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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
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371
Frivol - Fröbel (Friedr.)
lugk, 1827 Honorarprofessor und 1830 ord. Professor zu Halle; er starb 19. Okt. 1850 in Zürich. Anfangs Supranaturalist, neigte F. später zum Rationalismus. Von seinen zahlreichen Abhandlungen und akademischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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veröffentlichte er eine Ausgabe des Theokrit mit deutschen Anmerkungen (3. Aufl. von Hiller, Leipz. 1881), von Horaz'. "Satiren" (das. 1875-76, 2 Bde.), von Aristoteles' "Nikomachischer Ethik" (Gieß. 1847) und "Eudemischer Ethik" (Regensb. 1851).
Frivol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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folgen lassen, stellte er 1851 ein griechisches Lupanar aus, das schon die mannigfaltige Mischung seines Talents bekundete und in geschickter Weise das Frivole des Gegenstands durch eine gewisse strenge Behandlung der F ormen und eine kühle Ausführung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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in der Zeichnung, aber von frivoler Romantik malte, und nahm dann seinen Wohnsitz in Rom. Sein Hauptgebiet ist das ideale Historienbild, dessen Stoffe er meistens der griechischen Mythologie entlehnt, aber nicht in symbolischer Darlegung des Mythus, sondern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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durch direkte Zwischenrede, die sogen. "Parabase". In der neuern Komödie dagegen ist es dem Dichter vornehmlich um den Eindruck des Komischen zu thun, daher er durch seine Gleichgültigkeit gegen den sittlichen Charakter der Handlung frivol erscheint
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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zugeschriebenen Abenteuer bewältigen zu können. Im 15. Jahrh. werden viele Gedichte in Prosa übersetzt und zwar im Geist eines frivolen, spottsüchtigen Bürgertums, wodurch sie jede Ähnlichkeit mit den alten Heldengedichten verlieren. Mit dieser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Lang (Victor, Edler von)bis Langbein |
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die ko-
mische, in der er freilich oft durch frivole Scherze
nach Beifall hafchte. Er veröffentlichte: "Gedichte"
(Lpz. 1780; 5. Aufl., ebd. 1888) und "Neuere Ge-
dichte" (2 Bde., Tüb. 1812 u. 1823; neue Ausg.,
Lpz. 1888), "Schwanke" (2 Bde., Dresd
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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die königlichen Bühnen in Hannover, Kassel und Wiesbaden betraut. Als Intendant war sein leitendes Prinzip die dankenswerte Pflege der deutschen Wort- und Tondichter in erster Reihe, meist mit Ausschluß alles Frivolen und Tendenziösen, freilich auch des genial
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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Italien mit ohnmächtigen Protesten. Auch die kirchliche Politik Pius' IX. unterstützte er durch seine gewandt geschriebenen Noten. Wenn er auch selbst, innerlich frivol und religiös gleichgültig, aus weltlicher Klugheit manchmal gern sich nachgiebig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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; sie ist im Gegenteil oft genug oberflächlich und leichtfertig, aber stets angenehm unterhaltend, voll anmutiger Koketterie, geistreich und geschmackvoll, pikant, selbst fein frivol, kurz, der echteste Ausdruck des modernen französischen Lebens. Begreiflich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Bayern (Geschichte: seit 1873) |
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und Schweinfurt, "um ein Exempel zu statuieren", wie ihre Redner sich ausdrückten; ohne alle Scheu erklärte sie für Kassationsgrund, was sie bei klerikalen Wahlen billigte. Daß die Vorwände für diese Beschlüsse ganz frivol waren, bewies der Ausfall
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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Eleganz strebte er nach Klarheit, und unablässig hat er an seinen Versen gefeilt. Mögen sich allerdings unter den Töchtern seiner Muse auch oft sehr frivole, ja ungezogene befinden, die er sogar als seine "Lieblingstöchter" erklärt, so muß und darf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berruguetebis Berrykanal |
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Geschichte in so leichtfertiger und frivoler Weise behandelte, daß er großen Anstoß erregte. Trotzdem wurde das Buch erst 1758 von Benedikt XIV. verdammt.
