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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0688a,
Das Gehörorgan des Menschen. I. |
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0688a
Das Gehörorgan des Menschen. I.
Das Gehörorgan des Menschen I
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0688b,
Das Gehörorgan des Menschen. II. |
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0688b
Das Gehörorgan des Menschen. II.
Das Gehörorgan des Menschen II
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46% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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18
Gehörknöchelchen - Geibel.
durch besondere Größe ausgezeichnet sind. Bei den Säugetieren gleicht das Gehörorgan demjenigen des Menschen. Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1878); Bernstein, Die fünf Sinne
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45% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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hat man ein Gehörorgan nachzuweisen vermocht, nämlich bei den Feld-, Laub- und Grabheuschrecken. Bei den ersten liegen sie an beiden Seiten des Hinterleibes unmittelbar hinter dem Thorax in Gestalt einer von einer trocknen Membran überspannten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Ohr des Menschen |
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durch das linke Schläfenbein und das Gehörorgan, natürl. Gr.
Fig. 4. Trommelfell, Gehörknöchelchen und knöchernes Labyrinth der rechten Seite, vergrößert.
Fig. 5. Die Schneckenhöhle von der Seite her aufgebrochen.
Fig. 6. Schema des Labyrinths vom linken Ohr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Öhlschlägerbis Ohrenpflege |
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, durch welche die Funktion des Gehörorgans beeinträchtigt werden kann. Die O. hat schon an den ersten Lebenstagen des Säuglings zu beginnen, wo die Wände des schlitzförmig verengerten Gehörorgans von einer dicken Epidermislage bedeckt sind, welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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einem regen Gedankenaustausch mit seinen Mitmenschen befähigt werden kann, so bleiben ihm doch durch den Mangel des Gehörvermögens eine Reihe der edelsten und reinsten Genüsse für immer verschlossen.
Das Gehörorgan (organon auditus) ist ein höchst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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, auf dem sie sich befinden, lehrt der Augenschein, aber nicht bei allen haben sich Organe auffinden lassen.
Bei allen Wirbeltieren (abgesehen vom Amphioxus) sind Gehörorgane leicht nachweisbar. Sie befinden sich immer paarig am Kopf, liegen ihm seitlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Das Gehörorgan des Menschen I. II. 688
Geier 697
Gemüse I. II. III. IV. 760
Genf und Umgebung (Karte) 780
Genua (Plan) 796
Karten zur Geschichte der Geographie I. II. 804
Germanien im 2. Jahrhundert. n. Chr. (Geschichtskarte) 862
Moderne Geschosse 906
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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. Ohrenkrankheiten).
An der Grenze zwischen dem äußern und mittlern Teil des Gehörorgans liegt das Trommel- oder Paukenfell (membrana tympani, Fig. 1 b, Fig. 2 c, Fig. 4 a), eine dünne, elastische Membran von elliptischer Form, welche eine Scheidewand zwischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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. Binaureales Hören.)
Nicht alle Gehörsempfindungen beruhen auf Übertragung von Schallwellen auf das Gehörorgan (sog. objektive Gehörsempfindungen); auch beim Fehlen jedweden objektiven Schalls können die Gehörnerven, ganz analog den Sehnerven
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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wertvolle Bereicherung des ohrenärztlichen Heilschatzes bewährt hat. 1871 zum außerord. Professor der Ohrenheilkunde ernannt, begründete er eine außerordentlich reichhaltige Sammlung anatom. und pathol.-anatom. Präparate des Gehörorgans; 1873 wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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.: "Die Anatomie des peripherischen Nervensystems des menschlichen Körpers" (2 Bde. mit 37 Taf., Stuttg. 1870), "Atlas des peripherischen Nervensystems des menschlichen Körpers" (2. Aufl., ebd. 1872), "Atlas des menschlichen Gehörorgans" (Münch. 1866-75
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
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, alter Name des Pelikans (s. d.).
