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Ihre Suche nach Goldgelb
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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111
Witzenhausen 424 7,70 29348 69
Wolfhagen 407 7,40 23967 59
Ziegenhain 584 10,60 33078 57
Kasseler Blau, s. v. w. Bremer Blau.
Kasseler Braun, s. v. w. Umbra.
Kasseler Gelb, s. Bleichlorid.
Kasseler Goldgelb, s. v. w. Ocker
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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77
Radices. Wurzeln.
und dick, die Seitenäste des Wurzelstockes. Beide Arten finden sich gewöhnlich gemengt, werden später vielfach sortirt gehandelt. Aussen graugelb, innen goldgelb bis rothgelb, dicht, mit fast wachsglänzendem Bruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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eine goldgelbe, Schwefelantimon eine orangerothe, Schwefelzinn eine gelbe Färbung. Die Trennung der drei Körper neben einander ist eine ziemlich schwierige.
Unlöslich in Schwefelammon sind Cadmium, Wismuth, Blei, Quecksilber und Silber. Cadmium
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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argyroneura Coem. (s. nachstehende Fig. 3) von einem weißen, bei Fittonia gigantea Lindl. von einem roten. Am zierlichsten gestaltet sich dieses weiße, gelbe, goldgelbe oder rote Netzwerk der oft bräunlich- oder bronzegrünen Blattfläche bei den
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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Löffelchen voll Zucker hinein. Von diesem Teig sticht man mit einem Kaffeelöffel kleine Pfütteli aus in kochende Butter und backt sie goldgelb. Ist der Teig recht, so braucht man die Pfütteli nicht umzukehren, sie dreh sich während des Backens in heißer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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cm langem Schwanz, besitzt einen goldgelben Federbusch auf dem Kopf, einen orangeroten, schwarz gestreiften, abstehenden Kragen, ist auf dem Oberrücken goldgrün, schwarz geschuppt, auf dem Unterrücken hochgelb, am Unterleib hoch safranrot
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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990
Cassianus - Cassini (Giovanni Domenico)
migen Blättchen zusammengesetzten Blättern, hängenden, bis 60 cm langen Trauben großer, goldgelber, wohlriechender Blumen und walzigen, fingerdicken, stabförmigen, bis 60 cm langen Früchten von holziger
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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. laburnum L.), ein großer, mitunter selbst baumartig werdender Strauch Oberitaliens, welcher in Deutschland überall zur Zierde angepflanzt wird. Er hat schöne grüne, unterseits seidenglänzende Blättchen, lang herabhängende Trauben großer goldgelber Blumen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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in Deutschland.
Wurzel theils mehrköpfig, theils einfach, 10 bis 20 cm lang, oben etwa fingerdick, spitz zulaufend, gerunzelt mit rundlichen Höckern. Aussen röthlichbraun, innen weissgelblich, schwammig. Auf dem Querschnitt Rinde weisslich, mit goldgelben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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nicht bekannt, gilt jedoch als ein vorzügliches blutreinigendes Mittel.
Hérba virgaúreae oder solidáginis.
Goldruthe, Wundkraut.
Solidágo virgaúrea Compósitae.
Europa.
Der obere Theil der blühenden Zweige mit goldgelben Blüthen. Geruchlos
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, Fallkrautblumen.
Árnica montána. Compósitae.
Mitteleuropa.
Die getrockneten Blüthen mit oder ohne Kelch, goldgelb, von angenehmem, aromatischem Geruch; der Staub zum Niesen reizend; Geschmack scharf, kratzend und scharf bitter.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
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Esslöffel Ricinusöl.
Flores calendulae.
Ringelblume.
Calendula officinális. Compósitae. Südeuropa, bei uns als Zierpflanze.
Die getrockneten, goldgelben Blüthen, von eigenthümlichem, nicht gerade angenehmem Geruch, dienen heute nur zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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savoyischen Alpen.
Flores oder Stróbili lúpuli.
Hopfen.
Humulus lúpulus. Urticéae.
