Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gründlichkeit
hat nach 1 Millisekunden 1371 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Mündlichkeit'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die deutschen Baumeister durchwegs hervorragend. Diese gründliche Tüchtigkeit lag ebenso im deutschen Wesen, wie die tiefe Empfindung und dichterische Stimmung. So wurden denn auch die Renaissanceformen im Sinne dieser deutschen Eigenart frei behandelt
|
||
2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0072,
Zusatz |
Öffnen |
auf Religion, Geschichte und Alterthumskunde, Breslau 1817," gründlich bewiesen und gehörig dargethan worden, indem er 1) gezeigt hat, daß die gegenwärtigen Zendschriften dieselben, oder doch Bruchstücke von denselben heiligen Schriften sind, welche
|
||
2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
Öffnen |
, welches aber, wie Herr Rhode gründlich gezeigt hat, nicht so alt ist, wie die Veda's sind; und endlich besitzen sie noch die Fragmente aus dem Shastak des Brahma, welche
---
*) Die besten Nachrichten über die Veda's verdanken wir Colebrooke.
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
716
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Dürer blieb immer der Deutsche, der die Dinge gründlich und schwer nimmt; Holbein ist Weltmann und ein "Renaissancemensch", wie seine italienischen Zeitgenossen. Steht er daher an geistiger und sittlicher Kraft hinter Dürer zurück, so übertrifft
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0588,
Ozeanien (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
und Genauigkeit seiner Ortsbestimmungen und der Gründlichkeit und Ausdehnung seiner Aufnahmen, sondern auch vorzüglich in der Schilderung der Natur der Inseln und vor allem ihrer Bewohner, mit denen er eigentlich zuerst die Europäer bekannt gemacht hat
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Italienische Litteratur (Litteratur- und Kunstgeschichte) |
Öffnen |
Zeit soll Ernesto Monacis »Crestomazia italiana dei primi secoli« (1. Lief. 1889) dasselbe bieten. Ein populäres, aber doch gründliches Werkchen über die sagenhaften Liebeshöfe schrieb Pio Rajna (1890). Sehr viel Anregendes und Belehrendes enthält
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
Öffnen |
»Revierförster Holster« erschienenen »Jagd-Humoresken« und der »Idiotismus venatoris«. Das ihm wegen seiner gründlichen zoologischen Kenntnisse angetragene Amt eines Direktors des zoologischen Gartens in Hannover schlug er aus, weil er lieber
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
Öffnen |
gewonnenen Lehrsätze, wurden daher auch als "Geheimnisse" behandelt, die nur den Mitgliedern zugänglich gemacht werden sollten. Wer sonach der Baukunst sich widmen wollte, mußte eine strenge Schulung durchmachen und die Sache gründlich erlernen; denn
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0397,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
alles gründlich zu lernen. Es fällt niemandem ein, von einem Mädchen zu verlangen, daß es nach 5 Monaten Unterricht Chopin spielt oder Shakespeare liest, aber die ganze Hauswirtschaft in Theorie und Praxis sollte gelernt werden können, während man
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0612,
Französische Litteratur (Staatswissenschaft, Nationalökonomie) |
Öffnen |
die Geschichte Frankreichs von Mezeray (gest. 1683) zu nennen, das gründlich und freimütig das Leben und die Zustände der Nation schilderte. Alle diese Historiker überragt jedoch Bossuet (gest. 1704), der in seinem "Discours sur l'histoire universelle
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie) |
Öffnen |
Ricotti« (1886) und »Memorie e lettere di Federico Confalonieri« (1890).
