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Ihre Suche nach Gramineen â…¡
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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gestellt und in Semudebu eine Militärstation errichtet.
(S. Senegambien .) – Vgl. Rassenel, Voyage dans l'Afrique occidnetale (mit Atlas, Par. 1846);
Noirot, A travers le Fouta Djallon et le Bambouc (ebd. 1885).
Bambukbutter . s
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 20 Arten in Europa, Nordafrika und
im gemäßigten Asien; von hier sind sie nach Amerika, Australien und Südafrika in ausgedehnter Weise eingewandert. Es sind einjährige
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74% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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. , Pflanzengattung,
s. Mais und Tafel: Gramineen III , Fig. 1 und
Tafel VI , Fig. 8.
Zea , griech. Insel, s. Keos .
Zeanin (hergeleitet von Zea , der Mais), feines amerik. Maismehl, ähnlich dem
Weizenmehl.
Zebaoth
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10% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243b,
Gramineen. II. |
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0243b Gramineen. II.
Gramineen II (Monokotyledonen: Glumifloren.)
Saccharum officiarum (Zuckerrohr); a Teil der Blütenrispe, b einzelnes Ährchen, c unter Teil des Halmes,
d Querteil der Blattspreite.
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8% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243d,
Gramineen. IV. |
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0243d Gramineen. IV.
Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen.
2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte.
3. Gynerium argenteum
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7% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243a,
Gramineen. I. |
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0243a Gramineen. I.
Gramineen I (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Phalaris canariensis (Canariengras); a Blüte.
2. Briza media (Zittergras); a Blüte.
3. Melica nutans (Perlgras); a einzelnes Ährchen.
4. Lolium temulentum
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7% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243c,
Gramineen. III. |
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0243c Gramineen. III.
Gramineen III (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Zea Mais (Mais); a männliches Ährchen, offen, b desgl., geschlossen, c weibliche Blüten, d weiblicher
Blütenkolben, e Fruchtkolben, f einzelne Frucht
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7% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243e,
Gramineen. V. |
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0243e Gramineen. V.
Gramineen V (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Macrochloa tenacissima (Espartogras, Alfa); a Ährchen, b Blüte, c Querschnitt eines Blattes im offenen,
d im zugerollten Zustande, e Teil eines Blattquerschnittes
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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in Deutschland einheimischen Arten ist A. Spica venti L., Apera Spica venti Beauv. (Windhalm, große Meddel, Schlinggras, s. Tafel: Gramineen IV, Fig. 1), durch 0,3-1,6 m hohen Halm und weitschweifige Rispe ausgezeichnet, auf Sandboden, besonders wo
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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G. (ebd. 1877); A. Nutt, Studies on the legend of the Holy Grail
(Lond. 1888); Hucher, Le Saint Graal (3 Bde., Par. 1875–79).
Grallae ,
Grallatores , s. Stelzvögel .
Gramen (lat.), Gras;
gramĭna , Gräser (s. Gramineen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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, umfaßt die beiden großen Familien der Gramineen (s. d.) und Cyperaceen (s. d.). Bei beiden Familien sind die die Blüte zusammensetzenden Blätter sehr verringert, es sind unscheinbare schuppenförmige Gebilde. Die Blüten sind durchgängig in ähren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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aus der Familie der Gramineen, mit 3-15blütigen Ährchen, welche mit ihrer breiten Seite der Spindel zugekehrt liegen (Unterschied von Lolium). A. repens Beauv. (Triticum repens L., s. Abbildung), 0,3-1 m hoch, mit aufrecht stehender Ähre, fünf- bis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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, an Gräben u. s. w. wächst und zu den am zeitigsten im Frühling blühenden Gräsern gehört. (S. Tafel: Gramineen Ⅰ, Fig. 7.) Andere Arten gelten als Unkräuter, wie der Ackerfuchsschwanz, A. agrestis L., der gekniete Fuchsschwanz, A. geniculatus L. u
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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Gräser, deren Blüten bloß zwei Staubgefäße enthalten. Die bekannteste Art ist das durch ganz Europa, das nördl. Asien verbreitete und auch in Amerika und Australien eingewanderte gemeine Ruchgras, A. odoratum L. (Tafel: Gramineen I, Fig. 5), ein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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(Stadtwappen) 186
Göttingen (Stadtwappen) 207
Grabemaschine 223
Grabenniedergang 224
Grabenübergang 224
Gradmessung 233
Gramineen (2 Figuren) 244
Gran (Stadtwappen) 247
Granada (Stadtwappen) 249
Granat 249
Graphische Darstellung (2 Figuren) 264
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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ausschließlichen oder vorwaltenden Näbrstoff. Ter
