühle im Ulmer Münster (um 1474), die wohl zu den schönsten ihrer Art gehören (Fig. 478). Schon die bauliche Anlage des Gestühles, das an beiden Seitenwänden des Chores sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schon die spanische Renaissance als Barock bezeichnen. Die strengere Richtung, welche die Einfachheit der reinen Antike in etwas schwerfälliger und düsterer Weise aufnahm, hatte nur etwa ein halbes Jahrhundert lang Bestand. Der führende Hauptmeister
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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wie zehn Jahre später bei der zweiten Konkurrenz. In diesem Jahrzehnt waren sie ausschließlich im Privatbau thätig, in welchem sie sich anfangs der italienischen Renaissance (Norddeutsche Grundkreditbank etc.), später mit großem Erfolg der deutschen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0981,
Dessau |
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getrennt, besteht aus einem westl. Flügel (1532), einem wertvollen Werke der beginnenden Renaissance, zu den frühesten in Deutschland gehörig, und dem 1748‒51 durch den Berliner Baumeister von Knobelsdorff umgebauten östl. Flügel; der Mittelbau ist 1872
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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339
Niederländische Kunst
fassen. Das älteste Beispiel der Renaissance in Belgien sind die um 1517 ausgeführten Teile des Tribunals zu Mecheln (s. Taf. Ⅱ, Fig. 1). In dem Bau des Rathauses zu Antwerpen (1560‒66) mit seiner schön entwickelten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0164,
von Kleine Rundschaubis Milchglasglocken |
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Hauptmanns Frauengestalten" von Frau Dr. Phil. Bleuler-Waser; "Aus dem Frauenleben der ital. Renaissance" von Dr. Trog, und "Weiblicher Militärdienst" von Frau Dr. Hilsiter. Die wichtigen Stoffgebiete werden hoffentlich auf die Frauenwelt um so anziehender
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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Statuetten am nördlichen Portal des Florentiner Doms auf. Vorher war er mit Brunellesco nach Rom gegangen, wo er die Überreste der Antike kennen lernte und sich an ihnen seinen eignen Stil bildete, welcher die Renaissance in der Plastik
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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der Baustile" (Lpz. 1861; 4. Aufl. 1878), "Geschichte der Plastik" (ebd. 1863; 3. Aufl. 1880), "Kunsthistor. Studien" (Stuttg. 1869), "Geschichte der Renaissance in Deutschland" (2. Aufl., ebd. 1882), "Geschichte der ital. Malerei vom 4. bis ins 16. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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419
Brief (Geschichte der Brieflitteratur).
teilungen in ganz Europa meist der lateinischen Sprache. Auch als in der Zeit der beginnenden Renaissance das Briefschreiben wieder als Kunst gepflegt wurde, behielt man zunächst die lateinische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Carpentumbis Carpophaga |
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Theater, eine öffentliche Bibliothek (30000 Bände und 800 Manuskripte) mit Kupferstich- und Münzsammlung und ein Museum mit dem berühmten phöniz. Basrelief von C. (eine dem Osiris opfernde Frau darstellend). Aus der Römerzeit finden sich noch Reste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gedonbis Gefängnishygieine |
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. eine allgemeine, d. h. auf die Gesamtbevöl-
kerung bezogene, und eine besondere, gewöhnlich
auf sämtliche gebärfähige Frauen berechnete Ge-
burtsziffer. Was zunächst die erstere betrifft, so ent-
fielen auf 1000 Einwohner Geborene:
Staaten
1891
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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stark dem Barockstil mit venezianischen Details zuneigt, wurde bei dem folgenden Bau, dem Palais v. Tiele-Winckler, der Stil der deutschen Renaissance bevorzugt. In der gleichzeitig entstandenen Villa Kaufmann wurde von der Sgraffitomalerei ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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geschliffene Austernschalen, während die Römer dieselben aus Spiegelstein (blätterigem Frauen- oder Marienglas), dünn geschliffenem Achat oder Marmor und (schon im 2. Jahrh. n. Chr.) aus Horn fertigten. Hat man auch bei den Ausgrabungen in Pompeji
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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wurden. Männer und Frauen wetteiferten in der Überladung aller sichtbaren Kostümstücke mit S. (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 9 u. 10), wobei der Schwerpunkt auf möglichste Buntheit gelegt wurde. Von S. romanischen Stils haben sich nur wenige Proben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
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arbeitete, sich aber vorwiegend durch das Studium der Meister der deutschen Renaissance (Dürer und Holbein) bildete. Nachdem er noch ein Jahr in Italien zugebracht (1857-1858), ließ er sich in Berlin nieder, wo er als Professor lebt. Von seinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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Renaissance ihren Höbepunkt erreichte.