Ohr, im weitern Sinne das gesamte Gehörorgan, im engern Sinne der äußere Teil desselben, die Ohrmuschel samt dem äußern Gehörgang. (S. Gehör mit Tafeln: Das Gehörorgan des Menschen Ⅰ, Ⅱ).
Öhr, bei Nadeln (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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von pilzhutförmiger oder flach scheiben- bis glockenförmiger Gestalt, deren Schirmrand in acht Paare von lappenartigen Bildungen geteilt ist, an deren jedem ein gestieltes Sinnesorgan, sog. Randkörper, Gehörorgane und Augen von sehr einfachem Bau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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in eine rechte und linke Hälfte geteilt denken können. Ein Schall, der beide Ohren, wenn auch ungleich stark, trifft, wird für gewöhnlich einfach gehört.
Das Gehör der Tiere.
Hinsichtlich des Gehörs bei den Tieren ist ermittelt, daß das Gehörorgan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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, mit welcher der Ring gewetzt werden kann. Hierdurch entsteht das Zirpen, welches durch die Schwingung der Membran verstärkt wird. Die Hinterbeine sind verlängert, die Tarsen viergliederig. Die Legescheide ist meist groß, säbelförmig. Das Gehörorgan liegt an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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Anatomie" (das. 1847, 2 Bde.; 7. Aufl. 1882), mit welchem er diese Richtung der Anatomie in Deutschland begründete. Außerdem schrieb er: "Vergleichende anatomische Untersuchungen über das Gehörorgan des Menschen und der Säugetiere" (Prag 1845
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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Magnets kehrt der frühere Zustand wieder zurück.
Die Panotitis, bei welcher das ganze Gehörorgan (Mittelohr und Labyrinth) von der Entzündung mit dem Ausgang in totale unheilbare Taubheit befallen wird, beobachtet man vorzugsweise bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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) die glänzendsten Erfolge. Er begründete in Wien eine sehr bedeutende Sammlung anatomischer und pathologisch-anatomischer Präparate des Gehörorgans und lieferte höchst instruktive "Plastische Darstellungen der Krankheiten des Trommelfells". P. schrieb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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Entwickelung der Ohrenheilkunde wesentlich beigetragen hat und jetzt nahezu allgemein benutzt wird. T. schrieb: "Die Anatomie des Ohrs in ihrer Anwendung auf die Praxis und die Krankheiten des Gehörorgans" (Würzb. 1861); "Lehrbuch der Ohrenkrankheiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
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178
Entours - Entremont
Gehörorgan selbst ihren Ursprung nehmen. Hier-
her gehören brausende Geräusche durch Schwingun-
gen der Luft im äußern Gehörgange oder in der
Paulenhöhle, Klirren in: Ohre durch das An-
schlagen der Sperrzähne des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
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695
Gehöre - Gehrung
(Par.1876); Retzius, Das Gehörorgan dcr Wirbel-
tiere (Stockh. 1881).
Gehöre, in der Jägersprache die Ohren des
Schwarz-, Raud- und wohl auch Notwildes.
Gehörflecken, s. Gehör (^. 690d).