Die allgemeine Geschichte ihres Vaterlandes oder einzelne Episoden derselben behandelten in gründlicher Weise: Nicomede Bianchi in seiner »Storia della Monarchia piemontese
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
Öffnen |
. 1886), während E. Rosenthal »Die Behördenorganisation Kaiser Ferdinands I.« (Wien 1887), in welcher er das Vorbild der Behördenorganisation in den deutschen Einzelstaaten erblickt, zum Gegenstand einer gründlichen und umfangreichen Arbeit gemacht hat
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0894,
Geschichte |
Öffnen |
durch die geschmackvollen Darstellungen eines Varillas, Saint-Réal, de Vertot und das gründliche Werk Mézerays, in dessen Fußstapfen dann Rapin de Thoyras trat. Außer diesen sind die Leistungen eines Maimbourg, Samt-Pierre, Fleury, Basnage und seines Gegners Bossuet
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
Öffnen |
ist die Handfertigkeit bei Sachen der Kleinkunst ebenso entwickelt wie dort; Sauberkeit und Zierlichkeit zeichnen alle Arbeiten aus, und als besondere japanische Eigentümlichkeit tritt nur die gründliche Abneigung gegen jede regelmäßige Anordnung, jedes Ebenmaß
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
Öffnen |
germanischen Kunstgeist: die stete Bereitwilligkeit, jeden neuen Gedanken aufzunehmen und in seinem Sinne zu verarbeiten, sodann die Folgerichtigkeit und Gründlichkeit, mit der dies erfolgt. Aus den von der antik-altchristlichen Richtung übernommenen Grundzügen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
Öffnen |
beweglichen südlichen Volksgeist fehlten aber auch jene beiden anderen germanischen Züge, die Gründlichkeit und Folgerichtigkeit in der Behandlung eines künstlerischen Gedankens; ihm lag mehr daran, unmittelbare Wirkung in leichtverständlicher, ausdrucksvoller
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Mittelmaß dadurch erfuhr, daß die Meister mehr zünftige Handwerker als "freie Künstler" im neuzeitlichen Sinne waren. Andererseits lag aber auch der Vorteil darin, daß ihre Arbeitsfertigkeit gründlich geschult wurde, und vor allem hatte es das Gute
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
bestimmtes Verhältnis zwischen Licht und Schattentönen festzuhalten, es von der äußeren Beleuchtung unabhängig zu machen und somit die beabsichtigte Stimmung unter allen Umständen zu erzeugen. Diese Erkenntnis mußte nun zu einer gründlicheren
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
374
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Wirklichkeit, die zu "verschönern" ihm fern lag. Als gewissenhafter und verständiger Meister hatte er auch seine Arbeitsweise gründlich ausgebildet, die Raumwirkung, die Verteilung von Licht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
und Wirklichkeits-Treue gethan. Der Bruch mit der überlieferten Kunstweise erfolgt so gründlich, daß er fast unvermittelt erscheint, obwohl er einigermaßen vorbereitet war. Wohl begreiflich ist das Aufsehen und der nachhaltige Erfolg dieser neuen Kunstweise
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
vor der Kirche sank, zumal auch in der Priesterschaft Zuchtlosigkeit einriß. In weiten Kreisen aber riefen diese Zustände Strömungen hervor, welche die kirchliche Macht noch gründlicher erschütterten: einerseits eine bis zum Krankhaften gesteigerte
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
in der Bauweise der neue Geist nicht zu Tage - seine ersten Spuren sind vielmehr auf jenen Gebieten zu finden -, aber er ist in ihren Werken leichter zu erkennen, als bei jenen der Bildnerei und Malerei, in welchen er die Formgebung nicht so gründlich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
420
Die Zeit der "Renaissance".
Geister und andere Umstände eine gründlichere, eingehende Beschäftigung mit der Antike angeregt wurde. Indem sie die Formen derselben aufgriffen, hofften sie zu einem Stil zu gelangen, welcher sowohl den
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
befinden sich in Wien), welche selbst einem gereiften Manne zur Ehre gereicht hätten. Bei Wolgemut konnte er wohl nicht viel anderes lernen als die Handfertigkeit, und in dieser bildete er sich während seiner dreijährigen Lehrzeit gründlich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und gründliche Naturbeobachtung seine eigene Kunstweise fand, erklärt wohl hinlänglich seine unabhängige Eigenart und seine die Zeitgenossen überragende Stellung. Als gereifter Mann war er in den Künstlerkreis eingetreten und dies brachte auch mit sich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aus, und es wird dann aus den gewissermaßen selbständig behandelten Teilen erst das Ganze zusammengesetzt, wobei natürlich volle Einheitlichkeit und Uebereinstimmung nicht immer erzielt werden kann. Die deutsche Gründlichkeit, welche auch das "Kleine
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Vitruv sich vorgestellt hatte, von der "wirklichen" der Griechen und Römer gründlich verschieden sei, und diese ganz andere Begriffe von Schönheit gehabt hatten. Da man aber von dem Gedanken nicht ablassen wollte, daß eben der antike Begriff