- Vgl. Lübke, Geschichte der Renaissance in Deutsch-
land '(2. Aufl., 2 Bde., Stuttg. 1882); Deutsche Re-
naissance, hg. von Ortwein und Scheffers (223 Lfgn.,
Lpz. 1871-88).
Gpithalammm (grch.), bei den Alten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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(Unteritalien) gefundene ganz naturalistische Totenkranz (jetzt in München). Armbänder trugen nur die Römer. Die Frauen
trugen Haar- und Kopfputz, namentlich Haarnadeln, Ohrringe und Fingerringe, Halsketten und Halsreifen, zum Teil mit Geh ängen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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: «Trachten
des christl. Mittelalters» (3 Abteil., Mannh. und Frankf. a. M. 1840–54), im Verein mit Becker «Kunstwerke und Gerätschaften des
Mittelalters und der Renaissance» (Frankf. a. M. 1848–62; beide Werke in 2. Aufl. zu einem verschmolzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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. Figur). Die Kartuschen sind besonders für die deutsche und holländische Renaissance charakteristisch, haben aber ihre höchste Entwickelung durch den Barock- und Rokokostil erreicht. Vgl. Springer, Hundert Kartuschen verschiedener Stile (Berl. 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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Formensprache legte, während er sich fern hielt von der koloristischen Richtung der Franzosen und sich in den Geist der altdeutschen Meister der Renaissance, Dürer und Holbein, hineinlebte. Nachdem er dann noch 1857 und 1858 in Italien verweilt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
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171
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn
mentik am Fischereigebäude, unter den 40 zum Teil der Erholung gewidmeten Bauten der Einzelstaaten der Palast Neuyorks (ital. Renaissance) und die alles überragende Kuppel des Verwaltungsgebäudes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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die Anrede: gnädige Frau und gnädiges Fräulein, welche früher bloß gegen Damen von Adel angewandt wurde, jetzt auf alle Frauen und Mädchen der gebildeten Stände ausgedehnt, bei Adligen daher in die Form: gnädigste Frau oder gnädigstes Fräulein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Birch-Pfeifferbis Birgittenorden |
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der Renaissance», Stuttg. 1889).
Birch-Pfeiffer, Charlotte (Karoline), Schauspielerin und dramat. Schriftstellerin, geb. zu Stuttgart 23. Juni 1800, Tochter des Domänenrats Pfeiffer, der 1806 als Oberkriegsrat nach München ging. Im 13. Jahre betrat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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Richtung der Luxus der Römer, bei denen sür die
Männer Ketten stoi-line") und sür die Frauen Hals-
bänder (monilia), letztere oft von übertriebenster
Kostbarkeit,vorkamen. AufderberühmtenAldobrau-
dinischen Hochzeit erscheint die Salbenspenderin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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, war sie durch ihr Talent, ihren Geist und ihre Schönheit eine allgemein gekannte und bewunderte Persönlichkeit. Die Dichter Alfieri und H. Pindemonte, der Bildhauer Canova wie Lord Byron huldigten der ausgezeichneten Frau, und ihr litterarischer Zirkel ward
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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Tochter des Generals gen Himmel führt. In das Jahr 1856 fällt das Kolossaldenkmal des Marchese P. Torrigiano, im Garten der Familie. Zur Feier des Anschlusses von Toscana an Piemont (1859-60) entstand die Kultur Toscanas, überlebensgroße Frau in antiker
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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, teils Renaissance-Ornamenten und mit Köpfen und ganzen Figuren in Relief dekoriert sind. S. Bartmann (wo ein Frechener Krug abgebildet ist).