R. (Or^a !>.), zur Familie der Gramineen (s. d.)
gehörend, kommt sowohl wildwachsend als in an-
gebautem Zustande vor. Zu den wildwachsenden
Arten gehören der nordamerikanische R. oder
Wasserreis (s. Ä
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Blüten.
Anthoxánthum L. (Ruchgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit ährenartiger, fast gleichseitiger Rispe, einblütigen Ährchen u. ungleichen Hüllspelzen, von denen die obern eine geknickte, gedrehte Granne besitzen. A. odoratum L
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Brizabis Broca |
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, Das Passionsspiel zu B. (Innsbr. 1868).
Briza L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), mit gegen 10 Arten, namentlich in der gemäßigten Zone beider Hemisphären. Zu dieser Gattung gehört das bekannte Zitter- oder Flittergras, B
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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, Leguminosen u. a. In andern Familien dagegen, wie z. B. bei den Solanazeen, Euphorbiaceen, finden sich im Verhältnis zur Gesamtzahl der Arten zahlreiche G., und zwar gerade solche, deren Giftstoffe äußerst schädlich wirken.
Von den einheimischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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plattgedrückt in
schwarzen Schiefern, den Graptolithen schie-
fern, sich finden. S. Tafel: Petrefakten der
PaläozoischenFormationsgruppeI,Fig.20,
beim Artikel Paläozoische Fonncttionsgruppe.
Gras, s. Gramineen.
Gras (spr. grah), Vasil, franz. General
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Oplismenusbis Oporto |
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, Indigopräparatenanstalt, Accumulatorenfabrik, Bauschreinerei, Brauerei, Lohgerberei, Brennereien, Mahl- und Lohmühle.
Oplismĕnus Beauv., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit vier in der tropischen und subtropischen Zone verbreiteten Arten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
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der Familie der Gramineen (s. d.) all-
gehören, so werden sie auch Halmfrüchte, uach ihrer
bedeutendsten Verwendung aber Hauptbrotfrückte
genannt. In Europa werden als G. am häufigsten
angebaut aus der Familie der Gramineen: Weizen,
Dinkel, Roggen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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gehören die meisten der in Deutschland einheimischen G.
Hierzu Tafeln: Gramineen I–V (zur Erklärung vgl. die Artikel:
Phalaris , Briza ,
Melica , Lolium ,
Anthoxanthum , Bambusa ,
Alopecurus , Saccharum ,
Mais
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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die Entwicklung der G. haben sich in Deutschland namentlich Jörg, Busch, Kiwisch, Scanzoni, Credé, Martin, Braun,
Schröder, Veit, Hildebrand, Freund, Winckel, Schatz, B. Schultze, Ahlfeld, Leopold, Sänger u. a., in Frankreich Koeberlé und Péan
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Mairabis Mais |
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Mais L., s.Tafel: Gramineen Ⅲ, Fig. 1), auch Welschkorn, türkischer Weizen, Kukuruz, in Amerika als Hauptbrotfrucht auch gemeinhin Corn genannt, die einzige bekannte Art der Pflanzengattung Zea aus der Familie der Gramineen (s. d.). Seine Kultur
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
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mit Ruinen der alten Stadt si'empio t^raw, Thea-
ter, Odeon, Wasserleitungen, Grabgemächer) liegt
über der Stadt. P. A. bieß bei den sicil. Sarazenen
el-Akrat, bei Edrifi Balenful, später riacoowm. -
Vgl. Iudica, ^nticnitü. äi6 ^ci-6 (Messina 1819
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Penninbis Pennsylvanien |
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), Gebirgs-
kette im nördl. England (s. d.).