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Künstler sich für die italienische Kunstweise begeistert und sie gründlich studiert, daheim aber schufen sie doch auf der volkstümlichen Grundlage; behielten gotische Grundgedanken und Formen bei und vermengten nur diese mit solchen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und von diesem war auch Lodovico Caracci beseelt. Er hatte seine Lehrzeit bei einem "Manieristen" durchgemacht, dann aber die Hauptkunststätten Italiens besucht und die verschiedenen Richtungen gründlich studiert. Die Werke Correggios und Tizians hatten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
Öffnen |
Menschenrechte aus; aber von eigentlicher Wissenschaft, von einer Philosophie, welche gründlich in die Prinzipien eindringt, findet man wenig oder nichts darin. Dennoch macht Beccarias Werk Epoche in der Rechtsgeschichte, insofern er darin
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0164,
Gericht (Gerichtsbarkeit) |
Öffnen |
Bestreben, wenigstens in den wichtigern Rechtssachen die Garantie größerer Gründlichkeit und sorgfältigerer Prüfung durch den Richterspruch einer kollegialischen Behörde zu haben, Rechnung getragen. Nur ausnahmsweise und in minder wichtigen Fällen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
eine gründliche wissenschaftliche Ausbildung in der Landwirtschaftslehre, in den für die landwirtschaftliche Produktion wichtigen Naturwissenschaften, in der Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft, im Landwirtschaftsrecht. Wünschenswert ist ferner
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Eisenbahnverwaltung (Vorbildung der Beamten) |
Öffnen |
machen, entnimmt die E., bei deren Umfang und Bedeutung eine gründliche theoretische und praktische Vorbildung nach dem Urteil unbefangener Sachverständigen erst recht geboten erscheint, nicht allein in Preußen, sondern auch in andern deutschen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Eisenbahnbaukommissionenbis Eisenbahnbeamte |
Öffnen |
die Techniker brächten die hierfür notwendigen Verwaltungskenntnisse mit, insbesondere fehlte es an einer gründlichen Vorbildung auf dem Gebiete der Staatswissenschaften. Vor allem aber fei die demnächstige praktische Ausbildung eine mangelhafte, da
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
das Fett ab, reinigt es durch gründliches Waschen, und hat nun ein Gemisch von festen und flüssigen Fettsäuren, das auf mechanischem Wege zu trennen ist. Man gießt dasselbe zu dem Zweck in blecherne Kisten, wo es zu viereckigen bräunlichen Tafeln
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
Öffnen |
.
2) Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 20. Juli 1830 zu München, besuchte nur während einiger Winter die dortige Akademie und machte im übrigen aus seinen Reisen am Bodensee, im südlichen Bayern und Oberitalien gründliche
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0055,
Kleine Rundschau |
Öffnen |
. in E.-K.
An L. M. in Sch. Muskelschwund. Ihr Leiden erfordert durchaus ärztliche Untersuchung und Messung, und zwar von Zeit zu Zeit, um den Stand oder Fortgang desselben gründlich feststellen zu können. Mit aus dem Leserkreise eingeholten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
als Gänsehaut bezeichnet werden. Diese Rauhigkeiten verschwinden bei gründlichem Waschen mit Seife, während die echte "Gänsehaut" durch die Einwirkung von Kälte auf die Haut zustande kommt und bei der Erwärmung wieder verschwindet. Diese körnige Haut, die an
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
und üblen Folgen der Schweißfüße, als recht häufiges und gründliches Waschen mit kaltem Wasser und Seife.
Zu der allgemeinen Reinigung gehört auch diejenige des Mundes. Im Speichel wachsen Bakterien in großer Anzahl, auch solche, die Krankheiten erregen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ersetzen. Wie viel mehr darf sie aber nicht in einem Hauswesen gefordert werden, wo der Frau hinlängliche Mittel zur Haushaltung zu Gebote stehen. Vor dem Scheuern der Zimmer werden die Polstermöbel geklopft und gebürstet, zum gründlichen Reinigen müssen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, mit ungekochtem Leinöl eingerieben. Parkettböden sollen nicht aufgewaschen werden, weil das Eichenholz durch das Wasser schwarz wird. Um den Parkettboden gründlich zu reinigen und neu herzurichten, reibt man ihn ganz trocken mit Stahlspähnen auf, befreit
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Wohnung eine Speisekammer bekommen, in die kein Sonnenstrahl zu dringen vermag. Ganz im Gegenteil. Was von der menschlichen Behausung im allgemeinen gilt, - daß sämtliche Räume wenigstens einmal am Tage und für kurze Zeit von der Sonne gründlich
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Mirabellenbäume. Die Früchte von zeitig begossenen Mirabellenbäumen werden doppelt so groß, als diejenigen von nicht begossenen Bäumen. Selbstverständlich ist häufiges Gießen nötig; allein die Häufigkeit ist weniger wichtig, als die Gründlichkeit des
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0568,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Regenwasser. Hat die Mischung sich geklärt, so bestreicht man von der Flüssigkeit mittelst einem Wattebausch die versengten Stellen gründlich. (Bei gestärkter Wäsche muß die Stärke erst mit kaltem Wasser ausgewaschen werden). Ist der Schaden repariert, wäscht
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0574,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.)
