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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Geschickebis Geschiebe |
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207
Geschicke - Geschiebe.
wickelte sich die Geschichtschreibung erst im letzten Jahrhundert der Republik zu künstlerischer Vollendung, und Sallustius, Livius und besonders Tacitus können trotz mancher Mängel ihren griechischen Vorbildern zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Nordfjordbis Nordische Geschiebe |
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219
Nordfjord - Nordische Geschiebe.
derheilstätten an den deutschen Seeküsten 1886 fertig gestellte Seehospiz für kränkliche Kinder (auch als Winterstation) zu nennen. Die Kurzeit dauert von Anfang Juli bis Mitte September. Die Zahl der Badegäste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Erinnerungsnachbilderbis Erz- und Kohlenlagerstätten |
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verschiedener ist, je nachdem das Flußbett in festen Fels eingegraben ist oder aus losen Massen besteht. In der Mehrzahl der Fälle, besonders bei den großen Strömen, ist der Boden des Bettes mit Geschiebe bedeckt. Dasselbe entstammt entweder dem Ufer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
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. Für diese Auffassung der Lößbildung spricht nach Heim und Sauer auch das Auftreten der Dreikantner oder Kantengeschiebe in Sachsen. Diese Geschiebe sind immer nur auf die oberste Deckschicht des ältern Diluviums beschränkt, mag dasselbe aus unterm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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. Gletscherschliff auf der Küste von Argyllshire.]
^[Abb.: Fig. 3. Gekritztes Geschiebe von der Grundmoräne eines Gletschers.]
In den wichtigsten Gebieten der frühern Vergletscherung sind die Grenzen, bis zu denen das Land von Eis bedeckt war, ziemlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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, kurzsäulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb u. eingesprengt und in Geschieben, ist farblos, bläulich bis schwärzlichblau, auch gelblich bis braun, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend und mit ausgezeichnetem Dichroismus (in der Hauptachse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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, namentlich wenn auch die Gerölle aus Quarz bestehen; sehr häufig ist das Bindemittel kieselig-thonig, oft eisenschüssig, oft Eisenoxyd, das durch Überzug der Geschiebe das ganze K. rot färbt (so bei den Konglomeraten des Rotliegenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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keine nordischen Geschiebe, das vorkommende Geröll entstammt sämtlich den in der Nähe anstehenden Gesteinen, und die gefundenen Feuersteine sind bearbeitet ebenso wie die vereinzelt auftretenden Bernsteinstücke. Meist enthält der Lehm 8-9, selbst 14
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Kandelbeerebis Kandesch |
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unterhalb Thun in die Aare selbst, lagerte aber Unmassen von Geschiebe (Kandergrien) dort ab und veranlaßte dadurch Stauungen im Fluß und Versumpfung der Uferländer, so daß 1711 die Berner Regierung den Hügelzug von Strättligen in einem Tunnel von 1 km
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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des trocknen Klimas dringt wenig Wasser in den Boden, es wird nicht zu viel Geschiebe dem Strom zugeführt, so daß dieser es, ohne Aufstauung zu erfahren, bewältigen kann. Der Frost trifft kein durchfeuchtetes Gestein und kann deshalb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1060,
Verzeichnis der Illustrationen im XVII. Band |
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.......
Deutsche Reichsadler, der neue.........
Eiszeit, Fig. 1-3 (Erratischer Block, Gletschcrschliff,
Gekritztes Geschiebe).......281
- Fig. 4: Verbreitung in Nordamerika, Karte.