Gehörgang, s. Gehör (S
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
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die Ana-
tonne des Gehörorgans, verschiedene Partien der
feinern Gefäßlehre und der vergleichenden Ana-
tomie, insbesondere der Fische. Außer zahlreichen
Abhandlungen in den "Mediz. Jahrbüchern des
österr. Kaiserstaats" und andern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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, wodurch die Empfindung ausgelöst wird. (S. Gehör mit den Tafeln: Das Gehörorgan des Menschen, Ⅰ, Ⅱ.) Die Erregung des Gehörorgans beruht auf dem Mittönen (s. d.) oder dem Mitschwingen. In ähnlicher Weise könnte der oben erwähnte Kahn einen zweiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
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mehr oder weniger unvollkommenes Hören (Baryecoia; Auditus difficilis). Sehr verschiedene Krankheiten des Gehörorgans können T. herbeiführen und sowohl die schallaufnehmenden und schallleitenden Teile des Ohrs als auch die schallempfindenden Teile
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Trolliusbis Trommel |
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. 1856 begab sich T. nach Würzburg zurück, praktizierte seit 1857 daselbst als Augen- und Ohrenarzt und habilitierte sich mit der Dissertation über «Die Anatomie des Ohrs in ihrer Anwendung auf die Praxis und die Krankheiten des Gehörorgans» (Würzb. 1861
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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höhern Wirbeltieren nur noch im Embryonalleben vorfindet. Oberhalb derselben verläuft das Rückenmark, welches vorn mit einer geringen Anschwellung endet. Ein eigentliches Gehirn und die Schädelkapsel, auch ein Gehörorgan fehlen; dagegen sind ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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groß, auch sind meist Nebenaugen (Ocellen) vorhanden (s. Figur). In einzelnen Fällen (Heuschrecken) existieren Stimm- und Gehörorgane; die zirpenden oder schrillenden Töne werden, und zwar fast nur von den Männchen, durch Reiben der mit gezahntem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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Punkt ab; somit erhält das Insekt nur ein einziges, aber aus vielen Punkten mosaikartig zusammengesetztes Bild des Gegenstandes (vgl. Auge, S. 73). Gehörorgane in Blasenform mit Hörsteinen (Otolithen) im Innern kommen bei I. nur äußerst selten vor, doch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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Logios (Rom) 430
" Fig. 3: Mercurius (Relief) 431
Heroldsfiguren, Fig. 1-20 439
Heronsball 439
Hersfeld, Stadtwappen 446
Hestia (Vesta Giustiniani, Rom) 488
Heuschrecken (Gehörorgan) 498
Hildburghausen, Stadtwappen 527
Hildesheim, Stadtwappen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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menschlichen Körpers" (Münch. 1870, 2 Bde.); "Atlas des peripherischen Nervensystems" (das. 1872); "Atlas des menschlichen Gehörorgans" (das. 1867-70); "Topographisch-chirurgische Anatomie des Menschen" (das. 1870-78, Suppl. 1879); "Beitrag zur Morphologie des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Musurus Paschabis Myxosporidien |
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für die Lage des Kopfes im Raume existieren, daß dies Empfindungen der Massenbeschleunigung, gewöhnlich der Gravitationsrichtung sind, bei vielen Taubstummen fehlen und im Innern des Kopfes, wahrscheinlich im Otolithenapparate des Gehörorgans entstehen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Panniculus adiposus, s. Haut
Pellis
Talgdrüsen
Unterhautzellgewebe, s. Haut
Sinnesorgane.
(Vgl. "Physiologie", S. 262. )
Alvearium
(Auge, s. unten)
Cerumen
Choanen
Concha auris *, s. Gehör
Gehör
Gehörorgan, s. Gehör
Gehörssinn, s. Gehör
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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ist das weitaus wichtigste Organ des gesamten Labyrinths, weil er in einem eigentümlich umgewandelten Epithel den physiologisch bedeutsamsten Teil des ganzen Gehörorgans, die Endorgane der Schneckennerven, enthält, die nach ihrem Entdecker, dem Italiener
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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: Das Gehörorgan des Menschen Ⅰ, Fig. 3, 1‒3.)
Hammer, Bernh., schweiz. Staatsmann, geb. 1822 zu Olten, studierte in Genf, Freiburg i. Br., Berlin und Zürich Jurisprudenz, ließ sich dann in Solothurn als Rechtsanwalt nieder und wurde 1850 zum Staatsanwalt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0540,
Komprimierte Luft |
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, namentlich aber bei dem auf Lungenemphysem beruhenden Asthma. Gegen Schwerhörigkeit zeigte sich die K. L. insofern günstig, als sie katarrhalische Affektionen der innern Teile des Gehörorgans tilgt.
^[Flg. 1.]
