Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Friedrich VI.
hat nach 1 Millisekunden 515 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Friedrich VI. (König von Dänemark)bis Friedrich VII. (König von Dänemark) |
Öffnen |
327
Friedrich VI. (König von Dänemark) - Friedrich VII. (König von Dänemark)
F. starb 14. Jan. 1766. Er war zweimal verheira-
tet. Der ersten Ehe (1743-51) mit Prinzessin Luise
von England entstammte der Thronfolger Chri-
stian VII., Vater
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Hand-
feuerwaffen IV, Fig. 1-4). . . .
Fräsmaschine......VI, 620 und
Frauenschuh sTaf. Zimmerpflanzen I) . .
Fraunhofersche Lupe.........
I'raxwuä oxosisior (Taf. Esche) ....
Fregattenvogcl lTaf. Schwimmvögel III
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
Öffnen |
für das Kloster bestimmt, war vielmehr berufen, den irdischen Glanz seines Hauses zu erhöhen. Er vertrat entschieden die Partei der Staufer, war im Rat Friedrich Barbarossas, Heinrichs VI. und Philipps von Schwaben höchst angesehen und wurde nach seiner
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
Interesse für Künste und Wissenschaften, aber wenig politische Einsicht und war eigensinnig, ohne energisch und beharrlich zu sein. Vgl. "Leben und Thaten Kaiser Karls VI. von einem deutschen Patrioten" (Frankf. u. Leipz. 1741); Massuet, Histoire de
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
Öffnen |
Frankreich, Historische Karten 80
Französische Kunst I. II. III. 150
Französische Kunst IV. V. VI. 154
Frankreich, Militärdislokation (Karte) 199
Frankreich, östliche Gebiete, Militärdislokation (Karte) 200
Friedrich der Große, Von Rauch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0770,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
und Frankreich mit vielem Geschick die Neutralität bewahrt. Nach dem Tode des weisen Ratgebers zeigte sich jedoch Friedrich VI. (Regent seit 1784, König 1808-39) der schwierigen Sachlage nicht länger gewachsen. Zuerst gab es Streit mit England wegen Beitritts D.s
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
Öffnen |
vor, der von 1152 bis 1190 regierte und die kaiserliche Macht in Deutschland wieder befestigte. Unter ihm blühte das Geschlecht in stattlichen Söhnen, Heinrich VI., Friedrich, Konrad, Otto und Philipp, auf, und am herrlichsten zeigte sich dessen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
. (1670-99), Friedrick IV. (1699-1730), Christian VI. (1730-46), Friedrich V. (1746-66) und Christian VII., der ganz S. wieder unter seinem Scepter vereinigte. Als das schauenburgische Grafenhaus 1640 ausstarb, nahmen die beiden Mitregenten König Christian
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
gebrauchen, um seinem Staate in Deutschland und in Europa das ihm gebührende Ansehen und eine führende Stellung zu verschaffen. Nach dem Tode Kaiser Karls VI. (30. Okt. 1740) machte Friedrich alte Rechte auf die schles. Fürstentümer Liegnitz, Brieg
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
875
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.).
dem mühsam sich erholenden Wohlstand Deutschlands geschlagen! Der Verwüstung der Pfalz durch die Franzosen folgte die Auswanderung zahlreicher Protestanten nach Amerika, wo sie die in ihrer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
Öffnen |
Eugen riet, seine Nachfolgerin durch ein tüchtiges Heer und einen wohlgefüllten Schatz in stand zu setzen, ihren Thron mit eigner Kraft zu verteidigen, und brachte hierfür große Opfer. Nachdem Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen, der Gemahl
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
. 1513-23.
Friedrich I. 1523-33.
Interregnum 1533-34.
Christian III. 1534-59.
Friedrich II. 1559-88.
Christian IV. 1588-1648.
Friedrich III. 1648-70.
Christian V. 1670-99.
Friedrich IV. 1699-1730.
Christian VI. 1730-46.