Deutschland, kultivirt.
Die getrockneten, zapfenförmigen, weiblichen Blüthenstande der Hopfenpflanze. Gelblichgrün; Spindel und Deckblättchen mit goldgelben, später
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
.
Die getrockneten Blüthen der echten Primel, vom Kelch befreit. Sie sind frisch goldgelb, im Schlunde mit 5 tief safranfarbigen Flecken und von kräftigem, angenehmem Geruch. Getrocknet werden sie grünlich und fast geruchlos. Geschmack süsslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Papilionacéae. Europa.
Die getrockneten Blumen mit den Kelchen. Goldgelb, bis zu 2,5 cm lang. Geruchlos, Geschmack bitter.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff; Spartein, ein Alkaloid von narkotischer Wirkung, welches in neuerer Zeit, namentlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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ohne den Kelch; goldgelb mit gelben Staubfäden, Krone 5 lappig, 2-4 cm breit. Geruch angenehm, süsslich; Geschmack gleichfalls, schleimig.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel, Zucker, Gummi, apfelsäure und phosphorsaure Salze.
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
eine gedrungen pilzförmige Gestalt.
Bestandtheile. Lupulit (ein bitterer, krystallinischer Stoff) 10 %; bitteres, goldgelbes Harz ca. 30 %; ätherisches Oel 1-2 %; etwas Gerbsäure.
Anwendung. Das Lupulin ist der eigentlich wirksame Bestandtheil des Hopfens
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
, goldgelbe bis braune Wolle (die einzelnen Härchen mehrere Centimeter lang), die als blutstillendes Mittel dient. Ihre Wirkung ist eine mechanische, indem sie das Serum des Blutes aufsaugt und dasselbe dadurch verdickt.
Grallae.
Galläpfel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.) durch Destillation mit Wasserdampf gewonnen.
Es ist goldgelb, dünnflüssig, jedoch leicht durch Oxydation dick werdend, von kräftigem Geruch und Geschmack; letzterer ist etwas brennend. Spez. Gew. 0,922.
Löslich in 3 Th. Weingeist. Mit Jod verpufft es nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Macis bereitet, theils auch bei uns aus getrockneter Waare. Letzteres ist aber weit weniger fein von Geruch. Es ist goldgelb, später röthlich werdend; von kräftigem Macisgeruch und gleichem, anfangs mildem, hinterher brennendem Geschmack.
Spez
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Lösung entsteht durch Bleiacetat ein goldgelber Niederschlag.
Ammonium bromátum.
Bromammonium, Ammoniumbromid.
NH4Br^[NH_{4}Br].
Ein weisses, krystallinisches Pulver, geruchlos und von salzigem Geschmack; löslich ist es in 2 Th. kaltem Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von Goldchlorid mit Chlornatrium zu gleichen Theilen. Goldgelbes Pulver, löslich in 2 Th. Wasser, in Weingeist nur zum Theil.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Es darf bei Annäherung eines mit Ammoniakflüssigkeit benetzten Glasstabes keine Nebel geben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, Chromgelb.
9. Meergrün: Bleiweiss, Pariser Blau, Chromgelb.
10. Olivgrün: Weiss, Indigo, Chromorange.
11. Bronzegrün: Gelb, Pariser Blau, etwas Schwarz.
12. Gelb. Chamois: Chromgelb, Zinober, Weiss.
13. Goldgelb: Chromgelb, Spur von Chromroth.
14
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0069,
von Citronen-Likörbis Iva-Likör |
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.) ¼ Liter
Spiritus 4 Liter
Zucker 2kg
Wasser bis zu 10 Liter.
Wird goldgelb gefärbt.
Ingwer-Likör.
Ingweressenz (s. d.) ¼ Liter
Vanilleessenz 8,0
Spiritus 4 Liter
Zucker 2 ½kg
Wasser bis zu 10 Liter.
Wird bräunlich gefärbt.