Erdbeben, Fig. 1-4 ..........301-
Erde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Landesanstalten
Geologische Profile
Geonomie
Geophysik
Geoplastik
Geoskopie
Geotektonik
Geothermische Tiefenstufe *, s. Erde
Gerölle
Geschiebe
Gleba
Gleichartig, s. Homogen
Gletscher
Grand
Granulös
Grus
Hangendes
Hebung
Hebungssystem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Mineralschätzen Afrikas in ungeahnter Menge der Diamant am Vaalfluß, und zwar im Sand und Geschiebe des Flusses wie an seinen Ufern. Als eruptive Gesteine treten dort Quarzporphyr und Grünstein auf, marine Kalksteine flankieren die Diamantfelder; doch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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durchscheinend, zuweilen mit schönem Trichroismus oder bläulichem Lichtschein, Härte 8,5, spez. Gew. 3,65-3,8, und besteht aus Berylliumaluminat BeAl2O4^[BeAl_{2}O_{4}]. Der C. wurde bisher hauptsächlich in losen Kristallen, Körnern und Geschieben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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Geschieben (präglaziales Diluvium), während die ungeheure Menge dieser nordischen Geschiebe im mittlern Diluvium im Zusammenhang mit den an vielen Stellen der Norddeutschen Tiefebene beobachteten Schliffen jetzt durchweg als Anzeichen einer allgemeinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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, Wanderblöcke, nordische Geschiebe, erratische Blöcke, erratische Formation). Ein genaueres Studium der Erscheinungen, wie es vorläufig allerdings nur für Europa und Nordamerika durchgeführt ist, hat als transportierenden Faktor das Eis in Form
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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. in Platten von mehrzölliger Stärke oder in unregelmäßigen Gängen und Adern oder auch in Ansammlungen von erbsen bis kopfgroßen, rundlichen oder zackigen, scharfkantigen Knollen das Kreidegebirge und bedeckt in zahlreichen Geschieben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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208
Geschiebelehm - Geschlechtseigentümlichkeiten.
von Geschieben und Geröllen gehören die mit Eindrücken an der Oberfläche, in welche kleinere G. hineinpassen, welche häufig sich auch noch in denselben finden. Sie wurden zuerst in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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Geschiebe ausliest, bis der Sand und Lehm weggespült ist und das G. auf dem Boden der Schüssel zurückbleibt. Besser ist schon die in Australien und Kalifornien vielfach angewandte Wiege (cradle oder rocker), ein kleiner, länglich viereckiger, deckelloser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Linsensteinebis Linz |
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sie nicht in den Walensee selbst, sondern in dessen trägen Abfluß Maag, welchem der ungestüme Bergstrom all seinen Schlamm und sein Geschiebe zuführte. Dadurch erhöhte sich das Bett der L. immer mehr, so daß der Abfluß der Gewässer gehindert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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in körniger bis dichter (oder kryptokristallinischer) Zusammensetzung, häufig auch pseudomorph nach sehr vielen Mineralien sowie als Versteinerungsmittel, in Geschieben (Kiesel, Quarzkiesel) und als Sand. Man findet ihn vollkommen durchsichtig bis kaum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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. Sapindus.
Seifengebirge (Seifen, Seifenwerke), alle Sand-, Geschiebe- oder Lehmablagerungen, welche Metallkörner oder Edelsteine enthalten, die aus dem Boden durch den Aufbereitungsprozeß des Ausseifens (Auswaschens) gewonnen werden. Die meisten S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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). Es lassen sich drei charakteristische, durch Zusammensetzung und Anordnung des Materials verschiedene Ausbildungen unterscheiden, nämlich eine typische Endmoräne, ein schmaler Streifen zerstreuten Geschiebes und eine breite Zone von Gerölle, das, je
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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sei, seine Geschiebe abzulagern und dadurch seine Thalsohle zu erhöhen. Dabei ist aber der Umstand übersehen, daß durch die Erhöhung der Flußsohle auch das Gefalle sich steigert und zwar so weit, bis die Geschwindigkeit des Wassers die Geschiebe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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Grundprisma
verzwillingt sind, sowie als unregelmäßige einge-
sprengte Körner und als Geschiebe auftritt; Härte
7 bis 7,5, spec. Gewicht 2,6 bis 2,66, glasglänzend,
farblos, abermeist hellblau, graublau, indigoblau bis
schwärzlichblau, auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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.