Friedrich V. 1746-66
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
Öffnen |
, fiel Österreich an Friedrich III. und Albrecht VI., den Verschwender, von der steiermärkischen Linie, welche es sich so teilten, daß Friedrich das Land unter der Enns, Albrecht das ob der Enns erhielt; ihr Vetter Siegmund von Tirol, Sohn Friedrichs
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
) und Prinzessin Alexandra (geb.
4. April 1868).
Friedrich I.,MarkgrafvonV ad en,Herzogvon
Osterreich, geb. 1249 als der Sohn des 1250 ge-
storbenen Markgrafen Hermann VI., der auf Grund
seiner Heirat mit Gertrud, der Nichte des letzten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0391,
Mecklenburg (Geschichte) |
Öffnen |
Gustav Adolf gefolgt, der anfangs unter Vormundschaft Adolf Friedrichs I. von M.-Schwerin, seit 1654 aber selbständig regierte. Mit ihm erlosch 1695 die Linie M.-Güstrow. In der Linie M.-Schwerin regierte der Gründer derselben, Adolf Friedrich I., ein
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
und der Ostsee ein regerer Verkehr erwachte. Die Umkehrung des Erbfolgerechts zwischen seinen beiden Söhnen Albrecht und Dietrich brachte ihn in Fehde mit ersterm und in Gefangenschaft, aus der ihn erst das Gebot des Kaisers befreite. Heinrichs VI. Absicht
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
Öffnen |
. die durch den Tod Herzog Welfs VI. ihm zugefallene reiche Erbschaft, übertrug das durch Herzog Friedrichs Ableben erledigte Schwaben
seinem Bruder Konrad, brachte den vom Kreuzzuge heimkehrenden engl. König Richard Löwenherz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
(Kopenh. 1792); Molbech, Kong Christians den Femtes egenhaendige Dagboger (2 Bde.).
12) C. VI., genannt der Fromme, Sohn Friedrichs IV., geb. 30. Nov. 1699, bestieg 1730 den Thron, führte eine durchaus friedliche, aber schlaffe Regierung
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
) noch eine bedeutende Macht zu entfalten gewußt, und besonders war Friedrich I. (1152-90) unstreitig der mächtigste und glänzendste Fürst der Christenheit. Zunächst gelang es ihm seine Stellung in Deutschland zu befestigen, indem er das mächtige
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
275
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen)
1403 seine SöhneJohannm. und Friedrich VI.
so, dah Johann das Oberland und Friedrich das
Unterland erhielt, doch vereinigte, als Johann
ohne Erben starb (1420
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
Öffnen |
II., ihres Neffen, welcher 1190 als letzter legitimer Nachkomme Rogers II. starb, und 1194 ergriff Heinrich VI. die Regierung des Königreichs mit starker Hand. Sein Sohn Friedrich II. mußte freilich, als er 1212 mit Hilfe des Papstes Innocenz III
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
Öffnen |
(1186) hatte Ottokar VI., letzter Herzog von Steiermark, L. zum Erben eingesetzt, und 1192 trat L. diese Erbschaft wirklich an. Er starb 31. Dez. 1194 bei einem Turnier infolge eines Sturzes vom Pferde. Sein Nachfolger war sein Sohn Friedrich I.
17) L
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
Öffnen |
letzten Traungauers, Ottokars VI., 1192 an die Babenberger fiel. Auf Leopolds V. ältern Sohn, Herzog Friedrich den Katholischen (1194-98), der auf der Heimreise von einer Kreuzfahrt starb, folgte der jüngere, Leopold VI., der Glorreiche (1198-1230
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
Jasomirgott 1141-77.
Leopold V. 1177-94.
Friedrich I. 1194-98.
Leopold VI. 1193-1230.
Friedrich II., der Streitbare 1230-46.
-
Hermann von Baden 1248-50.
Ottokar II. von Böhmen 1251-76.
-
Erledigtes Reichslehen 1276-82.