Ingwer-Likör
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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Produkt herstellen, basisches
chromsaures Bleioxyd , entweder für sich oder im Gemenge mit dem ersten, und
Niederschläge erhalten, die mehr nach Rot hin ziehen, wie goldgelb, hell und dunkel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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, etwa fingerdick, aussen graubraun mit starken Längsrunzeln, innen goldgelb, dicht, faserig. Die in Deutschland produzirte Waare wird in länglich runde Kränze geflochten; sie ist meist dünner und von hellerem Gelb. Für die gepulverte und geschnittene
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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. in Röhren von 2-5 cm Durchmesser, aussen gerieft durch die Eindrücke des Bambusrohres, gelblich grün bestäubt, Bruch grossmuschelig, wachsglänzend, orangegelb, Pulver goldgelb; mit Wasser angerieben, eine rein gelbe Emulsion gebend (beste
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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uns und zwar unter dem Namen Gallipot. Diese Sorte stammt hauptsächlich von Pinus pinaster; bildet bröckelige, gelblich weisse bis goldgelbe, innen meist noch weiche Klumpen, von angenehm balsamischem Geruch und gleichem bitterm Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, namentlich Sicilien liefert die grössten Massen; vor Allem wird das Oel von Calabrien, (Reggio) geschätzt.
Die dunkel goldgelben Fruchtschalen liefern beim Pressen ein grün-gelbes bis dunkelgrünes, zuweilen bräunliches Oel. Dasselbe ist anfangs fast
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Waare in den Handel, da dieselbe jedoch auf chemischem Wege gebleicht war, so war sie dem Ranzigwerden sehr stark ausgesetzt und erwies sich auch sonst medizinisch wenig wirksam.
Guter Leberthran muss völlig blank, von stroh- bis goldgelber Farbe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
ist blass- und goldgelb, von sehr mildem, süssem Geschmack und schwachem, aber eigenthümlichem, angenehmem Geruch. Es ist ziemlich dickflüssig, setzt schon bei +6 ° grobkörnige oder schuppige, weissliche Massen ab und erstarrt bei +1-2 ° gänzlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
und wird erst bei +25 ° dünnflüssig und klar. Die Farbe ist goldgelb bis bräunlich; Geruch frisch, milde und eierartig, Geschmack gleichfalls. Das Oel wird ungemein rasch ranzig und nimmt dann einen unangenehmen, strengen Geruch an. Man thut daher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
benutzt.
Das Palmöl ist goldgelb, etwa von Butterkonsistenz, schmilzt, je nach dem Grade des Ranzigseins, bei 27-37 °. Frisch hat es einen angenehmen, veilchenartigen Geruch. Es wird aber bald ranzig und streng riechend. Seine gelbe Farbe lässt sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, selbst in dünnen Splittern undurchsichtig. Geruch kräftig, etwas verschieden von dem der A. lucida, beim Anhauchen deutlich saffranartig. Legt man kleine Splitterchen angefeuchtet unter ein kräftiges Mikroskop, so kann man die goldgelben Aloinkrystalle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0619,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gereinigter Honig erscheint völlig klar, goldgelb von angenehmem Geruch und Geschmack. Beim Eindampfen ist freies Feuer möglichst zu vermeiden, da der Honig dadurch dunkler wird.
Traubenhonig. Das unter diesem Namen in den Handel kommende Präparat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. bei Anwendung von basisch essigsaurem Bleioxyd (Bleiessig), Goldgelb bei Anwendung von Bleizucker, Schwefelgelb dagegen, wenn man zur Lösung des chromsauren Kali, vor dem Ausfallen, freie Schwefelsäure hinzugesetzt hat. Diese Farbe ist dann also ein
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0021,
von Altonaer Kronessenzbis Harlemer Balsam |
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ausscheidenden Unreinigkeiten des Honigs gewissermassen festzuhalten und in die Höhe zu reissen, so dass sie gegen das Ende des Kochens leicht mit einem Schaumlöffel abgenommen werden können.
