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Ihre Suche nach Gefäßkryptogamen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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0652a Gefässkryptogamen.
Gefäßkryptogamen
1. Polypodium vulgare (Engelsüß); a Teil eines Fieders mit Sori, nat. Gr., b Sorus
vergrößert. 2. Hymenophyllum tunbridgense (Hautfarn); a Sorus, vergrößert.
3. Angiopteris evecta
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49% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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652
Gefäßgeschwulst - Gefäßkryptogamen
der Blutgefäße (s. d.). Die andere Abteilung umfaßt diejenigen Röhren, in denen sich die Säfte auf dem Wege zum Kreislauf befinden: die Lymphgefäße (s. Lymphe).
Ihrem Bau nach kann man die Gefäße
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31% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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1007
Gefäßkryptogamen - Gefecht.
fäße aus Glas finden sich erst zur Römerzeit. Die in dänischen Skelettgräbern aus dieser Zeit gefundenen zeigen eine außerordentlich hoch stehende Technik in der Färbung und Formengebung. Von den Römern hatten
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17% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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der
Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten. Es sind sehr zarte
moosähnliche Farnkräuter mit eigentümlichen, über den Rand des Blattes hinausragenden Fruchthäufchen
( sori ; s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2a
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11% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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der Gefäßkryptogamen (s. d.); sie unterscheiden sich von den beiden andern Abteilungen der Gefäßkryptogamen, den Equisetaceen und Lycopodiaceen, hauptsächlich durch die Art ihrer Blattbildung und die Stellung der Sporangien. Während bei jenen die Blätter nur klein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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diese Abteilung schließt sich diejenige der Gefäßkryptogamen (Cryptogamae vasculares). Der Entwickelungsplan der hierzu gehörigen Klassen läßt sich dahin zusammenfassen, daß der Embryo, der bei den vorigen rasch und fast gänzlich zum sporenbildenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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Fall kommt
nur sehr selten vor, der erstere dagegen ist bei den meisten Gefäßkryptogamen die Regel sowohl in den Stämmen wie in den
Blättern. Der radiale Bau findet sich in allen
Wurzeln (s. d.) sowohl der Phanerogamen als auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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von Stamm und Blatt nicht
durchführbar ist; andere Lebermoose verhalten sich in dieser Beziehung ganz wie die Laubmoose. Von den höher entwickelten
Gefäßkryptogamen unterscheiden sich die M. durch den anatomischen Bau , besonders aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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und Gnetaceen und vermitteln in der Entwickelungsgeschichte des Pflanzenreichs den Übergang von den Gefäßkryptogamen zu den Phanerogamen. Ihr Embryosack ist schon vor der Befruchtung zu einem dem Vorkeim der Gefäßkryptogamen ähnlichen, jedoch nicht grünen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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(Chromotafel) 341
Frösche und Kröten I. (Chromotafel) 381
Frösche und Kröten II 382
Futterpflanzen I. II. 446
Gartengeräte 556
Gasbeleuchtung I. II. 566
Gasmotoren I. II. 578
Gefäßkryptogamen 652
Geflügel 655
Das Gehirn des Menschen 676
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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. Cykloide.
Isocyklisch (griech.), s. v. w. eucyklisch.
Isodimorphismus, s. Isomorphie und Heteromorphismus.
Isodynamische Linien, s. Magnetismus.
Isoëteen (Brachsenkräuter), Ordnung aus der Klasse der Lykopodinen unter den Gefäßkryptogamen, nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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.