Frechheit (Licentia) unterscheidet sich von Freiheit (libertas) dadurch, daß die letztere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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(1866-67) war F. auch Mitherausgeber des von R. Prutz begründeten "Deutschen Museums". Seine selbständige litterarische Laufbahn eröffnete er mit den feinsinnigen und farbenreichen historischen Essays: "Dichter und Frauen" (Hannov. 1859-66, 3 Bde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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in Gräbern gefunden worden. In unsrer Zeit werden G. nur von Militärpersonen und von Frauen getragen. Für den weiblichen Bedarf werden G. und Gürtelketten, an welch letztern im Mittelalter und in der Renaissance meist Kreuze, Spiegel, Fächer, Taschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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wurden die Heiligennamen und die biblischen, letztere bei Protestanten, beliebt; in der Zeit der Renaissance drangen viele griechische (Philipp, Alexander etc.) und römische (August, Julius etc.), im 17. und 18. Jahrh. auch französische, englische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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im Berliner Dom starb. Frau S. wird von den Zeitgenossen sehr hoch gestellt und gleich nach der Mara genannt, namentlich als Interpretin Glucks. Vgl. Lewezow, Leben und Kunst der Frau M. S. (Berl. 1809).
2) Gottlieb, Maler, geb. 15. Aug. 1776 zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Freppelbis Frere |
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), "Frauenrecht" (ebd. 1892). Zur
Gattung des modernen Romans geboren: "Melu-
sine" (Bresl. 1860), "Vanitas" (3 Bde., Hannov.
1861), "Die drei Grazien" (3 Bde., Bresl. 1862),
"Silvia" (4 Bde., Lpz. 1875), "Frau Venus" (2 Bde.,
Etuttg. 1880
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Wohnsitzbis Wohnung |
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, b, c, e, f, g (hierzu Tafel: Wohnung I, Fig. 2, Grundriß zu Fig. 1: Villa Ende im Thiergarten bei Berlin; Architekt: Hermann Ende; a Speisezimmer, b Zimmer der Frau, c Zimmer des Herrn, e Anrichteraum, f Toilette und Klosett, g Blumenhalle) von dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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. - Sein Sohn oder Neffe Baptiste A. (ca. 1555 bis ca. 1602) setzte nach dem Tod Lescots den Louvrebau fort. Vgl. Lübke, Geschichte der französischen Renaissance (Stuttg. 1868).
Andrussow, Dorf im russ. Gouvernement Smolensk, in dem nach jahrelangem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
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, bildete sich bis 1510 in Italien nach Michelangelo und war nach seiner Rückkehr vielfach in Kirchen seiner Vaterstadt thätig. Er baute auch dort und in der Umgegend Kirchen und Paläste und war einer der ersten, welche den Stil der Renaissance
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Brumairebis Brune |
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511
Brumaire - Brune.