?snni8btuin ^"?t,?., F e d e r b o r st e n g ras.
Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen
(s. d.) mit etwa 40 Arten, größtenteils in Afrika,
charakterisiert durch die langen, wimperigen, fedcr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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ckerr 0 h r, Pflanzen gattung
aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa
12 Arten in den tropischen und subtropischen Ge-
aenden der Alten Welt, hohe, schilfartige Rohrge^
lvächsc mit langen, breiten Blättern und großen,
dichten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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. 1792); Franklin, La S. (Par. 1875); Gréard, Nos adieux à la vieille S. (ebd. 1893).
Sorbose, s. Sorbin.
Sorbus, Pflanzengattung, s. Eberesche.
Sorby, Henry Clifton, engl. Naturforscher, geb. 10. Mai 1826 in Woodburn bei Sheffield, besuchte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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.
Narcondam, s. Barren-Island.
Narcotĭca, s. Narkotische Mittel.
Narda, Stadt in Epirus, s. Arta.
Narde, bei den Alten Bezeichnung verschiedener stark riechender Gewächse aus den Familien der Valerianaceen, Labiaten und Gramineen. Man unterscheidet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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Rücksicht auf ihre Glasur (Heidelb. 1876).
Arretium, Stadt, s. Arezzo.
Arrha (lat.), s. v. w. Angeld. A. nuptialis oder sponsalitia, Mitgift, Morgengabe; A. poenitentialis, Reugeld.
Arrhenathĕrum Beauv. (Glatthafer), Gattung aus der Familie der Gramineen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Airabis Airy |
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), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit haferähnlichen Rispen, aber kleinen oder sehr kleinen, zweiblütigen Ährchen. A. caespitosa L. (gemeine oder Rasenschmiele, Fig. 1), 0,6-1,6 m hoch, mit flachen, rauhen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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). Der eine der gleichen Schenkel, A B, steht vertikal, der andre, A C, um den obern Endpunkt A des ersten drehbar, ist mit Absehen (Visieren) versehen und wird nach dem zu beobachtenden Stern gerichtet; auf dem dritten, mit einer Teilung versehenen Lineal B D
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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. Fraunhofer hat die hauptsächlichsten derselben vom roten Ende des S. an mit den Buchstaben A bis H bezeichnet, und zwar liegen A, a, B und C im Rot, D im Orange, E im Gelb, b und F im Grün, G im Dunkelblau, H im Violett. (S. auch Nr. 1 der Tafel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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und Abgrenzung der einzelnen Familien sein Hauptaugenmerk richten, dasjenige von A. Braun aber auch die Aneinanderreihung der einzelnen Familien, die Verweisung derselben in die Nachbarschaft dieser oder jener andern in offenbar naturgemäßer Weise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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Richtungsverhältnissen zeigen die Samenknospen folgende wichtige, für die einzelnen Pflanzenfamilien charakteristische Verschiedenheiten: 1) gerade oder atrop oder orthotrop (Fig. 1 A) heißt die S., wenn der Nabelstrang, die Chalaza und der Keimmund
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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verschiedenen Zeitschriften Deutschlands und ein namhafter Übersetzer der Dichtungen Bret Hartes u. a. Selbständig erschienen von ihm: "Bret Harte" (Berl. 1882) und "Das Theißland und seine Dichter" (New York 1882).
Brachy... (griech.), Kurz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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- und Sardellenfang, einen Hafen und (1881) 2492 Einw. -
2) S. Ponente, Stadt ebendaselbst, industrieller Vorort von Genua, an der Eisenbahn nach Nizza und der Küstenstraße (mit Tramway Genua-Pegli), hat beliebte Seebäder, schöne Villen (Spinola u. a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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.,starken Holzhandel, Steinbrüche und Schiffbau.