Iragen.
Von Fr. B. M. in Aarau. Kochschule.
Können vielleicht freundliche Leserinnen mir aus eigener Erfahrung Adressen von guten Kochuno Haushaltungsschulen geben. Der Ort tut nichts zur Sache, wenn nur der Unterricht ein gründlicher
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und fest, wenn man dasselbe von der inneren Stuhlseite mittelst Schwamm und heißem Wasser gründlich anfeuchtet, so daß es sich recht vollsaugen kann. Dann stellt man den Stuhl in freie Zugluft und wird sich des " <^ c^. können.
Alte Abonnentin. Gegen
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
Öffnen |
eine gründliche Reinigung des Haares durch laues Wasser. Vorzüglich anzuempfehlen ist die Puderung des Haares bei Frauen mit langem und dichtem Haar während des Wochenbettes oder schwerer Krankheiten. Er verhindert hier das Verfilzen der Haare, und ein
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0166,
Kosmetika |
Öffnen |
. In allen diesen Fällen empfiehlt es sich zuerst, eine gründliche Reinigung des Kopfes mit entfettenden Waschmitteln vorzunehmen, dann ein oder zwei Tage später Anwendung der Haarwuchs befördernden Mittel und, wenn diese spirituöser Natur waren
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0180,
Kosmetika |
Öffnen |
schuld. Festgesetzte Speisereste und schlechter Speichel gehen in Gährung und Fäulniss über und veranlassen einen oft geradezu ekelhaften Geruch. In allen solchen Fällen wird gründliche Reinigung der Mundhöhle und Spülung mit desinfizirenden Mitteln
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
, mich dem Besonderen zuzuwenden. Da deutsche Gründlichkeit eine geregelte Anordnung fordert, so muß ich wohl eine solche bekanntgeben: Die Betrachtung soll nach Völkerkreisen erfolgen, und zwar wird sie nur jene berücksichtigen, welche über die ersten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
), aus welchem die Bauleute des Salomonischen Tempels stammten. Die größte und mächtigste Pflanzstadt, welche auch zu politischer Macht und Herrschaft gelangte, Karthago, wurde von den Römern so gründlich zerstört, daß von karthagenisch-phönikischen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
manche Interessengegensätze auftreten.
Zwei dieser Staaten gewinnen eine ausschlaggebende Bedeutung; sie sind Vertreter der zwei Hauptstämme und in ihrer Einrichtung und Eigenart gründlich verschieden. Der eine ist der dorische "Militär-Staat" Sparta
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
. Den Erfolg verdankten sie ihrem meisterlichen Können, sonst hätten sie wohl ihrer Auffassung nicht so gründlich die Bahn zu brechen vermocht.