im gotischen Rein- und Mischstil ausführte. Auch einige in italienischer Renaissance ausgeführte sehr gefällige Datschen (Villen) in der Umgegend von Petersburg sind nach seinen Entwürfen ausgeführt. Er starb 21. Jan. 1877
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
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Frauen gestattet, die sich dieses Recht durch eine patriotische That nach der Einnahme von Veji (386 v. Chr.) erworben haben sollen; doch verloren sie dieses Vorrecht unter den Kaisern, und es durften sich des C. in der Stadt, außer den Kaiserinnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
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der erste Band das orientalische Altertum, der zweite Hellas und Rom, der dritte das morgen- und abendländische Mittelalter, der vierte das Zeitalter der Renaissance und der fünfte die Neuzeit in Religion und Weisheit, Kunst und Dichtung. Außerdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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.); "Le Parthénon" (1854, 30 Tafeln; unvollendet); "Athènes aux XV., XVI. et XVII. siècles" (1855, 2 Bde.); "La Renaissance des arts à la cour de France" (1855, Bd. 1: die Malerei); "De l'union des arts et de l'industrie" (1856, 2 Bde.); "Les
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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vielleicht ein kleines in Silber gegossenes Relief mit einer vom Rücken gesehenen nackten Frau von 1509 im Besitz der Familie Imhoff in Nürnberg. Auch dem Kriegswesen blieb D. nicht fremd. Seit Einführung der Feuerwaffen der erste Schriftsteller über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
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, dort der Renaissance, hier der Reformation, entwickelte der französische Geist sich mit einer Kraft, einer Vielseitigkeit und Genialität, die, wenn auch noch vielfach durch Irrtümer und Fehler entstellt, nie wieder ihresgleichen in diesem Land
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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standen, wirkten auch hier Frau v. Staël (mit "Delphine" und "Corinne") und Chateaubriand (mit "Atala", "René", "Les Natchez") für die neuen Ideen bahnbrechend. Namentlich ist "René" in dem sich das überschwengliche Gefühl des Werthertums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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der Frau Hurtig, die Musterung der Rekruten aus "Heinrich IV.", Illustrationen zu "Was ihr wollt", der Überfall im Hohlweg, die Geschichte von den Steifleinenen, Falstaff im Wäschkorb etc. Dazwischen malte er: Mephisto und die Tänzerin hinter den Kulissen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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Hinsicht die Stelle unsrer Orden, wenn sie der Feldherr als Belohnung verlieh. Die römischen Frauen verwendeten in der spätern Zeit auf solchen H. ungeheure Summen. Perlenhalsbänder kamen zuerst zu Alexanders d. Gr. Zeit in Gebrauch, galten noch bei den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Klempnerbis Klenze |
Öffnen |
. 1854-55, 2 Bde.); "Die Frauen" (das. 1854 bis 1859, 6 Bde.); "Vor 50 Jahren" (Stuttg. 1865, 2 Bde.), eine Sammlung kulturhistorischer Briefe.
Klempner (Flaschner), Handwerker, welche Blechwaren herstellen; sie waren früher zünftig, mußten 3-4 Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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heute fast nur noch Punktierkunst, Chiromantie (s. d.), vor allem aber Karten- und Kaffeesatz-Wahrsagung im Schwange. Vgl. Weissagung und Orakel.
Mantilla (span., spr. -illja), im Mittelalter ein Schleiertuch der spanischen Frauen, welches den Kopf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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der italienischen Renaissance angefertigt, die aber von geringerer Bedeutung sind.
Palitzsch, Johann Georg, ein durch seine wissenschaftlichen Kenntnisse berühmter Bauer, geb. 11. Juni 1723 zu Prohlis bei Dresden, gest. 21. Febr. 1788 daselbst, beschäftigte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Perversbis Pesaro |
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. war einer der Großmeister der italienischen Renaissance. - Auch sein Sohn Giovanni Sallustio P. hat sich als Architekt bekannt gemacht.