Rhizokarpeen (Wurzelfrüchtler, Wurzelfarne, Wasserfarne), Klasse der Gefäßkryptogamen, krautartige Sumpf- und Wasserpflanzen mit kriechendem oder schwimmendem Stengel und vollkommenen, einfachen, blattförmigen oder fadenförmigen oder langgestielten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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ausbildet, wodurch die S. zum Samen wird. Sie entspricht dem Makrosporangium der Gefäßkryptogamen und enthält eine der Makrospore derselben gleichwertige Zelle, den Embryosack (s. d.), in welchem der eigentliche Geschlechtsapparat in einer mehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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vorerst noch keine weitere Differenzierung in Stamm, Blatt, Wurzel erkennbar ist; dieser Gewebekörper wird als Embryo bezeichnet; seine Entwicklung von der Eizelle an bis zum Auftreten der ersten Sprossungen ist bei allen Gefäßkryptogamen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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, Verlauf bei
Clematis integrifolia L. ).
Hieraus geht hervor, daß derGefäßbündelverlauf eine große Mannigfaltigkeit zeigen kann, man hat deshalb mehrere Typen
unterschieden, die sich an die Hauptgruppen der Gefäßkryptogamen und Phanerogamen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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.
Die F. haben ebenso wie die übrigen Gruppen der Gefäßkryptogamen und die Moose zweierlei Generationen, eine ungeschlechtliche, sporenbildende, und eine geschlechtliche, Antheridien und Archegonien bildende. Das, was man für gewöhnlich als Farnkraut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Artikel.
Geschlechtsorgane der Pflanzen.
Bei den Pflanzen lassen sich die Geschlechtsorgane auf einen einzigen Typus zurückführen, der bei den Gefäßkryptogamen am klarsten ausgeprägt ist, und welcher auch bei den Blütenpflanzen in reduzierter Form
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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Generation bei
den Moosen und Gefäßkryptogamen auf. Bei den
Moofen ist das, was mau im gewöhnlichen Leben
als Moospflanze bezeichnet, die geschlechtliche Gene-
ration; auf ihr entwickeln sich die Antheridien und
Archegonien und aus den Eizellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Entwicklung, und es sind aus dieser Zeit
zahlreiche und wohlerhaltene Pflanzenreste vorhan-
den. Besonders waren es die Gefäßkryptogamen
und Gymnospermen, die in großer Menge und zum
Teil als waldbildende Pflanzen mit ausgedehnter
Verbreitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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fertig ausgebildeten Embryo der Gefäßkryptogamen und Phanerogamen findet sich bereits eine Wurzelanlage, dieselbe besteht in den Samen den Phanerogamen meist schon aus einem deutlich entwickelten Würzelchen oder doch wenigstens aus einer Gruppe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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wird.
Archegonien (grch.), die botan. Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane der Gefäßkryptogamen und der Moose. Im Innern des Archegoniums befindet sich die weibliche Geschlechtszelle, die Eizelle. Neuerdings bezeichnet man mit A. auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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).
Filices (lat.), Farnkräuter, Farne.
Filicinae (farnartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt sporenerzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und meist reichverzweigten Blättern, die auf ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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Spring., kryptogamische Gattung in der Klasse der Lykopodiaceen unter den Gefäßkryptogamen, meist kleine, moosähnliche, perennierende Pflanzen, die rasenförmig auf der Erde und an Felsen in Gebirgsgegenden wachsen, in über 200 Arten, besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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Befruchtungsstoffs bei den Tieren; s. Same. - In der Botanik bewegliche, in den männlichen Geschlechtsorganen bei vielen Thallophyten, allen Muscineen und den Gefäßkryptogamen entstehende Formelemente von verschiedener Gestalt, welche aus besondern Mutterzellen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
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ausgewachsene Eizelle sich nach der Reise von der Mutterpflanze ablöst und zu einem neuen Individuum heranzuwachsen vermag. Nur die Moose, Gefäßkryptogamen und Phanerogamen haben E. Näheres über den Bau und die Entwicklungsgeschichte des E. s. Dikotyledonen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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gewesen zu sein. (Näheres über das erste Auftreten der Farne s. Gefäßkryptogamen .)
Litteratur . W. I. Hooker, Genera filicum (Lond. 1842); ders., Species filicum (5 Bde., ebd. 1846-64); Hofmeister, Über die Entwicklung und den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
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) trägt.