Geschiebe, in der Geologie alle flachen abgerundeten Steine, im Gegensatz zu den Bruchstücken, die noch ihre Ecken und Kanten besitzen, und im Gegensatz zu den Geröllen (s. d.), deren Gestalt sich mehr oder minder der Kugel- oder Eiform nähert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Wienerbis Wildenbruch |
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Gebirgsbächen nötigen wasserbaulichen Arbeiten, die den Zweck haben, zu verhindern, daß die Geschiebe der schnellströmenden Gebirgsgewässer an solchen Stellen abgelagert werden, wo sie den Kulturarbeiten der Menschen, insbesondere der landwirtschaftlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Geschiebe der Gegend von Groningen im östlichen Holland und führte den Nachweis, daß die meisten Horizonte des baltischen Kambrium und Silur durch Geschiebe in Holland vertreten sind und daß ein Teil derselben, wie die Kalke mit Pentamerus borealis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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des Mikroklins (s. d.), irisierend, berg- bis spangrün (durch organische Substanz gefärbt), wurde zuerst als Geschiebe am Amazonenstrom, woher der Name rührt, später auch an der Ostseite des Ilmensees bei Mijask in schönen Kristallen, in Grönland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
Bagger |
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einer Kastenkunst (s. Paternosterwerke), sind an einer Kette ohne Ende, die über zwei vier- oder sechsseitige Trommeln geht, Blechkasten mit scharfem Rand (Eimer) oder auch wohl für grobes Geschiebe Körbe aus zugespitzten Eisenstäben befestigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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eine Verstärkung erfährt oder durch zu starke Zufuhr von Geschieben verlangsamt wird, tritt sofort Erosion oder Ablagerung ein. Derjenige Faktor, der am meisten störend den Gleichgewichtszustand beeinflußt, ist der Küstenstrom.
Im allgemeinen herrscht die Tendenz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Feuersteinpapierbis Feuertod (Strafe) |
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zerstörbaren Kreide ausgespült als Geschiebe oder Knollen in den weitverbreiteten diluvialen Ablagerungen der norddeutschen Niederung. Die Scherben des harten F. wurden früher gewöhnlich als Flintensteine benutzt (die Herstellung derselben erfolgte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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329
Kiesel - Kieselsäure
Kiesel, als chem. Element soviel wie Silicium.
Kiesel, Vulgärbezeichnung für Stücke von Bergkrystall (Quarz), die durch Rollen in den Flüssen abgerundet worden sind; allgemein auch jedes Geschiebe von Quarz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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kopfgroßen, abgerundeten Gesteinsrollstücken (Geröllen, Geschieben) besteht, die durch ein kieseliges, kalkiges, thoniges,
eisenschüssiges oder sandiges Cement miteinander verkittet sind.
Konglutination (lat.), Zusammenleimung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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bei Bokhara in Form von Geschieben fand,
ein weißer Nephrit (Magnesia-Kalksilikat). Wegen
Verzollung s. Achat .
Cachou ist eigentlich die französische Schreibart
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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zeigen. Man kann
den Ch. zur Gruppe der Spinelle rechnen, denn er enthält keine Kieselsäure, sondern nur
Thonerde und Beryllerde nebst Spuren von Eisen. Er findet sich als Geschiebe im Sande
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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, pfaufederartigen Farbenspiel, das er unter gewissen Richtungen, in Wandlungen von schön blauen, grünen, messinggelben, roten und braunen Farben zeigt. Er findet sich (am schönsten auf der Paulsinsel) sowohl in Geschieben als eingewachsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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, kommt am schönsten als Geschiebe im Orient, Oberägypten, Ostindien, Ceylon, Brasilien vor. Der Stein wird als Rosette und Tafelstein geschnitten und erhält eine Goldfolie oder eine grün gefärbte Kupferfolie zur Unterlage. Die Härte des Steines
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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), die durch ein gewöhnlich spärliches Bindemittel von gelblich grauem oder weißlichem Sandstein verkittet sind; der Name stammt von der Ähnlichkeit her, welche die auf der Oberfläche der Felsen oder Flühe halbkugelig hervortretenden Geschiebe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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1927 m hoch erhebt und seine Abhänge fächerförmig gegen N. bis ans Meer ausbreitet. Von den Gebirgsabhängen
stürzen zahlreiche, aber meist nur zur Regenzeit Wasser führende Bäche herunter, die ihre Geschiebe an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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als abgeschliffene Geschiebe. Unversehrt entspricht die Form der
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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mit Chalcedon. Sehr blaß sind die von Mursinsk aus Quarzgängen im Granit. Bei Schemnitz in Ungarn kommen sie häufig auf Erzgängen vor. Am schönsten gefärbt sind die Geschiebe von Ceylon, sehr blaß dagegen die Haaramethyste (mit dünnen Blättchen von Eisenglimmer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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zwischen Geschieben von Granit, bei Mariazell in Steiermark, bei Glen Fernat in Schottland, bei Nantes in Frankreich, zwischen Mijask und Slatoust im Ural, wo er mächtige Lager im Glimmerschiefer bildet, bei Kolywansk im Altai etc. vor. Er wird zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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(Glaukonit) grünlichgrau gefärbten Sand ruht eine Braunkohlenbildung mit lichtern Sanden und grauen Thonen und auf dieser diluvialer Mergel und Sand mit nordischen Geschieben. Alle drei Schichtengruppen enthalten B., aber nur der untere grüne Sand führt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dinapurbis Dindorf |
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, bald reißende Ströme, welche die überfluteten Ebenen mit Geschieben bedecken.