Welcher von den beiden Brüdern, Huybrecht (1370-1426) und Jan (1390-1440) der größere war, läßt sich schwer
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
dieses gründlichere Erfassen, dieses stärkere Betonen der sinnlichen Zustände - wie z. B. in der Gruppe "Christus zeigt Thomas die Wundmale" - wobei er wieder einen Schritt weiter geht, indem er zum ersten Male in der Renaissance in bedeutsamer Weise
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
alten Louvre war 1674 im wesentlichen abgeschlossen, wurde jedoch in der Folgezeit vernachlässigt, da die Könige lieber in Versailles Hof hielten. Erst Napoleon I. widmete dem Schlosse wieder größere Teilnahme und ließ eine gründliche Erneuerung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
seiner Natur, welche in die Eigenheiten des Meisters eindringt, andererseits aber auch bereits seine künstlerische Ueberlegenheit in jeder Hinsicht. Er ist gehaltvoller und vollendeter in der Form; den Vorwurf seiner Werke faßt er gründlicher
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und Hildebrandts gründlich studiert hatte. Während an der Schönbornkapelle fast ein Uebermaß von Prunk (namentlich durch Verwendung farbigen Marmors) bei sehr feiner und glatter Behandlung der Formen auftritt, zeichnet sich die Residenz durch eine maßvollere
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
kommt, dieselbe sich auch in dem ganzen Raum, in dem der Gegenstand dargestellt ist, zur Geltung bringt, darauf richtete sich seine ganze Aufmerksamkeit. Wohl keiner seiner Vorgänger hat sich so gründlich mit den Beobachtungen der Lichtwirkung
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zur Anwendung gelangten Lehrvertrags ist vom Zentralvorstand mit Berücksichtigung bisher gemachter Erfahrungen und wohlbegründeter Vorschläge von Fachkundigen einer gründlichen Revision unterzogen worden. Diese neuen Formulare für Lehrlinge
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Manchen vom Tiefbrand und der Brandmalerei überhaupt ferngehalten haben: denn es gehört z. B.. im Winter nicht zu den Annehmlichkeiten, die Brandmalerei bei geschlossenen Fenstern auszuüben.
Dem ist jetzt gründlich abgeholfen. Genannte Firma hat
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
Öffnen |
einer sogen. Milchpumpe gründlich aus. Ist durch das Aussaugen oder Auspumpen die harte und schmerzhafte Stelle der Brust nicht zum Verschwinden zu bringen, breitet sich die Härte vielmehr aus, und steigert sich die Spannung, so muß man das Stillen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0101,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
zunächst auch ein ernsterer und gründlicherer Sinn für die Geschichte offenbart, wovon namentlich das "Archivio storico italiano" das beste Zeugnis ablegt. Sehr gründlich sind die Forschungen Giuseppe Micalis (gest. 1844); seine frühern Untersuchungen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Krankensammelstellenbis Krankheit |
Öffnen |
, nachdem man die frische Wäsche am Ofen gründlich getrocknet und erwärmt hat. Zweckmäßig bringt man am Bett eine galgenartige Vorrichtung mit herabhängendem Strick an, um dem Kranken das Aufrichten zu erleichtern. Das Fußkissen verhindert das sehr
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
Öffnen |
. Rawlinson, »History of Phoenicia« (Lond. 1890), ein, das, obgleich auf einen weitern Leserkreis berechnet (es ist illustriert), an kritischer Gründlichkeit zu viel zu wünschen übrigläßt.
Mittelalter.
Den Übergang zum Mittelalter bildet M. J
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Italienische Litteratur (Philosophie, Geographie etc.) |
Öffnen |
die italienische Legion im ungarischen Revolutionskrieg von 1848 bis 1849 publizierte Francesco Bettoni-Cazzago in »Gli italiani nena guerra d'Ungheria«. Der fleißige und gründliche Forscher Baron Gaudenzio Claretta schilderte die Beziehungen des
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie; Verschiedenes) |
Öffnen |
Napoli al 1799«.
In des liberalen Priesters Luigi Anelli »I riformatori nel secolo XVI« wird die Reformationsgeschichte in ziemlich unparteiischer Weise behandelt, und L. Bruni gibt in seinem »Cosimo I e il processo del Carnesecchi« die gründliche
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Krankenwagenbis Krankheit |
Öffnen |
- und Flecktyphus, Milzbrand, Ruhr, Tuberkulose, Kindbettfieber u. a.), einer sehr gründlichen und gewissenhaften Desinfektion, ehe sie wiederum anderweit benutzt werden darf. Leibwäsche, waschbare Kleider und Bettwäsche sind, ohne sie zu schütteln
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0176,
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) |
Öffnen |
. Der Hub aller Teile beim Pressen und Teilen wird durch die Schraube y begrenzt. Nimmt man diese heraus, so läßt sich mittels der Zahnstange die gesamte innere Einrichtung so weit heben, um eine gründliche Reinigung vornehmen zu können.
Feucht
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
Öffnen |
durch eine realistischere Auffassung, verbunden mit einem
gründlichen Naturstudium. Ebenso geschickt ist er in der Darstellung volkstümlicher Sitten,
namentlich des ungarischen Lebens, was ihm besonders
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
Öffnen |
18
Armstead - Arnold.