SißMaria. _3r0M., Siegelbaum, eine Gruppe
fossiler Gefäßkryptogamen, deren Neste sich vorzugs-
weise in der Steinkohle finden. Die Stämme waren
etwa 20-30 m hoch und unverzweigt oder nur an
der Spitze in einige Aste geteilt. Die Blätter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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, Gymnospermen und Gefäßkryptogamen dagegen sog. oligarche Bündel, d. h. solche mit einer geringen Anzahl von Gefäßteilen besitzen. An der Peripherie dieses centralen Stranges werden in der Regel die Seitenwurzeln angelegt. Bei den W
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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den Gefäßkryptogamen bezeichnet man jetzt die zuerst auftretenden Blattorgane am Embryo als K.; so besitzen die meisten Farnkräuter einen Kotyledon, die Equiseten zwei K. Diese ersten Blattorgane an den sporenbildenden Generationen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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. von Wilamowitz, De Lycophronis Alexandra (Greifsw. 1884).
Lykopodinen oder Lycopodiaceen im weitern Sinne, Abteilung der Gefäßkryptogamen (s. d.), die außer den Lycopodiaccen (s. d.) im engern Sinne nur noch die Familie der Isoetaceen (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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in Ostindien und auf den Südsee-Inseln. Sie gehören mit zu den größten existierenden Farnkräutern, ihre Wedel erreichen eine Länge von 5 m und darüber, ihre Stämme einen Umfang von etwa 2 m. Eine Art, A. evecta Hoffm. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 3
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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Wagenrennen zu Ehren des Mars, fand jährlich Ende Februar statt.
Equisetaceen (Equisetaceae, Schafthalme, Schachtelhalme), Familie aus der Abteilung der Gefäßkryptogamen, am nächsten verwandt mit den Farnkräutern (Filices), stellt sich vorzüglich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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., wie die Gefäßkryptogamen überhaupt, einen vorwiegenden Bestandteil der Vegetation; sie sind hier hauptsächlich in den ältern Gebirgsschichten, nämlich in der Steinkohlenformation, in etwa 300 Arten vertreten, desgleichen auch in den permischen Schichten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gefäßbündel |
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Vollkommenheit der Ausbildung, bei den meisten stammbildenden Gewächsen; nur den Moosen fehlen sie noch, aber von den Farnkräutern an werden sie bei allen Gefäßkryptogamen und Phanerogamen ausnahmslos angetroffen. In den Wurzeln findet sich ursprünglich nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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).
Lykopodĭaceen (Bärlappgewächse), kryptogamische Familie unter den Gefäßkryptogamen, perennierende, immergrüne, moosähnliche Gewächse mit langgestrecktem, dichotom verzweigtem, kriechendem Stengel, aufrechten Ästen und aus der Unterseite der Stengel (Fig. 1A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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(griech.), Riesenwuchs.
Makrospōren (griech.), bei denjenigen Gefäßkryptogamen, welche zweierlei Sporen bilden, die durch ihre Größe und besondere Ausbildung ausgezeichnete Art Sporen, welche bei der Keimung die weiblichen Geschlechtsorgane entwickeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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und den Gefäßkryptogamen stehend; sie sind wie die erstern nur aus Zellen zusammengesetzt, besitzen aber wie die letztere eine bestimmte Form von Geschlechtsorganen (Archegonien und Spermatozoiden bildende Antheridien), die ein notwendiges Glied in ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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(Musci).
III. Gefäßkryptogamen (Cormophyta).
5. Klasse. Schachtelhalme (Equisetinae).
6. Klasse. Bärlappe (Lycopodinae).
7. Klasse. Farnkräuter (Filicinae).
B. Phanerogamen (Phanerogamae):
I. Nacktsamige (Gymnospermen).
1. Ordnung. Cykadeen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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.
