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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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- und Eisenbahnwesens beigegeben ist.
Generalfeldmarschall, s. Feldmarschall.
Generalfeldwachtmeister, s. Feldwachtmeister.
Generalfeldzeugmeister, s. Feldzeugmeister.
Generalfragen, s. Generalien.
Generalgewaltiger (Generalprofoß), in den
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75% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Generalbaßschriftbis Generalinspektion |
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der deutschen Rechtsgeschichte (Lpz. 1889).
Generaldispache, s. Dispache.
Generalembargo, s. Embargo.
Generalentreprise, s. Entreprise.
Generalfeldmarschall, s. Feldmarschall.
Generalfeldwachtmeister, die frühere Bezeichnung des Generalmajors, bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0154b,
Französische Kunst. V. |
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(Louvre zu Paris).
3. Charles Lebrun (17. Jahrh.): Das Zelt des Darius (Louvre zu Paris).
4. Philippe de Champaigne (17. Jahrh.): Generalfeldmarschall Turenne (Alte Pinakothek zu München).
5. Antoine Watteau (17. bis 18. Jahrh
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Wrangel (Friedr. Heinr. Ernst, Graf)bis Wrangel (Karl Gustav, Graf) |
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.). – Vgl. von Engelhardt, Ferdinand von W. und seine Reise längs der Nordküste auf dem Eismeer (Lpz. 1885).
Wrangel, Friedr. Heinr. Ernst, Graf, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 13. April 1784 zu Stettin, trat 1796 als Fahnenjunker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Mantianusbis Mantik |
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206
Mantianus - Mantik.
5) Edwin Hans Karl, Freiherr von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 24. Febr. 1809 zu Dresden als Sohn des sächsischen Oberamtsregierungspräsidenten der Niederlausitz, spätern preußischen Oberlandesgerichtspräsidenten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Dohnenbis Doketen |
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des Kurprinzen, nachmaligen Königs Friedrich Wilhelm I., 1713 Generalfeldmarschall; starb 25. Febr. 1728 zu Königsberg in Preußen. Er ist Ahnherr des Hauses Schlobitten.
6) Christoph, Graf von D.-Schlodien, Bruder des vorigen, geb. 2. April 1665
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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Dreesen.
Dünewald, Johann Heinrich, Graf von, kaiserlicher Generalfeldmarschall, geboren um 1620 zu Dünewald im Bergischen, wonach er sich später nannte, focht im Reichskontingent in Ungarn, trat hier in kaiserliche Dienste, zeichnete sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Knemisbis Knetkur |
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verwerten konnte. In dieser Hinsicht ist auch seine Arbeit "Über die Ganoiden als natürliche Ordnung" (Wien 1867) besonders bemerkenswert.
Knes (serb.), s. v. w. Knjäs (s. d.).
Knesebeck, Karl Friedrich von dem, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 5
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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731
Molto - Molukken.
Grafenstand erhoben, 22. März 1871 erhielt er das Großkreuz des Eisernen Kreuzes, 16. Juni wurde er Generalfeldmarschall; er erhielt auch eine bedeutende Dotation, die er zur Stiftung eines Familienfideikommisses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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, der vorzüglich in Braunschweig viel genossen und von dort auch exportiert wird.
Müffling, Friedrich Ferdinand Karl, Freiherr von, mit dem Familiennamen Weiß, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 12. Juni 1775 zu Halle, trat 1787 als Junker in ein Füsilierbataillon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Rastoptschinbis Rat |
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arbeitet weit rascher als die R. mit Federn.
Rasumowskij, Alexei Grigorjewitsch, Graf, russ. Generalfeldmarschall und Günstling der Kaiserin Elisabeth, geb. 1709, Sohn eines Kosaken in der Ukraine, erwarb sich als Sänger an der Hofkapelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
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Dotation. Das Marineministerium legte er 31. Dez. 1871 nieder, ward aber, als Bismarck vorübergehend das Präsidium des preußischen Staatsministeriums niederlegte, 1. Jan. 1873 unter gleichzeitiger Ernennung zum Generalfeldmarschall zum Präsidenten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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", hrsg. von v. Orlich, Berl. 1837) und Wien, ward 1700 in den Reichsgrafenstand erhoben und starb 1705. Er ist der Stammvater der Linien Walsleben und Wolfshagen (s. oben).