-
2) Habsburger:
Albrecht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
verschenken mußte. Nach seinem Tod (1208) und dem seiner Tochter Beatrix kam S. an Friedrich VI., den spätern Kaiser Friedrich II. Dieser brachte viele verlorne Lehnsgüter wieder an das schwäbische Haus zurück, dessen Gebiet sich durch das Aussterben
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
Öffnen |
, verliehen. Seitdem ward der Name S. statt des frühern "Kärntner Mark" üblich. Markgraf Ottokar VI. (VIII.), welcher von Kaiser Friedrich I. die herzogliche Würde erhielt, schloß, da er ohne männliche Erben war, 1186 mit dem Herzog Leopold V
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
; Alexander Trippel in Weimar, Dannecker in Stuttgart (s. Taf. V, Fig. 7), Joh. Gottfr. Schadow und Tassaert in Berlin zeigen diese Eigentümlichkeit, die sich in Rauch (s. Taf. IV, Fig. 10 und Tafel: Friedrich der Große, beim Artikel Friedrich II., König
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
- Rahl, Kassel
Friedrich II., König von Sizilien - Cali, Neapel
Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen - Donndorf, Worms (Lutherdenkmal)
Friedrich V., König von Dänemark - Saly, (R.) Kopenhagen
Friedrich VI., König von Dänemark - Bissen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
Öffnen |
fränkischen Besitzungen in das Land unterhalb des Gebirges (A.) und das Land oberhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Baireuth). Diese Teilung blieb auch, als der Burggraf Friedrich VI. die Mark Brandenburg (s. d.) an sein Haus gebracht hatte. Durch des
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
Öffnen |
und durch die Vermählung mit der Prinzessin Luise Auguste von Dänemark Schwager des Königs Friedrich VI., geriet aber mit dem Könige in Zerwürfnisse. Er starb 1814, nachdem er mittels Testaments seine Nachkommen verpflichtet hatte, unter keinen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
Öffnen |
., bereits mit dessen
drittem Sohne Gottfried (gest. 1318) im Mannsstamm
erloschen. Friedrichs IV. Urenkel, Friedrich VI. (I.),
erlangte 1417 die Kurwürde von Brandenburg und
vereinigte nach dem Tode seines ältern Bruders
Johann III. (gest. 1420
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Karl VI. (König von Frankreich)bis Karl VII. (König von Frankreich) |
Öffnen |
151
Karl VI. (König von Frankreich) - Karl VII. (König von Frankreich)
ein, konnte aber auf die Tauer nickt viel ansrick-
ten. Es vollzog sich im nächsten Jahrzehnt ein
vMgn Umschwung der Dinge; die tüchtigen Feld'
lierren K.s vertrieben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
Öffnen |
. verhindert, die großen Weltherrschaftspläne auszuführen, die er in Absicht auf die griechische Halbinsel und den Orient hegte. Sein Sarkophag steht in der Kathedrale zu Palermo. Sein einziger Sohn war Friedrich II., damals dreijährig. Vgl. Toeche, Kaiser H
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
Öffnen |
-Altenkirchen und den Reichsdörfern Soden und Sulzbach, im ganzen 1982 qkm (36 QM.) mit 92,000 Einw., entschädigt. Ihm folgte 1803 sein Bruder Friedrich August, der mit seinem Vetter Friedrich Wilhelm von N.-Weilburg dem Rheinbund und nach der Auflösung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
Öffnen |
. 1868
-72); ders., F. der Fromme, der Schützer der reform.
Kirche (Nördl. 1877-79).