Calamagróstis Adans., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.). Die wenigen Arten sind einheimisch in Europa und im mittlern Asien; es sind hohe Gräser, deren meist einblütige Ährchen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Getreiderostbis Getreidezölle |
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und Ähren der Getreide-
arten sowohl wie der wild wachsenden Gramineen
bildenden gelben, aus einem rostartigen Pulver be-
stehenden Häufchen. Dieselben werden durch Arten
der Pilzgattung ^uccinia ls. d.) hervorgerufen.
Getreiderüßler, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
Öffnen |
604
Androphagen - Androsace
Komnene in Konstantinopel, seine Enkel gründeten 1204 das Reich der Großkomnenen von Trapezunt. (Vgl. Wilken, A. Komnenus, in Raumers «Histor. Taschenbuch», 1831.) – A. Ⅱ. Paläologos, geb. 1260, Sohn des Kaisers
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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Kardinal Ägidius Albornoz (s. d.) 1354 gegeben (s. Kirchenstaat).
Ägidīus a Columnis (Egidio de Colonna, nach seinem Geburtsort Rom auch Ägidius Romanus), Scholastiker, wegen seiner tiefen Gelehrsamkeit Doctor fundatissisimus genannt, Schüler des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Arresthypothekbis Arrianus |
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. Mit jenen Regeln stimmen auch die Vorschläge des Deutschen Entwurfs §§. 417-419 überein und das Bürgerl. Gesetzbuch für Österreich, welches die A. als Angeld bezeichnet, §§. 908-911.
Arrhenatherum Beauv., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
Öffnen |
393
Alogie - Alp.
abweichenden Richtungen einen alten Ketzernamen beizulegen, hießen die Socinianer, weil sie die Gottheit Christi leugneten, A.
Alogie (griech.), Unvernunft, Unverstand, Unüberlegtheit. Alogisch, der Vernunft ermangelnd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
Öffnen |
eigentlichen Griechenland, wo sie sich des Herzogtums Athen bemächtigten. A. wurde 1328 von seinem Enkel A. III. vom Thron gestoßen und starb 1332 zu Adrianopel in einem Kloster. -
c) A. III., der jüngere, Sohn des 1320 verstorbenen ältesten Sohns A.' II
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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sich auf Fabrikation von Ziegenleder, Woll- und Baumwollzeugen, der Handel auf Häute, Tuch, Honig, Tabak. A., bei den Kreuzfahrern
Hamtab , wurde 1183 von Saladin, 1400 von Timur erobert.
Ainu (d. i. Mensch), weniger richtig Aino
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
Öffnen |
891
Aerugo - Arundo.
Aerūgo (lat.), Grünspan; A. nobilis, die Patina auf Kupfer oder Bronze; A. crystalliata, kristallisiertes essigsaures Kupferoxyd; äruginieren, Grünspan ansetzen.
Aruinseln, eine zur niederländ. Residentschaft Amboina gehörige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
Öffnen |
., der 788 von Karl d. Gr. der Herzogswürde beraubt und in ein Kloster gesteckt wurde (s. Bayern).
Aegilops L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), von Triticum nur durch die zwei- bis vierzähnigen Blütenspelzen unterschieden. A
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
Öffnen |
spärlich. A. hat (1889)
7365 E. meist in Oranjestadt an der Südwestküste. Von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind die Phosphatlager, die die Kolonie finanziell vom Mutterlande
unabhängig machen. Auch Salz könnte in größerm Maßstabe auf A
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
Öffnen |
260
Ahrbleichart – Ahrweiler
und öde. Das Ahrthal liefert treffliche Weine (s. Ahrweine), Weiden für Flechtwaren und die Rümpchen (eine kleine Fischart, Cyprinus phoxinus), die in der A. zu Millionen gefangen werden. – Vgl. Steinbach, Führer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Humbotdt (Alexander v.)bis Humboldt-Akademie |
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.