2) Kurt Christoph, Graf von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 26. Okt. 1684
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Sparkassenversicherungbis Sparrenkopf |
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in Pommern blüht; besonders im 17. Jahrh. war es zahlreich, und viele Offiziere in den Heeren verschiedener Monarchen gingen aus ihm hervor. Bemerkenswert: Otto Christoph, Freiherr von S., brandenburg. Generalfeldmarschall, geb. 1605 zu Prenden bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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, künstliche.
Steinmerle, s. Steindrossel.
Steinmetz, Karl Friedrich von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 27. Dez. 1796 zu Eisenach, ward im Kadettenhaus erzogen, trat 1813 als Leutnant in das 1. Regiment, mit dem er fast alle Gefechte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Wrangel-Koekjesbis Wrangelland |
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von, preuß. Generalfeldmarschall, aus dem Geschlecht der vorigen stammend, geb. 13. April 1784 zu Stettin, wo sein Vater Oberst eines Infanterieregiments war, trat 1796 als Junker in ein Dragonerregiment in Ostpreußen, ward 1798 Leutnant, erwarb sich 1807 bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Albedyllbis Aleppobeule |
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. die Regierung des Herzogtums. Das Generalkommando des 10. Armeekorps in Hannover behielt er bei, bis er 25. Juni 1888 vom Kaiser Wilhelm II. zum Generalfeldmarschall und Generalinspekteur der 1. Armeeinspektion befördert wurde. 1869 wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Boxbergbis Branntweinsteuer |
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. 1889).
Boyen, Leopold Hermann Ludwig von, preuß. Generalfeldmarschall. Ihm zu Ehren erhielt 1889 das 5. ostpreußische Infanterieregiment Nr. 41 den Namen Infanterieregiment v. B. Aus seinem Nachlaß erschienen »Erinnerungen aus dem Leben des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Moddermanbis Mond |
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, die Dicke der dünnsten Ölschicht auf Wasser viel geringer, nämlich
zu 1,6 µµ, gefunden.
Moltke , 7) Hellmuth, Graf von , preuß. Generalfeldmarschall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Boyerbis Boyle (Richard, Graf von Cork) |
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. Kriegsminister und seinem frühern Patente nach Präsident des Staatsministeriums, 1842 auch Chef des 1. Infanterieregiments. Im Nov. 1847 erhielt er, wegen vorgerückten Alters, den nachgesuchten Abschied, ward zum Generalfeldmarschall und Gouverneur des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0959,
von De rege optime meritobis Derg |
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(s. d.).
Dereya, Stadt in Arabien, s. Teraije.
Derffliuger, Georg, Reichsfreiherr von, bran-
denb. Generalfeldmarschall, geb. 10. März 1606 zu
Neuhofen in Österreich ob der Enns als der Sohn
eines armen prot. Bauern, soll angeblich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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Bde., Jena 1868‒70).
Grumbachsche Händel, s. Grumbach.
Grumbkow, Friedr. Wilh. von, preuß. Staatsmann und Generalfeldmarschall, ein Sohn des brandenb. Generalkriegskommissars Joachim Ernst von G., geb. 4. Okt. 1678 zu Berlin, trat jung in brandenb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Knemisbis Knidos |
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verstehen ist. Varz.
Knesebeck, Silbergrube bei Grund (s. d.) am
Knesebeck, Karl Friedrich, Freiherr von dem,
preuß. Generalfeldmarschall, geb. 5. Mai 1768 zu
Karwe bei Neuruppin, trat 1782 in das Regiment
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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. Generalfeldmarschall, geb.
12. Juni 1775 zu Halle a. S., trat 1790 in ein Füsilierbataillon, wohnte 1792–94 den Rheinfeldzügen bei, nahm an Vermessungen teil und wurde 1803 als
Hauptmann in den Generalstab versetzt. Den Feldzug von 1806 machte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ronsdorfbis Roos (Joh. Heinr.) |
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auf Han-
delsschiffen, der Mannschaftsraum.