Friedrich IV., Kurfürst von der Pfalz (1583-
1610), Enkel des vorigen, geb. 5. März 1574 zu
Amberg, wurde anfangs durch seinen Vater Lud-
wig VI. (gest. 1583
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
Öffnen |
Barnims Söhne zu Stiftern. Sie teilten Vorpommern 1377 so unter sich, daß Bogislaw VI., der älteste, Wolgast, Wratislaw VI. aber die rügenschen Lande erhielt. Nach Bogislaws VI. Tod (1393) ward ganz Vorpommern unter Wratislaw wieder vereinigt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
Öffnen |
auszuweisen. Als Friedrich Bar-
barossa zur Kaiserkrönung nach Rom kam, verlangte
H. die Auslieferung Arnolds. Friedrich gab nach,
hielt sogar H. in Sutri die Sleigbügel, worauf
ihn dieser in der Peterskirche krönte (1155). Bald-
darauf zerfiel H
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
Öffnen |
Straßburg flüchten. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 erhielt er jedoch B.-Durlach zurück, und nun bot er alles auf, um das verwüstete Land von seinen Wunden wieder zu heilen; er starb 1659. Sein einziger Sohn und Nachfolger, Friedrich VI., hatte sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
Öffnen |
gelang es Heinrich VI., den Widerstand der Großen gegen seine Herrschaft mit grausamer Strenge zu brechen und das ganze Königreich in Besitz zu nehmen. Nach Heinrichs VI. Tod (1197) folgte sein dreijähriger Sohn Friedrich I. (als Kaiser Friedrich II
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
Öffnen |
stellte er sich 1189 an die Spitze des dritten Kreuzzugs, auf dem er sein ruhmvolles Leben 1190 glorreich endete.
Friedrichs Nachfolger Heinrich VI. (1190-97) trat die Regierung in dem Königreich Neapel und Sizilien nach blutiger Unterdrückung des
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1028,
Totenschau, Band I-XIII |
Öffnen |
von, Mediziner (19. April 1888)
Lotheißen, Ferdinand, kulturhistor. Schriftsteller (19. Dez. 1887)
Ludwig Wilhelm, Prinz, Sohn des Großherzogs Friedrich von Baden (23. Febr. 1888), s. Friedrich 8) (Bd. VI, S. 698)
Maine, Sir Henry James Sumner, engl. Jurist
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
die Unabhängigkeit des Landes
wiederherstellte; 1817 ward der Landgraf nachträg-
lich noch Mitglied des Deutschen Bundes. Er starb
1820; ihm folgte sein ältester Sohn Friedrich VI.
Joseph (geb. 1769), der kinderlos 2. April 1829 starb
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
es, mit der Besiegung Heinrichs des Löwen, den er 1180 seines Herzogtums Sachsen beraubte und auf Braunschweig und Lüneburg beschränkte, die Macht der Welfen in Deutschland völlig zu brechen. Unter Kaiser Friedrichs I. Sohne und Nachfolger Heinrich VI. (s. d
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
Öffnen |
Friedrich II. Nach Heinrichs VI. Tod 1197 warf sie sich dem Papst Innocenz III. in die Arme, der auf ihre Bitte ihr Söhnlein Friedrich mit Sizilien und Neapel belehnte, dafür aber Verzicht auf wichtige kirchliche Rechte verlangte. K. starb 27. Nov
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0982,
Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) |
Öffnen |
in Paris ist, und Otto Joachim (geb. 1770, gest. 1853), dän. Staatsminister und Präsident der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen Kanzlei unter König Friedrich VI. und Christian VIII. bis 1842. Ein vierter Sohn, der königlich dän. Generalmajor Christian
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hessenbis Hessen-Kassel |
Öffnen |
fünf Söhne, zuerst Friedrich VI. Joseph und nach dessen kinderlosem Absterben (2. April 1829) der zweite, Ludwig Wilhelm Friedrich, preußischer General der Infanterie und Gouverneur der Festung Luxemburg. Auf diesen folgte 19. Jan. 1839 der dritte
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
bei Wimpfen von Tilly geschlagen wurde. Auf Friedrich B. folgte 1659 Friedrich VI., der sich als Reichsfeldherr auszeichnete; dessen Sohn Friedrich Magnus übernahm 1677 die Regierung. Wegen des Einfalls der Franzosen mußte sich dieser bis 1697 zu
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
geborene und 1871 mit dem Fürsten zu Wied
vermählte Prinzessin Marie. Prinz F. starb 8. Sept.
1881 im Haag. Seinen Namen führt das 2. westfäl.
Infanterieregiment Nr. 15.
Friedrich VI., Burggraf von Nürnberg, s.