Berry (Berri), ehemalige franz. Provinz (Herzogtum), umgeben von Touraine, Orléanais
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0094,
Boccaccio |
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das "Decamerone" nicht nur zu einer Lieblingslektüre der Italiener aller Zeiten gemacht, sondern ihm eine Bedeutung für die Weltlitteratur erworben. Beeinträchtigt wird sein Wert allerdings durch die nur allzu oft frivole Behandlung sittlicher Verhältnisse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0621,
Bulgarin |
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Residenz zu bleiben, entsagte nun gänzlich seiner Nationalität und lieferte in russischer Sprache in Gretsch' Zeitschrift Artikel, die sich gleich sehr durch scharfe, satirische Zuspitzung und frivole Haltung wie durch Servilismus der Gesinnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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geistlich-polemischer Richtung oder geistliche Spiele, teils Trink-, Natur-, Liebeslieder, Gnomen etc., oft derb weltlich und frivol, dann wieder voller Frömmigkeit und zartester Empfindung. Die vollständige Sammlung veröffentlichte Schmoller (2. Aufl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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Liedern Bérangers, dem verkörperten Nationalgeist seines Volks.
Chansonnette (franz., spr. schangss-), Liedchen, meist komischen oder frivolen Inhalts.
Chant (franz., spr. schang), Gesang; C. du départ, Nationalhymne während der ersten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0747,
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing) |
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747
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing).
Lüsternheit und den Eudämonismus seiner Lebensanschauung, heftete sich das Heer der Nachahmer. Unter den bessern von Wieland angeregten Schriftstellern gediehen der frivol-graziöse M. A. v
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
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seltsam mit einem ätzend satirischen und spöttisch-frivolen Grundzug seines Wesen kontrastierte, so daß sich bei ihm der Bruch mit der Romantik in der Form ironischer und höhnischer Negation beinahe aller idealen Regungen vollzog. Heines satirische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
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frivoler Natur immer entschiedener nachgesetzt ward und die Kluft zwischen den eigentlichen Aufgaben der dramatischen Dichtung und dem, was "theatralisch brauchbar" heißt, sich täglich mehr erweiterte, so daß nur ein sehr geringer Teil des auf den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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ernstes Problem und tiefe Empfindungen in keck spielender, frivol-humoristischer Weise behandelt. Unter seinen Novellen, die in verschiedenen Sammlungen, wie: "Licht und Schatten in der Liebe" (Kassel 1838), "Frauenspiegel" (Nürnb. 1838
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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insbesondere Shakespeare zum Vorbild genommen, sondern auch im französischen D. ist, in der Tragödie durch die Nachahmung Shakespeares und des spanischen Theaters, in der Komödie durch die geistreiche, aber frivole Behandlung sozialer Probleme, ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dürfenbis Durham |
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entsprechend, möglichst frivol sind, werden "The siege of Memphis" (1672), "Madam Fickle" (1677), "The plotting sisters" und "Bassy d'Ambois" (1691) vor andern genannt. Seine übrigen Gedichte (Satiren, Elegien, Oden) und Erzählungen erschienen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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er morgen in gemeinen Cynismus und krassesten Realismus. Dies verkümmert oft den Genuß seiner herrlichen Schöpfungen, besonders der umfangreichern des frivolen, in satirischer Hinsicht scharf treffenden "Don Juan" und der an glänzendem Kolorit reichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Erotikbis Erpressung |
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. Veneri jocosae sacrum" (Par. 1798). Dergleichen Produkte erschienen besonders in den frivolen Zeiten Ludwigs XIV. und Ludwigs XV., und namentlich sind Crébillon und de Sade unter den hierher gehörigen Autoren zu nennen.