Ein so gereinigter Honig erscheint völlig klar, goldgelb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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, kristallisiert in gelben Nadeln und bildet mit Alkalien goldgelbe, kristallisierbare Salze, deren Lösungen Wolle und Seide goldgelb färben. Sein Natronsalz kam eine Zeitlang als Französischgelb oder Chrysoinsäure in den Handel. Dinitro-α-Naphthol
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0433,
Scheren |
Öffnen |
433
Scheren.
Anlassen verfahren, welches man bis zum Stroh- oder Goldgelben, oft auch bis zum Purpurroten oder Violetten treibt. Nach dem Härten werden die S. geschliffen, poliert etc. Gußeiserne S., die nach dem Guß nur geschliffen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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beeinträchtigt, lässt man es in ausgemauerten Cisternen durch Absetzenlassen klären. Gutes Leinöl soll 1-2 Jahre gelagert haben; es ist goldgelb bis bräunlich, je nach seiner Bereitungsweise; es muss vollständig blank sein und einen milden, nicht zu strengen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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, die als Cichon, Chichimsame in Ägypten, am Senegal und in der Türkei gegen die ägyptische Augenentzündung benutzt werden. Calata L., ein bis 3 m hoher Strauch in Westindien und Südamerika, mit sechs- bis zehnpaarigen Blättern und goldgelben Blüten, dessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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Schulterflecken goldgelb mit ebenso gefärbten Hinterleibsbinden. Er findet sich in ganz Europa und bis zum Altai. Das Weibchen schiebt die dunkelbraunen Eier zwischen die Rindenschuppen tief unten am Stamm jüngerer Schwarzpappeln und Espen; die bald
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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., 17-19 mm lang, mit roten Flügeldecken und Beinen, hinten goldgelb gerandetem Halsschild und oben goldgelb geflecktem Hinterleib. Ähnlich ist der rotflügelige Moderkäfer (S. erythropterus L., s. Tafel "Käfer"). Vgl. Erichson, Genera et species
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
Öffnen |
. (Lotusklee, gelber Honigklee), eine ausdauernde Pflanze mit aufsteigendem, ästigem Stengel und goldgelben, rot überlaufenen Blüten, findet sich fast durch ganz Europa, variiert mannigfaltig in der Gestalt der Blättchen und in der Behaarung und ist ein
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
Öffnen |
, mit goldgelbem, schwarzfleckigem Leib, weißen, schwarz gefleckten Flügeln, von denen die vordern an der Wurzel gelb sind und zwischen zwei Punktreihen eine goldgelbe Mittelbinde besitzen; er fliegt im Juli und August, das Weibchen legt die Eier in kleinen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
Öffnen |
färben sich im Sonnenlicht bräunlich, während die dritte, rote goldgelb wird, ohne an Glanz zu verlieren. Durch verdünnte Mineralsäuren und selbst durch mäßig verdünnte Essigsäure werden die Präparate in gewöhnliches S. verwandelt, auch verändern
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
Öffnen |
und Rippen, mit glatter, oft etwas rostspuriger Schale und gelblichem Fleische. Sommeräpfel: gelber Lavendelpepping, goldgelbe Sommer-Reinette (hält sich bis in den Herbst). Winteräpfel: Gaesdonker-Reinette (Januar bis April), deutscher Goldpepping