Friedrich I., Kurfürst
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Friedrich IV. (König von Dänemark)bis Friedrich V. (König von Dänemark) |
Öffnen |
326
Friedrich IV. (König von Dänemark) - Friedrich V. (König von Dänemark)
tag in Kopenhagen, um über Abhilfe der durch den
Krieg entstandenen allgemeinen Not zu beraten.
Eine Konsumtionssteuer ward vorgeschlagen, aber
der Adel berief sich
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
Öffnen |
aus dem Hause der Staufer, ein Sohn
Friedrichs von Schwaben und der Agnes, einer
Tochter König Heinrichs IV., geb. 1094, erbte nur
den kleinern Teil der väterlichen Güter, während
sein Bruder Friedrich das Herzogtum Schwaben er-
hielt, führte aber
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
(s. d.) unter ihrer Herrschaft vereinigt. Als aber bei einem Angriff auf Dithmarschen 4. Aug. 1404 Herzog Gerhard VI. erschlagen ward und nur unmündige Söhne hinterließ, benutzten die Beherrscher der vereinigten Reiche Dänemark, Schweden
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
Öffnen |
und nach dessen 1192 erfolgten Tode vom Kaiser mit diesem Lande belehnt. Er starb 31. Dez. 1194.
L. VI., der Glorreiche (1194-1230), des vorigen Sohn, geb. 1176, folgte seinem Vater zuerst in Steiermark und dann, als sein älterer Bruder Friedrich I
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
Öffnen |
auf und vereitelte nicht bloß Heinrichs VI. Plan, das Erbkaisertum zu begründen, durch seinen hartnäckigen Widerspruch, sondern widersetzte sich auch lange der Wahl Friedrichs II. Nach Heinrichs VI. Tod brach er den diesem geschwornen Eid und trat, durch englisches
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
Öffnen |
Konrad II.
1039-1056 Heinrich III.
1056-1106 Heinrich IV.
1106-1125 Heinrich V.
-
1125-1137 Lothar II. v. Sachsen
Hohenstaufen:
1138-1152 Konrad III.
1152-1190 Friedrich I.
1190-1197 Heinrich VI.
1198-1208 Philipp v. Schwaben
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Hadriani molesbis Hadrianus |
Öffnen |
Gegenwart vornehmen lasse, erzeugten Mißhelligkeiten zwischen den beiden höchsten Gewalthabern. Die Mißhandlung und Gefangennahme des Erzbischofs von Lund auf einer Reise in Burgund, welche Friedrich nicht strafte, veranlaßte H., ein feindseliges
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
Öffnen |
, von welcher durch die Vermählung seines Sohns Heinrich VIII. mit Jutta von Brandenburg schon ein Viertel an sein Haus zurückgefallen war. Beiden Königen, Ludwig dem Bayer und Friedrich von Österreich, verwandt, wußte er darauf klug seine Stellung zwischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
Öffnen |
VI. von Henneberg, zwischen 1175 und 1180 geboren, nahm 1197 das Kreuz und zog über Unteritalien nach dem Heiligen Land. In Syrien vermählte er sich mit Beatrix, der Tochter eines französischen Herrn, Josselin v. Courtenay, die ihm reichen Besitz
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alexander (Päpste) |
Öffnen |
363
Alexander (Päpste)
1165 nach Rom zurück. Im folgenden Jahre zog Friedrich nach Italien, eroberte Rom und vertrieb den Papst neuerdings. Doch zwang die Pest den Kaiser zum Rückzug, und A. stellte sich an die Spitze des sog. Lombardischen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg)bis Friedrich (Joh.) |
Öffnen |
. 5.
Friedrich von Hausen, Minnesänger aus
vornehmem rhein. Geschlecht, urkundlich seit 1171
bezeugt, mehrmals in Italien im Gefolge von Fried-
rich I. und Heinrich VI., die ihn zu wichtigen Ge-
schäften heranzogen. Mit Friedrich I. zog
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0876,
Papst |
Öffnen |
874
Papst
Deutschland crhob Innocenz gegen ^tto IV. seinen
Mündel Friedrich II. auf den Thron, der aber sofort
nach dein Tode seines Vormundes gegenüber den
päpstl. Ansprüchen thatkräftig die kaiserl. Rechte gel-
tend machte und mit Gregor
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
Öffnen |
. Böhmen.