Erotomanie (griech
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
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. Die glänzende, geistreiche und humanistisch gebildete Umgebung des Königs neigte sich durchgehends den aus Deutschland herüberkommenden Lehren der Reformation zu, so besonders des Königs geistvolle und frivole Schwester Margarete von Navarra
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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der Ehe behandelnd; nur selten und mit Vorsicht werden Adel und Geistlichkeit angegriffen. In manchen Erzählungen steht der frivole, oft geradezu unzüchtige Ton, der den Fabliaux eigen ist, in eigentümlichem Gegensatz zu der frommen Tendenz, so in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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, der Vertreter der höfischen Poesie; der andre ein Volksdichter, kühn, genial, oft cynisch und frech, das Muster eines verbummelten Studenten und Landstreichers. Diesem steht am nächsten Guillaume Coquillart (gest. 1510) mit seinen frivol-burlesken, meist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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. Am natürlichsten sind noch die Gedichte von Phil. Desportes (gest. 1606) und Jean Bertaut (gest. 1611), den Typen der galanten, frivolen Abbés dieser Zeit; doch auch sie entgehen nicht dem scharfen Spott Malherbes. Mehr an Marot als an Ronsard
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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eleganten Episteln, witzigen Epigrammen, zierlichen Madrigalen etc.; Frische und Schwung fehlten gänzlich, in frivolen Gedichten zeichneten sich Chapelle (gest. 1686), Chaulieu (gest. 1720), La Fare (gest. 1712), in sentimentalen Idyllen Antoinette
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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er einerseits der frivolen Richtung des Jahrhunderts folgte, hüllte er sich anderseits in die Schleier der Prüderie und Sentimentalität und bewies so auch negativ die Verderbnis des Bodens, dem er entsprossen. Der sogen. philosophische Roman kam
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Frémietbis Frémy |
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Erfindung, sondern fesseln ihr Publikum nur durch den Hautgout schlüpfriger Schilderungen aus der Sphäre des frivolen Pariser Lebens. Genannt seien: "Les maîtresses parisiennes" (1855-58); "Les confessions d'un Bohémien" (1857); "Les mœurs de notre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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deutschen Dramatiker der Gegenwart, mit dem Schauspiel "Die Valentine" und dem Lustspiel "Die Journalisten" bleibende Bühnenerfolge. Eine feine Mischung geistvoller, selbst frivoler Ironie und warmer Empfindung, die Sicherheit der Gestaltenzeichnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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des 18. Jahrh., meist französischen Ursprungs (von Boucher, Eisen etc.), welche Liebes- und Schäferszenen frivolen Inhalts, zum Teil nach Dichtern (Lafontaine), darstellen.
Galanterie (franz.), eigentlich das achtungsvolle, ritterliche Betragen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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- und Volkslebens im Altertum mit einem starken Zusatz von sinnlichem, oft frivolem Reiz. Die folgenden Bilder: Anakreon, der Bacchus und Amor tanzen läßt, das griechische Frauengemach und das Zeitalter des Augustus, letzteres ein Historienbild
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Grebenfellebis Green Bay |
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) besorgt.
Greco duro (ital.), harter griechischer Marmor.