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
Öffnen |
Steinkohlenteers vorfindet und beim Durchleiten von Phenylnaphtyläthan, C6H5·CH2·CH2·C10H7, durch glühende Röhren entsteht. Der Name rührt von der goldgelben Farbe her, die dem unreinen Körper hartnäckig anhaftet. In reinem Zustande (nach dem Schmelzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
Öffnen |
. In Deutschland am
häufigsten ist C. alternifolium L. mit goldgelb gefärbten Blüten und Hüllblättern. Diese
sowohl als die seltener
vorkommende C. oppositifolium L. sind kleine, oft rasenförmig wachsende Pflanzen mit nierenförmigen, gekerbten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
, Blüte weiß, Frucht rund oder stumpf-eiförmig, selten warzig, mit dünner Schale, goldgelb, manchmal rötlich, mit erhabenen Ölbläschen, Mark sehr saftig, süß und angenehm schmeckend. Formen: C. a. asperma, Orangen mit kernloser Frucht, letztere klein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
Öffnen |
bis 10 cm Stärke bei einem Alter von 20 bis 25 J. Oft ist derselbe nur strauchig. Die goldgelben Blüten erscheinen im ersten Frühling vor dem Laubausbruch und sind in kopfförmige, von vier großen gelblichen Hüllblättern umgebene Dolden gestellt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
häufig kugelige, trau-
bige, nierenförmige Gestalten. Die Farbe ist speis-
gelb, bisweilen ins Goldgelbe geneigt, frisch mit
ausgezeichnetem Metallglanz, der Strich bräun-
lichschwarz, die Härte 6-6,5, das spec. Gewicht
schwankt um 5. Der E
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Europebis Eurymedon |
Öffnen |
,
daß die als N. IiLi-dNi-ioruin ^mk beschriebenen
Fruchtkörper oder Perithecien in den Entwicklungs-
gang von ^Lp6i-Fi1w8 FltwcuL I^'nA gehören. Diese
Perithecien sind kleine goldgelbe Kügelchen, die oft
auf faulenden Pflanzen, auf Fruchtfäften u. dgl
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
Öffnen |
in der Gefangenschaft nicht unschwer fort.
Die erste Gattung umfaßt die Araras (s. d., Sittace). Die bekanntesten derselben sind der Ararauna (Sittace caerulea Gm.), oberseits blau, unterseits goldgelb, der Grünflügelara (Sittace chlorophera Gray), dunkelrot
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
Öffnen |
besetzt, 13. März 1861 ergab sich die Citadelle dem ital. General Cialdini. – Vgl.Salomone, Le provincie siciliane, Bd. 3 (Acireale 1888).
Messing, auch Gelbkupfer oder Gelbguß, eine Kupferzinklegierung von hellgelber bis goldgelber Farbe und 18 bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
Öffnen |
als bloße Varietät der vorigen betrachtet, aber in Kalifornien heimisch, mit gelben, purpurbraun getupften Blumen; M. eupreus Hook., ganz niedrig, mit leuchtend dunkelbraun-scharlachroten, ungefleckten Blumen; M. quinquevulnerus Hort., Blumen auf goldgelbem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
, die denn auch sehr mannigfaltig ist, silberweiß, goldgelb, grau, violett, braun bis schwarz, in selteneren Fällen rosen-, pfirsich-, blut- oder purpurrot. Sein Ansehen ist meist perlmutterartig oder metallisch glänzend und man mag ihm früher oft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
der prächtigen Resorcinfarben dient. Man benutzt das N. jetzt auch als gutes Mittel gegen Motten und ähnliche Tiere. - Zollfrei.