Pilularia L. (Pillenkraut), kryptogame Pflanzengattung aus der Familie der Marsiliaceen unter den Gefäßkryptogamen, Wasserpflanzen mit kriechenden, verzweigten, bewurzelten Stämmchen und zweireihigen, fadenförmigen, in der Jugend schneckenförmig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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der Mikrosporen der Gefäßkryptogamen; nur die große Zelle wächst zum Pollenschlauch aus. Dieselbe Teilung des Pollenkorns ist neuerdings auch bei den Angiospermen nachgewiesen worden, indem auch in den Pollenzellen der letztern zwei ungleiche, jedoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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das sogen. Urparenchym oder -Meristem darstellen, aus welchem allmählich die Gewebe (Fig. 1 m) durch entsprechende Ausbildung der Zellen hervorgehen. Bei den Gefäßkryptogamen und einigen Phanerogamen gibt es im Scheitel des Vegetationspunkts
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Gefäßkryptogamen
Gonidien
Gymnokarp
Heteröcie
Heteromer
Hymenium
Hyphe
Keimfrucht, s. Sporangium
Keimkörner, s. Sporen
Kieselskelett
Konidien, s. Sporen u. Pilze
Lagerpflanzen, s. Thallophyten
Makrosporen
Mikrosporen
Mycelium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gefäßbis Gefäßbündel |
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mehrerer in Bau und Funktion
verschiedenartiger Zellen und Zellfusionen zu strangartigen Gebilden, die sich fast in allen Organen der Gefäßkryptogamen und
Phanerogamen vorfinden. Die Elemente, aus denen sich die G. zusammensetzen, haben zum größten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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, sondern auch sämtlicher Gefäßkryptogamen und Moose (s. Befruchtung ). Bei einigen niedern Algen bewegen sich auch die weiblichen Zellen, wie bei manchen Algen aus der Familie der Chlorophyceen. S ämtliche Bewegungen bei den vorgenannten Pflanzen scheinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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. B. die Farne (s. d. und Tafel: Gefäßkryptogamen), während besonders alle Sukkulenten und Kakteen (s. d. nebst Tafel) besser bei trockner Luft und voller Sonne gedeihen. Besondere Gruppen bilden die Palmen, Blattpflanzen und Orchideen (s. diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bernoullische Zahlenbis Bernsdorf |
Öffnen |
" berichtete; er starb 18. Mai 1878 in San Francisco. Er schrieb auch: "Die Gefäßkryptogamen der Schweiz" (Basel 1857).
Bernoullische Zahlen, von Jakob Bernoulli in die Analysis eingeführte Zahlen von sehr vielseitiger Anwendung; die ersten haben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
Öffnen |
1825 daselbst als Privatdozent, wurde 1833 Professor der Botanik, 1839 Direktor des botanischen Gartens und starb 1. Sept. 1854. Er lieferte wertvolle Arbeiten über Lebermoose, Characeen und Gefäßkryptogamen und schrieb: "Handbuch der botanischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
Öffnen |
, s. Gräber.
Brutknospen, bei vielen Leber- und Laubmoosen und den Gefäßkryptogamen auf dem Thallus, den Wurzelhaaren, dem Stamm oder den Blättern auftretende celluläre Ausgliederungen, die unter geeigneten Umständen auf ungeschlechtlichem Weg sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
Öffnen |
Schichten begrabenen Organismen tragen, dem hohen Alter der Formation entsprechend, einen fremdartigen, von der heutigen Schöpfung weit abweichenden Charakter. Dünn gesäet sind die Pflanzenformen: Fucus-Arten, einige Gefäßkryptogamen (Kalamiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
Öffnen |
.