Grécourt (spr. -kuhr), Jean Baptiste Joseph Villart de, einer der frivolsten franz. Dichter, geb. 1683 zu Tours, erhielt schon in seinem 13. Jahr ein Kanonikat in seiner Vaterstadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
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er sich als Bedienter und Billetkontrolleur an einem Theater seinen Unterhalt erwarb. Nicht ohne Geist, von gewinnendem Äußern, feinen, liebenswürdigen Manieren, aber cynisch frivol, gehörte er seit Ausbruch der Revolution zu den radikalsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Heimzahlungbis Heine |
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aus Herzenstiefen, kokett melancholisch oder skeptisch frivol", vor allem aber der treffende, schonungslose Witz, der den damals grassierenden Wortwitz der Theaterjournalisten an geistiger Energie weit übertraf. Leider trat aber schon in den letzten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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, Prinz Condé, mit Eifer anhingen. Trotz des Unterrichts durch gelehrte und würdige Männer lernte H. wenig, und der wiederholte Aufenthalt am Pariser Hof gab früh seinem lebhaften, scharfen Geist eine frivole und ironische Richtung. Der Tod seines
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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der "Neuen Preußischen Zeitung" und 1855 Mitbegründer der sozialpolitischen Wochenschrift "Berliner Revüe". Er starb als Hofrat 26. Febr. 1874 in Berlin. Von seinen frühern flachen und ziemlich frivolen Dichtungen und Romanen, die fast spurlos
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Household wordsbis Houtman |
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der Redaktion derselben beteiligt. Seine Schriften sind ebenso zahlreich wie verschieden. Von seinen etwas süßlichen und frivolen, aber vielgelesenen Romanen erwähnen wir: "Les onze maîtresses délaissées" (1840), "La vertu de Rosine" (1844), "Les trois sœurs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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durchdrungen von der frivolsten französischen Manier ist der Abbé Giambattista Casti (gest. 1803) in seinen "Animali parlanti" und noch mehr in seinen witzigen, aber schlüpfrigen "Novelle galanti". Die zuerst im 18. Jahrh. poetisch bearbeitete Fabel hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
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frivolen Hof seines Großvaters Ludwig XV. blieb nicht ohne üble Einwirkung auf den überdies beschränkten Prinzen. 1782 beteiligte er sich an der Expedition der Spanier und Franzosen gegen Gibraltar und erhielt bei einem Aufenthalt im Lager bei St.-Roche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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daher weder mit gleicher Ehrfurcht vor dem Erhabenen noch mit warmem Gefühl für das Unglück verbunden sein; religiösen und gefühlvollen Menschen kann es um seiner (wenigstens scheinbaren) Herz- und Gefühllosigkeit willen frivol erscheinen. Grundlage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
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dramatischer Werke" (Leipz. 1868, 10 Bde.) und eine Sammlung "Ausgewählte Lustspiele" (2. Aufl., das. 1873) erweisen die in gewissem Sinn unverwüstliche Wirkungskraft seines theatralischen Talents. Seine Romane verfolgen meist eine frivole, verwerfliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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aus der Bibel. Er starb 13. April 1695. Lafontaines Hauptwerke sind seine schlüpfrigen, aber vorzüglich erzählten "Contes et nouvelles" (5 Bücher, 1665-1695), ein Hauptgenuß der frivolen Gesellschaft jener Zeit, und seine "Fables" (12 Bücher, 1668-90
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
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muntern Scherzen, aber nicht frei von Neigung zum Frivolen und Lüsternen. Gleiches gilt von seinen komischen Romanen und Erzählungen ("Thomas Kellerwurm", "Magister Zimpels Brautfahrt" etc.), die sich im übrigen durch glückliche Erfindung und gefällige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Llerenabis Llummayor |
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von 1812 bekämpfte. Deshalb nach der Restauration verbannt und seines Vermögens beraubt, lebte er in großer Dürftigkeit in Paris. Auf Drängen des durch sein allerdings frivoles Werk "Portraits politiques des papes" von neuem wider ihn aufgebrachten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0971,
Ludwig (Frankreich: L. XVI.) |
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eines kostspieligen Kriegs in ihrem Selbstgefühl aufs empfindlichste verletzt. Ludwigs frivoles Verhalten mußte notwendig die Erbitterung der Gemüter vermehren und Verachtung gegen das einst so hochgepriesene Königtum erwecken. Er gestattete seinen Mätressen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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la langue française" (1806, 2 Bde.) und das frivole Gedicht "La Neuvaine de Cythère" (1820). Seine gesamten Werke wurden herausgegeben von Verdière (Par. 1818-19, 19 Bde.), von Coste (1819, 18 Bde.), von Villenave (1819-20, 7 Bde.); seine "Œuvres
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Meißnerbis Meissonier |
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Fulda, wo er 20. Febr. 1807 starb. Meißners Schriften waren Nachklänge der gräzisierenden und halb frivolen Unterhaltungslitteratur, welche Wielands Beispiel ins Leben gerufen hatte. Wir erwähnen davon die historischen Romane: "Alcibiades" (Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
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verhindern und Österreichs von diesen beiden Mächten umworbene Stellung nach Möglichkeit für seine Vergrößerung auszunutzen. Deutschnationale Gefühle waren dem frivolen Diplomaten fremd; aber gerade das erleichterte ihm seine neutrale, vermittelnde Haltung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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und Phantasie, machte sich durch ihre Teilnahme an den frivolen Exzentrizitäten der vornehmen Damen bekannt, während M. allzusehr Schleppträger der Napoleonischen Politik war. Mit dem Sturz des Kaiserreichs 1870 endete daher auch seine politische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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701
Modegewürz - Modena.