Roogen, Fischeier, s. Rogen.
Roon, Albrecht Theodor Emil, Graf von, preuß.
Generalfeldmarschall, geb. 30. April 1803 zu Pleus-
hagen bei Kolberg, trat aus dem Kadettenhause 1821
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
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Schuttlewortschen Herbariums in Bern, und für Gustav Kunze (s. d.).
Schmettau, Samuel, Reichsgraf von, preuß. Generalfeldmarschall, Grandmaître de l'Artillerie, geb. 20. März 1684 zu Berlin, stand zuerst in dän., dann in ansbachischen Diensten und focht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
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der Sparkassen gegen Ablieferung von S. zu
empfehlen. In neuester Zeit hat man mit Versuchen in dieser Richtung begonnen.
Sparnăcum , lat. Name von Epernay.
Sparr , Otto Christoph, Freiherr von, brandenb. Generalfeldmarschall, geb. 1605
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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. von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 27. Dez. 1796 zu Eisenach, trat 1813 aus dem Kadettenkorps als Sekondelieutenant in das 1. Infanterieregiment ein, mit dem er die Feldzüge 1813/14 mit Auszeichnung mitmachte. Nach dem Besuch der Allgemeinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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Abkürzung für E. H. von Zieten, einen württemb. Major, der unter anderm "Die Versteinerungen Württembergs" (12 Hefte, Stuttg. 1830-33) veröffentlichte.
Zieten, Hans Ernst Karl, Graf von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 5. März 1770, aus dem Hause
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Manteuffel (Otto Theodor, Freiherr von)bis Mantik |
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. Oberbefehlshaber der deutschen Occupationsarmee in Frankreich, welche Stelle er bis zur völligen Räumung durch die Deutschen 1873 behielt. Am 19. Sept. 1873 zum Generalfeldmarschall ernannt, wurde er 1876 und 1879 zu diplomat. Missionen nach Rußland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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, militärische Würde, ursprünglich (16. Jahrh.) Befehlshaber der Reiterei, im Dreißigjährigen Krieg schon Befehlshaber selbständiger Korps, unter dem Generalissimus und dem Generalleutnant stehend, bald nachher aber als Generalfeldmarschall höchste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
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von, preuß. Generalfeldmarschall. Sein 90jähriger Geburtstag wurde 26. Okt. 1890 auf Befehl des Kaisers in besonderer Weise gefeiert. Nachdem ihm 25. Okt. abends in Berlin ein großartiger Fackelzug dargebracht worden, beglückwünschte ihn der Kaiser 26
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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ausschließlich mit Glück der Bildnismalerei zu. Zu seinen besten Porträten gehören die des Grafen Redern, des Generalfeldmarschalls Wrangel, der Minister von Schleinitz und Delbrück. Beliebtheit errangen seine Frauenbilder, die er effektvoll darzustellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesensbis Generaloberst |
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größerer Heere. In neuerer Zeit giebt es in einzelnen Armeen, z. B. in der deutschen, G., deren Charge der des Generalfeldmarschalls gleichgestellt ist und die für einzelne Waffen ernannt werden. Sie tragen als Gradabzeichen auf Epauletten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Generalpächterbis Generalsaldierungsstellen |
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der Armee den Generalfeldmarschall Graf Moltke zu entlasten. Mit Rücktritt des letztern fiel die Stelle des G. wieder fort; dafür wurden die Stellen von drei, seit 1894 vier Oberquartiermeistern geschaffen.
Generalrat (Conseil général), in Frankreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
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der Kronprinz mit seiner Armee an der Zernierung von Paris und nahm durch einen energisch ausgeführten Artillerieangriff den Mont Avron. Nach dem Krieg wurde er zum Generalfeldmarschall und zum Generalinspekteur der ersten Armeeinspektion ernannt. Er folgte 29
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0290,
Albert |
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zum Feldmarschall avancierte, ohne indes einen mehr als vorübergehenden Anteil an den Heeresangelegenheiten zu nehmen. Im preußischen Heer hat er den Rang eines Generalfeldmarschalls und ist Chef der Blücherschen Husaren. 1875-76 machte er eine große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0324,
Alexander (Rußland) |
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Sympathien durch Ordensverleihungen an die deutschen Heerführer und durch Ernennung des Kronprinzen und des Prinzen Friedrich Karl zu russischen Generalfeldmarschällen kund. Infolge dieses Kriegs erlangte A. eine besonders hohe Macht-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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er das Porträt des Generalfeldmarschalls v. Manteuffel. Er ist seit 1876 Professor an der Wiener Akademie.