Equisetinae (schachtelhalmartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt Sporen erzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und quirlig verzweigten Stengeln, deren Blätter scheibenförmig und am Rand gezahnt sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
Öffnen |
, Farrn, Farrenkräuter, Filices), kryptogamische Pflanzenordnung aus der Abteilung der Gefäßkryptogamen, perennierende, meist krautartige Pflanzen, fast sämtlich mit großen, schön geformten Blättern (Wedeln), übrigens von sehr verschiedenen Formen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
, ist die Fruchtbarkeit der meisten Kryptogamen ungemein groß. - Manche Gefäßkryptogamen, wie Salvinia, Marsilia, Isoëtes und Selaginella, erzeugen zweierlei Sporen, Makro- und Mikrosporen. Letztere liefern direkt oder nach wenigen, an die frühere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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letztern entstandenen Aecidium-Sporen wieder den ersten Anfang neuer Rostpilzentwickelung auf dem Getreide hervorbringen (vgl. Pilze und Rost). Auch bei den Gefäßkryptogamen findet ein regelmäßiger G. statt, indem stets eine aus der ungeschlechtlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
Öffnen |
ausgebildet werden. Die an den Wurzeln der Gefäßkryptogamen und der Phanerogamen sowie an den Stengeln der Moose vorkommenden Wurzelhaare dienen zur Aufsaugung der flüssigen Nahrungsstoffe. Die Behaarung der grünen Teile dient diesen, besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
Öffnen |
. Wanzen.
Heteroscii, s. Amphiscii.
Heterosis (griech.), Redefigur, s. Enallage.
Heterosomatismus, s. Heteromorphismus.
Heterosporeen, die Gefäßkryptogamen mit zweierlei Sporen, d. h. größern (Makrosporen), welche bei der Keimung weibliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
Öffnen |
Charakter der Flora bestimmen aber hier, wie in dem sich eng anschließenden Rotliegenden, die Gefäßkryptogamen. Aus dem Rotliegenden kennt man ebenfalls reiche Kohlenlager und die Überreste ganzer Waldungen, lange schon den von Baumfarn abstammenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
Öffnen |
, die Gefäßkryptogamen mit lauter gleichartigen Sporen, s. Kryptogamen.
Isotelie (griech.), bei den alten Griechen eine Vergünstigung, wodurch die Schutzgenossen (Hintersassen) in Bezug auf Leistunge an den Staat den Bürger gleichgestellt wurden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
Öffnen |
la Seine" (hrsg. von der Seinepräfektur, Par. 1876-77); Dobel, K., Anlage und Bau städtischer Abzugskanäle (Stuttg. 1886).
Kanalwage, s. Nivellieren.
Kanalzellen, die in den Archegonien der Moose und Gefäßkryptogamen vorhandene axile Zellenreihe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
Öffnen |
dann meistens unmittelbar zum Thallus bei den Pilzen und Algen, zum Vorkeim bei den Moosen und Gefäßkryptogamen. Manche Kryptogamen keimen unter Bildung von Schwärmsporen. Bei den Phanerogamen besteht die K. in der Weiterentwickelung des im Samen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
Öffnen |
Liebesapfel verdankt die Frucht dem Glauben, daß sie zärtliche Gefühle erwecke.
Lycopodinae (bärlappartige Gewächse), kryptogamische Klasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt sporenerzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündelsträngen und einfachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
Öffnen |
über die Herstellung der Präparate in den Schriften über Mikroskopie. Vgl. Mikroskop.
Mikrosomīe (griech.), Zwergbildung des Körpers.