den äußern wandelbaren Lebensformen ausspricht. Die steife spanische M., die flotte Kleidung zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, die pomphafte Ludwigs XIV., die zierlich-frivole Ludwigs XV., die bürgerlich-schlichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Montagbis Montaigu |
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sais-je?), in praktischer dem Epikureismus. Seine Ansichten von der Welt und der Menschheit stellte er in seinem Hauptwerk, vermischt mit interessanten Reflexionen über sich selbst, verbunden auch mit frivolen Derbheiten, dar. Von seinen "Essais" gibt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Montesarchiobis Montesquiou-Fezensac |
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) und "Le temple de Gnide" (Par. 1725), letzteres, eine Art Gedicht in Prosa, ein der frivolen Zeitrichtung dargebrachtes Opfer, zu nennen. M. starb 10. Febr. 1755 in Paris. Ausgaben seiner sämtlichen Werke besorgten unter andern L. S. Auger (Par. 1816, 6
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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Lebensanschauungen. Die Texte der bedeutendsten Opern Mozarts sind zum großen Teil trivial und frivol; selbst der 'Don Juan', rein kunstmäßig eins der größten Meisterwerke, welche jemals geschrieben sind, hat den ausschweifenden Wüstling zum Helden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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das müßige, frivole und lasterhafte Leben des mailändischen Adels mit der feinsten Ironie gegeißelt wird, bilden somit ein Ganzes unter dem gemeinsamen Titel: "Il giorno" und gehören zu den vortrefflichsten Erzeugnissen der neuern italienischen Litteratur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Parnellbis Parodie |
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Liebe, aber erst durch die Ausgabe von 1781 ein einheitliches und wohlgeordnetes Werk. Seine frivole Sinnlichkeit zeigt sich besonders in dem "Portefeuille volé" (1805; enthaltend: "Les déguisements de Vénus", "Les galanteries de la Bible" und "Le
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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) und "Les rivaux d'eux-mêmes" (1798) Hervorhebung. Lebhafte Phantasie, Wahrheit in der Schilderung der Charaktere, gelungene Anlegung und Ausführung des Plans sind P. im hohen Grad eigen; dagegen ist sein Witz oft plump und frivol. Seine Romane und Dramen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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guillotiniert. Die Schwester beider, Charlotte de R., Gegnerin der Grundsätze ihrer Brüder, weil sie leichtfertig und frivol war, Geliebte Fouchés, dem ihr Bruder jedoch ihre Hand verweigerte, erhielt vom Direktorium eine Pension von 6000 Frank, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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.), sondern auch der deutschen humoristischen Romanschriftsteller (Hippel, Jean Paul) geworden sind. Der sentimentale R. fand in Frankreich außer Rousseau in Marivaux und Prévost d'Exiles ("Manon Lescaut"), das frivole Sittenbild in Crébillon ("Le sopha
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
Staatswirtschaft" (das. 1887).