2) Ubaldino, ital. Staatsmann, aus altem Florentiner Geschlecht, geb. 2. April 1822 zu Florenz, studierte in Siena die Rechte, besuchte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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in seine Symbolik auf, hob aber auch seine Mängel, die häßlichen Füße und das diebische Gelüst, hervor. Karl d. Gr. befahl, Pfauen auf seinen Gütern zu züchten. Pfauenfedern wurden ein beliebter Schmuck für Ritter und Frauen; später kamen Pfauenhüte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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die Personen und das Leben am Hof Napoleons (1802-1808) höchst interessante Aufschlüsse; allerdings sind dieselben, da Frau v. R. ihr Tagebuch 1815 aus Angst vor Verfolgungen verbrannte, erst 1818 aus dem Gedächtnis niedergeschrieben, aber, da die Verfasserin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Robbenschlagbis Robert |
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harmonischen Schönheit und ihrem keuschen Adel zu den reizvollsten Werken der Renaissance. R. starb 1482. Die hervorragendsten von Robbias Schülern sind: sein Neffe Andrea della R. (1437-1528) und dessen Söhne Giovanni (1469-1529) und Girolamo (1488-1566
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
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Mittelalters" (Bd. 1, das. 1804); eine Bearbeitung von "Lothar und Maller" (Frankf. 1805) und die Übersetzung der "Corinne" der Frau v. Staël (Berl. 1808). Vgl. Raich, Dorothea v. S. und deren Söhne Johannes und Philipp Veit, Briefwechsel (Mainz 1881
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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in seine Vaterstadt zurück. Hier verwaltete er mehrere Kommunalämter, beschäftigte sich aber vorzugsweise mit dem Studium der Geschichte, Nationalökonomie und Litteratur und trat in enge Verbindung mit Necker und Frau v. Staël, die er auf ihren Reisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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Würde, der Pfau das des Hochmuts, das Einhorn das der Unschuld, der Hund das der Treue, das Schwein das der Völlerei etc. Auf mittelalterlichen Grabsteinen ist der Löwe sehr häufig das Attribut der Männer, der Hund das der Frauen. Die geläufigsten Tier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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in die ersten Anfänge ihrer Kultur hinauf. In den Homerischen Gedichten bildet die Weberei für den Bedarf an Kleidungsstücken und Decken die Hauptbeschäftigung der Frauen, und in der geschichtlichen Zeit wurde die Weberei, besonders für Kultuszwecke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
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Einheitlichkeit zu erreichen, und läßt im übrigen dem individuellen Geschmack freien Spielraum. Vgl. Falke, Die Kunst im Hause (5. Aufl., Wien 1883); Hirth, Das deutsche Zimmer der Gotik und Renaissance etc. (3. Aufl., Münch. 1886); Mothes u. a
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0298,
Englische Litteratur (seit 1884: Biographie, Geschichte) |
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fiction«; die unter dem Pseudonym Veraon Lee schreibende Violet * Paget: »Euphorion«, Renaissance-Studien; Swinburne die etwas überschwengliche »Studies of Victor Hugo« und einen Band geistvoller Kritik: »Miscellanies«; Andrew * Lang: »Books and bookmen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (seit 1881: Tagespolitik, Kunstgeschichte, Reisebilder etc.) |
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"Histoire de l'art pendant la Renaissance" verbindet mit gründlichem Wissen die anziehendste Darstellung und erschließt dem Leser neue Gesichtspunkte durch sorgfältige Berücksichtigung der äußern Verhältnisse, unter denen die Kunst und die Künstler sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bobrzynskibis Boccaccio |
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ernsteres Leben an. In der Prosaschrift "Il Corbaccio" oder "Il Labirinto d'amore" erklärt er sich als heftigen Feind der Frauen und der Liebe. Jetzt begannen seine eifrigen Bemühungen um Förderung und Verbreitung der klassischen Studien, und er wurde neben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0785,
Dänische Sprache und Litteratur |
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Renaissance in der dän. Dichtung und stand als solcher unter dem unmittelbaren Einflusse Klopstocks und Gerstenbergs. Außerdem bereicherten das Fach des Dramas Ole Johan Samsöe (gest. 1796), der in "Dyveke", und Levin Christian Sander (gest. 1819
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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.) Die Verglasung der F. ist geschichtlich sehr
alt. Schon die alten Römer fertigten die Fenster-