Mikrospōren (griech.), bei denjenigen Gefäßkryptogamen, welche zweierlei Sporen bilden, die kleinen, in großer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
Öffnen |
), kryptogamische Pflanzengruppe unter den Gefäßkryptogamen, welche mit den Farnkräutern am nächsten verwandt ist. Es sind perennierende Kräuter mit einem kurzen und dünnen unterirdischen Stamm und einem aufrechten Blatte, das sich alljährlich erneuert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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Mooskapsel, in welcher die Sporen gebildet werden; bei den Gefäßkryptogamen erscheinen die Geschlechtsorgane schon auf den kleinen Vorkeimen, und ihr Erzeugnis ist die ganze eigentliche stamm- und blattbildende P. (das Farnkraut, der Bärlappstengel etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
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und vieler Aroideen, entsteht. Die Verzweigung wird dadurch, daß die Sproßanlagen in der Achsel von Blatthöckern auftreten, zu einer axillären; es können jedoch auch, wie bei den Blütenständen der Kruciferen und bei vielen Gefäßkryptogamen, Sprosse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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" (Berl. 1857); "Über die Dauerschwärmer des Wassernetzes" (das. 1861); "Über die Embryobildung der Gefäßkryptogamen und das Wachstum von Salvinia natans" (das. 1863); "Über Paarung von Schwärmsporen" (das. 1869); "Über die männlichen Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Protestantische Freundebis Prothese |
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der Thallophyten übereinstimmende Organ (vgl. Moose, Farne und Gefäßkryptogamen).
Prothese (griech.), s. v. w. Prosthese (s. d.).
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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europaei, Klotzschii herbarii mycologici continuatio. Cent. 1-25" (das. 1859-78); "Lichenes europaei exsiccati. Die Flechten Europas" (das. 1855-79, 36 Hefte); "Cryptogamae vasculares europaeae. Die Gefäßkryptogamen Europas, gesammelt und getrocknet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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und mancher Gefäßkryptogamen vor.
Scheiterhaufen, ein aufgeschichteter Haufen Holz zur Verbrennung eines Toten (s. Totenbestattung) oder zur Bestrafung eines Verurteilten durch den Feuertod. Besonders die Inquisition bediente sich dieser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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Gefäßkryptogamen treten die Cykadeen (Noeggerathia, Pterophyllum) und die Koniferen (aus der Abteilung der Araukarien) nach Arten- und Individuenzahl weit zurück. Die meisten gut erkennbaren Pflanzenreste sind den die Kohlenflöze begleitenden Schieferthonen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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bei den Gefäßkryptogamen und Phanerogamen, nicht bei den Moosen und Thallophyten, die nur Wurzelhaare (Rhizoiden) entwickeln. Unter den beiden erstgenannten gibt es nur wenige wurzellose Pflanzen, wie die sehr einfach gebaute Lemna arrhiza
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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der Gefäßkryptogamen, s. Rhizokarpeen.
Wurzelfäule, Krankheit an Baumwurzeln, meist veranlaßt durch übermäßige Bodenfeuchtigkeit, wird indessen auch durch parasitische Pilze, besonders den Hallimasch, hervorgerufen. Die W. bei zu großer Bodenfeuchtigkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Postsparkassenbis Preisbewegung von 1870-90 |
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das Studium der Kryptogamen verdient gemacht. Er schrieb: »Lehrbuch der Botanik« (7. Aufl., Leipz. 1887); »Untersuchungen zur Morphologie der Gefäßkryptogamen« (das. 1875 u. 1881, 2 Hefte); »Exkursionsflora für das Königreich Bayern« (Stuttg. 1884). Mit Engler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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die leeren und durchlöcherten Zellen der Torfmoose geben kleinern A. einen Aufenthaltsort. Die Azolla -Arten beherbergen konstant die Anabaena , sind aber auch die einzigen Vertreter der Gefäßkryptogamen in dieser Beziehung. Von den Gymnospermen dienen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ameisensäurebis Anabiose |
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Beobachter bleiben hierüber weitere Beobachtungen wünschenswert.
Zu der kleinen Zahl der bisher bekannten Gefäßkryptogamen: Selaginella lepidophylla, Ceterach officinarum, Asplenium Ruta muraria, Polypodium vulgare, Cheilanthes odora, Asplenium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Alsengemmenbis Alstroemeria |
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den Tropengegenden angehören. Es sind hohe Baumfarne mit schlanken Stämmen und großen, mehrfach gefiederten Blättern. Einige Arten, z. B. A. australis (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 4), werden ihres schönen Wuchses halber häufig in Warmhäusern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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der Gewächshäuser geworden sind.