In allen diesen Bildern herrscht eine gründliche Durchbildung der Form in idealem Sinn. Seit 1872 ist er Mitglied der Akademie
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
Öffnen |
. Juni 1814 zu Mannheim, wurde zum Kaufmannsstand bestimmt und kam erst im 22. Jahr auf die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1838 blieb, indem er durch den Umgang mit A. Achenbach und andern Künstlern ersetzte, was ihm an gründlicher Schulbildung
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
Öffnen |
« lieferte. Seine Arbeiten haben das Verdienst, in Österreich den ersten Holzschnitt frei von der Nachahmung des Kupferstichs eingeführt zu haben und mit gründlichem Studium der Meister des 16. Jahrh. den jedesmaligen Charakter des Künstlers wiederzugeben
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
Öffnen |
. Zeichner und Maler, geb. 1823 zu Toulouse, bildete sich im Zeichnen und Aquarellmalen unter Delacroix in Paris aus. 1844-1846 bereiste er Konstantinopel und den Orient und machte zwei Jahre gründliche Studien, so daß seine nachher angefertigten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
wurde. Als dieser nicht mehr ausreichte, frequentierte sie den nächstgelegenen Schlachthof du Roule, vertiefte sich dort in das Studium des Tierlebens und erwarb sich die gründlichsten Kenntnisse, so daß sie 1841 mit ihren ersten Bildern, zwei Kaninchen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
Öffnen |
die Heidegegenden, die er bei Lüneburg, Soltau etc. kennen gelernt hatte und deshalb gründlich studierte. Mit reichen Studien ausgerüstet, kehrte er 1875 nach Karlsruhe zurück und brachte seitdem in Stimmung wie in Kraft des Kolorits meisterhafte Bilder
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
Öffnen |
von Hunoldstein bewog, ihm einen Cyklus von Bildern aus seiner Familiengeschichte aufzutragen, zu welchem Zweck der Künstler eine Zeitlang nach Nürnberg ging. Dort malte er auch das durch gründliches Studium des Mittelalters und treffliche Auffassung
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
Öffnen |
verweilte) besucht hatte, ließ er sich in München nieder und erlernte hier auch die Linienmanier, in welcher er sich, wie im Kartonstich, ein gründliches Eingehen in den Geist des Originals und eine große Fertigkeit in der
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
Öffnen |
in Lausanne und studierte drei Jahre die Architektur unter Ludw. Lange (gest. 1868) in München. 1851 ging er nach London, arbeitete viel für Ludw. Gruner und für Layards »Niniveh« und begab sich 1852 nach Rom, wo er gründliche Modellstudien machte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
Öffnen |
, einige Villen und Wohnhäuser und malte Architekturb ilder in Öl wie in Aquarell von gründlicher Sachkenntnis, trefflicher Zeichnung und malerischer Wirkung. Zu seinen Hauptwerken gehören: die Wandgemälde in den Vestibülen des Hoftheaters
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
Öffnen |
129
Dehn-Rotfelser - Deiker.
gründliches Verständnis der Präraffaeliten. Dann begann er für den König Friedrich Wilhelm IV. die Ausschmückung
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
Öffnen |
, mit dessen Anschauungen er sich aber nicht vertraut machen konnte. Seine erste Arbeit, die ihm einen ehrenvollen Namen erwarb, waren Illustrationen zu Schillers »Dreißigjährigem Krieg«, die ein gründliches Studium der damaligen Zeit verrieten und sehr
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
Öffnen |
eine Reihe von Bildern, in denen sich neben einer sorgfältigen Zeichnung eine gründliche Kenntnis der militärischen Details, eine gute Charakteristik und ein harmonisches Kolorit zeigen. Dahin gehören: der Brückensturm zu Heidelberg 1799, Gefecht bei
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
Öffnen |
rein gotischen Stils, der von dem gründlichsten Studium der Stilgesetze der deutschen und französischen Gotik zeugt und die Schönheiten beider Richtungen aufs glücklichste in sich vereinigt (vgl. Thausings Prachtwerk »Die Votivkirche in Wien
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
Öffnen |
er mit dem Baron v. Malzen nach Turin und gab zu dessen » Monuments romains dans les états de Sardaigne « 13 Blätter sowie später infolge einer Reise nach Rom und dem südlichen Italien, das er in Land und Volk gründlich studierte, 12 Blätter
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
Öffnen |