Der fast 20jährige Aufenthalt in Paris ward zur Bearbeitung des amerikanischen Reisewerks verwendet sowie die tüchtigsten Fachmänner (Oltmanns, Kunth, Cuvier, Latreille, Valenciennes, Gay-Lussac, Thénard, Vauquelin u. a.) und Künstler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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Giftgewächse, Phanerogamen und Kryptogamen (Berl. 1834-38, 2 Bde. mit 56 kolorierten Tafeln).
Übersicht der Giftpflanzen.
Die einheimischen Giftpflanzen sind mit * bezeichnet.
I. Pilze.
A. Hymenomyceten. Hierher gehören fast alle eigentlichen Giftschwämme
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
Öffnen |
règne 1570-72" (1874) und "Une congrégation générale des cardinaux en 1595" (1875). Auch gab er in den "Documents inédits pour servir à l'histoire de France" (1859) die Akten über die diplomatischen Beziehungen zwischen Frankreich und Toscana
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
Öffnen |
.» (Berl. 1876), «Der Coloradokäfer und sein Auftreten in Deutschland» (Cass. 1877).
Gerste (Hordeum L.), Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.). Man kennt etwa 12 wildwachsende Arten, die vorzugsweise in der nördlichen gemäßigten Zone
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
in der Regel, wie bei den Palmen, den Gramineen, den Chenopodiaceen u. a., das Endosperm den größten Teil des S. ein, in einigen Füllen, wie bei Canna , ist dagegen das Perisperm stärker entwickelt. Bei zahlreichen Dikotyledonen verschwinden jene
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
einzelnen Fällen beobachtet bei Gramineen, Papilionaceen, Kruciferen, Labiaten etc. Zwischen zwei kreuzungsfähigen Arten A und B ist in der Regel reciproke Hybridation möglich, d. h. sowohl A als B können die Rolle des Vaters spielen. Doch soll
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
Öffnen |
.
Calamagrostis Roth (Reith-, Rohr-, Federgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mehrjährige Gräser, bei welchen die Rispen im allgemeinen denen der Gattung Agrostis ähnlich, die begrannten Grasährchen aber größer sind. Die Blütchen sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Duvalbis Duvergier de Hauranne |
Öffnen |
dann, unterstützt vom Herzog Leopold von Lothringen, seine Studien bei den Jesuiten zu Pont à Mousson fort, ward von dem Herzog zu seinem Bibliothekar und zum Professor der Geschichte an der Ritterakademie zu Lunéville ernannt und ging
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
Öffnen |
noch lebenden, teils rein fossilen Gattungen: Cytisus, Glycyrrhiza, Phaseolites, Palaeolobium, Caesalpinia, Podocarpium, Cassia, Bauhinia, Dalbergia, Cercis u. a. Als Nutzpflanzen sind die P. nächst den Gramineen die wichtigsten des Pflanzenreichs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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octopetala L. (Fig. 12), zu ziehen; sehr schwer dagegen lassen sich die reizenden Soldanellaarten, deren zierlichste Soldanella minima Hoppe (Fig. 2) ist, kultivieren (s. Soldanella). Zwerge unter den A. sind Saxifraga Burseriana L. (Fig. 8, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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und bewirken ein brandiges Aussehen der Ähren. Auch an Roggen, Gerste und andern Gramineen sollen sie vorkommen. Sie gehen zur Erntezeit flach in die Erde, überwintern dort und verpuppen sich im Frühjahr; viele gelangen aber auch in die Scheuern. Zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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" und die Zeitschrift "L'Art". Von englischen Kunstgelehrten sind Ch. Perkins und J. A. ^[Joseph Archer] Crowe zu nennen.