Antheridien (grch.), in der Botanik im allgemeinen die männlichen Organe bei den Kryptogamen, die eine geschlechtliche Fortpflanzung besitzen, also bei sämtlichen Gefäßkryptogamen sowie Moosen, vielen Pilzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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Tüpfel- oder Wurmfarn (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 7), A. Oreopteris Sw., A. spinulosum Sw. u. a. m., lauter große Farnkräuter mit schön geformten, doppelt fiederteiligen Wedeln. A. Filix Mas ist die häufigste und auch wichtigste Art, weil ihr dicker
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Corpusculabis Corpus juris |
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526
Corpuscula - Corpus juris
vorpusoüla. (lat., d. i. Körperchen), früher
Benennung der weiblichen Geschlechtsorgane der
Gymnospermen; da diese jedoch mit Recht als den
Archegonien bei den Gefäßkryptogamen und Moosen
entsprechend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Gefäßkryptogamen, 750 Moose und eine diese Gesamtzahlen noch übertreffende Masse von Süßwasseralgen, Flechten und echten Pilzen. - Die Gaue Deutschlands unterscheiden sich wesentlich durch die Verteilung der Pflanzenarten; für die Beurteilung der Pflanzenwelt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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, bei den Gefäßkryptogamen und den Phanerogamen, oder sie liegt in einer gewöhnlich kugelig ausgebildeten Zelle, wie bei den meisten Algen und Pilzen. Nach der Befruchtung, d. h. nach der direkten und indirekten Vereinigung des Eizelleninhalts mit dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Gefäßlehrebis Gefecht |
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.
(S. Haut .)
Gefäßpflanzen nennt man in der Botanik die Gefäßkryptogamen und Phanerogamen im Gegensatz zu
den Moosen und Thallophyten, weil die Gewebedifferenzierung bei ihnen bis zur Bildung von sog. Gefäß- oder Leitbündeln
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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334
Homospor – Hondo
Homospōr (grch.), die Gefäßkryptogamen mit gleichartigen Sporen.
Homo sum, humāni nihil me aliēnum puto , «ich
bin ein Mensch, nichts
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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. Es ist deshalb der Name K. ("Verborgenehige") eigentlich nicht mehr gerechtfertigt; man hat denselben jedoch beibehalten und faßt darunter auch jetzt noch die Klassen der Gefäßkryptogamen (s. d.), Moose (s. d.) oder Bryophyten, Pilze (s. d.) und Algen (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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sind knollenartige Gebilde von geringer Größe und meist nur schwach grün gefärbt.
Die bekanntesten Arten sind: L. clavatum L., der Kolbenbärlapp oder Drudenkraut (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 12), dessen Stengel oft bis zu 1 m und darüber lang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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eine Art, der Königsfarn (0.16F3.Ü3
2^., s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 5), an
sumpfigen, schattigen Orten vor. Der 23urzelstock
sowie die fruchtbaren Wedel waren offizinell.
44
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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unter den Wirbeltieren von den Fischen. In der Pflanzenwelt überwiegen Gefäßkryptogamen, neben denen gegen das Ende der P. F.
schon mehr und mehr Monokotyledonen auftreten.
Paläozoologie (grch.), s. Paläontologie .
Palaprat (spr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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bei den Angiospermen diese Differenzierung sich auf die Teilung des Zellkerns beschränkt und eine Wandbildung nicht eintritt. Da die P. den Mikrosporen bei den höhern Gefäßkryptogamen entsprechen, so kann man mit Recht in jenen Teilungen innerhalb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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.