Angelica L. (Engelwurzel, Brustwurzel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, meist ausdauernde Kräuter mit zwei- oder dreifach fiederspaltigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 1635 zu Mögelin in der Mark Brandenburg aus einem alten märkischen Geschlecht, trat jung in die brandenburgische Armee, ward aber erst 1670 Leutnant. Der französisch-schwedische Krieg brachte ihm indes rasche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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. 1691 führte B. ein Hilfskorps von 6000 Mann nach Ungarn und hatte an dem Sieg von Salankemen (19. Aug.) hervorragenden Anteil. Er ward dafür zum General der Infanterie, 1696 zum Generalfeldmarschall, 1699 vom Kaiser zum Reichsgrafen ernannt. Auch an den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
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461
Baudius - Baudrillart.
aber veruneinigte er sich mit dem schwedischen Reichsrat und ward sächsischer Generalfeldmarschall, mußte aber, 1636 bei der Belagerung von Magdeburg schwer verwundet, seinen Abschied nehmen und ging als sächsischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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seines hohen Alters noch den zweiten Schlesischen Krieg mitgemacht und bei Hohenfriedberg und Soor sich ausgezeichnet hatte, erhielt er 1745 den Rang als Generalfeldmarschall. Er starb 1757.
Buddeus, 1) Johann Franz, Theolog und Philosoph, ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Burgoynebis Bürgschaft |
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Erhebung zum Baronet, die City von London gab ihm das Ehrenbürgerrecht, und 1868 wurde er zum Generalfeldmarschall ernannt. Außerdem war B. seit 1865 Constable des Towers von London. Er starb 7. Okt. 1871. Seine 1859 veröffentlichte Flugschrift
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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Genua, dessen Schicksale sie geteilt hat.
Caprara, Insel, s. Tremiti.
Caprara, 1) Äneas Sylvius, Graf von, kaiserl. Generalfeldmarschall, geb. 1631 zu Bologna als Sohn des bolognesischen Senators Nikol. v. C., trat früh in kaiserliche Kriegsdienste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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Kirchdorf Sselò heißt.
Derfflinger, Georg, Reichsfreiherr von, brandenburg. Generalfeldmarschall, geb. 10. März 1606
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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begleitete er den Kurfürsten. 1670 erhielt er die Würde eines Generalfeldmarschalls und die Oberleitung der Reiterei u. Artillerie. An dem Feldzug 1672-1673 nahm er wegen eines Streits mit dem Fürsten von Anhalt nicht teil. 1674 in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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und Hohenfriedberg und ward nach der letztern von Friedrich d. Gr. zum General der Infanterie, 1747 zum Generalfeldmarschall ernannt, nahm aber krankheitshalber 1750 seine Entlassung. Nach dem Tod seines Bruders Leopold Maximilian führte er 1751-58
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Ebersdorfbis Eberswalde |
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Feldmarschallleutnant. Nach dem Frieden zog er sich auf seine thüringischen Güter zurück; trat aber 1657 als Generalfeldmarschall wieder in dänische Dienste und schlug 14. Nov. 1659 die Schweden bei Nyborg. Er starb als kurfürstlich sächsischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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, preuß. Generalfeldmarschall, vierter Sohn des vorigen, geb. 12. Jan. 1721 zu Braunschweig, trat 1740 als Oberst und Chef eines Regiments in preußische Dienste und machte, da sein Regiment noch nicht völlig ausgerüstet war, als Freiwilliger den Feldzug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
Öffnen |
. von Polen als Generalfeldmarschall den Oberbefehl über die polnisch-sächsischen Truppen in der Ukraine gegen die Türken, die er zur Abtretung eines Stücks von Podolien an Polen zwang, und 1700 befehligte er in Holstein gegen die Schweden. Er starb 7
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Fieldingbis Fieschi |
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, wurde an Genua ausgeliefert und hier ertränkt. Fieschis Witwe Eleonore Cybò, eine hochbegabte Frau, Schwester des Fürsten von Massa e Carrara, geb. 1523, heiratete später den General Chiappino Vitelli, der zuletzt als spanischer Generalfeldmarschall
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
Öffnen |
eine Pfarrkirche, ein Schloß mit Park, 600 Einw. und vorzügliche Landwirtschaft und Viehzucht.