Naphthalingelb (Martiusgelb); ein schöner, goldgelber Teerfarbstoff, besteht aus dem Kalksalze, zuweilen auch dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
Öffnen |
der Spitze abgerundet und fast immer stark verdickt. J. färbt sich mit schwefelsaurem Anilin intensiv goldgelb bis orangegelb und wird an der Luft, besonders bei Einwirkung der Feuchtigkeit, dunkler, bisweilen tiefbraun (wahrscheinlich stammt die sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
Öffnen |
, doch zeigen sie sich sehr liebenswürdig und guter Behandlung zugänglich. Hierher gehört der Goldstirnaffe (Ateles Bartlettii Gray) vom obern Amazonas, welcher von den Eingebornen sehr geschätzt wird. Er ist tiefschwarz mit goldgelbem Stirnband
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
strohgelb, bei den japanischen Rassen grünlich, bei den Weißspinnern weiß. Durch Kreuzungen erhält man goldgelbe und andre Nüancen. Acht Tage nach dem Einspinnen verpuppt sich die Raupe (Fig. 2 u. 3), und nach weitern acht Tagen schlüpft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
Öffnen |
. cytisoides L., mit einfachen oder dreizähligen Blättern und ährenförmig angeordneten gelben Blüten, und A. barba Jovis L., immergrüner Strauch mit unpaarig-gefiederten Blättern und goldgelben Blütenköpfchen, werden als Ziergewächse gezogen, sind aber bei
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
Öffnen |
. Die letztere Blattform zeigt das auf der beigefügten Abbildung dargestellte
C. (Croton) variegatum var. trilobatum , mit sehr großen, tiefgelappten und goldgelb gezeichneten Blättern. Trotz ihrer
Schönheit werden alle diese
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
Öffnen |
) mit
zahlreichen goldgelben
Drüsen (Fig. 2, stark
vergrößert) besetzt sind,
die das sür Brauzwecke
^. , ^. ^ so wertvolle Lupulin
^- ^ 6:g. 2. enthalten. Die Frucht-
stände von kultivierten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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Boden liegenden Stengel zur Bekleidung schattiger, feuchter Stellen sowie zur Bepflanzung von Ampeln (s. nachstehende Abbildung) geeignet. Eine Varietät mit goldgelben Blättern (var. aurea) wird zur Bepflanzung schattig gelegener Teppichbeete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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799
Mesen - Mesityloxyd
blume), M. pomeridianum L. (Nachmittagsblume) und einige andere Arten durch schone, rote, goldgelbe oder weiße Blumen aus. Sie werden im Mistbeet oder im Zimmer in Töpfen aus Samen gezogen und Mitte Mai ins Freie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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,
Anthracenuse); goldgelbe, prismatische Kristalle, unlöslich
in Wasser, wenig löslich in Alkohol und in Äther, reichlicher
in Benzol; der Schmelzpunkt liegt bei 273° C., doch fängt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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zungenförmig,
goldgelb oder orangegelb, dreizähnig und neunnervig. Die
innenstehenden Scheibenblütchen sind röhrenförmig und
fünfspaltig. Man sammelt die Blüten teils mit, teils
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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ist die chinesische, meist in Stücken wie ein kleiner Finger, äußerlich goldgelb, innen orange
oder rotgelb wie Gummigutt. Gepulvert erscheint sie feurig hochgelb. Die gangbarsten, unter sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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30 Knöllchen. An Ölgehalt hat man hier zu Lande aber nur 4-5 Proz. gefunden, Das Öl ist goldgelb, sehr wohlschmeckend und angenehm riechend. - Zoll: Frische E. zollfrei; getrocknete gem. Tarif Nr. 25 p 2; geröstete, gemahlene (Erdmandelkaffee) Nr. 25
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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blonde. Für die Wertstufe der H. sind die Farbe und Länge entscheidend. Man unterscheidet im Handel vier Hauptsorten, deren jede wieder Untersorten hat: blond, braun, schwarz und rot. Das blonde H. wird im allgemeinen am höchsten, und zwar das goldgelbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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verwendet, bildet ein schön gelbes Pulver oder aus heißem Wasser umkristallisiert, glänzende, goldgelbe Kristallblättchen. Man erhält das Präparat durch Fällen einer Lösung von Jodkalium mit salpetersaurem Bleioxyd. J. ist giftig. - Zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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erwähnende Gelb. -