Kaum hatte man bei der Anwendung dieser pneumat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schwererdebis Schwerin (in Mecklenburg) |
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verschiedener Affektionen des Gehörorgans ist. Je nach der Ursache ist die Behandlung der die S. bewirkenden Affektion und die Möglichkeit der Beseitigung der S. eine verschiedene. In jedem Fall von S. ist die Beratung eines Ohrenarztes unerläßlich. (S
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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im Neapolitanischen, studierte zu Neapel Medizin, lehrte am Hospital der Unheilbaren in Neapel Chirurgie und vergrößerte seinen Ruf durch sein 1761 erschienenes Werk über das Gehörorgan und mehrere wichtige Entdeckungen auf dem Gebiet seiner Wissenschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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den Augen am Kopf noch eine Reihe ähnlich gebauter Organe am Bauch angebracht, die aber wahrscheinlich als Leuchtorgane dienen. Das Gehörorgan ist noch wenig entwickelt; ein äußeres Ohr fehlt ganz, im innern ist von der Schnecke höchstens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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Augapfel vollständig emporgezogen werden kann. Die an der Schnauzenspitze liegenden Nasenlöcher sind meist durch häutige Klappen verschließbar. Am Gehörorgan fehlt das äußere Ohr völlig; das meist große Trommelfell liegt entweder frei oder unter der Haut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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Vorrichtungen am Gehörorgan, um die Trommelfellspannung zu vergrößern und zu verringern. Die Spannung wird vergrößert durch den musculus tensor membranae tympani (Trommelfellspanner, s. oben). Die lange Sehne dieses Muskels wendet sich aus dem Kanal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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242
Gesichtskreis - Gesichtsschmerz.
dem G. erkennbare Erkrankungen des Gesichtsnervs innerhalb der Knochenkanäle, welche er im innern Gehörorgan durchläuft, zu Grunde; auch durch üble Angewohnheit des Gesichterschneidens soll der Entwickelung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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Gehirn ausgeht. Von Sinnesorganen sind die Augen in fast allen Fällen gut ausgebildet; man unterscheidet einfache (Ocellen) und zusammengesetzte oder facettierte Augen (s. Auge). Gehörorgane sind nicht überall zweifellos nachweisbar und liegen zwar meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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ganz kurz, nicht hervorragend. Am Hinterleib der Akridier liegt beiderseits dicht hinter dem Metathorax eine von einem hornigen Ring umgebene und mit einer zarten Membran überspannte Grube, welche als Gehörorgan gedeutet wird. Alle H. sind äußerst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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eine verstärkte Wirkung auf das Gehörorgan erzielt wird. Um dies zu erreichen, hat man den Apparaten bald diese, bald jene Form gegeben. Bis jetzt aber fehlt es noch an einem genügenden theoretischen Prinzip für die Konstruktion solcher Apparate, weshalb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
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Krankheiten der Augen und des Gehörorgans, sonst aber bei Wunden und Geschwüren an und hat zu diesem Behuf eigne Vorrichtungen (sogen. Tropfenzähler u. dgl.) erfunden, worunter das Fläschchen von Albr. v. Gräfe das einfachste und bequemste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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mit dem Gehörorgan durch eine Reihe Knöchelchen in Verbindung. Die zahlreichen Gattungen werden meist nach der Form der Schlundzähne unterschieden; wichtig sind: Karpfen (Cyprinus), Karausche (Carassius, hierher der Goldfisch), Schleie (Tinca), Barbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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einfach oder zusammengesetzt (facettiert, s. Auge, S. 73) und gleichen denen der Insekten. Die sogen. Nebenaugen am Bauch oder an der Brust, wie sie bei den Euphausiden vorkommen, sind in Wirklichkeit Leuchtorgane (s. d.). Als Gehörorgane dienen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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; sie liegen in der Regel paarig am Kopf (zuweilen tief im Innern desselben) und nur da, wo dieser fehlt, zuweilen in größerer Anzahl am Mantelrand. Gehörorgane finden sich weitverbreitet als geschlossene Gehörblasen mit Flimmerhaaren im Innern; sie sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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.