Finkenstein, Karl Wilhelm, Graf Fink von, preuß. Minister, geb. 11. Febr. 1714, Sohn des Generalfeldmarschalls und Gouverneurs des Kronprinzen Friedrich, Grafen F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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Generalinspekteur der zweiten Armeeinspektion und 2. Sept. 1873 zum Generalobersten der Infanterie mit dem Rang eines Generalfeldmarschalls ernannt. Er starb 15. April 1883, tief betrauert wegen seiner Herzensgüte und seiner edlen, patriotischen Gesinnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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von Paris und hatte während der Belagerung sein Hauptquartier in Versailles. Hier wurde er 28. Okt. zum Generalfeldmarschall, 18. Jan. 1871 zum Kronprinzen des Deutschen Reichs ernannt. Nach dem Frieden erhielt er das Großkreuz des Eisernen Kreuzes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0720,
Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) |
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alle Ausfälle Bazaines zurück und zwang denselben zur Kapitulation vom 27. Okt. Am 28. Okt. zum Generalfeldmarschall ernannt, zog F. K. von Metz 2. Nov. mit drei Armeekorps in Eilmärschen gegen die Loire, um die französische Loirearmee vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
Öffnen |
eines Armeekorps oder eines größern Landesbezirks. Frankreich hat über dem Divisionsgeneral nur noch den Marschall, maréchal de France, Spanien den Grad des Generalkapitäns. Den höchsten Rang nimmt der Generalfeldmarschall (s. Feldmarschall) ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gneisformationbis Gneist |
Öffnen |
verlebte er im Kreise seiner Familie mit einigen Unterbrechungen die letzte Zeit seines Lebens. 1818 wurde er nämlich zum Gouverneur von Berlin und Mitglied des Staatsrats, 1825 zum Generalfeldmarschall und Präses der Militärexaminationskommission und 1831
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
der Infanterie geworden, 1737 Generalfeldmarschall. Im Verein mit dem österreichischen Gesandten Grafen Seckendorf, der ihn durch reiche Geschenke völlig für die Politik des kaiserlichen Hofs gewonnen hatte, wußte er den arglosen König für unbedingten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Halembis Halévy |
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.; unvollendet); "Leben Peters d. Gr." (Münst. 1803-1805, 3 Bde.); "Lebensbeschreibung des russischen Generalfeldmarschalls Grafen von Münnich" (Oldenb. 1803, neue Ausg. 1838) u. a. Mit Runde gab er eine "Sammlung der wichtigsten Aktenstücke zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
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, in der Heraldik Bezeichnung für Menschen- und Tierfiguren, von denen nur Kopf und Hals aus dem obern Schildrand oder der Helmkrone emporragen.
Herwarth von Bittenfeld, Karl Eberhard, preuß. Generalfeldmarschall, wurde 4. Sept. 1796 zu Großwerther in Thüringen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
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, Prinz von Lothringen und Bar, Hochmeister des Deutschen Ordens, k. k. Generalfeldmarschall, Gouverneur und Generalkapitän der Niederlande, geb. 12. Dez. 1712 zu Lunéville, war der Sohn des Herzogs Leopold und der Elisabeth Charlotte von Orléans
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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539
Karlburg - Karliner.