Nähere Angaben zur Kunstlitteratur findet man bei den Artikeln über die einzelnen Zweige der Kunst (Baukunst, Bildhauerkunst, Malerei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
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, in deren langer Achse die beiden ersten Blätter liegen müssen. Sind diese unten scheidenartig entwickelt, so wird am Vegetationskegel ein zweizeilig gestelltes Blattsystem (bei Gramineen, Irideen u. a.) auftreten. Nimmt das Primordium nach Anlage
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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Stoffen der Erde. und der Luft zu ernähren, sondern muß wie ein Säugling durch Zufuhr besonders für ihn vorbereiteter Nährbestandteile (wie Stärkemehl, Fett u. a.) zu allmählicher Erstarkung gebracht werden. Dieselben sind entweder in den dicht
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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... (grch.), heilig.
Hierobotänon (grch.), heiliges Kräuterbuch, ent-
haltend die Erklärung der in der Heiligen Schrift
vorkommenden Pflanzennamen.
N!orooIi1öH^m.,Mari engras, Pflanz engat-
tung aus der Familie der Gramineen (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0420,
Humboldt (Alexander von) |
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, Latreille, Valenciennes, Gay-Lussac, Vauclin, Thenard u. a.), die besten Künstler, Maler und Kupferstecher hilfreich förderten. Es giebt nur eine vollständige Ausgabe, die sog. "große" in 30 Bänden (20 in Folio und 10 in Quarto); die sog. "kleine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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; die atropen und
campylotropen S. kommen nur bei wenigen Fami-
lien vor; die atropen finden sich z. B. in der Fa-
milie der Pipcraceen, die campylotropen bei den
Chenopodiazeen, Gramineen u. a. Die S. entfpricht
dem Makrosporangium der heterosporen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
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Brustflossen trägt (s. Schutzmittel der Tiere nebst Tafel, Fig. 9 a, b und c, Bd. 17). Weit weniger heftige Schläge erteilt der im Nil heimische Zitterwels (Malapterurus electricus L.), der 60 cm lang wird und am Maul sechs Bartfäden hat. Berühmter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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.
Hafenzeit, s. Ebbe und Flut.
Hafer (Avena L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit zwei- und mehrblütigen Grasährchen; die obere Kelchspelze ist so lang wie das untere Blütchen oder sehr wenig kürzer, die Grannen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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, dunkelgrünen Waldungen bestehen im O. aus mächtigen Palmen, Feigen-, Gummi-, Baumwoll- und Rhododendronbäumen, dem wertvollen Sal (Shorea robusta) u. a.; sie sind stark mit Unterholz vermischt, worunter viele Bambus. Der Ebene zunächst sind diese Bestände
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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; für Cistus, Silene, Statice in den Ländern um das Mittelländische Meer. Ähnliches gilt für die Familien, von denen freilich die größern, nie die Gramineen, Kompositen, Papilionaceen, über die ganze Erde und in allen Klimaten verbreitet sind; doch gibt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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, scharfe satirische Angriffe auf kirchliche und politische Zustände, den Verfall der Sitten, das Turnierwesen u. a. Seine dichterische Thätigkeit hat etwa 1227 begonnen. Vgl. K. Meyer, Untersuchungen über das Leben Reinmars von Zweter und Bruder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
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der Stickstoffnahrung der Pflanzen nichtm naher Aussicht, da noch viele andre Nebenfragen ;u lösen find. Vgl. Hellriegel, Untersuchungen über die Sti Moffnahrung der Gramineen und Leguminosen (»Zeitschrift des Vereins für die Rüben^uckerindustrie des Deutschen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
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Pinakothek), wüchse im
Walde von Fontainebleau (Hamburg, Kunstballe).
Auch gab er mehrere, in Lithographie ausgeführte
Publikationen heraus, so den "l^ours l^mpwt ä6
pk)'3HFe8" und die "Vu63 pittm'63(ili63 ä" I'lt^lie"
(Par. 1825). Er starb 1. April
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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Nationallitteratur" (1845; 23. Aufl.
1890; in 110000 Exemplaren verbreitet) u. a. ver-
legte. Nach seinem Tode gingen Sortiment ("N. G.