Ohrenkrankheiten, die Erkrankungen des Gehörorgans und seiner Nebenorgane. Die wissenschaftliche Entwickelung der Ohrenheilkunde datiert erst vom Beginn der zweiten Hälfte unsers Jahrhunderts, nachdem durch die pathologisch-anatomischen Forschungen Toynbees
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
Öffnen |
der Ohrenheilkunde (2. Aufl., das. 1887); Moos, Klinik der O. (das. 1866); Hagen, Das Ohr und seine Pflege (2. Aufl., Leipz. 1883); Schwartze, Die Erkrankungen des Gehörorgans (in Klebs' "Handbuch der pathologischen Anatomie", Bd. 2, Berl. 1878); Derselbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
Öffnen |
. Rüsselkäfer.
Otis, Trappe; Otididae (Trappen), Familie aus der Ordnung der Stelzvögel (s. d.).
Otitis, Entzündung des Gehörorgans.
Otium (lat.), Ruhe, Muße; O. cum dignitate ("Muße mit Würde"), s. v. w. ehrenvolle Muße, Citat aus Ciceros Rede "Pro
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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durch die Paukenhöhle des Felsenbeins, zwischen Amboß und Hammer, hindurchgeht, aber mit dem Gehörorgan in keinem physiologischen Zusammenhang steht (vgl. Ohr), sondern zur Zunge und Unterkieferspeicheldrüse verläuft. S. Tafel "Ohr des Menschen", Fig. 2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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rund, bei den Krokodilen stets eine vertikale Längsspalte. Das Gehörorgan besitzt eine schlauchförmige, nicht gewundene Schnecke, meist auch eine Paukenhöhle mit Eustachischer Röhre und Trommelfell. Als erste Anlage eines äußern Ohrs kann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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er: "Das Gehörlabyrinth der Knochenfische" (Stockh. 1872) und "Finska Kranier" (das. 1878); "Das Gehörorgan der Wirbeltiere" (das. 1881-84, 2 Tle.); "Finnland, Schilderungen etc." (Berl. 1885).
Reuchlin, 1) Johann (gräzisiert Kapnion), berühmter Humanist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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mit der Schlundhöhle. Das Gehörorgan ist gleichfalls äußerst einfach gebaut. Der Mund stellt eine runde Öffnung dar, deren fleischige Lippen wie ein Saugnapf wirken und so den Tieren das Festhaften auch an ganz glatten Flächen ermöglichen. Für die fehlenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
und untern Augenlid findet sich meist eine innere Nickhaut (s. d.), wenngleich nicht in der vollkommenen Ausbildung und ohne den Muskelapparat der Nickhaut der Vögel, zuweilen sogar auf ein kleines Rudiment im innern Augenwinkel reduziert. Am Gehörorgan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
Öffnen |
Warzenteil und dem Schuppenteil. Das Felsenbein (os petrosum) birgt in seinem Innern das ganze Gehörorgan mit der Ausbreitung des Gehörnervs. Es hat die Gestalt einer dreiseitigen Pyramide; an seiner Basis fällt der äußere Gehörgang ins Auge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
Öffnen |
Diät und sorgt für offenen Stuhl.
Schall, jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt wird.
Fortpflanzung des Schalles.