Dinarchus, Redner, s. Deinarchos.
Dinarische Alpen, s. Dinara.
Dinaruni, Volksstamm, s. Bachtijaren.
Dinassteine, s. Mauersteine.
Dincklage-Campe, Amalie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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Alpen, den Vogesen, den Pyrenäen, in der Normandie, in Wales finden sich in Europa die bekanntesten Vorkommnisse. Auch unter den nordischen Geschieben, die von Skandinavien aus über Norddeutschland verbreitet sind (s. Erratische Blöcke), ist D
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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in Bächen, Flüssen und am Meeresstrand bewegt, und die im Gegensatz zu den Geschieben so klein und beweglich sind, daß sie eine völlige Rollung und Abrundung erfahren. Aus G. bestehen daher meistens die Kieslager, wie man auch die G., unter denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
Öffnen |
Kenntnis der nordischen Geschiebe und ihres Vorkommens in der Oderebene um Breslau" (das. 1854-56) und "Geognostische Beschreibung der preußischen Oberlausitz" (Görl. 1858).
Glockner, Berg, s. Großglockner.
Glogau, 1) (Großglogau) Kreisstadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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. Er kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb in individualisierten Massen und körnigen Aggregaten, auch eingesprengt, als Gemengteil von Gesteinen und als Geschiebe. Er ist meist dunkel, grünlichschwarz, sehr wenig durchscheinend, glasglänzend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
Öffnen |
, Führich, Tilgner und Bauernfeld hervorzuheben sind.
Jaspierte Stoffe, feinflammig melierte Stoffe.
Jaspis, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kryptokristallinische Varietät des Quarzes, findet sich derb, eingesprengt, in Kugeln und Geschieben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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finden wir hoch an den Schweizer Gehängen hinauf verbreitet und selbst in innere Thäler eindringend, so oberhalb Neuenburg Geschiebe und Blöcke aus dem Rhônethal. Nur im W., so bei Besançon, sind die Höhlen knochenreich. Im ganzen finden sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
gestatten. Man verarbeitet in Steinbrüchen gewonnenen Steinkalk, als Geschiebe oder Gerölle gesammelten Lesekalk, erdigen Mergelkalk, der vor dem Brennen meist eingesumpft und in Formen gestrichen werden muß, und am
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
Öffnen |
und Wasserdiamanten gehören; dann jedes Geschiebe von Quarz oder einem quarzartigen Mineral.
Kiesel (Silicium, Silicon) Si, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, sondern nur mit Sauerstoff verbunden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
Öffnen |
Flächen und in individualisierten Massen, auch derb, eingesprengt, in Geschieben und Körnern; er besitzt meist trübe Farben und ist nur durchscheinend. Die haarbraune Varietät von China, welche oft schönen bläulichen Lichtschein zeigt, heißt Diamantspat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
Öffnen |
in den Brienzer See gegraben, damit er seine Geschiebe unschädlich ablade.
Lu-tschu, Inseln, s. Liukiu.