Elwertsche Nniversitätsbuchhandlung") und Vuch-
druckerei über an seinen Neffen Wilhelm Vr au u,
geb. 29. Mai 1842
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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, für
die S. auch als Mitglied der Berliner orthographi-
schen Konferenz 1876 thätig war, beschäftigt sich sein
"Katechismus der Orthographie" (4.Aufl.,Lpz.1878),
sein "Orthographisches Wörterbuch" (2. Aufl., ebd.
1876) u. a. Seit 1887 redigiert S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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Rehb. Sind mehrere Varietäten vorhanden, so fügt man noch eine Zahl oder einen Buchstaben hinzu, z. B. Brassica oleracea var. a, acephala DC. var b, capitata L. u. s. w.
In der vorliegenden Auflage des Konversations-Lexikons ist bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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), das Trauerspiel "Sigrun" (Stuttg. 1895), das Lustspiel "Doktor Schmidt" (ebd. 1896) u. a. Als litterarhistor.-ästhetische Arbeiten sind zu nennen: "Die Nibelungen im modernen Drama" (Zür. 1892), "Diesseits von Weimar; auch ein Buch über Goethe" (Stuttg. 1895
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Locobis Lodovico |
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angelegten Kastell. Am 10. Mai 1796 wurden bei L. die Österreicher von Bonaparte geschlagen.
Lodiculae (lat., d. h. kleine Decken), s. Gramineen (Bd. 8, S. 244 a).
Lodoicea, Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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., mit großem Zuchthaus, zahlreichen Villen und Gärten.
Briz, s. Löß.
Briza L. (Zittergras, Liebes- oder Amourettengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit aufrechten, ausgebreiteten, einseitigen Rispen und an zarten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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: 13,369; sie sprechen das reinste Portugiesisch und leben größtenteils von der Universität, treiben aber auch lebhaften Handel, namentlich mit Wein und Orangen, und fabrizieren Thonwaren, Hornarbeiten u. a. C. ist Bischofsitz. In der Umgebung der Stadt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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.
Eleusine Gärtn., Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit fingerförmig zusammengestellten Ähren, zwei- bis mehrblütigen Ährchen und stumpfen Deckspelzen; mehrere Arten, welche in wärmern Ländern als Getreide kultiviert werden. E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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" (1864) u. a., zum Teil von bleibendem, Wert sind. Auch ist E. Verfasser eines didaktischen Gedichts: "L'harmonie musicale".
Elwend (Alwend, der Orontes der Alten), ein 3270 m hoher Gebirgsstock im westlichen Persien, unmittelbar südlich der Stadt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
Öffnen |
, Histoire naturelle des Equisetum (Par. 1864); Milde, Monographia Equisetorum, in "Nova acta Acad. Leop.-Carolinae", Bd. 32 (1865). Über die Entwickelung der E. haben Kramer, Pfitzer, Janczewski, Russow, Sadebeck u. a. Abhandlungen veröffentlicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
Öffnen |
371
Fleute - Fliedner.
dung nach Basel. Nach Napoleons abermaligem Fall begab er sich nach London, kehrte später zurück, wurde nach der Julirevolution Deputierter; starb 28. Sept. 1835. Er schrieb: "Mémoires pour servir à l'histoire du retour
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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angesehen werden, während von denen der letztern nur 40-60 Proz., am wenigsten vom Stroh der Cerealien, am meisten vom Heu der Gramineen und Leguminosen, verdaut werden. Die Zusammensetzung des zur Verdauung gelangenden Teils der Nfr. Extraktstoffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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, Handel mit Wolle, Pferden und Schafen und (1880) 5160 Einw.
Gräkomanie (griech.), leidenschaftliche Schwärmerei für Griechentum.
Gral (Graal, a. d. altfranz. Wort graal, gréal, prov. grazal, katal. gresal, latinisiert gratalis, gradalis, welches ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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. sind nur aus Tertiärschichten bekannt; es finden sich Stengel und Blätter aus den Gattungen Bambus Schreb., Arundinites Sap., Poacites Bgt., Panicum L., Oryza L. u. a.
Alle G. sind reich an Kieselsäure, welche hauptsächlich in der Epidermis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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von der angegebenen Beschaffenheit enthaltend.