und verteidigte 1713 Landau, mußte aber 20. Aug. kapitulieren. Nachdem er 1712 in Wien zur katholischen Kirche übergetreten, zeichnete er sich im Türkenkrieg bei Peterwardein und Belgrad aus, ward Generalfeldmarschall
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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die Devise: "Terror belli decus pacis", in dem andern den Namen des Inhabers eingraviert. Der Marschallsstab der preußischen Generalfeldmarschälle zeigt auf himmelblauem Samt abwechselnd goldene Königskronen und heraldische Adler, an den Endflächen schwarze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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Sieg von Zusmarshausen 17. Mai und marschierte gegen Prag, von dem er auch 26. Juli die Kleinseite eroberte und ungeheure Beute (1½ Mill.) machte. Er wurde zum Generalfeldmarschall und Generalgouverneur von Bremen und Verden ernannt und erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Lambertinibis Lambrequin |
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ging er nach Deutschland und wohnte 1792 im Heer der Verbündeten dem Feldzug in der Champagne bei. Nach dem Rückzug trat er in kaiserliche Dienste, wurde Generalmajor, 1796 Generalfeldmarschall und nahm mit seinem Bruder, dem Prinzen Vaudemont, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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. Als Generalfeldmarschall übernahm er 1733 den Oberbefehl in Italien. Er fiel 29. Juni 1734 beim Angriff auf das feste Schloß Crocetta bei Parma. - Da er keine Kinder hinterließ, erbten sein Lehen mit dem Grafentitel, den er 1720 erhalten hatte, seine Adoptivsöhne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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im Kaukasus und erhielt auch im türkischen Krieg 1877 den Oberbefehl über die in Armenien eindringende Armee, trat aber während des ganzen Kriegs neben seinen Unterfeldherren nicht besonders hervor. Nach dem Frieden wurde er zum Generalfeldmarschall und zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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verbindet M. mit Arequipa und Puno.
Möllendorf, Wichard Joachim Heinrich, Graf von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 7. Jan. 1724 zu Lindenberg in der Priegnitz, kam 1740 als Page an den Hof Friedrichs II., begleitete den König im ersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0730,
Moltke |
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Karl Bernhard, Graf von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 26. Okt. 1800 zu Parchim in Mecklenburg-Schwerin, Sohn des dänischen Generalleutnants Viktor von M. (gest. 1846) und Henriettens, geborne Paschen (gest. 1838), ging 1812 nach Kopenhagen, um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0807,
Moritz (Kurfürst von Sachsen, Marschall von Sachsen) |
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Sieg bei Fontenoy, durch welchen Brüssel in französische Gewalt kam, und 11. Okt. 1746 einen neuen bei Raucoux und ward hierauf zum Generalfeldmarschall aller französischen Armeen und nach dem Sieg bei Laffeld (2. Juli 1747) und der Einnahme von
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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" (das. 1878); "Historische Frauen" (2. Aufl., Berl. 1885); "Kaiser Wilhelm" (3. Aufl., das. 1877; 1888); "Generalfeldmarschall Graf Moltke" (2. Aufl., Stuttg. 1879); "Deutsche Geschichte" (das. 1880); "Fürst Bismarck" (das. 1881; 1885); "Europäische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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, eine Studienanstalt, ein Augustinerkloster, Wein- und Hopfenbau, Vieh- und Getreidemärkte und (1885) 2202 fast nur kath. Einwohner.
Münnich, Burkhard Christoph, Graf von, russ. Generalfeldmarschall, geb. 19. Mai 1683 zu Neuhuntorf im Großherzogtum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
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Generalfeldzeugmeister und 1732 zum Generalfeldmarschall und Präsidenten des Kriegskollegiums erhoben, gab er dem russischen Landheer eine neue Organisation und errichtete das adlige Kadettenkorps. 1734 eroberte er Danzig, stillte die Unruhen in Warschau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Napistenbis Napoleon |
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. Sterl. für sich und seine direkten Nachkommen sowie durch die Ernennung zum Peer mit dem Titel als Lord N. of Magdala belohnt. 1876 wurde er zum Gouverneur von Gibraltar ernannt, kehrte aber, Ende 1882 zum Generalfeldmarschall befördert, 1883 nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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Generalfeldmarschall 1703 die Reichstruppen am Rhein gegen die Franzosen befehligte. Zwar ging durch den Lüneviller Frieden für N.-Weilburg unter Friedrich Wilhelms Regierung das Amt Kirchheimbolanden (440 qkm oder 8 QM. mit 18,000 Einw.) verloren; dafür aber ward
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Nikolaus von Clemangesbis Nikomedes |
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der Oberbefehl entzogen. Die Siege seiner Unterfeldherren verschaffen ihm den Triumph des Waffenstillstandes von Adrianopel und des Friedens von San Stefano. Hierauf ward er zwar zum Generalfeldmarschall ernannt, sein Ansehen war aber schwer geschädigt, und da
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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: die Büsten des Königs und der Königin, des Fürsten von Hardenberg, des Kaisers Alexander, des damaligen Großfürsten Nikolaus und seiner Gemahlin, des Generalfeldmarschalls York v. Wartenburg, die von Goethe, F. A.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reorganisierenbis Repnin |
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(s. v. w. Dublette). Replizieren, eine R. vorbringen, entgegnen.