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
-Neuburg (s. Neu-
bürg) besah, 1559 die Kurlinie ansstarb. Seine
Lande und die Kur fielen an Friedrich II I. (s. d.) von
der simmernschen Linie; auf diesen folgte 1570 sein
Sohn Ludwig VI., 1583 dessen Sohn Friedrich IV.
und 1010 Fnedrich V. (s. d
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
Öffnen |
seinen Besitz 1398 unter seine beiden Söhne Johann und Friedrich VI., von denen ersterer das obere Land (B.), der letztere das untere Land (Ansbach) erhielt. Als Johann 1420 ohne männliche Erben starb, fiel das obere Land an Friedrich I., Kurfürsten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
697
Friedrich (Anhalt, Baden).
dieser Traktat jedoch vom Papst und den Kurfürsten heftig angefochten wurde, kam ein zweiter zu Ulm 7. Jan. 1326 zu stande, nach welchem F. als römischer König Deutschland verwalten solle, während Ludwig nach
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
Öffnen |
verhelfen sollten, wurden zunächst großenteils durch Gnadenverleihungen gewonnen. Nach dem Tode Kaiser Friedrichs und König Wilhelms II. setzte Heinrich VI. sein Erbrecht auf Unteritalien gegenüber einer normann. Nationalpartei durch, welche den
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
Öffnen |
der Siebenjährige Krieg (s. d.).
Erster Schlesischer Krieg (1740-42). Als mit dem Tode Kaiser Karls VI. 20. Okt. 1740 das Haus Habsburg im Mannsstamm ausstarb, erkannte Friedrich II. von Preußen sofort, daß jetzt der günstige Augenblick gekommen sei, um
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
der Krone in betreff der Lehen eingedämmt wurde. Dabei blieb die municipale Selbstverwaltung und die eigene Verfassung der Ritterschaft bestehen. So erhielt sich denn auch trotz Friedrichs II. vieler und schwerer Kriege die Blüte des Landes, ja
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Fremdenpolizeibis Friis |
Öffnen |
" ok I^ilip
3^., >vi-itton clii^ti^ |
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
Öffnen |
Familie auf einem Gut bei Viterbo, das diese 1169 vom Kaiser zu Lehen nahm, ansässig, war erst König Konrads III., dann fast 40 Jahre Kaiser Friedrichs I. Kaplan und Notar, wurde von diesem zu vielen wichtigen Sendungen verwendet und nahm an vielen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
Öffnen |
seinen Sohn Friedrich den Schönen zum König, der 1322 seinem Gegenkaiser Ludwig dem Bayern unterlag. Auch die auf Holland, Zeeland, Thüringen und Böhmen gerichteten Vergrößerungspläne Albrechts I. scheiterten. Aber während die Habsburger im 14. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
bekriegt und Rügen erobert; Knut VI. unterwarf Pommern und Holstein; Waldemar II. (s. d.), der Sieger (1202-41), nahm auch Lauenburg, Mecklenburg und Esthland. Kaiser Friedrich II. trat ihm sogar 1214 alle deutschen Reichslande bis zur Elbe und Elde
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
Öffnen |
in großen Bronzegestalten die Chemie, Astronomie, Medizin und Redekunst. Er schuf einen großen Teil der Bildwerke an der Außenseite des Ministeriums der Kolonien, die Statuen der Religion, der Philosophie und König Heinrichs VI. auf dem Brunnen vom
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
Öffnen |
aufgenommen wurde. Daher gingen sie, da bei ihren Mitbürgern ihr Drängen nichts nützte, die Hilfe des Kaisers Friedrich III. an, und trotz vieler Kosten, die beide Teile aufwendeten, blieben diese Gregg zünftig und sind es noch heute, blühend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
Öffnen |
dadurch beseitigt wurden, daß derselbe gegen Oldenburg und Delmenhorst ausgetauscht wurde.