Lutte (Kutte), in Bergwerken eine Röhre aus Brettern oder Blech zur Zuführung von reiner Luft oder zur Abführung von Wasser (Wind- u
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
Öffnen |
105
Rutilius Lupus - Rutuler.
gleichen System kristallisierenden Anatas zurückführbar zu sein. R. findet sich in säulen-, haar- oder nadelförmigen Kristallen, auf- und eingewachsen, auch derb, in körnigen Aggregaten, Geschieben und Körnern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Saint-Hippolytebis Saint-Jean Pied de Port |
Öffnen |
mündete früher in die Thièle, der sie viel Geschiebe zuführte; da dies zur Versumpfung des Seelandes wesentlich beitrug, so wurde ihr 1824 ein Kanal in den See gegraben (s. Juragewässerkorrektion). Ein neuerer Bau ist die Thalbahn (seit 1874), welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
Öffnen |
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Steine (Bausteine), Gesteine (s. d.) der verschiedensten Art, welche zu Bauzwecken benutzt werden. Soweit sich dieselben nicht als lose Trümmer in der Nähe größerer Felsmassen, als Rollsteine, Geschiebe oder erratische Blöcke vorfinden, werden sie an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
Öffnen |
), das offenere und flachere Thalgelände der Riviera. Von nun an langsamer fließend, zerspaltet er sich in viele Arme und legt Massen von Geschiebe ab. Nach Aufnahme der Moësa (232 m) neigt sich das Thal noch weniger, ist sehr breit und wenig höher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
Öffnen |
angelegt, zur Zurückhaltung des Geschiebes und Ausfüllung tief eingeschnittener Rinnen (Runsen). Zur Verbauung der Wildbäche dient zumeist eine größere Anzahl von Thalsperren in angemessenem Abstand voneinander. Dieselben verhindern das Verwildern des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
Öffnen |
entsprechende Tiefe hinreichend, um die Geschiebe des Flusses regelmäßig abzuführen, ohne die Ufer nachteilig anzugreifen, und um eine regelmäßige Schiffahrt zu gestatten, so besitzt der Strom sein Normalquerprofil und fließt im Beharrungszustand. Ist jene Tiefe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
Öffnen |
Schmelzen des Schnees anzurichten vermag: Anlage von Thalsperren (s. d.), welche das Geschiebe zurückhalten und das Gefälle vermindern, ferner eine Verbreiterung des Profils durch Herstellung eines widerstandsfähigen Steinbetts, einer Schale. Vgl. v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
Öffnen |
Norddeutschland und Skandinavien zum Studiuni> der Diluvialbildungen und veröffentlichte die Orgeönisse dieser Reife in einer Arbeit über die Geschiebe formation Norddeutschlands, in welcher auf wiederholte Vergletscherungen hingewiesen wurde. 1880
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wasserbaubis Wasserrad |
Öffnen |
gleichmäßigen Gefälles zur Vermeidung von zu großen und zu geringen Strömungen, welche bez. Einrisse von Ufern und Sohle oder Ablagerungen von Geschieben bewirken würden, und die Beseitigung zu scharfer Krümmungen, welche bei Höchsten eine Verlegung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
Öffnen |
, Obst 309,1
Schotter, Geschiebe
Schotterbett, Eiscnbahnbau 449,1
Schottischer Apparat. Windcrhitzung
Schottische Schule (Philosophie),
Rcid 1), Schottische Litteratur 012,l
Schouten, Mount, Futuna (Bd. 17)
Schonten (Seefahrer), Amerika
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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und abgeschliffene Geschiebe, von denen besonders die neuern Eisenbahnbauten sehr viele geliefert haben. Alle diese diluvialen Bildungen haben als Gemeinsames den Mangel jeglicher Schichtung; nur wenn sie später durch Flüsse nochmals umgelagert sind, erlangen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