Repnin, 1) Nikolai Wasiljewitsch, Fürst, russ. Generalfeldmarschall und Diplomat, geb. 22. März 1734, diente schon im Siebenjährigen Krieg, ward dann bevollmächtigter Gesandter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0761,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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761
Reuß (Fürstentümer, Geschichte).
die Benennung der Heinriche von R. durch beigefügte Ziffern unterschieden werden sollte. Von seinen Söhnen blieb Heinrich VI. 1697 als kurfürstlich sächsischer Generalfeldmarschall in der Schlacht bei Zenta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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Fedor Iwanowitsch S., Bojar, schloß mit Polen 1. Dez. 1618 in Deulino, sodann zu Wjasma vorteilhafte Friedenstraktate ab. Boris Petrowitsch, Graf S., Generalfeldmarschall, einer von den Schöpfern der russischen Armee unter Peter d. Gr., geb. 25. April
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schmerzensgeldbis Schmettau |
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Schuttlewortschen ^[richtig: Shuttleworthschen] Herbariums in Bern; Pilze. Kze., s. Kunze.
Schmettau, 1) Samuel, Reichsgraf von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 26. März 1684 zu Berlin, focht in einem ansbachischen Regiment unter Prinz Eugen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Schöngrünbis Schönleber |
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. v. Schöning, Des Generalfeldmarschalls H. A. v. S. Leben und Kriegsthaten (Berl. 1837).
Schöningen, Stadt im braunschweig. Kreis Helmstädt, Knotenpunkt der Linien Sudenburg-S. der Preußischen und Jerxheim-Helmstädt der Braunschweigischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Suworowinselnbis Svendsen |
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er rasch durch die Erstürmung von Praga und die Besetzung von Warschau, wofür er zum Generalfeldmarschall befördert ward. Hierauf zog er sich auf sein Landgut Kantschanski im Gouvernement Nowgorod zurück, bis ihm 1799 Kaiser Paul den Oberbefehl über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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Sturz verwickelt ward. Darauf belieh der Kaiser Ferdinand II. den Generalfeldmarschall Grafen von Aldringer damit, und als 1634 der Mannesstamm dieses Geschlechts erlosch, kamen Stadt und Schloß an die Clarys. Im September und Oktober 1813 war T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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, der Oberhofmarschall Graf Wittgenstein und der Generalfeldmarschall Graf Wartensleben, waren daher beim Volk sehr verhaßt und wurden die drei großen Wehs von Preußen genannt. Der König Friedrich schützte ihn jedoch lange durch sein blindes Vertrauen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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Friedrich Ludwig, österreichischer Generalfeldmarschall, starb schon 28. April 1824 kinderlos. Seine Besitzungen fielen an W.-Neuwied, welche Linie nun unter dem Namen W. sämtliche Lande vereinigte. Auf den Stifter dieser Linie, den Grafen Friedrich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen) |
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, gebar; dieselbe wurde, weil mit W. der Mannesstamm der Oranier erlischt, 1884 zur Thronerbin erklärt.