Gynanthropos (griech., "Weibmann"), Zwitter.
Gynerium, Gattung aus der Familie der Gramineen, welche den Arundineen nahe verwandt ist. Man kennt 6 Arten, von denen 5 in Brasilien und Chile
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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veranstalteten Sammlung von Holbergs "Udvalgte Skrifter" (Kopenh. 1804-14, 21 Bde.). Nach ihnen hat sich besonders A. E. Boye durch seine Ausgaben der Lustspiele (1832 u. öfter) und des "Peder Paars" (1832 u. öfter) um die Herstellung des echten Textes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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Melodik als durch Gedankentiefe ausgezeichneten Kompositionen für sein Instrument sind mehrere Sonaten (mit Klavierbegleitung) in die von David, Alard u. a. veranstalteten Sammlungen älterer Violinwerke aufgenommen.
Nardò (das alte Neritum), Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
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.
Rispengras, s. Poa.
Rispengräser, Gramineen, bei denen der die Ährchen tragende Hauptblütenstand eine Rispe vorstellt.
Rispenhirse, s. v. w. gemeine Hirse.
Risposta (ital.), s. Fuge.
Riß (seltener Abriß), die zur Ausführung dienende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zivilprozeßordnungbis Zizyphus |
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947
Zivilprozeßordnung - Zizyphus.
(Leipz. 1889), Planck (Nördl. 1886 ff.), Wach (Leipz. 1885 ff.) u. a. Vgl. v. Keller, Römischer Z. (6. Ausg. von Wach, Leipz. 1883); Kaserer, Verfahren in (österreich.) Zivilprozeßstreitigkeiten (Wien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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Methode der Sandkultur« (Braunschw. 1883); »Untersuchungen über die Stickstossnahrung der Gramineen und Leguminosen« (mit Wilfarth u. a., Verl.
1888). Eine Zeitlang war er Mitherausgeber des Hoffmannschen Jahresberichts für Agrikulturchemie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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und starken Stickstoffgewinn zeigten; die aus den Nitraten des Erdbodens den Stickstoff entnehmenden Gramineen vermochten sich dagegen unter den angegebenen Kulturbedingungen nicht zu ernähren.
Gegen diese Anschauungen sind von Frank auf Grund neuer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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^t^ria u. a., entwickeln unverzweigte oder auch mit Seitenästen versehene Pfahlwurzeln von geringer Länge, weil wäh. rend ihrss Wachstums die oberflächlichen Vodenschich ten hinlänglich mit Wasser durchtränkt sind. Dagegen zeichnen sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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Gräsern (Iuneaceen
und Cyperaeeen); ist es dagegen auf künstlich be-
wässerten bez. trocken gelegenen Wiesen gewachsen,
so besteht es (Süßes H.) aus süßen und nahrhaften
Gräsern (Gramineen). Beim H. der Futterpflanzen
kommt namentlich der Boden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
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.
Hirfchzunge, Pilz, s. H^änum.
Hirse oder Fennich (?anicuili ^,.), Gattung
aus der Familie der Gramineen (s. d.), von der
mehrere einjährige Arten als Getreidepflanzen an-
gebaut werden. Man baut sie teils der Körner, teils
der Futtergewinnung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Holbornbis Holdefleiß |
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. Rahbek und Nyerup versucht
("Udvalgte Skrifter", 21 Bde., Kopenh. 1804-14).
Rahbek schrieb auch "Om H. som Lystspildigter
og om Hans Lystspil" (3 Bde., ebd. 1815-17).
A. E. Voye machte sich verdient um die Wiederher-
stellung der echten Texte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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; ihre Phalangen waren seit Philipp II.
tiefer (18, zuweilen 32 Mann) gestellt und mit un-
gewöhnlich langen Speeren (Sarissen) bewaffnet.
(E. auch Fechtart, Bd. 6, S. 614 a.) - Vgl. R. Schnei-
der, Legion und P. (Berl. 1893).
Über P. im Sinne Fouriers s
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