Saxe galante (franz., spr. ssacks galangt, "galantes Sachsen"), Buch, in welchem die Liebesabenteuer des Kurfürsten August des Starken von Sachsen geistreich, aber frivol geschildert sind, von dem bekannten Abenteurer v
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Sophienkirchebis Sophokles |
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ausschließlicher sich die Sophistik dieser Richtung hingab, um so mehr verfiel sie in ein gehaltloses, nur auf Beifall und Gewinn gerichtetes Wesen und endigte mit frivoler Ableugnung jeder sittlichen Verbindlichkeit und mit spottender Ableitung des Guten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
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des Götzenbildes Baphomet (s. d.), Verspottung des Abendmahls, unnatürlicher Wollust etc., - Beschuldigungen, welche durch manche Umstände, durch frivole Äußerungen mancher Templer, durch frühere Anklagen seitens der Päpste, so 1208 Innocenz' III. u
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Ungerade Zahlbis Unguentum |
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von Pikantem auf frivolem Gebiet zu gefallen, so namentlich in den "Braunen Märchen" (das. 1850, 4. Aufl. 1875) und in den "Rittern von Marienburg" (Leipz. 1853, 3 Bde.). Die "Erinnerungsblätter" (Leipz. 1855-60, 6 Bde.) erzählen des Verfassers Lebensgeschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Vaucorbeilbis Vautier |
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Heimat entsprechend, vorzugsweise frivol, witzig, ja satirisch, das Liederspiel dagegen (seinem deutschen Ursprung gemäß) vorzugsweise sentimental, ja gefühlvoll und rührend auftritt (z. B. Himmels »Fanchon«). Je nach der mehr rein komischen oder mehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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, der für sein Meisterwerk (1636) gilt. Zwei Jahre darauf ging er in einer Mission nach Florenz, besuchte auch Rom und wurde nach seiner Rückkehr vom König zum Haushofmeister ernannt. V. starb 26. Mai 1648, bis an sein Ende frivol und galant und nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Volpatobis Voltaire |
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verunstaltete junge Mann keinen Geschmack an dem Rechtsstudium, sondern wollte sich ausschließlich der Philosophie und den schönen Wissenschaften widmen, worin ihn sein Pate, der Abbé de Châteauneuf, bestärkte, der ihn in die geistreichen und frivolen Zirkel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0230,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Drama, Roman und Novelle) |
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abdämmen und von der dramatischen Poesie die unmöglichste Rücksichtnahme auf unglaubliche Vorurteile und ewig unerratbare Bedenken heischen, öffnen sie zugleich der frivolsten Zerstreuungssucht wie der geschmacklosesten Verwilderung Thür und Thor, fahren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Torpedobootebis Transformatoren |
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in der Schilderung der sinnlichen Leidenschaft sind, doch mit ihrer grenzenlosen sittlichen Skepsis frivol wirken. Er ist aber eins der wenigen vielversprechenden Talente der Berliner Naturalisten. Außerdem schrieb er: »Fallobst, wurmstichige Geschichten« (Berl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0292,
Aktie und Aktiengesellschaft |
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die den gegebenen
Versicherungen zuwider am Grundkapital fehlenden oder auf verhüllte Gründerbelohnungen hin wieder entgehenden Beträge,
sowie bei frivoler Veranschlagung des Wertes von Sacheneinlagen zu einem zu hohen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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; Knauer, Wien 1888; Kaysel, Ludwigslust 1890). - Auch aus dem byzant. Mittelalter existiert eine Sammlung solcher Gedichte.
Anakreontiker, Bezeichnung einer Gruppe deutscher Dichter des 18. Jahrh., deren zierliche, zuweilen frivole Liedchen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Barbier (Paul Jules)bis Barbuda |
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aus Gelegenheitsgedichten, Improvisationen, oft sehr frivoler Art, besteht, zeigen alle großes Dichtertalent, ungemeine Leichtigkeit und Wohllaut des Versbaues und, als Hauptvorzug, volkstümliche Ursprünglichkeit, wodurch B. Vorläufer der durch Almeida
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
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), kleines
Lied, meist von komischem oder frivolem Inhalt;
auch Bezeichnung für eine derartige Lieder vor-
tragende Sängerin.
Chantage (frz., spr. schangtahsch'), eigentlich
Fischfang, wobei großer Lärm gemacht wird, um die
Fische in die Nähe zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Colla sinistrabis College |
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"^0ll68p0Qäg.QC6 1Q6äit6" von Vonhomme (1864)
herausgegeben. Wichtiger als die im einzelnen oft
frivolen dramat. Leistungen sind C.s originelle
"0ü2.Q30ii8" (beste Ausg., 2 Bde., Par. 1807).