Kobaltgelb (nicht auf der sächsischen Liste) ist ein schön goldgelbes kristallinisches, für Öl- und Aquarellmalerei geeignetes Pulver und seiner Zusammensetzung nach salpetrigsaures Kobaltoxydkali. Man erhält es als Niederschlag, wenn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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Flüssigkeit. Guter südamerikanischer K. muß vollkommen klar sein, hellgelb bis goldgelb und ziemlich dickflüssig, er hat einen eigentümlichen, aromatischen Geruch und kratzend bittern Geschmack. Als besondre Sorten der südamerikanischen Ware hat man Para
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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gefärbt sind, und zwar variieren die Farben von hellgelb, bräunlich gelb, zuweilen hoch- oder goldgelb, bis zu gedämpftem Rot. Es werden dergleichen Mineralien, die aus verwitterten eisenhaltigen Gesteinen hervorgegangen sind, in vielen Örtlichkeiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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, schirmförmigen Blütenständen, deren einzelne Blütenköpfchen goldgelb, halbkugelig und ohne Strahlblümchen sind. Blätter und Blüten, namentlich die letzteren, riechen stark gewürzhaft, kampferartig und schmecken bitter. Es werden entweder die vollkommen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
Kristallen vor; er hat eine messinggelbe bis goldgelbe Farbe und metallischen Glanz; er ist eines der am allgemeinsten verbreiteten Erze und wird hauptsächlich zur Bereitung von Schwefel, Schwefelsäure und schwefliger Säure verwendet, wobei die Rückstände
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
zuweilen 26 cm Länge und von Sibirien hat man welche, die über 15 kg wiegen. Brasilien liefert aus verschiednen Provinzen die schönsten gelben Steine, feurig goldgelb, orange und rein gelb, ferner blaue, rote von blaßrot bis dunkelkarminrot und ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
eine goldgelbe bis bräunlichrote Farbe, welche durch Befeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure in Blutrot übergeht. Es sind dies namentlich die Rinden von Salix helix, S. purpurea und S. rubra; diese werden auch zur Bereitung des Salicins verwendet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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Wolframbronze) ist ein schöner, goldgelber Stoff in zarten Schüppchen, der sich wie Goldbronze verwenden läßt. - Zoll: Metall und Präparate zollfrei.
Wolfsfelle. Wölfe finden sich in der nördlichen gemäßigten und kalten Zone der Alten und Neuen Welt weit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0049,
Einkäufe im "Laden" |
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. Der Geruch ist angenehm aromatisch, der Geschmack mild, der Aufguß goldgelb. Billiger Pecco ist nicht empfehlenswert. - Unter den verschiedenen Sorten Grüntee ist der sogen. Kaisertee mit großen, gerollten, hellgrünen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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diesen fingerdick auf einen Holzteller, zerschneidet ihn, wenn erkaltet, in regelmäßige Vierecke, die man in zerklopftem Ei und Paniermehl wendet, in heißem Schmalze goldgelb backt, mit Zucker bestreut und zu Kompott serviert! H. K. Bern.
Kleine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0226,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schneidet man in Scheiben, gießt die Sauce darüber und belegt ihn dann mit gekochtem Spargel, Fleischklößchen, Kresbschwänzchen etc. Den Rand der Schüssel umgibt man mit in Butter goldgelb gerösteten Semmelschnitten. Geflügel rüstet man mit der Brust
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Mandeln wird bereitet, dann schichtet man auf eine Schüssel erst die Nudeln, darauf das Apfelmuß ^[richtig: Apfelmus] und wieder Nudeln. Mit goldgelb zerlassener Butter begossen und mit Zucker und Zimmt bestreut, werden sie servirt.
Briefwechsel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
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verleihen nämlich die Zwiebelschalen und ist es gar nicht nötig, die Eier in dieselben einzubinden. Eine kleine Handvoll, dem Kochwasser beigefügt, gibt 12-15 Eiern goldgelbe Farbe, ein größerer Zusatz färbt sie lichtbraun. Bindet man vor dem Sieden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in der Farbe der bezüglichen Halmafiguren, rot, grün, gelb und schwarz; jede Tasche durch stark überreichende Klappe einzeln zuzuknöpfen.
An der andern Seite nähte etwas größere Taschen an in den Farben braun und goldgelb; für Damenbrett
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit guter Waschseide. Naht und Rand des Ueberzuges besetzte mit goldgelber Seidenschnur.
3. Auf gelbliche Leinwand zeichnete auf der einen Seite des Ueberzuges einen kaffeetrinkenden Morgenländer, auf dem Boden sitzend. Auf der andern Seite "Großväterchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
oder gefangenen Muscheln völlig unschädlich sind.