Salvinĭa Mich., Büschelschwimmfarn, Farngattung aus der Familie der Salviniaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, meist in den wärmern Gegenden. In Deutschland wächst nur S. natans L. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 9), wie die übrigen eine schwimmende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
Öffnen |
, wie Alpen,
Riefengebirge, Schwarzwald, Harz: 8. ksivstica
^il5 (f. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 11)
und 3. äpinui08a ^4. Z)-. In den Gewächshäusern
werden mehrere Arten kultiviert, da sie sich ibres
polsterähnlicken Wuchses halber sehr gut zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
Öffnen |
Gefäßkryptogamen und Phanerogamen finden sie sich mit Ausnahme der untergetauchten Wasserpflanzen stets, auch ist ihr anatom. Bau bei allen Gefäßpflanzen im wesentlichen gleich.
Die S. bestehen aus je zwei nebeneinander liegenden Zellen, Schließzellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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oben zu den Spitzen der fortwachsenden Zweige und Rhizoiden geleitet werden muß.
In weit ausgedehnterm Maße findet die Teilung der Arbeit zwischen einzelnen Gewebesystemen in betreff ihrer Funktionen für die S. naturgemäß in den Gefäßkryptogamen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
. " Cycadeen.
^[Leerzeile]
Bei den mit (?) bezeichneten Familien ist die Zugehörigkeit zu der betreffenden Ordnung zweifelhaft.
^[Leerzeile]
B. Kryptogamen.
^[Leerzeile]
I. Klasse: Gefäßkryptogamen oder Pteridophyten.
^[Leerzeile]
1. Gruppe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
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für die Stoffwanderung, speciell die Wasserbewegung in der Pflanze ist ganz die der Gefäße. Die T. ersetzen bei den meisten Gefäßkryptogamen sowie bei den Gymnospermen die Gefäße vollständig und treten auch bei allen Angiospermen auf; nicht selten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Vorkeimbis Vormundschaft |
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. d.) hervorbringen könnte, zu verhüten. – Vgl. E. Jaeger, Das V. nach Gemeinem Recht (Marb. 1893).
Vorkeim, deutscher Name für das Prothallium der Gefäßkryptogamen (s. Farne) und das Protonema der Moose (s. d.).
Vorkinder, s. Einkindschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
Öffnen |
, verbunden mit lebhaften, nicht auf bestimmte Orte beschränkten Teilungen, oder durch Bildung sog. Meristeme und Cambien erfolgen. (S. Meristem und Cambium.) Jenes ist der Fall bei der Mehrzahl der Monokotyledonen und Gefäßkryptogamen, dieses bei den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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auf die Lagerung der Gewebe zum Cambiumring anzuwenden; doch nennen einige Botaniker auch häufig die sog.
Gefäßteile in den Leitbündeln der Monokotyledonen und Gefäßkryptogamen, in denen ähnliche Zellformen vorkommen, X.
Xylidin , Amidoxylol
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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. besitzen die Moose, Gefäßkryptogamen und sämtliche Phanerogamen. Auch unter den höhern Algen, z. B. unter den Rhodophyceen und Charaeeen finden sich in einzelnen Gattungen Gebilde, die man nach der obigen Definition als B. betrachten muß.
Je nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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Zellschicht, deren Zellen Chlorophyll enthalten, ähnlich ist es auch noch bei einigen Gefäßkryptoqamen, z. B. bei vielen Hymenophyllaceen (s. d.); bei den höhern Gefäßkryptogamen dagegen bestehen die B. stets aus mehrern Zellschichten, sie besitzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 8), von der das Kraut früher offizinell war. Sie wächst auf feuchten, moorigen Wiesen, ist aber nur an wenigen Orten Deutschlands und auch da nur als seltene Pflanze verbreitet.
Ophiolătrie (grch.), s. Schlangendienst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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.
Lepidodendron Brgt., Schuppenbaum, eine Anzahl von Pflanzenresten, die Gefäßkryptogamen aus der Abteilung der Lykopodinen (s. d.) angehören. Es waren Pflanzen von baumartigem Wuchse, die vereinzelt schon im Devon auftreten, hauptsächlich aber
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