Der S. entsteht durch eine schwingende Bewegung (Oszillation, Vibration) elastischer Körper
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
Öffnen |
ihnen noch ein kleines unpaares Auge, das sogen. Naupliusauge (s. Nauplius). Als Gehörorgane fungieren außer Hörhaaren, die auf dem ganzen Körper stehen können, besondere Blasen mit Hörsteinen darin, die entweder am Grunde der obern Fühler, also
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
Öffnen |
entwickelte rechte an ihrem Ende ein schlauchförmiges Luftreservoir bildet. Dem Gehörorgan fehlen schallleitende Apparate, dem oft sehr kleinen Auge bewegliche Lider. Der Augapfel mit der meist länglichen, vertikalen Pupille
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
Öffnen |
(s. d.) gibt es außerdem noch Augen, die nach einem ganz andern Typus gebaut sind. Die Gehörorgane befinden sich gewöhnlich in der Nähe des Fußganglions, die Geruchsorgane nahe den Kiemen. Als Tastorgane fungieren die Fühler, die oft wulstigen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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die pathologische Anatomie des Gehörorgans und die operative Behandlung der Ohrenkrankheiten und schrieb: "Praktische Beiträge zur Ohrenheilkunde" (Würzb. 1864); "Paracentese des Trommelfells" (Halle 1868); "Pathologische Anatomie des Ohrs" (Berl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Schwerdgeburthbis Schwerin |
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Ursachen. Diese sind entweder durch Erkrankungen des Gehörorgans bedingt (s. Ohrenkrankheiten), oder sie sind, wie man sagt, zentraler Natur und beruhen auf Erkrankung des Gehirns. Die Möglichkeiten sind Legion, in jedem Fall sollten sich Schwerhörige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sonntagsbuchstabebis Sonometer |
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der Uhr im Telephon zuerst schwach und bei weiterer Verschiebung immer stärker. Versuche an verschiedenen Personen lehrten, daß beim ersten Grade das Ticken nur von einem äußerst empfindlichen Gehörorgan wahrgenommen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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. Die Augen sind unbeweglich und stehen, 2-12 an der Zahl, auf der Oberseite des Cephalothorax; Gehörorgane sind nicht mit Sicherheit bekannt; zum Tasten dienen die Kiefertaster und die Enden der Beine. Der Darmkanal läuft meist geradlinig vom Mund zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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eine hohe Ausbildung. Ihre geringe Beweglichkeit wird durch die große des Halses und Kopfes ersetzt; stets ist eine Nickhaut vorhanden. Neben der Schärfe des Sehvermögens ist besonders die Akkommodationsfähigkeit entwickelt. Die Öffnung des Gehörorgans
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
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Gehörorgans, der Eierstöcke, der Augenbindehaut und Hornhaut, die Entwickelungsgeschichte der Zähne und der Keimblätter, die Eierstockskystome und Krebsgeschwülste. Er schrieb: »Eierstock und Ei« (Leipz. 1870); »Archiblast und Parablast« (Bonn 1883); »Atlas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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durch die Kiemen atmenden Wasserbewohnern jedoch fast immer blind endigen. Die Gehörorgane, welche nur bei Amphioxus fehlen, bestehen in ihrer einfachsten Form aus zwei häutigen, mit Flüssigkeit und Hörsteinchen gefüllten Säckchen; bei den höhern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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einfache, mit Nerven zusammenhängende Pigmentflecke auf, denen sich bisweilen noch lichtbrechende Körper zugesellen; einige höhere W. besitzen aber sehr komplizierte Augen. Gehörorgane, vielleicht auch Geruchsorgane, sind gleichfalls vorhanden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Kaninchen, Fig. 2)
Gehirn des Menschen, Tafel......
- von Tieren, 7 Figuren......
Gehör: Cortisches Organ.......
Gehörorgan (Taf. Ohr).......
G ier, Tafel............
Geiser, Tafel und 6 Textfiguren ....
GeiZonvertleidung (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Karte der Provinz . . .
Hestia (^esta Giustiniani).......
Ü«t6ronsr«i8 0vr3t,«äl (Taf. Würmer) .
Heu (taf. Futterstoffe)........
Heuschrecke, Wand r- :c. (Taf. Geradflügler)
- !^anb- (Taf. Mimikry, Fig. 5-8) .
- (Gehörorgan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
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Erregung gewesen sei, und daß somit den A. auch ein Gehörvermögen zukommt. Vermutungsweise werden als Gehörorgane die von Hicks entdeckten flaschenförmigen Organe in den Fühlern und die champagnerpropfartigen Organe Forels angesehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
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; so wurde ^.80^118 Xük6u> tlilriii im Magen des Weißwales, 8ti on^ius aretieus im Gehörorgan des gleichen Tieres nachgewiesen.