Christian VI. (1730-46) und in noch höherm Grad sein trefflicher Sohn Friedrich V. (1746-66) erwarben sich, unterstützt von den ausgezeichneten Ministern
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
Öffnen |
Regierung und Volk beseelten und den jungen König Friedrich II. antrieben, in der Krisis, welche das Erlöschen des habsburgischen Mannesstamms in D. 1740 herbeiführte, eine entscheidende Rolle zu spielen.
Die Erbin Karls VI., Maria Theresia, rechnete
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
Öffnen |
aus zweiter Ehe, Hermann, Friedrich und Ernst, stifteten die Nebenlinien zu Rotenburg (bis 1658), Eschwege (bis 1655) und Rheinfels (in Beziehung auf die ältere Linie die jüngere genannt), welch letztere sich wieder (1693) in Rheinfels-Rotenburg (bis
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
Öffnen |
, welche seine großen Entwürfe besonders begünstigte. Zunächst erhielt I. durch den Tod des Kaisers Heinrich VI. Gelegenheit, bei der Verwirrung, welche in Italien eintrat, die von dem Kaiser den Deutschen daselbst verliehenen Lehen diesen zu
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0031,
Geschichte: Belgien. Niederlande. Skandinavische Reiche |
Öffnen |
.)
Birger, 1) Jarl I.
Emund der Alte
Friedrich 5)
Erich, 2) a-g. E. VI. VIII. (IX.), X.-XIV.
Gustav, 1) a. G. I. - b. G. II. Adolf. - c. G. III. - d. G. IV. Adolf
Johann, 8) a. J. II. - b. J. III.
Karl, 7) a. K. VII. - b. K. VIII. Bonde
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
Kaiserzeit, Bd. 5 (Braunschw.
u. Lpz. 1880 u. 1888).
Friedrich II., römisch-deutscher Kaiser,
König von Jerusalem und Sicilien (1215-50), gcb.
26. Dez. 1194 zu Iesi in der Mark Ancona als Sohn
Kaiser Heinrichs VI. und der normann
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Hermann (Graf von Luxemburg)bis Hermann (von Salza) |
Öffnen |
.
Hermann I., Pfalzgraf von Sachfen und Land-
araf von Thüringen, Sohn des Landgrafen
Ludwig des Eifernen und der Iuditha, Schwester
Kaifer Friedrichs I. Im Verein mit andern Fürsten
zogen H. und fein Bruder Ludwig III. gegen den
geächteten Heinrich den
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Joseph (Barsabas)bis Joseph II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. Karl VI.) als König von Spanien anzuerkennen.
1706 verhängte I. über die Kurfürsten von Bayern
und Köln sowie 1708 über den Herzog von Mantua
in sehr strenger Form die Acht, weil diese Fürsten
ihren Neichspflichten zuwider sich mit Frankreich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0933,
Sicilien (Insel) |
Öffnen |
, einen natürlichen Sohn des Herzogs Roger von Apulien und Vetter von Wilhelm II., gegenüber den Erbansprüchen des hohenstaufischen Kaisers Heinrich VI. Dieser überwand aber nach Tancreds baldigem Tode dessen Sohn Wilhelm III. und begründete die Herrschaft seines
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
694
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
Worms schon zu Ende des 12. Jahrh. an die rheinischen Pfalzgrafen. Konrad I., der Bruder Kaiser Friedrichs I., erbaute sich ein Schloß auf dem Geisberg, das 1537 durch den Blitz zerstört ward. Sechs Jahrhunderte lang blieb fortan H. Haupt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0366,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) |
Öffnen |
366
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große).
drang er darauf, daß verödete Hofstellen wieder mit Bauern besetzt, Dörfer und Städte neu aufgebaut wurden. In Ostpreußen wo 1721: 60,000 Hufen wüst lagen, beförderte er die Einwanderung fremder
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
Öffnen |
erteilte Wladislaw 1498 und 1511 das Recht, in Ermangelung männlicher Nachkommen ihre Länder testamentarisch auf andre zu übertragen. Deshalb hielt sich Herzog Friedrich II. von Liegnitz, Brieg und Wohlau (s. Friedrich 26) für berechtigt, mit Joachim II
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
Öffnen |
.