scheiben aus Spiegelstein, was der Beschreibung
nach anscheinend nichts anderes ist als blättriges
Frauen- oder Marienglas. Außerdem hat man aber
im 2. Jahrh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Franz von Paula (der Heilige)bis Franz (Johannes) |
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, Rom 1874; deutsch Münch. 1883); Thode, F. und die Anfänge der Kunst der Renaissance in Italien (Berl. 1885); Bonghi, Francesco d'Assisi (Città di Castello 1884); Chérancé, S. François d'Assise (5. Aufl., Par. 1886; neue Ausg., ebd. 1892); Le Monnier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
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und der Renaissance: an der Promenade
des Bastions das Universitätsgebäude, 1867-71
erbaut, aus zwei durch Glasgalerien verbundenen
Gebäuden bestehend, mit zahlreichen Sammlungen
(s. unten); südöstlich vom botan. Garten das Athe-
näum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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mitzuteilen wußte. Durch die strenge Kritik, die er an den Werken des Ronsard und Desportes übte, vernichtete er das Ansehen der aus der Renaissance hervorgehenden Dichterschule und gab in seinen Gedichten wieder Beweise für eine an den «guten Gebrauch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
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obrigkeitlicher Sitz, so der Kurulische Sessel bei den Römern, und dann hatte er seine Stelle in den Gemächern der Frauen. Auch im Mittelalter galt der S. als Ehrensitz. Als solcher hatte er entweder die Form des Faltstuhls (s. d.) oder eines hohen S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Thor (altnordischer Gott)bis Thorbecke |
Öffnen |
797
Thor (altnordischer Gott) - Thorbecke
s. Taf. I, Fig. 3), das Ünglinger T. zu Stendal u. a. Hierher gehört auch das durch seine spitzen Türme charakterisierte Holstenthor in Lübeck (s. Taf. I, Fig. 4). In der Zeit der Renaissance bildete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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. wird die Darstellung des Totengerippes als Symbol des T. gebräuchlich; das Gerippe führt in der Hand die Sense. Die ital. Renaissance machte nach dem Vorgang von Petrarcas Trionfo della Morte, gestützt auf das Femininum Mors (La Morte), aus dem Sensenmann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
Öffnen |
Metopen (s. d.) den Fries des dor. Gebälks bilden. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 1.) Sie waren in der Regel blau bemalt. Ursprünglich stand über jeder Säule und über jedem Zwischenraum nur ein Triglyph; in der röm. Architektur und in der Renaissance
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Vejlebis Velazquez |
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einen nachhaltigen Eindruck; es stand bis 1874 auf der großen Treppe des Palastes Litta zu Mailand und befindet sich jetzt in Petersburg, 1851l schuf er die Marmorstatue der Betrübnis (trauernde Frau) für das Grabmal der Familie Ciani in Lugano (im Park der Villa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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Landesinstitut in
Prag und wirkt seit der Teilung desselben in eine czech. und deutsche Anstalt an der letztern fort. Er und seine zahlreichen Schüler pflegen
mit Vorliebe den Stil der ital. Renaissance. Von den Bauten Z.s sind besonders zu erwähnen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
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in allen Formen der Renaissance errichteten Ge-
bäude, endlich aus dem histor. Jagdschloß (Holz-
architektur aus dem 16. Jahrh.).
Ein Andängiel der Ausstellung war das vom
Wiener Architekten Marmorek hergestellte Ofen zur
Türkenzeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
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Frau (Weib)
heit auszeichnete, des Mannes Genossin in Freud und Leid, die Herrin im Hause, die dem Manne aber auch in die Schlacht folgte, ihn zum Kampfe anfeuerte und seine Wunden verband. Die Germanen sahen in den F. etwas Heiliges
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
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Teile von Fenstern, von Galerien u. s. w. oder reliefartig (blindes M.) zur Belebung von Wandflächen, Giebelfeldern dient. Durch die Ausfüllung eines runden Fensters mit M. entsteht die Fensterrose (s. d.). Mit der Renaissance verschwand das M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Modena (Provinz und Stadt)bis Modenzeitungen |
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Francesco mit einer Kreuzabnahme (Thongruppe) von Begarelli, die fünfschiffige Kirche San Pietro mit einer der schönsten Backsteinfaçaden der Renaissance und einem Hauptwerk von Pegarelli (Klage um den toten Christus, aus Terracotta) und der ehemalige
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