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in ihrem furchtbar! schnellen Niedergange 16 Häuser zerstörte und hinwegi fegte, an 40 Menschenleben vernichtete, das Bett des! Elsack mit ihrem Geschiebe auf 300 in verlegte und den gegenüberliegenden Bahnkörper auf eine weite Strecke überschwemmte, ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Aar (Fluß)bis Aarestrup |
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der
Lütschine (s. d.) gebildete Bödeli alsobald dem Thuner See zuzufließen. Im Brienzer See lagert sie ihr Geschiebe ab und tritt bei Thun als
klarer Strom aus dem Thuner See, um die Moränen- und Molasselandschaft der schweiz. Hochebene zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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bewaldete Gneisberge, teils massive Geschiebe, teils zahlreiche, durch tiefe Schluchten getrennte Felsblöcke und (oft mit Ruinen früherer Befestigungen gekrönte) Einzelfelsen, deren höchste Gipfel sich bis zu 400 m ü. d. M. erheben; viele Bäche und Flüsse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Banimbis Bank |
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. Von den B. des festen Landes verdienen die einzelnen Felsplatten in den weiten Ebenen des Amazonenstromgebietes und des Orinoco in Südamerika einer besondern Erwähnung. Die B. in Flüssen und Seen entstehen durch Anhäufung von Geschiebe oder Gerölle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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. Das ganze Land von den Alpen bis zur Donau ist gebildet aus Schichten tertiärer Entstehung (Molasse), die aber großenteils von diluvialer Nagelfluh, alluvialen Geschieben und Moor- und Torflagern überdeckt sind. Urgestein (Gneis und selten Granit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Bergjudenbis Bergkrystall |
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sechsseitige Säulen bilden, die durch eine sechsseitige Pyramide (häufig in Verbindung mit andern kleinern Flächen) zugespitzt sind, kommt aber auch in runden Kieseln, sog. Geschieben und Geröllen, in Flußbetten, im aufgeschwemmten Lande u. s. w. vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bödelibahnbis Boden (Erdboden) |
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erscheinen die Verwitterungsgesteine als Staub, Mehl, Mulm, Sand, Lehm, Löß, Erde, Grand, Grus (Gries), Kies, Nieren, Gerölle, Geschiebe, Steine bis zu den dazwischen sich vorfindenden erratischen Blöcken. Die organischen Reste im B. stehen quantitativ
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
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bestehen, die Benennung bezieht sich nur auf die Form der Teile und ihre Verbindungsweise. Von den Konglomeraten unterscheiden sich die B. dadurch, daß sie nicht wie jene abgerundete Geschiebe oder Gerölle, sondern stets kantige Bruchstücke enthalten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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. Beryllerde, BeAl2O4, ist glasglänzend, von muscheligem Bruch, seine Härte steht zwischen der des Topas und des Korund. Er findet sich in Brasilien, Ceylon, Pegu, Sibirien, Nordamerika, und zwar meist als lose Körner und Geschiebe im Flußsande, auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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. Professor. Er veröffentlichte Ab-
handlungen über fossile Wirbeltiere (Fische, Ar-
chäopteryx), über Glacialablagerungen der Nord-
deutschen Ebene und ihre Geschiebe, Untersuchun-
gen über Trilobiten, Echiniden u. s. w. Mit E.