Nach Virchow und Salkowski lassen sich giftige und ungiftige Muscheln sehr gut unterscheiden, wenn man sie in Alkohol legt; die giftigen färben den Alkohol stark goldgelb, die ungiftigen nur ganz unmerklich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
Öffnen |
"),
17,5 mm lang, mit großem Kopf, runder, gelber Keule an den kurzen Fühlern, fast kreisrundem, goldgelb behaartem Thorax und abgestutzten,
schwarzen Flügeldecken mit zwei orangefarbenen Binden, erscheint
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abendmahlsgerichtbis Abendwind |
Öffnen |
als hellgraue Streifen mit hellen Rändern, welche später goldgelb und darauf
feuerrot werden, während die Wolken im Innern dunkelblau oder, wenn sie die rote Erleuchtung der
Rückseite durchscheinen lassen, purpurrot
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
Öffnen |
,
ist goldgelb, haltbar, dient zu Seifen und kommt namentlich aus Westindien nach Europa (Palmöl). Die jungen Blätter werden als
Gemüse gegessen. A. lasiospatha Mart.
( Mucuja ), ein 12,5 m hoher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0104,
Adamsapfel |
Öffnen |
).
Adamsapfel ( Paradiesapfel , jüd. Esrog , Pomum Adami ), die Frucht von Citrus Pomum Adami Risso , eirund bis birnförmig, mit bißähnlichen Narben und Wulsten der goldgelben Schale, soll nach der Ansicht des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
Öffnen |
, 5-10 cm breitem, bräunlich goldgelbem Hut, vollem Stiel und weißem Fleisch. Giftig und durch ihren scharf schmeckenden Milchsaft erkennbar sind folgende Arten:
3) Giftreizker (L. torminosus Fr.), mit weißem Milchsaft, fleischfarbenem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
Farbstoffe beigemengt und zwar entweder goldgelbes Phykoxanthin, wie bei den Diatomeen, die daher braune oder olivengrüne Färbung haben, oder neben diesem noch ein drittes Pigment, das Phykocyan, bei den spangrün gefärbten A. (Phykochromaceen). Bei den meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
Öffnen |
. in einem Keller der Alhambra gefundene Vasen aus gelblich emaillierter Fayence mit goldgelben, weißen und blauen Ornamenten in maurischem Stil, von denen nur noch eine 1,36 m hohe, aus dem 14. Jahrh. stammende in Spanien vorhanden ist, während die beiden andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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Blüten; A. aurantiaca D. Don., mit goldgelben, rot gestreiften Blüten, und A. Versicolor R. et Pav., mit weißlichen oder gelblichen, rot gestreiften Blüten. Aus den Wurzelknollen einiger Arten bereitet man in der Heimat ein feines Mehl.
Alt, 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
Öffnen |
wohnt.
Amboinaholz, das Holz einer Palmenart von Amboina, ist rötlich goldgelb, sehr hart und dauerhaft und wird zu feinen Tischlerarbeiten verwendet.
Amboinische Pocken, s. Frambösie.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
und Unterseite goldgelb, auf dem Rücken rostfarbig mit schwarzbraunen Schaftflecken, am Bürzel rostrot; findet sich in Mitteleuropa und einem großen Teil Asiens, besonders in Südsibirien, schweift im Herbst und Winter scharenweise umher und findet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
.
Amphrīsus (Ornithoptĕra Amphrisus, s. Tafel "Schmetterlinge I"), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Tagfalter, auf den Oberflügeln schwarzbraun, samtglänzend, auf den Unterflügeln lebhaft goldgelb, am Saum schwarz gezackt. Kopf und Thorax
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
Deutschland und zwar ausschließlich nach Hamburg nur noch bräunliche brasilische, welche aber an Aroma hinter den bei uns gezogenen goldgelben zurückstehen. Die Ananas besitzt einen süß-säuerlichen Geschmack und ein ungemein feines Aroma, welches
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