Tolle, Raffaello dal, ital. Maler, Schüler und
Nachfolger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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, Ulrich von Winterstetten, Gottfried von Neifen u. a.), die nur der epigonenhaften Sucht der formellen Verkünstelung sich nicht immer entzogen; daneben freilich regte sich in dem Fahrenden Tannhäuser der alte genial-frivole Geist der lat. Vaganten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Deutsche Litteratur |
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Volksliedersammlung des Bischofs Percy regt den genialen, aber sittlich und auch künstlerisch haltlosen Gottfr. Aug. Bürger zu seinen wundervollen, dramatisch hinreißenden Balladen an, die den früher üblichen frivol spaßhaften Bänkelsängerton Gleimscher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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grobkörnigen Großmann, vor allem des höchst talentvollen und produktiven, aber leichtfertigen und frivol weichlichen Aug. von Kotzebue (1761-1819). Seine süßliche Rührseligkeit verhöhnt satirisch Mahlmann (1803); das biedere Soldatenstück im Stil der "Minna
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
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"Ardinghello" keineswegs zur Schau tragen. Heine gehört ins junge Deutschland weniger durch die satir. Reime seiner Pariser Zeit als durch seine frivole, aber espritvolle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
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Bedeutung des Ortes.
Dreyer, Joh. Matthias, Dichter, geb. 1716 zu
Hamburg, studierte in Leipzig die Rechte und lebte
dann als Zeitungsredacteur und Gelcgenheitsdichter
in Hamburg. Er ist in seinen Gedichten witzig, oft
sarkastisch und frivol
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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als Lehre von der Prä-
destination, ins praktische Leben übertrug ihn der
Fatalismus (s. d.).
Fatüus und Fatüa, s. Faunus.
Faublas (spr. foblah), Held eines frivolen Ro-
mans von Louvet (s. d.) de Couvray.
raudonrA (frz., spr. fobuhr), Vorstadt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Fexbis Feyjoo |
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frivolen Roman "^ann^", der einen
sehr glänzenden Erfolg hatte. Hierauf folgten die
Romane "Daniöi" (2 Bde., 1859), "(^t1i6i-iii6
ä'0v6rm6ii-6" (2 Bde., 1860), "s^ivis" (1861), "1.6
mari äs I". äHU86U86", "Monteur ä6 Zaint-Ler-
ti-3.ua" und "Hu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0172,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1750-90) |
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eleganten Erzählungen des jüngern Crébillon ("Le sopha", 1745) mit ihren frivolen Liebesabenteuern und märchenhaften Begebenheiten dem oberflächlichen Unterhaltungsbedürfnis, während zu gleicher Zeit der Familien- und Herzensroman ins Dasein tritt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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werden können. Auch an frivolen Lehrdichtern fehlte es nicht; P. J. Bernard (1710-75) lehrte in seinem "L'Art d'aimer" die Kunst zu verführen. In der leichtfertigen Poesie oder der Chanson und in der epikureischen Lyrik glänzte neben Voltaire
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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, sittliches und sociales Problem behandeln, den Bestand der liebelosen Ehe als unsittlicher hinstellen als ihre Lösung, ja als ehelose Liebe. Der gewaltige Ernst der Darstellung schließt jeden frivolen Beigeschmack trotz des gewagten Stoffs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Gottfried (von Monmouth)bis Gotthardbahn |
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Künsteleien, gesuchter Originalität und spitzfindiger
Dialektik. Das seelische Problem hat er nicht vertieft; seine frivole, glühende Darstellung stößt sich nicht an den häßlichen immer
wiederholten Täuschungen, die das Liebespaar an Marke verübt. G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Hamilton (Alexander)bis Hamilton (George) |
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C0int6 äs (FlNllioiit" (seines
Schwagers, 1713; neueste Ausg., Lond. 1889;
deutsch, Lpz. 1853), zwar frivol, aber eine reiche
Fundgrube der Sittengeschichte. Eine gute Aus-
gabe seiner Werke ist die von Renouard (4 Bde.,
Par. 1812); eine deutsche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Heine (Heinr. Eduard)bis Heine (Karl von) |
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Reiz feiner Lyrik wie die feltene Schlag-
fertigkeit seines Witzes sichern ihm eine hervorra-
gende Stelle in der deutschen Litteratur, so wenig
verkannt werden darf, daß sein frivoles Spiel mit
Gefühlen und Überzeugungen, die geflissentliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Jeannettebis Jefferson |
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Schillers hervor. Voltaires
«la Pucelle d’Orléans» ist eine zwar witzige, aber frivole Persiflage. In den letzten Jahren hat sich
das Interesse für die rätselhafte Erscheinung der J. d’A. in Frankreich sehr gesteigert.