in die Bretagne gemacht hatte, ließ er sich in Düsseldorf nieder. Seine Bilder zeigen ein gründliches Beobachten des Lebens und Treibens der Jugend aus den niedern Ständen, sind von liebenswürdigem Humor, treffender Charakteristik und kräftigem Kolorit, z. B
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
Öffnen |
aus der Kinderwelt, mit gründlichem Verständnis, in leichten, gefälligen Kompositionen, z. B.: »Kleine Welt, 15 Originalradierungen« (Stuttg. 1868), und zwölf Radierungen zu »Glückliche Zeiten«, Text von G. Mandel (das. 1869). Außer dem eine allegorische
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
Öffnen |
nach München ging und die Malerei ergriff. Seine wiederholten längern Reisen in Italien, Spanien und Portugal veranlaßten ihn, die Architekturmalerei zu seinem Hauptfach zu machen, die Bauwerke jener Länder gründlich zu studieren und sie in Öl
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
Öffnen |
. Das Illustrieren, welches er schon früher angefangen, setzte er hier fort und stattete Schiller, Goethe, Lessing und andre Dichter für die Klassikerausgabe der Groteschen Buchhandlung in Berlin mit vielen Bildern aus, die von gründlichem Verständnis
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
Öffnen |
in der höhern Plastik gründlich auszubilden, worin er fast ganz der klassisch-idealistischen Richtung seines Lehrers folgte. Sein erstes größeres Werk war der im Museum zu Weimar befindliche Fries der Hermannsschlacht mit den Seitenfriesen aus dem Jugendleben
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
Öffnen |
in Lokkum (Übergangsstil) gründlich und stilgemäß restaurierte, sondern auch die spätgotische Nikolaikirche in Lüneburg, wobei er ein klares Verständnis für den Stil und die Schönheiten der mittelalterlichen Kunst dokumentierte. 1853-56 erbaute
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
Öffnen |
besuchte er die durch ihre Gebäude interessanten Städte Deutschlands und Venedig. Seine sorgfältig ausgeführten, von gründlichem Verständnis zeugenden Bilder stellen fast ausschließlich das Innere von interessanten Bauten aus dem Mittelalter
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
Öffnen |
nach den Werken der Stimmungsmaler Corot, Millet und Daubigny und kehrte dann in seine Heimat zurück, wo ihn besonders die Campine in Brabant und die Ufer der Schelde sehr anzogen, die er gründlich studierte. Daneben machte er einen Ausflug nach
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
Öffnen |
teil, studierte dann gründlich die theoretische Baukunst und vollendete diese Studien in Paris. Nach bestandener Prüfung als Baumeister (1837) etablierte er sich mit Knoblauch als Privatbaumeister und entfaltete als solcher in Berlin wie im Ausland
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
Öffnen |
Feldzug mit und hatte mit seinem ersten Bild: Parforcereiter, entschiedenes Glück. Zunächst folgten einige kleinere Jagdbilder und Tierstücke, später auch größere, zum Teil humoristische Reiterscenen von gründlicher Kenntnis der Anatomie der Tiere
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
Öffnen |
, erschütternder, sondern auf Darstellung ruhiger Zustände, worin er mit Tiefe und Gründlichkeit des Studiums eine elegante Behandlung verbindet. Dabei besitzt er ein bedeutendes kritisches Talent und eine Vielseitigkeit der Bildung, die ihm einerseits
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
Öffnen |
Couture und verweilte dann vier Jahre in München. Seine ersten Bilder: Tod des Gotenkönigs Totilas (1855) und die Leiche des Cid, welche die Mauren schreckt, zeigten gründliche antiquarische Studien und großes künstlerisches Talent. Nach
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
Öffnen |
.
Lapostolet (spr. lapŏstŏlä) , Charles , franz. Marinemaler, geboren zu Velars (Côte d'Or), Schüler von Cogniet, malt Marinebilder, die von feiner Empfindung und gründlicher Kenntnis des Baues der Schiffe zeugen, aber im Detail
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
Öffnen |
, war Schüler der dortigen Akademie unter John Smith, ließ sich 1845 in London nieder und schuf seitdem eine Reihe von idealen oder allegorischen Bildwerken, die von gründlicher anatomischer Kenntnis und geistvoller Auffassung zeugen, z. B
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
Öffnen |
329
Leinweber - Leleux.
baurat. Das erste seiner Bauwerke, in denen er mit gründlicher Kenntnis der griechischen Formensprache den Stil
|