Schlesische Kriege. 1) Erster Schlesischer Krieg (1740-42). Als Kaiser Karl VI. 20. Okt. 1740 starb, war König Friedrich II. von Preußen entschlossen, bei dem bevorstehenden Streit über die Erbfolge in den vom Kaiser hinterlassenen Landen seine
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0525,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1739-1848) |
Öffnen |
und eine Kommission zur Untersuchung dieser Umtriebe eingesetzt. Doch führte König Friedrich VI. 1831 beratende Provinzialstände für jedes Herzogtum ein. Dagegen wurden die Herzogtümer in finanzieller Beziehung geschädigt, mit vier Neunteln der Steuern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
Fürst aus der Linie, Bernhard VI., versuchte 1439 vergebens, Aschersleben wiederzuerobern, u. starb 1468 kinderlos.
Die Zerbster Linie, von Siegfried I. (1251-1290 oder 1298) gestiftet, besaß anfangs Zerbst, Koswig, Dessau und einen Teil von Köthen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
Öffnen |
Raimund VI. von Toulouse, durch Simon von Montfort seiner Güter beraubt, suchte er vergeblich beim Papst um Rückerstattung seines Eigentums nach, griff darauf wieder zu den Waffen, starb aber nach der Einnahme von Mirepoix 1222. - Sein Sohn Roger Bernard
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
Öffnen |
der Niederlande und suchte ihre Hilfe durch Bewilligung der größten Privilegien zu erkaufen. Auch von den flandrischen Ständen bedrängt, vermählte sie sich 18. Aug. 1477 zu Gent mit Erzherzog Maximilian, Sohn des Kaisers Friedrich III. Obwohl
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
Öffnen |
998
Philipp (Burgund, Frankreich).
ten Bruders, Konrad, Tod 1196 auch das Herzogtum Schwaben und vermählte sich 1197 mit Irene, der Tochter des griechischen Kaisers Isaak Angelos, der P. zum Erben seines Reichs ernannte, weswegen ihn Heinrich VI
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
Öffnen |
. Ghibellinen). - Ein andrer Sohn Heinrichs des Schwarzen, Welf VI., kämpfte nach dem Tod seines Bruders Heinrich des Stolzen um das diesem entzogene Herzogtum Bayern mit glücklichem Erfolg, bis er von König Konrad III. in der Schlacht bei Weinsberg
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
20. Okt. 1740
und hinterlieh das Reich seiner 23jährigen Tochter
Maria Theresia. - Vgl. Schirach, Biographie
Kaiser K.s VI. (Halle 1776); P. von Radics, Kaiser
K. VI. als Staats- und Volkswirt (Innsbr. 1886);
M. Landau, Geschichte Kaiser K.s VI
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
Öffnen |
693
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa).
er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
Öffnen |
698
Friedrich (Brandenburg).
begleitete Konradin von Schwaben, mit dem er am bayrischen Hof erzogen worden war, 1267 nach Neapel, wurde mit diesem von Karl von Anjou gefangen und 29. Okt. 1268 zu Neapel enthauptet.
7) F. VI., Markgraf
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
blieb. Ihm folgte statt seines Sohns Otto Heinrich 1544, dem Testament Philipps gemäß, sein Bruder Friedrich II. Derselbe duldete die Ausbreitung der Reformation in der P., nahm aber aus Rücksicht auf den Kaiser das Interim an. Nach seinem kinderlosen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
Öffnen |
von Nürnberg wurde.
Als solcher wird zuerst aus diesem Geschlecht der
in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh, in den Urkun-
den Kaiser Friedrichs I. und Heinrichs VI. als Zeuge
oft erwähnte Graf Friedrich von H. urkundlich ge-
nannt. Durch seine
|