Für die Geschichte der J
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
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, Vorlesungen über die jüd. Philosophen des Mittelalters, Abteil. 3, Wien 1883); in Italien trat hervor der vom Geiste des Boccaccio angesteckte witzige und formgewandte, aber bis zur Obscönität frivole Immanuel Romi (1270-1330; vgl. M. Wolf, Makamen des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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" (1866), "Die Großherzogin von Gerol-
stein" (1867). Es sind Stücke mit parodistischer
Tendenz, mit scharfem Witz, zuweilen frivol und ge-
mein, immer aber lebendig und flott durchgeführt.
Von ähnlicher Natur ist die Musik, die ohne Rück-
sicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Palestrobis Palgrave |
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der profanen mit der geistlichen Musik, indem bis dahin der Mißbrauch sehr in Schwung gekommen war, Messen über weltliche und nicht selten sehr frivole Lieder zu komponieren. Außerdem gefielen sich die damaligen Komponisten in Künsteleien, während man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Parnesbis Parodie |
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die akademische Zierlichkeit und Korrektheit seiner Verse sich bisweilen mit schwärmerischer Schwermut und einer gewissen Weichheit des Tons verbindet. Er wurde 1803 Mitglied des Instituts und starb 5. Dez. 1814 zu Paris. Von seinen frivolen komischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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, der Schüler Lucians, Griechenland zu ihrer Stätte macht.
Hatte bis dahin die Tendenz auf die Wirklichkeit und Gegenwart stets einen komisch-frivolen Charakter gehabt, so beginnt der ernsthafte Sitten- und Familienroman mit dem Engländer Richardson
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sternberg (Alexander, Freiherr von Ungern-)bis Sterne (Himmelskörper) |
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, die namentlich durch die frivolen "Braunen Märchen" (Brem. 1850) charakterisiert werden. Teilweise dahin gehören "Der deutsche Gilblas" (2 Bde., Brem. 1851), "Ein Fasching in Wien" (Wien 1851), "Ein Karneval in Berlin" (Lpz. 1852), "Macargan" (ebd. 1853
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
Voltaire |
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entstanden das frivole komische Epos «La pucelle d’Orléans» (1739; gedruckt zuerst 1755), sein bestes Lustspiel «L’Enfant prodigue» (1736) und die Tragödien «Alzire» (1736) und «Mahomet» veröffentlicht 1742). Wichtiger sind noch V.s philos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Voltaire |
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(1885) vor dem Institut de France zu Paris.
V.s Einfluß auf sein Zeitalter ist von unermeßlichen Folgen gewesen. Obwohl mehr Talent als Charakter und von kleinen Motiven nicht selten beherrscht, dabei eitel und frivol bis zum Übermaß, hat er wohl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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; freilich fehlt es sonst nicht ganz an frivolen und trotzigen Äußerungen. Auch in seinen Klagen über persönliche Not, seinen Lob- und Scheltsprüchen, seinen Bitten und Drohungen an Gönner tritt eine sichere, des eigenen Wertes bewußte Männlichkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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ihm einen Mitregenten zu geben, ihn ruheud zn denken, er bedürfe keines Vika'rius" (schon von Muhammed gebraucht, s. H/aT-aocii ^looraii. I>roärom. ?. III. p. 33. s
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