[Österreich.] 28) W. Franz Karl, Erzherzog von Österreich, dritter Sohn des Generalfeldmarschalls Erzherzog Karl, geb. 21. April 1827, machte den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
Öffnen |
, erwarb im 16. Jahrh. die Herrschaft Lottum, ward 1608 in den Freiherren-, später in den Grafenstand erhoben und besitzt seit 1837 das Majorat Lissa in Schlesien. Karl Philipp, Graf von W. u. L., geb. 27. Aug. 1650, preußischer Generalfeldmarschall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Yorobis Young |
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eine Zurücksetzung erblickend, nach abgeschlossenem Frieden sein Entlassung und lebte seitdem zurückgezogen in Schlesien. Am 5. Mai 1821 ward er zum Generalfeldmarschall ernannt. Er starb 4. Okt. 1830 auf Kleinöls bei Breslau. 1855 ward in Berlin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
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von Schlesien ernannt, nahm aber 1835 als Generalfeldmarschall seinen Abschied und ließ sich zu Warmbrunn nieder, wo er 3. Mai 1848 starb. - Sein Sohn Leopold Karl, Graf von Z., geb. 23. Mai 1802, Geheimer Regierungsrat und Direktor des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Arnay le Ducbis Arnold |
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.).
Arnay le Duc, (1886) 2389 Einw.
Arneburg, (1885) 2255 Einw.
Arnim, preußische Adelsfamilie. Zu Ehren derselben, aus welcher ein Generalfeldmarschall und 7 Generale des preußischen Heers hervorgegangen sind, und von der 41 gegenwärtig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bankivahuhnbis Barfus |
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, (1885) 557 Einw.
Barfus (Barfuß), Hans Albrecht, Graf von, preuß. Generalfeldmarschall. Ihm zu Ehren erhielt 1889 das 4. westfälische Infanterieregiment Nr. 17 den Namen Infanterieregiment Graf B.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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Friedrich III. 15. März 1888 zum Generalfeldmarschall und zum Generalinspekteur der 4. Armeeinspektion ernannt.
2) Oskar, begründete 1888 das Lessingtheater in Berlin.
Bluntschli-Stiftung, Name einer nach dem Tod I. K. Bluntschlis 1882 gegründeten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
Mirabeau, Graf von, Staatsmann - Truphome, Aix
Molière, Jean Bapt., Lustspieldichter - Seurre der ältere, Paris
Moltke, Graf von, Generalfeldmarschall - Brunow, Parchim; Schaper, Köln; Siemering, Leipzig (R., Siegesdenkmal)
Moncey, Herzog
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0224,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
, Rechtsgelehrter- Middelthun, Christiania
Schwerin, Kurt Christoph, Graf von, Generalfeldmarschall - Kiß (nach Adam u. S. Michel), Berlin
Scott, John, Lord - Dunchurch (Warwick)
Scott, Sir Walter, Romanschriftsteller - Steell, Edinburg und New York; John Ritchie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
Starhemberg, Rüdiger v., Generalfeldmarschall - Joh. Bapt. Keßler, Wien
Stein, Heinr. Friedr. Karl vom, Staatsmann und Minister - Pfuhl, Nassau: Schievelbein und Hagen, Berlin
Stephenson, George, Begründer des Eisenbahnwesens - Gibson, Liverpool
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Denudationbis Desinfektion |
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neugebildete Ministerium Gladstone nicht aufgenommen, weil er dessen irische Politik nicht billigte; er schloß sich der Partei der liberalen Union an.
Derenburg, (1885) 3045 Einw.
Derfflinger, Georg, Reichsfreiherr von, brandenburg. Generalfeldmarschall
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0232,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Geschichte und Biographie) |
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. Nippold herausgegebenen »Erinnerungen aus dem Leben des Generalfeldmarschalls Hermann v. Boyen«, deren beide erste Bände die Zeit von 1771 bis 1811 umfassen. Inhaltlich wichtig und durch Geist und Lebhaftigkeit der Darstellung ausgezeichnet sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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. Generalfeldmarschall (1784–1859). Ihm zu Ehren erhielt 1889 das ostpreußische Ulanenregiment Nr. 8 den Namen Ulanenregiment Graf zu D.
*Doiran (Dorijan), Hauptort eines Kaza im türkischen Wilajet Saloniki, 60 km nördlich von Saloniki, am 160 m hoch gelegenen
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