Unter den bei Pflanzen parasitiere'nden N. ist das berüchtigte Stengelälchen (i^ienckuZ äsva Ltn.-tor) jetzt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Tonpsychologiebis Toppzeichen |
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wird in einer Tonregion bemerkt, in einer andern nicht, was jeder Musiker zur Genüge weiß. c) Die individuelle augenblickliche Disposition des Gehörorgans, ä) Die Dauer, zeitliche Distanz und Lage der Töne. s) Der Umstand, ob gleichseitig oder ungleichseitig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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aus Holz oder Elfenbein, wie das Gehörorgan, oder aus Wachs (Wachspräparate) oder Papiermaché. Mit allgemeinerm Nutzen und verhältnismäßig geringerm Kostenaufwand wandte man aber längst die Zeichenkunst zu anatom. Darstellungen an. Solche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belfastbis Belfort |
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Leiter elektro-endoskopische Instrumente zur Untersuchung des Gehörorgans (Otoskop), der Scheide (Vaginoskop), des Mastdarms (Rektoskop), der untern Darmpartien (Enteroskop), der Speiseröhre (Ösophagoskop) und des Magens (Gastroskop) konstruiert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Duval (Amaury)bis Duverney |
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berühmt machte, bereits 1674 in die Académie royale des sciences aufgenommen und 1679 Professor der Anatomie am Jardin royal wurde. D. starb 10. Sept. 1730. Aus seinen zahlreichen Arbeiten sind namentlich seine Abhandlungen über das Gehörorgan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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derflügel) sind, wo sie vorhanden sind, lang und
schmal, erscheinen aber ebenfo wie die Hinterflügel
öfters verkümmert. Am ersten Hinterleibsring findet
sich jederseits ein Gehörorgan in Form einer mit einer
' zarten Haut überspannten Grube
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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. 4,14), entstammen gleichfalls vom Boden der vierten Hirnhöhle, treten in den innern Gehörgang ein und verzweigen sich im Innern (dem Labyrinth) des Gehörorgans. Das neunte Paar, die Zungenschlundkopfnerven (nervi glossopharyngei, s. Fig. 4,14
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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ist und nur bei Schlingbewegungen sich öffnet, können Luft und Schleim aus der Rachenhöhle in die Paukenhöhle und umgekehrt gelangen, was für den normalen Verlauf der Hörfunktion von Bedeutung ist.
Die innerste und wichtigste Abteilung des Gehörorgans
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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erregen kann. In dem Cortischen Organ der Schnecke enthält unser Gehörorgan einen nach Art der musikalischen Instrumente gebauten höchst komplizierten physik. Apparat von höchster Feinheit und Vollendung, dessen Vorhandensein uns erst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
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erreichbare Höhe ist die mangelhafte Entwicklung der äußern Sinneswerkzeuge, z. B. der Augen, des Gehörorgans, sofern das Gehirn gesund ist, da das Fehlen eines Sinnes, entsprechenden Unterricht vorausgesetzt, durch höhere Leistungen der andern Sinne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
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Nerven bei Operationen, Verwundungen, Quetschungen (Ohrfeigen) und infolge von entzündlichen Vorgängen innerhalb des Gehörorgans und der Schädelhöhle. Man unterscheidet hiernach, wenn die Ursache der Lähmung am Ursprung des Gesichtsnerven im Gehirn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Instanzbis Instinkt |
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, Anstiftung.
Inftillation (lat.) oder Einträufelung, in
der Medizin die tropfenförmige Anwendung von
Flüfsigkeiten auf kranke Körpcrstellen, ist bei Krank-
heiten der Augen und des Gehörorgans üblich und
wird meist vermittelst besonderer Vorrichtungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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von 9,5 Ka eingenommen zu haben.
Über das L. als Teil des Gehörorgans s. Ge-
hör (Bd. 7, S. 689 b); über die L. genannten Teile
des Riechbeins s. d.