Kayser giebt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Erpfingenbis Erratische Blöcke |
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Geschiebe, die sich weit von ihrer ursprünglichen Heimat auf der Erdoberfläche zerstreut vorfinden und durch Transport auf Eis an Ort und Stelle gelangt sind. So liegen auf den den Alpen zugekehrten Abhängen des Jura eine Menge Felsblöcke, die aus den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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verwendet man den G., obwohl er eine
vortreffliche Politur annimmt, im ganzen seltener,
weil die Bearbeitung sehr mühsam ist; indes zersägt
und poliert man die Blöcke und Geschiebe der schöneil
Granitabarten, namentlich Schwedens, zu Tisch-
platten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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hierher. Seifenwerke zur Ausbeutung metallischer
Mineralien, als Gold, Platin, Zinnerze, und der
Edelsteine, im Seifengebirge (^and-, Geschiebe- und
Lehmablagerungcn) durch den Prozeh des Aus-
waschens, reihen sich bald mehr den Gräbereien,
bald den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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, z. V. nach Kalkspat und Flußspat, auch
tropfsteinartig in Geschieben, großen Kugeln mit
schaliger Absonderung, in besondern Lagen und
als Versteinerungsmittel findet und splitterigen
oder muscheligen Bruch, graue, gelbe, rote, braune,
grüne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
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^elsittuff; 4) Kugeljaspis, meist mit konzentrischen
Ringen, in Kugelform entstanden, härter, in ver-
schiedenen Färbungen, wie der aus graulichweißen
und kastanienbraunen Zonen bestehende sogenannte
! ägypt. Kugeljaspis, der sich als Geschiebe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
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durch den Mo-
ränenhügel gegraben und der Fluß in den See ge-
leitet, wo seine Geschiebe seitdem ein Delta, das
Kandergric s (70 na), gebildet haben. Die Kan-
Artikcl, die man unter K verm
der ist 44kin lang; das Gefalle betragt 3 Proz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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benutzt und Probierstein, auch Lydit oder lydischer Stein genannt, weil sie sich nach Theophrast im lydischen Gebirge Tmolus als Geschiebe fanden.
Kieselschwämme (Silicospongiae), Seeschwämme oder Spongien (s. d.), deren Skelettelemente nicht wie bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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rundlicke Geschiebe von Jaspis mit konzen-
trischen lichtern ockergelben und dunklern kastanien-
braunen Farbenstreifen.
Nilkrätze, s. Roter Hund.
Nilkrokodil (Oocoäiw" vnlssaii^ <7l,r., s. Tafel:
Kr olodile, Fig. 3), eine 7-10in lange, oben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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,
ähnlich dem Auge einer Katze, aussendet. Er wird
vielfach als Ringstein verarbeitet; die besten finden
sich als Geschiebe in Ceylon und Malabar. Andere
Varietäten des Q. sind der Aventurin (s. d.) und
der Eisenkiesel (s. d.). Auch der Amethyst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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auf
das Klima damaliger Zeit zulassen. Zu den S. ge-
hören auch die hier wie in der Wüste vorkommenden
sog. Pyramidalgeschiebe oder Dreikanter,
Geschiebe, die auf eiucr Seite flach oder rundlick
sind, auf den entgegengesetzten aber drei sMe7?e5
mehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
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den Seitenwandungen ebener Thalböden
endigen. Die Gestalt des S. ist im allgemeinen die
eines halben Kegelmantels, dessen Neigungswinkel
bis zu 30" ansteigt. Nber die Oberfläche strömt das
Wasser radial nach allen Seiten ab, durch Geschiebe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
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und schließlich im SO. in Hochwald, durchbrochen von blühenden
Thallandschaften, über. Die Ebene besteht aus einem an Geschieben reichen Schwemmlande, welches von den Abessinischen Alpen bis zum Weißen Nil Gold
führt. Raseneisenstein liefert
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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hervorgebracht werden, wodurch die einzelnen Stellen des Ufers wechselnden seitlichen Angriffskräften ausgesetzt sind. Daher rücken die S. vielfach von
der Stelle, auch werden sie von den Geschieben des Flusses gelegentlich wieder ausgefüllt. Geschieht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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.). Der
Boden ist zum großen Teil fruchtbarer Alluvial-
bodcn. Der Indus, der sich mit viclcn Armcn ins
Meer ergießt, teilt das Land in zwei Hälften, bis
wo Sandwüsten das östliche, ein Geschiebe kahler
Berge das westl. Gebiet abgrenzen. Dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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in
Arabien, Japan, Sibirien, Siebenbürgen, Sachsen, bei Oberstein an der Nahe in stumpfeckigen Stücken, unvollkommenen Kugeln,
als Geschiebe und Ausfüllung der Blasenräume im Mandelstein; er wird zu Petschaften, Ringsteinen u. s. w. geschliffen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Amerikanistbis Amfortas |
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.), die meist in stengligen oder unregelmäßig gegeneinander begrenzten, in freie Kristallenden auslaufenden Individuen, in Geschieben und derb vorkommt. Der Name stammt vom griech. amethystos und knüpft sich an den Glauben, daß der A. ein Mittel gegen
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