LabyVMthfische (^ad^rintkici), eine Familie
von stachelflossigen Süßwasserfischen Chinas, Ost
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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Ring umgebene, dünnhäutige Stelle, die als Zirporgan dient; eine feingekerbte Leiste der linken Flügeldecke wird gegen den Ring gestrichen. In den Schienen der Vorderbeine liegt das Gehörorgan in Form einer häutigen Blase, über die eine feine Haut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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.) mit vollständigen Gehörorganen, meist ohne
Ohrdrüsen. Sie bewobnen in 21 Gattungen und
etwa 220 Arten die Wälder tropischer und sub-
tropischer Gegenden beider Hemisphären. Zu den
I'. gehört unter anderm der Flugfrosch (s. d. und
Tafel: Frösche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Retz.bis Reuchlin |
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in der Anatomie des
Nervensystems und des Bindegewebes" (2 Bde.)
heraus. Ferner veröffentlichte er "Anatom. Unter-
suchungen" (Stockh. 1872) und "1^ili8ivH 1vi'aui6i'"
(ebd. 1878), "Biologische Untersuchungen" (ebd.
1880-81), "Das Gehörorgan
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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mäulern ls. d.) ist der S. eine aus häutigem Knorpel
gebildete Blase mit knöchernem Grundteil und stärker
verknorpelten seitlichen Blasen zur Aufnahme der
Gehörorgane. Das Visceralskelett ist nur schwach
cutwickelt in Gestalt von den Gaumen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
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) liegt,
unten und vorn die Gelenkgrube für den Unter-
tiefer, unten und hinten der unten hinter dem Ohre
fühlbare Warzcnfortsatz (?i'0cL83u3 maLtoiäen?,
Fig. 1,i4) und hinten in der Mitte das Felsenb ein
(karg i)6tro8a) mit dem Gehörorgan (f. Gebor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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. Ziemlich allgemein gültige Merkmale
der S. sind noch die lange, äußerst bewegliche, an
der Spitze tief gespaltene Zunge und der Mangel
einer.Harnblase; ebenso fehlen Augenlider und ein
äußerlich sichtbares Gehörorgan. Bedingt durch die
Abwesenheit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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Teil des Gehörorgans
(s. Gehör, Bd. 7, S. 689d). - Transport-
schnecke, s. Transportapparate.
Schnecken ((^ociiieae) oder Vauchfüßer
f l^Lti-opoäii), die größte, über 30000 lebende
Arten umfassende Klasse der Weichtiere (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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der modernen wissenschaftlichen Ohrenheilkunde; besondere Verdienste erwarb er sich um die pathol. Anatomie des Gehörorgans sowie um die operative Behandlung der Ohrenkrankheiten, namentlich um die Paracentese des Trommelfells und die operative Eröffnung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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Wahrnehmungsfähigkeit von hell und dunkel, weiter von Farben als Sehorgane (s. Auge), an wieder andern in Gestalt eingestülpter, Feuchtigkeit, öfter auch feste Körper enthaltender Bläschen als Gehörorgane (s. Gehör) differenziert. Während man Gefühl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Wälderseebis Waldfeldbaubetrieb |
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Instituts nach Berlin berufen und 1895 zum ständigen Sekretär der mathem.-physik. Klasse der Berliner Akademie der Wissenschaften gewählt. Seine Hauptarbeiten betreffen die mikroskopische Anatomie der Nervenfasern, des Gehörorgans, der Eierstöcke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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» und Hildebrandts «Handbuch der Anatomie». Von seinen Untersuchungen sind besonders zu erwähnen die über das Gehörorgan, die Auffindung eines Rudiments des Uterus bei dem männlichen Geschlecht der Menschen und Säugetiere, die Untersuchungen über den Drucksinn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
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90
Aspern und Eßling - Asquith
wechselseitig zwischen Mensch und Geflügel erfolgen
kann. Ferner sind auch beim Menschen mehrfach
Fälle von Aspergilluskeratitis und endlich eine Neihe
von Erkrankungen des Gehörorgans und der Pau-
kenhöhle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
Öffnen |
, die man bei Windstille nachts aus einer Tiefe von 20 m heraufschallen hört und die entferntem Trommeln gleichen. Sie haben gut entwickelte Gehörorgane, und es mögen die Töne der T. mit ihrem Geschlechtsleben zusammenhängen. Man meint das Trommeln
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